DE4027316A1 - Vorrichtung zum einstellen der position eines saegeblattes - Google Patents

Vorrichtung zum einstellen der position eines saegeblattes

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einstellen der Position eines Blatteinsatzes an einem Arbeitstisch für die Einstellung einer Neigung und einer Hubposition des Blatteinsatzes am Arbeitstisch, wie z.B. einer Tischsäge.
Normalerweise ist zum Schneiden verschiedener Arten von Materialien ein Arbeitstisch, wie ein Tisch, an dem ein Sägeblatt montiert ist, im folgenden einfach Tischsäge genannt, vorgesehen. Die Tischsäge ist mit einem Arbeitsblatt, wie ein sich drehendes Blatt oder ein Messer, im folgenden einfach Blatt genannt, versehen, das so einstellbar ist, daß es von dem Arbeitstisch vorspringt und daß es in bezug auf den Arbeitstisch geneigt ist, um so ein zu bearbeitendes Material in geeigneter Weise zu bearbeiten.
Eine bekannte Sägeblatt-Positions-Einstellvorrichtung der oben genannten Art enthält jedoch voneinander getrennte Einstell­ vorrichtungen für die Hubposition, das ist die vorspringende Abmessung, und die Blattneigung. Dafür ist es erforderlich, unabhängig angeordnete Handgriffelemente für die Handhabung des Positions-Einstellmechanismus und des Neigungs-Einstellmechanismus vorzusehen, was zu einer Vergrößerung der Anzahl von Teilen oder Elementen führt, die angeordnet werden müssen und die die Abmessungen des Arbeitstisches vergrößern.
Um diese Nachteile auszuschalten, ist eine Sägeblatt-Positions- Einstellvorrichtung bekannt, welche die Hubposition und den Neigungswinkel des Blattes durch Betätigung eines Handgriffelementes einstellen kann. Diese Vorrichtung erfordert aber eine Betätigung durch starkes Festhalten eines Handgriffes mit beiden Händen. Diese Betätigung erfordert große Kraft für die Betätigung des Mechanismus, und sie ist unbequem und störanfällig.
Ziel der Erfindung ist es, die mit den bekannten Vorrichtungen erzielten Nachteile auszuschalten und eine Sägeblatt-Positions- Einstellvorrichtung eines Arbeitstisches für eine runde Säge zu schaffen, die es ermöglicht, die Blatt-Hubeinstellung und die Blatt- Neigungseinstellung durch leichte Betätigung nur eines Handgriffelements zu ermöglichen.
Dies wird erfindungsgemäß erreicht durch die Schaffung einer Vorrichtung zum Einstellen der Position eines Sägeblattes für einen auf einem Tragrahmen montierten Arbeitstisch, wie eine Tischsäge, an dem ein Blatteinsatz montiert ist, der folgende Elemente enthält:
eine Handgriffanordnung mit einem Handgriff und einer Handgriffwelle, die vom Tragrahmen drehbar gehalten ist und in Wirkungsverbindung mit dem Blatteinsatz steht,
ein Tragelement, das mit der Handgriffwelle verbunden ist und das den Blatteinsatz trägt,
eine Blatteinsatz-Hebevorrichtung zum Heben des Blatteinsatzes entsprechend der Drehung der Handgriffanordnung,
eine Blatteinsatz-Neigevorrichtung zum Neigen des von dem Tragelement getragenen Blatteinsatzes entsprechend der Drehung der Handgriffanordnung, wobei eine am Tragrahmen befestigte Zahnstange und ein auf der Handgriffwelle drehbar gelagertes und in die Zahnstange eingreifendes Zahnradelement vorgesehen sind,
eine Kupplungsvorrichtung, welche die Drehung des Handgriffes wahlweise zur Blatteinsatz-Hubvorrichtung oder zur Blatteinsatz- Neigevorrichtung überträgt, und
einen Schalthebel, der in Wirkverbindung mit der Handgriffanordnung und der Kupplungsvorrichtung steht, wobei der Schalthebel dazu dient, das Tragelement (300) in einer vorbestimmten Winkelposition zu verriegeln, und wobei der Schalthebel mit einer Nockenvorrichtung versehen ist, die mit einer mit der Handgriffwelle verbundenen anderen Nockenvorrichtung zusammenwirkt, wobei die Betätigung des Schalthebels die Kupplungsvorrichtung durch die beiden Nockenvorrichtungen umschaltet.
Nach der Konstruktion und der Art der Sägeblatt-Positions- Einstellvorrichtung, wie sie oben beschrieben ist kann die Einstellung der Hubposition des Blattes durch Verriegelung des Schalthebels erfolgen, wobei die Kupplung durch die gemeinsame Betätigung der Nockenelemente geändert wird und die Drehung des Handgriffelements auf den Blatteinsatz-Hubmechanismus übertragen wird. Wenn andererseits das Blatt geneigt wird, wird die Verriegelung des Schalthebels gelöst, um den Eingriff zwischen der Handgriffwelle des Handgriffelements und des Blatteinsatz-Hubmechanismus zu lösen. In diesem Augenblick wird die Drehung der Handgriffwelle auf das mit der Handgriffwelle verbundene Zahnradgetriebe übertragen, und es wird das Tragelement zusammen mit dem Zahnradgetriebe entlang der am Rahmen befestigten Zahnstange bewegt, und zwar in Übereinstim­ mung mit der Drehung der Handgriffwelle. Wenn das Tragelement in die vorbestimmte Winkelposition bewegt wird, wird der Schalthebel gedreht, wodurch die Handgriffwelle in dieser Position verriegelt wird. Da die Handgriffwelle in Verbindung mit dem Tragelement zur Unterstützung des Blattes gebracht wird, wird das Tragelement zusammen mit dem Blatt geneigt, und zwar in Übereinstimmung mit der Drehung der Handgriffwelle.
Wie oben beschrieben, kann die Einstellung der Hubposition und die Neigungseinstellung des am Arbeitstisch montierten Blattes leicht ausgeführt werden durch wahlweise Betätigung des einen Handgriffelements und des mit den Nocken versehenen Schalthebels, wodurch eine kompakte Konstruktion erreicht wird.
Die Erfindung ist im folgenden anhand der Zeichnung an Ausführungsbeispielen näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Tischsäge nach der Erfindung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Tischsäge nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Vorderansicht der Tischsäge nach Fig. 2,
Fig. 4 eine Seitenansicht der Säge nach Fig. 3 in einem Querschnitt,
Fig. 5 eine Seitenansicht einer Sägeblatt-Positions-Einstellvorrichtung nach der Erfindung für die Tischsäge nach Fig. 1, und zwar bei gelöster Verriegelung, teilweise im Schnitt, wobei Teile weggeschnitten sind,
Fig. 6 eine Darstellung der Anordnung der Nockenflächen in der gelösten Verriegelungsstellung,
Fig. 7 eine Seitenansicht der Sägeblatt-Positions-Einstellvorrichtung nach Fig. 6 in verriegeltem Zustand, wobei Teile geschnitten und weggebrochen sind, und
Fig. 8 eine Darstellung, welche den Zustand der Nockenflächen im verriegelten Zustand zeigt.
Die Fig. 1 bis 4 zeigen eine Tischsäge T nach der Erfindung, die einen Arbeitstisch 1 enthält, der auf einem Tragrahmen 7 angeordnet ist. Der Arbeitstisch 1 ist mit einer vorderen Führungsschiene 30 auf der Seite ausgerüstet, an der eine Bedienungsperson steht, und er ist mit einer rückwärtigen Führungsschiene 31 versehen. Ein Kreissägetisch 2 ist im wesentlichen am zentralen Teil des Arbeitstisches 1 zwischen der vorderen Führungsschiene 30 und der rückwärtigen Führungsschiene 31 befestigt. Der Kreissägetisch 2 ist mit einer Sicherheitsabdeckung 6 versehen, in der eine Kreissäge untergebracht ist. Ein Hilfstisch 3 zur Unterstützung des zu bearbeitenden Materials ist in Fig. 3 auf der rechten Seite des Kreissägetisches 2 angeordnet und kann entlang den Führungsschienen 30 und 31 in beide Richtungen verschoben werden. Rechts von dem Hilfstisch 3 ist ein Randanschlag 5 für die Einstellung der Schnittabmessungen des zu schneidenden Materials angeordnet, der entlang der vorderen Führungsschiene 30 und der rückwärtigen Führungsschiene 31 in beide Richtungen verschiebbar ist. In Fig. 3 auf der linken Seite des Arbeitstisches ist ein Gehrungstisch für die Führung des Materials zu einer vorbestimmten Schnittposition der Kreissäge S angeordnet, der entlang der vorderen Führungsschiene 30 und der rückwärtigen Führungs­ schiene 31 in beide Richtungen verschiebbar ist. Auf dem Gehrungstisch 4 ist ein Gehrungsanschlag 60 montiert.
Am Tragrahmen 7 ist drehbar ein runder Handgriff S angebracht, der an seinem rückwärtigen Teil einen Schalthebel 13 aufweist, wie es in den Fig. 3 und 4 gezeigt ist. Der Mittelteil des runden Handgriffes 8 ist mit einer Handgriffwelle 400 verbunden, die in Übereinstimmung mit der Drehung des runden Handgriffes 8 gedreht wird. Wie in Fig. 5 gezeigt, wird die Drehung der Handgriffwelle 400 zu einer Betätigungswelle 32 übertragen, wenn ein an der Handgriffwelle 400 befestigter Federstift 432 in eine Ausnehmung 412a eines Kupplungs­ zylinders 412 eingreift, der am Basisende der Betätigungswelle 32 montiert ist. Die Drehung der Betätigungswelle 32 wird weiter übertragen zu einer anderen Betätigungswelle 422, und zwar über ein Paar Kegelzahnräder 421 und 424, die ein Getriebemechanismus 420 bilden, durch das die Kreissäge S so bewegt wird, daß sie aus dem Kreissägetisch 2 vorspringt oder sich in dem Tragrahmen 7 befindet.
Andererseits wird die Drehung des runden Handgriffes 8 zu einem Ritzel 408 übertragen, wenn der Federstift 432 in eine Ausnehmung 408b des Ritzels 408 eingreift. Das Ritzel 408 wird entlang einer Zahnstange 409 gedreht, die am Tragrahmen 7 befestigt ist. Es wird dann der runde Handgriff 8 entlang eines gekrümmten Schlitzes 9 bewegt, wie er in Fig. 3 gezeigt ist. Dieser Schlitz ist in dem Tragrahmen 7 gebildet. Durch die Bewegung entlang dem Schlitz 9 wird die Kreissäge S um einen vorbestimmten Winkel geneigt, wie es in Fig. 5 gezeigt ist. Skalen 10 sind entlang dem Umriß des gekrümmten Schlitzes 9 angeordnet, um die Neigung der Kreissäge S anzuzeigen. Eine Skalenplatte 200 ist an einer Tragplatte 300 montiert, welche die Kreissäge trägt, und es dient die Skalenplatte 200 dazu, die Kreissäge S mit dem vorbestimmten Neigungswinkel entsprechend der Bewegung entlang dem Schlitz 9 einzustellen, wobei die Skalenplatte 200 auf die Skala 10 weist.
Fig. 3 zeigt eine Schaltereinheit 14 für die Schaltung des Betriebes eines nicht gezeigten Elektromotors, welcher die Kreissäge antreibt. Die Schaltereinheit 14 ist am Tragrahmen 7 auf der rechten Seite des Handrades S montiert. Die Schaltereinheit 14 enthält einen AUS-Schalter 14a und einen EIN-Schalter 14b. Wenn der EIN-Schalter 14b niedergedrückt wird, beginnt der Motor zu laufen, und es wird die Kreissäge S angetrieben. Wenn andererseits der AUS-Schalter 14a niedergedrückt wird, wird der Motor abgeschaltet und der Antrieb der Kreissäge S unterbrochen.
Die vordere Führungsschiene 30 ist durch mehrere Führungsschienen- Befestigungshandgriffe 12 festgeklemmt, die auf dem oberen Teil des Tragrahmens 7 mit Abstand voneinander angeordnet sind. Auch die rückwärtige Führungsschiene 31 ist durch mehrere Führungsschienen- Befestigungshandgriffe 120 befestigt, die am oberen Teil des Tragrahmens 7 angeordnet sind.
In Fig. 4 ist die Kreissäge S am Rahmen F befestigt, der in vertikaler Richtung auf der Tragplatte 300 durch Drehung der Welle 130 vertikal bewegbar ist. Der Rahmen F ist mit einem Schrauben-Eingriffsteil 423 versehen, in den eine Förderschraube 422 eingreift, die über den Getriebemechanismus 420 in Wirkverbindung mit der Betätigungswelle 32 steht. Gemäß der oben beschriebenen Konstruktion wird der die Kreissäge S tragende Rahmen F in vertikaler Richtung in einer vertikal ausgebildeten Öffnung 134 der Tragplatte 300 entlang einem nicht gezeigten Führungsmechanismus bewegt, und zwar gemäß der Drehung der Kreissäge S. Die vorderen und rückwärtigen oberen Endkanten der Tragplatte 300 sind im oberen Teil des Tragrahmens 7 so gehalten, daß sie um horizontale Stifte 220, 220 schwenkbar sind. Die Handgriffwelle 400 kann durch die Drehung des runden Handgriffes 8 verschwenkt werden, so daß eine Neigungsbewegung der Tragplatte 300 um den horizontalen Stift 220 bewirkt wird, wodurch die Kreissäge S geneigt wird.
Ein Schutzelement 35 ist an der Tragplatte 300 befestigt. Es dient zur Aufnahme von Spänen des bearbeiteten Materials. Das Schutzelement 35 ist mit einem Schlauch 33 verbunden, durch den die Schnitzel ausgetragen werden können.
Es wird nunmehr die Einstellvorrichtung für die Sägeblattposition im einzelnen beschrieben.
Nach den Fig. 5 und 7 ist die Handgriffwelle 400 am runden Handgriff S befestigt, und sie ist mit einem Basisteil mit großem Durchmesser versehen, mit dem ein Stift 403 verbunden ist, der ein Ende einer Schraubenfeder 402 angreift. Das andere Ende der Schraubenfeder 402 liegt an der Innenwand einer Ausnehmung Sa an. Der Basisteil der Handgriffwelle 400 ist von einem Nockenzylinder 401 bedeckt, der durch die Schraubenfeder 402 nach links gedrängt wird. Die Handgriffwelle 400 ist in einem an der Befestigungsplatte 410 an der rückwärtigen Seite des Tragrahmens 7 befestigten Tragzylinder 404 drehbar gelagert. Das innere Ende der Handgriffwelle 400 erstreckt sich in den Kupplungszylinder 412, der von einem Tragteil 300a der Tragplatte 300 gehalten wird. Der Tragzylinder 404 besitzt ein äußeres Ende, an dem ein sechskantiger Teil 404a gebildet ist, der einen äußeren Umfang aufweist, mit dem der Vorderteil des Nockenzylinders 401 so in Eingriff steht, daß dieser axial bewegbar ist. Der Tragzylinder 404 ist an seinem Teil in der Nähe des Tragrahmens 7 mit einem Gewindeteil versehen, und eine Sechskantmutter 405 greift in den Gewindeteil ein. Der Kopf des Schalthebels 13 ist in Eingriff mit der Sechskantmutter 405, so daß die Sechskantmutter 405 durch die Drehung des Schalthebels 13 gedreht wird. Die Befestigung der Tragplatte 300 am Tragrahmen 7 kann durch Klemmen und Lösen einer Blattfeder 406 und einer flachen Unterlegscheibe 407 zwischen den Tragrahmen 7 und der Sechskantmutter 405 festgemacht werden oder gelöst werden.
Wie in Fig. 6 gezeigt, ist der Nockenzylinder 401 mit einem Stufenteil versehen, der als Nockenfläche 401a wirkt, und es ist eine entsprechende Nockenfläche 13b am Endteil des Kopfes 13a des Schalthebels 13 gebildet. Die beiden Nockenflächen 401a und 13b weisen geneigte Teile 401b und 13c auf, die miteinander zusammenwirken.
Wenn die Verriegelungsbedingung des Schalthebels 13 gelöst wird, indem der Hebel gedreht wird, wird der Nockenzylinder 401 nach auswärts gedrängt.
Der Tragzylinder 404 ist mit einem vorspringenden Teil innerhalb des Tragrahmens 7 versehen, an dem ein Ritzelzylinder 408 drehbar gelagert ist. Der Ritzelzylinder 408 weist einen Ritzelteil 408a auf, der in Eingriff steht mit einem gezahnten Teil, der an der Zahnstange 409 gebildet ist, wobei sich der Ritzelzylinder 408 entlang dem gekrümmten Schlitz 9 (Fig. 3) bewegt. Der Ritzelzylinder 408 besitzt auch einen Flanschteil f, der an dem Mittelteil des Außenumfanges gebildet ist. Ein Ende einer Schraubenfeder 411 greift den Flansch f an, während das andere Ende der Schraubenfeder 411 den Stift 432 der Handgriffwelle 400 angreift. Eine Ausnehmung 408b ist in der End­ fläche des Ritzelzylinders 408 gebildet, und es ist auch eine Ausnehmung 412a an der Endfläche des Kupplungszylinders 412 ausgebildet.
Der Kupplungszylinder 412 ist über einen Stift 415 mit der Betätigungswelle 32 gekuppelt, die über den Getriebemechanismus 420 mit einer Förderschraube 422 verbunden ist. Der Getriebemechanismus 420 besteht aus dem ersten Kegelrad 421, das am vorderen Ende der Betätigungswelle 32 befestigt ist, und aus dem zweiten Kegelrad 424, das in das erste Kegelrad 421 eingreift. Das zweite Kegelrad 424 ist am unteren Ende der Förderschraube 422 befestigt.
Die Fig. 7 und 8 zeigen die Bedingung, unter der die Neigung der Kreissäge S durch Verriegelung des Schalthebels 13 eingestellt wird und die Betätigungswelle 32 in einer vorbestimmten Winkelposition im Schlitz 9 gesichert wird. In diesem Falle stehen die Nockenfläche 401a des Nockenzylinders 401 und die Nockenfläche 13b des Kopfes 13a des Schalthebels 13 übereinander, wie es in Fig. 8 gezeigt ist, und es greift der Stift 432 der Handgriffwelle 400 in die Ausnehmung 412a des Kupplungszylinders 412 ein. Wenn nun der runde Handgriff 8 gedreht wird, wird die Drehung der Handgriffwelle 400 über den Kupplungszylinder 412 zur Betätigungswelle 32 übertragen, und es wird so die Förderschraube 422 über den Getriebemechanismus 420 gedreht, wodurch die Kreissäge S in vertikaler Richtung angehoben werden kann.
Wenn die Verriegelungslage des Schalthebels 13 gelöst wird, indem der Hebel 13 aus der gezeigten Position um einen vorbestimmten Winkel gedreht wird, stehen die geneigten Teile 401b und 13c der Nockenflächen 401a und 13b mit Abstand voneinander, wie es in Fig. 6 gezeigt ist, und es wird der Nockenzylinder 401 nach auswärts gedrängt, wie es in Fig 5 gezeigt ist, wodurch der Handgriff 8 und die Handgriffwelle 400 durch die Bewegung des Nockenzylinders 401 nach auswärts gedrängt werden, und zwar durch die Schraubenfeder 402. Infolgedessen wird der Stift 432 der Handgriffwelle 400 von der Ausnehmung 412a des Kupplungszylinders 412 gelöst und in die Ausnehmung 408b des Ritzelzylinders 408b eingebracht. Infolgedessen wird der Ritzelzylinder 408 entsprechend der Drehung des runden Handgriffes 8 gedreht, und es werden der runde Handgriff S und der Schalthebel 13 gemeinsam entlang der Zahnstange 409 verschwenkt. Wenn diese Elemente eine vorbestimmte Winkelposition erreichen, wird der Schalthebel 13 verriegelt. Darauf wird die Sechskantmutter 405 gedreht, um die Elemente durch Bewegung der Blattfeder 406 und der flachen Unterlegscheibe 407 gegen den Tragrahmen 7 festzuklemmen, wodurch die Kreissäge S in der vorbestimmten Winkelposition eingestellt ist. Wenn die Kreissäge S in einer Winkellage verriegelt ist, bewirkt die Drehung des Handgriffes S ein Vorspringen und Zurückziehen der Kreissäge in schräger Lage aus dem Sägetisch 2.
Es kann also wie oben beschrieben, die Einstellung der Höhenposition und der Neigung der Kreissäge nur durch Änderung der Übertragung der Drehkraft des runden Handgriffes geändert werden, indem der Schalthebel betätigt wird, d.h. festgeklemmt oder gelöst wird. Es können somit beide Einstellungen nur durch die Betätigung der Drehung des runden Handgriffes ausgeführt werden. Zusätzlich ist der Schalthebel an der Handgriffwelle befestigt, so daß die Betätigung des Schalthebels leicht ausgeführt werden kann.

Claims (8)

1. Vorrichtung zum Einstellen der Position eines Sägeblattes für einen auf einem Tragrahmen montierten Arbeitstisch, an dem ein Blatteinsatz montiert ist, gekennzeichnet, durch
eine Handgriffanordnung mit einem Handgriff (8) und einer Handgriffwelle (400), die vom Tragrahmen (7) drehbar gehalten ist und in Wirkungsverbindung mit dem Blatteinsatz (8) steht,
durch ein Tragelement (300), das mit der Handgriffwelle (400) verbunden ist und das den Blatteinsatz trägt,
durch eine Blatteinsatz-Hebevorrichtung (32, 420, 422) zum Heben des Blatteinsatzes (8) entsprechend der Drehung der Handgriffanordnung,
durch eine Blatteinsatz-Neigevorrichtung (408, 409) zum Neigen des von dem Tragelement (300) getragenen Blatteinsatzes (8) entsprechend der Drehung der Handgriffanordnung, wobei eine am Tragrahmen (7) befestigte Zahnstange (409) und ein auf der Handgriffwelle (400) drehbar gelagertes und in die Zahnstange (409) eingreifendes Zahnradelement vorgesehen sind,
durch eine Kupplungsvorrichtung (408b, 412a, 432), welche die Drehung des Handgriffes (8) wahlweise zur Blatteinsatz-Hubvorrichtung (32, 420, 422) oder zur Blatteinsatz- Neigevorrichtung (408, 409) überträgt, und
durch einen Schalthebel (13), der in Wirkverbindung mit der Handgriffanordnung und der Kupplungsvorrichtung (408b, 412a, 432) steht, wobei der Schalthebel (13) dazu dient, das Tragelement (300) in einer vorbestimmten Winkelposition zu verriegeln, und wobei der Schalthebel (13) mit einer Nockenvorrichtung versehen ist, die mit einer mit der Handgriffwelle (400) verbundenen anderen Nockenvorrichtung zusammenwirkt, wobei die Betätigung des Schalthebels (13) die Kupplungsvorrichtung durch die beiden Nockenvorrichtungen umschaltet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Handgriffwelle (400) in Wirkverbindung mit einer vom Tragrahmen getragenen Betätigungswelle (32) steht und daß die Kupplungsvorrichtung einen Kupplungszylinder (412) enthält, der an der Betätigungswelle (32) befestigt ist, wobei die Betätigungswelle (32) durch einen Eingriff zwischen dem Kupplungszylinder (412) und einem auf der Handgriffwelle (400) vorgesehenen Stift (432) gedreht wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stift (432) in einen Teil eines Zahnrades (408) eingreift, um dieses Zahnrad gemäß der Drehung der Handgriffwelle (400) zu drehen, wobei das Zahnrad (408) in die Zahnstange (409) eingreift, so daß die Handgriffanordnung entlang der Zahnstange (409) bewegt wird.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die andere Nockenvorrichtung einen an einem Basisende der Handgriffwelle (400) montierten Nockenzylinder (401) enthält, wobei der Nockenzylinder (401) mit einer Nockenfläche (401a) versehen ist, die mit der Nockenvorrichtung des Schalthebels (13) mit einer Nockenfläche (13b) an derem Kopfteil (13a) in Eingriff steht.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsumschaltung durch Bewegung der Handgriffwelle (400) in deren axialer Richtung durch Eingriff der Nockenflächen (401a, 13b) des Nockenzylinders (401) und des Schalthebels (13) erfolgt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Blatteinsatz (S) mit der Betätigungswelle (32) über eine Vorschubschraube (422) und ein auf dieser Betätigungswelle (32) montiertes Zahnradgetriebe (420) in Wirkverbindung steht, so daß der Blatteinsatz (S) entsprechend der Drehung der Handgriffwelle (400) über die Betätigungswelle bewegt wird.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Zahnradgetriebe (420) ein mit der Betätigungswelle (32) verbundenes erstes Kegelzahnrad (421) und ein mit der Vorschubschraube (422) verbundenes und in Eingriff mit dem ersten Kegelzahnrad (421) stehendes zweites Kegelzahnrad (424) enthält.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Blatteinsatz eine Kreissäge (S) ist.
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