DE3943005A1 - Elektromagnetische einspritzventilvorrichtung - Google Patents
Elektromagnetische einspritzventilvorrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine elektromagnetische Einspritz
ventilvorrichtung zur Verwendung in einer Brennkraftmaschi
ne für ein Kraftfahrzeug od. dgl., insbesondere mit sehr
gutem Ansprechverhalten und ausgezeichneten Vergasungs
eigenschaften.
Konventionelle elektromagnetische Einspritzventilvorrich
tungen der Art mit einem scheibenförmigen beweglichen Organ
als Ventilkörper wurden z. B. bereits in der internationa
len Veröffentlichung Nr. WO 88/04 727 vorgeschlagen. Diese
elektromagnetische Einspritzventilvorrichtung weist ein
bewegliches Teil mit geringem Gewicht auf und spricht daher
schnell an. Bei dieser Ventilvorrichtung ist in einem Ven
tilsitz, der dem Ventilkörper gegenüber vorgesehen ist, nur
eine Einspritzöffnung ausgebildet. Daher wird dem Kraft
stoff während seines Durchtritts durch die Einspritzöffnung
nur eine Bewegung in axialer Richtung erteilt.
Obwohl also bei der vorstehenden konventionellen Vorrich
tung das bewegliche Teil leicht ist und daher ein schnelles
Ansprechen erreicht wird, wird die Kontrolle über die
Kraftstoffvergasung und die Gestalt, zu der der Kraftstoff
vergast wird, nicht berücksichtigt; somit stellen sich
Probleme hinsichtlich des Ansprechverhaltens und der Leich
tigkeit, mit der eine Brennkraftmaschine bei niedriger Tem
peratur angelassen werden kann. Insbesondere wird ein unter
einem Druck (2-4 kgf/cm2), wie er normalerweise in einem
Benzinmotor verwendet wird, stehender Kraftstoff, so ver
gast, daß ein mittlerer Teilchendurchmesser von 300 µm oder
größer erhalten wird. Das bedeutet, daß der vergaste Kraft
stoff nicht als Sprühnebel, sondern als Schauer gesehen
wird, er ist ferner nicht verteilt und hat nur Stabform.
Außerdem entstehen bei Verwendung eines Ersatzstoffs für
Benzin leicht Ablagerungen an der Einspritzöffnung.
Um die Verwendung einer elektromagnetischen Einspritzven
tilvorrichtung in den verschiedensten Arten von Brennkraft
maschinen zu ermöglichen, besteht somit ein Bedarf für eine
elektromagnetische Einspritzventilvorrichtung, die mit sehr
guter Benzinvergasung arbeitet und eine flexible Wahl der
Gestalt, zu der der Kraftstoff zerstäubt wird, erlaubt.
Aufgabe der Erfindung ist daher die Bereitstellung einer
elektromagnetischen Einspritzventilvorrichtung, die als
Ventilkörper ein scheibenförmiges bewegliches Teil verwen
det, eine verbesserte Kraftstoffvergasung gewährleistet und
die Wahl der Sprühnebelgestalt entsprechend dem Brennkraft
maschinentyp erlaubt.
Die elektromagnetische Einspritzventilvorrichtung nach der
Erfindung umfaßt eine Einspritzöffnung, durch die Kraft
stoff einspritzbar ist, sowie einen Plattenventilkörper
aufstrom von der Einspritzöffnung zur Einstellung einer
einzuspritzenden Kraftstoffmenge; die Vorrichtung ist ge
kennzeichnet durch ein Kraftstoffdrehelement, das eine
kreisförmige Kraftstoffströmung bewirkt.
Bei dieser elektromagnetischen Einspritzventilvorrichtung
erteilt das Kraftstoffdrehelement dem zugeführten Kraft
stoff eine kreisförmige Strömungsbewegung. Da das Kraft
stoffdrehelement und die Einspritzöffnung miteinander in
Verbindung stehen, wird der Kraftstoff, der von dem Kraft
stoffdrehelement mit einer Drehkraft beaufschlagt ist, in
die Einspritzöffnung geleitet, durch die er eingespritzt
wird. Zu diesem Zeitpunkt wird die Vergasung des Kraft
stoffs aufgrund der ihn beaufschlagenden Drehkraft be
schleunigt.
Anhand der Zeichnung wird die Erfindung beispielsweise
näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen vertikalen Querschnitt durch ein erstes
Ausführungsbeispiel der Einspritzventilvor
richtung;
Fig. 2 eine größere Darstellung der wesentlichen
Teile der Vorrichtung von Fig. 1;
Fig. 3 einen Schnit III-III von Fig. 1, gesehen in
Richtung der Pfeile;
Fig. 4 eine Erläuterung des Querschnitts einer Öff
nung in der Einspritzventilvorrichtung von
Fig. 2;
Fig. 5 einen vertikalen Querschnitt durch ein zweites
Ausführungsbeispiel der Einspritzventilvor
richtung mit Mitteln zur Aufteilung von ver
gastem Kraftstoff;
Fig. 6 eine größere Darstellung der wesentlichen
Teile der Vorrichtung von Fig. 5;
Fig. 7 einen Schnitt VII-VII nach Fig. 6, gesehen in
Richtung der Pfeile;
Fig. 8 einen Schnitt VIII-VIII von Fig. 6;
Fig. 9 eine der Fig. 6 ähnliche Darstellung, die ein
drittes Ausführungsbeispiel zeigt;
Fig. 10 einen Schnitt X-X von Fig. 9 in Richtung der
Pfeile;
Fig. 11 einen Schnitt XI-XI von Fig. 9;
Fig. 12 eine größere Darstellung der wensentlichen
Teile einer Einspritzventilvorrichtung gemäß
einem vierten Ausführungsbeispiel in einem
Zustand, in dem eine Ventilplatte angehoben
ist;
Fig. 13 einen Schnitt XIII-XIII von Fig. 12 in Rich
tung der Pfeile;
Fig. 14 eine Erläuterung des Querschnitts einer Öff
nung in der Einspritzventilvorrichtung von
Fig. 12;
Fig. 15 eine größere Darstellung der wesentlichen
Teile einer Einspritzventilvorrichtung, wobei
ein modifiziertes Beispiel des Plattenventils
von Fig. 12 gezeigt ist;
Fig. 16 einen Schnitt XVI-XVI von Fig. 15 in Pfeil
richtung gesehen;
Fig. 17 eine größere Darstellung der wesentlichen
Teile der Einspritzventilvorrichtung, wobei
ein modifiziertes Beispiel des Kraftstoffdreh
elements von Fig. 12 gezeigt ist;
Fig. 18 einen Schnit XVIII-XVIII von Fig. 17 in Pfeil
richtung gesehen;
Fig. 19 eine größere Darstellung der wesentlichen
Teile einer Einspritzventilvorrichtung, wobei
ein modifiziertes Beispiel des Plattenventils
von Fig. 17 gezeigt ist; und
Fig. 20 eine schematische Darstellung einer Steuerung
für eine Brennkraftmaschine, wobei die Ein
spritzventilvorrichtung nach der Erfindung
vorgesehen ist.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 1-3 wird das erste Ausfüh
rungsbeispiel der Einspritzventilvorrichtung erläutert.
Nach Fig. 1 hat eine Einspritzventilvorrichtung eine An
triebsquelle, bestehend aus einem Magnetkreis und einer
Spulenanordnung 7 zum Erregen des Magnetkreises, ein Plat
tenventil 1, das ein scheibenartiges bewegliches Teil ist,
das durch die Erregung des Magnetkreises um eine vorbe
stimmte Strecke gehoben wird, einen Ventilsitz 2, der dem
Plattenventil 1 gegenüberliegt, wobei der Ventilsitz 2 und
das Plattenventil 1 gemeinsam eine verstellbare Drossel und
ein Plattenventilteil 50 bilden, ein Kraftstoffdrehelement
3, das den in den Ventilsitz 2 einströmenden Kraftstoff
kreisförmig dreht, eine Einspritzöffnung 4, die einen un
veränderlichen Drosselmechanismus bildet, einen Anschlag
12, der die Strecke begrenzt, um die das Plattenventil 1
gehoben wird, und eine das Plattenventil 1 beaufschlagende
Feder 10.
Der Magnetkreis ist durch ein zylindrisches Joch 5, einen
Kern 6, der ein durch die Mitte verlaufendes hohles säulen
förmiges Stopfenelement ist, das das offene Ende des Jochs
5 verschließt, und das Plattenventil 1 gebildet, das ein
dem Kern mit einem Spalt gegenüberstehendes bewegliches
Teil ist.
Der säulenförmige Kern 6 hat längs seiner Mittenachse eine
Bohrung, in der die Feder 10 festgelegt ist, die ein ela
stisches Teil zur Beaufschlagung des Plattenventils 1 gegen
den Ventilsitz 2 ist. Das obere Ende der Feder 10 liegt am
unteren Ende eines Stellelements 11 an, das in die Mitte
des Kerns 6 eingeführt ist, um die Sollast der Feder 10
einzustellen.
Die Spule 8 zur Erregung des Magnetkreises ist auf einen
Spulenkörper 9 gewickelt. Die Spulenanordnung 7, die aus
der Spule 8 und dem Spulenkörper 9 besteht, hat einen An
schluß 15, der unter Bildung eines Verbinders 16 mit
Kunstharz umgossen ist.
Ein Filter 17 ist als Einlaß 18 für Kraftstoff vorgesehen,
um zu verhindern, daß Staub oder im Kraftstoff oder in der
Leitung enthaltene Fremdstoffe in die Einspritzventilvor
richtung eintreten. Der durch den Einlaß 18 zugeführte
Kraftstoff durchströmt einen zwischen dem Kern 6 und dem
Stellelement 11 gebildeten Zwischenraum mit Polyederquer
schnitt, die Mittenbohrung im Kern 6 und dann eine Mehrzahl
Öffnungen 19, die im Kern 6 gebildet sind, bevor der Kraft
stoff das Plattenventil 1 erreicht.
Eine Düse 14 ist vorgesehen und verhindert, daß in der Luft
einer Saugleitung (nicht gezeigt) einer Brennkraftmaschine
vorhandener Kohlenstoff od. dgl. sich an der Einspritzöff
nung 4 absetzt, wenn die Einspritzventilvorrichtung an der
Saugleitung befestigt ist.
O-Dichtringe 20, 21, 22 und 23 verhindern den Austritt von
Kraftstoff.
Ein Abstandshalter 13 ermöglicht die Einstellung der
Strecke, um die das Plattenventil 1 gehoben wird.
Das Plattenventil 1 hat eine Mehrzahl Durchgangsbohrungen
24 in seiner Umfangsrichtung, die Kraftstoffkanäle bilden.
Die Konstruktion des Ventilsitzes wird im einzelnen unter
Bezugnahme auf die Fig. 2 und 3 erläutert.
Der Ventilsitz 2 hat einen zylindrischen Aufnahmeabschnitt
25 zur Aufnahme des Kraftstoffdrehelements 3. Der zylindri
sche Aufnahmeabschnitt 25 ist koaxial mit der Einspritz
öffnung 4 ausgebildet und hat größeren Durchmesser als
diese. Der zylindrische Aufnahmeabschnitt 25 liegt unmit
telbar vor der Seite der Einspritzöffnung 4, von der aus
Kraftstoff in die Einspritzöffnung 4 zugeführt wird. Das
Kraftstoffdrehelement 3 ist in diesem Aufnahmeabschnitt 25
fest angeordnet. Es hat eine zylindrische Kraftstoffdreh
kammer 3 a, die mit der Einspritzöffnung 4 koaxial ist und
größeren Durchmesser als die Einspritzöffnung 4 hat, sowie
mehrere nutenähnliche Kanäle 3 b (vier in dem Ausführungs
beispiel von Fig. 3). Die Kanäle 3 b sind exzentrisch ange
ordnet und verlaufen tangential zu der Kraftstoffdrehkammer
3 a und stehen mit dieser in Verbindung. Der Umfang des
zylindrischen Kraftstoffdrehelements 3 ist an mehreren
Stellen (vier bei dem Ausführungsbeispiel von Fig. 3) aus
geschnitten unter Bildung von bogenförmigen Kanälen 3 c.
Diese bogenförmigen Kanäle 3 c bilden Kraftstoffeinlässe,
wenn das Kraftstoffdrehelement 3 auf dem Ventilsitz 2 mon
tiert ist. Der Querschnitt der Einlässe 3 c und der nuten
ähnlichen Kanäle 3 b ist auf einen Wert eingestellt, der
wenigstens der doppelten Querschnittsfläche des durch das
Plattenventil 1 und den Ventilsitz 2 (bei geöffneter Ven
tilvorrichtung) gebildeten Strömungskanals entspricht, um
Druckverluste im Plattenventil 1 zu vermeiden. Der Quer
schnitt der Einspritzöffnung 4 ist verengt, so daß der
Kraftstoff zumeßbar ist, indem er durch die Einspritzöff
nung 4 geleitet wird. Das Kraftstoffdrehelement 3 ist ein
Sinterelement.
Der Betrieb der so ausgelegten Einspritzventilvorrichtung
wird nachstehend beschrieben.
Die Einspritzventilvorrichtung ist von der Art, bei der das
Plattenventil 1 von einem an die Spule 8 angelegten Ein-
Aus-Signal betätigt wird, so daß zwischen dem Plattenventil
und dem Ventilsitz 2 ein Strömungskanal gebildet ist, wo
durch die Kraftstoffeinspritzung erfolgt.
Das elektrische Signal wird der Spule 8 als Impuls zuge
führt, dessen Dauer entsprechend der einzuspritzenden
Kraftstoffmenge von einer elektronischen Steuerung (Fig.
20) bestimmt wird. Das Plattenventil 1 wird normalerweise
durch die Druckkraft der Feder 10 und den Kraftstoffdruck
gegen den Ventilsitz 2 gedrückt. Wenn in der Spule 8 ein
Strom fließt, bilden der Kern 6, das Joch 5 und das Plat
tenventil 1 gemeinsam einen Magnetkreis, der eine Anzie
hungskraft auf das Plattenventil 1 ausübt. Wenn die auf das
Plattenventil 1 wirkende Anziehungskraft die Beaufschla
gungskraft der Feder und des Kraftstoffdrucks übersteigt,
wird das Plattenventil 1 gehoben, und ein Kraftstoffströ
mungsweg wird zwischen dem Plattenventil 1 und dem Ventil
sitz gebildet. Der Kraftstoff, der vom Plattenventil 1 in
den Ventilsitz 2 strömen soll, durchströmt die Kanäle 3 c
und dann die Kanäle 3 b des Kraftstoffdrehelements 3, bevor
er in die Drehkammer 3 a eintritt, in der er zum kreisför
migen Strömen um die Kraftstoffdrehkammer 3 a gebracht wird.
Der Kraftstoff, der mit einer Drehkraft beaufschlagt ist,
wird dann durch die Einspritzöffnung 4 eingespritzt. Die
den Kraftstoff beaufschlagende Drehkraft beschleunigt seine
Vergasung. Insbesondere strömt der Kraftstoff aus einem
Kraftstoffkanal durch eine Aufweitung und durch den Kraft
stoffilter 17 in die Einspritzventilvorrichtung von deren
Kraftstoffeinlaß 18 unter einem durch die Kraftstoffpumpe
und den Druckregler (nicht gezeigt) bestimmten Druck. In
der Einspritzventilvorrichtung durchströmt der Kraftstoff
das Innere des Kerns 6, die im Kern 6 gebildeten mehreren
Öffnungen 19 sowie die im Plattenventil 1 gebildeten meh
reren Öffnungen 24 und wird dann dem geöffneten Teil des
Ventilsitzes 2 zugeführt, wenn dieser geöffnet ist. Danach
wird der Kraftstoff in die Kraftstoffdrehkammer 3 a des
Kraftstoffdrehelements 3 eingeleitet und dann aus der Ein
spritzöffnung 4 in eine Saugleitung (nicht gezeigt) z. B.
einer Brennkraftmaschine eingespritzt.
Wenn die Spule 8 entregt wird und die Anziehungskraft des
Plattenventils 1 somit verschwindet, wird das Plattenventil
1 wieder von der Feder 10 und dem Kraftstoffdruck gegen den
Ventilsitz 2 gedrückt (die Druckkraft der Feder 10 über
steigt den Kraftstoffdruck), so daß der Strömungskanal zwi
schen dem Plattenventil 1 und dem Kraftstoffdrehelement 3
geschlossen wird. Der Strömungsquerschnitt der Einspritz
öffnung 4 ist sehr klein, so daß die einzuspritzende Kraft
stoffmenge durch die Einspritzöffnung 4, die den Kraftstoff
mit hohem Wirkungsgrad in eine kreisförmige Strömung
bringt, dosiert werden kann. Bei diesem Ausführungsbeispiel
kann der Kraftstoff, der einen Druck (2-4 kgf cm2) hat, wie
er normalerweise in einem Benzinmotor angewandt wird, so
vergast werden, daß er einen mittleren Teilchendurchmesser
von 100 µm oder kleiner hat. Da ferner der Kraftstoff, der
mit der Drehkraft beaufschlagt ist, durch die Einspritz
öffnung strömt, kann die Einspritzöffnung gereinigt werden,
so daß keine Ablagerungen entstehen. Die Umfangsfläche des
zylindrischen Kraftstoffdrehelements ist ferner an mehreren
Stellen eingeschnitten, so daß seine Herstellung verein
facht ist. Da ferner das Kraftstoffdrehelement nicht ma
schinell bearbeitet, sondern durch Sintern hergestellt ist,
ist die für seine Herstellung benötigte Zeit kurz, und die
Herstellungskosten des Produkts können dadurch gesenkt
werden.
Der statische Kraftstoffdurchsatz wird durch die Druckver
luste in den Strömungskanälen des Kraftstoffdrehelements 3
und die auf den Kraftstoff wirkende Drehkraft beeinflußt.
Die Druckverluste in den Strömungskanälen sind hauptsäch
lich durch den Querschnittsbereich der Strömungskanäle
bestimmt. Die Öffnungsquerschnitte der Strömungskanäle
dieses Ausführungsbeispiels werden unter Bezugnahme auf
Fig. 4 beschrieben. Ein Öffnungsquerschnitt A 1 der Strö
mungskanäle des Kraftstoffdrehelements 3 wird durch die
folgende Gleichung ausgedrückt, wobei der hydrodynamische
Durchmesser, der gegeben ist durch die Breite W der Nuten
des Kraftstoffdrehelements 3 sowie die Tiefe H der Nuten,
angewandt wird:
wobei n die Anzahl Nuten ist.
Dann wird ein Öffnungsquerschnitt A 2 der Öffnung im Plat
tenventil 1 wie folgt geschrieben:
A₂ = π Dx (2)
wobei D ein typischer Durchmesser eines Ventilsitzes mit
und x die Strecke ist, um die das Plattenventil 1 gehoben
wird.
Der Öffnungsquerschnitt A 3 der Einspritzöffnung 4 wird wie
folgt geschrieben:
wobei d der Durchmesser der Einspritzöffnung 4 ist.
Bei diesem Ausführungsbeispiel haben der Öffnungsquer
schnitt A 3 der Einspritzöffnung sowie die Offnungsquer
schnitte A 1 und A 2 die folgende Beziehung:
A 1 < A 2 < A 3.
A 1 < A 2 < A 3.
Das bedeutet, daß die Einspritzöffnung 4 der engste Strö
mungskanal ist. Mit anderen Worten wird also die einzu
spritzende Kraftstoffmenge ausschließlich durch die Ein
spritzöffnung 4 zugemessen. Ferner nimmt die Strömungsge
schwindigkeit des Kraftstoffs zu, da dieser abwärts strömt.
Infolgedessen gibt es keinen Druckabfall im zugeführten
Kraftstoff, und es kann ein wirksamer drehender Kraftstoff
strom erhalten werden, was zu der sehr guten Vergasung des
Kraftstoffs führt.
Unter Bezugnahme auf Fig. 5 wird ein zweites Ausführungs
beispiel erläutert. Dabei sind gleiche Teile wie in Fig. 1
gleich bezeichnet. Da der Grundaufbau dieses zweiten und
der folgenden Ausführungsbeispiele dem Grundaufbau der Fig.
1-3 entspricht, werden nur die jeweiligen Unterschiede
erläutert.
Bei der Einspritzventilvorrichtung von Fig. 5 ist abstrom
von der im Ventilsitz 2 gebildeten Einspritzöffnung 4 ein
Teilungsorgan 26 für vergasten Kraftstoff vorgesehen. Das
Teilungsorgan 26 für vergasten Kraftstoff besteht aus einer
zweiten Kraftstoffdrehkammer 26 a, die mit der Einspritz
öffnung koaxial ist, und mehreren zweiten Einspritzöffnun
gen 26 b (in Fig. 6 sind zwei zweite Einspritzöffnungen 26 b
vorgesehen, wobei deren Anzahl willkürlich gewählt wird)
mit Kreisquerschnitt (Fig. 6 und 7). Wenn zwei kreisförmige
Einspritzöffnungen 26 b vorgesehen sind, werden daraus zwei
getrennte vergaste Kraftstoffmengen 27 (Fig. 8) einge
spritzt.
Fig. 9 zeigt die wesentlichen Teile einer Einspritzventil
vorrichtung mit einem anderen Teilungsorgan 28 für vergas
ten Kraftstoff, das das Teilungsorgan 26 von Fig. 6 er
setzt. Das Teilungsorgan für vergasten Kraftstoff gemäß
Fig. 9 ist eine vereinfachte Ausführung des Teilungsorgans
26 und so aufgebaut, daß die zweite Kraftstoffdrehkammer
26 a und die zweiten Einspritzöffnungen 26 b als Einheit aus
gebildet sind. Eine Einspritzöffnung 28 a des Teilungsorgans
28 für vergasten Kraftstoff hat kürbisähnliche Form, wie
Fig. 10 zeigt, die ein Schnitt X-X von Fig. 9 in Pfeilrich
tung gesehen ist. Vergaster Kraftstoff 29, der aus der Ein
spritzöffnung 28 a eingespritzt wird, wird ebenfalls in zwei
Mengen aufgeteilt, wie Fig. 11 zeigt. Durch geeignete Wahl
der Gestalt der zweiten Einspritzöffnung des Teilungsorgans
für vergasten Kraftstoff kann jedes gewünschte Muster des
vergasten Kraftstoffs erhalten werden.
Zusätzlich zu den vorher genannten Vorteilen bietet die
Einspritzventilvorrichtung gemäß diesem Ausführungsbeispiel
den Vorteil, daß sie einer Brennkraftmaschine mit einer
Mehrzahl Einlaßventile in wirksamer Weise vergasten Kraft
stoff zuführen kann.
Bei den vorstehenden Ausführungsbeispielen ist der Kraft
stoffeinlaß am oberen Teil der Einspritzventilvorrichtung
vorgesehen. Die Lage des Kraftstoffeinlasses ist jedoch
nicht darauf beschränkt.
Die Fig. 12 und 13 zeigen ein viertes Ausführungsbeispiel.
Die Einspritzventilvorrichtung unterscheidet sich von der
jenigen nach den Fig. 1 und 2 dadurch, daß das Kraftstoff
drehelement 3 aufstrom vom Ventilsitz 2 angeordnet ist und
die Kraftstoffdrehkammer 3 a von der Außenfläche eines kon
vexen Teils 2 a und der Innenfläche des Kraftstoffdrehele
ments 3 gebildet ist. Ferner sind das Joch 5, der Anschlag
12 und das Abstandselement 13 teilweise eingeschnitten zur
Bildung eines Kraftstoffströmungskanals 30, durch den der
Kraftstoff zu den Strömungskanälen 3 c des Kraftstoffdreh
elements 3 geleitet wird.
Diese Einspritzventilvorrichtung ist ähnlich derjenigen
nach Fig. 1 aufgebaut, wobei nur die Kraftstoffdrehkammer
3 a aufstrom vom Ventilsitz 2 vorgesehen ist, und die Vor
richtung bietet daher die gleichen Vorteile.
Fig. 14 erläutert die Öffnungsquerschnitte der Strömungs
kanäle in der Einspritzventilvorrichtung von Fig. 12. Wenn
A 1 der Offnungsquerschnitt der im Kraftstoffdrehelement 3
gebildeten Strömungskanäle, A 2 der Öffnungsquerschnitt der
im Plattenventil 1 gebildeten Öffnung und A 3 der Öffnungs
querschnitt der Einspritzöffnung ist, so gilt für A 1, A 2
und A 3 die folgende Beziehung:
A 1 < A 2 < A 3.
A 1 < A 2 < A 3.
Dabei sind A 1, A 2 und A 3 in der in den Gleichungen (1), (2)
und (3) gezeigten Weise definiert, wobei die Symbole von
Fig. 14 zu verwenden sind.
Die Fig. 15 und 16 zeigen ein fünftes Ausführungsbeispiel.
Dabei hat das Plattenventil 1 einen konvexen Abschnitt in
einer Stellung, in der es das Kraftstoffdrehelement 3 über
deckt. Auf diese Weise kann der Grad der Rotation des
Kraftstoffs in der Kraftstoffdrehkammer 3 a verstärkt und
damit die Vergasung des Kraftstoffs weiter beschleunigt
werden.
Die Fig. 17 und 18 zeigen ein sechstes Ausführungsbeispiel.
Die Beschreibung des Teils der Vorrichtung, die derjenigen
der Fig. 12 und 13 entspricht, entfällt. Dabei hat das
Kraftstoffdrehelement 3 Zylinderform und daher einen Auf
nahmeabschnitt 25. Das Kraftstoffdrehelement 3 hat mehrere
Nuten 3 b, die exzentrisch in einem zylindrischen Teil ge
bildet sind. Der Aufnahmeabschnitt 25 bildet die Kraft
stoffdrehkammer 3 a. Die so angeordnete Einspritzventilvor
richtung erlaubt eine Verringerung der Größe des Kraft
stoffdrehelements.
Fig. 19 zeigt ein siebtes Ausführungsbeispiel, das sich von
demjenigen der Fig. 17 dadurch unterscheidet, daß das Plat
tenventil einen zylindrischen Vorsprung 1 a aufweist. Der
Vorsprung 1 a erlaubt es dem Kraftstoffdrehelement 3, das
Plattenventil 1 zu führen. Ferner wird dadurch die Dicht
wirkung der Kraftstoffdrehkammer 3 a verstärkt. Infolgedes
sen kann eine Neigung des Plattenventils 1 in seine Radial
richtung, die während des Betriebs auftreten würde, ver
hindert und die Kraftstoffvergasung weiter beschleunigt
werden.
Bei der Einspritzventilvorrichtung des Typs, der ein leich
tes Plattenventil als bewegliches Ventilelement verwendet,
kann die Kraftstoffvergasung beschleunigt und der Durch
messer der Kraftstoffteilchen dadurch verringert werden.
Ferner ergibt sich eine sehr gute Reinigungswirkung in be
zug auf die Einspritzöffnung, so daß sich dort keine Fremd
stoffe ablagern können. Dadurch kann eine Brennkraftma
schine bei niedriger Temperatur sehr leicht angelassen
werden, und das Ansprechverhalten und die Zuverlässigkeit
der Maschine werden verbessert. Außerdem erlaubt das Vor
sehen des Teilungsorgans für vergasten Kraftstoff abstrom
von der Einspritzöffnung eine willkürliche Wahl der Quer
schnittsform des vergasten Kraftstoffs. Dies ermöglicht
wiederum eine vorteilhafte Anwendung der Einspritzventil
vorrichtung in vielen verschiedenen Brennkraftmaschinen
typen.
Durch die Vereinfachung des Kraftstoffströmungskanals in
dem Kraftstoffdrehelement können ferner die Herstellungs
kosten des Kraftstoffdrehelements gesenkt werden. Diese
Herstellungskosten können weiter dadurch gesenkt werden,
daß für die Herstellung des Kraftstoffdrehelements ein
Sinterverfahren angewandt wird.
Fig. 20 zeigt eine Steuerung einer Brennkraftmaschine mit
einer dort verwendeten Einspritzventilvorrichtung nach der
Erfindung.
In Fig. 20 ist eine Brennkraftmaschine eine bekannte, mit
Benzin als Kraftstoff arbeitende Maschine mit Flammenzün
dung. Ein Ansaugsystem für die Maschine 100 umfaßt einen
Luftfilter 110, ein Drosselklappengehäuse 120, einen An
saugkrümmer 130 und eine Einspritzventilvorrichtung 140
nach der Erfindung. Die Abgasanlage umfaßt einen Abgaskrüm
mer, einen O2-Sensor 160, der die Sauerstoffkonzentration
im Abgas mißt, einen Dreiwegkatalysator 170 zur Abgasent
giftung und einen Auspufftopf (nicht gezeigt).
Das Drosselklappengehäuse 120 umfaßt einen Luftmengensensor
180, eine Drosselklappe 190 und einen Drosselklappenlage
sensor 200. Die Durchflußmenge der der Maschine 100 zuzu
führenden Luft wird vom Drosselklappengehäuse 120 mit hoher
Genauigkeit gemessen. Der Katalysator 170 reinigt mit hohem
Wirkungsgrad das im Abgas aus der Maschine 100 enthaltene
NOx, CO und HC, und die Maschine wird mit einem Mischungs
verhältnis betrieben, das nahe dem theoretischen Mischungs
verhältnis liegt.
Die Maschine 100 hat eine Brennkammer 220 mit einer ihr
gegenüberstehenden Zündkerze 210, eine Einlaßöffnung 230
und ein Einlaßventil 240 zum Öffnen/Schließen der Einlaß
öffnung 230. Ein Wassertemperaturfühler 250 ist seitlich
von der Brennkammer 220 angeordnet, und ein Drehwinkelsen
sor 260 ist unter der Brennkammer 220 angeordnet und erfaßt
den Betriebszustand eines Fahrzeugs. Das Steuersystem um
faßt ferner eine Zündvorrichtung 270, einen Zündverteiler
280, einen Abgastemperatursensor 290 und eine elektronische
Steuereinheit 300 zur Steuerung der genannten Teile. Die
Pfeile in Fig. 20 bezeichnen Ein-Ausgangssysteme der ein
zelnen Bauelemente.
Die Einspritzventilvorrichtung 140 ist an der Wand des
Ansaugkrümmers 130 aufstrom vom Einlaßventil 240 angeord
net. Die Einspritzventilvorrichtung kann Kraftstoff in
Richtung zu einem Ventilkörper 240 a des Einlaßventils 240
einspritzen.
Bei einem Benzinmotor wird beim Saughub aus dem Ansaugsy
stem eine vorbestimmte Luftmenge in die Brennkammer 220
eingelassen.
Kraftstoff wird aus der Einspritzventilvorrichtung 140 zum
Ventilkörper 240 a in einer der zugeführten Luftmenge ent
sprechenden Menge in sehr gutem Vergasungszustand und mit
ausgezeichnetem Ansprechverhalten auf den Einspritzdruck
eingespritzt. Das so gebildete Gemisch tritt in die Brenn
kammer 220 ein, wo es beim Verdichtungshub verdichtet und
dann von der Zündkerze 210 gezündet und verbrannt wird.
Das aus der Maschine 100 abgeführte Verbrennungsgas wird
durch das Abgassystem zur Atmosphäre geleitet.
Da der Zustand, in dem die Maschine 100 betrieben wird, vom
Wassertemperatursensor 250 und dem Drehwinkelsensor 260
erfaßt wird, wird Luft in einer Menge zugeführt, die dem
erfaßten Zustand entspricht. Die zugeführte Luftmenge wird
durch Verstellen der Lage der Drosselklappe 190 geregelt.
Die zugeführte Luftmenge wird vom Luftmengensensor 180
exakt gemessen. Zu diesem Zeitpunkt erzeugt die elektroni
sche Steuereinheit 300 ein Signal zum Antrieb der Ein
spritzventilvorrichtung 140 aufgrund des Signals vom Luft
mengensensor 180 oder vom Drosselklappenlagesensor 200. Die
einzuspritzende Kraftstoffmenge wird durch dieses Signal
bestimmt.
Ein Kraftstoff-Luftgemisch wird durch die Einlaßöffnung 230
der Maschine 100 in die Brennkammer 220 eingeleitet. In der
Brennkammer 220 wird das Gemisch beim Verdichtungshub ver
dichtet, und das verdichtete Gemisch wird dann von der
Zündkerze 210 gezündet. Der Verbrennungszustand des Ge
mischs wird von dem am Sammlerteil des Abgaskrümmers 150
angeordneten O2-Sensor gemessen. Die elektronische Steuer
einheit 300 korrigiert die aus der Einspritzventilvorrich
tung 140 einzuspritzende Kraftstoffmenge entsprechend dem
Ausgangssignal des O2-Sensors 160 und unterhält dadurch ein
vorbestimmtes Mischungsverhältnis. Dies ermöglicht es dem
Dreiwegkatalysator 170, in hochwirksamer Weise die drei
Bestandteile NOx, CO und HC der Abgase zu behandeln.
Claims (11)
1. Elektromagnetische Einspritzventilvorrichtung mit einer
Einspritzöffnung (4), durch die Kraftstoff eingespritzt
wird, und mit einem aufstrom von der Einspritzöffnung vor
gesehenen Plattenventilkörper (1) zur Einstellung einer
einzuspritzenden Kraftstoffmenge,
gekennzeichnet durch
ein Kraftstoffdrehelement (3), das dem Kraftstoff eine
kreisförmige Strömungsrichtung gibt.
2. Elektromagnetische Einspritzventilvorrichtung nach
Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Kraftstoffdrehelement (3) abstrom von einem Ven
tilsitz (2) des Plattenventilkörpers (1) vorgesehen ist.
3. Elektromagnetische Einspritzventilvorrichtung nach
Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Kraftstoffdrehelement (3) aufstrom von einem Ven
tilsitz (2) des Plattenventilkörpers (1) vorgesehen ist.
4. Elektromagnetische Einspritzventilvorrichtung nach
Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Plattenventilkörper (1) ein bewegliches Teil eines
Magnetkreises umfaßt.
5. Elektromagnetische Einspritzventilvorrichtung mit einer
Einspritzöffnung (4), durch die Kraftstoff eingespritzt
wird, und mit einem aufstrom von der Einspritzöffnung vor
gesehenen Plattenventilkörper (1) zur Einstellung einer
einzuspritzenden Kraftstoffmenge,
dadurch gekennzeichnet,
daß von den Strömungskanälen, durch die der Kraftstoff
strömt, die Einspritzöffnung (4) den kleinsten Öffnungs
querschnitt hat.
6. Elektromagnetische Einspritzventilvorrichtung nach
Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die statische Durchflußmenge des Kraftstoffs aus
schließlich von der Einspritzöffnung (4) bestimmt ist.
7. Elektromagnetische Einspritzventilvorrichtung mit einer
Einspritzöffnung (4), durch die Kraftstoff eingespritzt
wird, und mit einem aufstrom von der Einspritzöffnung vor
gesehenen Plattenventilkörper (1) zur Einstellung einer
einzuspritzenden Kraftstoffmenge,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Kraftstoffdrehelement (3) vorgesehen ist, das die Kraftstoffströmung kreisförmig macht, und
daß der Querschnitt einer Öffnung in dem Plattenventilkör per (1) kleiner als der Öffnungsquerschnitt eines Strö mungskanals in dem Kraftstoffdrehelement (3) und größer als der Öffnungsquerschnitt der Einspritzöffnung (4) ist.
daß ein Kraftstoffdrehelement (3) vorgesehen ist, das die Kraftstoffströmung kreisförmig macht, und
daß der Querschnitt einer Öffnung in dem Plattenventilkör per (1) kleiner als der Öffnungsquerschnitt eines Strö mungskanals in dem Kraftstoffdrehelement (3) und größer als der Öffnungsquerschnitt der Einspritzöffnung (4) ist.
8. Elektromagnetische Einspritzventilvorrichtung mit einer
Einspritzöffnung (4), durch die Kraftstoff eingespritzt
wird, und mit einem aufstrom von der Einspritzöffnung vor
gesehenen Plattenventilkörper (1) zur Einstellung einer
einzuspritzenden Kraftstoffmenge,
gekennzeichnet durch
ein Teilungsorgan (26) zur Aufteilung von eingespritztem
Kraftstoff in mehrere Kraftstoffmengen, wobei das Teilungs
organ (26) abstrom von der Einspritzöffnung (4) vorgesehen
ist.
9. Elektromagnetische Einspritzventilvorrichtung nach
Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Querschnittsform des Teilungsorgans (26) durch
wenigstens zwei Kreisbogen definiert ist.
10. Elektromagnetische Einspritzventilvorrichtung nach
Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Querschnittsform des Teilungsorgans (28) aus zwei
Kreisen besteht.
11. Elektromagnetische Einspritzventilvorrichtung nach
Anspruch 8,
gekennzeichnet durch
ein Kraftstoffdrehelement (3), das den Kraftstoff kreis
förmig strömen läßt.
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