DE4039122C2 - Verfahren für einen Bildprozessor sowie Bildsignal-Kantenkorrekturschaltung zur Erzeugung eines kantenkorrigierten Bildsignals - Google Patents
Verfahren für einen Bildprozessor sowie Bildsignal-Kantenkorrekturschaltung zur Erzeugung eines kantenkorrigierten BildsignalsInfo
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- H04N5/205—Circuitry for controlling amplitude response for correcting amplitude versus frequency characteristic
- H04N5/208—Circuitry for controlling amplitude response for correcting amplitude versus frequency characteristic for compensating for attenuation of high frequency components, e.g. crispening, aperture distortion correction
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren sowie eine
Bildsignal-Kantenkorrekturschaltung der in den Oberbegriffen
der Patentansprüche 1 und 4 genannten Art.
Bei einem solchen aus der GB 2 144 302 A bekannten
Verfahren bzw. bekannten Bildsignal-Kantenkorrekturschaltung
sind die mehreren in Reihe geschalteten
Verzögerungsschaltungen über als Multiplexschaltungen
ausgebildete Kopplungseinrichtungen zumindest teilweise zu
überbrücken, so daß unterschiedlich verzögerte Bildsignale
miteinander kombiniert werden können, um die Umwandlungszeit
des Signalpegels an einer Kante des Bildsignals zu
vermindern, d. h. die Kante des Bildsignals zu versteilern,
wenn das Beginn und Ende einer Änderung des Bildsignals
festgestellt wurden. Um eine Änderung des Bildsignals
feststellen zu können, sind mit Eingang und Ausgang einer
bzw. mehrerer Verzögerungsschaltungen Subtrahierer
verbunden, die eine Differenz der jeweils unterschiedlich
verzögerten Bildsignale erfassen. Die Ausgangssignale der
Subtrahierer werden in Komparatoren mit einem Bezugssignal
verglichen, um insgesamt vier unterschiedliche Kriterien zu
erfassen, deren Erfüllung das Vorliegen einer tatsächlichen
Änderung des Bildsignals angibt. Mit Hilfe dieser vier
Kriterien ist ein erter Zeitpunkt zu bestimmen, an dem sich
das zu korrigierende Bildsignal zu ändern beginnt, sowie ein
zweiter Zeitpunkt zu bestimmen, an dem diese Änderung
abgeschlossen ist.
Eine andere z. B. aus der EP 0 257 129 A1 bekannte
Kantenkorrekturschaltung für ein Bildsignal ist in Fig. 1
angegeben und verwendet ein Korrekturverfahren, um den
Bildrand auf einer Kathodenstrahlröhre klar und scharf zu
machen, wobei die Umrißkomponenten eines Luminanzsignals "Y"
extrahiert werden, indem man es durch ein Bandpaßfilter oder
ein Hochpaßfilter leitet und das extrahierte Signal mit
einem Verstärkungssteuersignal in einem Multiplizierer 2
mischt und dann das Luminanzsignal Y in einer Addierstufe zu
dem gemischten Signal addiert.
Diese Verfahrensweise wird nun unter Bezugnahme auf die in
Fig. 2 gezeigten Kurven beschrieben.
Wenn das Luminanzsignal Y so ist, wie mit 2a in Fig. 2
gezeigt, dann ist der extrahierte Rand des Luminanzsignals Y
hinter dem Filter (1) so wie in 2b in Fig. 2 gezeigt.
Nachdem der Rand des Bildsignals Y extrahiert ist, wird das
Signal 2b mit dem Verstärkungssteuersignal durch den
Multiplizierer 2 gemischt und dann zu dem Luminanzsignal Y
am Addierer 3 hinzuaddiert, um ein kantenkorrigiertes Signal
2c zu erhalten. Dieses korrigierte Signal 2c wird auf der
Kathodenstrahlröhre zur Anzeige gebracht, wobei dann die
Differenz des Luminanzsignals zwischen einem dunklen
Abschnitt und einem hellen Abschnitt etwa "H2" ist, was
wirksamer ist als "H1", das sich ergeben würde, wenn man das
Luminanzsignal Y gemäß 2a allein bei der Bilderzeugung
verwendet. Die Kantenkorrekturschaltung extrahiert die Kante
aus einem Bild und trägt zur Kontraststeigerung an
Bildkanten bei, d. h. an Stellen, an denen in einem
Fernsehbild Motive mit scharfen Kanten aneinander anstoßen.
Durch Verwendung eines digitalen Differenzverstärkers nach
Fig. 3 kann die Kantenkorrekturschaltung für ein Fernsehbild bzw. Bildsignal
der obengenannten Art zu einer digitalen Schaltung
ausgestaltet werden. Durch Abtasten und Quantisieren des
analogen Luminanzsignals Y wird dieses zu einem digitalen
Luminanzsignal Y′, wie mit 4a in Fig. 4 dargestellt. Nach
Durchleiten des digitalen Luminanzsignals Y′ durch eine
erste Verzögerungsschaltung 102 erscheint dieses gemäß 4b
in Fig. 4 als verzögertes Signal und wird nach einer
weiteren Verzögerung in einer zweiten Verzögerungsschaltung
103 zu dem Signal 4c. Das Signal 4d nach Fig. 4 erhält man
mit Hilfe eines ersten Subtrahierers 104, indem das
digitale Luminanzsignal 4a von dem ersten verzögerten
digitalen Luminanzsignal 4b abgezogen wird. Mit Hilfe eines
zweiten Subtrahierers 105 erhält man das Signal 4e durch
Subtrahieren des zweiten verzögerten digitalen
Luminanzsignals 4c von dem ersten verzögerten digitalen
Luminanzsignal 4b. Ein Signal 4f wird an einem ersten
Addierer 106 erzeugt, indem das digitale Signal 4d vom
ersten Subtrahierer 104 zu dem digitalen Signal 4e vom
zweiten Subtrahierer 105 hinzuaddiert wird. Das Signal 4f
vom ersten Addierer 106 wird mit dem
Verstärkungssteuersignal mittels des Multiplizierers 107
gemischt und dann zu einem Signal von einer
Verzögerungsschaltung 101 in einem zweiten Addierer 108
addiert, um ein kantenkorrigiertes digitales Luminanzsignal
4g zu erzeugen. Dieses wird von einem nicht dargestellten
D/A-Wandler in ein analoges Signal rückgewandelt, wie in 4g
von Fig. 4 gezeigt ist.
In der ersten Kantenkorrekturschaltung nach Fig. 1 oder in
der zweiten Kantenkorrekturschaltung nach Fig. 3 differiert
die Verzögerungskorrektur gemäß dem Aufbau eines Filters 2
oder der ersten und zweiten Subtrahierer 104 und 105, und
ein Frequenzband für die Kantenkorrektur wird auf diese
Weise bestimmt. Das konventionelle Verfahren verwendet das
Luminanzsignal zur Korrektur eines Kantenbereichs.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren und eine
Bildsignal-Kantenkorrekturschaltung der eingangs genannten
Art so weiterzubilden, daß eine eine Kantenkorrektur des
Bildsignals erfordernde Änderung des zu korrigierenden Bildsignals
einfach feststellbar und die Korrektur der Kante
einfacher vornehmbar ist.
Bei einem Verfahren und einer Korrekturschaltung der genannten
Art ist diese Aufgabe durch die in den kennzeichnenden
Teilen der Patentansprüche 1 und 4 angegebenen Merkmale gelöst.
Das erfindungsgemäße Verfahren und die Bildkorrekturschaltung
zeichnen sich dadurch aus, daß nur noch zwei Kriterien
zur Bestimmung des Überganges, d. h. einer Änderung des zu
korrigierenden Bildsignals erforderlich sind. Außerdem müssen
die Abtastzeitpunkte zur Feststellung einer solchen
Änderung nicht notwendigerweise mit den Zeitpunkten der korrigierten
bzw. versteilerten Kante des korrigierten Bildsignals
übereinstimmen. Zur Bildung des korrigierten Bildsignals
stehen alle unterschiedlich verzögerten Bildsignale
parallel und unabhängig voneinander zur Verfügung, so daß
diese je nach der Feststellung einer tatsächlichen Änderung
des zu korrigierenden Bildsignals für die Erzeugung des korrigierten
Bildsignals ausgewählt und herangezogen werden
können.
Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
angegeben.
Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die
Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer ersten Schaltung zur
Kantenkorrektur gemäß dem Stand der Technik;
Fig. 2 den Signalverlauf an jeder Komponente der Schaltung
nach Fig. 1;
Fig. 3 ein Diagramm einer zweiten bekannten
Kantenkorrekturschaltung;
Fig. 4 den Signalverlauf an den Komponenten der Schaltung
nach Fig. 3;
Fig. 5 eine Kantenkorrekturschaltung gemäß der vorliegenden
Erfindung;
Fig. 6 den Signalverlauf an den Komponenten der Schaltung
nach Fig. 5 und
Fig. 7 ein Vergleichsdiagramm von Signalverläufen bei der
Kantenkorrektur.
Fig. 5 zeigt erste bis vierte Verzögerungs-Schaltungen bzw -Kreise 11 bis 14,
die hintereinandergeschaltet sind. Sie verzögern ein
digitalisiertes erstes Luminanzsignal um eine vorbestimmte
Einheit und erzeugen zweite bis fünfte Luminanzsignale.
Erste bis vierte Subtrahierer 11 bis 24 erzeugen erste bis
vierte subtrahierte Signale durch Subtraktion der ersten bis
vierten Luminanzsignale von den zweiten bis fünften
Luminanzsignalen. Erste bis vierte Absolutwertschaltungen 31
bis 34 berechnen Absolutwerte aus den ersten bis vierten
subtrahierten Signalen. Erste bis vierte Komparatoren 41 bis
44 erzeugen erste bis vierte rauschverminderte
Vergleichssignale durch Vergleichen eines gegebenen
Bezugssignals mit den Ausgängen der ersten bis vierten
Absolutwertschaltungen 31 bis 34. Eine erste Torschaltung 51
erzeugt ein zweites Steuersignal durch logisches
Multiplizieren eines invertierten Signals des ersten
Vergleichssignals mit dem zweiten Vergleichssignal. Eine
zweite Torschaltung 52 erzeugt ein erstes Steuersignal durch
logisches Multiplizieren des invertierten vierten
Vergleichssignals mit dem dritten Vergleichssignal. Eine Auswahlschaltung bzw.
Datenwählkreis 60 gibt selektiv eines der zweiten bis
vierten Luminanzsignale aus, indem die ersten und zweiten
Steuersignale als Wählsignale verwendet werden, nachdem das
dritte Luminanzsignal den ersten und vierten
Eingangsanschlüssen, das zweite Luminanzsignal dem zweiten
Eingangsanschluß und das vierte Luminanzsignal dem dritten
Eingangsanschluß zugeführt wird.
Durch Korrektur einer Kante des Luminanzsignals gemäß dem
obigen Aufbau wird die Korrekturzeit im
Pegelvariationsbereich des Luminanzsignals vermindert. Mit
anderen Worten, ein Kantenabschnitt des Luminanzsignals wird
weniger, da der Datenwählkreis 60 das dritte Luminanzsignal
ausgibt, wenn die ersten und zweiten Steuersignale "00" oder
"11" sind, gibt das zweite Luminanzsignal ab, wenn die
ersten und zweiten Steuersignale "01" sind, und gibt das
vierte Luminanzsignal ab, wenn die ersten und zweiten
Steuersignale "10" sind.
Fig. 6 ist ein Kurvendiagramm der Signale an jeder
Komponente der Schaltung nach Fig. 5, wobei die Kurven 6A
bis 6E die ersten bis fünften Luminanzsignale sind, die
Kurven 6F bis 6I die ersten bis vierten Vergleichssignale
sind, die Kurven 6J und 6K die ersten und zweiten
Steuersignale sind und die Kurve 6L das korrigierte
Luminanzsignal ist, das von dem Datenwählkreis 60 gemäß den
ersten und zweiten Steuersignalen ausgegeben wird.
Fig. 7 ist ein Vergleichsdiagramm für die Kurvenverläufe,
bei denen eine Kantenkorrekturschaltung nach dem Stand der
Technik und die Kantenkorrekturschaltung nach der
Erfindung verwendet wird.
Die Erfindung wird nun detaillierter unter
Bezugnahme auf die Fig. 5, 6 und 7 beschrieben.
Wenn das digitalisierte Luminanzsignal 6A in die ersten bis
vierten Verzögerungsschaltungen 11 bis 14 in der Serie
eingegeben wird, dann werden die zweiten bis fünften
Luminanzsignale erzeugt, die mit 6B bis 6E in Fig. 6 gezeigt
sind. Die ersten bis vierten Verzögerungsschaltungen 11 bis
14 können aus D-Flip-Flops bestehen, und eine
Verzögerungseinheit der Verzögerungsschaltung ist ein
Abtasttaktzyklus zur Verzögerung des Luminanzsignals. Die
ersten bis fünften Luminanzsignale sind daher die
Luminanzsignale, die um ein Abtastperiodenintervall
gegeneinander verzögert sind. In einer aktuellen digitalen
Signalverarbeitungsschaltung wird ein abgetasteter,
quantisierter Stufenwert für eine Abtasttaktperiode gehalten
und ist in Fig. 6 der Einfachheit halber als ein Punkt
dargestellt. Jeder Punkt in Fig. 6 bedeutet daher einen
abgetasteten Luminanzsignalwert.
Die ersten bis vierten Luminanzsignale gemäß 6A bis 6D und
die zweiten bis fünften Luminanzsignale gemäß 6B bis 6E
werden den ersten bis vierten Subtrahierern 21 bis 24
zugeführt. Die ersten bis vierten Subtrahierer ziehen ein
Signal vom anderen ab, was zu einem Nullwert, einem
positiven Wert oder einem negativen Wert führen kann, je
nach Fall. Wenn das Ergebnis nicht Null ist, bedeutet dies,
daß der Pegel des Luminanzsignals wechselt. Der erste
Subtrahierer 21 gibt daher ein von Null verschiedenes
positives Datensignal bei t2, t3 und t4 von Fig. 6 aus. Der
erste Subtrahierer 21 gibt ebenfalls von Null verschiedene,
jedoch negative Daten bei t10, t11 und t12 von Fig. 6 aus.
Die Ausgänge der ersten bis vierten Subtrahierer bei t1 bis
t16 von Fig. 6 sind in der nachfolgenden Tabelle 1
dargestellt.
Wie in Tabelle 1 gezeigt, geben die ersten bis vierten
Subtrahierer 21 bis 24 entweder einen positiven oder einen
negativen Wert ab, wenn der Pegel des Luminanzsignals
wechselt. Die Ausgänge von den ersten bis vierten
Subtrahierern 21 bis 24 werden den ersten bis vierten
Absolutwertschaltungen 31 bis 34 zugeführt und werden
gleichgewichtete positive Zahlen ohne Rücksicht auf ihre
Vorzeichen. Die negativen Daten von den ersten bis vierten
Subtrahierern 21 bis 24 werden daher in positive Daten
umgewandelt, indem sie durch die ersten bis vierten
Absolutwertschaltungen 31 bis 34 geleitet werden. Die
Ausgänge der ersten bis vierten Absolutwertschaltungen 31
bis 34 werden den ersten bis vierten Komparatoren 41 bis 44
zugeführt, um dort mit einem äußeren Bezugswert verglichen
zu werden. Wenn das Ausgangssignal der
Absolutwertschaltungen 31 bis 34 größer als das Bezugssignal
ist, dann wird ein logisch hoher Signalpegel ("1") erzeugt,
wie in 6F bis 6I dargestellt. Der Grund für einen Vergleich
zwischen dem Bezugssignal und den Signalen von den ersten
bis vierten Subtrahierern an den ersten bis vierten
Komparatoren 41 bis 44 ist es, daß eine Fehlfunktion
verhindert werden soll, indem Rauschen unterdrückt wird,
indem das Bezugssignal verwendet wird, weil eine Differenz
selbst dann vorhanden sein kann, wenn zwei gleiche
Luminanzsignale dem Subtrahierer zugeführt werden, weil in
einem der Signale eine Störung enthalten sein kann.
Die ersten bis vierten Komparatoren verhindern daher eine
Fehlfunktion, die durch Rauschen im Luminanzsignal
hervorgerufen werden könnte, und sie erzeugen ein logisch
hohes Signal, wenn eine Differenz in dem verzögerten Signal
größer als der gegebene Bezugspegel ist, d. h. wenn der Pegel
des Luminanzsignals mit der Zeit sich ändert. Auch wenn
eine Differenz in dem verzögerten Signal geringer als der
gegebene Bezugswert ist, d. h. wenn der Pegel des
Luminanzsignals sich mit der Zeit nicht ändert, wird ein
logisches Nullsignal erzeugt. Wenn das erste Luminanzsignal
so ist, wie in 6A gezeigt, was auf einem Schwarzpegel für
eine spezifische Zeitperiode verbleibt und dann auf einen
Weißpegel übergeht und dann nach einer spezifischen Periode
wieder auf Schwarz zurückkehrt und dabei um ein
Abtastperiodenintervall an den ersten bis vierten
Verzögerungsschaltungen 11 bis 14 verzögert wird, wie in 6B
bis 6E in Fig. 6 gezeigt, dann werden die ersten bis vierten
Vergleichssignale wie in 6F bis 6I nur während einer
Übergangsperiode erzeugt, in der der Pegel des Luminanzsignals
wechselt.
An der ersten Torschaltung wird das zweite Vergleichssignal
mit dem invertierten ersten Vergleichssignal logisch
multipliziert, um das zweite Steuersignal 6J zu erzeugen. An
der zweiten Torschaltung 52 wird das dritte Vergleichssignal
mit dem invertierten vierten Vergleichssignal logisch
multipliziert, um das erste Steuersignal 6K zu erzeugen. Das
erste Steuersignal wird daher logisch "1" wenn der Pegel
eines Basissignals sich vom einen zum andern ändert, wie in
t4 und t12 von 6K, wenn das dritte Luminanzsignal, wie 6C
(d. h. ein um zwei Abtastperioden verzögertes Signal aus dem
ersten Luminanzsignal) als ein Bezugssignal verwendet wird.
Ansonsten bleibt das erste Steuersignal auf logisch Null.
Das zweite Steuersignal wird logisch "1" gerade vor einem
stabilen Zustand aus einem Zustand, in dem der Pegel eines
Signals wechselt, wie in t5 und t13 von 6J, wenn das dritte
Luminanzsignal 6C als ein Bezugssignal verwendet wird.
Ansonsten bleibt das zweite Steuersignal auf logisch Null.
Die ersten und zweiten Steuersignale sind daher "00", wenn
das dritte Luminanzsignal 6C gleich dem ersten und zweiten Luminanzsignal
vor der Verzögerung und gleich dem vierten und fünften
Luminanzsignal nach der Verzögerung ist, also keine Änderung
im Vergleichswert auftritt. Die ersten
und zweiten Steuersignale werden "10", wenn das dritte
Luminanzsignal beginnt, seinen Pegel vom stabilen Zustand zu
wechseln, und wird "01" kurz bevor das dritte Luminanzsignal
beginnt, sich von einem wechselnden Zustand aus zu
stabilisieren.
Die ersten und zweiten Steuersignale, die sich wie oben
erwähnt ändern, werden der Datenwählschaltung 60 als
Wählsteuersignal zugeführt. Die Datenwählschaltung 60 nimmt
das dritte Luminanzsignal als Eingang an den ersten und
vierten Eingangsanschlüssen, das zweite Luminanzsignal als
Eingang am zweiten Eingangsanschluß und das vierte
Luminanzsignal als Eingang am dritten Eingangsanschluß. Die
Datenwählschaltung 60 gibt daher das dritte Luminanzsignal
ab, wenn die ersten und zweiten Steuersignale "00" oder "11"
sind, gibt das vierte Luminanzsignal ab, wenn die
Steuersignale "10" wie in t4 und t12 sind, und gibt das
zweite Luminanzsignal ab, wenn die Steuersignale "01" sind,
wie in t5 und t13. Das Luminanz-Endsignal von der
Datenwählschaltung 60 wird daher das kantenkorrigierte
Signal, das weniger Umwandlungszeit verlangt, wenn sich der
Pegel des Luminanzsignals ändert, wie mit 6L in Fig. 6
gezeigt.
Wie in Fig. 7 gezeigt, wird die Kantenkorrektur durch
Vermindern der Umwandlungszeit und Ermittlung eines
Startpunktes und eines Endpunktes eines Kantenbereichs in
einem Signal erzielt, d. h. durch Abgeben von Daten kurz vor
einer Änderung, wie in 7C, wo das Luminanzsignal 7A sich zu
ändern beginnt wie in T1 und T3, und durch Ausgabe von Daten
von einem stabilisierten Punkt, wo der Punkt kurz vor der
Stabilisierung von einem Änderungszustand beginnt, wie in T2
und T4. Wie in 7B gezeigt ist es daher möglich, das
Luminanzsignal helleuchtend darzustellen, indem die Zeit zum
Ändern der Pegel wie in 7C vermindert wird, ohne die
Amplitude eines Signalpegels während der Kantenkorrektur zu
ändern.
Claims (5)
1. Verfahren für einen Bildprozessor zur Erzeugung eines
kantenkorrigierten Bildsignals durch Verminderung der
Umwandlungszeit des Signalpegels an einer Kante des
Bildsignals, mit folgenden Schritten:
Erzeugen einer Vielzahl von unterschiedlich verzögerten Bildsignalen aus dem zu korrigierenden Bildsignal;
Erzeugen wenigstens eines Steuersignals aus den unterschiedlich verzögerten Bildsignalen zur Bestimmung des Beginns einer Änderung des zu korrigierenden Bildsignals und des Endes dieser Änderung, und
Erzeugen des korrigierten Bildsignals durch Zusammenfassen von aus den unterschiedlich verzögerten Bildsignalen ausgewählten Signalpegeln;
dadurch gekennzeichnet, daß
ein erstes Steuersignal (6K) zu einem ersten Zeitpunkt (t₄, t₁₂) nach dem festgestellten Beginn der Änderung und ein zweites Steuersignal (6J) zu einem zweiten Zeitpunkt (t₅, t₁₃) nach dem festgestellten Ende der Änderung erzeugt werden;
die Vielzahl von unterschiedlich verzögerten Bildsignalen (6B, 6C, 6D) parallel und unabhängig voneinander zur Verfügung gestellt werden, und
mit Hilfe des ersten Steuersignals (6K) ein zum ersten Zeitpunkt (t₄, t₁₂) den vor der Änderung des Bildsignals aufgetretenen Signalpegel aufweisendes verzögertes Bildsignal (6D) und mit Hilfe des zweiten Steuersignals (6J) ein zum zweiten Zeitpunkt (t₅, t₁₃) den nach der Änderung des Bildsignals aufgetretenen Signalpegels aufweisendes verzögertes Bildsignal (6B) zur Bildung des kantenkorrigierten Bildsignals (6L) ausgewählt werden.
Erzeugen einer Vielzahl von unterschiedlich verzögerten Bildsignalen aus dem zu korrigierenden Bildsignal;
Erzeugen wenigstens eines Steuersignals aus den unterschiedlich verzögerten Bildsignalen zur Bestimmung des Beginns einer Änderung des zu korrigierenden Bildsignals und des Endes dieser Änderung, und
Erzeugen des korrigierten Bildsignals durch Zusammenfassen von aus den unterschiedlich verzögerten Bildsignalen ausgewählten Signalpegeln;
dadurch gekennzeichnet, daß
ein erstes Steuersignal (6K) zu einem ersten Zeitpunkt (t₄, t₁₂) nach dem festgestellten Beginn der Änderung und ein zweites Steuersignal (6J) zu einem zweiten Zeitpunkt (t₅, t₁₃) nach dem festgestellten Ende der Änderung erzeugt werden;
die Vielzahl von unterschiedlich verzögerten Bildsignalen (6B, 6C, 6D) parallel und unabhängig voneinander zur Verfügung gestellt werden, und
mit Hilfe des ersten Steuersignals (6K) ein zum ersten Zeitpunkt (t₄, t₁₂) den vor der Änderung des Bildsignals aufgetretenen Signalpegel aufweisendes verzögertes Bildsignal (6D) und mit Hilfe des zweiten Steuersignals (6J) ein zum zweiten Zeitpunkt (t₅, t₁₃) den nach der Änderung des Bildsignals aufgetretenen Signalpegels aufweisendes verzögertes Bildsignal (6B) zur Bildung des kantenkorrigierten Bildsignals (6L) ausgewählt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
vier unterschiedlich verzögerte Bildsignale (6B, 6C, 6D, 6E) erzeugt werden;
das erste Steuersignal (6K) erzeugt wird, wenn der Vergleich des vierten, maximal verzögerten Bildsignals (6E) mit dem dritten, um eine Verzögerungseinheit weniger verzögerten Bildsignal (6D) keine Abweichung (0) ergibt, und der Vergleich des dritten verzögerten Bildsignals (6D) mit dem zweiten, um eine Verzögerungseinheit weniger verzögerten Bildsignal (6C) eine Abweichung (1) ergibt;
das zweite Steuersignal (6J) erzeugt wird, wenn der Vergleich des zweiten Bildsignals (6C) mit dem ersten, um eine Verzögerungseinheit weniger verzögerten Bildsignal (6B) eine Abweichung (1) ergibt, und der Vergleich des zweiten verzögerten Bildsignals (6B) mit dem unverzögerten, zu korrigierenden Bildsignal (6A) keine Abweichung (0) ergibt.
vier unterschiedlich verzögerte Bildsignale (6B, 6C, 6D, 6E) erzeugt werden;
das erste Steuersignal (6K) erzeugt wird, wenn der Vergleich des vierten, maximal verzögerten Bildsignals (6E) mit dem dritten, um eine Verzögerungseinheit weniger verzögerten Bildsignal (6D) keine Abweichung (0) ergibt, und der Vergleich des dritten verzögerten Bildsignals (6D) mit dem zweiten, um eine Verzögerungseinheit weniger verzögerten Bildsignal (6C) eine Abweichung (1) ergibt;
das zweite Steuersignal (6J) erzeugt wird, wenn der Vergleich des zweiten Bildsignals (6C) mit dem ersten, um eine Verzögerungseinheit weniger verzögerten Bildsignal (6B) eine Abweichung (1) ergibt, und der Vergleich des zweiten verzögerten Bildsignals (6B) mit dem unverzögerten, zu korrigierenden Bildsignal (6A) keine Abweichung (0) ergibt.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
beim Fehlen des ersten und des zweiten Steuersignals (6K,
6J) der Signalpegel des zweiten verzögerten Bildsignals (6C)
zur Bildung des kantenkorrigierten Bildsignals (6L)
ausgewählt wird.
4. Bildsignal-Kantenkorrekturschaltung zur Erzeugung eines
kantenkorrigierten Bildsignals durch Vermindern der
Umwandlungszeit des Signalpegels an einer Kante des
Bildsignals für einen digitalen Bildprozessor, mit:
mehreren in Reihe geschalteten Verzögerungsschaltungen (11, 12, 13, 14) zum Erzeugen einer Vielzahl von unterschiedlich verzögerten Bildsignalen (6B, 6C, 6D, 6E) aus dem zu korrigierenden Bildsignal (6A),
mehreren jeweils mit Eingang und Ausgang einer Verzögerungsschaltung (11, . . . 14) verbundenen Subtrahierern (21, 22, 23, 24),
mehreren, jeweils einem Subtrahierer (21, . . . 24) zugeordneten Komparatoren (41, 42, 43, 44) zum Vergleichen des Ausgangssignals jedes Subtrahierers mit einem Bezugssignal und
einer Torschaltung (51, 52) zum logischen Verknüpfen der Ausgangssignale der Komparatoren (41, . . . 44) und Erzeugen eines Steuersignals (6K, 6J) bei der Feststellung des Beginns und des Endes einer Änderung des Bildsignals (6A) zum Steuern des Zusammenfassens von aus den unterschiedlich verzögerten Bildsignalen (6B, 6C, 6D) ausgewählten Signalpegeln, um das korrigierte Bildsignal (6L) zu erzeugen,
dadurch gekennzeichnet, daß
eine Auswahlschaltung (60) mit ihren Eingängen mit Ausgängen der ersten, zweiten und dritten Verzögerungsschaltung (11, 12, 13) verbunden ist und an ihrem Ausgang das korrigierte Bildsignal (6L) abgibt und von einem ersten und zweiten Steuersignal (6K, 6J) hinsichtlich der Auswahl der an ihren Eingängen liegenden verzögerten Bildsignale (6B, 6C, 6D) steuerbar ist, und
die Torschaltung (51, 52) zwei logische Glieder (51, 52) aufweist, deren erstes (51) mit den Ausgängen eines ersten und zweiten Komparators (41, 42) und deren zweites (52) mit den Ausgängen des dritten und vierten Komparators (43, 44) sowie die Ausgänge der logischen Glieder (51, 52) mit den Steuereingängen der Auswahlschaltung (60) verbunden sind,
wobei mit Hilfe des ersten Steuersignals (6K) ein den vor der Änderung des Bildsignals aufgetretenen Signalpegel aufweisendes verzögertes Bildsignal (6D) und mit Hilfe des zweiten Steuersignals (6J) ein den nach der Änderung des Bildsignals aufgetretenen Signalpegel aufweisendes verzögertes Bildsignal (6B) zur Bildung des kantenkorrigierten Bildsignals (6L) ausgewählt werden.
mehreren in Reihe geschalteten Verzögerungsschaltungen (11, 12, 13, 14) zum Erzeugen einer Vielzahl von unterschiedlich verzögerten Bildsignalen (6B, 6C, 6D, 6E) aus dem zu korrigierenden Bildsignal (6A),
mehreren jeweils mit Eingang und Ausgang einer Verzögerungsschaltung (11, . . . 14) verbundenen Subtrahierern (21, 22, 23, 24),
mehreren, jeweils einem Subtrahierer (21, . . . 24) zugeordneten Komparatoren (41, 42, 43, 44) zum Vergleichen des Ausgangssignals jedes Subtrahierers mit einem Bezugssignal und
einer Torschaltung (51, 52) zum logischen Verknüpfen der Ausgangssignale der Komparatoren (41, . . . 44) und Erzeugen eines Steuersignals (6K, 6J) bei der Feststellung des Beginns und des Endes einer Änderung des Bildsignals (6A) zum Steuern des Zusammenfassens von aus den unterschiedlich verzögerten Bildsignalen (6B, 6C, 6D) ausgewählten Signalpegeln, um das korrigierte Bildsignal (6L) zu erzeugen,
dadurch gekennzeichnet, daß
eine Auswahlschaltung (60) mit ihren Eingängen mit Ausgängen der ersten, zweiten und dritten Verzögerungsschaltung (11, 12, 13) verbunden ist und an ihrem Ausgang das korrigierte Bildsignal (6L) abgibt und von einem ersten und zweiten Steuersignal (6K, 6J) hinsichtlich der Auswahl der an ihren Eingängen liegenden verzögerten Bildsignale (6B, 6C, 6D) steuerbar ist, und
die Torschaltung (51, 52) zwei logische Glieder (51, 52) aufweist, deren erstes (51) mit den Ausgängen eines ersten und zweiten Komparators (41, 42) und deren zweites (52) mit den Ausgängen des dritten und vierten Komparators (43, 44) sowie die Ausgänge der logischen Glieder (51, 52) mit den Steuereingängen der Auswahlschaltung (60) verbunden sind,
wobei mit Hilfe des ersten Steuersignals (6K) ein den vor der Änderung des Bildsignals aufgetretenen Signalpegel aufweisendes verzögertes Bildsignal (6D) und mit Hilfe des zweiten Steuersignals (6J) ein den nach der Änderung des Bildsignals aufgetretenen Signalpegel aufweisendes verzögertes Bildsignal (6B) zur Bildung des kantenkorrigierten Bildsignals (6L) ausgewählt werden.
5. Bildsignal-Kantenkorrekturschaltung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen jedem Subtrahierer (21,
. . . 24) und jedem Komparator (41, . . . 44) je eine
Absolutwertschaltung (31, 32, 33, 34) geschaltet ist, die
das Resultat eines jeden Subtrahierers (21, . . . 24) in einen
positiven Wert umwandelt.
Applications Claiming Priority (1)
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