DE4040727C2 - Fahrradschuh - Google Patents

Fahrradschuh

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Description

Die Erfindung betrifft einen Fahrradschuh gemäß dem Ober­ begriff des Hauptanspruches.
Ein solcher Fahrradschuh ist aus der US-PS 4 055 005 bekannt. Dieser bekannte Fahrradschuh weist auf seiner Unterseite Befestigungsmittel auf, die in üblicher Weise ausgebildet sind und dazu dienen, den Schuh mit dem Pedal eines Fahrrades lösbar zu verbinden. Solche Befestigungsmittel stehen üblicherweise mit Bezug auf die Unterseite des Schuhes vor, so daß derart ausgebildete Schuhe nicht zum Laufen geeignet sind. Aus diesem Grunde ist eine Art Überschuh bekannt, der am eigentlichen Schuh befestigbar ist, wozu in der Sohle des Überschuhs eine Ausnehmung vorgesehen ist, die bei am Schuh befestigtem Überschuh die Befestigungsmittel aufnimmt. Die Ausnehmung ist deshalb stufenförmig ausgebildet, so daß die Sohle an ihrer Unterseite eine durchgehende, d. h. ununterbrochene Lauffläche aufweist und daher die aus dem eigentlichen Fahrradschuh und dem Überschuh gebildete Kombination ein normales Laufen ermöglicht. Um hierbei eine Gehsicherheit zu gewährleisten, ist es erforderlich, den Fahrradschuh und den Überschuh so miteinander zu verbinden, daß eine Relativbewegung der beiden Teile beim Gehen verhindert wird, wozu der Überschuh selbst als ein nahezu kompletter Schuh gestaltet und neben seiner Sohle eine Fersenkappe, eine Zehenkappe und Befestigungseinrichtungen aufweist.
Offensichtlich ist diese Kombination hinsichtlich der gesamten Herstellungskosten teuer und andererseits doch nicht geeignet, um den eigentlichen Fahrradschuh universell zu verwenden. Hierbei ist unter einer universellen Verwendung des Fahrradschuhs zu verstehen, daß dieser sowohl bei Fahrrädern verwendbar ist, bei denen die Verbindung zwischen Pedal und Fahrradschuh mittels an der Unterseite des Fahrradschuhs angeordneten Befestigungsmitteln und am Pedal vorgesehenen Befestigungsteilen bewerkstelligt wird, als auch bei solchen Fahrrädern, bei denen die Verbindung zwischen Pedal und Schuhen mittels eines sogenannten Zehenbügels bzw. einer Zehenklammer erfolgt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Fahrradschuh nach dem Oberbegriff des Hauptanspruches zu schaffen, der bei beiden Arten von Fahrrädern bzw. bei beiden Befestigungsarten zwischen Schuh und Pedal verwendbar und dennoch in seiner Herstellung relativ preisgünstig ist.
Diese Aufgabe wird bei einem gattungsgemäßen Schuh gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs erfindungsgemäß durch dessen kennzeichnende Merkmale gelöst. Zweckmäßige Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Gemäß der Erfindung kann der Fahrradfahrer bequem zu Fuß gehen, ohne daß Sand oder dergleichen durch den Befestigungsbereich eindringt, da der Abdeckbereich, nachfolgend Abdeckteil genannt, zum Abdecken wenigstens des nachfolgend auch Platten- Festlegungsfeld genannten Befestigungsbereichs und dessen Peripheriebereich (Restbereich) vorgesehen ist. Da weiterhin ein Bereich dieses Abdeckteils, welcher das Platten-Festlegungsfeld überlappt, entfernbar ist, wird mit seinem Entfernen der Platten-Festlegungsbereich freigelegt, wodurch dem Fahrradfahrer die Verwendung der Platte bzw. des Stollens ermöglicht wird.
Es ist daher erfindungsgemäß nicht mehr erforderlich, daß der Hersteller zwei Arten von Fahrradschuhen herstellt, eine Art zu Verwendung mit einem Pedal, bei welchem eine Platte bzw. ein Stollen festgelegt wird, und eine andere Art, nämlich zur Verwendung mit einem Pedal ohne Einsatz einer Platte bzw. eines Stollens. Darüber hinaus kann der erfindungsgemäße Schuh einfach und wirtschaftlich hergestellt werden, indem lediglich ein zusätzliches Herstellungsverfahren für das Abdeckteil notwendig ist.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform anhand der Zeichnung. In dieser zeigt:
Fig. 1 eine Unteransicht eines erfindungs­ gemäß ausgebildeten Fahrradschuhs;
Fig. 2 eine Schnittansicht entlang der Linie II-II gemäß Fig. 1;
Fig. 3 eine Schnittansicht wichtiger Teile und Bereiche;
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht von Positionierungsvorsprüngen, die an einem Abdeckungsbereich einer Schuh­ sohle ausgebildet sind;
Fig. 5 eine Draufsicht auf linienartige Vorsprünge, die an einer oberen Stirnfläche einer mittleren Schicht ausgebildet sind;
Fig. 6 eine Schnittansicht durch eine Platte bzw. einen Stollen und ein Fahrradpedal;
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht der Platte bzw. des Stollens als Sprengbild;
Fig. 8 eine Seitenansicht von Fahrradschuh und Fahrradpedal;
Fig. 9 eine perspektivische Ansicht des Fahrradschuhs;
Fig. 10 bis 12 Ansichten einer Einzelheit entsprechend Fig. 3 des zuerst beschriebenen Ausführungsbeispiels;
Fig. 13 eine Ansicht von Führungsflächen, die an den Verstärkungsbereichen vorgesehen sind und jenen gemäß Fig. 1 des zuerst beschriebenen Ausführungsbeispiels entsprechen; und
Fig. 14 bis 16 Unteransichten von an der Schuhsohle ausgebildeten Antirutschvorsprüngen.
Unter Bezugnahme auf Fig. 9 weist ein Fahrradschuh 1 ein Oberteil (oberer bzw. Peripheriebereich) 2 sowie eine Sohle 3 auf. Das Oberteil 2 weist eine Einführungsöffnung 2a auf, durch welche der Radfahrer mit seinem Fuß einsteigt, sowie einen Ausschnitt 2b, um den Einstieg des Fußes in die Öffnung 2a zu erleichtern. Das Oberteil 2 weist weiterhin eine Zunge 2c zum Abdecken eines oberen Bereichs des Ausschnitts 2b auf, um das Eindringen von Sand oder dergleichen in das Innere des Fahrradschuhs zu verhindern, sowie zwei Velcro®-Verschlußriemen 2d zum Verschließen der Einstiegsseite des Fußes am Schuh.
Die Sohle 3, wie in den Fig. 3 und 7 veranschaulicht, weist eine Untersohle 4 aus elastischem Werkstoff, z. B. einem Gummimaterial, eine mittlere Schicht (eigentliche Sohle), nachfolgend auch Mittelsohle 6 genannt, aus einem harten Werkstoff angeordnet über der Untersohle 4, um eine Platte bzw. einen Stollen 5 daran festzulegen, sowie eine Innensohle 7 auf, welche über der Mittelsohle 6 angeordnet ist.
Wie in Fig. 3 und 5 veranschaulicht, ist auf der Oberseite 6A der Mittelsohle 6 - mit Ausnahme eines mittleren Bereichs 6B - eine Vielzahl von linienartigen Vorsprüngen 6C in einer gitterartigen Formation angeordnet, um ein versehentliches Verschieben der Innensohle 7 innerhalb des Schuhs 2 zu verhindern.
Wie in den Fig. 1 bis 5 gezeigt, weist die Mittelsohle 6 einen eine Platte bzw. einen Stollen 5 festlegenden Bereich in Form von ein Paar Längsschlitzen 9, 9 auf, welche sich entlang der Längsrichtung des Schuhs 1 erstrecken. Diese Längsschlitze 9, 9 sind im vorderen Bereich der Sohle im wesentlichen parallel zueinander angeordnet. Die Platte bzw. der Stollen 5 wird mittels Schraubbolzen 11, 11 am Schuh festgelegt, welche in die Längsschlitze 9, 9 eingreifen. Das heißt, der die Platte bzw. den Stollen festlegende Bereich und ein diesen ersten Bereich umgebender Bereich, innerhalb welchem die Platte bzw. der Stollen 5 verstellbar ist, bilden zusammen das Platten-Festlegungsfeld 8. Darüber hinaus weist jeder Längsschlitz 9 eine Breite auf, die geringfügig größer ist, als der Durchmesser des Bolzens 11. Wie in Fig. 4 dargestellt, ist weiterhin in einer oberen Stirnfläche der Mittelsohle 6 neben den Längsschlitzen 9, 9 einer Ausnehmung zur Aufnahme der Mutter 12 ausgebildet, um so zu verhindern, daß die Mutter 12 gegen die Fußsohle des Radfahrers drückt.
Wie in den Fig. 1 bis 3 gezeigt, ist im Bereich der Untersohle 4 zwischen einem Abdeckungsbereich 4a, welcher den Platten-Festlegungsbereich der Mittelsohle 6 überlappt und einem verbleibenden Restbereich 4a′, eine Nut (Aussparungsbereich) 4b ausgebildet, welche eine verminderte Dicke gegenüber den Bereichen 4a und 4a′ aufweist. Genauer gesagt, ist das ausgesparte Platten-Fest­ legungsfeld 8 gemäß Fig. 6 durch den Abdeckungsbereich 4a abgedeckt, welcher einstückig mit dem und aus dem gleichen Material wie der verbleibende Bereich 4a′ ausgebildet ist, und zwar unmittelbar nach Herstellung des Schuhs 1. Daraufhin wird zur Festlegung der Platte bzw. des Stollens 5 an der Sohle 4 ein Schneidvorgang beispielsweise mittels eines Messers durchgeführt, und zwar entlang der Nut 4b, um den Abdeckungsbereich 4a zu entfernen, wodurch das ausgesparte, die Platte bzw. den Stollen festlegende Feld 8 freigelegt wird, wie dies in Fig. 1 gezeigt ist. Das soll heißen, daß dieser Fahrradschuh 1 für zwei verschiedene Arten von Fahrrädern verwendet werden kann, und zwar einmal unter Verwendung der Platte bzw. des Stollens 5 zum Festlegen des Schuhs 1 am Pedal P und bei einer anderen Fahrradart, z. B. einem Fahrrad mit Zehenbügel bzw. -klammer, bei welchem eine Platte bzw. ein Stollen 5 nicht in Einsatz gebracht wird.
Es ist übrigens zweckdienlich, den Bereich der Untersohle 4, welcher von dem abgrenzenden Aussparungsbereich 4b umgeben ist, mit einer anderen Farbe auszustatten, die sich von derjenigen des verbleibenden Restbereichs unterscheidet. Weiterhin ist es ebenso vorstellbar, eine weniger feste Haftung oder Klebung zwischen dem Platten-Fest­ legungsbereich der Mittelsohle 6 und dem Abdeckungsbereich 4a vorzusehen, oder diese unverklebt miteinander zu belassen.
Wie in den Fig. 1 bis 4 gezeigt, sind an vorbestimmten Stellen auf der oberen Stirnfläche des Abdeckungsbereichs 4a zwei Vorsprünge 4c ausgebildet, welche mit den gegenüberliegenden Enden eines der Längsschlitze 9 in Eingriff bringbar sind. Diese Vorsprünge 4c werden eingesetzt zum Festlegen der Relativlage zwischen dem Abdeckungsbereich 4a und den Längsschlitzen 9, 9, wenn die Untersohle 4 und die Mittelsohle 6 miteinander verklebt werden sollen oder dergleichen. Das heißt, mit diesen Vorsprüngen wird es möglich, zu verhindern, daß irgendein Bereich der Untersohle 4a′ außer dem Abdeckungsbereich 4a das Platten-Festlegungsfeld 8 überlappt, sogar dann, wenn sich Herstellungsfehler in den Abmessungen der Untersohle 4 und der Mittelsohle 6 ergeben.
Die Platte bzw. der Stollen 5, welcher am Platten-Fest­ legungsfeld 8 wie in den Fig. 6 und 7 gezeigt, festzulegen ist, besteht aus einem zylindrischen Metallkörper mit einer Längsschlitzöffnung 5a an einem Mittelbereich desselben und einem Paar Stopper-Vorsprüngen 5b und 5c, welche an den Seiten des Schlitzes 5a mit kurzem Durchmesser angeordnet sind. Zum Festlegen des Teils 5 wird ein "elliptisches" Teil 10 mit einer Hauptachse, welche kürzer ist als die Längsschlitzöffnung 5a am vorbeschriebenen Platten- bzw. Stollenkörper eingepaßt und dort festgelegt; dann wird von der fußabgewandten Seite der Sohle 3 ein Paar Schraubbolzen 11, 11 durch ein im Basisteil 10 ausgebildetes Paar Bolzen-Einführungsöffnungen 10a und 10b geführt und ebenso durch die Längsschlitze 9, 9, welche in der Mittelsohle 6 ausgebildet sind, so daß die Stoppervorsprünge 5b und 5c in Längsrichtung des Schuhs 1 ausgerichtet sind. Daraufhin wird die Platte bzw. der Stollen und die Mittelsohle 6 sicher in ein Mutterteil 12 eingeschraubt.
Bei der vorbeschriebenen Ausbildung kann die Einstellung bzw. Justierung der Platten-Festlegungsposition in Schuhlängsrichtung erfolgen, indem die gesamte Platte bzw. der gesamte Stollen 5 entlang der Längsschlitzöffnungen 9, 9 in Längsrichtung des Schuhs 2 bewegt wird. Weiterhin kann die Einstellung bzw. Verstellung der Platten-Fest­ legungsposition quer zur Schuhlängsrichtung erfolgen, indem die gesamte Platte bzw. der gesamte Stollen 5 bezüglich des Teils 10 quer zur Schuhlängsrichtung des Schuhs 1 bewegt wird. Auf diese Weise ist, da die Platte bzw. der Stollen 5 direkt an der Mittelsohle 6 festgelegt ist, diese Anordnung des Stollens 5 direkt an der Mittelsohle 6 hinsichtlich der Festigkeit wesentlich besser als eine Festlegung an der Untersohle 4. Übrigens werden mit den Bezugsziffern 5d und 12a das versehentliche Verschieben der Platte bzw. des Stollens 5 bezüglich der Mittelsohle verhindernde Vorsprünge bezeichnet.
Wie in den Fig. 1 und 2 gezeigt, ist auf der Unterseite (Lauffläche) der Untersohle 4 eine geeignete Anzahl von Antirutschvorsprüngen 13 ausgebildet und einstückig mit diesen ist ein Paar rechter und linker Verstärkungsbereiche 14 ausgebildet, welche auf der rechten und linken Seite des Platten-Festlegungsfeldes 8 angeordnet sind, um dieses zu verstärken. Diese Verstärkungsbereiche 14 sind einstückig mit und aus dem gleichen Material wie die gesamte Untersohle 4, beispielsweise durch ein Spritzgußverfahren hergestellt, ausgebildet.
Diese Verstärkungsbereiche 14 sind an einem Bereich ange­ ordnet, welcher dem Fußballen des Trägers gegenüberliegt, wo sich der Schuh 1 am leichtesten während des Gehens abbiegen kann.
Das heißt, durch die vorbeschriebene Ausbildung kann eine Beeinträchtigung der Stärke und Festigkeit des Platten-Fest­ legefeldes 8 an sich auf wirksame Weise aufgrund der Ausbildung des ausgesparten Platten-Festlegungsfeldes 8 in der Untersohle 4 und auch aufgrund der Längsschlitzöffnungen 9, 9 in der Mittelsohle 6 verhindert werden. Darüber hinaus wird es, da das Teil 5, das sich während des Gehens nicht abbiegt, mittels der Schraubbolzen 11, 11 und der Mutter 12 festgelegt ist, möglich, die starke, auf diese Verbindungen wirkende Belastung zu verringern, indem der Bereich der Sohle 3 um diese Verbindungen herum, weniger flexibel gestaltet wird als der Rest der Sohle 3.
Weiterhin weist jeder Verstärkungsbereich 14 auch Vorsprünge 13 auf seiner Oberfläche auf, um eine Beeinträchtigung der Bodengriffigkeit der Sohle in diesem Bereich zu vermeiden. Weiterhin ragen die Vorsprünge 13 um das Platten-Festlegefeld 8 mit einer Erstreckung nach unten in bezug auf die Unterseite des Stollens 5 ab, so daß der Stollen 5 nicht unmittelbar mit dem Boden in Kontakt kommt, wenn der Träger des Schuhs mit dem am Schuh 1 befestigten Stollen 5 geht. Übrigens wirkt der Ver­ stärkungsbereich 14 auch dahingehend, die Vorsprünge 13 gegen ein Verformen aufgrund auf sie wirkender vertikaler Belastungen zu verstärken.
In Fig. 6 wird mit Bezugsziffer E ein Eingriffsteil des Pedals P bezeichnet, welches mit der Platte bzw. dem Stollen 5 in Eingriff kommt, wenn der Fahrer auf das Pedal P tritt, um so ein irrtümliches Lösen des Schuhs 1 vom Pedal P zu verhindern. Genauer gesagt, weist dieses Eingriffsteil E an einem Führungsende Stopperklauen e1 und e2 auf, die jeweils in Eingriff kommen mit den Stoppervorsprüngen 5b und 5c des Teils 5. Durch diesen Eingriff kann ein irrtümliches Lösen des Schuhs 1 vom Pedal P verhindert werden. Weiterhin sind bei dem vorbe­ schriebenen Treten des Fahrers in die Pedale zum gleichmäßigen Führen des Eingriffsteils E bezüglich des Platten-Festlegefeldes 8, Führungsflächen 15, 15 entlang einem Teil der Verstärkungsbereiche 14 und der Antirutschvorsprünge 13 auf den dem Platten-Festlegefeld 8 zugewandten Bereichen ausgebildet.
Jede Führungs-Stirnfläche 15 ist, wie in Fig. 2 gezeigt, derart gebildet, daß sie sich allmählich zur Seite des Schuhes 1 hin neigt. Diese Führungs-Stirnflächen 15 dienen auch dazu, den vorbeschriebenen Schneidvorgang mit dem Messer zu erleichtern, beim Entfernen des Abdeckbereichs 4a, da die Stirnflächen 15 ein im wesentlichen senkrechtes Anordnen des Messers, welches für den Schneidvorgang eingesetzt wird, erlauben.
Die Antirutschvorsprünge 13 der Sohle sind, wie in Fig. 1 gezeigt, unterschiedlich ausgebildet, entsprechend einem vorderen Bereich A des Schuhs 1, einem mittleren Bereich B und einem hinteren Bereich C (Absatz).
Genauer gesagt, sind die Vorsprünge 13 im vorderen Bereich A als erste Vorsprünge 13a ausgebildet, von denen jeder eine hakenförmige Ausbildung - in der Draufsicht - auf­ weist, und deren eine Seite parallel zur Längsrichtung des Schuhs 1 und die andere Seite normal zu diesem ausgerichtet ist. Daraufhin ist eine Vielzahl dieser ersten Vorsprünge 13a schachbrettartig in Längs- und Seitenrichtung des Schuhs 1 derart angeordnet, daß eine Gruppe der in seitlicher Richtung ausgerichteten Vorsprünge 13a eine kontinuierliche Linie bildet, von einer Seite des Schuhs 1 betrachtet. Bei dieser Anordnung kann der Fahrer bei einem Fahrrad mit Zehenbügel seinen Fuß in den Zehenbügel stellen, ohne daß die ersten Vorsprünge 13a mit einer Kante einer Pedal-Seitenplatte P2, die parallel zu einer Pedalachse P1 angeordnet ist, in Berührung kommen. Es wird auch veranlaßt, daß der Betrag des Überstandes der ersten Vorsprünge 13a allmählich zum Zehenendbereich des Schuhs 1 hin abnimmt.
Die Vorsprünge 13 im mittleren Bereich B sind als zweite Vorsprünge 13b ausgebildet, die mit der Kante der Pedal-Seiten­ platte P2 in Eingriff bringbar sind. Es wird daher, da diese zweiten Vorsprünge 13b mit der Kante der Pedal-Seiten­ platte P2 in Eingriff kommen, wenn der Fahrer auf das Pedal P steigt, der Schuh 1 nicht unabsichtlich vom Pedal P abrutschen.
Die Vorsprünge 13 im hinteren Bereich B, d. h. im Bereich des Absatzes des Schuhs, sind als dritte Vorsprünge 13c ausgebildet. Der Überstand dieser dritten Vorsprünge 13c ist größer als derjenige der ersten und zweiten Vorsprünge 13a und 13b, um so die Höhe des Absatzes 16 bezüglich des restlichen Schuhs zu vergrößern.
Die vorderen Seiten der dritten Vorsprünge 13c und alle zweiten Vorsprünge 13b verlaufen parallel zu einer Bezugslinie 12, die etwa senkrecht zu einer in Schuhlängsrichtung verlaufenden Bezugslinie 11 angeordnet ist (vgl. Fig. 1). Bei dieser Anordnung wird, wenn die zweiten Vorsprünge 13b und die vorderen Seiten der dritten Vorsprünge 13c in Eingriff kommen mit der Pedal-Seitenplatte P2, wenn der Fahrer auf das Pedal P tritt, die erste Bezugslinie 11 entlang einer Ebene ausgerichtet, die im allgemeinen parallel zu einer Rotationsebene des Kurbelarms des Fahrrads ist. Hiermit wird verhindert, daß die Zehen weiter nach innen kommen als die Rotationsebene des Kurbelarms.
Folglich kann der Fahrer gleichmäßig und bequem die Pedale treten, ohne umständlich seine Zehen nach außen drehen zu müssen.
Zusammengefaßt ist zu sagen, daß die Vorsprünge 13 nicht nur als Antirutschmittel dienen, wenn der Fahrer vom Rad absteigt und zu Fuß geht, sondern auch als Positionierungsmittel für das Anordnen des Schuhs 1 bezüglich eines Pedals P ohne Stollen- bzw. Plattenfestlegung.
Nachstehend werden einige alternative Ausführungsbeispiele näher erläutert.
  • I. Bei vorstehend beschriebenem Ausführungsbeispiel ist der abgrenzende Aussparungsbereich (Nut) 4b in der Unterseite der Untersohle 4 ausgebildet. Statt dessen kann (Fig. 10) auch ein Aussparungsbereich 4b1 in der Oberseite der Untersohle 4 ausgebildet werden. Als weitere Alternative (Fig. 11) kann ein Paar vertikal ausgerichteter abgrenzender Aussparungsbereiche 4b2 sowohl in der oberen als auch in der unteren Stirnfläche der Untersohle ausgebildet werden. Oder, als weitere Alternative (Fig. 12) kann ein abgrenzender Aus­ sparungsbereich 4b3 als hohler Bereich innerhalb der Untersohle 4 ausgebildet werden. Darüber hinaus ist es möglich, Oberseite und/oder Unterseite der Untersohle im Abdeckungsbereich 4a dünner als den verbleibenden Bereich 4a′ neben dem Abdeckungsbereich 4a der Untersohle 4 auszubilden. Übrigens ist es im Falle der Ausbildungen nach Fig. 10 und 12, wie vorstehend beschrieben, wünschenswert, daß der Abdeckungsbereich 4a leicht von der unteren Stirnfläche der Untersohle 4 - visuell - zu unterscheiden ist.
  • II. Bei vorstehend genanntem Ausführungsbeispiel sind der Abdeckungsbereich 4a und der verbleibende Bereich durchgehend miteinander verbunden. Es ist aber auch möglich, einen Ausschnitt in der Grenze zwischen diesen Bereichen vorzusehen, um den Schneidvorgang durch ein Messer oder dergleichen bezüglich des Abdeckungsbereichs 4a noch weiter zu erleichtern.
  • III. Bei vorstehend erläutertem Ausführungsbeispiel ist die gesamte Schuhsohle als doppellagige Konstruktion ausgebildet, die aus der Untersohle 4 und der Mittelsohle 6 besteht. Es ergibt sich jedoch beim Einsatz keine Unannehmlichkeit, sogar wenn nur das Platten-Festlegungsfeld 8 und dessen Peripherie eine derartige doppellagige Konstruktion aufweisen.
  • IV. Es ist möglich, ein separates Abdeckungsteil vorzusehen, das mit dem Platten-Festlegungsfeld 8 nach Entfernung des Abdeckungsbereichs 4a von demselben, in Eingriff bringbar ist, so daß dieses Abdeckungsteil das Platten-Festlegungsfeld 8 wieder abdecken kann.
  • V. Bei vorstehend erwähntem Ausführungsbeispiel sind die Verstärkungsbereiche 14 einstückig mit der und aus gleichem Material wie die Untersohle 4 ausgebildet. Anstelle dessen können die Verstärkungsbereiche 14r aus einem anderen Material ausgebildet werden.
  • VI. Bei vorstehend beschriebenem Ausführungsbeispiel sind die Verstärkungsbereiche 14 lediglich auf der linken und rechten Seite des Platten-Fest­ legungsfeldes 8 vorgesehen. Wie in Fig. 13 gezeigt, kann ein weiterer Verstärkungsbereich 14′ mit einer verhältnismäßig großen Dicke auf der Vorderseite des Platten-Festlegungsfeldes 8 vorgesehen werden, wobei weitere Führungs-Stirnflächen 15′ damit ausgebildet sind. Diese Anordnung ist vorteilhaft, um das Positionieren des Befestigungsmittels 5 bezüglich des Pedals P in Längsrichtung des Schuhs 1 zu erleichtern, da es entlang der Führungsflächen 15′, welche vor und hinter dem Platten-Festlegungsfeld 8 angeordnet sind, geführt wird.
  • VII. Bei vorstehend geschildertem Ausführungsbeispiel sind die Verstärkungsbereiche 14 sowohl auf der rechten als auch auf der linken Seite des Platten-Festlegungsfeldes 8 vorgesehen. Der im wesentlichen gleiche vorteilhafte Effekt kann erzielt werden, sogar wenn nur ein Verstärkungsbereich 14 auf einer Seite des Platten-Festlegungsfeldes 8 vorgesehen wird.
  • VIII. Bei vorstehend beschriebenem Ausführungsbeispiel ist das Platten-Festlegungsfeld 8 konkav ausgebildet, indem ein Bereich der Untersohle 4 ausgeschnitten wird. Anstatt dessen kann das Platten-Fest­ legungsfeld 8 auch direkt in der Untersohle 4 ausgebildet werden. Und auch in diesem Falle kann im wesentlichen die gleiche Wirkung erzielt werden, indem der/die Verstärkungsbereich/e 14 vorgesehen wird/werden.
  • IX. Bei vorstehend erläutertem Ausführungsbeispiel ist die Mittelsohle 6 aus einem harten Werkstoff ausgebildet. Anstelle dessen kann die Sohle 6 auch aus einem Ledermaterial ausgebildet werden. In ähnlicher Weise kann das Teil 5 auch aus einem harten Werkstoff anstelle von Metall ausgebildet werden. In diesem Fall ist in der Mittelsohle 6 das Platten-Fest­ legungsfeld 8. aus Metall gebildet und die Antiverschiebevorsprünge sind an der Stirnfläche des Bereichs 8, welcher mit dem Teil 5 in Kontakt ist, ausgebildet.
  • X. Die für das relative Positionieren zwischen der Untersohle 4 und der Mittelsohle 6 eingesetzten Vorsprünge können alternativ in bezug auf das vorstehende Ausführungsbeispiel vorgesehen werden. Zunächst ist es vorstellbar, vier Vorsprünge vorzusehen, die jeweils in die gegenüberliegenden Enden der Längsschlitze 9, 9 eingreifen. Weiterhin ist es möglich, zwei Vorsprünge vorzusehen, die jeweils in die gegenüberliegenden Enden einer der Längsschlitze 9, 9 eingreifen. Darüber hinaus ist es weiter möglich, einen oder zwei Vorsprünge vorzusehen, der/die mit den gesamten Längsschlitzen 9, 9 in Eingriff bringbar sind. Weitere Öffnungen, separat von den das Teil 5 festlegenden Längsschlitzen 9, 9 können vorgesehen werden, wobei die Vorsprünge in der Mittelsohle 6 ausgebildet sind, während die entsprechenden Öffnungen in der Untersohle 4 vorgesehen sind.
  • XI. Bei vorstehend erwähntem Ausführungsbeispiel sind die Antirutschvorsprünge an der Oberseite 6A der Mittelsohle 6 als linienartige Vorsprünge 6C ausgebildet. Diese Antirutschvorsprünge können alternativ auch als eine verstreut angeordnete Vielzahl von punktartigen Vorsprüngen ausgebildet werden. Weiteie Abwandlungen sind für den Fachmann naheliegend, was die Querschnittsform und die winkelförmige Ausrichtung der linienartigen Antirutschvorsprünge betrifft.
  • XII. Bei erstgenanntem Ausführungsbeispiel sind die dritten Vorsprünge 13c derart ausgebildet, daß die Höhe des Absatzes 16 des Schuhs 1 vergrößert wird. Anstatt dessen, wenn die Höhe des gesamten Absatzes 16 vergrößert wird, sollten die vorderen Enden des Absatzes 16 neben dem Fußwölbungsbereich entlang der zweiten Bezugslinie 12 angeordnet werden. Weiterhin können die dritten Vorsprünge vor und hinter einer Linie vorgesehen werden, welche die vorderen Enden verbindet.
  • XIII. Bei erstgenanntem Ausführungsbeispiel weist jeder der ersten Vorsprünge einen hakenähnlichen Querschnitt auf. Anstatt dessen kann der erste Vorsprung auch einen quadratischen Querschnitt aufweisen, wie diejenigen durch die Ziffern 13a1, 13b1 gemäß Fig. 14 bezeichneten, oder aber einen kreisförmigen Querschnitt, wie diejenigen durch die Ziffern 13a2, 13b2 gemäß Fig. 15 bezeichneten. Als weitere Alternative können die ersten Vorsprünge als eine Vielzahl von kontinuierlichen linienartigen miteinander ausgebildeten Vorsprüngen vorgesehen werden. Als weitere Alternative können die ersten Vorsprünge in einer gitterartigen Anordnung vorgesehen werden.
  • XIV. Bei vorstehend beschriebenem Ausführungsbeispiel ist der Abdeckbereich 4a einstückig mit der Untersohle 4 ausgebildet. Anstatt dessen ist es auch vorstellbar, den Abdeckbereich 4a und einen Teil seiner Peripherie bzw. seines Peripheriebereichs als Abdeckteil auszubilden, welches separat von der Untersohle 4 vorgesehen ist. Dieses Abdeckteil kann aus irgendeinem Material ausgebildet werden, dessen Härte ein Schneiden des Abdeckbereichs 4a gestattet.

Claims (8)

1. Fahrradschuh, dessen Sohle (3) innerhalb eines Befestigungsbereichs (8) zum Anbringen von Befestigungsmitteln (5) in der Form einer Platte oder in der Form von Stollen ausgebildet ist, wobei die Befestigungsmittel (5) mit dem Pedal eines Fahrrads verbindbar sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Sohle (3) mehrschichtig ausgebildet ist, und eine mittlere Schicht (eigentliche Sohle 6) und eine unterhalb der mittleren Schicht (6) angeordnete Untersohle (4) aufweist,
daß die mittlere Schicht (6) zur Anbringung der Befestigungsmittel ausgebildet ist,
daß die Untersohle (4) einen den Befestigungsbereich (8) der mittleren Schicht (6) der Sohle überdeckenden Abdeckbereich (4a) aufweist, wobei der Abdeckbereich (4a) von dem ihn umgebenden Bereich (Restbereich 4a′) der Untersohle (4) leicht unterscheidbar ausgebildet ist,
und daß der Abdeckbereich (4a) von seiner Außenseite her von der Untersohle (4) entfernbar ist.
2. Fahrradschuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke des Abdeckbereichs (4a) geringer als die Dicke des Restbereichs (4a′) ist.
3. Fahrradschuh nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abdeckbereich (4a) eine sich nach außen erweiternde Ausnehmung (15) aufweist.
4. Fahrradschuh nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Abdeckbereich (4a) eine ihn umgrenzende Nut (4b) aufweist.
5. Fahrradschuh nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Untersohle (4) auf ihrer dem Fuß abgewandten Seite einen elastischen Bereich aufweist, der als Lauffläche dient und sich im wesentlichen über die gesamte Fläche der Untersohle (4) erstreckt.
6. Fahrradschuh nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Untersohle (4) außerhalb des Befestigungsbereiches (8) mit der mittleren Schicht (6) fest verbunden ist, während sie innerhalb des Befestigungsbereiches (8) von der mittleren Schicht (6) lösbar ist.
7. Fahrradschuh nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel (5) eine in der mittleren Schicht (6) vorgesehene Ausnehmung (9) aufweisen.
8. Fahrradschuh nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Untersohle (4) einen Vorsprung (4c) aufweist, der zur Sicherung der Relativlage zwischen diesen und der mittleren Schicht (6) in deren Ausnehmung (9) ragt.
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