DE4004568C2 - Vorrichtung zur Vereinzelung von Blättern unterschiedlicher Steifigkeit - Google Patents

Vorrichtung zur Vereinzelung von Blättern unterschiedlicher Steifigkeit

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
In Aufzeichnungsvorrichtungen, wie Druckern, Kopiermaschinen u. dgl., oder in Vorlagen-Lesevorrichtungen ist eine Format­ blatt-Zufuhrvorrichtung verwendet worden, um ein Blatt oder einen Bogen einschließlich einer Vorlage, wie einem Druck­ stück, sowie einem Aufzeichnungsmedium, wie einem Papier, von einem Blattstapel zu trennen und in Aufeinanderfolge weiterzutransportieren.
Wie den US-PS 3 531 106, 4 492 371 und 4 653 743 zu entneh­ men ist, sind verschiedene Arten von Blatttrennmechanismen vorgeschlagen worden, die Trenngreifer verwenden. Die vorlie­ gende Erfindung ist auf eine Blattzufuhrvorrichtung abge­ stellt, die derartige Trenngreifer enthält.
Die beigefügte Fig. 23 zeigt eine Draufsicht auf einen her­ kömmlichen Trenngreifer, während die Fig. 24 eine Seitenan­ sicht dieses Trenngreifers ist.
Gemäß den Fig. 23 und 24 werden in einer Blattzufuhrvorrich­ tung eine Anzahl von Blättern (Normalpapierblätter) 11 auf Druckplatten 12 gestapelt, und der Blattstapel 11 wird gegen Blattzufuhrrollen 14 gedrückt, indem die Druckplatten 12 mit Hilfe von Druckfedern 13 aufwärts gepreßt werden. An beiden Ecken des vorderen Endes des Blattstapels 11 sind Trenngrei­ fer 15 angeordnet, durch die das oberste Blatt vom Blattsta­ pel jeweils eines nach dem anderen getrennt wird, wenn die durch Reibung wirkende Vorschubkraft der Zufuhrrollen 14 zur Wirkung kommt.
Die Trenngreifer 15 und die Zufuhrrollen 14 sind jeweils paar­ weise vorhanden und mit Bezug zur Blattförderrichtung jeweils symmetrisch angeordnet. In den Fig. 23 und 24 ist lediglich eines der Elemente 15 sowie 14 dargestellt, und zwar das auf der linken Seite.
Jeder Trenngreifer 15 weist eine Klaue oder ein Hakenteil 16, um die obere Fläche des Blattstapels 11 abwärts zu halten, und ein Anschlagteil 17 auf, gegen das das vordere Ende des Blattstapels 11 anstößt. Die Trenngreifer sind jeweils als einzelne Teile ausgebildet und an der linken sowie rechten Seite des vorderen Endes eines Tragrahmens der Blattzufuhrvor­ richtung einstückig mit diesem oder für eine Auf- und Abbewe­ gung schwenkbar angeordnet.
Die Fig. 25A, 25B und 25C zeigen in Längsschnitten schema­ tisch drei Stufen des Vorgangs der Blatttrennung und -zufuhr, die durch die Trenngreifer mit Bezug auf die Papierbogen 11 ausgeführt werden.
Gemäß Fig. 25 befinden sich die Bogen 11 in einem Zustand, wobei sie auf den Druckplatten 12 gestapelt sind und gegen die Zufuhrrollen 14 durch die Druckfedern 13 gepreßt werden. In diesem Zustand werden die Zufuhrrollen 14 in der durch Pfeile angegebenen Richtung im Ansprechen auf ein Blattzu­ fuhr-Befehlssignal gedreht. Bei der Drehung der Zufuhrrol­ len 14 wirkt auf Grund der Reibungskraft eine Schubkraft auf den Blattstapel 11 ein.
Andererseits wird an den beiden Seiten des vorderen Endes (Frontkante) des Blattstapels die obere Fläche dieses Stapels durch die Hakenteile 16 abwärts gedrückt, während die Front­ kante des Blattstapels gegen das Anschlagteil 17 anstößt. Dem­ zufolge wird, wie die Fig. 28B zeigt, das oberste Blatt auf dem Stapel 11 zu einer Schlaufe zwischen den Hakenteilen 16 und den Zufuhrrollen 14 gebogen.
Wenn die Zufuhrrollen 14 weiterhin gedreht werden, bis eine vorbestimmte Größe der Schlaufe erhalten wird, dann wird der oberste Bogen 11 über die Hakenteile 16 auf Grund der elasti­ schen Rückstellkraft des Bogens selbst hinweggehen, so daß er in der Blattvorschubrichtung weiterbewegt wird, wie in Fig. 28C gezeigt ist, womit der oberste Bogen von dem Stapel 11 getrennt wird. Der abgetrennte Bogen 11 wird durch die Zu­ fuhrrollen 14 weitergefördert, bis er gegen Vorschubwalzen anstößt, die in einem Aufzeichnungsteil einer Aufzeichnungs­ vorrichtung angeordnet sind, worauf der Bogen zu einer vorbe­ stimmten Position im Aufzeichnungsteil in Vorbereitung für einen Aufzeichnungsvorgang u. dgl. transportiert wird.
Wenn jedoch bei dem herkömmlichen Trenngreifermechanismus beispielsweise ein dickeres Papier mit einer hohen Steifig­ keit, wie eine Postkarte, Zeichenpapier u. dgl., verwendet wird, so kann die in Fig. 25B gezeigte Schlaufe in dem Bogen oder Blatt nicht hervorgerufen werden, weil die Vorschub- oder Rei­ bungskraft der Zufuhrrollen nicht die Härte des Blatts, das gebogen werden soll, überwinden kann, was zum Ergebnis hat, daß das Blatt nicht über die Hakenteile 16 der Trenngreifer hinweggehen kann.
Demzufolge kann bei der herkömmlichen Blattzufuhrvorrichtung die automatische Zufuhr sowohl eines normalen Bogens, z. B. aus Normalpapier, und eines dickeren Bogens, z. B. einer Postkarte, nicht erreicht werden, falls nicht sowohl eine Blattzufuhrvor­ richtung für das Normalpapier als auch eine Blattzufuhrvor­ richtung für das dickere Papier vorgesehen werden oder falls nicht eine Halterung für das dickere Papier einschließlich eines Trennmechanismus für dieses Papier in der Vorschubvor­ richtung für das Normalpapier angeordnet ist.
Ferner ist aus der DE 35 35 802 C2 eine Blattzuführeinrichtung zur Vereinzelung von Blättern unterschiedlicher Steifigkeit bekannt, die Seitenanschläge mit Eckenniederhaltern hat, die auf der Stapeloberfläche eines Blattstapels aufliegende Hakenteile und Anschlagteile für die Vorderkante des zu fördernden einzelnen Blatts aufweisen, wobei mittels der Eckenniederhalter ein weniger steifes oberstes Blatt beim Fördern zur Aufwölbung an der Anschlagfläche gezwungen wird, bis es unter den Hakenteilen hervor und über diese hinwegschnappt. Im Falle der Förderung steiferer Blätter werden die Eckenniederhalter aus ihrer Funktionsstellung entfernt, so daß die Vereinzelung steiferer Blätter lediglich an einer abgeschrägten Stützfläche erfolgt.
Schließlich zeigt die DE-AS-20 33 126 eine Blattvereinzelungseinrichtung, die eine gegen eine Feder- oder Gewichtskraft verschwenkbare Anschlagfläche aufweist, die unter dem Hakenteil eines Eckenniederhalters angeordnet ist und von einer Blattvorderkante wegschwenkbar ist, um einen Spalt unterhalb des Hakenteils freizugeben.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zur Vereinzelung von Blättern gattungsbildenden Art derart weiterzubilden, daß die Vereinzelungseigenschaft, insbesondere die Vereinzelung steiferer Blätter, verbessert ist.
Die Aufgabe wird mit einer Vorrichtung zur Vereinzelung von Blättern mit den Merkmalen des Kennzeichens des Anspruchs 1 gelöst.
Bevorzugte Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes werden aus der folgenden Beschreibung deutlich. Es zeigen:
Fig. 1A und 1B perspektivische Darstellungen einer Blattzu­ fuhrvorrichtung in einer bevorzugten Ausführungsform gemäß der Erfindung, wobei Fig. 1A den Zustand zeigt, in welchem Normalpapierbogen verwendet werden, wäh­ rend Fig. 1B den Zustand zeigt, in dem Starkpapier­ bogen verwendet werden;
Fig. 2 eine schematische Draufsicht auf einen Trenngreifer der Vorrichtung von Fig. 1A und 1B;
Fig. 3 eine schematische Ansicht eines Trenngreifers nach der Linie III-III in der Fig. 2;
Fig. 4 eine Schnittdarstellung zu dem Zustand, da der Stark­ papierbogen in der in Fig. 1B gezeigten Vorrichtung transportiert wird;
Fig. 5 eine perspektivische Darstellung einer Abwandlung der Trenngreifer von Fig. 1A und 1B;
Fig. 6 eine Querschnittsdarstellung einer Starkpapier- Seitenführung der Vorrichtung von Fig. 1B;
Fig. 7 eine perspektivische Übersichtsdarstellung eines Beispiels einer entfernbaren Starkpapier-Seiten­ führung;
Fig. 8 eine perspektivische Darstellung eines weiteren Bei­ spiels einer entfernbaren Starkpapier-Seitenführung;
Fig. 9 einen Längsschnitt durch ein einen Schlitz bildendes Teil eines Trenngreifers;
Fig. 10 eine Draufsicht auf eine Blattzufuhrvorrichtung in einer zweiten Ausführungsform gemäß der Erfindung;
Fig. 11 eine Schnittdarstellung der Blattzufuhrvorrichtung von Fig. 10;
Fig. 12 eine perspektivische Übersichtsdarstellung einer Blattzufuhrvorrichtung in einer dritten Ausführungs­ form gemäß der Erfindung;
Fig. 13 eine perspektivische Darstellung der Vorrichtung von Fig. 12 zur Erläuterung der Zufuhr eines Normalpapier­ bogens;
Fig. 14 eine perspektivische Darstellung der Vorrichtung von Fig. 12 zur Erläuterung der Zufuhr eines Starkpapier­ bogens;
Fig. 15 einen Längsschnitt eines Trenngreifers der Vorrich­ tung von Fig. 12;
Fig. 16 eine Schnittdarstellung zur Erläuterung des Vorschubs eines Starkpapierbogens;
Fig. 17 eine perspektivische Übersichtsdarstellung einer Blattzufuhrvorrichtung in einer vierten Ausführungs­ form gemäß der Erfindung;
Fig. 18 einen Querschnitt einer Starkpapier-Seitenführung der Vorrichtung von Fig. 17, die eine verschiebbare Ausbildung aufweist;
Fig. 19 eine perspektivische Darstellung der Vorrichtung von Fig. 17 zur Erläuterung der Zufuhr eines Normal­ papierbogens;
Fig. 20 eine perspektivische Darstellung der Vorrichtung von Fig. 17 zur Erläuterung der Zufuhr eines Starkpapier­ bogens;
Fig. 21 ein Blockbild zur Steuerung einer Blattzufuhrvor­ richtung;
Fig. 22 einen Flußplan, der einen Blattzufuhrablauf erläutert;
Fig. 23 eine Draufsicht auf einen Trenngreifer einer herkömm­ lichen Blattzufuhrvorrichtung;
Fig. 24 die Ansicht des Trenngreifers von Fig. 23;
Fig. 25A bis 25C Schnittdarstellungen zur Erläuterung des Zustandes, wenn ein Normalpapierbogen durch die Trenn­ greifer getrennt und dann transportiert wird.
Die erste Ausführungsform einer Blattzufuhrvorrichtung gemäß der Erfindung wird unter Bezugnahme auf die Fig. 1-8 be­ schrieben.
Die in den Fig. 1-3 dargestellte Blattzufuhrvorrichtung um­ faßt einen Tragrahmen 21, der in eine linke Hälfte 21A und eine rechte Hälfte 21B unterteilt ist, so daß die gesamte Breite des Tragrahmens 21 durch Verschieben dieser Hälften längs einer Welle, wie einer Welle 22, auf der Blattzufuhr­ rollen 14 angebracht sind und die sich durch den Tragrahmen hindurch erstreckt, eingestellt werden kann.
Eine Anzahl von Blättern 11 aus Normalpapier oder Blättern 23 aus Starkpapier wird in einem Stapel auf innerhalb des Tragrahmens 21 angeordneten Druckplatten 20 gelagert. Die obe­ re Fläche des auf den Druckplatten gelagerten Blattstapels wird gegen die Zufuhrrollen 14 gedrückt, indem durch Druck­ federn 13 die Druckplatten 20 zu den Zufuhrrollen 14 hin bela­ stet werden.
An den Seitenwänden der linken und rechten Tragrahmenhälfte 21A bzw. 21B sind Normalpapier-Seitenführungen 24 angeordnet, während Starkpapier-Seitenführungen 25 entfernbar oder zurück­ ziehbar an den jeweiligen Druckplatten 20 oder an den jeweili­ gen Halbteilen 21A und 21B innenseitig der jeweiligen Normal­ papier-Seitenführungen 24 angeordnet sind.
Bei der in den Fig. 1 und 2 gezeigten Ausführungsform sind die Starkpapier-Seitenführungen 25 an den jeweiligen Tragrah­ menhälften 21A und 21B oder an den Druckplatten 20 derart vorgesehen bzw. angebracht, daß diese Seitenführungen von den Halbteilen oder Druckplatten festgehalten und auch in eine bündige Lage mit den Halbteilen oder Druckplatten gebracht werden können, um mit diesen Platten eine einzige Ebene zu bilden.
An der Außenseite einer Vorderkante eines jeden der Tragrah­ men-Halbteile 21A und 21B sind jeweils Trenngreifer 26A bzw. 26B vorgesehen, um das oberste Blatt während des Blattzufuhr­ vorgangs vom Blattstapel zu trennen. Bei der dargestellen Aus­ führungsform sind die Trenngreifer 26A und 26B einstückig mit den zugeordneten Tragrahmenhälften 21A sowie 21B ausgebildet, wobei jeder Trenngreifer ein Hakenteil 28 und ein Anschlag­ teil 29 aufweist.
Die in den Fig. 1-3 gezeigte Blattzufuhrvorrichtung hat eine mit Bezug zu einer Längsachse der Vorrichtung symmetrische Konstruktion.
Jeder Trenngreifer 26A und 26B weist neben dem Hakenteil 28 und dem Anschlagteil 29 einen Schlitz 30 auf, der eine Abmes­ sung hat, die den Durchgang von lediglich einem Starkpapier­ bogen zuläßt, und der zwischen dem Hakenteil 28 sowie dem An­ schlagteil 29 ausgebildet ist. Der Schlitz 30 hat eine Länge, die im wesentlichen gleich der Hälfte der Querabmessung des Hakenteils 28 ist, wobei die Querlänge und die Weite eines jeden Schlitzes 30 so gewählt sind, daß lediglich der oberste Starkpapierbogen 23, der durch die Seitenführung 25 geführt wird, störungsfrei und glatt durch den Schlitz in der Blatt­ förderrichtung, wie in Fig. 2 und 3 gezeigt ist, treten kann.
Wenn Normalpapier 11 unter Verwendung der Blattzufuhrvorrich­ tung, die im Zusammenhang mit den Fig. 1-3 erläutert wurde, gefördert wird, so werden die Normalpapierbogen auf den Druck­ platten 20 gestapelt, nachdem die innenliegenden Starkpapier- Seitenführungen entfernt oder in eine nicht-verwendungsfähige Stellung (Fig. 1A) zurückgeführt worden sind. Dann wird der Blattstapel mittels der Druckfedern 13 gegen die Zufuhrrollen 14 gedrückt, in welchem Zustand diese Rollen 14 dann betrie­ ben werden. Da in diesem Fall der Stapel 11 aus Normalpapier an seinen stirnseitigen Ecken durch die Hakenteile 28 nieder­ gedrückt wird und auch mit seiner Stirnkante gegen die An­ schlagteile 29 anstößt, können die Normalpapierbogen 11 einer nach dem anderen in derselben Weise wie bei dem herkömmli­ chen, im Zusammenhang mit Fig. 28 beschriebenen Trenngreifer­ vorgang gefördert werden.
Wenn dagegen jeder Aufzeichnungsbogen in dem Blattstapel einen Starkpapierbogen 23 mit hoher Steifigkeit, wie eine Postkarte oder Zeichenpapier, umfaßt, werden die Starkpapier-Seitenfüh­ rungen 25 in ihre Betriebsposition (Fig. 1B) gebracht und die Starkpapierbogen 23 auf die Druckplatten 20 in Ausrichtung mit den Seitenführungen 25 aufgelegt.
Wie die Fig. 2 zeigt, sind in diesem Fall die Seitenführungen 25 mit Bezug zu den Trenngreifern 26A und 26B derart angeord­ net, daß dann, wenn die Starkpapierbogen 23 auf die Druckplat­ ten gelegt werden, die Frontkante des obersten Bogens nicht gegen die Anschlagteile 29 anstößt und die obere Fläche des obersten Starkpapierbogens gegen die unteren Flächen der Haken­ teile 28 gedrückt wird. Wenn in diesem Zustand die Zufuhrrol­ len 14 im Ansprechen auf ein Zufuhr-Befehlssignal gedreht werden, so wird der oberste Starkpapierbogen 23 in der Förder­ richtung transportiert, wobei er an seinen Seitenkanten durch die Seitenführungen 25 geführt wird.
Die Fig. 4 zeigt in einem Teilschnitt den Zustand, wobei ein Starkpapierbogen durch die Zufuhrvorrichtung nach den Fig. 1-3 gefördert wird. Wenn der Starkpapierbogen 23 (Fig. 4) in der oben beschriebenen Weise gefördert wird, wird, weil Anschlagteile 29 im Förderweg des Bogens nicht vorhanden sind und die Weite oder der Freiraum h eines jeden zwischen den Hakenteilen 28 und dem Anschlagteil 29 ausgebildeten Schlitzes 30 so gewählt ist, daß lediglich ein Starkpapierbogen 23, nicht jedoch zwei oder mehr Starkpapierbogen gleichzeitig durchtreten können, lediglich der oberste Starkpapierbogen von dem Blattstapel getrennt und zum Aufzeichnungsteil der Aufzeichnungsvorrichtung od. dgl. hin gefördert.
Gemäß der oben beschriebenen Ausführungsform kann unter Verwen­ dung von lediglich einem Satz von Trenngreifern und mittels einer sehr einfachen Konstruktion entweder der Normalpapierbo­ gen 11 oder der Starkpapierbogen 23 eindeutig getrennt und vereinzelt transportiert werden.
Die Fig. 5 zeigt eine Abwandlung der Trenngreifer 26A bzw. 26B. In diesem Fall wird ein eigenes oder getrenntes Innen­ teil 29a lösbar beispielsweise mittels einer Schraube od. dgl. am Anschlagteil 29 angebracht, um den Schlitz 30 zwischen An­ schlagteil 29 und Hakenteil 28 zu bilden. Durch diese Aus­ bildung kann die Genauigkeit in der Abmessung des Schlitzes 30, die schwerlich zu erhalten ist, wenn der Trenngreifer aus einem einzelnen Teil durch Stanzen und Biegen gefertigt wird, auf einfache Weise verbessert werden, indem der Trenngreifer aus zwei Stücken gefertigt und diese beiden Stücke so zusam­ mengebaut werden, daß der Schlitz mit hoher Genauigkeit einge­ halten wird. Ferner ist es durch alleiniges Ändern der Gestalt des besonderen Innenteils 29a möglich, ohne Schwierigkeiten die Abmessungen des Schlitzes 30 zu verändern, um sich den Erfordernissen für Aufzeichnungsblätter, die unterschiedliche Dicke haben, anzupassen.
Die Fig. 6 zeigt je eine der Seitenführungen 24, 25 der Vor­ richtung von Fig. 1, wobei die Seitenführung 25 für das Stark­ papier 23 an der zugeordneten Druckplatte 20 derart gehalten ist, daß sie von der Druckplatte hochgestellt und auch in die Druckplatte versenkt werden kann.
Wenn Normalbogen 11 verwendet werden, bleiben die Stark­ papier-Seitenführungen 25 innerhalb der Druckplatte 20 in bündiger Ausrichtung mit dieser wie durch die strich­ punktierte Linie in Fig. 6 gezeigt ist, wobei die Normal­ papierbogen 11 auf die Druckplatten so aufgelegt werden, daß ihre Seitenkanten allein durch die äußeren Führungen 24 geführt werden. Kommen Starkpapierbogen 23, wie Post­ karten oder Zeichenpapier, zur Anwendung, die eine hohe Steifigkeit haben, so werden die Seitenführungen 25 aufge­ stellt, wie in Fig. 6 mit ausgezogenen Linien gezeigt ist.
Die Fig. 7 zeigt eine Übersichtsdarstellung einer Blatt­ zufuhrvorrichtung, bei der die Seitenführungen 25 für das Starkpapier 23 entfernbar angebracht sind. Die Druckplat­ ten 31, auf denen die Starkpapierbogen 23 gestapelt wer­ den, werden unabhängig von den Druckplatten 20, auf die die Normalpapierbogen 11 gelegt werden, vorgesehen, wobei die Starkpapier-Seitenführungen 25 fest an den jeweiligen Druckplatten 31 angebracht sind. Kommen Normalpapierbogen 11 zur Anwendung, so werden die Druckplatten 31 von der Zufuhrvorrichtung entfernt, während bei der Verwendung von Starkpapierbogen 23 die Druckplatten 31 mit den Seiten­ führungen 25 auf den jeweils zugeordneten Druckplatten 20 angeordnet werden.
Die Fig. 8 zeigt eine Abwandlung einer Starkpapier-Seiten­ führung 25, wobei die an den äußeren Seitenkanten der zu­ geordneten Druckplatte 20 vorhandene Normalpapier-Seiten­ führung 24 so ausgestaltet ist, daß ein Teil 25′ der Sei­ tenführung 24 in Querrichtung um eine vorbestimmte Strecke aus der Seitenführung heraus verschoben werden kann. Wenn die Starkpapierbogen 23 verwendet werden, so wird, wie in Fig. 8 gezeigt ist, das verschiebbare Teil 25′ einwärts verschoben, um die Starkpapier-Seitenführung 25′ zu bil­ den, während bei einer Verwendung von Normalpapierbogen 11 dieses verschiebbare Teil 25′ zurückgezogen wird, um mit den übrigen Teilen der Seitenführung 24 zusammen die gesamte Normalpapier-Seitenführung 24 zu bilden.
Es ist zu Fig. 5 zu bemerken, daß dann, wenn das eigene Teil 29a des Anschlagteils 29 durch eine Bedienungsperson in auf- und abwärtiger Richtung justiert werden kann, die Möglichkeit besteht, die Weite h des zwischen diesem getrennten Teil 29a und dem Hakenteil 28 abgegrenzten Schlitzes 30 genau einzure­ geln, was die Verwendung von Bogen mit unterschiedlicher Dicke zuläßt.
Bei der im folgenden erläuterten zweiten Ausführungsform gemäß der Erfindung unterscheidet sich die Gestalt der Trenngreifer 26 von derjenigen bei der ersten Ausführungsform. Gemäß der Schnittdarstellung von Fig. 9 hat der Trenngreifer 26 ein Ha­ kenteil 28 und ein Anschlagteil 29, wobei durch diese Teile 28 und 29 ein Schlitz gebildet und abgegrenzt wird. Der Schlitz hat eine Weite α und eine Erstreckung β zwischen dem Haken­ teil 28 und dem Anschlagteil 29, wobei die Erstreckung β größer als die Weite α ist. Ferner ist die Weite α des Schlit­ zes geringer als die Dicke γ eines Starkpapierbogens, der automatisch zugeführt werden soll, und die Erstreckung β zwischen dem Hakenteil 28 sowie dem Anschlagteil 29 ist größer als die Dicke γ des Starkpapierbogens.
Wenn bei der zweiten Ausführungsform ein Normalpapierbogen 11 gefördert wird, so werden die inneren Starkpapier-Seitenfüh­ rungen 25 entfernt oder in die untätige Stellung zurückge­ führt, worauf die Normalpapierbogen 11 auf den Druckplatten 20 gestapelt und die Zufuhrrollen 14 gedreht werden, was der im Zusammenhang mit den Fig. 6-8 beschriebenen Weise ent­ spricht. Da die beiden Ecken an der Stirnkante des Blattsta­ pels aus Normalpapier 11 durch die Hakenteile 28 niedergehal­ ten werden und die Frontseite des Blattstapels 11 gegen die Anschlagteile 29 anliegt, können die Normalpapierbogen 11 getrennt und vereinzelt in der gleichen Weise wie bei dem her­ kömmlichen Blattzufuhrvorgang, der im Zusammenhang mit Fig. 25 erläutert wurde, gefördert werden.
Werden dagegen dickere Bogen 23, wie Postkarten oder Zeichen­ papier, gestapelt, so werden die Starkpapier-Seitenführungen 25 in ihre Verwendungslage gebracht oder aufgestellt, worauf die Starkpapierbogen 23 in Ausrichtung mit den Seitenführun­ gen 25 eingelegt werden.
In diesem Fall werden, wie die Fig. 10 zeigt, die Seitenfüh­ rungen (25) mit Bezug zu den Trenngreifern 26A (26B) derart positioniert, daß bei dem Einsetzen von Starkpapierbogen 23 die vordere Kante des obersten Bogens nicht gegen das Anschlag­ teil 29 zur Anlage kommt und die obere Fläche des obersten Bo­ gens gegen die Hakenteile 28 gedrückt wird.
Wenn die Zufuhrrollen 14 im Ansprechen auf das Zufuhr-Befehls­ signal gedreht werden, so wird der oberste Starkpapierbogen 23 in der Förderrichtung transportiert, während er an seinen Seitenkanten durch die Seitenführungen 25 geführt wird.
Die Fig. 10 und 11 zeigen im Schnitt den Zustand, wenn der Starkpapierbogen 23 transportiert wird. Wird der Starkpapier­ bogen 23 in der oben beschriebenen Weise gefördert, so sind gemäß Fig. 11 die Schlitze vorhanden, von denen jeder eine durch ein zugeordnetes Hakenteil 28 und Anschlagteil 29 abge­ grenzte Weite α vor dem Starkpapierbogen 23 in der Förderrich­ tung hat. Da die Weite α eines jeden Schlitzes geringer ist als die Dicke γ des Starkpapierbogens 23, stößt dieser Bogen 23 geringfügig gegen die Oberkanten der Anschlagteile 29. Wird der Starkpapierbogen 23 durch die Zufuhrrollen 14 weitertrans­ portiert, so geht lediglich der oberste Bogen 23, weil die Erstreckung β zwischen den Hakenteilen 28 und dem Anschlag­ teil 29 größer als die Dicke γ des Starkpapierbogens 23 ist, über die Oberkanten der Anschlagteile 29 hinweg, um vom Stapel getrennt und dann in Richtung auf das Aufzeichnungsteil der Aufzeichnungsvorrichtung transportiert zu werden.
Wenn die Erstreckung β gleich oder kleiner ist als die Weite α des Schlitzes, so wird der Bogen, der eine größere Dicke ge­ genüber der Weite α hat, auf Grund eines Biegens u. dgl. des Blatts eine fälschliche Förderung oder Zufuhr hervorrufen. Bei dem Erfindungsgegenstand kann jedoch eine derartige fälsch­ liche Förderung restlos eliminiert werden. Wenn die Erstreckung β der maximale Freiraum des Schlitzes ist und so fest­ gesetzt wird, daß sie einen Wert hat, der kleiner als das Zweifache der Dicke des Bogens ist, wird ferner eine verbes­ serte Fähigkeit zu einer noch eindeutigeren Blatttrennung er­ reicht.
Durch Einstellen der Weite α eines jeden Schlitzes auf einen Wert, der kleiner ist als die Dicke γ des Starkpapiers, und durch Einstellen der Erstreckung β zwischen dem Haken- sowie dem Anschlagteil auf einen Wert, der größer ist als die Dicke γ des Starkpapiers, ist es möglich, den Starkpapierbogen 23 vom Blattstapel in eindeutiger Weise zu trennen und das Auf­ treten einer Doppelzufuhr zu verhindern.
Durch Verwendung von nur einem einzigen Satz von Trenngreifern 26A sowie 26B und mittels einer einfachen Anordnung, wie das oben zur zweiten Ausführungsform beschrieben wurde, können sowohl die Normal- als auch die Starkpapierbogen einwandfrei getrennt und einer nach dem anderen gefördert werden.
Es ist zu bemerken, daß auch bei der zweiten Ausführungsform wie bei der ersten die Möglichkeit gegeben ist, die in den Fig. 5-8 gezeigten Abwandlungen anzuwenden.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 12-14 wird eine dritte Ausfüh­ rungsform gemäß der Erfindung erläutert, wobei Druck- oder Stützplatten 53, die unter dem Aufwärtsdruck von zugeordneten Druckfedern 52 stehen, innerhalb eines Tragrahmens 51 angeord­ net sind. Eine Anzahl von Normalpapierbogen 54a kann auf den Druckplatten 53 gestapelt werden. Bei einer Drehung von Zufuhr­ rollen 55 in der in Fig. 13 angegebenen Pfeilrichtung wird der oberste Bogen von dem Blattstapel mit Hilfe von Trenngrei­ fern 56 getrennt und einer Transportwalze 57 zugeführt.
Ferner sind an den jeweiligen Druckplatten 53 Starkpapier- Führungselemente 58 lösbar gehalten. Bei einer Zufuhr von Starkpapierbogen 54b wird durch Anbringen der seitlichen Füh­ rungselemente 58 an den jeweiligen Stützplatten 53 das Stark­ papier 54b zur Transportwalze 57 unter Führung an seinen seit­ lichen Kanten durch die Führungselemente 58 gefördert. Jedes Seitenführungselement 58 ist mit einer an ihm haftend ange­ brachten Reibungsschicht oder -lage 59 versehen, wobei der unterste Bogen gegen diese Reibungsschicht 59 mit Hilfe der Trenngreifer 56 gedrückt wird.
Im folgenden werden die Bauteile dieser Konstruktion im ein­ zelnen erläutert. Der Tragrahmen 51 ist in eine linke Hälfte 51a und eine rechte Hälfte 51b geteilt, so daß die gesamte Breite des Tragrahmens in der Querrichtung eines Papierbogens eingestellt werden kann, indem diese Halbteile längs einer Welle 60 verschoben werden. Die Stützplatten 53 sind jeweils an zugeordneten linken und rechten Halbteilen 51a sowie 51b angebracht, wobei jede Stützplatte 53 durch die zugeordneten Druckfedern 52 einem Aufwärtsdruck unterliegt, so daß das ober­ ste Blatt im Normalblattstapel 54a, der auf den Stützplatten 53 ruht, gegen die Zufuhrrollen 55 gedrückt wird. Ferner ist jedes linke und rechte Halbteil 51a, 51b des Tragrahmens 51 an einer äußeren Stirnkante mit einer Normalpapier-Seitenfüh­ rung 61 versehen, um eine der Seitenkanten eines Normalpapier­ bogens zu führen, wodurch beide Seitenkanten dieses zu för­ dernden Bogens 54a geführt werden.
Wie die Fig. 12 zeigt, sind die Zufuhrrollen 55 an der Welle 60 zu einer Drehung zusammen mit dieser befestigt, indem eine Nase 55a einer jeden Rolle 55 in eine in der Welle 60 ausge­ bildete Längsnut 60a eingesetzt ist. Die Welle 60 wird durch einen (nicht dargestellten) Motor in Umdrehung versetzt. Die Zufuhrrollen 55 können längs der Welle 60 verschoben werden, so daß sie in Übereinstimmung mit der Breite der zu stapeln­ den Bogen 54a oder 54b an dieser positioniert werden können.
Eine jede Zufuhrrolle 55 hat eine Außenfläche, die aus einem Material mit hoher Reibung, wie z. B. Gummi, gebildet wird, und diese Fläche hat eine Gestalt mit einem Bogenstück 55b und Sehnenstücken 55c, die jeweils einen Radius haben, der kleiner ist als derjenige des Bogenstücks 55b, wie Fig. 16 zeigt. Wenn diese Zufuhrrollen 55 gedreht werden, so werden die Bogen­ stücke 55b gegen das Blatt 54a oder 54b gedrückt, während die Sehnenstücke 55c zu diesem Blatt 54a oder 54b entfernt liegen.
Die Trenngreifer 56 sind bei dieser Ausführungsform einstückig mit dem Tragrahmen 51 ausgebildet, wobei jeder Trenngreifer ein Hakenteil 56a, um beide Ecken an der Frontseite des Blatt­ stapels 54a oder 54b niederzuhalten, ein Anschlagteil 56b, gegen das die Frontkante des Blattstapels 54a bzw. 54b anstößt, und einen zwischen dem Hakenteil 56a sowie dem Anschlagteil 56b abgegrenzten Schlitz 56c aufweist. Dieser Schlitz 56c er­ streckt sich bis etwa zur Hälfte der Breite des Hakenteils 56a in der Querrichtung und ist so dimensioniert, daß, wenn die Seitenführungen 58 für das Starkpapier 54b an den Stütz­ platten 53 befestigt und Starkpapierbogen hierauf gestapelt werden, die beiden Ecken an der Frontkante des obersten Stark­ papierbogens 54b durch die Hakenteile 56a der Trenngreifer 56 nach unten gedrückt werden, jedoch die Vorderkante des obersten Bogens nicht gegen die Anschlagteile 56 anstößt, um sich frei in der Blattförderrichtung durch die Schlitze 56c bewegen zu können.
Wie die Fig. 15 zeigt, hat darüber hinaus jeder Schlitz 56c eine Weite L₁ und eine Erstreckung L₂ zwischen dem Hakenteil 56a und dem Anschlagteil 56b, wobei die Erstreckung L₂ größer als die Weite L₁ ist. Ferner ist die Weite L₁ des Schlitzes geringer als die Dicke L₃ des zu fördernden Starkpapierbogens 54b, und die Erstreckung L₂ zwischen dem Hakenteil 56a sowie dem Anschlagteil 56b ist größer als die Dicke L₃ des Starkpa­ pierbogens 54b.
Im folgenden wird auf die Seitenführungen 58 für die Stark­ papierbogen 54b eingegangen.
Wie die Fig. 12 zeigt, umfassen diese Seitenführungen 58 lin­ ke und rechte Halbteile, die in der gleichen Weise geteilt sind wie die Stützplatten 53, wobei jedes Führungsteil ein plattenartiges Stützteil 58a zur Lagerung der Starkpapierbogen 54b und ein Seitenführungsteil 58b zur Führung jeder der bei­ den Seitenkanten der Starkpapierbogen 54b, wenn diese auf den Stützteilen 58a gestapelt sind, aufweist. Ferner ist die Schicht oder Lage 59 mit hoher Reibung aus Kurarin, Kork od. dgl. an jedem Stützteil 58a auf im wesentlichen dessen gesam­ ter Fläche angebracht.
Jede Seitenführung 58 kann an der zugeordneten Stützplatte 53 entfernbar gehalten werden, indem sie an dieser Stützplatte 53 innerhalb des Tragrahmens 51 angebracht wird. Wenn die Sei­ tenführungen 58 an den Stützplatten 53 montiert sind, werden das linke und rechte Seitenführungsteil 58b so eingestellt, daß sie einen Abstand voneinander haben, der geringer ist als ein Abstand zwischen den Seitenführungen 61 zur Führung der Seitenkanten der Normalpapierbogen 54a, wobei ein Teil der Schicht 59 mit hoher Reibung unterhalb des zugeordneten Trenn­ greifers 56 angeordnet ist.
Im folgenden wird die Arbeitsweise zur Zufuhr eines Blatts mit Hilfe der Blattzufuhrvorrichtung, die den obigen Aufbau aufweist, erläutert.
Zuerst werden, wenn Normalpapier zugeführt wird, wie in Fig. 13 gezeigt ist, die seitlichen Führungen 58 von den zugeordneten Stützplatten 53 entfernt, worauf dann die Normalbogen 54a auf den Stützplatten 53 in Ausrichtung mit den Seitenführungen 61 gestapelt werden. Wenn in diesem Zustand die Welle 60 in Richtung des in Fig. 13 angegebenen Pfeils gedreht wird, wer­ den die Bogenstücke 55b der Zufuhrrollen 55 unter Drehung gegen das oberste Blatt 54a gedrückt, um auf dieses eine Schub­ kraft auszuüben. Da hierbei die Vorderkante des obersten Blatts 54a gegen die Anschlagteile 56b der Trenngreifer 56 stößt, wird im obersten Blatt zwischen den Trenngreifern 56 und den Zufuhrrollen 55 eine Schlaufe gebildet. Bei Anwachsen dieser Schlaufe bis zu einem gewissen Grad geht die Frontkante des obersten Blatts 54a über die Trenngreifer 56 auf Grund der dem Biegen unterliegenden Härte oder der Härte des Blatts selbst hinweg, so daß folglich das oberste Blatt der Transport­ walze 57 zugeführt wird.
Nachdem das Blatt 54a in dem Spalt zwischen der von einem (nicht dargestellten) Motor angetriebenen Transportwalze 57 und einer gegen diese gepreßte sowie von dieser angetriebene Klemmwalze 57a eingeklemmt worden ist, wird das Blatt zu einer vorbestimmten Position im Aufzeichnungsteil der Aufzeichnungs­ vorrichtung gefördert. Zu diesem Zeitpunkt werden die Zufuhr­ rollen 55 vom Blatt 54 dadurch gelöst, daß ihre Sehnenstücke 55c dem Blatt 54a zugewandt sind.
Bei einer Förderung eines Starkpapierbogens 54b werden, wie die Fig. 14 zeigt, die Seitenführungen 58 für das Starkpapier an den zugehörigen Stützplatten 53 angebracht, worauf die Starkpapierbogen 54b auf den Seitenführungen 58 unter Anlage der Blattseitenkanten an den seitlichen Führungsteilen 58b gestapelt werden.
Wird in diesem Zustand die Welle 60 gedreht, so wird auf den Aufzeichnungsbogen 54b durch die Bogenstücke 55b der Zufuhr­ rollen 55 wie im Fall der Förderung eines Normalpapierbogens 54a eine Schubkraft ausgeübt. Da die Abmessung der Trenngrei­ fer 56 so gewählt ist, wie oben erwähnt wurde, wird der ober­ ste Starkpapierbogen 54b leicht gegen die Anschlagteile 56b zum Anstoßen gebracht und geht dann über die Anschlagteile 56b hinweg, um in den Spalt zwischen der Transportwalze 57 und der Klemmwalze 57a einzutreten.
Im folgenden wird auf die Arbeitsweise eingegangen, wenn ledig­ lich die letzten beiden Starkpapierbogen 54b zurückgeblieben sind, nachdem die anderen Starkpapierbogen in Aufeinanderfolge abgeführt worden sind. Wie in Fig. 16 gezeigt ist, werden die beiden Ecken an der Vorderkante der Bogen 54b auf den Stütz­ teilen 58a der Seitenführungen 58 gegen die Trenngreifer 56 durch die Druckfedern 52 gedrückt. Da ferner die Stützteile 58a, die sich unterhalb der Trenngreifer 56 befinden, mit den daran haftend angebrachten Schichten 59 hoher Reibung versehen sind, werden auch die beiden Ecken der Frontkante des unter­ sten Bogens 54b gegen diese Lagen 59 hoher Reibung gepreßt.
Selbst wenn die Zufuhrrollen 55 von dem Bogen 54b getrennt werden, wenn dieser Bogen durch die Transportwalze 57 sowie die Klemmwalze 57a transportiert wird, so kann folglich, weil die Reibungskraft zwischen dem untersten Bogen 54b und den Schichten 59 hoher Reibung größer ist als die Reibungskraft zwischen den Bogen, das vorletzte Blatt 54b vom untersten Blatt 54b einwandfrei und vollständig getrennt werden, so daß eine sog. Doppelförderung vermieden wird.
Es ist zu bemerken, daß bei der Förderung von Normalpapier 54a, da die Seitenführungen 58 von der Vorrichtung entfernt sind, das Normalpapier in keiner Weise durch die Schichten 59 hoher Reibung beeinflußt wird.
Wenngleich bei der dritten Ausführungsform annähernd sektor­ förmige Rollen als Zufuhrrollen 55 verwendet werden, so können als diese Zufuhrrollen auch herkömmliche zylindrische Rollen zur Anwendung kommen, die derart konstruiert sind, daß sie noch mit dem Bogen 54b in Berührung sind, wenn dieser Bogen durch die Transportwalze 57 weitergefördert wird. In diesem Fall ist es möglich, die auf den Schichten 59 hoher Reibung beruhende Reibungskraft am untersten Bogen 54b mit größerer Wirkung aufzubringen, so daß die Doppelzufuhr in noch eindeu­ tigerer Weise verhindert wird.
Obwohl bei der dritten Ausführungsform die Schichten 59 hoher Reibung an den jeweiligen Stützteilen 58a über im wesentli­ chen deren gesamter Fläche angebracht sind, so können diese Schichten oder Lagen 59 an den Stützteilen lediglich in dem Bereich unterhalb der Trenngreifer 56 angeordnet werden, wenn der Reibungskoeffizient zwischen den Schichten 59 hoher Rei­ bung und dem Aufzeichnungsblatt 54b größer ist.
Wenngleich die Trenngreifer 56 bei der dritten Ausführungsform einstückig mit dem Tragrahmen 51 ausgebildet sind, so können auch lediglich die Hakenteile 56a einstückig mit dem Tragrah­ men 51 ausgestaltet werden, während die Anschlagteile 56b als eigene oder getrennte Teile ausgebildet und am Tragrahmen mit Hilfe von Schrauben od. dgl. befestigt werden können. In diesem Fall kann die Genauigkeit in den Abmessungen des Schlitzes 56c, welche schwierig zu erlangen ist, wenn der Greifer aus einem einzelnen Stück durch einen Stanz- und Biegevorgang hergestellt wird, auf einfache Weise erhöht werden, indem der Trenngreifer aus zwei Teilen gefertigt wird und diese beiden Teile so zusammengebaut werden, daß die Schlitzabmessung mit hoher Genauigkeit eingehalten wird.
Die Fig. 17-20 zeigen eine Blattzufuhrvorrichtung in einer vierten Ausführungsform gemäß der Erfindung, wobei die seitli­ chen Führungsteile 58 der dritten Ausführungsform verbessert wurden, im übrigen sind Bauteile, die solchen der dritten Ausfüh­ rungsform entsprechen, mit denselben Bezugszeichen bezeichnet, so daß eine nähere Erläuterung dieser unterbleiben kann.
Wie die Fig. 17 zeigt, umfaßt die Seitenführung 58 ein linkes und ein rechtes Führungselement 58a′ bzw. 58b′. Das linke Füh­ rungselement 58a′ enthält ein Stützteil 58a₁ und ein Führungs­ teil 58a₂, das an der Seitenkante des Stützteils ausgestaltet ist. Gemäß Fig. 18 ist eine Leit- oder Paßausnehmung 58a₃ im Stützteil 58a₁ ausgebildet. In gleichartiger Weise umfaßt das rechte Führungselement 58b ein Stützteil 58b₁ für die Bogen und ein Führungsteil 58b₂, das an der Seitenkante des Stütz­ teils ausgebildet ist. Darüber hinaus ist am Stützteil 58b₁ ein Leit- oder Paßansatz 58b₃ ausgestaltet, der verschiebbar und unlösbar in die Paßausnehmung 58a₃ des Bauteils 58a′ ein­ gesetzt ist. Demzufolge kann der Abstand L zwischen den seit­ lichen Führungsteilen 58a₂ und 58b₂ des rechten und linken Führungselements 58a′ und 58b′ um die Länge l eingestellt wer­ den, wie in Fig. 18 gezeigt ist.
Im folgenden wird auf die Arbeitsweise der Blattzufuhrvorrich­ tung eingegangen, wenn ein Blatt gefördert wird. Wird ein Nor­ malbogen 54a gefördert, so wird, wie in Fig. 19 gezeigt ist, die Seitenführung 58 von der Vorrichtung entfernt, worauf die Normalpapierbogen 54a auf den Stützplatten 53 gestapelt und dann die Seitenführungen 61 zum Anstoßen gegen die Seitenkan­ ten des Blattstapels verschoben werden. Wenn in diesem Zustand die Welle 60 in Richtung des in Fig. 19 angegebenen Pfeils gedreht wird, werden die Bogenstücke 55b der Zufuhrrollen 55 unter Drehung gegen den obersten Bogen 54a angedrückt, um auf diesen eine Schubkraft aufzubringen. Da hierbei die Vorderkan­ te des obersten Bogens 54a gegen die Anschlagteile 56b der Trenngreifer 56 anstößt, wird im obersten Bogen zwischen den Trenngreifern 56 und den Zufuhrrollen 55 eine Schlaufe gebil­ det. Wenn diese Schlaufe ein gewisses Ausmaß annimmt, so geht die Vorderkante des obersten Bogens 54a auf Grund der Härte des Blatts selbst oder der bei der Biegung auftretenden Härte über die Trenngreifer 56 hinweg, so daß folglich der oberste Bogen der Transportwalze 57 zugeführt wird.
Nachdem der Bogen 54a im Spalt zwischen der von einem (nicht dargestellten) Motor angetriebenen Transportwalze 57 und der gegen diese und von der Transportwalze in Umdrehung versetz­ te Klemmwalze 57a eingeklemmt worden ist, wird der Bogen einer vorbestimmten Position im Aufzeichnungsteil der Aufzeichnungs­ vorrichtung zugeführt. Zu diesem Zeitpunkt werden die Zufuhr­ rollen 55 vom Bogen 54a getrennt, indem ihre Sehnenstücke 55c dem Bogen 54a zugewandt werden.
Im Fall des Förderns eines Starkpapierbogens 54b wird, wie in Fig. 20 gezeigt ist, das Seitenführungsteil 58 für das Starkpapier jeweils an den zugeordneten Stützplatten 53 ange­ bracht, worauf die Starkpapierbogen 54b auf den Stützteilen 58a₁ sowie 58b₁ der Seitenführungen 58 gestapelt werden. Dann wird das rechte Führungsteil 58b₂ zum linken Führungsteil 58a₂ hin verschoben, so daß diese beiden Führungsteile 58a₂ und 58b₂ gegen die Seitenkanten der gestapelten Starkpapierbogen 54b anstoßen. In diesem Fall ist die seitliche Führung 58 so positioniert, daß der von dieser geführte Starkpapierbogen 54b durch die Schlitze 56c der Trenngreifer 56 treten kann.
Wird in diesem Zustand die Welle 60 gedreht, so wird durch die Bogenstücke 55b der Zufuhrrollen 55 wie im Fall des För­ derns eines Normalpapierbogens 54a eine Schubkraft auf den Starkpapier-Aufzeichnungsbogen 54b aufgebracht. Da die Abmes­ sung der Trenngreifer 56 so gewählt ist, wie oben erwähnt und in Fig. 9 gezeigt wurde, wird der oberste Starkpapierbogen 54b leicht gegen die Anschlagteile 56b zum Anstoßen gebracht und geht dann über die Anschlagteile 56b hinweg, um durch die Schlitze 56c der Trenngreifer hindurch dem Spalt zwischen der Transportwalze 57 und der Klemmwalze 57a zugeführt zu werden.
Durch Einstellung des Abstandes zwischen den Führungsteilen 58a₂ und 58b₂ der seitlichen Führungen 58 können die Seiten­ kanten des Starkpapierbogens 54b ohne jeglichen Fehler geführt werden, so daß ein Lösen der Starkpapierbogen 54b von den Ha­ kenteilen 56a der Trenngreifer auf Grund des Spiels zwischen dem Starkpapierbogen 54b und den Führungsteilen 58a₂ sowie 58b₂ verhindert wird, wodurch eine fehlerhafte Blattzufuhr vermieden wird.
Weil ferner das linke Führungsteil 58a′ untrennbar mit dem rechten Führungsteil 58b′ verbunden ist, bildet die Seiten­ führung 58 eine Seitenführungseinheit, wodurch die Montage der Seitenführung an den Stützplatten 53 erleichtert sowie eine Trennung zwischen dem rechten und linken Führungsteil verhindert wird.
Wenngleich bei der vierten Ausführungsform die bogenförmige Rolle jeweils als Zufuhrrolle 55 verwendet wurde, so können als Zufuhrrollen auch übliche Zylinderrollen zum Einsatz kom­ men. Bei der vierten Ausführungsform wurden die Trenngreifer einstückig mit dem Tragrahmen 51 ausgebildet, jedoch können andererseits lediglich die Hakenteile 56a als ein Teil mit dem Tragrahmen 51 ausgestaltet werden, während die Anschlag­ teile 56b als eigene oder getrennte Teile gefertigt und mit­ tels Schrauben od. dgl. am Tragrahmen befestigt werden können. In diesem Fall kann die Genauigkeit der Abmessung des Schlit­ zes 56c, die schwierig zu erhalten ist, wenn der Trenngreifer aus einem einzelnen Teil durch einen Stanz- und Biegevorgang hergestellt wird, auf einfache Weise erhöht werden, indem der Trenngreifer aus zwei Teilen gefertigt wird und diese beiden Teile so zusammengebaut werden, daß die Schlitzabmessung mit hoher Genauigkeit eingehalten wird.
Das Blockbild von Fig. 21 zeigt ein Steuersystem, das den Be­ trieb einer Blattzufuhrvorrichtung und einer Aufzeichnungsvor­ richtung bestimmt.
Im einzelnen umfaßt dieses Steuersystem ein Steuergerät 117 mit einer Zentraleinheit (CPU) 117a, beispielsweise ein Mikro­ prozessor od. dgl., mit einem ROM 117b zur Speicherung eines Steuerprogramms zur Betätigung der CPU 117a in Übereinstim­ mung mit einem Ablauf, der im Flußplan von Fig. 22 gezeigt ist, und mit verschiedenen anderen Daten, und mit einem RAM 117c, der als Arbeitsbereich für die CPU 117a und zur vorüber­ gehenden Speicherung von verschiedenen Daten verwendet wird. Das Steuergerät 117 kann Signale von einer Bedienungstafel 119, die einen Aufzeichnungs-Startschalter u. dgl. enthält, von einem Fühler 114 für das Vorhandensein/Fehlen eines Blatts, von einem Blattfühler 115, von einem Formatfühler 116 und von einer Bildsignal-Eingabeeinrichtung 120 über ein Interface 118 emp­ fangen. Ferner gibt das Steuergerät 117 über das Interface 118 Signale zu einem Vorschubmotor 106a, zu einem Transportmotor 109a, zu einem Treiber 122 zum Antrieb eines Wagenmotors 121 und zu einem Treiber 123 zum Antrieb eines Aufzeichnungskopfes 111c aus.
Im folgenden wird ein Ablauf zur Zufuhr des Aufzeichnungsbo­ gens mit Hilfe der Blattzufuhrvorrichtung erläutert. Bei diesem Beispiel wird angenommen, daß eine Postkarte als Stark­ papierbogen und ein Normalpapier mit von der Postkartengröße unterschiedlicher Größe A4 als der Normalpapierbogen verwen­ det werden.
Wie in dem Flußplan von Fig. 22 gezeigt ist, ermittelt, wenn der Aufzeichnungs-Startschalter betätigt wird, der Fühler 114 für das Vorhandensein/Fehlen eines Blatts im Schritt S1, ob ein Aufzeichnungsbogen auf Stützplatten vorhanden ist oder nicht. Im positiven Fall, d. h. der Fühler 114 ist auf AN geschaltet, geht der Ablauf zum Schritt S2, in welchem der Formatfühler 116 ermittelt, ob das zuzuführende Blatt ein Normalpapier oder eine Postkarte ist; im Fall des Normalpapiers wird der Bogen in Übereinstimmung mit einer Normalpapier-Zufuhr­ betriebweise gefördert.
Das bedeutet, daß der Ablauf zum Schritt S3 geht, in welchem eine Variable H für eine Blattart auf "0" gesetzt wird, worauf der Ablauf zum Schritt S4 übergeht, in welchem der Vorschub­ motor 106a mit einem vorbestimmten Wert (z. B. 350 Schritte) betrieben wird, um lediglich einen einzigen Aufzeichnungsbogen zu trennen. Der Betriebswert des Vorschubmotors 106a vom Beginn dessen Drehung wird so gewählt, daß die Schlaufe in dem obersten Aufzeichnungsbogen zwischen Trenngreifern und Zufuhrrollen gebildet wird, worauf dann die vorlaufende Kante des obersten Bogens vollständig von den Trenngreifern auf Grund der zu biegenden Härte getrennt wird, der getrennte Bogen jedoch nicht die Transportwalze erreicht.
Anschließend wird im Schritt S5 der Vorschubmotor 106a für eine vorbestimmte Zeitspanne (z. B. 500 ms) im obigen Zustand angehalten, womit das Fördern des Aufzeichnungsbogens vor­ übergehend unterbrochen wird. Auf diese Weise kommt der Bogen, der unmittelbar nach seiner Trennung in einem unstabilen Zustand war, in einen stabilen Zustand. Dann geht der Ablauf zum Schritt S6, in welchem der Vorschubmotor 106a mit einem vorbestimmten Wert (z. B. 150 Schritte) betrieben wird. Dieser vorbestimmte Wert wird so gewählt, daß die vorlaufende Kante des Aufzeichnungsbogens gegen die Transportwalze und eine Klemmrolle anstößt, wodurch die Schlaufe in dem Auf­ zeichnungsbogen gebildet wird.
Da im Stand der Technik der Schritt S2 und der Schritt S7 zu­ sammengefaßt werden (d. h. in diesem Beispiel wurde der Vorschub­ motor 106a kontinuierlich mit 500 Schritten betrieben), wurde der Aufzeichnungsbogen der sich unmittelbar nach seiner Trennung in einem unstabilen Zustand befunden hat, so trans­ portiert, wie er war. Im Gegensatz hierzu wird bei der darge­ stellten Steuerung das Fördern des Aufzeichnungsbogens vorübergehend unterbrochen, um den Aufzeichnungsbogen in den stabilen Zustand zurückzuversetzen, worauf dann erst der Auf­ zeichnungsbogen zur Transportwalze geführt wird. Anschlie­ ßend geht der Ablauf zum Schritt S9 über.
Es ist zu bemerken, daß, wenn im Schritt S2 auf die Postkarte als den Aufzeichnungsbogen entschieden wird, der Aufzeich­ nungsbogen in Übereinstimmung mit der Starkpapier-Zufuhrbe­ triebsweise gefördert wird.
Das bedeutet, daß der Ablauf zum Schritt S7 übergeht, in wel­ chem die Variable H für die Blattart auf "1" gesetzt wird, worauf im Schritt S8 der Vorschubmotor 106a mit einem vorbe­ stimmten Wert (z. B. 450 Schritte) betrieben wird. Anschließend erfolgt ein Übergang zum Schritt S9. Der vorbestimmte Wert für den Betrieb des Motors im Schritt S8 ist derselbe wie im Fall der Zufuhr des Normalpapierbogens insoweit, als ledig­ lich der oberste Aufzeichnungsbogen durch die Trenngreifer getrennt wird, jedoch wird er so gewählt, daß der Vorschub­ motor 106a kontinuierlich gedreht wird, um die vorlaufende Kante des Aufzeichnungsbogens gegen den Spalt zwischen der Transportwalze sowie der Klemmwalze zum Anstoßen zu bringen und die Schlaufe im Aufzeichnungsbogen zwischen dem Spalt und den Zufuhrrollen zu bilden.
Bei der in Rede stehenden Vorrichtung ist der Wert für die Betätigung des Vorschubmotors zur Förderung des Nor­ malpapiers zum Klemmspalt 500 Schritte insgesamt, während der Wert für die Betätigung des Vorschubmotors zur Förderung der Postkarte zum Klemmspalt 450 Schritte insgesamt beträgt und somit kleiner als der erstgenannte Wert ist. Der Grund hier­ für liegt darin, daß die in der Postkarte gebildete Schlaufe kleiner sein wird als die im Normalpapier gebildete Schlaufe.
Nachdem die vorlaufende Kante des Aufzeichnungsbogens gegen den Klemmspalt zwischen der Transportwalze und der Klemm­ rolle angestoßen und die Schlaufe im Aufzeichnungsbogen gebildet worden ist, wird im Schritt S9 der Vorschubmotor 106a für eine vorbestimmte Zeitspanne (z. B. 500 ms) stillge­ setzt, wodurch die im Aufzeichnungsbogen zwischen dem Klemmspalt und den Zufuhrrollen gebildete Schlaufe stabi­ lisiert wird.
In den Schritten S10-S14 wird der Transportmotor 109a Schritt für Schritt betrieben, und durch den Blattfühler 115 wird jedesmal die vorlaufende Kante des Aufzeichnungsbogens erfaßt. Während eines vorbestimmten Förderwerts (z. B. 300 Schritte), wenn der Fühler die vorlaufende Kante des Auf­ zeichnungsbogens nicht erfaßt, d. h., wenn der Fühler 115 nicht auf AN geschaltet wird, wird darauf entschieden, daß ein Papier­ stau auftritt, und dieser Stauzustand wird an der Bedienungs­ tafel 119 angezeigt.
Wenn andererseits, während der Transportmotor 109a für die oben genannten 300 Schritte betrieben wird, der Blattfühler 115 die vorlaufende Kante des Aufzeichnungsbogens erfaßt, so geht der Ablauf zum Schritt S15 über, in welchem auf der Grund­ lage der Variablen für die Blattart entschieden wird, ob der zugeführte Aufzeichnungsbogen ein Normalpapier oder eine Postkarte ist. Handelt es sich um Normalpapier, so geht der Ablauf zum Schritt S16, in welchem der Transportmotor 109a mit einem vorbestimmten Wert (z. B. 900 Schritte) betrieben wird, nachdem der Fühler 115 auf AN geschaltet ist, wodurch der Aufzeichnungsbogen zum Aufzeichnungsgerät geführt wird, was den Blattzufuhrbetrieb beendet und den Aufzeichnungsbe­ trieb einleitet. Wird andererseits im Schritt S16 entschie­ den, daß der zugeführte Bogen die Postkarte ist, so geht der Ablauf zum Schritt S17, in welchem der Transportmotor 109a, nachdem der Fühler 115 auf AN geschaltet hat, mit einem vorbe­ stimmten Wert (z. B. 902 Schritte) betrieben wird, so daß der Aufzeichnungsbogen dem Aufzeichnungsgerät zugeführt wird, wodurch der Zufuhrbetrieb beendet und der Aufzeichnungsbetrieb begonnen wird.
Der Grund, warum die Größe für die Betätigung des Transport­ motors 109a im Fall des Normalpapiers (900 Schritte) zum Fall der Postkarte (902 Schritte) unterschiedlich ist, liegt darin, daß der Unterschied in den Ermittlungszeitpunkten des Blatt­ fühlers 115 und/oder der Förder- oder Zufuhrbelastung wegen des Unterschieds in der zu biegenden Härte des Blatts, die durch die Differenz in der Dicke der jeweiligen Blätter hervor­ gerufen wird, korrigiert werden soll.
Durch klares Unterscheiden des Normalpapiers sowie der Post­ karte und durch eine Zufuhr der jeweiligen Blätter oder Bogen in der optimalen Weise wird ein Transport des Bogens oder Blatts im unstabilen Zustand im Fall von Normalpapier ver­ hindert. Es wird der sinnlose Halt des Motors vermieden, um nicht den Lauf der Aufzeichnungszeit im Fall der Postkarte zu vermindern. Selbst wenn die Differenz in der Größe der Schlaufe und/oder des Druckwerts des Aufzeichnungspapiers auf­ grund des Dickenunterschiedes vorhanden ist, so ist es den­ noch möglich, die jeweiligen Aufzeichnungsblätter in optima­ ler Weise zuzuführen, indem die Korrekturwerte in Übereinstim­ mung mit der jeweiligen Art der Blätter zur Anwendung kommen.
Es ist zu bemerken, daß die Blattvorschubwerte und die Warte­ zeiten, die bei dem obigen Beispiel angegeben wurden, ledig­ lich beispielhaft sind und folglich diese Werte in geeigneter Weise in Übereinstimmung mit der Größe oder Abmessung der Blattzufuhrvorrichtung u. dgl. geändert werden können. Bei­ spielsweise wird, je länger der Abstand zwischen den Trenn­ greifern sowie dem Klemmspalt zwischen der Transportwalze und der Klemmrolle ist, desto kürzer die mögliche Wartezeit für das Blatt sein. Wenn andererseits dieser Abstand kürzer oder wenn es relativ schwierig ist, den Bogen von den Trenngreifern zu lösen, dann kann diese Wartezeit für das Blatt länger sein.
Des weiteren kann die Drehzahl des Vorschubmotors 106a so ge­ wählt werden, daß der Motor mit normaler Geschwindigkeit, bis der Aufzeichnungsbogen getrennt ist, und anschließend mit niedrigerer Geschwindigkeit gedreht wird, so daß die Schlaufe im Aufzeichnungsbogen zwischen der Transportwalze und den Zufuhrrollen stabiler gebildet wird.
Bei dem erläuterten Beispiel hat der als Diskriminiereinrich­ tung wirkende Fühler auf der Grundlage des Unterschieds in der Blattgröße entschieden, ob der Aufzeichnungsbogen das Nor­ malpapier oder die Postkarte ist. Jedoch gibt in einem Text­ verarbeitungsgerät u. dgl. eine Bedienungsperson im voraus die Größe des Blatts in bestimmter Weise ein, um ein Schrift­ stück zu schreiben, und ein übergeordneter Computer überträgt den Schriftinhalt zum Steuerteil des Aufzeichnungssystems und gibt eine Information bezüglich des Aufzeichnungsbogens ab. Demzufolge kann in diesem Fall auf der Grundlage dieser Blattinformation entschieden werden, ob der Aufzeichnungsbo­ gen ein Normalpapier oder eine Postkarte ist, um die Blatt­ zufuhr-Betriebsart zu wählen.
Ferner kann anstelle der Blattgröße der Aufzeichnungsbogen beispielsweise unter Verwendung eines optischen Fühlers klar unterschieden werden. Im einzelnen wird das Licht vom opti­ schen Fühler auf den zu fördernden Bogen geworfen, und wenn die Dicke des Bogens beispielsweise etwa 100 µm oder we­ niger (Normalpapier) beträgt, so tritt das Licht durch den Bogen, um den Fühler auf AN zu schalten, und wenn die Dicke des Bogens etwa 200 µm ist (Starkpapier), so wird das Licht durch den Bogen unterbrochen, um den Fühler auf AUS zu schalten, so daß entschieden wird, ob das Aufzeichnungspa­ pier ein Normal- oder ein Starkpapier ist.
Alternativ kann an der Bedienungstafel 119 ein Wahlschalter vorgesehen werden, um entweder die Normalpapier-Information oder die Starkpapier-Information einzugeben, so daß auf der Grundlage der durch die Bedienungsperson gewählten Information der Aufzeichnungsbogen diskriminiert oder unterschieden werden kann.
Wenngleich bei den gezeigten Ausführungsformen die Zufuhrrol­ len und die Transportwalze als Zufuhr- und Förder­ einrichtungen verwendet werden, so sind diese Einrichtungen nicht auf zylinderförmige Rollen beschränkt, sondern können durch einen drehenden endlosen Gurt u. dgl. gebildet werden.
Darüber hinaus können die Blattzufuhrvorrichtungen gemäß der ersten, zweiten, dritten und vierten Ausführungsform auf die Aufzeichnungsvorrichtung Anwendung finden.
Wenngleich bei den erläuterten Ausführungsformen die Starkpapier-Seitenführungen 25 entfernbar, verschieb- oder zurückziehbar sind, so können alternativ die Normalpapier-Sei­ tenführungen 24 entfern- oder verschiebbar sein. Des weiteren kann die Position der Starkpapier-Seitenführungen durch die Normalpapier-Seitenführungen geregelt werden. Zusätzlich kann die Position der Trenngreifer unabhängig von den Seitenführun­ gen geändert werden. Durch Ausfluchten der Schlitze mit dem Bogen können durch diese Anordnung irgendwelche stärkere oder dickere Bogen durch die Schlitze getrennt werden. Ferner kön­ nen der Trenngreifer und die Seitenführung lediglich auf einer Seite des Bogens angeordnet werden.

Claims (7)

1. Vorrichtung zur Vereinzelung von Blättern unterschiedlicher Steifigkeit, mit
einer Trageinrichtung (21, 51) zur Aufnahme eines Blattstapels (11, 23; 54a, 54b), die in Blattzuführrichtung eine Anschlagfläche (29, 51a) aufweist,
einer Blattfördereinrichtung (14, 55) zum Fördern des jeweils obersten Blattes des Blattstapels, und
mindestens einem Eckenniederhalter (26A, 26B), der ein auf der Stapeloberfläche aufliegendes Hakenteil (28, 56a) und ein an der in Zuführrichtung vorderen Blattkante anliegendes Anschlagteil (29, 56b) aufweist, wobei der Eckenniederhalter (26A, 26B) Blätter geringer Steifigkeit über das Hakenteil (28, 56a) schnappen läßt und diese so vereinzelt, gekennzeichnet durch
einen Schlitz (30, 56c), der an der Innenseite des Eckenniederhalters (26A, 26B) zwischen der Anschlagfläche (29, 51a) und dem Hakenteil (28, 56a) ausgebildet ist, und
Seitenanschläge (25, 58b), die an der Trageinrichtung (21, 51) angeordnet sind und wahlweise mit den Seitenflächen des Blattstapels (11, 23; 54a, 54b) in Anlage bringbar sind, um die Lagebeziehung zwischen dem Blattstapel und dem Eckenniederhalter (26A, 26B) so einzustellen, daß das von der Blattfördereinrichtung (14, 55) geförderte oberste Blatt entweder von dem Hakenteil (28, 56a) oder - bei Blättern hoher Steifigkeit - dem Schlitz (30, 56c) vereinzelt wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenanschläge (25, 58b) lösbar an der Trageinrichtung (21, 51) angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenanschläge (25, 58b) verschiebbar an der Trageinrichtung (21, 51) angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenanschläge (25, 58b) versenkbar an der Trageinrichtung (21, 51) angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (30, 56c) eine Weite (L₁) und eine Länge (L₂) hat, wobei die Länge (L₂) größer ist als die Weite (L₁).
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Trageinrichtung (21, 58) eine gegenüber dem Hakenteil (56a) angeordnete Reibfläche (59) aufweist.
7. Verwendung der Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6 in einer Aufzeichnungseinrichtung zum Aufzeichnen eines Bildes auf einem von der Vorrichtung zugeführten Blatt.
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