DE4038318A1 - Musikaufnahmesystem fuer elektronische tasteninstrumente - Google Patents

Musikaufnahmesystem fuer elektronische tasteninstrumente

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Description

Die vorliegende Erfindung befaßt sich mit einem Musikauf­ nahmesystem für elektronische Tasteninstrumente, bei welchem von einem Spieler dargebotene Musik in einem Speicher eines elektronischen Tasteninstrumentes aufgenom­ men werden kann.
Fig. 1 zeigt ein konventionelles Musikaufnahmesystem. Danach ist ein Tasten-Abtastschaltkreis 1 nicht nur direkt mit einem Zähler 2 verbunden, sondern auch über einen Inverter N1. Weiterhin ist der Tasten-Abtastschalt­ kreis 1 an einen Ausgangssignal-Steuerkreis 3 angeschlos­ sen; der Zähler 2 wird mit Taktsignalen CK beaufschlagt und ist ebenfalls an den Ausgangssignal-Steuerkreis 3 angeschlossen, der seinerseits an ein RAM 4 angeschlossen ist.
Nach Fig. 2 bestehen die für das RAM 4 vorgesehenen Daten aus 3 Byte. Die oberen zwei Byte stellen die Information der Notenlänge (Tondauer) dar, während das untere eine Byte die Tonhöhe bzw. die Notenzahl darstellt. Das Bit "N/R" zeigt an, ob eine Note oder eine Pause vorliegt. Ist dieses Bit als Pause gesetzt, werden die Notenzahlda­ ten (das dritte Byte) nicht benötigt und die Darstellung ist mittels nur 2 Byte möglich. Des weiteren ist das siebte Bit P des dritten Byte ein Polyphoniebit, welches nach Eingang eines Polyphonie-Tasteneingangssignals gesetzt wird.
Nach Fig. 1 wird die eingegangene Tasteninformation des Tasten-Abtastschaltkreises interpretiert. Danach wird sie in Tastenzahldaten NN, Tasten-An-Daten (angeschlagene Taste) No und Tasten-Aus-Daten (nicht angeschlagene Taste) Nf aufgespalten. Das N/R Bit (Fig. 2) wird mittels der Tasten-An-Daten No und der Tasten-Aus-Daten Nf gesetzt, während die An- und Auszeiten vom Zähler 2, mittels der Systemtaktimpulse CK, gezählt werden. Die vom Zähler 2 gezählten Werte werden (nach der Vervollständi­ gung des Zählens) dem Notenlängenbit (Fig. 2) zugeordnet. Liegt eine Note vor, werden sie zusammen mit den Daten der Notenzahl NN in das RAM 4 aufgenommen.
Nach einer Polyphonie-Tasteneingabe wird also ein Polyphoniebit P gesetzt, das auch für die nächsten Tastendaten gültig bleibt, so daß die Akkordeingabe stets erkannt wird.
Des weiteren bestehen die Daten der Notenlänge aus 15 Bit, wodurch eine Datenmenge äquivalent zu 215 (= 32,768) mal der Länge des Systemtaktes CK abgespeichert werden kann.
Gemäß dieser herkömmlichen Musikaufnahmemethode kann jedoch dann, wenn der Systemtakt CK 10 (ms) beträgt und das Spielen bei der Standardgeschwindigkeit (δ = 120) durchgeführt wird (wobei das Zeitintervall einer Viertel­ note 0,5 Sekunden beträgt), die Aufnahme von mehr als 600 Noten einer Länge von 15 Bit durchgeführt werden. Das entspricht einem Zeitintervall von über 300 Sekunden.
Das entspricht einer kompletten Melodie. Überschreitet die Aufnahme jedoch die Maximalzeit von 5 Minuten, ist eine weitere Datenaufnahme aufgrund der begrenzten Speicherkapazität unmöglich.
Die Erfindung zielt darauf ab, ein Musikaufnahmesystem für elektronische Tasteninstrumente zu schaffen, das zumindest weitgehend die Nachteile des herkömmlichen Systems vermeidet.
Dieses Ziel wird durch den Gegenstand des Patentanspruches 1 erreicht. Hierdurch kommt das erfindungsgemäße Musikauf­ nahmesystem mit einem Speicher geringer Kapazität aus.
Bevorzugte Weiterbildungen des Erfindungsgegenstandes sind in den Patentansprüchen 2 und 3 angegeben.
Nachstehend wird die Erfindung an einem Ausführungsbei­ spiel nebst beigefügter Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 den Aufbau des herkömmlichen Systems in Form eines Blockdiagrammes;
Fig. 2 die Struktur der Daten des herkömmlichen Systems;
Fig. 3 ein Blockdiagramm des Schaltkreises gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 4 ein Flußdiagramm, welches den Arbeitsablauf der Vorrichtung der Fig. 3 zeigt;
Fig. 5 eine Tabelle, welche die Datenkodierung der Noten gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt; und
Fig. 6 die Struktur der Daten gemäß der vorliegenden Erfindung.
Fig. 3 zeigt einen Tasten-Abtastschaltkreis 1, welcher zum Lesen und Interpretieren der Tasten-An/Aus-Noteninfor­ mation dient. Er ist nicht nur direkt mit einem Zähler 2 verbunden, sondern auch über einen Inverter 1. Der Zähler 2 empfängt Taktimpulse CK und ist an ein Register Rg1 angeschlossen, welches zum Zwischenspeichern (lat­ ching) des Inhaltes des Zählers 2 dient - nach Vervoll­ ständigung des Zählens. Das Register Rg1 ist außerdem mit einem Komparator 5 und mit einem Ausgangssignal-Steuer­ kreis 3 verbunden. Ein anderes Register Rg2, welches an den Komparator 5 angeschlossen ist, und welches die Noten- An/Aus-Zeit mit einer Standardnotendauer vergleicht, ist durch einen Zeigergenerator (pointer generator) PG an ein ROM Rn angeschlossen. Der Zeigergenerator PG dient zum Durchlaufen der Standardnotenlängentabelle und das ROM Rn dient zum Speichern der Notenlängentabelle.
Ein RAM 4 ist an den Ausgangssignal-Steuerkreis 3 angeschlossen, der zur Generierung der Daten für den (Gebrauch im) RAM 4 dient. Diese Daten werden zusammen aus den gezählten Werten des Registers Rg1, dem Ausgangssignal des Komparators 5 und den Noten-Zahldaten NN des Tasten- Abtastschaltkreises 1 generiert. Das ROM Rn speichert eine Notenlängentabelle, z. B. die in Fig. 5 dargestellte. Das bedeutet, daß im ROM Rn die Daten der Notendauern und der Notennummern aufgenommen sind. Die aufgenommenen Daten bestehen aus 2 Byte (Fig. 6). Das "N/R" Bit des ersten Byte (Notendauerdaten) ist ein Note/Pause-Bit, das "P"-Bit ist ein Polyphoniebit und das "C"-Bit des zweiten Byte (Notenzahldaten) ist ein Kontinuitätsbit, welches zur kontinuierlichen Anzeige der Längendaten dient, falls längere Daten als die der Notenlängentabelle eingegeben wurden.
Die Arbeitsweise und die Wirkungen des Musikaufnahmesy­ stems werden nun detaillierter beschrieben (vgl. Fig. 4).
Als erstes wird festgestellt ob eine Note oder eine Pause vorliegt. Dies erfolgt mittels der - durch den Tasten-Abtastschaltkreis 1 (Fig. 3) eingegebenen - Tasten- An/Aus-Information. Daraufhin wird das Bit N/R gesetzt. Das Polyphoniebit P wird gesetzt, falls ein polyphoner Klang festgestellt wird. Sind das N/R-Bit und das Polyphoniebit gesetzt, wird die Tondauer durch den Zähler 2 abgezählt (in Zusammenhang mit dem Systemtakt CK). Das Zählergebnis wird im Register Rg1 zwischengespei­ chert. Dann werden die Zeiger (pointer) der Notenlängenta­ belle durchlaufen (loop) und der Komparator 5 vergleicht das Ergebnis des Durchlaufes mit dem Inhalt des Registers Rg1. Liegt eine Korrespondenz zwischen dem Inhalt des Registers Rg1 und den relevanten Längendaten vor, generiert der Komparator 5 ein Korrespondenzsignal. Sodann werden die in Fig. 6 gezeigten Daten unter Berücksichtigung der vom Tasten-Abtastschaltkreis 1 gelesenen Notennummerndaten NN geformt, bevor sie in das RAM 4 eingegeben werden.
Umfaßt beispielsweise die Standardnotenlängentabelle Daten mit 64 verschiedenen Längen (L0-L5, d. h. 26 = 64), können Daten mit einer Länge des 8000fachen einer ganzen Note und einer ganzen Pause in ein oder zwei Byte dargestellt werden. Ein Speicher kleiner Speicherkapazität kann somit eine lange Melodie aufnehmen.

Claims (4)

1. Musikaufnahmesystem für elektronische Tastenin­ strumente mit
  • a) einem Tasten-Abtastschaltkreis (1) zum Lesen und Interpretieren von Tastendaten (Tondaten) des Tasteninstrumentes und zum Ausgeben von Notenzahldaten (NN) und Tasten-An/Aus-Informa­ tionen (No, Nf) ,
  • b) einem Zähler (2) zum Zählen der Eingangs­ impulse eines Systemtaktgebers (CK), in dem von der Taste-Ein/Aus-Information (No, Nf) begrenzten Zeitintervall,
  • c) einem Ausgangssignal-Steuerkreis (3), dem vorzugsweise ein RAM (4) nachgeschaltet ist,
gekennzeichnet durch
  • d) ein erstes Register (Rg1) zum Zwischenspeichern des Inhaltes des Zählers (2),
  • e) einen Zeigergenerator (PG) zum Durchlaufen der in einem ROM (RN) gespeicherten Längen von Noten und Pausen,
  • f) ein zweites Register (Rg2) zum Zwischen­ speichern der durch den Zeigergenerator (PG) eingegebenen Längendaten der Noten und Pausen,
  • g) einen Komparator (5) zum Vergleich der in den beiden Registern (Rg1) und (Rg2) zwischenge­ speicherten Daten,
  • h) und eine Ausgestaltung des Ausgangssignal- Steuerkreises (3) zur Umformung der Daten der gezählten Werte des ersten Registers (Rg1) und der Notenzahldaten (NN) des Tasten-Abtast­ schaltkreises (1) in Byte-Form, entsprechend dem korrespondierenden Signal des Komparators (5).
2. Musikaufnahmesystem nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Ausgestaltung derart, daß die Byte-Daten des Ausgangssignal-Steuerkreises (3) ausgegeben werden nach Umformung in: ein Byte, welches aus einem Polyphoniebit (P), einem Note/Pause Diskrimi­ nationsbit (N/R) und Note/Pause Datenbits (L0-L5) besteht, und ein Byte, welches aus aus einem Kontinuitätsdiskriminierungs-Bit (C) und Notenzahl­ daten (N0-N6) besteht.
3. Musikaufnahmesystem nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine Ausgestaltung derart, daß
  • - das Bit N/R dadurch gesetzt wird, daß aufgrund der über den Tasten-Abtastschaltkreis (1) eingegebenen Tasten-Ein/Aus-Information (No, Nf) zwischen Noten und Pausen unterschieden wird;
  • - bei einem Pausen-Modus (R) die Pausenzeit gezählt wird;
  • - bei einem Notenmodus (N) und einem polyphonen Klang ein Polyphoniebit (P) gesetzt wird;
  • - Notendaten bei einer Korrespondenz zwischen den gezählten Daten und den Daten der Notenlän­ gentabelle generiert werden; und
  • - die Notenzahldaten des Tasten-Abtastschalt­ kreises (1) mit den obigen Daten zusammen in zwei Byte geformt und danach in das RAM (4) eingespeichert werden.
DE4038318A 1989-11-30 1990-11-30 Elektronisches Tasteninstrument mit einem Speicher, in dem die dargebotene Musik aufgenommen werden kann Expired - Fee Related DE4038318C2 (de)

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