DE4006480A1 - Rollbalg-luftfeder mit einem schlauchrollbalg aus elastomerem werkstoff - Google Patents

Rollbalg-luftfeder mit einem schlauchrollbalg aus elastomerem werkstoff

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    • F16F9/02Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium using gas only or vacuum
    • F16F9/04Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium using gas only or vacuum in a chamber with a flexible wall
    • F16F9/0454Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium using gas only or vacuum in a chamber with a flexible wall characterised by the assembling method or by the mounting arrangement, e.g. mounting of the membrane

Description

Die Erfindung betrifft eine Rollbalg-Luftfeder mit einem Schlauchrollbalg aus elastomerem Werkstoff, der mindestens einen kernlosen Endabschnitt aufweist, der an einer Armatur durch Einspannen zwischen der Armatur und einem Spannstück befestigt ist.
Einfach-zylindrische oder konische Rollbälge werden für Luftfederungen für Straßenfahrzeuge verwendet. Sie sind in Form eines aus elastomeren Werkstoffen mit Verstärkungseinlagen bestehenden, hohlzylindrischen Schlauchkörpers hergestellt. Die Endabschnitte dieses, einen Schlauchrollbalg darstellenden Schlauchkörpers müssen an den relativ zueinander beweglichen Halteelementen der gegeneinander abgefederten Fahrzeugteile befestigt werden.
Für die Befestigung der Endabschnitte des Schlauchrollbalges an Stützelementen oder anderen Armaturen haben sich im allgemeinen metallische Spannringe bewährt. Um eine sichere Einspannung bei hohen Zugkräften zu erreichen, wird der Spannring durch plastisches Verformen fest aufgebracht. Ein zu starkes Pressen durch den Spannring auf den Endabschnitt kann aber nachteilig sein, da es zu einer Beschädigung des elastomeren Werkstoffes und der Festigkeitsträgerlage kommen kann. Eine Beschädigung der Befestigungsarmaturen kann auch nicht ausgeschaltet werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Rollbalg- Luftfeder der eingangs beschriebenen Art derart auszugestalten, daß eine sichere, baulich und montagemäßig einfache Befestigung geschaffen wird, bei der die Gefahr der Beschädigung der eingebetteten Festigkeitsträgerlage minimiert ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 genannten Merkmale gelöst.
Armatur und Spannstück nehmen den Endabschnitt des Schlauchrollbalges zwischen ihren konischen Einspannflächen auf. Dabei ist das Spannstück im Inneren des Endabschnittes und die Armatur am Außenumfang des Endabschnittes angeordnet. Die axiale Verschiebbarkeit des konischen Spannstückes bewirkt, daß das Spannstück im Betrieb des Schlauchrollbalges gegen die Armatur gezwängt wird, weil es durch den Innendruck in Richtung der Armatur beaufschlagt wird. Dieses führt zu einer Verspannung des Endabschnittes in dem Einspannspalt zwischen den konischen Einspannflächen von Armatur und Spannstück. Der Innendruck des Schlauchrollbalges bewirkt die Befestigung des Endabschnittes. Der Innendruck der Luftfeder wird vorteilhaft für eine Selbstspannfunktion des Schlauchrollbalges ausgenutzt.
Die Einspannteile weisen vorzugsweise kreisförmige Einspannquerschnitte auf, wobei das Spannstück konzentrisch zu der Armatur angeordnet ist.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung wird im Kennzeichen des Anspruchs 2 offenbart. Das Spannstück ist ein stumpfkegeliger Zylinderkörper, dessen Außenmantel die Einspannfläche des Spannstückes bildet.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung weist das Spannstück gemäß Anspruch 3 einen zentrischen Führungsansatz auf, der in einer zentrischen Bohrung der Armatur axial verschiebbar angeordnet ist. Das durch den Innendruck der Luftfeder beaufschlagbare Spannstück wird durch diese Ausbildung zentrisch zur umgebenden Armatur geführt, so daß der umlaufende Einspannspalt in seiner ganzen Umfangserstreckung die gleiche lichte Weite aufweist.
Ist das Spannstück gemäß Anspruch 4 topfartig ausgebildet, kann eine beträchtliche Gewichtsersparnis des gesamten konfektionierten Schlauchrollbalges erreicht werden.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung wird im Kennzeichen des Anspruchs 5 offenbart. Die flexiblen Rastzähne können beispielsweise bei einem Spannstück aus einem geeigneten Kunststoff ausgebildet sein. Das Einfassen dieser flexiblen Rastzähne in entsprechende flexible Rastzähne einer Öffnung einer Armatur ermöglicht eine sichere Klemmung, so daß bei einer Druckentlastung des Schlauchrollbalges eine Zugkraftübertragung stattfinden kann.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung wird durch die Merkmale des Anspruchs 6 gekennzeichnet. Im Bereich der umlaufenden Umfangsrippe wird eine starke Einschnürung der Wand des Endabschnittes bewirkt, so daß ein Durchrutschen des Endabschnittes bei einer Zugkraftbelastung verhindert wird.
Gemäß der Ausbildung in Anspruch 7 ist der Außendurchmesser der Umfangsrippe geringfügig größer als der drucklose Innendurchmesser des Endabschnittes des Schlauchkörpers vor Erstinbetriebnahme. Diese Ausbildung ist eine Hilfe für die Montage. Das Spannstück wird nahezu bündig in das Innere des Endabschnittes des Schlauchrollbalges hineingesteckt und klemmt sich dort fest und schließt den Schlauchquerschnitt luftdicht ab. Das Ende des Schlauchrollbalges kann nun in eine feststehende Armatur, beispielsweise an einem Fahrzeug, geführt werden. Nach einer Druckbeaufschlagung des Schlauchrollbalges wird der Endabschnitt in einfacher Weise an dieser Armatur befestigt bzw. verspannt. Während des Einspannens fügt sich der Endabschnitt in die Konizität der Einspannung.
Durch die Erfindung wird der Innendruck des Schlauchrollbalges im Betrieb der Luftfederanlage für eine Selbstverspannung durch axiale Verschiebbarkeit des inneren Spannstückes ausgenutzt. Der den Einspannspalt darstellende Zwischenraum zwischen konischem Spannstück und konischem Außenteil (Armatur) mit der eingeklemmten Balgwandung wird zusammengepreßt. Dadurch wird der Schlauchrollbalg festgespannt und abgedichtet.
Anhand der Zeichnung werden nachstehend drei Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 im Axialschnitt die obere Einspannung eines Endabschnittes eines Schlauchrollbalges,
Fig. 2 im Axialschnitt eine modifizierte Einspannung eines Schlauchrollbalgendabschnittes zwischen zwei konischen Einspannflächen,
Fig. 3 im Axialschnitt die Einspannung eines Schlauchrollbalg-Endabschnittes zwischen zwei konischen Einspannflächen, die voneinander abweichende Neigungen aufweisen.
In der Fig. 1 wird die Einspannung eines wulstlosen Schlauchrollbalges 11 zwischen einer an einem hier nicht dargestellten Fahrzeugteil befestigten Armatur 13 und einem konzentrischen Spannstück 15 gezeigt. Das Spannstück 15 ist mit einem zentrischen Ansatz 17 in einer zentrischen Bohrung 19 der Armatur 13 axial geführt.
Das Spannstück 15 ist ein stumpfkegeliger Zylinderkörper, der einen konisch verlaufenden Außenmantel 21 aufweist, dessen Neigung der Neigung einer inneren, konischen Umfangsfläche 23 der Armatur 13 entspricht. Die innere Umfangsfläche 23 ist in einem glockenförmigen Ansatz 25 der Armatur 13 angeordnet.
Das Spannstück 15 weist an seinem dem Schlauchrollbalg 11 zugewandten Ende eine Umfangsrippe 27 auf, die den zwischen den Umfangsflächen 21 und 23 liegenden Einspannspalt 29 an dieser Stelle wesentlich verkleinert. Zwischen den Umfangsflächen 21 und 23 ist die Wand eines Endabschnittes 31 des Schlauchrollbalges 11 eingespannt, der auf seinen Betriebsdurchmesser ausgedehnt dargestellt ist.
Der sich in seinem Volumen während der Druck­ beaufschlagung ändernde Zwischenraum zwischen dem Spannstück 15 und der Armatur 13 wird über eine Bohrung 20 entlüftet.
Der Außendurchmesser der Umfangsrippe 27 ist etwas größer als der Innendurchmesser des Schlauchrollbalges 11 im drucklosen Zustand vor der Erstinbetriebnahme. Bei der Montage wird das Spannstück 15 in den Endabschnitt 31 des Schlauchrollbalges 11 auf die in der Fig. 1 gezeigte Höhe eingesteckt. Bei der Montage am Fahrzeug kann nun der Endabschnitt 31 einfach in die Armatur 13 eingeführt werden. Bei einer Druckbeaufschlagung des Schlauchrollbalges 11 wirkt der Innendruck gegen das Spannstück 15, so daß eine Selbsteinspannung des Endabschnittes 31 des Schlauchrollbalges 11 zwischen den Einspannflächen 21 und 23 erreicht wird.
Die modifizierte Ausführungsform nach Fig. 2 weist aus Gründen der Gewichtsersparnis glockenförmige, dünnwandige Einspannteile auf, die vorteilhafterweise aus einem geeigneten Kunststoff gefertigt sind. Die am abzufedernden Fahrzeug befestigte Armatur 41 weist einen zentrischen, nach innen gerichteten, zylindrischen Ansatz 43 auf, der mit einer Öffnung 45 versehen ist. Die Innenwand der Öffnung 45 ist mit flexiblen Rastzähnen 47 ausgestattet. Die flexiblen Rastzähne 47 fassen im dargestellten Betriebszustand der Einspannung in flexible Rastzähne 49 eines zentrischen Ansatzes 51 eines topfförmigen Spannstückes 53. Der Außenmantel 55 des Spannstückes 53 verläuft im Axialschnitt gesehen sich konisch erweiternd in Richtung eines über einen Endabschnitt 57 eingespannten Schlauchrollbalges 59.
Das konische Spannstück 53 wird von einem sich unter gleicher Neigung erweiternden konischen Umfangsansatz 61 umgeben. Zwischen dem Außenmantel 55 und dem Ansatz 61 ist ein Einspannspalt 63 gebildet, der an seinem unteren Ende durch eine Umfangsrippe 65 des Spannstückes 53 verkleinert ist.
Die Armatur 41 wird über Gewindestehbolzen 67 an einem Fahrzeugteil befestigt. Der sich in seinem Volumen während der Druckbeaufschlagung ändernde Zwischenraum zwischen dem Spannstück 53 und der Armatur 41 wird über eine Bohrung 69 entlüftet.
Das Spannstück 53 wird bei der Vormontage in den Endabschnitt 57 des Schlauchrollbalges 59 gesteckt. Die Fertigmontage kann am Fahrzeug selbst stattfinden. Die Armatur 41 ist an dem abzufedernden Fahrzeugteil befestigt. Das Ende des Schlauchrollbalges 59 wird in die Armatur 41 eingeführt, so daß sich die zentrischen, mit Rastzähnen versehenen Ansätze 43 und 51 gegenüberstehen. Bei der Druckbeaufschlagung im Betrieb der Luftfederanlage springen die Rastzähne 47 und 49 ineinander, so daß auch im eventuellen drucklosen Zustand der Luftfederanlage eine sichere Verspannung gewährleistet ist. Bei einer Druckentlastung des Schlauchrollbalges können Zugkräfte übertragen werden.
Bei der Einspannung gemäß Fig. 3 wird der wulstlose Schlauchrollbalg 71 zwischen einer äußeren Armatur 72 und einem inneren Spannstück 73 eingespannt. Die konischen Einspannflächen 74 und 75 von Armatur 72 und Spannstück 73 weisen unterschiedliche Konizität auf, wobei die unterschiedlichen Neigungen der Einspannflächen 74 und 75 so ausgerichtet sind, daß die engste Stelle des Einspannspaltes 76 an seinem dem Hauptkörper des Schlauchrollbalges 71 zugewandten Ende liegt.
Der Raum zwischen Armatur 72 und Spannstück 73 ist über eine Entlüftungsbohrung 77 mit der Atmosphäre verbunden. Die äußere Armatur 72 weist Befestigungsschrauben 78 auf. Das innere Spannstück 73 weist einen zentrischen, nach oben durch eine Bohrung 79 der Armatur 72 ragenden, mit Außengewinde versehenen Hohlstutzen 81 auf, der außerhalb der Armatur 72 mit einer Luftanschlußleitung 82 über eine Überwurfmutter 83 verschraubt ist.

Claims (9)

1. Rollbalg-Luftfeder mit einem Schlauchrollbalg aus elastomerem Werkstoff, der mindestens einen kernlosen Endabschnitt aufweist, der an einer Armatur durch Einspannen zwischen der Armatur und einem Spannstück befestigt ist, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
  • - Armatur (13; 41) und Spannstück (15; 53) weisen zusammenwirkende konische Einspannflächen auf,
  • - das konische Spannstück (15; 53) ist in der Armatur (13; 41) unter Bildung eines Einspannspaltes (29; 63) axial verschiebbar angeordnet,
  • - das Spannstück (15; 53) schließt den Querschnitt des eingespannten Endabschnittes (23; 57) luftdicht ab.
2. Rollbalg-Luftfeder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannstück (15) kegelstumpfartig ausgebildet ist.
3. Rollbalg-Luftfeder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannstück (15) einen zentrischen Führungsansatz (17) aufweist, der in einer Bohrung (19) der Armatur (13) axial verschiebbar angeordnet ist.
4. Rollbalg-Luftfeder nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannstück (53) topfartig ausgebildet ist, wobei sich der Außenmantel (55) des Spannstückes (53) zum freien Ende hin konisch erweitert.
5. Rollbalg-Luftfeder nach Anspruch 1, 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannstück (53) einen zentrischen Ansatz (51) aufweist, der auf seinem Umfang mit flexiblen Rastzähnen (49) versehen ist, die im zusammengebauten Zustand des Luftfeder- Schlauchrollbalges in flexible Rastzähne (47) einer Öffnung (45) der Armatur (41) fassen.
6. Rollbalg-Luftfeder nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannstück (15; 53) und/oder die Armatur (13; 41) eine umlaufende Umfangsrippe (27; 65) aufweisen, die den Einspannspalt (29; 63) verengt.
7. Rollbalg-Luftfeder nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Außendurchmesser der Umfangsrippe (27; 65) geringfügig größer ist als der drucklose Innendurchmesser des Endabschnittes (23; 57) des Schlauchrollbalges (11; 59) vor Erstinbetriebnahme.
8. Rollbalg-Luftfeder nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einspannfläche des Spannstückes und/oder die Einspannfläche der Armatur mehrere übereinander angeordnete Umfangsrippen aufweist.
9. Rollbalg-Luftfeder nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Einspannflächen (74, 75) von Spannstück (73) und Armatur (72) unterschiedliche Konizität aufweisen.
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