DE4039122C3 - Verfahren für einen Bildprozessor sowie Bildsignal-Kantenkorrekturschaltung zur Erzeugung eines kantenkorrigierten Bildsignals - Google Patents

Verfahren für einen Bildprozessor sowie Bildsignal-Kantenkorrekturschaltung zur Erzeugung eines kantenkorrigierten Bildsignals

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Bildsignal-Kantenkorrekturschaltung.
Bei einer aus der GB 2 144 302 A bekannten Bildsignal-Kantenkorrektur­ schaltung sind die mehreren in Reihe geschalteten Ver­ zögerungsschaltungen über als Multiplexschaltungen ausgebildete Kopplungseinrichtungen zumindest teil­ weise zu überbrücken, so daß unterschiedlich verzöger­ te Bildsignale miteinander kombiniert werden können, um die Umwandlungszeit des Signalpegels an einer Kante des Bildsignals zu vermindern, d. h. die Kante des Bildsignals zu versteilern, wenn Beginn und Ende einer Änderung des Bildsignals festgestellt wurden. Um eine Änderung des Bildsignals feststellen zu können, sind mit Eingang und Ausgang einer bzw. mehrerer Ver­ zögerungsschaltungen Subtrahierer verbunden, die eine Differenz der jeweils unterschiedlich verzögerten Bild­ signale erfassen. Die Ausgangssignale der Subtrahierer werden in Komparatoren mit einem Bezugssignal ver­ glichen, um insgesamt vier unterschiedliche Kriterien zu erfassen, deren Erfüllung das Vorliegen einer tatsächli­ chen Änderung des Bildsignals angibt.
Aus der WO 88/09592 (DE 38 90 402 T1) ist eine Bildsignal-Kantenkorrekturschal­ tung bekannt, die zwei in Reihe geschaltete Verzögerungs­ schaltungen zum Erzeugen von zwei unterschiedlich verzögerten Bildsignalen aus dem zu korrigierenden Bildsignal aufweist. Mit Eingang und Ausgang jeder der zwei Verzögerungsschaltun­ gen ist jeweils ein Subtrahierer verbunden. Mit den zwei Sub­ trahierern ist jeweils eine Absolutwertschaltung verbunden, die das Resultat eines jeden Subtrahierers in einen Absolut­ wert umwandelt. Diese beiden Absolutwerte werden in einem Vergleicher miteinander verglichen und dieses Vergleichssig­ nal an eine Steuerschaltung für einen Auswahlschalter ge­ geben. Die von den beiden Absolutwertschaltungen abgegebenen Absolutwerte werden außerdem einem weiteren Subtrahierer zu­ geführt, der die jeweils festgestellte Differenz an eine weitere Absolutwertschaltung gibt, um auch diese Differenz wiederum in einen Absolutwert umzuformen, der mit einem Bezugswert in einem weiteren Vergleicher verglichen wird, dessen Ausgangssignal wiederum an die Steuerschaltung für den Auswahlschalter gegeben wird. Der Auswahlschalter gibt jeweils das zu korrigierende Bildsignal, das mit der ersten Verzögerungsschaltung verzögerte Bildsignal oder aber das von beiden in Reihe geschalteten Verzögerungsschaltungen verzögerte Bildsignal an einen Ausgang, an dem das kantenkorrigierte Bildsignal abgegeben wird. Das kantenkor­ rigierte Bildsignal wird dabei aus dem unverzögerten, d. h. dem zu korrigierenden Bildsignal gebildet, wenn der erste Absolutwert kleiner als der zweite Absolutwert ist und gleichzeitig die Differenz aus beiden Absolutwerten größer als der Bezugswert ist. Das allein durch die erste Verzöge­ rungsschaltung verzögerte Bildsignal wird im kantenkorrigier­ ten Bildsignal benutzt, wenn der Absolutwert der Differenz zwischen beiden Absolutwerten kleiner als der Bezugswert ist, und das durch beide Verzögerungsschaltungen verzögerte Bild­ signal wird im kantenkorrigierten Bildsignal benutzt, wenn der erste Absolutwert größer als der zweite Absolutwert ist und gleichzeitig der Absolutwert der Differenz beider Absolutwerte größer als der Bezugswert ist.
Eine andere z. B. aus der EP 0 257 129 A1 bekannte Kantenkorrekturschaltung für ein Bildsignal ist in Fig. 1 angegeben und verwendet ein Korrekturverfahren, um den Bildrand auf einer Kathodenstrahlröhre klar und scharf zu machen, wobei die Umrißkomponenten eines Luminanzsignals "Y" extrahiert werden, indem man es durch ein Bandpaßfilter oder ein Hochpaßfilter leitet und das extrahierte Signal mit einem Verstärkungssteu­ ersignal in einem Multiplizierer 2 mischt und dann das Luminanzsignal Y in einer Addierstufe zu dem gemisch­ ten Signal addiert.
Diese Verfahrensweise wird nun unter Bezugnahme auf die in Fig. 2 gezeigten Kurven beschrieben.
Wenn das Luminanzsignal Y so ist, wie mit 2a in Fig. 2 gezeigt, dann ist der extrahierte Rand des Luminanzsi­ gnals Y hinter dem Filter (1) so wie in 2b in Fig. 2 gezeigt. Nachdem der Rand des Bildsignals Y extrahiert ist, wird das Signal 2b mit dem Verstärkungssteuersignal durch den Multiplizierer 2 gemischt und dann zu dem Luminanzsignal Y am Addierer 3 hinzuaddiert, um ein kantenkorrigiertes Signal 2c zu erhalten. Dieses korri­ gierte Signal 2c wird auf der Kathodenstrahlröhre zur Anzeige gebracht, wobei dann die Differenz des Lumi­ nanzsignals zwischen einem dunklen Abschnitt und ei­ nem hellen Abschnitt etwa "H2" ist, was wirksamer ist als "H1", das sich ergeben würde, wenn man das Lumi­ nanzsignal Y gemäß 2a allein bei der Bilderzeugung verwendet. Die Kantenkorrekturschaltung extrahiert die Kante aus einem Bild und trägt zur Kontraststeige­ rung an Bildkanten bei, d. h. an Stellen, an denen in einem Fernsehbild Motive mit scharfen Kanten anein­ ander anstoßen.
Durch Verwendung eines digitalen Differenzverstär­ kers nach Fig. 3 kann die Kantenkorrekturschaltung für ein Fernsehbild bzw. Bildsignal der obengenannten Art zu einer digitalen Schaltung ausgestaltet werden. Durch Antasten und Quantisieren des analogen Luminanzsi­ gnals Y wird dieses zu einem digitalen Luminanzsignal Y', wie mit 4a in Fig. 4 dargestellt. Nach Durchleiten des digitalen Luminanzsignals Y' durch eine erste Verzöge­ rungsschaltung 102 erscheint dieses gemäß 4b in Fig. 4 als verzögertes Signal und wird nach einer weiteren Verzögerung in einer zweiten Verzögerungsschaltung 103 zu dem Signal 4c. Das Signal 4d nach Fig. 4 erhält man mit Hilfe eines ersten Subtrahierers 104, indem das digitale Luminanzsignal 4a von dem ersten verzögerten digitalen Luminanzsignal 4b abgezogen wird. Mit Hilfe eines zweiten Subtrahierers 105 erhält man das Signal 4e durch Subtrahieren des zweiten verzögerten digita­ len Luminanzsignals 4c von dem ersten verzögerten di­ gitalen Luminanzsignal 4b. Ein Signal 4f wird an einem ersten Addierer 106 erzeugt indem das digitale Signal 4d vom ersten Subtrahierer 104 zu dem digitalen Signal 4e vom zweiten Subtrahierer 105 hinzuaddiert wird. Das Signal 4f vom ersten Addierer 106 wird mit dem Ver­ stärkungssteuersignal mittels des Multiplizierers 107 ge­ mischt und dann zu einem Signal von einer Verzöge­ rungsschaltung 101 in einem zweiten Addierer 108 ad­ diert, um ein kantenkorrigiertes digitales Luminanzsi­ gnal 4g zu erzeugen. Dieses wird von einem nicht darge­ stellten D/A-Wandler in ein analoges Signal rückge­ wandelt, wie in 4g von Fig. 4 gezeigt ist.
In der ersten Kantenkorrekturschaltung nach Fig. 1 oder in der zweiten Kantenkorrekturschaltung nach Fig. 3 differiert die Verzögerungskorrektur gemäß dem Aufbau eines Filters 2 oder der ersten und zweiten Sub­ trahierer 104 und 105, und ein Frequenzband für die Kantenkorrektur wird auf diese Weise bestimmt. Das konventionelle Verfahren verwendet das Luminanzsi­ gnal zur Korrektur eines Kantenbereichs.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine andere Bildsignal-Kantenkorrekturschaltung anzugeben.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Eine Ausgestaltung der Erfindung ist in dem Unteran­ spruch angegeben.
Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer ersten Schaltung zur Kantenkorrektur gemäß dem Stand der Technik;
Fig. 2 den Signalverlauf an jeder Komponente der Schaltung nach Fig. 1;
Fig. 3 ein Diagramm einer zweiten bekannten Kan­ tenkorrekturschaltung;
Fig. 4 den Signalverlauf an den Komponenten der Schaltung nach Fig. 3;
Fig. 5 eine Kantenkorrekturschaltung gemäß der vor­ liegenden Erfindung;
Fig. 6 den Signalverlauf an den Komponenten der Schaltung nach Fig. 5 und
Fig. 7 ein Vergleichsdiagramm von Signalverläufen bei der Kantenkorrektur.
Fig. 5 zeigt erste bis vierte Verzögerungs-Schaltun­ gen bzw -Kreise 11 bis 14, die hintereinandergeschaltet sind. Sie verzögern ein digitalisiertes erstes Luminanzsi­ gnal jeweils um eine vorbestimmte Einheit und erzeugen zweite bis fünfte Luminanzsignale. Erste bis vierte Subtrahie­ rer 21 bis 24 erzeugen erste bis vierte subtrahierte Si­ gnale durch Subtraktion der ersten bis vierten Lumi­ nanzsignale von den zweiten bis fünften Luminanzsi­ gnalen. Erste bis vierte Absolutwertschaltungen 31 bis 34 berechnen Absolutwerte aus den ersten bis vierten subtrahierten Signalen. Erste bis viere Komparatoren 41 bis 44 erzeugen erste bis vierte rauschverminderte Vergleichssignale durch Vergleichen eines gegebenen Bezugssignals mit den Ausgängen der ersten bis vierten Absolutwertschaltungen 31 bis 34. Eine erste Torschal­ tung 51 erzeugt ein zweites Steuersignal durch logisches Multiplizieren eines invertierten Signals des ersten Ver­ gleichssignals mit dem zweiten Vergleichssignal. Eine zweite Torschaltung 52 erzeugt ein erstes Steuersignal durch logisches Multiplizieren des invertierten vierten Ver gleichssignals mit dem dritten Vergleichssignal. Eine Auswahlschaltung bzw. Datenwählkreis 60 gibt selektiv eines der zweiten bis vierten Luminanzsignale aus, in­ dem die ersten und zweiten Steuersignale als Wählsi­ gnale verwendet werden, indem das dritte Luminanz­ signal den ersten und vierten Eingangsanschlüssen, das zweite Luminanzsignal dem zweiten Eingangsanschluß und das vierte Luminanzsignal dem dritten Eingangsan­ schluß zugeführt wird.
Durch Korrektur einer Kante des Luminanzsignals gemäß dem obigen Aufbau wird die Korrekturzeit im Pegelvariationsbereich des Luminanzsignals vermin­ dert. Mit anderen Worten, ein Kantenabschnitt des Lu­ minanzsignals wird weniger, da der Datenwählkreis 60 das dritte Luminanzsignal ausgibt, wenn die ersten und zweiten Steuersignale "00" oder "11" sind, gibt das zwei­ te Luminanzsignal ab, wenn die ersten und zweiten Steuersignale "01" sind und gibt das vierte Luminanzsi­ gnal ab, wenn die ersten und zweiten Steuersignale "10" sind.
Fig. 6 ist ein Kurvendiagramm der Signale an jeder Komponente der Schaltung nach Fig. 5, wobei die Kur­ ven 6A bis 6E die ersten bis fünften Luminanzsignale sind, die Kurven 6c bis 61 die ersten bis vierten Ver­ gleichssignale sind, die Kurven 6J und 6K die ersten und zweiten Steuersignale sind und die Kurve 6L das korri­ gierte Luminanzsignal ist, das von dem Datenwählkreis 60 gemäß den ersten und zweiten Steuersignalen ausge­ geben wird.
Fig. 7 ist ein Vergleichsdiagramm für die Kurvenver­ läufe, bei denen eine Kantenkorrekturschaltung nach dem Stand der Technik und die Kantenkorrekturschal­ tung nach der Erfindung verwendet werden.
Die Erfindung wird nun detaillierter unter Bezugnah­ me auf die Fig. 5, 6 und 7 beschrieben.
Wenn das digitalisierte Luminanzsignal 6A in die er­ sten bis vierten Verzögerungsschaltungen 11 bis 14 in der Serie eingegeben wird, dann werden die zweiten bis fünften Luminanzsignale erzeugt, die mit 6B bis 6E in Fig. 6 gezeigt sind. Die ersten bis vierten Verzögerungs­ schaltungen 11 bis 14 können aus D-Flip-Flops beste­ hen, und eine Verzögerungseinheit der Verzögerungs­ schaltung ist ein Abtasttaktzyklus zur Verzögerung des Luminanzsignals. Die ersten bis fünften Luminanzsigna­ le sind daher die Luminanzsignale, die um ein Abtastpe­ riodenintervall gegeneinander verzögert sind. In einer aktuellen digitalen Signalverarbeitungsschaltung wird ein abgetasteter, quantisierter Stufenwert für eine Ab­ tasttaktperiode gehalten und ist in Fig. 6 der Einfachheit halber als ein Punkt dargestellt. Jeder Punkt in Fig. 6 bedeutet daher einen abgetasteten Luminanzsignalwert.
Die ersten bis vierten Luminanzsignale gemäß 6A bis 6D und die zweiten bis fünften Luminanzsignale gemäß 6B bis 6E werdenden ersten bis vierten Subtrahierern 21 bis 24 zugeführt. Die ersten bis vierten Subtrahierer ziehen ein Signal vorn anderen ab, was zu einem Null­ wert, einem positiven Wert oder einem negativen Wert führen kann, je nach Fall. Wenn das Ergebnis nicht Null ist, bedeutet dies, daß der Pegel des Luminanzsignals wechselt. Der erste Subtrahierer 21 gibt daher ein von Null verschiedenes positives Datensignal bei t2, t3 und t4 von Fig. 6 aus. Der erste Subtrahierer 21 gibt eben­ falls von Null verschiedene, jedoch negative Daten bei t10, t11 und t12 von Fig. 6 aus. Die Ausgänge der ersten bis vierten Subtrahierer bei t1 bis t16 von Fig. 6 sind in der nachfolgenden Tabelle 1 dargestellt.
Tabelle 1
Wie in Tabelle 1 gezeigt, geben die ersten bis vierten Subtrahierer 21 bis 24 entweder einen positiven oder einen negativen Wert ab, wenn der Pegel des Luminanz­ signals wechselt. Die Ausgänge von den ersten bis vier­ ten Subtrahierern 21 bis 24 werden den ersten bis vier­ ten Absolutwertschaltungen 31 bis 34 zugeführt und werden gleichgewichtete positive Zahlen ohne Rück­ sicht auf ihre Vorzeichen. Die negativen Daten von den ersten bis vierten Subtrahierern 21 bis 24 werden daher in positive Daten umgewandelt, indem sie durch die ersten bis vierten Absolutwertschaltungen 31 bis 34 ge­ leitet werden. Die Ausgänge der ersten bis vierten Ab­ solutwertschaltungen 31 bis 34 werden den ersten bis vierten Komparatoren 41 bis 44 zugeführt, um dort mit einem äußeren Bezugswert verglichen zu werden. Wenn das Ausgangssignal der Absolutwertschaltungen 31 bis 34 größer als das Bezugssignal ist, dann wird ein logisch hoher Signalpegel ("1") erzeugt, wie in 6F bis 6I dargestellt. Der Grund für einen Vergleich zwischen dem Bezugssignal und den Signalen von den ersten bis vierten Subtrahierern an den ersten bis vierten Kompa­ ratoren 41 bis 44 ist es, daß eine Fehlfunktion verhindert werden soll indem Rauschen unterdrückt wird, indem das Bezugssignal verwendet wird, weil eine Differenz selbst dann vorhanden sein kann, wenn zwei gleiche Luminanzsignale dem Subtrahierer zugeführt werden, weil in einem der Signale eine Störung enthalten sein kann.
Die ersten bis vierten Komparatoren verhindern da­ her eine Fehlfunktion, die durch Rauschen im Lumi­ nanzsignal hervorgerufen werden könnte, und sie erzeu­ gen ein logisch hohes Signal, wenn eine Differenz in dem verzögerten Signal größer als der gegebene Be­ zugspegel ist, d. h. wenn der Pegel des Luminanzsignals mit der Zeit sich ändert. Auch wenn eine Differenz in dem verzögerten Signal geringer als der gegebene Be­ zugswert ist, d. h. wenn der Pegel des Luminanzsignals sich mit der Zeit nicht ändert, wird ein logisches Nullsi­ gnal erzeugt. Wenn das erste Luminanzsignal so ist, wie in 6A gezeigt, was auf einem Schwarzpegel für eine spezifische Zeitperiode verbleibt und dann auf einen Weißpegel übergeht und dann nach einer spezifischen Periode wieder auf Schwarz zurückkehrt und dabei um ein Abtastperiodenintervall an den ersten bis vierten Verzögerungsschaltungen 11 bis 14 verzögert wird, wie in 6B bis 6E in Fig. 6 gezeigt, dann werden die ersten bis vierten Vergleichssignale wie in 6F bis 6I nur während einer Übergangsperiode erzeugt, in der der Pegel des Luminanzsignals wechselt.
An des ersten Torschaltung 51 wird das zweite Ver­ gleichssignal mit dem invertierten ersten Vergleichssi­ gnal logisch multipliziert, um das zweite Steuersignal 6J zu erzeugen. An der zweiten Torschaltung 52 wird das dritte Vergleichssignal mit dem invertierten vier ten Vergleichssignal logisch multipliziert, um das erste Steu­ ersignal 6K zu erzeugen. Das erste Steuersignal wird daher logisch "1" wenn der Pegel eines Basissignals sich vom einen zum andern ändert, wie in t4 und t12 von 6K, wenn das dritte Luminanzsignal, wie 6C (d. h. ein um zwei Abtastperioden verzögertes Signal aus dem ersten Luminanzsignal) als ein Bezugssignal verwendet wird. Ansonsten bleibt das erste Steuersignal auf logisch Null.
Das zweite Steuersignal wird logisch "1" gerade vor einem stabilen Zustand aus einem Zustand, indem der Pegel eines Signals wechselt wie in t5 und t13 von 6J, wenn das dritte Luminanzsignal 6C als ein Bezugssignal verwendet wird. Ansonsten bleibt das zweite Steuersi­ gnal auf logisch Null. Die ersten und zweiten Steuersi­ gnale sind daher "00", wenn das dritte Luminanzsignal 6C gleich dem ersten und zweiten Luminanzsignal vor der Verzögerung und gleich dem vierten und fünften Luminanzsignal nach der Verzögerung ist, also keine Änderung im Vergleichswert auftritt. Die ersten und zweiten Steuersignale werden "10', wenn das dritte Lu­ minanzsignal beginnt, seinen Pegel vom stabilen Zu­ stand zu wechseln, und wird "01" kurz bevor das dritte Luminanzsignal beginnt, sich von einem wechselnden Zustand aus zu stabilisieren.
Die ersten und zweiten Steuersignale, die sich wie oben erwähnt ändern, werden der Datenwählschaltung 60 als Wählsteuersignal zugeführt. Die Datenwählschal­ tung 60 nimmt das dritte Luminanzsignal als Eingang an den ersten und vierten Eingangsanschlüssen, das zweite Luminanzsignal als Eingang am zweiten Eingangsan­ schluß und das viere Luminanzsignal als Eingang am dritten Eingangsanschluß. Die Datenwählschaltung 60 gibt daher das dritte Luminanzsignal ab, wenn die ersten und zweiten Steuersignale "00" oder "11" sind gibt das vierte Luminanzsignal ab, wenn die Steuersignale "10" wie in t4 und t12 sind, und gibt das zweite Luminanzsi­ gnal ab, wenn die Steuersignale "01" sind, wie in t5 und t13. Das Luminanz-Endsignal von der Datenwählschal­ tung 60 wird daher das kantenkorrigierte Signal, das weniger Umwandlungszeit verlangt, wenn sich der Pe­ gel des Luminansignals ändert, wie mit 6L in Fig. 6 gezeigt.
Wie in Fig. 7 gezeigt, wird die Kantenkorrektur durch Vermindern des Umwandlungszeit und Ermittlung eines Startpunktes und eines Endpunktes eines Kantenbe­ reichs in einem Signal erzielt. d. h. durch Abgeben von Daten kurz vor einer Änderung, wie in 7C, wo das Lumi­ nanzsignal 7A sich zu ändern beginnt wie in T1 und T3, und durch Ausgabe von Daten von einem stabilisierten Punkt, wo der Punkt kurz vor der Stabilisierung von einem Änderungszustand beginnt, wie in T2 und T4. Wie in 7B gezeigt ist es daher möglich, das Luminanzsignal helleuchtend darzustellen, indem die Zeit zum Ändern der Pegel wie in 7C vermindert wird ohne die Amplitu­ de eines Signalpegels während der Kantenkorrektur zu ändern.

Claims (2)

1. Bildsignal-Kantenkorrekturschaltung zur Erzeu­ gung eines kantenkorrigierten Bildsignals durch Vermindern der Umwandlungszeit des Signalpe­ gels an einer Kante des Bildsignals für einen digita­ len Bildprozessor, mit:
mehreren in Reihe geschalteten Verzögerungs­ schaltungen (11, 12, 13, 14) zum Erzeugen einer Vielzahl von unterschiedlich verzögerten Bildsi­ gnalen (6B, 6C, 6D, 6E) aus dem zu korrigierenden Bildsignal (6A), mehreren jeweils mit Eingang und Ausgang einer Verzögerungsschaltung (11, ... 14) verbundenen Subtrahierern (21, 22, 23, 24),
mehreren, jeweils einem Subtrahierer (21, ... 24) zugeordneten Komparatoren (41, 42, 43, 44) zum Vergleichen des Ausgangssignals jedes Subtrahie­ rers mit einem Bezugssignal zum Zwecke der Rauschunterdrückung und einer Torschaltung (51, 52) zum logischen Verknüp­ fen der Ausgangssignale der Komparatoren (41, ... 44) und Erzeugen je eines Steuersignals (6K, 6J) bei der Feststellung des Beginns und des Endes einer Änderung eines verzögerten, als Bezugssignal verwendeten Bildsignals (6C) zum Steuern des Zu­ sammenfassens von aus den unterschiedlich verzö­ gerten Bildsignalen (6B, 6C, 6D) ausgewählten Si­ gnalpegeln, um das korrigierte Bildsignal (6L) zu erzeugen,
wobei eine Auswahlschaltung (60) mit ihren Eingängen mit Ausgängen der ersten, zweiten und dritten Ver­ zögerungsschaltung (11, 12, 13) verbunden ist und an ihrem Ausgang das korrigierte Bildsignal (6L) abgibt und von einem ersten und zweiten Steuersi­ gnal (6K, 6J) hinsichtlich der Auswahl der an ihren Eingängen Gegenden verzögerten Bildsignale (6B, 6C, 6D) steuerbar ist, und
die Torschaltung (51, 52) zwei logische Glieder (51, 52) aufweist, deren erstes (51) mit den Ausgängen des ersten und zweiten Komparators (41, 42) und deren zweites (52) mit den Ausgängen des dritten und vierten Komparators (43, 44) sowie die Aus­ gänge des logischen Glieder (51, 52) mit den Steuereingängen der Auswahlschaltung (60) ver­ bunden sind,
wobei mit Hilfe des ersten Steuersignals (6K) ein den vor der Änderung des Bezugssignals (6C) aufgetrete­ nen Signalpegel aufweisendes verzögertes Bildsi­ gnal (6D) und mit Hilfe des zweiten Steuersignals (6J) ein den nach der Änderung des Bezugssignals (6C) auf­ getretenen Signalpegel aufweisendes verzögertes Bildsignal (6B) zur Bildung des kantenkorrigierten Bildsignals (6L) ausgewählt werden.
2. Bildsignal-Kantenkorrekturschaltung nach An­ spruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß zwischen jedem Subtrahierer (21, ... 24) und jedem Kompa­ rator (41, ... 44) je eine Absolutwertschaltung (31, 32, 33, 3 4) geschaltet ist, die das Resultat eines je­ den Subtrahierers (21, ... 24) in einen positiven Wert umwandelt.
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