DE4036973C2 - Schaltung zur Erzeugung einer gegenüber einer extern zugeführten Versorgungsspannung erhöhten Lösch- oder Programmierspannung in einer Halbleiter-Speicherschaltung - Google Patents

Schaltung zur Erzeugung einer gegenüber einer extern zugeführten Versorgungsspannung erhöhten Lösch- oder Programmierspannung in einer Halbleiter-Speicherschaltung

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    • H02M3/07Conversion of dc power input into dc power output without intermediate conversion into ac by static converters using resistors or capacitors, e.g. potential divider using capacitors charged and discharged alternately by semiconductor devices with control electrode, e.g. charge pumps
    • H02M3/073Charge pumps of the Schenkel-type

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltung der in den Oberbegriffen der Patentansprüche 1 und 2 genannten Art.
Bei einer aus der DE-PS 37 05 147 bekannten Schaltung wird aus einer rechteckigen, pulsierenden Eingangsspannung ein konstantes Gleichspannungspotential an einem Ausgang bereitgestellt. Dabei ist die Schaltung in der Lage, die Amplitude der pulsierenden Gleichspannung maximal zur Erzeugung des inneren Potentials auszunutzen. Insbesondere wird das erzeugte innere Potential dabei nicht von Schwellenspannungen der verwendeten Transistoren beeinflußt. Die erzeugte Spannung ist somit nicht von herstellungsbedingten Parameterschwankungen der verwendeten Bauelemente abhängig.
Die vorliegende Erfindung betrifft demgegenüber eine Schaltung zur Erzeugung einer gegenüber einer extern zugeführten Versorgungsspannung erhöhten Lösch- oder Programmierspannung in einem Halbleiterbaustein. Wie der Fig. 1 entnommen werden kann, sind im Stand der Technik dazu bereits Schaltungen bekannt, die eine Kettenschaltung mehrerer sogenannter Pumpschaltkreise aufweisen, die in der Lage sind, aus einer extern zugeführten Eingangsspannung eine erhöhte Spannung am Ausgang zu erzeugen. Eine derart erhöhte Spannung wird bei Halbleiterbausteinen, insbesondere bei Speicherbausteinen, zum Löschen und Schreiben benötigt. Die extern zugeführten Versorgungsspannungen (beispielsweise 5 Volt) reichen dafür, insbesondere bei Verwendung von Floating-Gate-Transistoren, in der Regel nicht aus.
Bisher bekannte derartige Schaltungen weisen jedoch den Nachteil auf, daß die erzeugte erhöhte Lösch- oder Programmierspannung von verschiedenen Parametern, welche vom Herstellungsprozeß des Halbleiters beeinflußt werden, abhängt und daher größeren Schwankungen unterworfen ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Schaltung anzugeben, bei der die erzeugte Lösch- oder Programmierspannung trotz herstellungsbedingter Bauelement-Parameterschwankungen sowie jeweils unterschiedlicher Betriebsbedignungen ausreichende Höhe hat.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale der Patentansprüche 1 und 2 jeweils gelöst.
Diese Schaltung weist den Vorteil auf, daß für die erzeugte erhöhte Lösch- oder Programmierspannung eine Regelung vorgesehen ist, wodurch eine Korrekturmöglichkeit besteht, durch die mittels Anlegen entsprechender Korrektursignale die Höhe der Ausgangsspannung verändert werden kann. Damit ist noch nach der Herstellung der Schaltung eine Beeinflussung der Ausgangsspannung möglich. Beispielsweise kann eine Löschspannung, die einen zu geringen Wert aufweist, um ein vollständiges Löschen der verwendeten Floating-Gate-Transistoren zu gewährleisten, durch Anlegen der entsprechenden Korrektursignale auf den optimalen Spannungspegel gebracht werden. Andererseits ist es auch möglich, eine zu hohe Löschspannung, die ein Überlöschen von Transistoren bewirken würde, um den entsprechenden Betrag zu erniedrigen.
Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Ausführungsbeispiele einer herkömmlichen und der erfindungsgemäßen Schaltung werden anhand der Zeichnung näher erläutert. Im einzelnen zeigt
Fig. 1 eine herkömmliche Schaltung,
Fig. 2 ein Blockschaltbild zum Darstellen eines Prinzips der Erfindung,
Fig. 3 ein Ausführungsbeispiel der Erfindung und
Fig. 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Bei der in Fig. 1 gezeigten herkömmlichen Schaltung ist eine Mehrzahl von Pumpschaltkreisen 1, die auf von einem Oszillator erzeugte Pumptaktimpulse 4, 4′ ansprechen, in Reihe geschaltet. Die Pumpschaltkreise 1 der ersten Stufe sind mit einem NMOS-Transistor 2 verbunden, dessen Drain und Gate gemeinsam mit einem Sourcespannungsanschluß Vcc verbunden sind. Die Pumptaktimpulse 4, 4′ besitzen um 180° gedrehte Phasen.
Der Ausgang des Pumpschaltkreises in der letzten Stufe ist mit einem Spannungsausgangsanschluß 10 verbunden, um eine erhöhte Löschspannung an die Steuergateelektrode der Speicherzelle anzulegen. Die Löschspannung wird durch einen Zeilenkodierer einer entsprechenden Wortleitung oder durch einen Programmierspeicherschaltkreis (nicht gezeigt) einer Bitleitung zur Verfügung gestellt, die mit dem Drain der Speicherzelle verbunden ist.
Zwischen dem Spannungsausgangsanschluß 10 und dem Sourcespannungsanschluß ist ein N-Typ Pull-Up-Transistor 5 mit dem Drain- und dem Gateanschluß an dem Versorgungsspannungsanschluß angeschlossen angeordnet. Ebenso ist zwischen dem Spannungsausgangsanschluß 10 und dem Erdpotentialanschluß Vss ein N-Typ-Klemmtransistor 3 in der in der Skizze gezeigten Weise angeschlossen.
Die Pumpschaltkreise 1 umfassen jeweils Kondensatoren 6, 8, von denen eine Elektrode mit den Pumptaktimpulsen 4, 4′ und die andere Elektrode mit den Gate- bzw. Drainanschlüssen der NMOS-Transistoren 7, 9 verbunden sind. Der NMOS-Transistor erniedrigt die Sourcespannung Vcc um seine Schwellspannung Vth. Die erniedrigte Spannung wird an den Drain- und den Gateanschluß des NMOS-Transistors 7 des Pumpschaltkreises 1 angelegt, der auf die Pumptaktimpulse 4, 4′ anspricht, um den Spannungsabfall auf einen gegebenen erhöhten Wert zu erhöhen. Für einen Fachmann ist leicht zu verstehen, daß der Wert der von dem Spannungsausgangsanschluß 10 abgegebenen erhöhten Spannung von der Zahl der Pumpschaltkreise 1 abhängt.
In der Zwischenzeit dient der Pull-Up-Transistor 5 zum Aufrechterhalten der Spannung von Vcc-Vth am Spannungsausgangsanschluß 10, wenn die Pumpschaltkreise 1 nicht arbeiten. Wenn auch der Klemmtransistor 3 ein NMOS-Transistor ist, arbeitet er im Durchbruchbereich, da sein Gateanschluß mit dem Erdpotentialanschluß verbunden ist.
In einer solchen herkömmlichen Schaltung wird, wann immer die Pumptaktimpulse 4, 4′ an die Pumpschaltkreise 1 angelegt werden, die Spannung des Pumpschaltkreises 1 erhöht, und die erhöhte Spannung wird von dem Klemmtransistor 3 gehalten.
Demzufolge erfährt der Klemmtransistor direkt die von der erhöhten Spannungsabgabe verursachte Belastung und wird daher leicht zerstört. Darüber hinaus wird der Klemmtransistor von verschiedenen Faktoren beeinflußt, die bei seinem Herstellungsprozeß auftreten, so daß die Durchbruchsspannung nicht auf einem bestimmten Wert festgelegt sein muß, wodurch es schwierig wird, den erhöhten Spannungswert einzustellen. Nach der Herstellung der Speichervorrichtung ist es unmöglich, den erhöhten Spannungswert in geeigneter Weise einzustellen.
Im folgenden wird Bezug genommen auf Fig. 2. Eine in Fig. 2 gezeigte Schaltung zum Erzeugen einer erhöhten Lösch- oder Programmierspannung umfaßt einen ersten und einen zweiten Pull-Up-Transistor 11 und 12, deren Drain- und Gateanschlüsse mit einem Sourcespannungsanschluß Vcc verbunden sind, und eine Mehrzahl von Spannungserhöhungsschaltkreisen 100, die in Reihe zwischen dem Sourceanschluß des ersten Pull-Up-Transistors 11 und dem Sourceanschluß des zweiten Pull-Up-Transistors 12 geschaltet sind, wobei die Source des zweiten Pull-Up-Transistors mit dem Spannungsausgang 19 verbunden ist. Der Spannungspumpschaltkreis 100 umfaßt Kondensatoren 13, 15 und Transistoren 14, 16, entsprechend wie der Pumpschaltkreis gemäß Fig. 1. Die ersten und zweiten Pull-Up-Transistoren sind jeweils von derselben Art wie der NMOS-Transistor 2 und der Pull-Up-Transistor 5.
Zwischen dem Spannungsausgangsanschluß 19 und dem Spannungspumpschaltkreis 100 ist ein Rückführschaltkreis angeordnet. Der Rückführschaltkreis umfaßt einen Spannungsmeßschaltkreis 200, der mit dem Spannungsausgangsanschluß 19 verbunden ist, einen Referenzspannungserzeugungsschaltkreis 300 zum Erzeugen einer gegebenen Referenzspannung, einen Vergleichs- und Verstärkerschaltkreis 400 zum Vergleichen des Ausgangs des Spannungsmeßschaltkreises 200 mit dem des Referenzspannungserzeugungsschaltkreises 300 und zum Verstärken ihrer Differenz, und einen Pumpkontrollsignalerzeugungsschaltkreis 500 zum Empfangen der Ausgabe des Vergleichs- und Verstärkerschaltkreises 400 zum Erzeugen von Pumpkontrollsignalen 17, 18, die an die Elektroden der Kondensatoren des Spannungspumpschaltkreises 100 angelegt werden.
Nun wird Bezug genommen auf Fig. 3 zum Darstellen der internen Schaltkreise von Fig. 2. Innerhalb des Spannungsmeßschaltkreises 200 sind EEPROM Sicherungsschaltkreise 210, 220 zum Messen des Programmierzustandes angeordnet, die alternativ mit dem Referenzspannungserzeugungschaltkreis 300, wie in Fig. 4 gezeigt, verbunden sein können.
Der Spannungsmeßschaltkreis 200 umfaßt einen ersten und einen zweiten Widerstand 201 und 202, die in Reihe zwischen dem Spannungsausgangsanschluß 19 und dem Erdspannungsanschluß Vss geschaltet sind, einen schaltbaren Widerstandsschaltkreis 250 mit einem ersten und einem zweiten schaltbaren, zum ersten Widerstand 201 parallel geschalteten Widerstand 203, 205 und 204, 206 und einem ersten und einem zweiten EEPROM-Sicherungsschaltkreis 210, 220, von denen die Ausgänge jeweils mit den ersten und zweiten schaltbaren Widerständen 203, 205 und 204, 206 verbunden sind. Die ersten und zweiten schaltbaren Widerstände umfassen Transistoren 205, 206 und Widerstände 203, 204, die zwischen dem Spannungsausgangsanschluß 19 und dem Ausgangsanschluß 207 des Spannungsmeßschaltkreises 200 mit den dazwischengefügten Widerständen 201 und 202 angeordnet sind. Die Gates der Transistoren 205 und 206 sind jeweils mit den Ausgängen der ersten und zweiten EEPROM-Sicherungsschaltkreise 210 und 220 verbunden. Die ersten und zweiten EEPROM-Schaltkreise umfassen Verarmungstransistoren 211, 221, deren Drainanschluß mit dem Erdpotential Vss und deren Gateanschluß mit dem Sourcespannungsanschluß verbunden ist, Floatinggate-Feldeffekttransistoren 212, 222, deren Kanäle zwischen dem Sourceanschluß der Verarmungstransistoren 211, 221 und dem Erdpotential Vss und deren Gateanschlüsse mit Resetsignalen 252, 254 verbunden sind, und Inverter 213, 233 zum Invertieren der Ausgänge der Ausgangsknoten zwischen dem Sourceanschluß der Verarmungstransistoren 211, 221 und dem Drainanschluß der Floatinggate-Feldeffekttransistoren 212, 222, um die Steuerelektroden der Transistoren 205, 206 des schaltbaren Widerstandsschaltkreises anzusteuern. Die Floatinggate-Feldeffekttransistoren 212, 222 dienen als EEPROM-Sicherungszelle, die entsprechend den am Drainanschluß angelegten Zellenzustandskontrollsignalen 251, 253 gelöscht oder programmiert wird.
Der Referenzspannungserzeugungsschaltkreis 300 umfaßt Verarmungstransistoren 302, 305, die normalerweise im Ein-Zustand sind, deren Kanäle zwischen dem Sourcespannungsanschluß und dem Erdpotentialanschluß angeordnet sind, zwei NMOS-Transistoren 303, 304, die in Reihe zwischen die beiden Verarmungstransistoren 302, 305 geschaltet sind, wobei die Gates gemeinsam mit einem Schreibfreigabesignal verbunden sind, und einen Inverter 301 zum Invertieren des Schreibfreigabesignals , um die Gates der NMOS-Transistoren mit dem invertierten Signal zu versorgen. Der Vergleichs- und Verstärkerschaltkreis 400 umfaßt einen N- Kanal-Eingangstyp-Differentialverstärker aus zwei PMOS-Transistoren 403, 404 und drei NMOS-Transistoren 401, 402, 405. Der Gateanschluß des NMOS-Transistors 405, der mit dem Erdpotential Vss verbunden ist, empfängt das Schreibfreigabesignal über einen Inverter 406. Die Ausgabe des Vergleichs- und Verstärkerschaltkreises 400 geht durch drei Inverter 407, 408 und 409.
Der Pumpkontrollsignalerzeungsschaltkreis 500 umfaßt zwei NOR- Gatter 501, 502, die gemeinsam vorgegebene Pumptaktimpulse Φp, das Schreibfreigabesignal und die Ausgabe des Vergleichs- und Verstärkerschaltkreises 400 empfangen, und Inverter 503, 504, 505 zum Invertieren der Signale der beiden NOR-Gatter 501, 502, um zwei Pumpkontrollsignale entgegengesetzter Logik auszugeben.
Nun wird Bezug genommen auf Fig. 4. Der Referenzspannungserzeugungsschaltkreis 300 ist mit dem schaltbaren Widerstandskreis 340 und den Programmierzustanderkennungsschaltkreisen 210, 220 verbunden. Der schaltbare Widerstandsschaltkreis 340 umfaßt Verarmungstransistoren 307, 309, deren Gateanschlüsse und Sourceanschlüsse gemeinsam mit dem Erdpotentialanschluß Vss verbunden sind, was von Fig. 3 abweicht.
Die ersten und zweiten schaltbaren Widerstände 306, 307 und 308, 309 des Widerstandsschaltkreises 340 umfassen NMOS-Transistoren 306 und 308 und Verarmungstransitoren 307 und 309, die in Reihe zwischen dem Ausgang des Referenzspannungserzeugungsschaltkreises und dem Erdpotentialanschluß angeordnet sind. Die Gateanschlüsse der NMOS-Transistoren 306 und 308 sind jeweils mit den Ausgängen 230 und 240 der ersten und zweiten EEPROM-Sicherungsschaltkreise 210 und 220 verbunden. Die ersten und zweiten Programmierzustanderkennungsschaltkreise 210 und 220 umfassen Verarmungstransitoren 212, 222 und Inverter 213, 223, entsprechend Fig. 3.
Auf der anderen Seite besteht der Spannungsmeßschaltkreis 200 aus den ersten und zweiten Widerständen 201 und 202, die in Reihe zwischen dem Spannungsausgangsanschluß 19 und dem Erdpotentialanschluß geschaltet sind.
Der Betrieb des Schaltkreises wird nun unter Bezugnahme auf die Fig. 2-4 beschrieben.
Zunächst wird auf Fig. 3 Bezug genommen. Die Spannung des Spannungsausgangsanschlusses 19 wird auf dem Wert Vcc-Vth gehalten aufgrund des zweiten Pull-Up-Transistors 12 im Anfangszustand, wenn der Spannungspumpschaltkreis 100 keine Spannung erzeugt.
Wenn das Schreibfreigabesignal im "niedrigen" Zustand freigegeben wird, um Daten zu programmieren, wird die Ausgabe 310 des Referenzspannungserzeugungsschaltkreises 300 durch die Verarmungstransistoren 302 und 305 geteilt, um die Referenzspannung zu ergeben, und die Ausgabe 410 des Vergleichs- und Verstärkerschaltkreises 400 geht in den "niedrigen" Zustand, so daß der Pumpkontrollsignalerzeugungsschaltkreis 500 auf die Pumptaktimpulse Φp antwortet, um die Pumpkontrollsignale 17 und 18 mit entgegengesetzter Logik jeweils an eine Elektrode der Kondensatoren 13 und 15 des Spannungspumpschaltkreises 100 anzulegen.
Wenn das Pumpkontrollsignal 17 im "hohen" Zustand an den Gateanschluß und Drainanschluß des Transistors 14 angelegt wird, der mit dem Sourceanschluß des ersten Pull-Up-Transistors 11 verbunden ist, dessen Gateanschluß und Drainanschluß mit dem Versorgungsspannungsanschluß Vcc verbunden ist, wobei Gate und Drain des Transistors 14 ursprünglich mit dem Wert Vcc-Vth beaufschlagt waren, erreicht die Spannung einen höheren Wert, der an den Drainanschluß des Transistors 16 der nächsten Stufe angelegt wird, und die Spannung des Spannungsausgangsschaltkreises 19 wird auf einen Wert angehoben, der entsprechend den Pumptaktimpulsen 17 und 18 genügend hoch zum Programmieren ist.
Dann wird die Spannung des Spannungsausgangsanschlusses 19 durch den Spannungsmeßschaltkreis 200 gemessen, dessen Ausgangssignal 260 mit dem Ausgangssignal 310 des Referenzspannungserzeugungsschaltkreises 300 im Vergleichs- und Verstärkerschaltkreis 400 verglichen wird. Wenn das Ausgangsignal 260 des Spannungsmeßschaltkreises 200 niedriger ist als das Ausgangssignal des Referenzspannungserzeugungsschaltkreises 300, geht der Ausgang des Vergleichs- und Verstärkerschaltkreises 400 in den "niedrigen" Zustand, so daß der Spannungspumpschaltkreis 100 weiterhin als Antwort auf die Pumptaktimpulse Φp die Spannung des Spannungsausgangsschaltkreises 19 erhöht.
Wenn alternativ das Ausgangssignal des Spannungsmeßschaltkreises 200 höher ist als das Ausgangssignal des Referenzspannungserzeugungsschaltkreises 300, geht der Ausgang des Vergleichs- und Verstärkerschaltkreises 400 in den "hohen" Zustand, und die Pumpkontrollsignale 17 und 18 gehen jeweils in den "hohen" und "niedrigen" Zustand, so daß der Pumpschaltkreis 100 nicht mehr auf die Pumptaktimpulse Φp reagiert und die Pumpoperation beendet und daher nicht weiter die Spannung des Spannungsausgangsanschlusses 19 erhöht. Also wird die Spannung des Spannungsausgangsanschlusses immer konstant gehalten.
Darüber hinaus wird die Spannung des Spannungsausgangsanschlusses 19 durch Kontrollen des Wertes des Ausgangssignals 260 des Spannungsmeßschaltkreises 200 überwacht, was durch den schaltbaren Widerstandsschaltkreis 250 und die ersten und zweiten EEPROM-Schaltkreise 210 und 220 durchgeführt wird.
Da die Gates der Transistoren 205 und 206 des dynamischen Widerstandsschaltkreises 250, die parallel mit dem ersten Widerstand 201 geschaltet sind, jeweils mit den Ausgängen 230 und 240 des ersten und des zweiten EEPROM-Sicherungsschaltkreises 210 und 220 verbunden sind, verändern sich die Werte der Widerstände zum Messen und Dividieren der Spannung des Spannungsausgangsschaltkreises 19 entsprechend den Ausgangszuständen der ersten und zweiten EEPROM-Schaltkreise 210 und 220, wodurch der Ausgang des Vergleichs- und Verstärkerschaltkreises 400 so angepaßt wird, daß die gewünschte erhöhte Spannung erhalten wird.
Wenn es keinen schaltbaren Widerstandsschaltkreis 250 und nicht die ersten und zweiten EEPROM-Sicherungsschaltkreise 210 und 220 gäbe, wäre die Ausgangsspannung herstellungsbedingt vorgegeben.
Die Signale 230 und 240 des ersten und zweiten Programmiermeßschaltkreises 210 und 220 verändern sich entsprechend dem Speicherzustand der EEPROM-Sicherungszellen 212 und 222, das heißt, sind von den Zellenzustandskontrollsignalen 251, 253 und den Resetsignalen 252, 254 bestimmt, die jeweils an die Drainanschlüsse und Kontrollgateanschlüsse der EEPROM-Sicherungszellen 212, 222, die aus Floatinggate-Feldeffekttransistoren bestehen, angelegt werden, was die gleiche Operation ist, wie die des Löschens oder Programmierens einer herkömmlichen EEPROM-Zelle.
Das heißt, die Resetsignale 252, 254 sind dieselben wie das an die Wortleitung einer EEPROM-Zelle angelegte Signal, während die Zustandskontrollsignale 251, 253 dieselben sind, wie das an die mit dem Drain einer EEPROM-Zelle verbundene Bitleitung angelegte Signal.
Wenn daher das Resetsignal und das Zellenzustandskontrollsignal jeweils z. B. eine Spannung von 18 V und 0 V besitzen, werden die EEPROM-Sicherungszellen 212, 222 alle durch Ladungsträgerinjektion gelöscht. Wenn andererseits das Resetsignal und das Zellenzustandskontrollsignal jeweils eine Spannung vn 0 V und 18 V besitzen, werden die EEPROM-Sicherungszellen durch Ladungsträgerverarmung programmiert.
Die EEPROM-Sicherungszellen 212, 222 erhalten die Schwellenspannung in ihrem gelöschten Zustand, so daß, selbst wenn die Resetsignale 252, 254 mit einem Wert von 1 V bis 2 V an die Kontrollgates angelegt werden, um den Speicherzustand der Zellen auszulesen, die Zellen nicht leiten. Daher gehen in diesem Fall die Ausgänge 230, 240 der EEPROM-Sicherungszellen 210, 220 in den "niedrigen" Zustand für die Zellen, die nicht leiten.
Wenn demgegenüber die EEPROM-Sicherungszellen 212, 222 programmiert sind, liegt die Schwellenspannung bei etwa -2 V, so daß Resetsignale 252, 254 von etwa 1 V bis 2 V die Zellen leitfähig machen und daher die Ausgänge der entsprechenden EEPROM-Sicherungszellen in den "hohen" Zustand bringen. Daher können die NMOS-Transistoren 205, 206 des schaltbaren Widerstandsschaltkreises 250 leiten.
Wenn der schaltbare Widerstandsschaltkreis 250 derart betrieben wird, daß er einen Widerstand parallel zum ersten Widerstand 201 bildet, besitzt der Ausgang 260 des Spannungsmeßschaltkreises 200 einen niedrigeren Spannungswert als der Ausgang 310 des Referenzspannungserzeugungsschaltkreises 300, so daß der Ausgang 410 des Vergleichs- und Verstärkerschaltkreises 400 in den "niedrigen" Zustand gebracht wird, wodurch der Pumpschaltkreis 100 veranlaßt wird, die Spannung des Spannungsausgangsanschlusses 19 wie oben beschrieben zu erhöhen.
Der Spannungswert des Ausgangs 260 des Spannungsmeßschaltkreises 200 wird nun entsprechend den Zuständen der Ausgänge 230, 240 der ersten und zweiten EEPROM-Sicherungsschaltkreise 210, 220 beschrieben. Es wird angenommen, daß die Werte der ersten und zweiten Widerstände 201 und 202 und der Widerstandselemente 203 und 204 jeweils R1, R2, R3 und R4 betragen und daß die Spannungen des Spannungsausgangsanschlusses 19 und des Spannungsmeßschatkreises 200 jeweils Vpp und Vpd sind.
Wenn die Ausgänge 230 und 240 der EEPROM-Sicherungsschaltkreise 210 und 220 jeweils im "hohen" und "niedrigen" Zustand sind, gilt Vpd = R2× Vpp/(R1//R3)+R2). Wenn andererseits die Ausgänge 230 und 240 jeweils im "niedrigen" und "hohen" Zustand sind, gilt Vpd = R2×Vpp(R1//R4+ R2). Wenn die Ausgänge alle im "hohen" Zustand sind, gilt Vpd = R2× Vpp/(R1//R3//R4+R2). Die Ausgangsspannung des Spannungsausgangsanschlusses 19 wird durch Kontrolle des Meßwerts des Spannungsmeßschaltkreises 200 im Ausführungsbeispiel der Fig. 3 eingestellt, dies wird hingegen in dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 durch Kontrolle des Referenzspannungswertes erreicht. Der schaltbare Widerstandsschaltkreis 340 ist nämlich zwischen dem Ausgang 350 des Referenzspannungserzeugungsschaltkreises 300 und dem Erdpotentialanschluß angeschlossen, so daß die Ausgangsspannung geteilt wird. Die Widerstandselemente des schaltbaren Widerstandsschaltkreises sind Verarmungstransistoren, deren Gate und Kanal mit dem Erdpotential verbunden sind, was von dem Ausührungsbeispiel gemäß Fig. 3 abweicht.
Die Gates der NMOS-Transistoren 306 und 308 des schaltbaren Widerstandsschaltkreises 340 sind jeweils mit den Ausgängen 230 und 240 der ersten und zweiten EEPROM-Sicherungsschaltkreise 210 und 220 verbunden. Wenn daher die EEPROM-Sicherungszellen 212, 222 alle gelöscht sind, gehen alle Ausgänge in den "niedrigen" Zustand, so daß die NMOS-Transistoren 306 und 308 alle ausgeschaltet werden. Infolgedessen beeinflussen die Verarmungstransistoren 307 und 309 als die Spannungsteilungswiderstandselemente nicht die Spannung des Ausgangsanschlusses 350 des Referenzspannungserzeugungsschaltkreises 300.
Wenn jedoch die Ausgänge 230 und 240 der ersten und zweiten EEPROM-Sicherungsschaltkreise 210 und 220 jeweils "hoch" und "niedrig" oder "niedrig" und "hoch" pder alle "hoch" sind, wird der Spannungswert des Ausgangsanschlusses 350 so kontrolliert, daß der Wert der erzeugten erhöhten Spannung geändert wird.
Die ersten und zweiten EEPROM-Sicherungsschaltkreise 210 und 220, die gemeinsam in den Fig. 3 und 4 verwendet werden, kontrollieren den Wert der Lösch- und Programmierspannung entsprechend dem gelöschten und programmierten Zustand der EEPROM-Sicherungszellen 212 und 222. Wenn zum Beispiel der programmierte Zustand ungenau ist, weil die Elektronen im Floatinggate nicht völlig abgesogen sind, obwohl die Programmierspannung von etwa 16 V an das Drain zum Programmieren der Speicherzelle angelegt ist, ist es notwendig, die Programmierspannung mit einem höheren Wert beim erneuten Programmieren der Zelle anzulegen. Eine ähnliche Prozedur wird beim Löschen der Zelle angewandt. Wenn die EEPROM-Sicherungsschaltkreise 210 und 220 nicht im Schaltkreis vorgesehen wären, könnte der Wert des Spannungsausgangsanschlusses 19 durch den Schaltkreis aus dem Spannungsmeßschaltkreis 200, dem Referenzspannungserzeugungsschaltkreis 300 und dem Vergleichs- und Verstärkerschaltkreis 400 zwar konstant gehalten werden, aber es wäre nicht möglich, den an einen geeigneten Wert entsprechend dem programmierten Zustand der Speicherzelle angepaßten erhöhten Spannungswert zu erhalten.

Claims (5)

1. Schaltung zur Erzeugung einer gegenüber einer extern zugeführten Versorgungsspannung (Vcc) erhöhten Lösch- oder Programmierspannung in einer Halbleiter-Speicherschaltung mit:
einem Ausgang (19) für die erzeugte erhöhte Lösch- oder Programmierspannung, und
einer Anzahl von miteinander seriell und zwischen der Versorgungsspannung (Vcc) und dem Ausgang verschalteter Spannungserhöhungsschaltkreisen (100), die von gegenphasigen Taktimpulsen (17, 18) gesteuert werden, gekennzeichnet durch:
eine Spannungsteilereinrichtung (200) bestehend aus einem ersten (201, 250) und zweiten (202) Widerstandsnetzwerk, die miteinander seriell und zwischen dem Ausgang (19) und dem Erdpotential (Vss) verschaltet sind, wobei das erste Widerstandsnetzwerk (201, 250) eine Parallelschaltung mehrerer Widerstände (201, 203, 204) aufweist, von denen zumindest ein Widerstand (203, 204) über einen mit diesem seriell verschalteten Transistor (205, 206) zu- oder abschaltbar ist,
eine Referenzspannungserzeugungsschaltung (300), die zwischen der Versorgungsspannung (Vcc) und dem Erdpotential (Vss) verschaltet ist, zum Bereitstellen einer vorgegebenen Referenzspannung,
einer Differenzverstärkerschaltung (400) zum Bereitstellen der verstärkten Differenz zwischen zwei Eingangssignalen, wobei das erste Eingangssignal die Referenzspannung ist und das zweite Eingangssignal eine zwischen den beiden Widerstandsnetzwerken (201, 250; 202) abgegriffene geteilte Ausgangsspannung ist,
eine Taktimpuls-Abgabeeinrichtung (500) zur Unterbrechung der Taktimpulse in Abhängigkeit des Ausgangssignals der Differenzverstärkerschaltung (400) dann, wenn die Lösch- oder Programmierspannung ausreichend hoch ist, und
eine Korrekturschaltung (210, 220) für die Lösch- und Programmierspannung zum Erzeugen mindestens eines Schaltsignals zum Steuern des Transistsors (205, 206) in dem ersten Widerstandsnetzwerk (201, 250) in Abhängigkeit mehrerer an Eingängen anliegender externer Korrektursignale, um dadurch das Teilverhältnis der Spannungsteilereinrichtung zu korrigieren (Fig. 3).
2. Schaltung zur Erzeugung einer gegenüber einer extern zugeführten Versorgungsspannung (Vcc) erhöhten Lösch- oder Programmierspannung in einer Halbleiter-Speicherschaltung mit:
einem Ausgang (19) für die erzeugte erhöhte Spannung, und
einer Anzahl von miteinander seriell und zwischen der Versorgungsspannung (Vcc) und dem Ausgang verschalteter Spannungserhöhungsschaltkreisen (100), die von gegenphasigen Taktimpulsen gesteuert werden, gekennzeichnet durch:
eine Spannungsteilereinrichtung (200),
eine Referenzspannungserzeugungsschaltung (300), die zwischen der Versorgungsspannung (Vcc) und dem Erdpotential (Vss) verschaltet ist, zum Bereitstellen einer Referenzspannung, wobei die Referenzspannungserzeugungsschaltung ein Widerstandsnetzwerk (340) mit einer Parallelschaltung mehrerer Widerstände (307, 309) aufweist, von denen zumindest ein Widerstand über einen mit diesem seriell verschalteten Transistor (306, 308) zu- oder abschaltbar ist,
eine Differenzverstärkerschaltung (400) zum Bereitstellen der verstärkten Differenz zwischen zwei Eingangssignalen, wobei das erste Eingangssignal die Referenzspannung ist und das zweite Eiganngssignal eine durch die Spannungsteilereinrichtung (200) geteilte Ausgangsspannung ist,
eine Taktimpuls-Abgabeeinrichtung (500) zur Unterbrechung der Taktimpulse in Abhängigkeit des Ausgangssignals der Differenzverstärkerschaltung (400) dann, wenn die Lösch- oder Programmierspannung ausreichend hoch ist, und
eine Korrekturschaltung (210, 220) für die Lösch- oder Programmierspannung zum Erzeugen mindestens eines Schaltsignals zum Steuern des Transistors (306, 308) in dem Widerstandsnetzwerk (340), in Abhängigkeit mehrerer an Eingängen (251, 252, 253, 254) anliegender externer Korrektursignale, um dadurch die Referenzspannung zu korrigieren (Fig. 4).
3. Schaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Referenzspannungserzeugungsschaltung (300) sowie die Taktimpuls-Abgabeeinrichtung (500) von einem Schreibsignal () gesteuert sind.
4. Schaltung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Korrekturschaltung (210, 220) mindestens einen EEPROM-Sicherungsschaltkreis aufweist, bestehend aus einem Verarmungs-Typ-Transistor (211), dessen Drainanschluß mit der Versorgungsspannung (Vcc) verbunden ist und dessen Sourceanschluß mit dem Gateanschluß verbunden ist, und eine über ihren Drainanschluß in Serie zu diesem Transistor (211) verschaltete, durch die externen Korrektursignale (251, . . . 254) programmierbare EEPROM-Sicherungszelle (212) aufweist, wobei die Spannung zwischen dem Verarmungs-Typ-Transistor (211) und der EEPROM-Sicherungszelle (212) als Schaltsignal für den Transistor (205, 296; 306, 308) in dem Widerstandsnetzwerk (201, 250, 282, 340) verwendet wird.
5. Schaltung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Taktimpuls-Abgabeeinrichtung (500) NOR-Gatter (501, 502) aufweist, die eingangsseitig das Schreibsignal (), das Differenzsignal (410) sowie die Taktimpulse (ΦP) erhalten.
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