DE4004568A1 - Blattzufuhrvorrichtung - Google Patents

Blattzufuhrvorrichtung

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Blattzufuhrvorrichtung, bei der gestapelte Blätter durch Trenngreifer voneinander getrennt und eines nach dem anderen weitertransportiert werden.
In Aufzeichnungsvorrichtungen, wie Druckern, Kopiermaschinen u. dgl., oder in Vorlagen-Lesevorrichtungen ist eine Format­ blatt-Zufuhrvorrichtung verwendet worden, um ein Blatt oder einen Bogen einschließlich einer Vorlage, wie einem Druck­ stück, sowie einem Aufzeichnungsmedium, wie einem Papier, von einem Blattstapel zu trennen und in Aufeinanderfolge weiterzutransportieren.
Wie den US-PS 35 31 106, 44 92 371 und 46 53 743 zu entneh­ men ist, sind verschiedene Arten von Blatttrennmechanismen vorgeschlagen worden, die Trenngreifer verwenden. Die vorlie­ gende Erfindung ist auf eine Blattzufuhrvorrichtung abge­ stellt, die derartige Trenngreifer enthält.
Die Fig. 26 zeigt eine Draufsicht auf einen her­ kömmlichen Trenngreifer, während die Fig. 27 eine Seitenan­ sicht dieses Trenngreifers ist.
Gemäß den Fig. 26 und 27 werden in einer Blattzufuhrvorrich­ tung eine Anzahl von Blättern (Normalpapierblätter) 11 auf Druckplatten 12 gestapelt, und der Blattstapel 11 wird gegen Blattzufuhrrollen 14 gedrückt, indem die Druckplatten 12 mit Hilfe von Druckfedern 13 aufwärts gepreßt werden. An beiden Ecken des vorderen Endes des Blattstapels 11 sind Trenngrei­ fer 15 angeordnet, durch die das oberste Blatt vom Blattsta­ pel jeweils eines nach dem anderen getrennt wird, wenn die durch Reibung wirkende Vorschubkraft der Zufuhrrollen 14 zur Wirkung kommt.
Die Trenngreifer 15 und die Zufuhrrollen 14 sind jeweils paar­ weise vorhanden und mit Bezug zur Blattförderrichtung jeweils symmetrisch angeordnet. In den Fig. 26 und 27 ist lediglich eines der Elemente 15 sowie 14 dargestellt, und zwar das auf der linken Seite.
Jeder Trenngreifer 15 weist eine Klaue oder ein Hakenteil 16, um die obere Fläche des Blattstapels 11 abwärts zu halten, und ein Anschlagteil 17 auf, gegen das das vordere Ende des Blattstapels 11 anstößt. Die Trenngreifer sind jeweils als einzelne Teile ausgebildet und an der linken sowie rechten Seite des vorderen Endes eines Tragrahmens der Blattzufuhrvor­ richtung einstückig mit diesem oder für eine Auf- und Abbewe­ gung schwenkbar angeordnet.
Die Fig. 28A, 28B und 28C zeigen in Längsschnitten schema­ tisch drei Stufen des Vorgangs der Blatttrennung und -zufuhr, die durch die Trenngreifer mit Bezug auf die Papierbogen 11 ausgeführt werden.
Gemäß Fig. 28 befinden sich die Bogen 11 in einem Zustand, wobei sie auf den Druckplatten 12 gestapelt sind und gegen die Zufuhrrollen 14 durch die Druckfedern 13 gepreßt werden. In diesem Zustand werden die Zufuhrrollen 14 in der durch Pfeile angegebenen Richtung im Ansprechen auf ein Blattzu­ fuhr-Befehlssignal gedreht. Bei der Drehung der Zufuhrrol­ len 14 wirkt auf Grund der Reibungskraft eine Schubkraft auf den Blattstapel 11 ein.
Andererseits wird an den beiden Seiten des vorderen Endes (Frontkante) des Blattstapels die obere Fläche dieses Stapels durch die Hakenteile 16 abwärts gedrückt, während die Front­ kante des Blattstapels gegen das Anschlagteil 17 anstößt. Dem­ zufolge wird, wie die Fig. 28B zeigt, das oberste Blatt auf dem Stapel 11 zu einer Schlaufe zwischen den Hakenteilen 16 und den Zufuhrrollen 14 gebogen.
Wenn die Zufuhrrollen 14 weiterhin gedreht werden, bis eine vorbestimmte Größe der Schlaufe erhalten wird, dann wird der oberste Bogen 11 über die Hakenteile 16 auf Grund der elasti­ schen Rückstellkraft des Bogens selbst hinweggehen, so daß er in der Blattvorschubrichtung weiterbewegt wird, wie in Fig. 28C gezeigt ist, womit der oberste Bogen von dem Stapel 11 getrennt wird. Der abgetrennte Bogen 11 wird durch die Zu­ fuhrrollen 14 weitergefördert, bis er gegen Vorschubwalzen anstößt, die in einem Aufzeichnungsteil einer Aufzeichnungs­ vorrichtung angeordnet sind, worauf der Bogen zu einer vorbe­ stimmten Position im Aufzeichnungsteil in Vorbereitung für einen Aufzeichnungsvorgang u. dgl. transportiert wird.
Wenn jedoch bei dem herkömmlichen Trenngreifermechanismus beispielsweise ein dickeres Papier mit einer hohen Steifig­ keit, wie eine Postkarte, Zeichenpapier u. dgl., verwendet wird, so kann die in Fig. 28B gezeigte Schlaufe in dem Bogen oder Blatt nicht hervorgerufen werden, weil die Vorschub- oder Rei­ bungskraft der Zufuhrrollen nicht die Härte des Blatts, das gebogen werden soll, überwinden kann, was zum Ergebnis hat, daß das Blatt nicht über die Hakenteile 16 der Trenngreifer hinweggehen kann.
Demzufolge kann bei der herkömmlichen Blattzufuhrvorrichtung die automatische Zufuhr sowohl eines normalen Bogens, z. B. aus Normalpapier, und eines dickeren Bogens, z. B. einer Postkarte, nicht erreicht werden, falls nicht sowohl eine Blattzufuhrvor­ richtung für das Normalpapier als auch eine Blattzufuhrvor­ richtung für das dickere Papier vorgesehen werden oder falls nicht eine Halterung für das dickere Papier einschließlich eines Trennmechanismus für dieses Papier in der Vorschubvor­ richtung für das Normalpapier angeordnet ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Blattzufuhr­ vorrichtung zu schaffen, die die oben herausgestellten, übli­ cherweise auftretenden Nachteile beseitigt und automatisch sowohl Bogen aus Normalpapier als auch Bogen aus einem dicke­ ren Papier mit Hilfe einer einfachen Konstruktion, die ledig­ lich einen Satz von Trenngreifern umfaßt, trennt sowie vor­ wärts transportiert.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe gelöst, indem eine Blattzufuhrvorrichtung geschaffen wird, die geeignet ist, mittels einer Reibungskraft Blätter zu trennen und eines nach dem anderen zuzuführen, sowie eine Konstruktion aufweist, die zu einem Trennen und Fördern von Normalpapierbogen als auch dickeren Papierbogen, die im folgenden als Starkpapier bezeich­ net werden, mittels lediglich eines Satzes von Trenngreifern imstande ist, welche auf beiden Seiten an der Vorderkante eines Blattstapels angeordnet sind und von denen jeder ein Hakenteil, um die obere Fläche des Blattstapels abwärts zu halten, und ein Anschlagteil hat, gegen welches sich die Vor­ derkante des Blatts anlegt, wobei in jedem Trenngreifer zwi­ schen seinem Hakenteil und seinem Anschlagteil ein Schlitz ausgebildet ist, der den Durchgang von lediglich einem dicke­ ren Blatt zuläßt, und wobei Seitenführungen entfernbar oder zurückziehbar vorgesehen sind, um beide Seitenkantenteile einer Mehrzahl von gestapelten Starkpapierbogen zu führen.
Die Aufgabe wie auch weitere Ziele der Erfindung und deren Merkmale sowie Vorteile werden aus der folgenden Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes deutlich. Es zeigen
Fig. 1A und 1B perspektivische Darstellungen einer Blattzu­ fuhrvorrichtung in einer bevorzugten Ausführungsform gemäß der Erfindung, wobei Fig. 1A den Zustand zeigt, in welchem Normalpapierbogen verwendet werden, wäh­ rend Fig. 1B den Zustand zeigt, in dem Starkpapier­ bogen verwendet werden;
Fig. 2 eine schematische Draufsicht auf einen Trenngreifer der Vorrichtung von Fig. 1A und 1B;
Fig. 3 eine schematische Ansicht eines Trenngreifers nach der Linie III-III in der Fig. 2;
Fig. 4 eine Schnittdarstellung zu dem Zustand, da der Stark­ papierbogen in der in Fig. 1B gezeigten Vorrichtung transportiert wird;
Fig. 5 eine perspektivische Darstellung einer Abwandlung der Trenngreifer von Fig. 1A und 1B;
Fig. 6 eine Querschnittsdarstellung einer Starkpapier- Seitenführung der Vorrichtung von Fig. 1B;
Fig. 7 eine perspektivische Übersichtsdarstellung eines Beispiels einer entfernbaren Starkpapier-Seiten­ führung;
Fig. 8 eine perspektivische Darstellung eines weiteren Bei­ spiels einer entfernbaren Starkpapier-Seitenführung;
Fig. 9 einen Längsschnitt durch ein einen Schlitz bildendes Teil eines Trenngreifers;
Fig. 10 eine Draufsicht auf eine Blattzufuhrvorrichtung in einer zweiten Ausführungsform gemäß der Erfindung;
Fig. 11 eine Schnittdarstellung der Blattzufuhrvorrichtung von Fig. 10;
Fig. 12 eine perspektivische Übersichtsdarstellung einer Blattzufuhrvorrichtung in einer dritten Ausführungs­ form gemäß der Erfindung;
Fig. 13 eine perspektivische Darstellung der Vorrichtung von Fig. 12 zur Erläuterung der Zufuhr eines Normalpapier­ bogens;
Fig. 14 eine perspektivische Darstellung der Vorrichtung von Fig. 12 zur Erläuterung der Zufuhr eines Starkpapier­ bogens;
Fig. 15 einen Längsschnitt eines Trenngreifers der Vorrich­ tung von Fig. 12;
Fig. 16 eine Schnittdarstellung zur Erläuterung des Vorschubs eines Starkpapierbogens;
Fig. 17 eine perspektivische Übersichtsdarstellung einer Blattzufuhrvorrichtung in einer vierten Ausführungs­ form gemäß der Erfindung;
Fig. 18 einen Querschnitt einer Starkpapier-Seitenführung der Vorrichtung von Fig. 17, die eine verschiebbare Ausbildung aufweist;
Fig. 19 eine perspektivische Darstellung der Vorrichtung von Fig. 17 zur Erläuterung der Zufuhr eines Normal­ papierbogens;
Fig. 20 eine perspektivische Darstellung der Vorrichtung von Fig. 17 zur Erläuterung der Zufuhr eines Starkpapier­ bogens;
Fig. 21A bis 21D die Zufuhrschritte in einer Blattzufuhrvor­ richtung gemäß einer fünften Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 22 eine perspektivische Darstellung der Blattzufuhrvor­ richtung von Fig. 21;
Fig. 23 eine schematische Seitenansicht einer Aufzeichnungs­ vorrichtung, bei der die Blattzufuhrvorrichtung von Fig. 22 zur Anwendung kommt;
Fig. 24 ein Blockbild zur Steuerung der Blattzufuhrvor­ richtung;
Fig. 25 einen Flußplan, der einen Blattzufuhrablauf erläutert;
Fig. 26 eine Draufsicht auf einen Trenngreifer einer herkömm­ lichen Blattzufuhrvorrichtung;
Fig. 27 die Ansicht des Trenngreifers von Fig. 26;
Fig. 28A bis 28C Schnittdarstellungen zur Erläuterung des Zustandes, wenn ein Normalpapierbogen durch die Trenn­ greifer getrennt und dann transportiert wird.
Die erste Ausführungsform einer Blattzufuhrvorrichtung gemäß der Erfindung wird unter Bezugnahme auf die Fig. 1-8 be­ schrieben.
Die in den Fig. 1-3 dargestellte Blattzufuhrvorrichtung um­ faßt einen Tragrahmen 21, der in eine linke Hälfte 21 A und eine rechte Hälfte 21 B unterteilt ist, so daß die gesamte Breite des Tragrahmens 21 durch Verschieben dieser Hälften längs einer Welle, wie einer Welle 22, auf der Blattzufuhr­ rollen 14 angebracht sind und die sich durch den Tragrahmen hindurch erstreckt, eingestellt werden kann.
Eine Anzahl von Blättern 11 aus Normalpapier oder Blättern 23 aus Starkpapier wird in einem Stapel auf innerhalb des Tragrahmens 21 angeordneten Druckplatten 20 gelagert. Die obe­ re Fläche des auf den Druckplatten gelagerten Blattstapels wird gegen die Zufuhrrollen 14 gedrückt, indem durch Druck­ federn 13 die Druckplatten 20 zu den Zufuhrrollen 14 hin bela­ stet werden.
An den Seitenwänden der linken und rechten Tragrahmenhälfte 21 A bzw. 21 B sind Normalpapier-Seitenführungen 24 angeordnet, während Starkpapier-Seitenführungen 25 entfernbar oder zurück­ ziehbar an den jeweiligen Druckplatten 20 oder an den jeweili­ gen Halbteilen 21 A und 21 B innenseitig der jeweiligen Normal­ papier-Seitenführungen 24 angeordnet sind.
Bei der in den Fig. 1 und 2 gezeigten Ausführungsform sind die Starkpapier-Seitenführungen 25 an den jeweiligen Tragrah­ menhälften 21 A und 21 B oder an den Druckplatten 20 derart vorgesehen bzw. angebracht, daß diese Seitenführungen von den Halbteilen oder Druckplatten festgehalten und auch in eine bündige Lage mit den Halbteilen oder Druckplatten gebracht werden können, um mit diesen Platten eine einzige Ebene zu bilden.
An der Außenseite einer Vorderkante eines jeden der Tragrah­ men-Halbteile 21 A und 21 B sind jeweils Trenngreifer 26 A bzw. 26 B vorgesehen, um das oberste Blatt während des Blattzufuhr­ vorgangs vom Blattstapel zu trennen. Bei der dargestellten Aus­ führungsform sind die Trenngreifer 26 A und 26 B einstückig mit den zugeordneten Tragrahmenhälften 21 A sowie 21 B ausgebildet, wobei jeder Trenngreifer ein Hakenteil 28 und ein Anschlag­ teil 29 aufweist.
Die in den Fig. 1-3 gezeigte Blattzufuhrvorrichtung hat eine mit Bezug zu einer Längsachse der Vorrichtung symmetrische Konstruktion.
Jeder Trenngreifer 26 A und 26 B weist neben dem Hakenteil 28 und dem Anschlagteil 29 einen Schlitz 30 auf, der eine Abmes­ sung hat, die den Durchgang von lediglich einem Starkpapier­ bogen zuläßt, und der zwischen dem Hakenteil 28 sowie dem An­ schlagteil 29 ausgebildet ist. Der Schlitz 30 hat eine Länge, die im wesentlichen gleich der Hälfte der Querabmessung des Hakenteils 28 ist, wobei die Querlänge und die Weite eines jeden Schlitzes 30 so gewählt sind, daß lediglich der oberste Starkpapierbogen 23, der durch die Seitenführung 25 geführt wird, störungsfrei und glatt durch den Schlitz in der Blatt­ förderrichtung, wie in Fig. 2 und 3 gezeigt ist, treten kann.
Wenn Normalpapier 11 unter Verwendung der Blattzufuhrvorrich­ tung, die im Zusammenhang mit den Fig. 1-3 erläutert wurde, gefördert wird, so werden die Normalpapierbogen auf den Druck­ platten 20 gestapelt, nachdem die innenliegenden Starkpapier- Seitenführungen entfernt oder in eine nicht-verwendungsfähige Stellung (Fig. 1A) zurückgeführt worden sind. Dann wird der Blattstapel mittels der Druckfedern 13 gegen die Zufuhrrollen 14 gedrückt, in welchem Zustand diese Rollen 14 dann betrie­ ben werden. Da in diesem Fall der Stapel 11 aus Normalpapier an seinen stirnseitigen Ecken durch die Hakenteile 28 nieder­ gedrückt wird und auch mit seiner Stirnkante gegen die An­ schlagteile 29 anstößt, können die Normalpapierbogen 11 einer nach dem anderen in derselben Weise wie bei dem herkömmli­ chen, im Zusammenhang mit Fig. 28 beschriebenen Trenngreifer­ vorgang gefördert werden.
Wenn dagegen jeder Aufzeichnungsbogen in dem Blattstapel einen Starkpapierbogen 23 mit hoher Steifigkeit, wie eine Postkarte oder Zeichenpapier, umfaßt, werden die Starkpapier-Seitenfüh­ rungen 25 in ihre Betriebsposition (Fig. 1B) gebracht und die Starkpapierbogen 23 auf die Druckplatten 20 in Ausrichtung mit den Seitenführungen 25 aufgelegt.
Wie die Fig. 2 zeigt, sind in diesem Fall die Seitenführungen 25 mit Bezug zu den Trenngreifern 26 A und 26 B derart angeord­ net, daß dann, wenn die Starkpapierbogen 23 auf die Druckplat­ ten gelegt werden, die Frontkante des obersten Bogens nicht gegen die Anschlagteile 29 anstößt und die obere Fläche des obersten Starkpapierbogens gegen die unteren Flächen der Haken­ teile 28 gedrückt wird. Wenn in diesem Zustand die Zufuhrrol­ len 14 im Ansprechen auf ein Zufuhr-Befehlssignal gedreht werden, so wird der oberste Starkpapierbogen 23 in der Förder­ richtung transportiert, wobei er an seinen Seitenkanten durch die Seitenführungen 25 geführt wird.
Die Fig. 4 zeigt in einem Teilschnitt den Zustand, wobei ein Starkpapierbogen durch die Zufuhrvorrichtung nach den Fig. 1-3 gefördert wird. Wenn der Starkpapierbogen 23 (Fig. 4) in der oben beschriebenen Weise gefördert wird, wird, weil Anschlagteile 29 im Förderweg des Bogens nicht vorhanden sind und die Weite oder der Freiraum h eines jeden zwischen den Hakenteilen 28 und dem Anschlagteil 29 ausgebildeten Schlitzes 30 so gewählt ist, daß lediglich ein Starkpapierbogen 23, nicht jedoch zwei oder mehr Starkpapierbogen gleichzeitig durchtreten können, lediglich der oberste Starkpapierbogen von dem Blattstapel getrennt und zum Aufzeichnungsteil der Aufzeichnungsvorrichtung od. dgl. hin gefördert.
Gemäß der oben beschriebenen Ausführungsform kann unter Verwen­ dung von lediglich einem Satz von Trenngreifern und mittels einer sehr einfachen Konstruktion entweder der Normalpapierbo­ gen 11 oder der Starkpapierbogen 23 eindeutig getrennt und vereinzelt transportiert werden.
Die Fig. 5 zeigt eine Abwandlung der Trenngreifer 26 A bzw. 26 B. In diesem Fall wird ein eigenes oder getrenntes Innen­ teil 29 a lösbar beispielsweise mittels einer Schraube od. dgl. am Anschlagteil 29 angebracht, um den Schlitz 30 zwischen An­ schlagteil 29 und Hakenteil 28 zu bilden. Durch diese Aus­ bildung kann die Genauigkeit in der Abmessung des Schlitzes 30, die schwerlich zu erhalten ist, wenn der Trenngreifer aus einem einzelnen Teil durch Stanzen und Biegen gefertigt wird, auf einfache Weise verbessert werden, indem der Trenngreifer aus zwei Stücken gefertigt und diese beiden Stücke so zusam­ mengebaut werden, daß der Schlitz mit hoher Genauigkeit einge­ halten wird. Ferner ist es durch alleiniges Ändern der Gestalt des besonderen Innenteils 29 a möglich, ohne Schwierigkeiten die Abmessungen des Schlitzes 30 zu verändern, um sich den Erfordernissen für Aufzeichnungsblätter, die unterschiedliche Dicke haben, anzupassen.
Die Fig. 6 zeigt je eine der Seitenführungen 24, 25 der Vor­ richtung von Fig. 1, wobei die Seitenführung 25 für das Stark­ papier 23 an der zugeordneten Druckplatte 20 derart gehalten ist, daß sie von der Druckplatte hochgestellt und auch in die Druckplatte versenkt werden kann.
Wenn Normalbogen 11 verwendet werden, bleiben die Stark­ papier-Seitenführungen 25 innerhalb der Druckplatte 20 in bündiger Ausrichtung mit dieser, wie durch die strich­ punktierte Linie in Fig. 6 gezeigt ist, wobei die Normal­ papierbogen 11 auf die Druckplatten so aufgelegt werden, daß ihre Seitenkanten allein durch die äußeren Führungen 24 geführt werden. Kommen Starkpapierbogen 23, wie Post­ karten oder Zeichenpapier, zur Anwendung, die eine hohe Steifigkeit haben, so werden die Seitenführungen 25 aufge­ stellt, wie in Fig. 6 mit ausgezogenen Linien gezeigt ist.
Die Fig. 7 zeigt eine Übersichtsdarstellung einer Blatt­ zufuhrvorrichtung, bei der die Seitenführungen 25 für das Starkpapier 23 entfernbar angebracht sind. Die Druckplat­ ten 31, auf denen die Starkpapierbogen 23 gestapelt wer­ den, werden unabhängig von den Druckplatten 20, auf die die Normalpapierbogen 11 gelegt werden, vorgesehen, wobei die Starkpapier-Seitenführungen 25 fest an den jeweiligen Druckplatten 31 angebracht sind. Kommen Normalpapierbogen 11 zur Anwendung, so werden die Druckplatten 31 von der Zufuhrvorrichtung entfernt, während bei der Verwendung von Starkpapierbogen 23 die Druckplatten 31 mit den Seiten­ führungen 25 auf den jeweils zugeordneten Druckplatten 20 angeordnet werden.
Die Fig. 8 zeigt eine Abwandlung einer Starkpapier-Seiten­ führung 25, wobei die an den äußeren Seitenkanten der zu­ geordneten Druckplatte 20 vorhandene Normalpapier-Seiten­ führung 24 so ausgestaltet ist, daß ein Teil 25′ der Sei­ tenführung 24 in Querrichtung um eine vorbestimmte Strecke aus der Seitenführung heraus verschoben werden kann. Wenn die Starkpapierbogen 23 verwendet werden, so wird, wie in Fig. 8 gezeigt ist, das verschiebbare Teil 25′ einwärts verschoben, um die Starkpapier-Seitenführung 25′ zu bil­ den, während bei einer Verwendung von Normalpapierbogen 11 dieses verschiebbare Teil 25′ zurückgezogen wird, um mit den übrigen Teilen der Seitenführung 24 zusammen die gesamte Normalpapier-Seitenführung 24 zu bilden.
Es ist zu Fig. 5 zu bemerken, daß dann, wenn das eigene Teil 29 a des Anschlagteils 29 durch eine Bedienungsperson in auf- und abwärtiger Richtung justiert werden kann, die Möglichkeit besteht, die Weite h des zwischen diesem getrennten Teil 29 a und dem Hakenteil 28 abgegrenzten Schlitzes 30 genau einzure­ geln, was die Verwendung von Bogen mit unterschiedlicher Dicke zuläßt.
Bei der im folgenden erläuterten zweiten Ausführungsform gemäß der Erfindung unterscheidet sich die Gestalt der Trenngreifer 26 von derjenigen bei der ersten Ausführungsform. Gemäß der Schnittdarstellung von Fig. 9 hat der Trenngreifer 26 ein Ha­ kenteil 28 und ein Anschlagteil 29, wobei durch diese Teile 28 und 29 ein Schlitz gebildet und abgegrenzt wird. Der Schlitz hat eine Weite α und eine Erstreckung β zwischen dem Haken­ teil 28 und dem Anschlagteil 29, wobei die Erstreckung β größer als die Weite α ist. Ferner ist die Weite α des Schlit­ zes geringer als die Dicke γ eines Starkpapierbogens, der automatisch zugeführt werden soll, und die Erstreckung β zwischen dem Hakenteil 28 sowie dem Anschlagteil 29 ist größer als die Dicke γ des Starkpapierbogens.
Wenn bei der zweiten Ausführungsform ein Normalpapierbogen 11 gefördert wird, so werden die inneren Starkpapier-Seitenfüh­ rungen 25 entfernt oder in die untätige Stellung zurückge­ führt, worauf die Normalpapierbogen 11 auf den Druckplatten 20 gestapelt und die Zufuhrrollen 14 gedreht werden, was der im Zusammenhang mit den Fig. 6-8 beschriebenen Weise ent­ spricht. Da die beiden Ecken an der Stirnkante des Blattsta­ pels aus Normalpapier 11 durch die Hakenteile 28 niedergehal­ ten werden und die Frontseite des Blattstapels 11 gegen die Anschlagteile 29 anliegt, können die Normalpapierbogen 11 getrennt und vereinzelt in der gleichen Weise wie bei dem her­ kömmlichen Blattzufuhrvorgang, der im Zusammenhang mit Fig. 28 erläutert wurde, gefördert werden.
Werden dagegen dickere Bogen 23, wie Postkarten oder Zeichen­ papier, gestapelt, so werden die Starkpapier-Seitenführungen 25 in ihre Verwendungslage gebracht oder aufgestellt, worauf die Starkpapierbogen 23 in Ausrichtung mit den Seitenführun­ gen 25 eingelegt werden.
In diesem Fall werden, wie die Fig. 10 zeigt, die Seitenfüh­ rungen (25) mit Bezug zu den Trenngreifern 26 A (26 B) derart positioniert, daß bei dem Einsetzen von Starkpapierbogen 23 die vordere Kante des obersten Bogens nicht gegen das Anschlag­ teil 29 zur Anlage kommt und die obere Fläche des obersten Bo­ gens gegen die Hakenteile 28 gedrückt wird.
Wenn die Zufuhrrollen 14 im Ansprechen auf das Zufuhr-Befehls­ signal gedreht werden, so wird der oberste Starkpapierbogen 23 in der Förderrichtung transportiert, während er an seinen Seitenkanten durch die Seitenführungen 25 geführt wird.
Die Fig. 10 und 11 zeigen im Schnitt den Zustand, wenn der Starkpapierbogen 23 transportiert wird. Wird der Starkpapier­ bogen 23 in der oben beschriebenen Weise gefördert, so sind gemäß Fig. 11 die Schlitze vorhanden, von denen jeder eine durch ein zugeordnetes Hakenteil 28 und Anschlagteil 29 abge­ grenzte Weite α vor dem Starkpapierbogen 23 in der Förderrich­ tung hat. Da die Weite α eines jeden Schlitzes geringer ist als die Dicke γ des Starkpapierbogens 23, stößt dieser Bogen 23 geringfügig gegen die Oberkanten der Anschlagteile 29. Wird der Starkpapierbogen 23 durch die Zufuhrrollen 14 weitertrans­ portiert, so geht lediglich der oberste Bogen 23, weil die Erstreckung β zwischen den Hakenteilen 28 und dem Anschlag­ teil 29 größer als die Dicke γ des Starkpapierbogens 23 ist, über die Oberkanten der Anschlagteile 29 hinweg, um vom Stapel getrennt und dann in Richtung auf das Aufzeichnungsteil der Aufzeichnungsvorrichtung transportiert zu werden.
Wenn die Erstreckung β gleich oder kleiner ist als die Weite α des Schlitzes, so wird der Bogen, der eine größere Dicke ge­ genüber der Weite α hat, auf Grund eines Biegens u. dgl. des Blatts eine fälschliche Förderung oder Zufuhr hervorrufen. Bei dem Erfindungsgegenstand kann jedoch eine derartige fälsch­ liche Förderung restlos eliminiert werden. Wenn die Erstrec­ kung β der maximale Freiraum des Schlitzes ist und so fest­ gesetzt wird, daß sie einen Wert hat, der kleiner als das Zweifache der Dicke des Bogens ist, wird ferner eine verbes­ serte Fähigkeit zu einer noch eindeutigeren Blatttrennung er­ reicht.
Durch Einstellen der Weite α eines jeden Schlitzes auf einen Wert, der kleiner ist als die Dicke γ des Starkpapiers, und durch Einstellen der Erstreckung β zwischen dem Haken- sowie dem Anschlagteil auf einen Wert, der größer ist als die Dicke γ des Starkpapiers, ist es möglich, den Starkpapierbogen 23 vom Blattstapel in eindeutiger Weise zu trennen und das Auf­ treten einer Doppelzufuhr zu verhindern.
Durch Verwendung von nur einem einzigen Satz von Trenngreifern 26 A sowie 26 B und mittels einer einfachen Anordnung, wie das oben zur zweiten Ausführungsform beschrieben wurde, können sowohl die Normal- als auch die Starkpapierbogen einwandfrei getrennt und einer nach dem anderen gefördert werden.
Es ist zu bemerken, daß auch bei der zweiten Ausführungsform wie bei der ersten die Möglichkeit gegeben ist, die in den Fig. 5-8 gezeigten Abwandlungen anzuwenden.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 12-14 wird eine dritte Ausfüh­ rungsform gemäß der Erfindung erläutert, wobei Druck- oder Stützplatten 53, die unter dem Aufwärtsdruck von zugeordneten Druckfedern 52 stehen, innerhalb eines Tragrahmens 51 angeord­ net sind. Eine Anzahl von Normalpapierbogen 54 a kann auf den Druckplatten 53 gestapelt werden. Bei einer Drehung von Zufuhr­ rollen 55 in der in Fig. 13 angegebenen Pfeilrichtung wird der oberste Bogen von dem Blattstapel mit Hilfe von Trenngrei­ fern 56 getrennt und einer Transportwalze 57 zugeführt.
Ferner sind an den jeweiligen Druckplatten 53 Starkpapier- Führungselemente 58 lösbar gehalten. Bei einer Zufuhr von Starkpapierbogen 54 b wird durch Anbringen der seitlichen Füh­ rungselemente 58 an den jeweiligen Stützplatten 53 das Stark­ papier 54 b zur Transportwalze 57 unter Führung an seinen seit­ lichen Kanten durch die Führungselemente 58 gefördert. Jedes Seitenführungselement 58 ist mit einer an ihm haftend ange­ brachten Reibungsschicht oder -lage 59 versehen, wobei der unterste Bogen gegen diese Reibungsschicht 59 mit Hilfe der Trenngreifer 56 gedrückt wird.
Im folgenden werden die Bauteile dieser Konstruktion im ein­ zelnen erläutert. Der Tragrahmen 51 ist in eine linke Hälfte 51 a und eine rechte Hälfte 51 b geteilt, so daß die gesamte Breite des Tragrahmens in der Querrichtung eines Papierbogens eingestellt werden kann, indem diese Halbteile längs einer Welle 60 verschoben werden. Die Stützplatten 53 sind jeweils an zugeordneten linken und rechten Halbteilen 51 a sowie 51 b angebracht, wobei jede Stützplatte 53 durch die zugeordneten Druckfedern 52 einem Aufwärtsdruck unterliegt, so daß das ober­ ste Blatt im Normalblattstapel 54 a, der auf den Stützplatten 53 ruht, gegen die Zufuhrrollen 55 gedrückt wird. Ferner ist jedes linke und rechte Halbteil 51 a, 51 b des Tragrahmens 51 an einer äußeren Stirnkante mit einer Normalpapier-Seitenfüh­ rung 61 versehen, um eine der Seitenkanten eines Normalpapier­ bogens zu führen, wodurch beide Seitenkanten dieses zu för­ dernden Bogens 54 a geführt werden.
Wie die Fig. 12 zeigt, sind die Zufuhrrollen 55 an der Welle 60 zu einer Drehung zusammen mit dieser befestigt, indem eine Nase 55 a einer jeden Rolle 55 in eine in der Welle 60 ausge­ bildete Längsnut 60 a eingesetzt ist. Die Welle 60 wird durch einen (nicht dargestellten) Motor in Umdrehung versetzt. Die Zufuhrrollen 55 können längs der Welle 60 verschoben werden, so daß sie in Übereinstimmung mit der Breite der zu stapeln­ den Bogen 54 a oder 54 b an dieser positioniert werden können.
Eine jede Zufuhrrolle 55 hat eine Außenfläche, die aus einem Material mit hoher Reibung, wie z.B. Gummi, gebildet wird, und diese Fläche hat eine Gestalt mit einem Bogenstück 55 b und Sehnenstücken 55 c, die jeweils einen Radius haben, der kleiner ist als derjenige des Bogenstücks 55 b, wie Fig. 16 zeigt. Wenn diese Zufuhrrollen 55 gedreht werden, so werden die Bogen­ stücke 55 b gegen das Blatt 54 a oder 54 b gedrückt, während die Sehnenstücke 55 c zu diesem Blatt 54 a oder 54 b entfernt liegen.
Die Trenngreifer 56 sind bei dieser Ausführungsform einstückig mit dem Tragrahmen 51 ausgebildet, wobei jeder Trenngreifer ein Hakenteil 56 a, um beide Ecken an der Frontseite des Blatt­ stapels 54 a oder 54 b niederzuhalten, ein Anschlagteil 56 b, gegen das die Frontkante des Blattstapels 54 a bzw. 54 b anstößt, und einen zwischen dem Hakenteil 56 a sowie dem Anschlagteil 56 b abgegrenzten Schlitz 56 c aufweist. Dieser Schlitz 56 c er­ streckt sich bis etwa zur Hälfte der Breite des Hakenteils 56 a in der Querrichtung und ist so dimensioniert, daß, wenn die Seitenführungen 58 für das Starkpapier 54 b an den Stütz­ platten 53 befestigt und Starkpapierbogen hierauf gestapelt werden, die beiden Ecken an der Frontkante des obersten Stark­ papierbogens 54 b durch die Hakenteile 56 a der Trenngreifer 56 nach unten gedrückt werden, jedoch die Vorderkante des obersten Bogens nicht gegen die Anschlagteile 56 anstößt, um sich frei in der Blattförderrichtung durch die Schlitze 56 c bewegen zu können.
Wie die Fig. 15 zeigt, hat darüber hinaus jeder Schlitz 56 c eine Weite L 1 und eine Erstreckung L 2 zwischen dem Hakenteil 56 a und dem Anschlagteil 56 b, wobei die Erstreckung L 2 größer als die Weite L 1 ist. Ferner ist die Weite L 1 des Schlitzes geringer als die Dicke L 3 des zu fördernden Starkpapierbogens 54 b, und die Erstreckung L 2 zwischen dem Hakenteil 56 a sowie dem Anschlagteil 56 b ist größer als die Dicke L 3 des Starkpa­ pierbogens 54 b.
Im folgenden wird auf die Seitenführungen 58 für die Stark­ papierbogen 54 b eingegangen.
Wie die Fig. 12 zeigt, umfassen diese Seitenführungen 58 lin­ ke und rechte Halbteile, die in der gleichen Weise geteilt sind wie die Stützplatten 53, wobei jedes Führungsteil ein plattenartiges Stützteil 58 a zur Lagerung der Starkpapierbogen 54 b und ein Seitenführungsteil 58 b zur Führung jeder der bei­ den Seitenkanten der Starkpapierbogen 54 b, wenn diese auf den Stützteilen 58 a gestapelt sind, aufweist. Ferner ist die Schicht oder Lage 59 mit hoher Reibung aus Kurarin, Kork od. dgl. an jedem Stützteil 58 a auf im wesentlichen dessen gesam­ ter Fläche angebracht.
Jede Seitenführung 58 kann an der zugeordneten Stützplatte 53 entfernbar gehalten werden, indem sie an dieser Stützplatte 53 innerhalb des Tragrahmens 51 angebracht wird. Wenn die Sei­ tenführungen 58 an den Stützplatten 53 montiert sind, werden das linke und rechte Seitenführungsteil 58 b so eingestellt, daß sie einen Abstand voneinander haben, der geringer ist als ein Abstand zwischen den Seitenführungen 61 zur Führung der Seitenkanten der Normalpapierbogen 54 a, wobei ein Teil der Schicht 59 mit hoher Reibung unterhalb des zugeordneten Trenn­ greifers 56 angeordnet ist.
Im folgenden wird die Arbeitsweise zur Zufuhr eines Blatts mit Hilfe der Blattzufuhrvorrichtung, die den obigen Aufbau aufweist, erläutert.
Zuerst werden, wenn Normalpapier zugeführt wird, wie in Fig. 13 gezeigt ist, die seitlichen Führungen 58 von den zugeordneten Stützplatten 53 entfernt, worauf dann die Normalbogen 54 a auf den Stützplatten 53 in Ausrichtung mit den Seitenführungen 61 gestapelt werden. Wenn in diesem Zustand die Welle 60 in Richtung des in Fig. 13 angegebenen Pfeils gedreht wird, wer­ den die Bogenstücke 55 b der Zufuhrrollen 55 unter Drehung gegen das oberste Blatt 54 a gedrückt, um auf dieses eine Schub­ kraft auszuüben. Da hierbei die Vorderkante des obersten Blatts 54 a gegen die Anschlagteile 56 b der Trenngreifer 56 stößt, wird im obersten Blatt zwischen den Trenngreifern 56 und den Zufuhrrollen 55 eine Schlaufe gebildet. Bei Anwachsen dieser Schlaufe bis zu einem gewissen Grad geht die Frontkante des obersten Blatts 54 a über die Trenngreifer 56 auf Grund der dem Biegen unterliegenden Härte oder der Härte des Blatts selbst hinweg, so daß folglich das oberste Blatt der Transport­ walze 57 zugeführt wird.
Nachdem das Blatt 54 a in dem Spalt zwischen der von einem (nicht dargestellten) Motor angetriebenen Transportwalze 57 und einer gegen diese gepreßte sowie von dieser angetriebene Klemmwalze 57 a eingeklemmt worden ist, wird das Blatt zu einer vorbestimmten Position im Aufzeichnungsteil der Aufzeichnungs­ vorrichtung gefördert. Zu diesem Zeitpunkt werden die Zufuhr­ rollen 55 vom Blatt 54 dadurch gelöst, daß ihre Sehnenstücke 55 c dem Blatt 54 a zugewandt sind.
Bei einer Förderung eines Starkpapierbogens 54 b werden, wie die Fig. 14 zeigt, die Seitenführungen 58 für das Starkpapier an den zugehörigen Stützplatten 53 angebracht, worauf die Starkpapierbogen 54 b auf den Seitenführungen 58 unter Anlage der Blattseitenkanten an den seitlichen Führungsteilen 58 b gestapelt werden.
Wird in diesem Zustand die Welle 60 gedreht, so wird auf den Aufzeichnungsbogen 54 b durch die Bogenstücke 55 b der Zufuhr­ rollen 55 wie im Fall der Förderung eines Normalpapierbogens 54 a eine Schubkraft ausgeübt. Da die Abmessung der Trenngrei­ fer 56 so gewählt ist, wie oben erwähnt wurde, wird der ober­ ste Starkpapierbogen 54 b leicht gegen die Anschlagteile 56 b zum Anstoßen gebracht und geht dann über die Anschlagteile 56 b hinweg, um in den Spalt zwischen der Transportwalze 57 und der Klemmwalze 57 a einzutreten.
Im folgenden wird auf die Arbeitsweise eingegangen, wenn ledig­ lich die letzten beiden Starkpapierbogen 54 b zurückgeblieben sind, nachdem die anderen Starkpapierbogen in Aufeinanderfolge abgeführt worden sind. Wie in Fig. 16 gezeigt ist, werden die beiden Ecken an der Vorderkante der Bogen 54 b auf den Stütz­ teilen 58 a der Seitenführungen 58 gegen die Trenngreifer 56 durch die Druckfedern 52 gedrückt. Da ferner die Stützteile 58 a, die sich unterhalb der Trenngreifer 56 befinden, mit den daran haftend angebrachten Schichten 59 hoher Reibung versehen sind, werden auch die beiden Ecken der Frontkante des unter­ sten Bogens 54 b gegen diese Lagen 59 hoher Reibung gepreßt.
Selbst wenn die Zufuhrrollen 55 von dem Bogen 54 b getrennt werden, wenn dieser Bogen durch die Transportwalze 57 sowie die Klemmwalze 57 a transportiert wird, so kann folglich, weil die Reibungskraft zwischen dem untersten Bogen 54 b und den Schichten 59 hoher Reibung größer ist als die Reibungskraft zwischen den Bogen, das vorletzte Blatt 54 b vom untersten Blatt 54 b einwandfrei und vollständig getrennt werden, so daß eine sog. Doppelförderung vermieden wird.
Es ist zu bemerken, daß bei der Förderung von Normalpapier 54 a, da die Seitenführungen 58 von der Vorrichtung entfernt sind, das Normalpapier in keiner Weise durch die Schichten 59 hoher Reibung beeinflußt wird.
Wenngleich bei der dritten Ausführungsform annähernd sektor­ förmige Rollen als Zufuhrrollen 55 verwendet werden, so können als diese Zufuhrrollen auch herkömmliche zylindrische Rollen zur Anwendung kommen, die derart konstruiert sind, daß sie noch mit dem Bogen 54 b in Berührung sind, wenn dieser Bogen durch die Transportwalze 57 weitergefördert wird. In diesem Fall ist es möglich, die auf den Schichten 59 hoher Reibung beruhende Reibungskraft am untersten Bogen 54 b mit größerer Wirkung aufzubringen, so daß die Doppelzufuhr in noch eindeu­ tigerer Weise verhindert wird.
Obwohl bei der dritten Ausführungsform die Schichten 59 hoher Reibung an den jeweiligen Stützteilen 58 a über im wesentli­ chen deren gesamter Fläche angebracht sind, so können diese Schichten oder Lagen 59 an den Stützteilen lediglich in dem Bereich unterhalb der Trenngreifer 56 angeordnet werden, wenn der Reibungskoeffizient zwischen den Schichten 59 hoher Rei­ bung und dem Aufzeichnungsblatt 54 b größer ist.
Wenngleich die Trenngreifer 56 bei der dritten Ausführungsform einstückig mit dem Tragrahmen 51 ausgebildet sind, so können auch lediglich die Hakenteile 56 a einstückig mit dem Tragrah­ men 51 ausgestaltet werden, während die Anschlagteile 56 b als eigene oder getrennte Teile ausgebildet und am Tragrahmen mit Hilfe von Schrauben od. dgl. befestigt werden können. In diesem Fall kann die Genauigkeit in den Abmessungen des Schlitzes 56 c, welche schwierig zu erlangen ist, wenn der Greifer aus einem einzelnen Stück durch einen Stanz- und Biegevorgang hergestellt wird, auf einfache Weise erhöht werden, indem der Trenngreifer aus zwei Teilen gefertigt wird und diese beiden Teile so zusammengebaut werden, daß die Schlitzabmessung mit hoher Genauigkeit eingehalten wird.
Die Fig. 17-20 zeigen eine Blattzufuhrvorrichtung in einer vierten Ausführungsform gemäß der Erfindung, wobei die seitli­ chen Führungsteile 58 der dritten Ausführungsform verbessert wurden, im übrigen Bauteile, die solchen der dritten Ausfüh­ rungsform entsprechen, mit denselben Bezugszeichen bezeichnet sind, so daß eine nähere Erläuterung dieser unterbleiben kann.
Wie die Fig. 17 zeigt, umfaßt die Seitenführung 58 ein linkes und ein rechtes Führungselement 58 a′ bzw. 58 b′. Das linke Füh­ rungselement 58 a′ enthält ein Stützteil 58 a 1 und ein Führungs­ teil 58 a 2, das an der Seitenkante des Stützteils ausgestaltet ist. Gemäß Fig. 18 ist eine Leit- oder Paßausnehmung 58 a 3 im Stützteil 58 a 1 ausgebildet. In gleichartiger Weise umfaßt das rechte Führungselement 58 b ein Stützteil 58 b 1 für die Bogen und ein Führungsteil 58 b 2, das an der Seitenkante des Stütz­ teils ausgebildet ist. Darüber hinaus ist am Stützteil 58 b 1 ein Leit- oder Paßansatz 58 b 3 ausgestaltet, der verschiebbar und unlösbar in die Paßausnehmung 58 a 3 des Bauteils 58 a′ ein­ gesetzt ist. Demzufolge kann der Abstand L zwischen den seit­ lichen Führungsteilen 58 a 2 und 58 b 2 des rechten und linken Führungselements 58 a′ und 58 b′ um die Länge l eingestellt wer­ den, wie in Fig. 18 gezeigt ist.
Im folgenden wird auf die Arbeitsweise der Blattzufuhrvorrich­ tung eingegangen, wenn ein Blatt gefördert wird. Wird ein Nor­ malbogen 54 a gefördert, so wird, wie in Fig. 19 gezeigt ist, die Seitenführung 58 von der Vorrichtung entfernt, worauf die Normalpapierbogen 54 a auf den Stützplatten 53 gestapelt und dann die Seitenführungen 61 zum Anstoßen gegen die Seitenkan­ ten des Blattstapels verschoben werden. Wenn in diesem Zustand die Welle 60 in Richtung des in Fig. 19 angegebenen Pfeils gedreht wird, werden die Bogenstücke 55 b der Zufuhrrollen 55 unter Drehung gegen den obersten Bogen 54 a angedrückt, um auf diesen eine Schubkraft aufzubringen. Da hierbei die Vorderkan­ te des obersten Bogens 54 a gegen die Anschlagteile 56 b der Trenngreifer 56 anstößt, wird im obersten Bogen zwischen den Trenngreifern 56 und den Zufuhrrollen 55 eine Schlaufe gebil­ det. Wenn diese Schlaufe ein gewisses Ausmaß annimmt, so geht die Vorderkante des obersten Bogens 54 a auf Grund der Härte des Blatts selbst oder der bei der Biegung auftretenden Härte über die Trenngreifer 56 hinweg, so daß folglich der oberste Bogen der Transportwalze 57 zugeführt wird.
Nachdem der Bogen 54 a im Spalt zwischen der von einem (nicht dargestellten) Motor angetriebenen Transportwalze 57 und der gegen diese und von der Transportwalze in Umdrehung versetz­ te Klemmwalze 57 a eingeklemmt worden ist, wird der Bogen einer vorbestimmten Position im Aufzeichnungsteil der Aufzeichnungs­ vorrichtung zugeführt. Zu diesem Zeitpunkt werden die Zufuhr­ rollen 55 vom Bogen 54 a getrennt, indem ihre Sehnenstücke 55 c dem Bogen 54 a zugewandt werden.
Im Fall des Förderns eines Starkpapierbogens 54 b wird, wie in Fig. 20 gezeigt ist, das Seitenführungsteil 58 für das Starkpapier jeweils an den zugeordneten Stützplatten 53 ange­ bracht, worauf die Starkpapierbogen 54 b auf den Stützteilen 58 a 1 sowie 58 b 1 der Seitenführungen 58 gestapelt werden. Dann wird das rechte Führungsteil 58 b 2 zum linken Führungsteil 58 a 2 hin verschoben, so daß diese beiden Führungsteile 58 a 2 und 58 b 2 gegen die Seitenkanten der gestapelten Starkpapierbogen 54 b anstoßen. In diesem Fall ist die seitliche Führung 58 so positioniert, daß der von dieser geführte Starkpapierbogen 54 b durch die Schlitze 56 c der Trenngreifer 56 treten kann.
Wird in diesem Zustand die Welle 60 gedreht, so wird durch die Bogenstücke 55 b der Zufuhrrollen 55 wie im Fall des För­ derns eines Normalpapierbogens 54 a eine Schubkraft auf den Starkpapier-Aufzeichnungsbogen 54 b aufgebracht. Da die Abmes­ sung der Trenngreifer 56 so gewählt ist, wie oben erwähnt und in Fig. 9 gezeigt wurde, wird der oberste Starkpapierbogen 54 b leicht gegen die Anschlagteile 56 b zum Anstoßen gebracht und geht dann über die Anschlagteile 56 b hinweg, um durch die Schlitze 56 c der Trenngreifer hindurch dem Spalt zwischen der Transportwalze 57 und der Klemmwalze 57 a zugeführt zu werden.
Durch Einstellung des Abstandes zwischen den Führungsteilen 58 a 2 und 58 b 2 der seitlichen Führungen 58 können die Seiten­ kanten des Starkpapierbogens 54 b ohne jeglichen Fehler geführt werden, so daß ein Lösen der Starkpapierbogen 54 b von den Ha­ kenteilen 56 a der Trenngreifer auf Grund des Spiels zwischen dem Starkpapierbogen 54 b und den Führungsteilen 58 a 2 sowie 58 b 2 verhindert wird, wodurch eine fehlerhafte Blattzufuhr vermieden wird.
Weil ferner das linke Führungsteil 58 a′ untrennbar mit dem rechten Führungsteil 58 b′ verbunden ist, bildet die Seiten­ führung 58 eine Seitenführungseinheit, wodurch die Montage der Seitenführung an den Stützplatten 53 erleichtert sowie eine Trennung zwischen dem rechten und linken Führungsteil verhindert wird.
Wenngleich bei der vierten Ausführungsform die bogenförmige Rolle jeweils als Zufuhrrolle 55 verwendet wurde, so können als Zufuhrrollen auch übliche Zylinderrollen zum Einsatz kom­ men. Bei der vierten Ausführungsform wurden die Trenngreifer einstückig mit dem Tragrahmen 51 ausgebildet, jedoch können andererseits lediglich die Hakenteile 56 a als ein Teil mit dem Tragrahmen 51 ausgestaltet werden, während die Anschlag­ teile 56 b als eigene oder getrennte Teile gefertigt und mit­ tels Schrauben od. dgl. am Tragrahmen befestigt werden können. In diesem Fall kann die Genauigkeit der Abmessung des Schlit­ zes 56 c, die schwierig zu erhalten ist, wenn der Trenngreifer aus einem einzelnen Teil durch einen Stanz- und Biegevorgang hergestellt wird, auf einfache Weise erhöht werden, indem der Trenngreifer aus zwei Teilen gefertigt wird und diese beiden Teile so zusammengebaut werden, daß die Schlitzabmessung mit hoher Genauigkeit eingehalten wird.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 21-24 wird eine fünfte Ausfüh­ rungsform gemäß der Erfindung erläutert, wobei die Fig. 21A bis 21D Zufuhrschritte zeigen, die durch eine Blattzufuhrvor­ ricntung der fünften Ausführungsform ausgeführt werden.
Gemäß Fig. 22 und 23 umfaßt die Blattzufuhrvorrichtung A einen Tragrahmen 101, der in ein linkes Halbteil 101 a und ein rech­ tes Halbteil 101 b unterteilt ist, so daß die Gesamtbreite des Tragrahmens durch Verschieben dieser Halbteile längs einer Welle 102 eingestellt werden kann.
Eine Anzahl von Aufzeichnungsbogen 104 wird in einem Stapel auf Stützplatten 103, die innerhalb des Tragrahmens 101 ange­ ordnet sind, gelagert. Die obere Fläche des auf den Stützplat­ ten befindlichen Blattstapels wird gegen auf der Welle 102 feste Zufuhrrollen 106 mit Hilfe von Druckfedern 105, die auf die Stützplatten 103 wirken, zu den Zufuhrrollen 106 hin ge­ preßt.
Seitenführungen 107 zur Führung der seitlichen Kanten der Auf­ zeichnungsbogen 104 sind an Seitenwänden des linken und rech­ ten Halbteils 101 a bzw. 101 b des Tragrahmens angeordnet. An einer äußeren Seite am vorderen Ende eines jeden Rahmenhalb­ teils 101 a, 101 b sind jeweils Trenngreifer 108 vorgesehen, um während des Vorgangs der Blattzufuhr den obersten Bogen 104 vom Blattstapel zu trennen. Wenn die Zufuhrrollen 106 in Richtung des Pfeils a (Fig. 22) mit Hilfe eines Vorschubmotors 106 a gedreht werden, so wird durch die Reibungskraft der Zu­ fuhrrollen 106 eine Schubkraft auf den obersten Aufzeichnungs­ bogen 104 aufgebracht. Demzufolge wird die vorlaufende Kante des obersten Aufzeichnungsbogens 104 zum Anstoßen gegen die Trenngreifer 108 und durch diese zum Anhalten gebracht, was zum Ergebnis hat, daß eine Schlaufe im obersten Aufzeichnungs­ bogen 104 gebildet wird, so daß dieser oberste Bogen vom Blatt­ stapel getrennt und der abgetrennte Bogen weitertransportiert wird.
Es ist zu bemerken, daß eine Transportwalze 109, die als Zu­ fuhreinrichtung dient, vor den Trenngreifern 108 in der Vor­ schubrichtung, d. h. stromab der Trenngreifer 108, angeordnet ist. Der durch die Trenngreifer 108 abgetrennte Bogen 104 wird der Transportwalze 109 zugeführt, nachdem er für eine vorbestimm­ te Zeitspanne angehalten wurde, und anschließend wird der Auf­ zeichnungsbogen durch die Transportwalze 109 weitergefördert.
Der abgetrennte und durch die Blattzufuhrvorrichtung A trans­ portierte Aufzeichnungsbogen 104 erreicht eine Aufzeichnungs­ vorrichtung B, wie in Fig. 23 gezeigt ist, in welcher auf dem Bogen 104 eine vorbestimmte Abbildung aufgezeichnet wird.
In der Aufzeichnungsvorrichtung B werden Klemmrollen 110 a und 110 b gegen die Transportwalze 109 gedrückt, durch welche sie in Umdrehung versetzt werden. Demzufolge wird der zwischen der Transportwalze 109 und den Klemmrollen 110 a eingeklemmte Aufzeichnungsbogen 104 durch die in Richtung des Pfeils b (Fig. 23) mittels des Transportmotors 109 a gedrehte Transport­ walze 109 dem Aufzeichnungsgerät 111 zugeführt, durch das auf dem Aufzeichnungsbogen die vorbestimmte Abbildung wiedergege­ ben wird.
Bei der gezeigten Ausführungsform verwendet das Aufzeichnungs­ gerät 111 eine Tintenstrahl-Aufzeichnungstechnik. Zu diesem Zweck ist an einem Wagen oder Schlitten 111 b, der mittels eines (nicht dargestellten) Wagenmotors längs Führungsstangen 111 a verfahrbar ist, ein Tintenstrahl-Aufzeichnungskopf 111 c befe­ stigt. Eine Reihe von Tintenausstoßdüsen 111 c 1 sind an dem Aufzeichnungskopf 111 c in dessen Längsrichtung ausgebildet. Folglich kann durch Ausstoßen von Tinte von den Ausstoßdüsen 111 c 1 im Ansprechen auf ein Bildsignal synchron mit der Bewe­ gung des Schlittens 111 b die vorbestimmte Aufzeichnung am Auf­ zeichnungsbogen 104 hergestellt werden.
Eine Schreibplatte 111 d enthält eine Heizvorrichtung und wird in bezug auf ihre Wärme so eingeregelt, daß sie beispielsweise eine Temperatur von etwa 60°C hat. Diese Platte dient dem Trocknen der auf den Aufzeichnungsbogen 104 ausgestoßenen Tinte. Der Aufzeichnungsbogen 104, auf dem die Abbildung durch das Aufzeichnungsgerät 111 ausgebildet worden ist, wird mit Hilfe einer Austragwalze 112 a und eine gegen diese angedrückte sowie durch die Walze 112 a getriebene Reibwalze 112 b ausge­ stoßen.
Die Blattzufuhrvorrichtung A enthält einen Fühler 114 für das Vorhandensein/Fehlen eines Blatts, der in der Nähe des Trag­ rahmens 101 vorgesehen ist, um zu ermitteln, ob der Aufzeich­ nungsbogen 104 auf den Stützplatten 103 vorhanden ist oder nicht. Ferner ist ein Blattfühler 115 in einer vorbestimmten Position zwischen den Klemmrollen 110 a und 110 b vorgesehen, der die vorlaufende Kante des Aufzeichnungsbogens 104 erfaßt. Auch ist bei der dargestellten Ausführungsform ein Formatfüh­ ler 116 vorhanden, der die Position der Seitenführungen 107 ermittelt, um das Format oder die Größe des Aufzeichnungsbo­ gens zu bestimmen. Bei der gezeigten Ausführungsform hat der Fühler 116 die Funktion der Ermittlung der Dicke des Aufzeich­ nungsbogens und stellt beispielsweise den Unterschied in der Dicke zwischen dem Normalpapierbogen und dem Starkpapierbogen (Postkarte od. dgl.) als den Größenunterschied fest.
Das Blockbild von Fig. 24 zeigt ein Steuersystem, das den Be­ trieb der Blattzufuhrvorrichtung A und der Aufzeichnungsvor­ richtung B bestimmt.
Im einzelnen umfaßt dieses Steuersystem ein Steuergerät 117 mit einer Zentraleinheit (CPU) 117 a, beispielsweise ein Mikro­ prozessor od. dgl., mit einem ROM 117 b zur Speicherung eines Steuerprogramms zur Betätigung der CPU 117 a in Übereinstim­ mung mit einem Ablauf, der im Flußplan von Fig. 25 gezeigt ist, und mit verschiedenen anderen Daten, und mit einem RAM 117 c, der als Arbeitsbereich für die CPU 117 a und zur vorüber­ gehenden Speicherung von verschiedenen Daten verwendet wird. Das Steuergerät 117 kann Signale von einer Bedienungstafel 119, die einen Aufzeichnungs-Startschalter u. dgl. enthält, von dem Fühler 114 für das Vorhandensein/Fehlen eines Blatts, von dem Blattfühler 115, vom Formatfühler 116 und von einer Bildsignal-Eingabeeinrichtung 120 über ein Interface 118 emp­ fangen. Ferner gibt das Steuergerät 117 über das Interface 118 Signale zum Vorschubmotor 106 a, zum Transportmotor 109 a, zu einem Treiber 122 zum Antrieb des Wagenmotors 121 und zu einem Treiber 123 zum Antrieb des Aufzeichnungskopfes 111 c aus.
Im folgenden wird ein Ablauf zur Zufuhr des Aufzeichnungsbo­ gens mit Hilfe der Blattzufuhrvorrichtung A erläutert. Bei diesem Beispiel wird angenommen, daß eine Postkarte als Stark­ papierbogen und ein Normalpapier mit von der Postkartengröße unterschiedlicher Größe A 4 als der Normalpapierbogen verwen­ det werden.
Wie in dem Flußplan von Fig. 25 gezeigt ist, ermittelt, wenn der Aufzeichnungs-Startschalter betätigt wird, der Fühler 114 für das Vorhandensein/Fehlen eines Blatts im Schritt S 1, ob der Aufzeichnungsbogen 104 auf den Stützplatten 103 vorhanden ist oder nicht. Im positiven Fall, d.h. der Fühler 114 ist auf AN geschaltet, geht der Ablauf zum Schritt S 2, in welchem der Formatfühler 116 ermittelt, ob das zuzuführende Blatt ein Normalpapier oder eine Postkarte ist; im Fall des Normalpapiers wird der Bogen in Übereinstimmung mit einer Normalpapier-Zufuhr­ betriebweise gefördert.
Das bedeutet, daß der Ablauf zum Schritt S 3 geht, in welchem eine Variable H für eine Blattart auf "0" gesetzt wird, worauf der Ablauf zum Schritt S 4 übergeht, in welchem der Vorschub­ motor 106 a mit einem vorbestimmten Wert (z. B. 350 Schritte) betrieben wird, um lediglich einen einzigen Aufzeichnungsbogen 104 zu trennen. Der Betriebswert des Vorschubmotors 106 a vom Beginn dessen Drehung (der in Fig. 21A gezeigte Zustand) wird so gewählt, daß die Schlaufe in dem obersten Aufzeichnungsbo­ gen zwischen Trenngreifern 108 und Zufuhrrollen 106 (in Fig. 21B gezeigter Zustand) gebildet wird, worauf dann die vorlaufende Kante des obersten Bogens vollständig von den Trenngreifern 108 auf Grund der zu biegenden Härte getrennt wird, der getrennte Bogen jedoch nicht die Transportwalze 109 (in Fig. 21C gezeigter Zustand) erreicht.
Anschließend wird im Schritt S 5 der Vorschubmotor 106 a für eine vorbestimmte Zeitspanne (z. B. 500 ms) im obigen Zustand angehalten, womit das Fördern des Aufzeichnungsbogens 104 vor­ übergehend unterbrochen wird. Auf diese Weise kommt der Bogen 104, der unmittelbar nach seiner Trennung in einem unstabilen Zustand war, in einen stabilen Zustand. Dann geht der Ablauf zum Schritt S 6, in welchem der Vorschubmotor 106 a mit einem vorbestimmten Wert (z. B. 150 Schritte) betrieben wird. Dieser vorbestimmte Wert wird so gewählt, daß die vorlaufende Kante des Aufzeichnungsbogens 104 gegen die Transportwalze 109 und die Klemmrolle 110 a anstößt, wodurch die Schlaufe in dem Auf­ zeichnungsbogen (der in Fig. 21D gezeigte Zustand) gebildet wird.
Da im Stand der Technik der Schritt S 2 und der Schritt S 7 zu­ sammengefaßt werden (d.h. in diesem Beispiel wurde der Vorschub­ motor 106 a kontinuierlich mit 500 Schritten betrieben), wurde der Aufzeichnungsbogen 104, der sich unmittelbar nach seiner Trennung in einem unstabilen Zustand befunden hat, so trans­ portiert, wie er war. Im Gegensatz hierzu wird bei der darge­ stellten Ausführungsform das Fördern des Aufzeichnungsbogens vorübergehend unterbrochen, um den Aufzeichnungsbogen in den stabilen Zustand zurückzuversetzen, worauf dann erst der Auf­ zeichnungsbogen zur Transportwalze 109 geführt wird. Anschlie­ ßend geht der Ablauf zum Schritt S 9 über.
Es ist zu bemerken, daß, wenn im Schritt S 2 auf die Postkarte als den Aufzeichnungsbogen 104 entschieden wird, der Aufzeich­ nungsbogen in Übereinstimmung mit der Starkpapier-Zufuhrbe­ triebsweise gefördert wird.
Das bedeutet, daß der Ablauf zum Schritt S 7 übergeht, in wel­ chem die Variable H für die Blattart auf "1" gesetzt wird, worauf im Schritt S 8 der Vorschubmotor 106 a mit einem vorbe­ stimmten Wert (z.B. 450 Schritte) betrieben wird. Anschließend erfolgt ein Übergang zum Schritt S 9. Der vorbestimmte Wert für den Betrieb des Motors im Schritt S 8 ist derselbe wie im Fall der Zufuhr des Normalpapierbogens insoweit, als ledig­ lich der oberste Aufzeichnungsbogen durch die Trenngreifer 108 getrennt wird, jedoch wird er so gewählt, daß der Vorschub­ motor 106 a kontinuierlich gedreht wird, um die vorlaufende Kante des Aufzeichnungsbogens gegen den Spalt zwischen der Transportwalze 109 sowie der Klemmwalze 110 a zum Anstoßen zu bringen und die Schlaufe im Aufzeichnungsbogen 104 zwischen dem Spalt und den Zufuhrrollen 106 zu bilden.
Bei der in Rede stehenden Ausführungsform ist der Wert für die Betätigung des Vorschubmotors 106 zur Förderung des Nor­ malpapiers zum Klemmspalt 500 Schritte insgesamt, während der Wert für die Betätigung des Vorschubmotors zur Förderung der Postkarte zum Klemmspalt 450 Schritte insgesamt beträgt und somit kleiner als der erstgenannte Wert ist. Der Grund hier­ für liegt darin, daß die in der Postkarte gebildete Schlaufe kleiner sein wird als die im Normalpapier gebildete Schlaufe.
Nachdem die vorlaufende Kante des Aufzeichnungsbogens gegen den Klemmspalt zwischen der Transportwalze 109 und der Klemm­ rolle 110 a angestoßen und die Schlaufe im Aufzeichnungsbogen gebildet worden ist, wird im Schritt S 9 der Vorschubmotor 106 a für eine vorbestimmte Zeitspanne (z.B. 500 ms) stillge­ setzt, wodurch die im Aufzeichnungsbogen 104 zwischen dem Klemmspalt und den Zufuhrrollen 106 gebildete Schlaufe stabi­ lisiert wird.
In den Schritten S 10- S 14 wird der Transportmotor 109 a Schritt für Schritt betrieben, und durch den Blattfühler 115 wird jedesmal die vorlaufende Kante des Aufzeichnungsbogens 104 erfaßt. Während eines vorbestimmten Förderwerts (z.B. 300 Schritte), wenn der Fühler die vorlaufende Kante des Auf­ zeichnungsbogens nicht erfaßt, d.h., wenn der Fühler 115 nicht auf AN geschaltet wird, wird darauf entschieden, daß ein Papier­ stau auftritt, und dieser Stauzustand wird an der Bedienungs­ tafel 119 angezeigt.
Wenn andererseits, während der Transportmotor 109 a für die oben genannten 300 Schritte betrieben wird, der Blattfühler 115 die vorlaufende Kante des Aufzeichnungsbogens erfaßt, so geht der Ablauf zum Schritt S 15 über, in welchem auf der Grund­ lage der Variablen für die Blattart entschieden wird, ob der zugeführte Aufzeichnungsbogen 104 ein Normalpapier oder eine Postkarte ist. Handelt es sich um Normalpapier, so geht der Ablauf zum Schritt S 16, in welchem der Transportmotor 109 a mit einem vorbestimmten Wert (z.B. 900 Schritte) betrieben wird, nachdem der Fühler 115 auf AN geschaltet ist, wodurch der Aufzeichnungsbogen zum Aufzeichnungsgerät 111 geführt wird, was den Blattzufuhrbetrieb beendet und den Aufzeichnungsbe­ trieb einleitet. Wird andererseits im Schritt S 16 entschie­ den, daß der zugeführte Bogen 104 die Postkarte ist, so geht der Ablauf zum Schritt S 17, in welchem der Transportmotor 109 a, nachdem der Fühler 115 auf AN geschaltet hat, mit einem vorbe­ stimmten Wert (z. B. 902 Schritte) betrieben wird, so daß der Aufzeichnungsbogen dem Aufzeichnungsgerät 111 zugeführt wird, wodurch der Zufuhrbetrieb beendet und der Aufzeichnungsbetrieb begonnen wird.
Der Grund, warum die Größe für die Betätigung des Transport­ motors 109 a im Fall des Normalpapiers (900 Schritte) zum Fall der Postkarte (902 Schritte) unterschiedlich ist, liegt darin, daß der Unterschied in den Ermittlungszeitpunkten des Blatt­ fühlers 115 und/oder der Förder- oder Zufuhrbelastung wegen des Unterschieds in der zu biegenden Härte des Blatts, die durch die Differenz in der Dicke der jeweiligen Blätter hervor­ gerufen wird, korrigiert werden soll.
Durch klares Unterscheiden des Normalpapiers sowie der Post­ karte und durch eine Zufuhr der jeweiligen Blätter oder Bogen in der optimalen Weise wird ein Transport des Bogens oder Blatts im unstabilen Zustand im Fall von Normalpapier ver­ hindert. Es wird der sinnlose Halt des Motors vermieden, um nicht den Lauf der Aufzeichnungszeit im Fall der Postkarte zu vermindern. Selbst wenn die Differenz in der Größe der Schlaufe und/oder des Druckwerts des Aufzeichnungspapiers auf­ grund des Dickenunterschiedes vorhanden ist, so ist es den­ noch möglich, die jeweiligen Aufzeichnungsblätter in optima­ ler Weise zuzuführen, indem die Korrekturwerte in Übereinstim­ mung mit der jeweiligen Art der Blätter zur Anwendung kommen.
Es ist zu bemerken, daß die Blattvorschubwerte und die Warte­ zeiten, die bei dem obigen Beispiel angegeben wurden, ledig­ lich beispielhaft sind und folglich diese Werte in geeigneter Weise in Übereinstimmung mit der Größe oder Abmessung der Blattzufuhrvorrichtung u. dgl. geändert werden können. Bei­ spielsweise wird, je länger der Abstand zwischen den Trenn­ greifern 108 sowie dem Klemmspalt zwischen der Transportwalze 109 und der Klemmrolle 110 a ist, desto kürzer die mögliche Wartezeit für das Blatt sein. Wenn andererseits dieser Abstand kürzer oder wenn es relativ schwierig ist, den Bogen 104 von den Trenngreifern zu lösen, dann kann diese Wartezeit für das Blatt länger sein.
Des weiteren kann die Drehzahl des Vorschubmotors 106 a so ge­ wählt werden, daß der Motor mit normaler Geschwindigkeit, bis der Aufzeichnungsbogen getrennt ist, und anschließend mit niedrigerer Geschwindigkeit gedreht wird, so daß die Schlaufe im Aufzeichnungsbogen 104 zwischen der Transportwalze 109 und den Zufuhrrollen 106 stabiler gebildet wird.
Bei dem erläuterten Beispiel hat der als Diskriminiereinrich­ tung wirkende Fühler auf der Grundlage des Unterschieds in der Blattgröße entschieden, ob der Aufzeichnungsbogen das Nor­ malpapier oder die Postkarte ist. Jedoch gibt in einem Text­ verarbeitungsgerät u. dgl. eine Bedienungsperson im voraus die Größe des Blatts in bestimmter Weise ein, um ein Schrift­ stück zu schreiben, und ein übergeordneter Computer überträgt den Schriftinhalt zum Steuerteil des Aufzeichnungssystems und gibt eine Information bezüglich des Aufzeichnungsbogens ab. Demzufolge kann in diesem Fall auf der Grundlage dieser Blattinformation entschieden werden, ob der Aufzeichnungsbo­ gen ein Normalpapier oder eine Postkarte ist, um die Blatt­ zufuhr-Betriebsart zu wählen.
Ferner kann anstelle der Blattgröße der Aufzeichnungsbogen beispielsweise unter Verwendung eines optischen Fühlers klar unterschieden werden. Im einzelnen wird das Licht vom opti­ schen Fühler auf den zu fördernden Bogen 104 geworfen, und wenn die Dicke des Bogens beispielsweise etwa 100 µm oder we­ niger (Normalpapier) beträgt, so tritt das Licht durch den Bogen 104, um den Fühler auf AN zu schalten, und wenn die Dicke des Bogens etwa 200 µm ist (Starkpapier), so wird das Licht durch den Bogen unterbrochen, um den Fühler auf AUS zu schalten, so daß entschieden wird, ob das Aufzeichnungspa­ pier ein Normal- oder ein Starkpapier ist.
Alternativ kann an der Bedienungstafel 119 ein Wahlschalter vorgesehen werden, um entweder die Normalpapier-Information oder die Starkpapier-Information einzugeben, so daß auf der Grundlage der durch die Bedienungsperson gewählten Information der Aufzeichnungsbogen diskriminiert oder unterschieden werden kann.
Wenngleich bei den gezeigten Ausführungsformen die Zufuhrrol­ len 106 und die Transportwalze 109 als Zufuhr- und Förder­ einrichtungen verwendet werden, so sind diese Einrichtungen nicht auf zylinderförmige Rollen beschränkt, sondern können durch einen drehenden endlosen Gurt u. dgl. gebildet werden.
Darüber hinaus können die Blattzufuhrvorrichtungen gemäß der ersten, zweiten, dritten und vierten Ausführungsform auf die Aufzeichnungsvorrichtung von Fig. 23 Anwendung finden.
Wenngleich bei den erläuterten fünf Ausführungsformen die Starkpapier-Seitenführungen 25 entfernbar, verschieb- oder zurückziehbar sind, so können alternativ die Normalpapier-Sei­ tenführungen 24 entfern- oder verschiebbar sein. Des weiteren kann die Position der Starkpapier-Seitenführungen durch die Normalpapier-Seitenführungen geregelt werden. Zusätzlich kann die Position der Trenngreifer unabhängig von den Seitenführun­ gen geändert werden. Durch Ausfluchten der Schlitze mit dem Bogen können durch diese Anordnung irgendwelche stärkere oder dickere Bogen durch die Schlitze getrennt werden. Ferner kön­ nen der Trenngreifer und die Seitenführung lediglich auf einer Seite des Bogens angeordnet werden.

Claims (25)

1. Blattzufuhrvorrichtung mit einer Trageinrichtung (21, 51, 101), auf welcher Papierbogen (23, 24, 54 a, 54 b, 104) in einem Blattstapel abgestützt sind, und mit wenigstens einem Trenngreifer (26 A, 26 B, 56, 108), der benachbart zu einer Ecke eines Frontteils des auf den Trageinrichtungen gela­ gerten Blattstapels angeordnet ist sowie ein Hakenteil (28, 56 a), das eine obere Fläche des Blattstapels abwärts drückt, und ein Anschlagteil (29, 56 b), gegen das der Front­ abschnitt des Blattstapels anstoßend anliegt, aufweist, gekennzeichnet - durch einen zwischen dem Hakenteil (28, 56 a) und dem An­ schlagteil (29, 56 b) des Trenngreifers (26 A, 26 B, 56, 108) angeordneten Schlitz (30, 56 c), der den Durchgang von lediglich einem Bogen (23, 54 b) mit einer vorbestimm­ ten Dicke zuläßt,
- durch Führungseinrichtungen (24, 25, 58, 61), die in aus­ gewählter Weise die Seitenkanten des auf den Trageinrich­ tungen gelagerten Blattstapels zwischen einer ersten Po­ sition, in welcher der oberste Bogen auf dem Blattsta­ pel durch den Schlitz (30, 56 c) treten kann, und einer zweiten Position, in welcher der oberste Bogen durch den Trenngreifer (26 A, 26 B, 56, 108) blockiert ist, posi­ tionieren, und
- durch Fördereinrichtungen (14, 55, 106), die den auf den Trageinrichtungen gestapelten Bogen transportieren.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Trenngreifer (26 A, 26 B, 56, 108) ein Verbindungsstück aufweist, das eine Verbindung zwischen dem Hakenteil (28, 56 a) und dem Anschlagteil (29, 56 b) herstellt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Positionierung der Seitenkanten des Blattstapels in der ersten Position durch die Führungseinrichtungen (25, 58) eine vorlaufende Kante des obersten Bogens (23, 54 b) dem Schlitz (30, 56 c), jedoch nicht dem Verbindungs­ teil gegenüberliegt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Positionierung der Seitenkanten des Blattsta­ pels in der zweiten Position durch die Führungseinrichtun­ gen (24, 61) die vorlaufende Kante des obersten Bogens dem Verbindungsteil gegenüberliegt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungseinrichtungen (24, 25, 58, 61) ein erstes Führungselement (25, 58 a, 58 b) zur Posi­ tionierung der Seitenkanten des Blattstapels in der ersten Position und ein zweites Führungselement (24, 61) zur Posi­ tionierung der Seitenkanten des Blattstapels in der zwei­ ten Position umfassen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eines (58 a, 58 b) der ersten und zweiten Füh­ rungselemente mit Bezug zu einem Tragrahmen (51) der Blatt­ zufuhrvorrichtung entfernbar ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eines (58 a′, 58 b′) der ersten und zweiten Füh­ rungselemente mit Bezug zu einem Tragrahmen (51) der Blatt­ zufuhrvorrichtung verschiebbar ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Führungselement in Übereinstimmung mit einer Grö­ ße der zu stapelnden Bogen verschiebbar ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eines (25) der ersten und zweiten Führungsele­ mente mit Bezug zu der Trageinrichtung (21) zurückziehbar ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Führungselement (25, 58 a, 58 b) Seitenkanten eines Bogens (23, 54 b) positioniert, welcher eine Breite hat, die geringer ist als diejenige von Seitenkanten eines Bo­ gens (11, 54 a), der durch das zweite Führungselement (24, 61) zu positionieren ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (30, 56 c) durch Einschneiden in Teile des Trenn­ greifers (26 A, 26 B, 56) gebildet ist, welche Teile einer vorlaufenden Kante des Bogens und einer oberen Fläche des Bogens gegenüberliegen.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (56 c) eine Weite (L 1) und eine Erstreckung (L 2) zwischen dem Hakenteil (56 a) und dem Anschlagteil (56 b) hat, wobei die Erstreckung (L 2) größer als die Weite (L 1) ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Weite (L 1) und die Erstreckung (L 2) so gewählt sind, daß eine Dicke des in der ersten Position durch die Füh­ rungseinrichtungen gehaltenen Bogens größer als die Weite (L 1) und geringer als die Erstreckung (L 2) ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungseinrichtungen die Seitenkanten des Blattstapels in der ersten oder der zweiten Position in Übereinstimmung mit einer Dicke des Bogens anordnen.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungseinrichtungen die Seitenkanten des Blattstapels in der ersten Position bei einer ersten Dicke des Bogens anordnen.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungseinrichtungen die Seitenkanten des Blattstapels in der zweiten Position bei einer zweiten Dicke des Bogens anordnen.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, gekennzeichnet durch eine die Zufuhreinrichtung (14, 55) in einer Weise betreibende Steuereinrichtung (117), daß, wenn die Seitenkanten des Blattstapels in der zweiten Posi­ tion angeordnet sind, die Zufuhr des Bogens nach dessen Trennung angehalten und nach Verstreichen einer vorbestimm­ ten Wartezeit erneut eingeleitet wird.
18. Vorrichtung nach Anspruch 17, gekennzeichnet durch Fühleinrichtungen (116), die die Dicke des Bogens (104) ermitteln.
19. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Führungselement (58 b) durch ein an den Tragein­ richtungen (51) angeordnetes Stützglied (58 a) gelagert ist.
20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützglied (58 a) eine Lagerfläche, auf der die Bogen (54 b) gestapelt sind, aufweist.
21. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß an den Lagerflächen in Gegenüberlage zu dem Trenngreifer (56) eine Reibungsfläche (59) angeordnet ist, die dem Bo­ gen (54 b) eine Reibungskraft vermittelt.
22. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Führungselement (58) ein Paar von Führungsstüc­ ken (58 a′, 58 b′) aufweist, die die Seitenkanten des Bogens führen und in einer Querrichtung des Bogens verschiebbar sind.
23. Aufzeichnungssystem, gekennzeichnet durch eine Trageinrich­ tung (101), auf welcher Papierbogen (104) in einem Blatt­ stapel abgestützt sind, durch wenigstens einen Trenngreifer (108), der benachbart zu einer Ecke eines Frontabschnitts des auf der Trageinrichtung gelagerten Blattstapels angeord­ net ist und ein Hakenteil, das auf eine obere Fläche des Blattstapels einen Abwärtsdruck ausübt, sowie ein Anschlag­ teil, gegen das der Frontabschnitt des Blattstapels anstößt, aufweist, durch einen zwischen dem Hakenteil und dem Anschlag­ teil der Trageinrichtung ausgebildeten Schlitz, der den Durchgang von lediglich einem Bogen mit einer vorbestimm­ ten Dicke zuläßt, durch Führungseinrichtungen (101 a, 101 b, 107), die in ausgewählter Weise Seitenkanten des auf der Trageinrichtung gelagerten Blattstapels zwischen einer ersten Position, in welcher ein oberster Bogen auf dem Blattstapel durch den Schlitz treten kann, und einer zwei­ ten Position, in welcher der oberste Bogen durch den Trenn­ greifer blockiert ist, positionieren, durch Fördereinrich­ tungen (106), die den auf den Trageinrichtungen gelagerten Bogen transportieren, und durch Aufzeichnungseinrichtungen (111), die auf dem durch die Zufuhreinrichtung zugeführten Blatt eine Abbildung aufzeichnen.
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