DE4030030C2 - Tastenschalter - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen Tastenschalter nach dem Oberbegriff des
Patentanspruches 1.
Solche Tastenschalter werden in Geräten zur Dateneingabe verwendet,
z. B. in einem Personalrechner, einem Wortprozessor u. dgl. und insbesondere
dort, wo Tastenschalter niedriger Bauhöhe erforderlich sind.
Ein Tastenschalter nach dem Stand der Technik ist in Fig. 13 im Schnitt
dargestellt. Er weist eine Verstärkungsplatte 1 aus Metall o. dgl., einen
Membranschalter 2 mit einem oberen Blatt 2b und zugehörigem beweglichem
Kontakt 2a, ein unteres Blatt 2d mit zugehörigem Festkontakt 2c und
ein Gehäuse 3 auf dem Membranschalter 2 auf, wobei das Gehäuse einen
umlaufenden ersten Vorsprung, der als Führungszylinder 3a dient und
einen weiteren Vorsprung 3b aufweist. Ein als Stellglied dienender
Hals 4a des oben angeordneten Tastknopfes 4 ist beweglich entlang der
Innenwand 3c des Führungszylinders 3a angeordnet. Der Hals 4a ist mit
einer Halteklaue am unteren Ende versehen, welche in eine Vertiefung
(nicht dargestellt) im Führungszylinder 3a eingreifen kann. Folglich
kann die Klaue innerhalb des vertieften Teiles bewegt werden, und der
Hals 4a kann entlang der Innenwand 3c vertikal bewegbar sein. Ferner
befindet sich eine Wendelfeder 6 zwischen einer ebenen Fläche 3d des
Gehäuses 3 und einer unteren Fläche des Tastknopfes 4 derart, daß die
Wendelfeder 6 den Führungszylinder 3a umfaßt. Ferner ist eine weitere
Wendelfeder 5 mit Drucksitz für den Zweck angeordnet, um den beweglichen
Kontakt 2a des Membranschalters 2 (nachfolgend Schalter) durch Druck zu
belasten. Wenn auch in Fig. 13 weggelassen, ist eine Vertiefung in dem
weiteren Vorsprung 3b vorhanden, und zwar in Richtung senkrecht zur
Blattebene der Fig. 13. Folglich wird eine nach oben sonst mögliche
Trennung des Druckknopfes 4 durch eine Halteklaue vermieden, die im ausgesparten
Teil des Druckknopfes 4 vorgesehen ist.
Wenn also der Druckknopf 4 gegen die Wirkung der Wendelfeder 6
niedergedrückt wird, wird der äußere Teil des Halses 4a entlang der
Innenwand 3c abwärts bewegt. Folglich wird das untere Endstück der
weiteren Wendelfeder 5, welches mit Drucksitz in dem Hals 4a gehalten ist, einen
Druck auf das obere Blatt 2b des Schalters 2 ausüben und veranlaßt,
daß der bewegliche Kontakt 2a in Kontaktberührung mit dem Festkontakt 2b
gebracht ist. Dann ist der Schalter eingeschaltet. Wenn danach der Druck,
der auf dem Druckknopf 4 lastet, weggenommen wird, wird der Anfangszustand
durch die elastische Kraft der Wendelfeder 6 wieder hergestellt.
Nun besteht neuerdings ein Bedürfnis für ein kompaktes
Tastenfeld,
die Bauhöhe der zugehörigen Schalter zu verringern.
Wenn ein Druckknopfschalter mit verringerter Bauhöhe geschaffen werden
soll, muß der Schalter einen vorbestimmten Tasthub von etwa 3-4 mm
aufweisen.
Nachfolgend wird, vgl. Fig. 13, vorausgesetzt, daß die Dicke des
Druckknopfes b, der Tasthub des Druckknopfes S, die Länge des Bauteils
zur Befestigung des Gehäuses 3 und des Druckknopfes 4a sind (das zur
Befestigung dienende Bauteil ist in Fig. 13 weggelassen), und daß ferner
die Dicke der verstärkenden Platte 1 und des Membranschalters 2c ist,
so daß die Gesamtlänge H beträgt.
Andererseits kann die Länge des zur Befestigung dienenden Bauteils ausgedrückt
werden durch:
a = H - (2 · S + b + c).
Wenn jedoch die Länge a des Befestigungsbauteiles gekürzt wird, ergibt
sich, daß das untere Endstück des als Stellglied dienenden Führungszylinders 4a
des Druckknopfes 4 durch die Innenwand des Führungszylinders 3a des
Gehäuses 1 blockiert bzw. aufgefangen wird, wenn das Ende des Tastknopfes
4 niedergedrückt wird. Die nachteilige Folge der bekannten Ausführung
ist, daß der Tastenschalter nicht sanft arbeitet.
Bei der bekannten Ausführung ist zu berücksichtigen, daß der Tastknopf
4 derart vom Gehäuse gehalten wird, daß er aufwärts-abwärts bewegbar
ist, indem der Hals 4a in Kontaktberührung mit der Innenwand 3c
des Führungszylinders 3a steht. Zwar ist vorgeschlagen worden, die Länge
des Führungszylinders 3a zu kürzen und somit diejenige des Schalters.
Es hat sich aber gezeigt, daß die Länge des Einführbereiches des
Halses 4a in den Führungszylinder 3a unvermeidlich zu kurz wurde. Die
Folge ist, daß der Tastknopf leicht relativ zum Gehäuse 3 eine Schrägstellung
erhält, weil nur eine kleine Toleranz vorliegen darf, wenn
der Tastknopf relativ zum Gehäuse verstellt wird. Besonders ist zu beachten,
daß wenn eine Bedienungsperson auf einen Rand des Tastknopfes 4
drückt, dann der als Stellglied dienende Hals 4a vor dem Führungszylinder
3a blockiert werden kann. Hieraus ergibt sich, daß auch insoweit
eine sanfte Verstellung des Druckknopfes nicht gewährleistet ist.
Ebenfalls bekannt ist ein Drucktastenschalter siehe DE-OS 34 18 931 A1, bei
dem die Kontakte im unteren Gehäusebereich und die Drucktaste im oberen Bereich
vorhanden sind. Dazwischen liegt das vertikal bewegbare Stellglied
mit einer seitlich ausladenden Ringschulter, für die im Gehäuse
Führungsschlitze vorhanden sind. Eine erste und eine weitere Wendelfeder
sind konzentrisch zueinander angeordnet und zwischen einem Boden des Gehäuses
und einem mittleren Teil des Stellgliedes abgestützt. Die Gleitführung
des Stellgliedes ist nur bzw. unmittelbar an Gehäusewänden vorgesehen.
Dabei ist die Anfangsvorspannung der das bewegliche Stellglied
rückführenden Wendelfeder größer als der anderen Wendelfeder bemessen.
Hierdurch wird bei nicht gedrücktem Stellglied der Druckbereich der zusätzlichen
Wendelfeder entlastet, es wird vermieden, daß der Druckansatz
des Druckelements an Steifigkeit verliert und die Einschaltzeit konstanter
wird. Ein Tastenschalter extrem niedriger Bauhöhe auszubilden, wird
jedoch nicht angesprochen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Tastenschalter gemäß
Oberbegriff bei niedriger Bauhöhe in Betätigungsrichtung gleichzeitig eine
sanfte Hubbewegung betriebssicher zu gewährleisten.
Erfindungsgemäß wird dies durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches
1 angegebenen Merkmale erreicht. Vorteilhafte Ausgestaltungen
sind in den Unteransprüchen dargestellt.
Bei einem solchen Tastenschalter ist der Tastknopf sanft, sicher und
leicht betätigbar, und trotzdem wird die Bauhöhe (Dicke) des Tastenschalters
verringert und dieser einfach und mit relativ kleinen Abmessungen
ausgebildet. Inbesondere kann die Länge des zum Befestigen dienenden
Bauteils, welches den obenliegenen Tastknopf und ein Zwischenglied
einerseits verbindet und weiter des Befestigungsbauteiles, welches das
erstere Zwischenglied und das Gehäuse verbindet, länger ausgebildet werden
um die Hälfte des Tastabstandes im Vergleich zur bekannten Ausbildung,
in welchem kein Zwischenglied vorhanden ist, vorausgesetzt, daß die Höhe
des Tastknopfes gleich groß gehalten ist.
Hierbei liegt das bewegliche Bauteil (Zwischenglied) zwischen dem
Gehäuse und dem oberen Tastknopf. Man kann also die Länge des zur Befestigung
dienenden Bauteiles verlängern, um einen Längenwert, der
der halben Länge des Tasthubes entspricht, unter der Voraussetzung
daß die Höhe des Druckknopfschalters und der Tasthub des Druckknopfschalters
als gleich groß mit den entsprechenden Werten eines bekannten
Tastenschalters gehalten sind. In diesem Falle wird sogar dann, wenn
lediglich auf den Rand des Tastknopfes gedrückt wird, ein fehlerhafter
Hub vermieden, und der Tastenschalter wird betriebssicher und hinreichend
sanft verstellt.
Gemäß der weiteren Ausgestaltung, wie in den Unteransprüchen für die
weiteren Varianten dargestellt, wird die Höhe des Tastknopfes verringert,
aber die Hubhöhe beibehalten. Weiter ist vorteilhaft, daß der
Durchmesser des Führungszylinders und des Halses sich im Einzelfall
verringern. Deshalb erhält man eine einfache Ausbildung mit einem kompakten
Tastenschalter von niedrigerer Bauhöhe. Gemäß diesen Varianten
wird auch die Höhe des Führungszylinders verringert, ohne daß es erforderlich
wäre, die Hublänge zu verringern. Gleichzeitig kann der Kontakt
mit Hilfe eines Betätigungsgliedes gedrückt werden.
Eine Ausführungsform der Erfindung ist in der Zeichnung, Fig. 1-12,
dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 und 2, jeweils im Schnitt, eine erste Ausführungsform des
Tastenschalters, wobei Fig. 2 eine andere Seitenansicht der Fig. 1 darstellt,
Fig. 3 und 4 Schnitte durch den Tastenschalter, gemäß einer zweiten Ausführungsform, wenn nicht betätigt,
und in unterschiedlichen Seitenansichten,
Fig. 5 einen Schnitt durch den Tastenschalter im eingeschalteten
Zustand,
Fig. 6 eine Explosionszeichnung eines Tastenschalters,
Fig. 7 einen Schnitt durch einen Tastenschalter gemäß einer dritten
Ausführungsform,
Fig. 8 eine Explosionszeichnung mit Darstellung eines Zwischengliedes
gemäß Fig. 7,
Fig. 9-12 einen Tastenschalter im Schnitt gemäß einer vierten
Ausführungsform, wobei
Fig. 9 und 10 den Tastenschalter in nicht betätigtem Zustand in unterschiedlichen
Ansichten darstellen und ihn in
Fig. 11 im eingeschalteten Zustand zeigt und
Fig. 12 eine Explosionszeichnung eines weiteren Zwischengliedes darstellt.
Zunächst kann Fig. 1-2, ähnlich der Fig. 13, ein Tastenschalter mit
einer Verstärkungsplatte 11, einem Membranschalter, nachfolgend Schalter
12, einem Gehäuse 13, einem oberen Tastenknopf bzw. Knopf 14 mit
einem als Stellglied dienenden Hals 14a, eine erste Wendelfeder 16,
welche als elastisches Bauteil den Tastenknopf nach oben in die Ruhelage drückt
und eine weitere Wendelfeder 17 entnommen werden, wobei
letztere mit Drucksitz im Hals 14a des Knopfes 14 sitzt. Es sind aber
zusätzliche nachfolgende Maßnahmen vorgesehen: Es ist ein besonderes
Befestigungsbauteil, nachfolgend Zwischenglied 15 benannt, zwischen
den Hals 14a des Tastenknopfes 14 und einem ersten Führungszylinder 13a
des Gehäuses 13 vorgesehen. Ein erstes Rastglied 14b ist am unteren
Ende des Halses 14a des Knopfes 14 ausgebildet, wobei dieses Rastglied
14b beweglich innerhalb einer ersten Nut 15a gelagert ist, die sich im
Zwischenglied 15 befindet. Einen ersten Anschlag 15b, durch den eine
Trennung nach aufwärts des Rastgliedes 14b bewirkt wird, wird am oberen
Ende des Zwischengliedes 15 ausgebildet, während ein zweites bzw.
weiteres Rastglied 15c am unteren Ende des Zwischengliedes 15 vorgesehen
ist und dazu dient, mit dem weiteren Anschlag 13b des ersten
Führungszylinders 13a in Wechselwirkung zu kommen. Das weitere, zur
Befestigung dienende Rastglied 15c ist so ausgebildet, daß es innerhalb
einer weiteren Nut 13c, ausgebildet im Führungszylinder 13a sich bewegen
kann. Ein Paar von weiteren oder dritten klauenförmigen Rastgliedern
14c ist im unteren Teil des Tastenknopfes 14 in einer Stellung vorgesehen,
die der Stellung entspricht, an der ein Einschnitt 13e in einen
weiteren Führungszylinder 13d gebildet ist, so daß eine Trennung
des Tastenknopfes nach oben verhindert ist.
Wird der Tastenknopf 14 niedergedrückt, bewegt sich sein Knopf abwärts,
gegen die Wirkung der Wendelfeder 16, die ein elastisches nach aufwärts
gerichtetes Rückstellglied darstellt. Zu diesem Zeitpunkt wird
das erste klauenartige Rastglied 14b des Halses 14a innerhalb der Nut
15a nach abwärts bewegt, bis eine untere Wand 14d des Knopfes 14 in
Kontaktberührung mit der oberen Wand des Zwischengliedes 15 kommt.
Die Folge ist, daß das Rastglied 15c des Zwischengliedes 15 sich
innerhalb der weiteren Nut 13c bewegt. Also bewegt sich die obere Fläche
des Zwischengliedes entlang der Innenwand des ersten Halses 13a des
Gehäuses 13. Ein oberes Blatt 12b des Membranschalters 12 wird durch
ein Bodenstück der weiteren Wendelfeder 17 belastet, wobei diese Feder
mit dem Tastknopf 14 in Verbindung steht, so daß der bewegliche Kontakt
12a in Kontaktberührung mit dem Festkontakt 12c gebracht wird. Die
Folge ist, daß der Tastenschalter eingeschaltet ist. In ähnlicher Weise
wird eine untere Wand 14d des Tastenknopfes 14 in Kontaktberührung mit
einer oberen Wand des ersten Halses 13a gebracht. Wenn die Druckbelastung,
die auf den Tastenknopf 14 aufgebracht war, weggenommen wird,
wird der Anfangszustand mit Hilfe der rückstellenden ersten Wendelfeder
hergestellt.
Im Vergleich zwischen der Ausbildung gemäß Anmeldung und der bekannten
Ausbildung gemäß Fig. 13 ist die Dicke b des Druckknopfes 14 und die
Dicke c der Verstärkungsplatte 11 und des Membranschalters 12 jeweils
die gleiche. Nun ergibt sich aber nachfolgender Unterschied:
Es wird vorausgesetzt, daß die Länge des Hubes der unteren Wand 14d des
Tastknopfes 14, welche Wand in Kontaktberührung mit dem oberen Ende des
ersten Führungszylinders 13a kommt, S sein soll. Ferner wird vorausgesetzt,
daß der Abstand zwischen der unteren Wand 14d des Tastenknopfes
14 und der oberen Wand des Zwischengliedes 15 sowie der Abstand von
der oberen Wand des Zwischengliedes 15 und dem ersten Führungszylinder
13a durch den Wert 1/2 S dargestellt wird. Ferner wird vorausgesetzt,
daß der Abstand zwischen der unteren Wand des als Stellglied dienenden
Halses 14a des Tastenknopfes 14 und der unteren Wand des Zwischengliedes
15 sowie der Abstand zwischen der unteren Wand des Zwischengliedes
15 und der Bodenwand des Gehäuses 1/2 S beträgt. Weiter vorausgesetzt,
daß die Länge zwischen der oberen Wand des ersten Führungszylinders
13a und der unteren Fläche (der Befestigungsfläche) des Zwischengliedes
15 E beträgt, so kann die gesamte Höhe des Druckknopfschalters
ausgedrückt werden durch
H = 3/2 S + E,
woraus sich ergibt
E = H - 3/2 S.
Die Dicke b des Tastenknopfes und die Dicke c der Verstärkungsplatte 11 als
auch des Membranschalters 12 sind aus vorstehender Beziehung eliminiert,
da sie den gleichen Wert für beide Tastenschalter haben, also für die
gemäß Anmeldung und die bekannter Bauart. Andererseits kann man die gleieche Beziehung beim bekannten Schalter
ausdrücken durch H=2 S+a und deshalb ist a=H-2 S.
Dann ergibt sich die Differenz für die Ausbildung gemäß Anmeldung sowie
die Ausbildung gemäß bekannter Bauweise wie folgt:
E - a = H - 3/2 S - (H - 2 S)
deshalb E=a+1/2 S.
Nun, unter der Voraussetzung, daß die Höhe H des Tastenschalters gemäß
Anmeldung und die Höhe gemäß bekanntem Tastenschalter gleichen Wert haben,
so kann zugelassen werden, daß der Befestigungsbereich E eine
Größe bekommt, die größer als derjenige des bekannten Befestigungsbauteils
ist, und nämlich um einen Wert von 1/2 S.
Unter der Voraussetzung, daß die Bewegung bzw. Hubhöhe 3 mm beträgt, kann
der Befestigungsbereich E größer als der bekannte Befestigungsbereich
gemacht werden, hier um 1,5 mm. Deshalb erzielt man ein Ergebnis dahingehend,
daß der Tastenknopf 14 auch dann nicht fehlerhaft betätigt werden
kann, wenn lediglich auf seinen Rand gedrückt wird.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen werden anhand der Fig. 3-6 erläutert
(zweite Variante):
Aus zunächst Fig. 3 bis Fig. 6 ist ein Zwischenglied 107 mit einem Hohlzylinder
107a und einem sich horizontal erstreckenden Verbindungsstück 107b
zu entnehmen, welches vom unteren Bereich des Hohlzylinders 107a abgeht,
und ferner ein elastisches Glied in Form eines D-Stückes 107c, in
Draufsicht gesehen, sowie einstückig mit einem endseitigen Verbindungsstück
107b ausgeformt. Ein weiterer Vorsprung 107d dient dazu, eine
Druckbelastung auf ein Kontaktstück einer Membran 102 aufzubringen, wobei
der Vorsprung Teil des D-Stückes 107c ist. Der Hohlzylinder 107a
wird beweglich an der Innenwand 103c einer als zylindrische Führung
dienenden Hülse 103a eines Gehäuses 103 eingesetzt. Das Verbindungsstück
107b wird in eine als Führung dienende erste Nut 103e innerhalb des Gehäuses
103 eingesetzt, wobei die Nut 103e so ausgebildet ist, daß sie
quer zur Hülse 103a steht. Ferner ist das elastische D-Stück 107c in einen
freien Raum angebracht, der zwischen dem Gehäuse 103 und der Membran 102
vorhanden ist.
Der Tastknopf 104 weist einen Schaft 104b und eine klauenartige Rast 104c
auf, die in bezug auf den Schaft 104b einander gegenüberliegen, wobei
der Schaft und die Rast so ausgeformt sind, daß sie sich abwärts erstrecken.
Der Schaft ist beweglich in einen Hohlzylinder 107a des Zwischengliedes
107 eingesetzt, bis er mit den Endstücken der jeweiligen
weiteren Nut 103f in Berührung kommt, die in weiteren Vorsprüngen 103b
ausgeformt sind. Folglich ergibt sich, daß der Tastknopf 104 sich nicht
vom Gehäuse 103 trennen kann.
Es ist ferner ein in Form einer Haube ausgebildetes, als Klammer wirkendes
und aus gummiartigem Werkstoff bestehendes Element 108 vorhanden, welches
als Rückstellelement zwischen dem Gehäuse 103 und dem Tastknopf 104
dient. Das Element 108 hat eine in Richtung der Verstellbewegung abwärts
abgeschrägte Gestalt und ist am oberen Ende verbreitert ausgebildet,
welches so angeordnet ist, daß es in Berührung mit der Deckfläche des
Tastknopfes 104 kommt, wobei sein unteres Ende kleineren Druchmessers mit
engem Sitz die äußere Wand der Hülse 103a umfaßt. Eine Verstärkungsplatte
101, ein Membranschalter 102 und sonst entsprechend gleiche Bauteile
gemäß bekannter Ausführung Fig. 13 sind sinngemäß gleich vorhanden.
Diese Ausführungsform des Tastenschalters arbeitet folgendermaßen:
Im nicht belasteten, in Fig. 3 und 4 gezeigten Zustand befindet sich der
Druckknopf 104 in der obersten Stellung des Hubes, wo die klauenartigen
Rasten 104c sich in Kontaktberührung mit zugehörigen weiteren Nuten 103f
sind, da der elastischen Belastung durch das Element 108 ausgesetzt. Zu
diesem Zeitpunkt ist der Membranschalter 102 in der Stellung "Aus", da
der Hohlzylinder 107a des Zwischengliedes 107 nicht durch den Tastknopf
104 belastet ist.
Wenn der Tastknopf 104, der als Stellglied dient, von der Betätigungsperson
gegen die elastische Kraft des Elementes 108 abwärts gedrückt wird,
wird das Element 108 mit einer Klickbewegung, vgl. Fig. 5, umgestülpt,
so daß der Knopf 104 sich nach abwärts bewegen kann. Hierbei gleitet der
Schaft 104b in dem Hohlzylinder 107a solange abwärts, bis die Deckfläche
des Tastknopfes 104 in Berührung mit dem oberen Endstück des Hohlzylinders
107a kommt. Folglich gleitet der Hohlzylinder 107a abwärts entlang
der Innenwand 103c der als Führung dienenden zylindrischen Hülse 103a.
In Übereinstimmung mit der Abwärtsbewegung des Verbindungsstückes 107b,
veranlaßt durch die entsprechende Bewegung des Hohlzylinders 107a, wird
das elastische D-Stück 107c langsam ausgelenkt (gebogen), so daß das
Kontaktstück des Membranschalters 102 durch den Vorsprung 107d mit Druck
belastet ist. Die Folge ist, daß der Tastenschalter eingeschaltet wird.
Wenn der vorbezeichnete Druck von dem Tastenknopf 104 weggenommen wird,
bewegt sich dieser nach oben in die höchste, in Fig. 4 gezeigte Hubhöhe,
weil er der elastischen Kraft des rückstellenden Elementes 108 als auch
des D-Stückes 107c ausgesetzt ist. Dadurch wird der Membranschalter 102
ausgeschaltet.
Es ist Vorstehendem zu entnehmen, daß bei dieser Ausführungsform das Zwischenglied
107 zwischen dem Schaft 104b des Tastknopfes 104 und der
führenden Hülse 103a des Gehäuses 103 angeordnet ist, so daß das Zwischenglied
107 eine relative Bewegung in bezug auf den Schaft 104b
und die Hülse 103a ausführen kann. Deshalb kann die Länge der Bewegung
bzw. die Hubhöhe verdoppelt werden, verglichen mit einer bekannten Ausführung,
z. B. gemäß Fig. 13, wobei der Schaft entlang der führenden
Hülse, in unmittelbarer Berührung miteinander bewegt wird. Mit anderen
Worten, der notwendige Höhenwert des Druckknopfschalters kann verkürzt
werden unter gleichzeitiger Beibehaltung der notwendigen sanften Bewegung,
die auch bei der bekannten Ausführung vorliegt. Weiter kann der Durchmesser
des Schaftes 104b und derjenige, der zylindrischen und führenden
Hülse 103a, im Vergleich zu Durchmesserwerten bei der bekannten Ausführung
verringert werden, da dort eine Wendelfeder benutzt werden muß, da
das Kontaktstück des Membranschalters 102 mit Hilfe des elastischen D-
Stückes 107c gepreßt wird, welches einstückig mit dem Zwischenglied
107 ist. Deshalb wird auch vorteilhaft ein freier Raum geschaffen, um das
Element 108 aufnehmen zu können und an der Außenseite der Hülse 103a zu
befestigen. Insgesamt werden die Abmessungen des Tastenschalters verringert.
Bei einer dritten Ausführungsform gemäß Fig. 7 und 8 befindet sich der
Tastenschalter in Fig. 7 in der Ruhestellung; hier sind die Bezugsziffern
denjenigen gemäß Fig. 3-6 entsprechend gleich.
Ein Unterschied dieser Ausführungsform zu derjenigen gemäß Fig. 3 bis
Fig. 6 besteht darin, daß das Zwischenglied 107 abweichend ausgebildet
ist, indem das elastische Element 107c aus einer elastischen
Metallplatte bzw. Metallfolie besteht, welche das Verbindungsstück 107b
umgibt und letzteres aus Kunstharz besteht. Ansonsten sind die Konstruktions-
und Arbeitsweise sinngemäß der anderen Arbeitsweise und Konstruktion
gleich. Bei der weiteren bzw. vierten Ausführungsform gemäß Fig. 9
-12 werden für gleiche Teile die Bezugsziffern gemäß Fig. 3-6 insoweit
verwendet. Hier ist die Ausbildung so getroffen, daß das Zwischenglied
107 mit dem Hohlzylinder 107a und dem ersten Vorsprung
107d am unteren Ende des letzteren zusätzlich Armteile 107e und
107f aufweist, die etwa die Form einer Kurbel haben und
sich in entgegengesetzten Richtungen voneinander hinweg vom oberen Endstück
des Hohlzylinders 107a erstrecken, vgl. Fig. 12. Ferner sind
Haltestücke 107g und 107h an den stirnseitigen Endstücken der
Armteile 107e und 107f vorhanden als auch ein Anschlagteil 107i,
welches als abhängiges Stück des Armteiles 107f, vgl. Fig. 10,
ausgebildet ist. Das
aus Gummi bestehende Element 108 befindet sich zwischen dem Gehäuse 103
und den beiden Armteilen 107e und 107f, so daß es elastisch die Haltestücke
107g und 107h gegen die Decke des Tastenknopfes 104 drückt. Das
Anschlagteil 107i ist so ausgebildet und angeordnet, daß es sich vertikal
in einer Anschlagnut 103g bewegen kann, die in dem Gehäuse 103 ausgebildet
ist. Folglich wird eine Trennung des Zwischengliedes 107 von
dem Gehäuse 103 verhindert. Andere Teile dieser Ausführungsform entsprechen
derjenigen der vorbezeichneten zweiten Ausführungsform gemäß
Fig. 3-6. Eine Wiederholung zugehöriger Bauteile unterbleibt hier.
Drückt die Bedienungsperson den Tastenknopf 104 aus der Ruhestellung gemäß
Fig. 9 und 10, bewegt sich der Hohlzylinder 107a entlang der Wand der
Hülse 103a abwärts, so daß das Element 108 umgestülpt wird. Dann bewegt
sich, wie in Fig. 11 dargestellt, der Schaft 104 entlang der Innenwand
des Hohlzylinders 107 abwärts, so daß Armteile 107e
bzw. 107f ausgebogen werden. Dann wird das Kontaktstück des Membranschalters
102 durch den Vorsprung 107d gedrückt, weil die elastische
Kraft der Armteile 107e und 107f übertragen wird, und der
Tastenschalter ist eingeschaltet. Wird dieser Druck aber vom Tastenknopf
104 weggenommen, gleitet der Tastenknopf 104 aufwärts in die
höchste Hubhöhe, dargestellt in Fig. 10, weil auf ihm die elastische
Kraft des Elementes 108 und der beiden Armteile 107e und 107f wirksam wird.
Folglich wird der Membranschalter 102 ausgeschaltet.
Außer der vorteilhaften Wirkung, erläutert anhand der zweiten Ausführungsform
gemäß Fig. 3 bis Fig. 6 wird bei der vierten Ausführungsform
die weitere vorteilhafte Wirkung erreicht, daß eine Fehlbetätigung der
Kontakte dann, wenn bei der Herstellung maßliche Abweichungen vorkommen,
besser verhindert wird: Der einstückig mit der unteren Endwand des
Hohlzylinders 107a hergestellte Vorsprung 107d, vgl. Fig. 9, drückt auf
das Kontaktstück des Membranschalters 102. Da ferner das Anschlagteil
107i, welches die Trennung des Zwischengliedes 107 vom Gehäuse 103
bewirkt, vorhanden ist, können das Gehäuse 103, das Zwischenglied 107
und das Element 108 als halbfertige Bauteile vorgefertigt werden. Dies
ergibt eine vereinfachte Montage.
Gemäß dieser vierten Ausführungsform dient das Element 108 aus Gummi
o. dgl. als ein Rückstellglied für den Tastenknopf 104. Hierauf ist die
Erfindung aber nicht eingeschränkt. Im Einzelfall kann eine Wendelfeder
anstelle des Elementes 108 benutzt werden, entsprechend angepaßt, wenn
das Erfordernis besteht, einen Druckknopfschalter anzugeben, bei dem ein
Klick-Geräusch nicht notwendig ist.
Claims (4)
1. Tastenschalter mit einer in seinem Gehäuse angeordneten Führungswand
für die gleitende Führung eines, ein bewegliches Stellglied aufweisenden
Tastenknopfes
und einem zwischen dem Gehäuse und dem Tastenknopf angeordneten elastischen
Rückstellelement, wobei ein beweglicher Kontakt eines Schalters
durch das Stellglied oder eine an ihm angeordnete Feder an einen Festkontakt
anpreßbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem Stellglied (14a, 104b) und der Führungswand (13a, 103a)
des Gehäuses (13, 103) ein beweglich gelagertes Zwischenglied (15, 107)
angeordnet ist, wobei das Zwischenglied (15, 107) sowohl relativ zum
Stellglied (14a, 104b) als auch relativ zur Führungswand (13a, 103a) bewegbar
gelagert ist.
2. Tastenschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungswand
als ein Führungszylinder und das Stellglied als ein Schaft des
Tastenknopfes ausgebildet sind.
3. Tastenschalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
das Zwischenglied (107) zwischen einer als Führungszylinder dienenden
Hülse (103a) und einem als Schaft (104b) ausgebildeten Stellglied angeordnet
ist, wobei ein Ende des Hohlzylinders (107a) des Zwischengliedes (107) gegenüber
dem Tastenknopf zu liegen kommt, während ein elastischer Bereich
(107c) mit einem Vorsprung (107d) zum Anpressen gegen die Kontakte (12a,
12c) dient, an einem entgegengesetzten Endbereich des Hohlzylinders des Zwischengliedes
(107) vorgesehen ist.
4. Tastenschalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
ein Vorsprung (107d) als Druckvorsprung zum Niederpressen eines beweglichen
Kontaktes (12a) in einem Endbereich des Hohlzylinders (107a) des Zwischengliedes
(107) ausgeformt ist und Armteile (107e, 107f) aus elastischem
Werkstoff am anderen Ende des Hohlzylinders des Zwischengliedes ausgeformt sind und ein
Armteil an einer Wand des Tastenknopfes (104) anliegt.
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