DE4040727A1 - Fahrradschuh - Google Patents

Fahrradschuh

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DE4040727A1
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Masashi Nagano
Shinpei Okajima
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62MRIDER PROPULSION OF WHEELED VEHICLES OR SLEDGES; POWERED PROPULSION OF SLEDGES OR SINGLE-TRACK CYCLES; TRANSMISSIONS SPECIALLY ADAPTED FOR SUCH VEHICLES
    • B62M3/00Construction of cranks operated by hand or foot
    • B62M3/08Pedals
    • B62M3/086Attachments between shoe and pedal other than toe clips, e.g. cleats
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B5/00Footwear for sporting purposes
    • A43B5/14Shoes for cyclists

Description

Die Erfindung betrifft einen Fahrradschuh gemäß dem Oberbe­ griff des Hauptanspruchs im allgemeinen und insbesondere einen Fahrradschuh, welcher an einem unteren Bereich desselben ein Plattenteil mit einem Festlegungsbereich für ein platten- bzw. stollenartiges Teil bzw. eine Platte bzw. Stollen auf­ weist.
Ein Fahrradschuh der vorgenannten Art ist bekannt, der einen Platten- bzw. Stollen-Festlegungsbereich mit einer die Platte bzw. den Stollen festlegenden Öffnung aufweist, welche im Plattenteil und dessen Peripheriebereich ausgebildet ist, wobei der Platten-Festlegungsbereich freiliegt, d. h.den Ein­ flüssen von außen ausgesetzt ist. Zur Verwendung mit einem die Platte bzw. den Stollen festlegenden Pedal wird dann eine Platte bzw. ein Stollen am Festlegungsbereich des Schuhs festgelegt. Bei Verwendung mit einer anderen Art von Pedal, wie z.B. einem sogenannten "Toe-Clip"-Pedal (Zehenbügel- Pedal), muß die Platte bzw. der Stollen vom Schuh gelöst werden, sonst stört die Platte bzw. der Stollen beim Treten in die Pedale.
Wenn jedoch der vorbeschriebene Fahrradschuh ohne die Platte bzw. den Stollen verwendet wird, ergibt sich beim Gehen die Unannehmlichkeit, daß Sand od. dgl. durch die freigelegte Festlegungsöffnung für die Platte bzw. den Stollen in das Innere des Schuhs eindringt. Der Radfahrer sollte daher zwei Arten von Schuhen zur Hand haben: eine Art, bei welcher eine Platte bzw. ein Stollen eingesetzt wird und eine andere Art, bei welcher keine Platte bzw.Stollen in Einsatz kommt. Dies ist sehr von Nachteil, nicht nur für den Radfahrer, sondern auch für die Herstellung.
Bei dem vorbeschriebenen herkömmlichen Fahrradschuh ergibt sich darüberhinaus noch ein weiteres Problem, daß nämlich eine über der oberen Stirnfläche der Mittelsohle angeordnete Innensohle leicht verschoben bzw. verrutscht wird, wenn de Fahrradfahrer in den Schuh steigt. Fast alle Fahrradschuhe, die mit einer Platte bzw. einem Stollen verwendet werden können, weisen übrigens dieses Problem auf.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Fahrrad­ schuh zur Verfügung zu stellen, welcher wahlweise mit einer Platte bzw. einem Stollen bzw. einem platten- bzw. stollen­ artigen Teil eingesetzt werden kann, wobei der erfindungs­ gemäße Fahrradschuh bzw. Fahrradrennschuh auch einfach herzustellen ist.
Weiterhin wird durch die Erfindung ein Fahrradschuh zur Ver­ fügung gestellt, mit einem Plattenteil, welches durch eine Mittelsohle ausgebildet wird und einem Abdeckteil, welches einstückig mit einer Untersohle ausgebildet wird, wobei der Schuh ein genaues und doch einfaches Positionieren zwischen einem Platten-Festlegungsfeld der Mittelsohle und dessen entsprechendem Bereich der Untersohle gestattet.
Durch die Erfindung wird weiterhin ein Fahrradschuh mit einem Plattenteil zur Verfügung gestellt, welches durch eine Mittel­ sohle gebildet wird und einem Abdeckteil, welches einstückig mit einer Untersohle ausgebildet wird, wobei der Schuh in der Lage ist, einem Verrutschen bzw. Verschieben der Innen­ sohle in wirksamer Weise Widerstand zu leisten, beispielsweise, wenn der Fahrradfahrer in den Schuh einsteigt.
Diese Aufgabe wird bei einem gatttungsgemäßen Fahrradschuh gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs erfindungsgemäß durch dessen kennzeichnende Merkmale gelöst.
Ein erfindungsgemäß ausgebildeter Fahrradschuh weist eine Untersohle einschließlich eines Plattenteils mit einem Platten­ bzw. Stollen-Festlegungsbereich auf und einen Abdeckteil, zum Abdecken wenigstens eines Platten- bzw. Stollen-Festlegungs­ feldes einschließlich des Platten-Festlegungsbereichs - und eines Peripheribereichs desselben - des Plattenteils, wobei ein Bereich des Abdeckteils, der das Platten-Festlegungsfeld über­ lappt, entfernbar ist.
Anhand des vorbeschriebenen ersten kennzeichnenden Merkmals der Erfindung kann der Fahrradfahrer bequem zu Fuß gehen, ohne daß Sand od. dgl. durch die Platten-Festlegungsöffnung eindringt, da ein Abdeckteil zum Abdecken wenigstens eines Platten-Festlegungsfeldes einschließlich des Platten-Festlegungs­ bereichs und dessen Peripheriebereich des Plattenteils vorgesehen ist. Da weiterhin ein Bereich dieses Abdeckteils, welcher das Platten-Festlegungsfeld überlappt, entfernbar vorgesehen ist, wird mit Entfernen dieses Abdeckteilbereichs der Platten-Festlegungsbereich freigelegt, wodurch dem Fahrradfahrer die Verwendung der Platte bzw. des Stollen ermöglicht wird.
Es ist daher erfindungsgemäß nicht mehr erforderlich, daß der Hersteller zwei Arten von Fahrradschuhen bzw. Fahrrad­ rennschuhen herstellt - eine Art zur Verwendung mit einem Pedal, bei welchem eine Platte bzw. ein Stollen festgelegt wird und eine andere Art, zur Verwendung mit einem Pedal ohne Einsatz einer Platte bzw. eines Stollens. Darüberhinaus kann der erfindungsgemäße Schuh einfach und wirtschaftlich hergestellt werden, indem lediglich ein zusätzliches Her­ stellungsverfahren für die Zurverfügungstellung des Abdeck­ teils notwendig ist, sogar dann, wenn das Abdeckteil als separate Einheit beispielsweise vom Plattenteil bzw. als Größe separat vom Plattenteil, ausgebildet wird.
In den Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung sind viele verschiedene bauliche Modifikationen möglich. Einige Alternativkonstruktionen werden nachstehend beschrieben.
Zunächst wird es möglich, indem eine Menge Klebstoff in geeig­ neter Weise gesteuert aufgebracht wird, die Stärke bzw. Festig­ keit der Klebverbindung zwischen dem entfernbaren Bereich des Abdeckteils und dem Plattenteil vom verbleibenden Bereich positiv zu differenzieren; das heißt, die erstere Verbindung viel schwächer auszuführen als die letztere oder die erstere sogar überhaupt unverklebt zu belassen. Durch diese Anordnung wird weiterhin die Entfernung des entfernbaren Bereichs des Ab­ deckteils erleichtert.
Wenn weiterhin der Abdeckteil visuelle Bestätigungsmittel aufweist, um ein visuelles bzw. optisches Bestätigen der Grenze bzw. des Grenzbereichs des entfernbaren Bereichs zu ermöglichen, so wird der Benutzer beim Entfernen dieses Be­ reichs sogar noch größere Leichtigkeit bzw. Bequemlichkeit empfinden. Ein praktikables Ausführungsbeispiel für ein der­ artiges visuelles Bestätigungsmittel ist eine in der Unter­ sohlenseite des Abdeckteils definierte Aussparung, um die Dicke dieses Abdeckteilbereichs zu reduzieren.
Wenn der Plattenteil durch eine Mittelsohle und der Abdeck­ teil einstückig (jedoch nicht zwangsläufig aus dem gleichen Material) mit der Untersohle ausgebildet wird, welche aus einem elastischen Material erstellt wird, so ist auch das zusätzliche Verfahren lediglich für die Zurverfügungstellung des Abdeckteils nicht mehr erforderlich, so daß die Her­ stellungskosten noch weiter verringert werden. Darüberhinaus kann das Eindringen von Sand od. dgl. noch zuverlässiger ver­ mieden werden.
Zur Lösung der weiteren Aufgabe im Zusammenhang mit dem Fahrradschuh mit den vorbeschriebenen ersten kennzeichnenden erfindungsgemäßen Merkmalen, weist der Plattenteil die Mittelsohle auf, während der Abdeckteil eine Untersohle aus einem elastischen Teil bzw. Material aufweist, wobei entweder die Untersohle oder die Mittelsohle einen Vorsprung auf­ weist, während die andere eine Öffnung bzw. Aussparung auf­ weist, welche mit dem Vorsprung in Eingriff bringbar ist, so daß die Untersohle und die Mittelsohle in bezug zueinander durch Eingriff zwischen Vorsprung und Öffnung bzw. Aussparung positioniert bzw. angeordnet werden können.
Mit diesem zweiten Erfindungsmerkmal kann der Positionierungs­ vorgang zwischen Untersohle und Mittelsohle präzise und doch einfach durch den Eingriff zwischen Vorsprung und Öffnung erfolgen, sogar wenn einige Herstellungstoleranzen in diesen beiden Sohlen vorhanden sind. Entsprechend den vorbeschriebe­ nen kennzeichnenden Merkmalen der vorliegenden Erfindung deckt der überlappende Bereich der Untersohle den Platten­ bzw. Stollen-Festlegungsbereich der Mittelsohle ab, wodurch eine visuelle Bestätigung der Positionierung zwischen Platten-Festlegungsbereich der Mittelsohle und der Untersohle unwirksam wird, und daher wird sich das vorbeschriebene dritte Merkmal der Erfindung als besonders nützlich erweisen.
Bei einem dritten Merkmal der Erfindung wird eine Innensohle lösbar über einer oberen Stirnfläche der Mittelsohle angeord­ net, welche Innensohle eine Antirutsch-Unebenheit in ihrer Stirnfläche aufweist, die mit der oberen Stirnfläche der Mittelsohle in Kontakt kommt.
Bei diesem dritten Erfindungsmerkmal verhindert diese Antirutsch-Unebenheit ein unabsichtliches Verschieben der lösbaren Innensohle innerhalb des Schuhs, wodurch der Fahrer ein angenehmes Gefühl hat, wenn er den Schuh an- und auszieht, und auch, wenn er mit den Schuhen in die Pedale tritt.
Übrigens wird bei vielen Fahrradschuhen der eine Platte bzw. einen Stollen festlegenden Art eine lösbare Innensohle ver­ wendet, damit diese entfernt werden kann, um ein Anbringen oder Lösen von die Platte bzw. den Stollen festlegenden Metallelementen od.dgl. von der Innenseite des Schuhs zu ermöglichen, wenn oder falls dies erforderlich ist. In einem solchen Fall wird sich dieses vierte Merkmal der Erfindung als besonders vorteilhaft erweisen.
Zweckmäßige Ausgestaltungen und Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform anhand der Zeichnungen.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Unteransicht eines erfindungsgemäß ausge­ bildeten Fahrradschuhs;
Fig. 2 eine Schnittansicht entlang der Linie 2-2 der Fig. 1;
Fig. 3 eine Schnittansicht wichtiger Teile und Bereiche;
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht von Positionierungs­ vorsprüngen, die an einem Abdeckungsbereich ei­ ner Schuhsohle ausgebildet sind;
Fig. 5 eine Draufsicht auf linienartige Vorsprünge, die an einer oberen Stirnfläche einer Mittelsohle aus­ gebildet sind;
Fig. 6 eine Schnittansicht des Eingriffsverhältnisses zwi­ schen einer Platte bzw. einem Stollen und einem Fahrradpedal;
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht der Platte bzw. des Stollens in auseinandergezogener Darstellung;
Fig. 8 eine Seitenansicht des Verhältnisses zwischen dem Fahrradschuh und Fahrradpedal;
Fig. 9 eine perspektivische Ansicht des Fahrradschuhs;
Fig. 10 bis 16 eine weitere Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 10 bis 12 Ansichten eines abgrenzenden Aussparungsbereichs entsprechend Fig. 3 des vorbeschriebenen Ausführungsbeispiels;
Fig. 13 eine Ansicht von Führungsflächen, die an den Verstärkungsbereichen vorgesehen sind und Fig. 1 des vorbeschriebenen Ausführungsbeispiels entspre­ chen; und
Fig. 14 bis 16 Unteransichten von an der Schuhsohle ausgebildeten Antirutsch-Vorsprüngen.
Unter Bezugnahme auf Fig. 9 weist ein Fahrradschuh 1 einen oberen bzw. Peripheriebereich 2 sowie eine Sohle 3 auf. Der Bereich 2 weist eine Einführungsöffnung 2a auf, durch welche der Radfahrer mit seinem Fuß einsteigt, sowie einen Ausschnitt 2b, welcher an einer Stelle vorgesehen ist, die der Einstiegsseite für den Fuß entspricht wenn dieser in die Öffnung 2a einsteigt, so daß diese mit einer Verlängerung in Längsrichtung versehen wird, um den Einstieg des Fußes in die Öffnung 2a zu erleichtern. Der Bereich 2 weist weiterhin eine Zunge 2c zum Abdecken eines oberen Bereichs des Ausschnitts 2b auf, um das Eindringen von Sand od. dgl. in das Innere des Schuhs zu verhindern, sowie zwei Velcro­ (Warenzeichen)Verschlußriemen 2d zum Verschließen bzw. Fest­ legen der Einstiegsseite des Fußes am Schuh, indem die Zunge 2c von oben her nach unten gedrückt wird.
Die Sohle 3, wie in den Fig. 3 und 7 veranschaulicht, weist eine Untersohle 4 aus elastischem Harz, wie z. B. einem Gummimaterial auf, eine Mittelsohle 6 aus einem harten Harz, angeordnet über der Untersohle 4, um eine Platte bzw. einen Stollen 5 daran festzulegen, sowie eine Innensohle 7, welche über der Mittelsohle 6 angeordnet ist.
Wie in den Fig. 3 und 5 veranschaulicht, ist in einer oberen Stirnfläche 6A der Mittelsohle 6 - ausgenommen ein Fußwölbungs­ bereich 6B - eine Vielzahl von linienartigen Vorsprüngen 6C in einer gitterartigen Formation angeordnet ausgebildet, um ein versehentliches Verschieben der Innensohle 7 innerhalb des Schuhs 2 zu verhindern. Jeder linienartige Vorsprung weist einen rechteckigen Querschnitt auf, an dessen oberem Ende der Vorsprung 6C angeordnet ist, so daß die spitz zu­ laufenden Führungsenden der Vorsprünge 6C in die Innensohle 7 einsinken können. Die jeweiligen linienähnlichen Vorsprünge 6C sind weiterhin mit einer Neigung von etwa 45 Grad auf der rechten und linken Seite der Längsachse des Schuhs 1 versehen, und die Linien der Vorsprünge 6C sind mit gleichem Abstand voneinander angeordnet.
Wie in den Fig. 1 bis 5 gezeigt, weist die Mittelsohle 6 als einen die Platte bzw. den Stollen festlegenden Bereich ein Paar Längsschlitze 9, 9 auf, welche sich entlang der Längsrichtung des Schuhs 1 zwischen Zehen- und Absatzbereich desselben erstrecken. Diese Längsschlitze 9, 9 sind im wesentlichen parallel zueinander in seitlicher Richtung bzw. an der Seite des Schuhs 1 angeordnet. Eine Platte bzw. ein Stollen 5 wird mittels Bolzen bzw. Schraubbolzen 11, 11 am Schuh festgelegt, welche in die Längsschlitze 9, 9 ein­ greifen. Das heißt, der die Platte bzw. den Stollen festlegen­ de Bereich und ein diesen ersten Bereich umgebender Bereich, innerhalb welchem ein Festlegungsbereich der Platte bzw. des Stollen 5 einstellbar bzw. justierbar ist, bilden zu­ sammen ein Platten-Festlegungsfeld 8 . Darüberhinaus weist ein Längsschlitz 9 eine Breite auf, die geringfügig größer ist, als der Durchmesser des Bolzen 11. Wie in Fig. 4 dargestellt, ist weiterhin in einer oberen Stirnfläche der Mittelsohle 6 neben den Längsschlitzen 9, 9 ein konkaver Bereich 9a zur Aufnahme der Mutter 12 ausgebildet, um so zu verhindern, daß die Mutter 12 gegen die Fußsohle des Radfahrers drückt.
Wie in den Fig. 1 bis 3 gezeigt, ist an einem Bereich der Untersohle 4 zwischen einem Abdeckungsbereich 4a, welcher den Platten-Festlegungsbereich der Mittelsohle 6 überlappt und einem verbleibenden Bereich 4a′ ein abgrenzender Aussparungsbereich 4b ausgebildet, welcher eine verminder­ te Dicke gegenüber den Bereichen 4a und 4a′ aufweist. Genauer gesagt, wie in den Fig. 1 und 3 gezeigt, ist das ausgesparte Platten-Festlegungsfeld 8 gemäß Fig. 6 durch den Abdeckungsbereich 4a abgedeckt, welcher einstückig mit dem und aus dem gleichen Material wie der verbleibende Bereich 4a′ ausgebildet ist, und zwar unmittelbar nach Herstellung des Schuhs 1. Daraufhin wird zur Festlegung der Platte bzw. des Stollens 5 an der Sohle 4 ein Schneidvorgang mittels eines Messers, beispielsweise, durchgeführt, und zwar entlang des ausgesparten Grenzbereichs 4b, um den Abdeckungsbereich 4a zu entfernen, wodurch das ausgesparte, die Platte bzw. den Stollen festlegende Feld 8 freigelegt wird, wie in Fig. 1 gezeigt. Das soll heißen, daß dieser Fahrradschuh 1 bei beiden Arten von Fahrrädern verwendet werden kann, und zwar einmal unter Verwendung der Platte bzw. des Stollens 5 zum Festlegen des Schuhs 1 am Pedal P und bei einer anderen Fahrradart, z.B. einem Fahrrad mit Zehenbügel bzw. -klammer, bei welchem eine Platte bzw. ein Stollen 5 nicht in Einsatz gebracht wird.
Es ist übrigens zweckdienlich, den Bereich der Untersohle 4 welcher von dem abgrenzenden Aussparungsbereich 4b umgeben ist, mit einer anderen Farbe auszustatten, die sich von derjenigen des verbleibenden Bereichs unterscheidet, um so dem Träger des Schuhs die optische Bestätigung zu geben in Unterstützung des vorbeschriebenen Schneidvorgangs. Weiterhin ist es ebenso vorstellbar, eine weniger sichere Haftung oder Klebung zwischen dem Platten-Festlegungsbereich der Mittelsohle 6 und dem Abdeckungsbereich 4a vorzusehen, oder diese unverklebt miteinander zu belassen.
Wie in den Fig. 1 bis 4 gezeigt sind an vorbestimmten Stellen auf der oberen Stirnfläche des Abdeckungsbereichs 4a zwei Vorsprünge 4c ausgebildet, welche in Eingriff bringbar sind mit den gegenüberliegenden Enden eines der Längsschlitze 9. Diese Vorsprünge 4c werden eingesetzt zum Festlegen von relativen Positionen zwischen dem Abdeckungsbereich 4a und den Längsschlitzen 9, 9, wenn die Untersohle 4 und die Mittelsohle 6 miteinander verklebt werden sollen od.dgl. Das heißt, mit diesen Vorsprüngen wird es möglich, zu verhindern, daß irgendein Bereich der Untersohle 4a′ außer dem Abdeckungs­ bereich 4a das Platten-Festlegungsfeld 8 überlappt, sogar, wenn sich Herstellungsfehler in den Abmessungen der Untersohle 4 und der Mittelsohle 6 ergeben.
Die Platte bzw. der Stollen 5, welcher am Festlegungsfeld 8 wie in den Fig. 6 und 7 gezeigt, festzulegen ist, besteht aus einem zylindrischen Metallkörper mit einer Längsschlitz­ öffnung 5a an einem Mittelbereich desselben und einem Paar Stopper-Vorsprüngen 5b und 5c, welche an den Seiten des Schlit­ zes 5a mit kurzem Durchmesser angeordnet sind. Daraufhin wird zum Festlegen des Teils 5 ein elliptisches Basis- bzw. Grundmetall 10 mit einer Hauptachse, welche kürzer ist, als die Längsschlitzöffnung 5a am vorbeschriebenen Platten- bzw. Stol­ lenkörper eingepaßt bzw. festgelegt; dann wird von der rück­ wärtigen Stirnseite der Sohle 3 ein Paar Festlegungsbolzen 11, 11 durch ein Paar Bolzen-Einführungsöffnungen 10a und 10b, welche im Grundmetall 10 ausgebildet sind, geführt und ebenso durch die Längsschlitze 9, 9, welche in der Mittel­ sohle 6 ausgebildet sind, so daß die Stoppervorsprünge 5b und 5c entlang der Längsrichtung des Schuhs 1 ausgerichtet sind. Daraufhin werden der Platten- bzw. Stollenkörper und die Mittelsohle 6 sicher mittels einer gitarrenförmigen Mutter 12 miteinander verbunden bzw. verschraubt.
Bei der vorbeschriebenen Ausbildung kann die Einstellung bzw. Justierung der Platten-Festlegeposition in senkrechter Richtung erfolgen, indem die gesamte Platte bzw. der ge­ samte Stollen 5 entlang der Längsschlitzöffnungen 9, 9 in Längsrichtung des Schuhs 2 bewegt wird. Weiterhin kann die Einstellung bzw. Verstellung der Platten-Festlegeposition in seitlicher Richtung erfolgen, indem die gesamte Platte bzw. der gesamte Stollen 5 bezüglich des Grundmetalls bzw.der Grundplatte 10 in seitlicher Richtung des Schuhs 1 bewegt wird. Auf diese Weise ist, da die Platte bzw. der Stollen 5 direkt an der Mittelsohle 6 festgelegt ist, diese Anordnung des Teils 5 direkt an der Mittelsohle 6, was die Festigkeit bzw. Stärke anbelangt, wesentlich besser, als die Festlegung derselben an der Untersohle 4. Übrigens werden mit den Bezugsziffern 5d und 12a Anti-Verschiebevorsprünge bzw. ein versehentliches Verschieben der Platte bzw. des Stollens 5 bezüglich der Mittel­ sohle verhindernde Vorsprünge bezeichnet.
Wie in den Fig. 1 und 2 gezeigt, ist auf der unteren Stirn­ fläche der Untersohle 4 eine geeignete Anzahl von Anti­ rutsch-Vorsprüngen 13 ausgebildet und einstückig mit diesen ist ein Paar rechter und linker Verstärkungsbereiche 14 aus­ gebildet, welche auf der rechten und linken Seite des Platten- Festlegungsfeldes 8 angeordnet sind, um dieses zu ver­ stärken. Diese Verstärkungsbereiche 14 sind einstückig mit und aus dem gleichen Material wie die gesamte Untersohle 4, beispielsweise durch ein Spritzgußverfahren, ausgebildet.
Diese Verstärkungsbereiche 14 sind an einem Bereich angeordnet, welcher dem Fußballen des Trägers entspricht, wo sich der Schuh 1 am leichtesten während des Gehens abbiegen kann, so daß die Peripherie dieses Bereichs des Schuhs verstärkt werden kann gegen wiederholtes Abbiegen des Schuhs. Da die Form der Sohle sich allmählich verändert in bezug auf die Peripherie der Verstärkungsbereiche 14, ergibt sich eine geringe Belastungskonzentration auf diese.
Das heißt, durch die vorbeschriebene Ausbildung kann eine Beeinträchtigung der Stärke und Festigkeit des Platten- Festlegefeldes 8 an sich auf wirksame Weise aufgrund der Aus­ bildung des ausgesparten Platten-Festlegungsfeldes 8 in der Untersohle 4 und auch aufgrund der Längsschlitzöffnungen 9, 9 in der Mittelsohle 6 verhindert werden. Darüberhinaus wird es, da das Teil 5, das sich während des Gehens nicht abbiegt, mittels Bolzen bzw. Schraubbolzen 11, 11 und der Mutter 12 angeschlossen ist, möglich, die starke, auf diese Verbindungen wirkende Belastung leichter zu machen, indem die Peripherie der Sohle 3 um diese Verbindungen weniger flexibel gestaltet wird, als der Rest der Sohle 3.
Weiterhin weist jeder Verstärkungsbereich 14 auch die Vor­ sprünge 13 auf seiner Oberfläche auf und ist auch mit einer geringfügig vergrößerten Dicke bis zu einem Ausmaß versehen, daß er nicht über die Vorsprünge 13 hinausragt, um eine Beeinträchtigung der Bodengriffigkeit der Sohle in diesem Bereich zu vermeiden. Weiterhin ragen die Vorsprünge 13 um das Platten-Festlegefeld 8 mit einer Erstreckung nach unten ab in bezug auf die untere Stirnfläche des Teils 5, so daß dieser nicht unmittelbar mit der Boden-Stirnfläche in Kontakt kommt, wenn der Träger des Schuhs mit dem am Schuh 1 befestig­ ten Teil 5 geht. Übrigens wirkt der Verstärkungsbereich 14 auch dahingehend, die Vorsprünge 13 gegen ein Verformen aufgrund auf sie wirkender vertikaler Belastungen zu verstärken.
In Fig. 6 wird mit Bezugsziffer E ein Eingriffsteil bezeichnet, welches mit der Platte bzw. dem Stollen 5 in Eingriff kommt, wenn der Fahrer auf das Pedal P tritt, um so ein irrtümliches Lösen des Schuhs 1 vom Pedal P zu verhindern. Genauer gesagt, weist dieses Eingriffsteil E an einem Führungsende Stopperklauen e1 und e2 auf, die je­ weils in Eingriff kommen mit den Stopper-Vorsprüngen 5b und 5c des Teils 5, und durch diesen Eingriff kann ein irrtümliches Lösen des Schuhs 1 vom Pedal P verhindert wer­ den. Weiterhin sind bei dem vorbeschriebenen Treten des Fahrers in die Pedale, zum gleichmäßigen Führen des Eingriffsteils E zum Platten-Festlegefeld 8, periphäre bzw. an der Außenseite befindliche Führungsflächen 15, 15 entlang Berei­ chen der Verstärkungsbereiche 14 und denjenigen der Anti­ rutsch-Vorsprünge 13 auf den dem Platten-Festlegefeld 8 zugewandten Bereichen 14 ausgebildet.
Jede Führungs-Stirnfläche 15 ist, wie in Fig. 2 gezeigt, derart gebildet, daß sie sich allmählich zur Seite des Schuhs 1 hin neigt, da die Stirnfläche 15 von der Schuh­ sohle abragt. Diese Führungs-Stirnflächen dienen auch dazu, den vorbeschriebenen Schneidvorgang mit dem Messer zu erleichtern, wenn der Abdeckungsbereich 4a entfernt wird, da die Stirnflächen 15 ein im wesentlichen senkrechtes An­ ordnen des Messers, welches für den Schneidvorgang eingesetzt wird, erlauben.
Die Antirutsch-Vorsprünge 13 sind, wie in Fig. 1 gezeigt, unterschiedlich ausgebildet, und zwar in einem ersten Bereich A am Führungsende des Schuhs 1, einem zweiten Bereich B entsprechend der Wölbung des Fußes des Radfahrers und dessen benachbartem Bereich und in einem dritten Bereich C entspre­ chend dem Absatz bzw. der Ferse des Radfahrers. Genauer gesagt sind die Vorsprünge 13 im ersten Bereich A als erste Vorsprünge 13a ausgebildet, von denen jeder eine haken­ förmige Ausbildung - in der Draufsicht - aufweist, und deren eine Seite parallel zur Längsrichtung des Schuhs 1 und die andere Seite normal zu diesem ausgerichtet ist. Daraufhin ist eine Vielzahl dieser ersten Vorsprünge 13a schachbrett­ artig in Längs- und Seitenrichtung des Schuhs 1 derart ange­ ordnet, daß eine Gruppe der in seitlicher Richtung ausgerichte­ ten Vorsprünge 13a eine kontinuierliche Linie bildet, von einer Seite des Schuhs 1 betrachtet. Bei dieser Anordnung kann der Fahrer bei einem Fahrrad mit Zehenbügel seinen Fuß in den Zehenbügel stellen, ohne daß die ersten Vorsprünge 13a mit einer Kante einer Pedal-Seitenplatte P2, die parallel zu einer Pedalachse P1 angeordnet ist, interferieren. Es wird auch veranlaßt, daß der Abragungsbetrag der ersten Vor­ sprünge 13a allmählich abnimmt zum Zehenendbereich des Schuhs 1 hin.
Die Vorsprünge 13 im zweiten Bereich B sind als zweite Vorsprünge 13b ausgebildet, die mit der Kante der Pedal- Seitenplatte P2 in Eingriff bringbar sind. Es wird daher, da diese zweiten Vorsprünge 13b mit der Kante der Pedal- Seitenplatte P2 in Eingriff kommen, wenn der Fahrer auf das Pedal P steigt, der Schuh 1 nicht unabsichtlich vom Pedal P verschoben.
Die Vorsprünge 13 im dritten Bereich B, d. h. einem Absatz des Schuhs, sind als dritte Vorsprünge 13c ausgebildet. Der Abragungsbetrag dieser dritten Vorsprünge 13c ist größer als derjenige der ersten und zweiten Vorsprünge 13a und 13b, um so die Höhe des Absatzes 16 bezüglich des restlichen Schuhs zu vergrößern.
Die vorderen Enden, d.h. die Fußwölbungs-Seitenenden der dritten Vorsprünge 13c und alle zweiten Vorsprünge 13b sind entlang einer Bezugslinie l2 ausgerichtet, die im allgemeinen senkrecht zur ersten Bezugslinie l1 verläuft, welche eine Ver­ bindung herstellt zwischen dem Mittelbereich der Breite des Absatzes und demjenigen der Zehen. Bei dieser Anordnung wird, wenn die zweiten Vorsprünge 13b und die vorderen Enden der dritten Vorsprünge 13c in Eingriff kommen mit der Pedal- Seitenplatte P2, wenn der Fahrer auf das Pedal P tritt, die erste Bezugslinie l1 entlang einer Ebene ausgerichtet, die im allgemeinen parallel ist zu einer Rotationsebene des Kurbel­ arms des Fahrrads, wodurch verhindert wird, daß die Zehen weiter nach innen kommen als die Rotationsebene des Kurbelarms.
Folglich erzielt der Radfahrer ein gleichmäßiges und bequemes Treten in die Pedale, ohne umständlich seine Zehen nach außen drehen zu müssen.
Zusammengefaßt ist zu sagen , daß die Vorsprünge 13 nicht nur als Antirutschmittel dienen, wenn der Fahrer vom Rad absteigt und zu Fuß geht, sondern als Positionierungsmittel für das Anordnen bzw. Positionieren des Schuhs 1 bezüglich eines Pedals P ohne Stollen- bzw. Plattenfestlegung.
Nachstehend werden einige alternative Ausführungsbeispiele näher erläutert.
I. Bei vorstehendem Ausführungsbeispiel ist der abgrenzende Aussparungsbereich 4b in der unteren Stirnfläche der Unter­ sohle 4 ausgebildet. Anstattdessen kann (Fig. 10) ein solcher Aussparungsbereich 4b1 in der oberen Stirnfläche der Untersohle 4 ausgebildet werden. Als weitere Alternative (Fig. 11) kann ein Paar vertikal ausgerichteter abgrenzender Aussparungs­ bereiche 4b2 sowohl in der oberen als auch in der unteren Stirnfläche der Untersohle ausgebildet werden. Oder, als weitere Alternative (Fig. 12) kann ein abgrenzender Aussparungs­ bereich 4b3 als hohler Bereich innerhalb der Untersohle 4 ausgebildet werden. Darüberhinaus ist es möglich, alle, beide oder einen von beiden oberen und unteren Stirnflächen des Abdeckungsbereichs 4a dünner als den verbleibenden Bereich 4a′ neben dem Abdeckungsbereich 4a der Untersohle 4 auszubilden. Übrigens ist es im Falle der Ausbildungen nach Fig. 10 und 12, wie vorstehend beschrieben, wünschenswert, daß der Abdeckungsbereich 4a leicht zu unterscheiden ist - visuell - von der unteren Stirnfläche der Untersohle 4.
II. Bei vorstehendem Ausführungsbeispiel sind der Abdeckungs­ bereich 4a und der verbleibende Bereich durch die gesamte Peripherie des ersteren verbunden. Es ist aber auch möglich, einen Ausschnitt in der Grenze zwischen diesen Bereichen vorzusehen, um den Schneidvorgang durch ein Messer od.dgl. bezüglich des Abdeckungsbereichs 4a noch weiter zu erleichtern.
III. Bei vorstehendem Ausführungsbeispiel ist die gesamte Schuhsohle als doppellagige Konstruktion ausgebildet, die aus der Untersohle 4 und der Mittelsohle 6 besteht. Es ergibt sich jedoch beim Einsatz keine Unannehmlichkeit, sogar wenn nur das Platten-Festlegungsfeld 8 und dessen Peripherie eine derartige doppellagige Konstruktion aufweisen.
IV. Es ist möglich, ein separates Abdeckungsteil vorzusehen, das mit dem Platten-Festlegungsfeld 8 nach Entfernung des Abdeckungsbereichs 4a von demselben, in Eingriff bringbar ist, so daß das Abdeckungsteil das Platten-Festlegungsfeld 8 wieder abdecken kann, durch die Längsschlitzöffnungen 9, 9.
V. Bei vorstehendem Ausführungsbeispiel sind die Verstärkungs­ bereiche 14 einstückig mit der und aus gleichem Material wie die Untersohle 4 ausgebildet. Anstelledessen können die Verstärkungsbereiche 14r aus einem anderen Material ausgebil­ det werden.
VI. Bei vorstehendem Ausführungsbeispiel sind die Ver­ stärkungsbereiche 14 lediglich auf der linken und rechten Seite des Platten-Festlegungsfeldes 8 vorgesehen. Wie in Fig. 13 gezeigt, kann ein weiterer Verstärkungsbereich 14′ mit einer verhältnismäßig großen Dicke auf der Vorderseite des Platten-Festlegungsfeldes 8 vorgesehen werden, wobei weitere Führungs-Stirnflächen 15′ damit ausgebildet sind. Diese Anordnung ist vorteilhaft, um das Positionieren des Teils 5 bezüglich des Pedals P in Längsrichtung des Schuhs 1 zu er­ leichtern, da das Teil 5 entlang der Führungsflächen 15′, wel­ che vor und hinter dem Platten-Festlegungsfeld 8 angeord­ net sind, geführt wird.
VII. Bei vorstehendem Ausführungsbeispiel sind die Ver­ stärkungsbereiche 14 sowohl auf der rechten als auch auf der linken Seite des Platten-Festlegungsfeldes 8 vorgesehen. Der im wesentlichen gleiche vorteilhafte Effekt kann erzielt werden, sogar wenn nur ein Verstärkungsbereich 14 auf einer Seite des Platten-Festlegungsfeldes 8 vorgesehen wird.
VIII. Bei vorstehendem Ausführungsbeispiel ist das Platten- Festlegungsfeld 8 konkav ausgebildet, indem ein Bereich der Untersohle 4 ausgeschnitten wird. Anstattdessen kann das Platten-Festlegungsfeld 8 auch direkt in der Unter­ sohle 4 ausgebildet werden. Und auch in diesem Falle kann im wesentlichen die gleiche Wirkung erzielt werden ,indem der/die Verstärkungsbereich/e 14 vorgesehen wird/werden.
IX. Bei vorstehendem Ausführungsbeispiel ist die Mittel­ sohle 6 aus einem harten Harz ausgebildet. Anstelledessen kann die Sohle 6 auch aus einem Ledermaterial ausgebildet werden. In ähnlicher Weise kann das Teil 5 auch aus einem harten Harz anstelle von Metall ausgebildet werden.
In diesem Fall ist in der Mittelsohle 6 das Platten-Fest­ legungsfeld 8 aus Metall gebildet und die Anti-Verschiebe- Vorsprünge sind an der Stirnfläche des Bereichs 8, welcher mit dem Teil 5 in Kontakt ist, ausgebildet.
X. Die für das relative Positionieren zwischen der Unter­ sohle 4 und der Mittelsohle 6 eingesetzten Vorsprünge können alternativ in bezug auf das vorstehende Ausführungsbeispiel vorgesehen werden. Zunächst ist es vorstellbar, vier Vorsprün­ ge vorzusehen, die jeweils in die gegenüberliegenden Enden der Längsschlitzöffnungen 9, 9 eingreifen. Weiterhin ist es möglich, zwei Vorsprünge vorzusehen, die jeweils in die gegenüberliegenden Enden einer der Längsschlitzöffnungen 9, 9 eingreifbar sind. Darüberhinaus ist es weiter möglich, einen oder zwei Vorsprünge vorzusehen, der/die mit den gesamten Längsschlitzöffnungen 9, 9 in Eingriff bringbar sind. Weitere Öffnungen, separat von den das Teil 5 festlegenden Längsschlit­ zen 9, 9 können vorgesehen werden, wobei die Vorsprünge in der Mittelsohle 6 ausgebildet sind, während die ent­ sprechenden Öffnungen in der Untersohle 4 vorgesehen sind.
XI. Bei vorstehendem Ausführungsbeispiel sind die Antirutsch- Vorsprünge an der oberen Stirnfläche 6A der Mittelsohle 6 als linienartige Vorsprünge 6C ausgebildet. Diese Antirutsch- Vorsprünge können alternativ auch als eine verstreut angeordne­ te Vielzahl von punktartigen Vorsprüngen ausgebildet werden. Weitere Abwandlungen sind für den Fachmann naheliegend, was die Querschnittsform und die winkelförmige Ausrichtung der linienartigen Antirutsch-Vorsprünge betrifft.
XII. Bei vorstehendem Ausführungsbeispiel sind die dritten Vorsprünge 13c derart ausgebildet, daß die Höhe des Absatzes 16 des Schuhs 1 vergrößert wird. Anstattdessen, wenn die Höhe des gesamten Absatzes 16 vergrößert wird, sollten die vorderen Enden des Absatzes 16 neben dem Fußwölbungsbereich entlang der zweiten Bezugslinie l2 angeordnet werden. Weiter­ hin können die dritten Vorsprünge vor und hinter einer Linie vorgesehen werden, welche die vorderen Enden verbindet.
XIII. Bei vorstehendem Ausführungsbeispiel weist jeder der ersten Vorsprünge einen hakenähnlichen Querschnitt auf. Anstattdessen kann der erste Vorsprung einen quadratischen Querschnitt aufweisen, wie diejenigen durch die Ziffern 13a1, 13b1 gemäß Fig. 14 bezeichneten, oder einen kreisförmigen querschnitt, wie diejenigen durch die Ziffern 13a2, 13b2 gemäß Fig. 15 bezeichneten. Als weitere Alternative können die ersten Vorsprünge als eine Vielzahl von kontinuierlichen linienartigen miteinander ausgebildeten Vosprüngen vorge­ sehen werden. Als weitere Alternative können die ersten Vorsprünge in einer gitterartigen Anordnung vorgesehen werden.
XIV. Bei vorstehendem Ausführungsbeispiel ist der Abdeckungs­ bereich 4a einstückig mit der Untersohle 4 ausgebildet. Anstattdessen ist es auch vorstellbar, den Abdeckungsbereich 4a und einen Teil seiner Peripherie bzw. seines Peripherie­ bereichs als Abdeckteil auszubilden, welches separat von der Untersohle 4 vorgesehen ist. Dieses Abdeckteil kann aus irgendeinem Material ausgebildet werden, dessen Härte ein Schneiden des Abdeckungsbereichs 4a gestattet.
Die Erfindung kann in anderen spezifischen Formen ausgeführt werden, ohne vom Geist oder wesentlichen Merkmalen derselben abzuweichen. Die vorstehenden Ausführungsbeispiele sind daher in jeder Hinsicht als illustrativ und nicht einschränkend anzusehen.
Kurz zusammengefaßt betrifft die Erfindung also einen Fahrradschuh bzw. Fahrradrennschuh mit einer Untersohle. Die Untersohle weist ein Plattenteil mit einem eine Platte bzw. einen Stollen festlegenden Bereich auf und ein Abdeckungs­ teil zum Abdecken von wenigstens einem Platten- bzw. Stollen-Festlegungsfeld einschließlich des Platten- bzw. Stollen-Festlegungsbereichs - und dessen Peripheriebereich - des Plattenteils. Ein Bereich des Abdeckungsteils, welcher das Platten-Festlegungsfeld überlappt, ist entfernbar vorgesehen.

Claims (11)

1. Fahrradschuh, gekennzeichnet durch eine Untersohle einschließlich eines Plattenteils mit einem eine Platte bzw. einen Stollen festlegenden Bereich und einem Abdeckungsteil zum Abdecken wenigstens eines Platten- bzw. Stollen-Festlegungsfeldes einschließlich des die Platte bzw. den Stollen festlegenden Bereichs des Plattenteils und eines Peripheriebereichs um den die Platte bzw. den Stollen fest­ legenden Bereich, wobei ein Bereich des Abdeckungsbereichs, welcher das Platten- bzw. Stollen-Festlegungsfeld überlappt, entfernbar ist.
2. Fahrradschuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stärke bzw. Festig­ keit einer Klebeverbindung zwischen dem entfernbaren Bereich des Abdeckungsteils und dem Plattenteil sich zwangsweise und in positiver Weise differenziert von derjenigen eines verbleibenden Be­ reichs, so daß die erstere Verbindung viel schwächer ist, als die letztere oder die erstere Verbindung überhaupt unverklebt belassen wird.
3. Fahrradschuh nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdeckungsteil visuelle bzw. optische Bestätigungsmittel aufweist, um eine visuelle bzw. optische Bestätigung einer Grenze bzw. eines Grenzbereichs des entfernbaren Bereichs zu ermöglichen.
4. Fahrradschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das visuelle bzw.optische Bestätigungsmittel an einer Unter­ sohlenseite des Abdeckungsteils vorgesehen ist,welches Bestätigungsmittel eine Aussparung zur Verringerung der Dicke des Abdeckungsteils aufweist.
5. Fahrradschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Plattenteil eine Mittelsohle umfaßt und das Abdeckungs­ teil einstückig mit der Untersohle ausgebildet ist, die aus einem elastischen Material hergestellt wird.
6. Fahrradschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Bereich der Untersohle, der von der Aussparung umgeben ist, mit einer Farbe versehen ist, die sich von derjenigen des verbleibenden Bereichs der Untersohle unterscheidet.
7. Fahrradschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Plattenteil eine Mittelsohle umfaßt bzw. aufweist und das Abdeckungsteil einstückig mit der Untersohle ausgebildet ist, welche aus einem elastischen Material hergestellt wird, wobei entweder die Untersohle oder die Mittelsohle einen Vorsprung aufweist, während die andere mit einer Öffnung versehen ist, welche mit dem Vorsprung in Eingriff bringbar ist und wobei die Untersohle und die Mittelsohle durch den Eingriff zwischen Vorsprung und Öffnung in bezug zueinander angeordnet bzw. positioniert werden.
8. Fahrradschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Positionierung eingesetzte Öffnung eine in der Mittel­ sohle definierte Platten- bzw. Stollen-Festlegungsöffnung umfaßt, wobei der Vorsprung in der Untersohle ausgebildet ist.
9. Fahrradschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine Innensohle vorgesehen ist, die entfernbar über einer oberen Stirnfläche der Mittelsohle angeordnet ist, welche Innensohle eine Antirutsch-Unebenheit in ihrer Stirnfläche aufweist, welche mit der oberen Stirnfläche der Mittelsohle in Kontakt kommt.
10. Fahrradschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine obere Stirnfläche der Mittelsohle in Kontakt kommt mit der Innensohle.
11. Fahrradschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Antirutsch-Unebenheit, welche in der oberen Stirnfläche der Mittelsohle ausgebildet ist, Erhebungen, Riffelungen od. dgl. aufweist, welche so orientiert sind, daß sie eine Längsrichtung des Schuhs kreuzen und eine gitterartige Anord­ nung aufweisen.
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