DE4011081A1 - Mischsimultansendungsschaltung - Google Patents

Mischsimultansendungsschaltung

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Description

Die Erfindung betrifft eine Mischsimultansendungsschal­ tung für ein Bildaufzeichnungs- und Wiedergabegerät, das Bild- und Sprachsignale mit einem Magnetband aufzeichnen und wiedergeben kann, bei der insbesondere ein Sprachsignal, das über den Tuner in einem Sprachdemodulierteil demoduliert wird, und ein Sprachsignal, das von außen eingegeben wird, auf dem Aufzeichnungsträger je nach Wunsch des Benutzers aufgezeichnet und anschließend wahlweise wiedergegeben werden können.
Wenn bei einem Bildaufzeichnungs- und Wiedergabegerät mit einer Mischsimultansendungsschaltung die Betriebsweise der Simultanaufzeichnung eingestellt ist, dann wird das Bild auf den Aufzeichnungsträger, wie beispielsweise das Magnetband, mit dem Bildsignal aufgezeichnet, das über den Tuner im Bilddemodulierteil demoduliert ist, während die Sprache auf den Aufzeichnungsträger mit dem Sprachsignal aufgezeichnet wird, das von außen kommt. Während der Wiedergabe wird daher nur das Sprachsignal wiedergegeben, das von außen eingegeben wurde.
Wenn in üblicher Weise die Simultanaufzeichnung gewählt ist, dann wird das Bildsignal im Bildaufzeichnungs- und Wiedergabegerät demoduliert und anschließend auf den Aufzeichnungsträger aufgezeichnet, und wird das von außen eingegebene Sprachsignal gleichfalls aufgezeichnet. Da das Sprachsignal nur auf dasjenige Signal beschränkt ist, das von außen eingegeben wird, besteht dementsprechend die Schwierig­ keit, daß das vom Sprachdemodulator im Bildaufzeichnungs- und Wiedergabegerät ausgegebene Sprachsignal dann nicht aufge­ zeichnet werden kann, wenn der Betrieb der Simultanaufzeich­ nung gewählt ist.
Durch die Erfindung soll daher eine Mischsimultansen­ dungsschaltung geschaffen werden, die eine Einrichtung zum Aufzeichnen des Bildsignals, das im Tuner empfangen und im Bilddemodulator demoduliert wird, eine Einrichtung zum Aufzeichnen des demodulierten Sprachsignals auf einem Kanal des Aufzeichnungsträgers und zum Aufzeichnen eines von außen eingegebenen Sprachsignals auf dem anderen Kanal des Aufzeichnungsträgers und eine Einrichtung zum wahlweisen Umschalten auf dasjenige Sprachsignal, das abgehört werden soll, umfaßt.
Im folgenden wird anhand der zugehörigen Zeichnung ein besonderes bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 das schematische Blockschaltbild des Ausfüh­ rungsbeispiels der erfindungsgemäßen Mischsimultansen­ dungsschaltung und
Fig. 2A bis 2F logische Tabellen zur Erläuterung der Arbeit jedes Schaltteils in Fig. 1.
In Fig. 1 ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsge­ mäßen Mischsimultansendungsschaltung dargestellt.
Wie es in Fig. 1 dargestellt ist, wird ein HF-Signal, das über eine Antenne ANT an einem Tuner 10 liegt, in ein ZF-Signal des gewünschten Kanals umgewandelt und dann an einen Bilddemodulator 20 und an einen Sprachdemodulator 60 jeweils gelegt.
Ein erster Schaltteil 30A gibt wahlweise entweder das Bildsignal vom Bilddemodulator 20 nach Maßgabe des Steuersig­ nale CTL1 oder ein von außen kommendes Bildsignal aus und zeichnet dieses Signal über einen Y/C Trennteil 6 und einen Bildmagnetkopf 7 auf das Magnetband auf.
Ein zweiter Schaltteil 30B ist so ausgebildet, daß die Sprachsignale L1 und R1 für den rechten und den linken Kanal als gewünschtes Signal ausgegeben werden, indem über Steuersignale CTL2 und CTL2-1 umgeschaltet wird, während ein dritter Schaltteil 30C so ausgebildet ist, daß von außen eingegebene Sprachsignale L3 und R3 als gewünschtes Signal ausgegeben werden, indem mittels der Steuersignale CTL3 und CTL3-1 umgeschaltet wird.
In einem vierten Schaltteil 30D werden die Signale L2 und R2, L4 und R4, die vom zweiten und vom dritten Schaltteil 30B und 30C ausgegeben werden, durch die Steuersignale CTL4 und CTL5 gewählt und in Abhängigkeit vom Aufzeichnungs- oder Wiedergabebetrieb auf das Magnetband aufgezeichnet oder über einen fünften Schaltteil 30E nach außen ausgegeben, der später beschrieben wird.
Der fünfte Schaltteil 30E ist so ausgebildet, daß die Sprachsignale L6 und R6, die vom Tonprozessor 70 kommen, dadurch ausgegeben werden, daß mittels der Steuersignale CTL6 und CTL7 umgeschaltet wird.
Im folgenden wird anhand der in Fig. 2 dargestellten logischen Tabellen die Arbeitsweise des Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Mischsimultansendungsschaltung mit dem oben beschriebenen Aufbau erläutert.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Mischsimultansendungs­ schaltung wird das über die Antenne ANT am Tuner 10 liegende HF Signal in ein ZF Signal des gewünschten Kanals umgewandelt und an den Bilddemodulator 20 und den Sprachdemodulator 60 jeweils gelegt.
Das am Bilddemodulator 20 liegende ZF Signal wird in das Bildsignal V1 demoduliert und liegt an einem Anschluß des ersten Schaltteils 30A, während das von außen eingegebene Bildsignal am anderen Anschluß des Schaltteils 30A liegt.
Das vom ersten Schaltteil 30A ausgegebene Signal wird daher durch das Steuersignal CTL1 in der Weise bestimmt, wie es durch die logische Tabelle in Fig. 2A dargestellt ist.
Wenn gemäß Fig. 2A das Steuersignal CTL1 einen hohen logischen Pegel hat, dann liegt das vom Bilddemodulator 20 ausgegebene Bildsignal V1 am Y/C Trennteil 6, während dann, wenn das Steuersignal CTL1 einen niedrigen logischen Pegel hat, das von außen kommende Eingangssignal V2 gewählt ist, und am Y/C Trennteil 6 liegt, so daß es über den Bildmagnet­ kopf 7 auf das Magnetband aufgezeichnet wird.
Bei der Wiedergabe wird daher das auf das Magnetband aufgezeichnete Bildsignal vom Bildmagnetkopf 7 abgenommen und über den Y/C Trennteil 6 nach außen ausgegeben.
Die Sprachsignale L1 und R1 für den rechten und linken Kanal, die im Sprachdemodulator 60 demoduliert werden, liegen am zweiten Schaltteil 30B und werden ale gewünschte Signale L2 und R2 nach Maßgabe der logischen Tabelle von Fig. 2B gewählt. Die von außen eingegebenen Sprachsignale L3 und R3, die am dritten Schaltteil 30C liegen, werden als gewünschte Signale L4 und R4 durch die Steuersignale CTL3 und CTL3-1 gewählt, wie es in der logischen Tabelle von Fig. 2C darge­ stellt ist, und liegen am vierten Schaltteil 30D für die Eingangssignalwahl jeweils.
Wie es oben beschrieben wurde, liegen die Ausgangssig­ nale L2, R2 und L4, R4, die vom ersten und vom zweiten Schaltteil 30B und 30C gewählt werden, an jeder Eingangsstufe des vierten Schaltteils 30D. Dessen Ausgangssignale werden durch Steuersignale CTL 4 und CTL 5 gewählt und liegen am Tonprozessor 70 des Sprachprozessorteils, so daß sie auf das Magnetband über den Tonmagnetkopf 80 aufgezeichnet oder über den fünften Schaltteil 30E nach außen ausgegeben werden.
Das Signal L5 aus den Signalen, die wahlweise vom vierten Schaltteil 30D ausgegeben werden, ist das Aufzeich­ nungseingangssignal des linken Kanals, während das Signal R5 das Aufzeichnungseingangssignal des rechten Kanals ist.
Die jeweiligen Signale werden durch die Steuersignale CTL4 und CTL5 in der durch die logische Tabelle von Fig. 2D dargestellten Weise gewählt. Das heißt, daß die durch die Steuersignale CTL4 und CTL5 vom vierten Schaltteil 30D wahlweise ausgegebenen Signale die Sprachsignale L2 und R2 oder bei der Simultanaufzeichnung für den linken und rechten Kanal die externen Signale L4, R4 sind, die vom dritten Schaltteil 30C kommen.
Bei der gemischten Simultanaufzeichnung hat das Steuersignal CTL4 einen hohen Pegel und das Signal CTL5 einen niedrigen Pegel, so daß das Ausgangssignal L5 das Tunersprachsignal L2 ist, das vom zweiten Schaltteil 30B kommt, während das Ausgangssignal R5 das externe Sprachsignal R4 ist, das vom dritten Schaltteil 30C ausgegeben wird.
Danach werden die Sprachsignale L5 und R5, die vom vierten Schaltteil 30D gewählt sind, ale Sprachsignale L6 und R6 über eine Tonpegelbegrenzungsschaltung im Tonprozessor 70 ausgegeben, der als Tonprozessorteil arbeitet, und über den linken und rechten Tonmagnetkopf auf das Magnetband aufge­ zeichnet.
Bei der Wiedergabe werden die Sprachsignale des linken und rechten Kanals, die über diesen Arbeitsvorgang auf das Magnetband aufgezeichnet wurden, am linken und rechten Magnetkopf abgenommen und als Sprachsignale L6 und R6 über den Tonprozessor 70 ausgegeben.
Die Sprachsignale L6 und R6, die vom Tonprozeseor 70 ausgegeben werden, liegen am fünften Schaltteil 30E, dessen Ausgangssignale nach Maßgabe der Tabelle in Fig. 2E durch die Steuersignale CTL6 und CTL7 bestimmt sind und als Sprach­ signale L7 und R7 ausgegeben werden.
Im folgenden wird die Simultanaufzeichnung beschrieben. Wenn bei einer mehrsprachigen Sendung eine Fremdsprache aufgezeichnet werden soll, während gleichzeitig äußere Eingangssignale L3, R3 aufgezeichnet werden sollen, liegen die in Fig. 2F dargestellten Steuersignale von einem nicht dargestellten Mikrocomputer an jedem Schaltteil.
Das heißt, daß dann, wenn das Steuersignal CTL1, das am ersten Schaltteil 30A liegt, einen hohen logischen Pegel hat, das Tunerbildsignal V1, das im Bilddemodulator 20 demoduliert ist, als Bildsignal vom ersten Schaltteil 30A ausgegeben und auf das Magnetband aufgezeichnet wird.
Wenn die Steuersignale CTL2, CTL2-1, die am zweiten Schaltteil 30B liegen, beide einen hohen logischen Pegel haben, dann ist der rechte Kanal gewählt, wie es in Fig. 2B dargestellt ist, so daß die Fremdsprache als Sprachsignal L2 ausgegeben wird. In Fig. 2B bezeichnet L1 die Muttersprache.
Wenn die Steuersignale CTL3 und CTL3-1, die am dritten Schaltteil 30C liegen, beide einen niedrigen Pegel haben, dann werden die äußeren Sprachsignale R3 und L3 als Sprach­ signal R4 ausgegeben, wie es in Fig. 2C dargestellt ist.
Die von außen eingegebenen Sprachsignale L3 und R3 und das Sprachsignal L2 der Fremdsprache, die am zweiten und dritten Schaltteil 30B und 30C geschaltet und ausgegeben werden, liegen somit am vierten Schaltteil 30D und werden von diesem in der in Fig. 2D dargestellten Weise durch die Steuersignale CTL4 und CTL5 ausgegeben.
Wenn das Steuersignal CTL4, das am vierten Schaltteil 30D liegt, einen hohen Pegel hat, dann wird das Sprachsignal L2 der Fremdsprache, das vom zweiten Schaltteil 30B ausge­ geben wird, gewählt, während dann, wenn das Steuersignal CTL5 einen niedrigen Pegel hat, das Sprachsignal R3 der von außen eingegebenen Sprachsignale L3 und R3, die vom dritten Schaltteil 30C kommen, ausgegeben wird.
Wie es oben beschrieben wurde, wird bei der gemischten Simultanaufzeichnung das Bild mit einem Bildsignal des Tuners aufgezeichnet, während die Sprache auf einem Kanal mit dem am Sprachdemodulierteil demodulierten Sprachsignal aufgezeichnet wird, während gleichzeitig am anderen Kanal ein von außen eingegebenes Sprachsignal L3 und R3 aufgezeichnet wird.
Wenn das bei der gemischten Simultanaufzeichnung aufgezeichnete Signal wiedergegeben werden soll, dann wird in der oben beschriebenen Weise ein Signal einer Fremdsprache als Sprachsignal L6 vom Tonprozessor 70 ausgegeben, während das von außen eingegebene Sprachsignal L3 und R3 als Sprachsignal R6 ausgegeben wird. Diese Signale liegen am fünften Schaltteil 30E, so daß nach Maßgabe der Steuersignale CTL6 und CTL7 das ausgegebene Sprachsignal abgehört werden kann.
Die erfindungsgemäße Ausbildung hat den Vorteil, daß bei der Simultanaufzeichnung aufgrund der Tatsache, daß das im Bilddemodulator demodulierte Bildsignal auf das Magnetband aufgezeichnet wird, und das im Sprachdemodulator demodulierte Sprachsignal sowie ein von außen eingegebenes Sprachsignal gleichzeitig auf die beiden Kanäle des Magnetbandes aufge­ zeichnet werden, wahlweise das Sprachsignal vom Tuner oder das äußere Sprachsignal abgehört werden kann.

Claims (3)

1. Mischsimultansendungsschaltung, gekennzeichnet durch eine erste Einrichtung zum Aufzeichnen eines Signals, das in einem Tuner empfangen und in einem Demodulator demoduliert wird, eine zweite Einrichtung zum Aufzeichnen eines demodu­ lierten Sprachsignals auf einem Kanal eines Aufzeichnungs­ trägers und zum Aufzeichnen eines Sprachsignals, das von außen eingegeben wird, auf dessen anderem Kanal und eine Einrichtung zum wahlweisen Schalten bei der Wiedergabe entweder auf das vom Tuner kommende demodulierte und aufgezeichnete Sprachsignal oder auf das Sprachsignal, das von außen eingegeben und aufgezeichnet ist.
2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Einrichtung eine erste Schalteinrichtung (30A) zum wahlweisen Aufzeichnen des vom Tuner (10) kommenden demodulierten Bildsignals und eines von außen anliegenden Bildsignals umfaßt.
3. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Einrichtung eine zweite Schalteinrichtung (30B) zum Wählen des Ausgangssignals, das von einem Tondemo­ dulierteil (60) ausgegeben wird, als gewünschtes Signal und zum Ausgeben von Sprachsignalen (L2 und R2), eine dritte Schalteinrichtung (30C) zum Wählen des Signals, das von außen kommt, als gewünschtes Signal und zum Ausgeben des bestimmten Signals (L4 und R4) und eine vierte Schalteinrichtung (30D), an der die von der dritten Schalteinrichtung (30C) ausgegebe­ nen Signale liegt und die über Steuersignale die Sprachsig­ nale (L5 und R5) wählt und ausgibt.
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