DE4036973A1 - Schaltkreis zum erzeugen einer hochspannung fuer einen halbleiterspeicherschaltkreis - Google Patents

Schaltkreis zum erzeugen einer hochspannung fuer einen halbleiterspeicherschaltkreis

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    • H02M3/073Charge pumps of the Schenkel-type

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Schaltkreis zum Erzeugen einer Hochspannung für eine elektrische löschbare und programmierbare Halbleiterspeichervorrichtung (hiernach als "EEPROM" bezeichnet) und insbesondere auf einen Schaltkreis zum schnellen Einstellen des Hochspannungswerts, der in einem EEPROM des Flashtyps verwendet wird.
Im allgemeinen verwendet ein EEPROM als Speicherzelle einen Feldeffekttransitor mit einem isolierten "floating gate" zwischen einem Kanal und einem Steuergate, an das eine Gatespannung angelegt wird, um Daten unter Verwendung des Elektronentunneleffekts zwischen dem Floatinggate und dem aktiven Bereich des Transistor zu löschen oder zu Programmieren.
Beim Löschen der Daten wird eine hohe Spannung von 15 V bis 20 V an die Gateelektrode angelegt, damit die Elektronen vom Source- oder Drainbereich des Transistors zum Floatinggate tunneln. Zusätzlich wird im Falle eines EEPROMs des Flashtyps ein Verfahren zum Löschen der Daten aller Speicherzellen auf einmal verwendet. Beim Programmieren wird der Floatinggatefeldeffekttransistor, der als Speicherzelle dient, durch Erden seines Steuergates und Anlegen einer hohen Spannung an sein Drain in die Verarmung gebracht. Daher umfaßt das EEPROM im allgemeinen einen Schaltkreis zum Erzeugen einer hohen Spannung, die zum Ausführen der obigen Programmier- und Löschoperation notwendig ist.
Im Folgenden wird zum Beschreiben eines herkömmlichen Schaltkreises zum Erzeugen hoher Spannungen auf Fig. 1 Bezug genommen. Dort ist eine Mehrzahl von Pumpschaltkreisen 1, die auf von einem Oszillator erzeugte Pumptaktimpulse 4, 4′ antworten, in Reihe geschaltet. Die Pumpschaltkreise 1 der ersten Stufe sind mit einem NMOS-Transistor 2 verbunden, dessen Drain und Gate gemeinsam mit einem Sourcespannungsanschluß Vcc verbunden sind. Die Pumptaktimpulse 4, 4′ besitzen entgegengesetzte Phasen.
Der Ausgang des Pumpschaltkreises in der letzten Stufe ist mit einem Hochspannungsausgangsanschluß 10 verbunden, um eine Löschspannung hohen Wertes an die Steuergateelektrode der Speicherzelle anzulegen. Die Löschspannung wird durch einen Zeilendekodierer einer entsprechenden Wortleitung oder durch einen Programmierspeicherschaltkreis (nicht gezeigt) einer Bitleitung zur Verfügung gestellt, die mit dem Drain der Speicherzelle verbunden ist.
Zwischen dem Hochspannungsausgangsanschluß 10 und dem Sourcespannungsanschluß ist ein N-Typ Pull-Up-Transistor 5 mit dem Drain und dem Gate an dem Sourcespannungsanschluß angeschlossen angeordnet. Ebenso ist zwischen dem Hochspannungsausgangsanschluß 10 und dem Erdspannungsanschluß ein N-Typ-Klemmtransistor 3 mit der Source und dem Gate an dem Erdspannungsanschluß angeschlossen angeordnet.
Die Pumpschaltkreise 1 umfassen jeweils Kondensatoren 6, 8, von denen eine Elektrode mit den Pumptaktimpulsen 4, 4′ und die andere Elektrode mit den Gates und Drains von NMOS-Transistoren 7, 9 verbunden sind. Der NMOS-Transistor erniedrigt die Sourcespannung Vcc um seine Schwellspannung Vth. Die erniedrigte Spannung wird an das Drain und das Gate des NMOS-Transistors 7 des Pumpschaltkreises 1 angelegt, der auf die Pumptaktimpulse 4, 4′ antwortet, um den Spannungsabfall auf einen gegebenen, hohen Wert zu erhöhen. Für einen Fachmann mit normalen Kenntnissen dieser Technik ist leicht zu verstehen, daß der Wert der von dem Hochspannungsausgangsanschluß 10 ausgegebenen Hochspannung von der Zahl der Pumpschaltkreise 1 abhängt.
In der Zwischenzeit dient der Pull-Up-Transistor 5 zum Aufrechterhalten des Hochspannungsausgangsanschlusses 10 auf Vcc-Vth, wenn die Pumpschaltkreise 1 nicht arbeiten. Wenn auch der Klemmtransistor 3 ein NMOS-Transistor ist, arbeitet er im Durchbruchbereich, da sein Gate mit dem Erdspannungsanschluß verbunden ist.
In einem solchen herkömmlichen Hochspannungserzeugungsschaltkreis wird, wann immer die Pumptaktimpulse 4, 4′ an die Pumpschaltkreise 1 angelegt werden, die Spannung des Pumpschaltkreises 1 erhöht, und die erhöhte Spannung wird von dem Klemmtransistor mit seinem Durch­ bruchswert geklemmt.
Demzufolge erfährt der Klemmtransistor direkt die von der Hoch­ spannungsausgabe verursachte Belastung und wird daher leicht zerstört. Darüberhinaus wird der Klemmtransistor von verschiedenen Faktoren be­ einflußt, die bei seinem Herstellungsprozeß auftreten, so daß die Durch­ bruchsspannung nicht auf einem bestimmten Wert festgelegt sein muß, wodurch es schwierig wird, den Hochspannungswert einzustellen. Daher ist es nach der Herstellung der Speichervorrichtung unmöglich, den Hochspannungswert einzustellen.
Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Schaltkreis zur Erzeugung einer Hochspannung zur Verfügung zu stellen, bei dem der Wert der Hochspannung, die als Lösch- und Programmierspannung in einem EEPROM verwendet wird, geeignet angepaßt werden kann.
Diese und weitere Aufgaben werden durch den kennzeichnenden Teil der beigefügten Patentansprüche gelöst.
Erfindungsgemäß umfaßt ein Schaltkreis zum Erzeugen einer Hochspannung einen Schaltkreis zum Messen des endgültig ausgegebenen, zum Löschen und zum Programmieren zu verwendenden Spannungswert, einen Schaltkreis zum Vergleichen der ausgegebenen Spannung mit einer gegebenen Referenzspannung und einen Schaltkreis zum geeigneten Einstellen des Werts der ausgegebenen Spannung entsprechend den Lösch- und Programmierzuständen einer Speicherzelle.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unter­ ansprüchen.
Die vorliegende Erfindung wird nun genauer, aber nur beispielhaft unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
Fig. 1 zeigt ein Diagramm eines herkömmlichen Schaltkreises.
Fig. 2 ist ein Blockdiagramm zum Darstellen eines Prinzips der vor­ liegenden Erfindung.
Fig. 3 ist ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
Fig. 4 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfin­ dung.
Im Folgenden wird Bezug genommen auf Fig. 2. Ein Schaltkreis zum Erzeugen einer Hochspannung nach der vorliegenden Erfindung umfaßt einen ersten und einen zweiten Pull-Up-Transistor 11 und 12, deren Drains und Gates mit einem Sourcespannungsanschluß Vcc verbunden sind, und eine Mehrzahl von Spannungspumpschaltkreisen 100, die in Reihe zwischen der Source des ersten Pull-Up-Transistors 11 und der Source des zweiten Pull-Up-Transistors 12 geschaltet sind, wobei die Source des zweiten Pull-Up-Transistors mit einem Hochspannungsausgang 19 verbunden ist. Der Spannungspumpschaltkreis 100 umfaßt Kondensatoren 13, 15 und Transistoren 14, 16, was die gleiche Konstruktion ergibt wie der Pumpschaltkreis auf Fig. 1. Die ersten und zweiten Pull-Up-Transistoren sind jeweils von derselben Art wie der NMOS-Transistor 2 und der Pull-Up-Transistor 5.
Zwischen dem Hochspannungsausgangsanschluß 19 und dem Spannungs­ pumpschaltkreis 100 ist ein Rückführschaltkreis angeordnet. Der Rückführschaltkreis umfaßt einen Hochspannungsmeßschaltkreis 200, der mit dem Hochspannungsausgangsanschluß 19 verbunden ist, einen Refe­ renzspannungserzeugungsschaltkreis 300 zum Erzeugen einer gegebenen Referenzspannung, einen Vergleichs- und Verstärkerschaltkreis 400 zum Vergleichen des Ausgangs des Hochspannungsmeßschaltkreises 200 mit dem des Referenzspannungserzeugungsschaltkreises 300 und zum Verstärken ihrer Differenz, und einen Pumpkontrollsignalerzeugungsschaltkreis 500 zum Empfangen der Ausgabe des Vergleichs- und Verstärkerschaltkreises 400 zum Erzeugen von Pumpkontrollsignalen 17, 18, die an die Elektroden der Kondensatoren des Spannungspumpschaltkreises 100 angelegt werden.
Nun wird Bezug genommen auf Fig. 3 zum Darstellen der internen Schaltkreise von Fig. 2. Innerhalb des Hochspannungsmeßschaltkreises 200 sind EEPROM Sicherungsschaltkreise 210, 220 zum Messen des Programmierzustandes angeordnet, die alternativ mit dem Referenzspannungserzeugungs­ schaltkreis 300, wie in Fig. 4 gezeigt, verbunden sein können.
Der Hochspannungsmeßschaltkreis 200 umfaßt einen ersten und einen zweiten Widerstand 201 und 202, die in Reihe zwischen dem Hochspannungs­ ausgangsanschluß 19 und dem Erdspannungsanschluß geschaltet sind, einen dynamischen Widerstandsschaltkreis 250 mit einem ersten und einem zweiten dynamischen, zum ersten Widerstand 201 parallel geschalteten Widerstand 203, 205 und 204, 206 und einem ersten und einem zweiten EEPROM-Sicherungsschaltkreis 210, 220, von denen die Ausgänge jeweils mit den ersten und zweiten dynamischen Widerständen 203, 205 und 204, 206 verbunden sind. Die ersten und zweiten dynamischen Widerstände umfassen Transistoren 205, 206 und Widerstände 203, 204, die zwischen dem Hochspannungsausgangsanschluß 19 und dem Ausgangsanschluß 207 des Hochspannungsmeßschaltkreises 200 mit den dazwischen­ gefügten Widerständen 201 und 202 angeordnet sind. Die Gates der Transistoren 205 und 206 sind jeweils mit den Ausgängen der ersten und zweiten EEPROM-Sicherungschaltkreise 210 und 220 verbunden. Die er­ sten und zweiten EEPROM-Schaltkreise umfassen Verarmungstransistoren 211, 221, deren Drain mit dem Erdpotential und deren Gate mit der Source­ spannung verbunden ist, Floatinggate-Feldeffekttransistoren 212, 222, deren Kanäle zwischen der Source der Verarmungstransistoren 211, 221 und dem Erdpotential und deren Gates mit Resetsignalen 252, 254 verbunden sind, und Inverter 213, 233 zum Invertieren der Ausgänge der Ausgangsknoten zwischen der Source der Verarmungstransistoren 211, 221 und dem Drain der Floatinggate-Feldeffekttransistoren 212, 222, um die Gatter der Transistoren 205, 206 des dynamischen Widerstandsschaltkreises zur Verfügung zu stellen. Die Floatinggate-Feldeffekttransistoren 212, 222 dienen als EEPROM-Sicherungszelle, die entsprechend den an ihr Drain angelegten Zellenzustandskontrollsignalen 251, 253 gelöscht oder programmiert wird.
Der Referenzspannungserzeugungsschaltkreis 300 umfaßt Verarmungs­ transistoren 302, 305 die normalerweise in An-Zustand sind, deren Kanäle zwischen dem Sourcespannungsanschluß und dem Erdpotentialanschluß angeordnet sind, zwei NMOS-Transistoren 303, 304, die in Reihe zwischen die beiden Verarmungstransistoren 302, 305 geschaltet sind, wobei die Gates gemeinsam mit einem Schreibfreigabesignal verbunden sind, und einen Inverter 301 zum Invertieren des Schreibfreigabesignals , um die Gates der NMOS-Transistoren mit dem invertierten Signal zu versorgen. Der Vergleichs- und Verstärkerschaltkreis 400 umfaßt einen N- Kanal-Eingangstyp-Differentialverstärker aus zwei PMOS-Transistoren 403, 404 und drei NMOS-Transistoren 401, 402, 405. Das Gate des NMOS-Transi­ stors 405, das mit dem Erdpotential Vss verbunden ist, empfängt das Schreibfreigabesignal über einen Inverter 406. Die Ausgabe des Ver­ gleichs- und Verstärkerschaltkreises 400 geht durch drei Inverter 407, 408 und 409.
Der Pumpkontrollsignalerzeugungsschaltkreis 500 umfaßt zwei NOR- Gatter 501, 502, die gemeinsam vorgegebene Pumptaktimpulse Φp, das Schreibfreigabesignal und die Ausgabe des Vergleichs- und Verstärker­ schaltkreises 400 empfangen, und Inverter 503, 504, 505 zum Invertieren der Ausgaben der beiden NOR-Gatter 501, 502, um zwei Pumpkontrollsignale entgegengesetzter Logik auszugeben.
Nun wird Bezug genommen auf Fig. 4. Der Referenzspannungserzeugungs­ schaltkreis 300 ist mit dem dynamischen Widerstandskreis 340 und den Programmierzustandfühlschaltkreisen 210, 220 verbunden. Der dynamische Widerstandsschaltkreis 340 umfaßt Verarmungstransistoren 307, 309, deren Gates und Sources gemeinsam mit dem Erdpotentialanschluß verbunden sind, was von Fig. 3 verschieden ist.
Die ersten und zweiten dynamischen Widerstände 306, 307 und 308, 309 des dynamischen Widerstandsschaltkreises 340 umfassen NMOS-Transistoren 306 und 308 und Verarmungstransistoren 307 und 309, die in Reihe zwischen dem Ausgang des Referenzspannungserzeugungsschaltkreises und dem Erdpotentialanschluß angeordnet sind. Die Gates der NMOS-Transistoren 306 und 308 sind jeweils mit den Ausgängen 230 und 240 der ersten und zweiten EEPROM-Sicherungsschaltkreise 210 und 220 verbunden. Die ersten und zweiten Programmierzustandfühlschaltkreise 210 und 220 umfassen Verarmungstransistoren 212, 222 und Inverter 213, 223, was dasselbe ist wie in Fig. 3.
Auf der anderen Seite besteht der Hochspannungsmeßschaltkreis 200 aus den ersten und zweiten Widerständen 201 und 202, die in Reihe zwischen dem Hochspannungsausgangsanschluß 19 und dem Erdpotentialanschluß geschaltet sind.
Der Betrieb des erfindungsgemäßen Schaltkreises wird nun spezifisch unter Bezugnahme auf die Fig. 2-4 beschrieben.
Zunächst wird auf Fig. 3 Bezug genommen. Die Spannung des Hochspannungs­ ausgangsanschlusses 19 wird auf dem Wert Vcc-Vth gehalten aufgrund des zweiten Pull-Up-Transistors 12 im ursprünglichen Zustand, wo der Spannungspumpschaltkreis 100 keine Spannung pumpt.
Wenn das Schreibfreigabesignal im "niedrigen" Zustand freigegeben wird, um Daten zu programmieren, wird die Ausgabe 310 des Referenz­ spannungerzeugungsschaltkreises 300 durch die Verarmungstransistoren 302 und 305 geteilt, um die Referenzspannung zu ergeben, und die Ausgabe 410 des Vergleichs- und Verstärkerschaltkreises 400 geht in den "niedrigen" Zustand, so daß der Pumpkontrollsignalerzeugungsschaltkreis 500 auf die Pumptaktimpulse Φp antwortet, um die Pumpkontrollsignale 17 und 18 mit entgegengesetzter Logik jeweils an eine Elektrode der Kondensatoren 13 und 15 des Spannungspumpschaltkreises 100 anzulegen.
Wenn das Pumpkontrollsignal 17 im "hohen" Zustand an das Gate und und Drain des Transistors 14 angelegt wird, der mit der Source des ersten Pull-Up-Transistors 11 verbunden ist, dessen Gate und Drain mit dem Sourcespannungsanschluß Vcc verbunden ist, wobei das Gate und das Drain des Transistors 14 ursprünglich mit dem Wert Vcc-Vth geladen wa­ ren, erreicht die Spannung einen höheren Wert, der an das Drain des Transistors 16 der nächsten Stufe angelegt wird, und die Spannung des Hochspannungsausgangsschaltkreises 19 wird auf einen Wert angehoben, der in Antwort auf die sequentielle Oszillation der Pumptaktimpulse 17 und 18 genügend hoch zum Programmieren ist.
Dann wird die Spannung des Hochspannungsausgangsanschlusses 19 durch den Spannungsmeßschaltkreis 200 gemessen, dessen Ausgang 260 mit dem Ausgang 310 des Referenzspannungserzeugungsschaltkreises 300 im Vergleichs- und Verstärkerschaltkreis 400 verglichen wird. Wenn der Ausgang 260 des Hochspannungsmeßschaltkreises 200 niedriger ist als der Ausgang des Referenzspannungserzeugungsschaltkreises 300, geht der Ausgang des Vergleichs- und Verstärkerschaltkreises 400 in den "niedrigen" Zustand, so daß der Spannungspumpschaltkreis 100 weiterfährt, in Antwort auf die Pumptaktimpulse Φp die Spannung des Hochspannungs­ ausgangsschaltkreises 19 zu erhöhen.
Wenn alternativ der Ausgang 260 des Hochspannungsmeßschaltkreises 200 höher ist als der Ausgang des Referenzspannungserzeugungs­ schaltkreises 300, geht der Ausgang des Vergleichs- und Verstärker­ schaltkreises 400 in den "hohen" Zustand, und die Pumpkontrollsignale 17 und 18 gehen jeweils in den "hohen" und "niedrigen" Zustand, so daß der Pumpschaltkreis 100 nicht mehr auf die Pumptaktimpulse Φp antwortet und die Pumpoperation beendet und daher nicht mehr die Spannung des Hochspannungsausgangsanschlusses 19 erhöht. Also wird die Spannung des Hochspannungsausgangsanschlusses immer konstant gehalten.
Darüberhinaus wird die Spannung des Hochspannungsausgangsanschlusses 19 durch Kontrollieren des Wertes des Ausgangs 260 des Hochspannungs­ meßschaltkreises 200 kontrolliert, was durch den dynamischen Widerstandsschaltkreis 250 und die ersten und zweiten EEPROM-Schalt­ kreise 210 und 220 durchgeführt wird.
Da die Gates der Transistoren 205 und 206 des dynamischen Wider­ standsschaltkreises 250, die parallel mit dem ersten Widerstand 201 ge­ schaltet sind, jeweils mit den Ausgängen 230 und 240 des ersten und des zweiten EEPROM-Sicherungsschaltkreises 210 und 220 verbunden sind, verändern sich die Werte der Widerstände zum Messen und Dividieren der Spannung des Hochspannungsausgangsschaltkreises 19 entsprechend den Ausgangszuständen der ersten und zweiten EEPROM-Schaltkreise 210 und 220, wodurch der Ausgang des Vergleichs- und Verstärkerschaltkreises 400 so angepaßt wird, daß die gewünschte Hochspannung erhalten wird.
Wenn es keinen dynamischen Widerstandsschaltkreis 250 und nicht die ersten und zweiten EEPROM-Sicherungsschaltkreise 210 und 220 gäbe, sollte die Ausgangsspannung des Hochspannungsmeßschaltkreises 200 immer als Wert des ersten Widerstands 201×der Spannung des Hochspannungs­ ausgangsanschlusses 19/(den Wert des ersten Widerstands 201+ den Wert des zweiten Widerstands 202) aufrecht erhalten werden.
Die Ausgaben 230 und 240 des ersten und zweiten Programmiermeß­ schaltkreises 210 und 220 verändern sich entsprechend dem, Speicherzustand der EEPROM-Sicherungszellen 212 und 222, das heißt, sind von den Zellenzustandskontrollsignalen 251, 253 und den Resetsignalen 252, 254 be­ stimmt, die jeweils an die Drains und Kontrollgates der EEPROM-Siche­ rungszellen 212, 222, die aus Floatinggate-Feldeffekttransistoren bestehen, angelegt werden, was die gleiche Operation ist, wie die des Löschens oder Programmierens einer herkömmlichen EEPROM-Zelle.
Das heißt, die Resetsignale 252, 254 sind dieselben wie das an die Wortleitung einer EEPROM-Zelle angelegte Signal, während die Zustands­ kontrollsignale 251, 253 dieselben sind, wie das an die mit dem Drain einer EEPROM-Zelle verbundene Bitleitung angelegte Signal.
Wenn daher das Resetsignal und das Zellenzustandskontrollsignal jeweils eine Spannung von 18 V und 0 V besitzen, werden die EEPROM-Si­ cherungszellen 212, 222 alle zu einem Anreicherungstyp gelöscht. Wenn andererseits das Resetsignal und das Zellenzustandskontrollsignal jeweils eine Spannung von 0 V bis 18 V besitzen, werden die EEPROM-Sicherungs­ zellen in einen Verarmungstyp programmiert.
Die EEPROM-Sicherungszellen 212, 222 erhalten die Schwellspannung in ihrem gelöschten Zustand, so daß, selbst wenn die Resetsignale 252, 254 mit einem Wert von 1 V bis 2 V an die Kontrollgates angelegt werden, um den Speicherzustand der Zellen auszulesen, die Zellen nicht leiten. Daher gehen in diesem Fall die Ausgänge 230, 240 der EEPROM-Sicherungszellen 210, 220 in den "niedrigen" Zustand für die Zellen, die nicht leiten.
Wenn auf der anderen Seite die EEPROM-Sicherungszellen 212, 222 programmiert sind, liegt die Schwellspannung bei etwa -2 V, so daß Reset­ signale 252, 254 von etwa 1 V bis 2 V die Zellen leitfähig machen und daher die Ausgänge der entsprechenden EEPROM-Sicherungszellen in den "hohen" Zustand bringen. Daher können die NMOS-Transistoren 205, 206 des dynamischen Widerstandsschaltkreises 250 leiten.
Wenn der dynamische Widerstandsschaltkreis 250 betrieben wird, daß er einen Widerstand parallel zum ersten Widerstand 201 bildet, besitzt der Ausgang 260 des Hochspannungsmeßschaltkreises 200 einen niedrigen Spannungswert als der Ausgang 310 des Referenzspannungserzeugungs­ schaltkreises 300, so daß der Ausgang 410 des Vergleichs- und Verstär­ kerschaltkreises 400 in den "niedrigen" Zustand gebracht wird, wodurch der Pumpschaltkreis 100 veranlaßt wird, die Spannung des Hochspannungs­ ausgangsanschlusses 19 wie oben beschrieben zu erhöhen.
Der Spannungswert des Ausgangs 260 des Hochspannungsmeßschalt­ kreises 200 wird nun entsprechend den Zuständen der Ausgänge 230, 240 der ersten und zweiten EEPROM-Sicherungsschaltkreise 210, 220 beschrieben. Es wird angenommen, daß die Werte der ersten und zweiten Wider­ stände 201 und 202 und der Widerstandselemente 203 und 204 jeweils R1, R2, R3 und R4 betragen und daß die Spannungen des Hochspannungs­ ausgangsanschlusses 19 und des Hochspannungsmeßschaltkreises 200 jeweils Vpp und Vpd sind.
Wenn die Ausgänge 230 und 240 der EEPROM-Sicherungsschaltkreise 210 und 220 jeweils im "hohen" und "niedrigen" Zustand sind, Vpd=R2× Vpp/(R1//R3+R2). Wenn andererseits die Ausgänge 230 und 240 jeweils im "niedrigen" und "hohen" Zustand sind, Vpd=R2×Vpp/(R1//R4+ R2). Wenn die Ausgänge alle im "hohen" Zustand sind, Vpd=R2× Vpp/(R1//R3//R4+R2). Die Ausgangsspannung des Hochspannungs­ ausgangsanschlusses 19 wird durch Kontrolle des Meßwerts des Hochspannungs­ meßschaltkreises 200 im Ausführungsbeispiel der Fig. 3 eingestellt, dies wird hingegen in dem Ausführungsbeispiel der Fig. 4 durch Kontrolle des Werts der Referenzspannung erreicht. Der dynamische Widerstands­ schaltkreis 340 ist nämlich zwischen dem Ausgang 350 des Referenzspannungs­ erzeugungsschaltkreises 300 und dem Erdpotentialanschluß angeschlossen, so daß die Ausgangsspannung geteilt wird. Die Widerstandselemente des dynamischen Widerstandsschaltkreises sind Verarmungstransistoren, deren Gate und Kanal mit dem Erdpotential verbunden sind, was von dem Ausführungsbeispiel der Fig. 3 verschieden ist.
Die Gates der NMOS-Transistoren 306 und 308 des dynamischen Wider­ standsschaltkreises 340 sind jeweils mit den Ausgängen 230 und 240 der ersten und zweiten EEPROM-Sicherungsschaltkreisen 210 und 220 verbunden. Wenn daher die EEPROM-Sicherungszellen 212, 222 alle gelöscht sind, gehen alle Ausgänge in den "niedrigen" Zustand, so daß die NMOS-Transistoren 305 und 308 alle ausgeschaltet werden. Infolgedessen beeinflussen die Verarmungstransistoren 307 und 309 als die Spannungs­ teilungswiderstandselemente nicht die Spannung des Ausgangsanschlusses 350 des Referenzspannungserzeugungsschaltkreises 300.
Wenn jedoch die Ausgänge 230 und 240 der ersten und zweiten EEPROM- Sicherungsschaltkreise 210 und 220 jeweils "hoch" und "niedrig" oder "niedrig" und "hoch" oder alle "hoch" sind, wird der Spannungs­ wert des Ausgangsanschlusses 350 so kontrolliert, daß der Wert der gepumpten Hochspannung geändert wird.
Die ersten und zweiten EEPROM-Sicherungsschaltkreise 210 und 220, die gemeinsam in den Fig. 3 und 4 verwendet werden, kontrollieren den Wert der Lösch- und Programmierspannung entsprechend dem gelöschten und programmierten Zustand der EEPROM-Sicherungszellen 212 und 222. Wenn zum Beispiel der programmierte Zustand ungenau ist, weil die Elektronen im Floatinggate nicht völlig abgesogen sind, obwohl die Programmierspannung von etwa 16 V an das Drain zum Programmieren der Speicherzelle angelegt ist, ist es notwendig, die Programmierspannung mit einem höheren Wert beim erneuten Programmieren der Zelle anzulegen. Eine ähnliche Prozedur wird beim Löschen der Zelle angewandt. Selbst wenn die EEPROM-Sicherungsschaltkreise 210 und 220 nicht im erfindungs­ gemäßen Schaltkreis vorgesehen sind, kann der Wert des Hochspannungs­ ausgangsanschlusses 19 durch den Schaltkreis aus dem Hochspannungs­ meßschaltkreis 200, dem Referenzspannungserzeugungsschaltkreis 300 und dem Vergleichs- und Verstärkerschaltkreis 400 konstant gehalten werden, aber es ist nicht möglich, den an einen geeigneten Wert entsprechend dem programmierten Zustand der Speicherzelle angepaßten Hochspannungs­ wert zu erhalten.
Wenn hier auch zwei Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung beschrieben wurden, werden weitere Ausführungsbeispiele gezeigt, ohne vom technischen Umfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen.
Wie oben beschrieben, führt der erfindungsgemäße Schaltkreis den Ausgang des Hochspannungserzeugungsschaltkreises in einer Halbleiter­ speichervorrichtung zurück, um einen konstanten Hochspannungswert aufrecht zu erhalten.
Darüberhinaus bietet die vorliegende Erfindung den Vorteil, daß die Hochspannung auf einen geeigneten Wert eingestellt werden kann ent­ sprechend dem programmierten Zustand der durch die Hochspannung pro­ grammierten Speicherzelle.
Weiterhin verbessert die vorliegende Erfindung die Zuverlässigkeit der Speichervorrichtung, indem sie dem Überlastproblem vorbeugt, das auftritt, wenn der Wert der Hochspannung nur durch Verwendung Leistungs­ charakteristik eines einzelnen Elements eingestellt wird, wie in einem herkömmlichen Hochspannungserzeugungsschaltkreis.
Wenn auch spezielle Konstruktionen hierin gezeigt und beschrieben wurden, ist nicht beabsichtigt, daß die Erfindung auf die offengelegten Elemente und Konstruktionen beschränkt ist. Der Fachmann wird leicht erkennen, daß spezielle Elemente und Unterkonstruktionen verwendet werden können, ohne vom Geist und Umfang der Erfindung abzuweichen.

Claims (17)

1. Hochspannungserzeugungsschaltkreis für eine Halbleiterspeicher­ vorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß sie umfaßt:
einen Hochspannungsausgangsanschluß (19);
eine Mehrzahl von Spannungspumpvorrichtungen (100), die in Reihe zwischen einem Sourcespannungsanschluß und dem Hochspannungsausgangs­ anschluß (19) angeordnet sind und von einem ersten und einem zweiten Pumpkontrollsignal mit entgegengesetzter Logik gesteuert werden;
eine Hochspannungsmeßvorrichtung (200), die zwischen dem Hochspannungs­ ausgangsanschluß (19) und einem Erdpotentialanschluß zum Messen des Spannungswerts des Hochspannungsausgangsanschlusses an­ geordnet ist;
eine Referenzspannungserzeugungsvorrichtung (300), die zwischen dem Sourcespannungsanschluß und dem Erdpotentialanschluß angeordnet ist und von einem Schreibfreigabesignal kontrolliert wird, um eine Referenz­ spannung eines gegebenen Werts zu erzeugen;
eine Vergleichs- und Verstärkungsvorrichtung (400), die von dem Schreibfreigabesignal zum Vergleichen der Ausgänge der Hochspannungs­ meßvorrichtung (200) und der Referenzspannungserzeugungsvorrichtung (300) und zur Verstärkung der Differenz dazwischen kontrolliert wird; und
eine Pumpkontrollsignalerzeugungsvorrichtung (500) zum Empfangen des Schreibfreigabesignals, von Pumptaktimpulsen und den Ausgängen der Vergleichs- und Verstärkervorrichtung (400) zum Erzeugen der ersten und zweiten Pumpkontrollsignale (17 und 18).
2. Hochspannungserzeugungsschaltkreis für eine Halbleiterspeicher­ vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hoch­ spannungsmeßvorrichtung (200) einen ersten und einen zweiten Widerstand (201 und 202), die in Reihe zwischen dem Hochspannungsausgangsanschluß (19) und dem Erdpotentialanschluß angeordnet sind, und einen Ausgangsknoten (207) zwischen dem ersten und dem zweiten Widerstand (201 und 202) umfaßt.
3. Hochspannungserzeugungsschaltkreis für eine Halbleiterspeicher­ vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Pump­ kontrollsignalerzeugungsvorrichtung (500) NOR-Gatter (501, 502) zum gleichzeitigen Empfangen des Schreibfreigabesignals, der Pumptaktimpulse und der Ausgänge der Vergleichs- und Verstärkervorrichtung (400) um­ faßt.
4. Hochspannungserzeugungsschaltkreis für eine Halbleitervorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß sie umfaßt:
einen Hochspannungssausgangsanschluß (19);
eine Mehrzahl von Spannungspumpschaltkreisen (100), die in Reihe zwischen einem Sourcespannungsanschluß und dem Hochspannungsaus­ gangsanschluß (19) angeordnet sind und von einem ersten und einem zweiten Pumpkontrollsignal gesteuert werden;
eine Hochspannungsmeßvorrichtung (200) mit ersten und zweiten Widerständen, die zwischen dem Hochspannungsausgangsanschluß (19) und einem Erdpotentialanschluß angeordnet ist, und mit einem Ausgangsknoten zwischen dem ersten und zweiten Widerstand;
eine Referenzspannungserzeugungsvorrichtung (300), die zwischen dem Sourcespannungsanschluß und dem Erdpotentialanschluß angeordnet ist und von einem Schreibfreigabesignal kontrolliert wird, um eine Refe­ renzspannung eines gegebenen Werts zu erzeugen;
eine Vergleichs- und Verstärkungsvorrichtung (400), die von dem Schreibfreigabesignal zum Vergleichen der Ausgänge der Hochspannungs­ meßvorrichtung (200) und der Referenzspannungserzeugungsvorrichtung (300) und zur Verstärkung der Differenz dazwischen kontrolliert wird;
eine dynamische Widerstandsvorrichtung (205, 206), die mit einem der beiden Eingangsanschlüsse der Vergleichs- und Verstärkervorrichtung verbunden ist; und
eine Pumpkontrollsignalerzeugungsvorrichtung (500) zum Empfangen des Schreibfreigabesignals, von Pumptaktimpulsen und den Ausgängen der Vergleichs- und Verstärkervorrichtung (400) zum Erzeugen von ersten und zweiten Pumpkontrollsignalen (17 und 18) entgegengesetzter Logik.
5. Hochspannungserzeugungsschaltkreis für eine Halbleiterspeicher­ vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die dynamische Widerstandsvorrichtung Isoliergatetransistoren (205, 206), deren Gates gegebene Kontrollsignale empfangen, und jeweils mit den Isoliergate­ transistoren in Reihe geschaltete Widerstände umfaßt, wobei die Gates und die Kanäle der Isoliergatetransistoren jeweils mit den Ausgangsanschlüssen von EEPROM-Sicherungsschaltkreisen und einem der beiden Eingangsanschlüsse der Vergleichs- und Verstärkervorrichtung verbunden sind.
6. Hochspannungserzeugungsschaltkreis für eine Halbleiterspeicher­ vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die EEPROM- Sicherungsschaltkreise einen Verarmungstransistor, dessen Drain mit dem Sourcespannungsanschluß und dessen Sourece mit dem Gate verbunden ist, eine EEPROM-Sicherungszelle, deren Kanal zwischen der Source des Verarmungstransistors und dem Erdpotentialanschluß angeordnet ist und deren Drain mit einem Zellenzustandkontrollsignal und deren Kontrollgate mit einem Resetsignal verbunden ist, und einen Ausgangsanschluß umfassen, der zwischen der Source des Verarmungstransistors und dem Drain der EEPROM-Sicherungszelle angeordnet ist.
7. Hochspannungserzeugungsschaltkreis für eine Halbleiterspeichervorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Pump­ kontrollsignalerzeugungsvorrichtung (500) NOR-Gatter (501, 502) zum gleichzeitigen Empfangen des Schreibfreigabesignals, der Pumpttaktimpulse und der Ausgänge der Vergleichs- und Verstärkervorrichtung (400) um­ faßt.
8. Hochspannungserzeugungsschaltkreis für ein EEPROM, dadurch gekennzeichnet, daß er umfaßt:
einen Hochspannungsausgangsanschluß (19);
eine Mehrzahl von Spannungspumpschaltkreisen (100), die in Reihe zwischen einem Sourcespannungsanschluß und dem Hochspannungs­ ausgangsanschluß (19) angeordnet sind und von zwei Signalen entgegenge­ setzter Phase gesteuert werden;
eine Hochspannungsmeßvorrichtung (200) mit ersten und zweiten Widerständen, die zwischen dem Hochspannungsausgangsanschluß (19) und einem Erdpotentialanschluß angeordnet ist, und mit einem Ausgangsknoten zwischen dem ersten und zweiten Widerstand zum Messen des Spannungs­ werts des Hochspannungsausgangsanschlusses;
eine dynamische Widerstandsvorrichtung (205, 206) mit einem Iso­ liergatetransistor, der parallel mit dem ersten Widerstand der Hochspannungs­ meßvorrichtung angeordnet ist und dessen Gate mit einem gegebenen Kontrollsignal versorgt wird, und mit einem Widerstand;
eine Referenzspannungserzeugungsvorrichtung (300), die zwischen dem Sourcespannungsanschluß und dem Erdpotentialanschluß angeordnet ist und von einem Schreibfreigabesignal kontrolliert wird, um eine Refe­ renzspannung eines gegebenen Werts zu erzeugen;
eine Vergleichs- und Verstärkungsvorrichtung (400), die von dem Schreibfreigabesignal zum Vergleichen der Ausgänge der Hochspannungs­ meßvorrichtung (200) und der Referenzspannungserzeugungsvorrichtung (300) und zur Verstärkung der Differenz dazwischen kontrolliert wird; und
eine Pumpkontrollsignalerzeugungsvorrichtung (500) zum Empfangen des Schreibfreigabesignals, von Pumptaktimpulsen und den Ausgängen der Vergleichs- und Verstärkervorrichtung (400) zum Erzeugen von ersten und zweiten Pumpkontrollsignalen (17 und 18) entgegengesetzter Logik.
9. Hochspannungserzeugungsschaltkreis für ein EEPROM nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Gate des Isoliergatetransistors mit dem Ausgang des einer Programmierzustandmeßvorrichtung (210, 220) verbunden ist.
10. Hochspannungserzeugungsschaltkreis für ein EEPROM nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die EEPROM-Sicherungs­ schaltkreise einen Verarmungstransistor (211, 221), dessen Drain mit dem Sourcespannungsanschluß und dessen Source mit dem Gate verbunden ist, eine EEPROM-Sicherungszelle (212, 222), deren Kanal zwischen der Source des Verarmungstransistors und dem Erdpotentialanschluß angeordnet ist und deren Drain mit einem Zellenzustandkontrollsignal und deren Kontrollgate mit einem Resetsignal verbunden ist, und einen Ausgangsanschluß umfassen, der zwischen der Source des Verarmungstransistors und dem Drain der EEPROM-Sicherungszelle angeordnet ist.
11. Hochspannungserzeugungsschaltkreis für ein EEPROM nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Widerstandselement der dyna­ mischen Widerstandsvorrichtung einen Polysiliziumwiderstand oder einen Verarmungstransistor im Normal-An-Zustand umfaßt.
12. Hochspannungserzeugungsschaltkreis für ein EEPROM nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpkontrollsignalerzeugungsvorrichtung (500) NOR-Gatter (501, 502) zum gleichzeitigen Empfangen des Schreibfreigabesignals, der Pumptaktimpuls und der Ausgänge der Vergleichs- und Verstärkervorrichtung (400) und zwei Inverter zum jeweiligen Empfangen der Ausgänge der NOR-Gatter zum Erzeugen von Signalen entgegengesetzter Logik und einen Puffer umfaßt.
13. Hochspannungserzeugungsschaltkreis für ein EEPROM, dadurch gekennzeichnet, daß er umfaßt:
einen Hochspannungsausgangsanschluß (19);
eine Mehrzahl von Spannungspumpschaltkreisen (100), die in Reihe zwischen einem Sourcespannungsanschluß und dem Hochspannungsausgangsanschluß (19) angeordnet sind und von zwei Signalen entgegengesetzter Phase gesteuert werden;
eine Hochspannungsmeßvorrichtung (200) mit ersten und zweiten Widerständen, die zwischen dem Hochspannungsausgangsanschluß (19) und einem Erdpotentialanschluß angeordnet ist, zum Messen des Spannungs­ werts des Hochspannungsausgangsanschlusses;
eine Referenzspannungserzeugungsvorrichtung (300), die zwischen dem Sourcespannungsanschluß und dem Erdpotentialanschluß angeordnet ist und von einem Schreibfreigabesignal kontrolliert wird, um eine Refe­ renzspannung eines gegebenen Werts zu erzeugen;
eine Vergleichs- und Verstärkungsvorrichtung (400), die von dem Schreibfreigabesignal zum Vergleichen der Ausgänge der Hochspannungs­ meßvorrichtung (200) und der Referenzspannungserzeugungsvorrichtung (300) und zur Verstärkung der Differenz dazwischen kontrolliert wird; und
eine Pumpkontrollsignalerzeugungsvorrichtung (500) zum Empfangen des Schreibfreigabesignals, von Pumptaktimpulsen und den Ausgängen der Vergleichs- und Verstärkervorrichtung (400) zum Erzeugen von zwei Signalen (17 und 18) entgegengesetzter Logik.
14. Hochspannungserzeugungsschaltkreis für ein EEPROM nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die dynamische Widerstandsvorrichtung einen Isoliergatetransistor und ein Widerstandselement umfaßt, die in Reihe zwischen dem Ausgangsanschluß der Referenzspannungserzeugungs­ vorrichtung und dem Erdanschluß geschaltet sind, wobei das Gate des Isoliergatetransistors mit dem Ausgangsanschluß eines EEPROM- Sicherungsschaltkreises verbunden ist.
15. Hochspannungserzeugungsschaltkreis für ein EEPROM nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Widerstandselement der dynamischen Widerstandsvorrichtung einen Polysiliziumwiderstand oder einen Verarmungstransistor im Normal-An-Zustand umfaßt.
16. Hochspannungserzeugungsschaltkreis für ein EEPROM nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die EEPROM-Sicherungsschaltkreise einen Verarmungstransistor (211, 221), dessen Drain mit dem Source­ spannungsanschluß und dessen Source mit dem Gate verbunden ist, eine EEPROM-Sicherungszelle (212, 222), deren Kanal zwischen der Source des Verarmungstransistors und dem Erdpotentialanschluß angeordnet ist und deren Drain mit einem Zellenzustandkontrollsignal und deren Kontrollgate mit einem Resetsignal verbunden ist, und einen Ausgangsanschluß umfassen, der zwischen der Source des Verarmungstransistors und dem Drain der EEPROM-Sicherungszelle angeordnet ist.
17. Hochspannungserzeugungsschaltkreis für ein EEPROM nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpkontrollsignalerzeugungsvorrichtung (500) NOR-Gatter (501, 502) zum gleichzeitigen Empfangen des Schreibfreigabesignals, der Pumptaktimpulse und der Ausgänge der Vergleichs- und Verstärkervorrichtung (400) und zwei Inverter zum jeweiligen Empfangen der Ausgänge der NOR-Gatter zum Erzeugen von Signalen entgegengesetzter Logik und einen Puffer umfaßt.
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