DE4040731C2 - Montageanordnung für den Cockpit-Bereich von Kraftfahrzeugen - Google Patents

Montageanordnung für den Cockpit-Bereich von Kraftfahrzeugen

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Montageanordnung für dem Cockpit-Bereich von Kraftfahrzeugen gemäß der durch den Oberbegriff des Patentanspruches 1 angegebenen Art sowie auf ein Verfahren zur Montage des Cockpit-Bereichs von Kraftfahrzeugen unter Verwendung einer solchen Montageanordnung.
Bei einer aus der EP 00 81 656 A2 bekannten Montageanordnung dieser Art ist der für ein Einsetzen in den Fahrgastraum über die Türöffnung der Karosserie ausgebildete Cockpit- Modul außer mit der Armaturentafel und der Lenkung auch noch mit Pedalen für Gas, Kupplung und Bremse vormontiert, die an einer Schließplatte des Moduls über Pedalblöcke gelagert sind. Mit dieser Schließplatte wird nach dem Einsetzen des Moduls in den Fahrgastraum und seiner Befestigung an der Stirnwand der Karosserie eine in dieser Stirnwand ausgebildete Öffnung verschlossen, wobei diese Öffnung für den Zweck einer Durchführung von motorraumseitig anzuordnenden Aggregaten vorgesehen ist resp. zur Ermöglichung von deren Anschluß hin zu der Fahrgastraumseite, noch bevor diese Öffnung mit der Schließplatte dieses Cockpit-Moduls verschlossen wird. Nachteilig bei dieser bekannten Montageanordnung ist, daß für den Cockpit-Bereich weiterhin schwierige, im einzelnen am Fahrzeug selbst vorzunehmende Montagearbeiten bestehen bleiben, die vordergründig für den Motorraum reserviert sind, wobei dieser Motorraum gegen den Fahrgastraum durch die Stirnwand abgegrenzt ist.
Aus der EP 0 124 093 ist eine Montageanordnung für den Cockpit-Bereich von Kraftfahrzeugen bekannt, bei welcher ein vergleichbarer Cockpit-Modul derart ausgebildet ist, daß er anstelle eines Einsetzens in den Fahrgastraum von der Seite her über die Türöffnung der Karosserie von oben her über die Windschutzscheibenöffnung der Karosserie eingesetzt werden kann. Der Cockpit-Modul ist dabei zu einem für die Vormontage von sowohl fahrgastraumseitigen Aggregaten des Cockpit-Bereichs wie auch von motorraumseitigen Aggregaten vorgesehenen Tragrahmen ausgebildet, wobei für diesen Tragrahmen die spätere, den Fahrgastraum gegen den Motorraum abgrenzende vordere Stirnwand und ein sich oben anschließender Stirnwand-Querträger verwendet sind, der nach dem erfolgten Einsetzen des Moduls über die Windschutzscheibenöffnung mit dem Fuß von deren A-Säulen verschraubt wird. Nachteilig dabei ist, daß durch die Integrierung der Stirnwand und des Stirnwand-Querträgers zur Ausbildung des Tragrahmens des Cockpit-Moduls die Karosserie des Fahrzeuges geschwächt wird, weil anstelle einer sonst vorgesehenen Verschweißung von Stirnwand und Stirnwand- Querträger eine Verschraubung dieser Teile praktiziert wird. Auch ist dabei nachteilig, daß durch das Einsetzen des Moduls von oben her über die Windschutzscheibenöffnung deren Abmessung in der Fahrzeugbreite auch bestimmend ist für die Abmessung der Armaturentafel, die damit nicht breiter als die Windschutzscheibenöffnung ausgeführt werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Montageanordnung für den Cockpit-Bereich von Kraftfahrzeugen der angegebenen Art bereitzustellen, die eine vereinfachte Montage auch für die motorraumseitigen Aggregate des Cockpit-Bereichs ergibt, verbunden mit der Zielsetzung, für den Cockpit-Bereich auch gleichzeitig eine größere Festigkeit zu erhalten, damit bei einem Frontalzusammenstoß ein entsprechend hoher Schutzfaktor für die Fahrgäste erreicht wird.
Die zur Lösung dieser Aufgabe in Übereinstimmung mit dem Patentanspruch 1 vorgesehene Montageanordnung ergibt durch die Verwendung von zwei separaten Cockpit-Moduln eine einfache Montagemöglichkeit, weil damit zwei Baugruppen zur Verfügung stehen, die unter jeweils optimalen Gesichtspunkten mit den Aggregaten vormontiert werden können, die eine Anordnung einerseits im Fahrgastraum und andererseits im Motorraum des Fahrzeuges erfahren. Weil dabei der motorraumseitige eine Cockpit-Modul mit einem Stirnwand-Anbauteil ausgebildet ist, kann damit die Festigkeit der Stirnwand resp. ihres integrierten Stirnwand-Querträgers eine Erhöhung erfahren, so daß für die Fahrgäste ein entsprechend vergrößerter Schutzfaktor gegeben ist.
In den Patentansprüche 2 bis 24 sind vorteilhafte Ausbildungen des Montageaufbaus angegeben. Die Patentansprüche 25 bis 27 nehmen Bezug auf ein Verfahren zur Montage des Cockpit-Bereichs von Kraftfahrzeugen unter Verwendung einer solchen Montageanordnung.
Ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Fahrzeugaufbaus ist in der Zeichnung schematisch dargestellt und wird nachfolgend näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine auseinandergezogene Perspektivdarstellung einer Fahrzeugkarosserie und der beiden jeweils als Cockpit-Modul verwendeten Baugrup­ pen gemäß einer ersten Ausführungsform zur näheren Erläuterung des damit realisierten Zusammenbaus der Stirnwand und der Armaturentafel des Cockpit-Bereichs eines Fahrzeuges,
Fig. 2 eine Schnittansicht zur Darstellung der Be­ festigung der Stirnwand an der Karosserie,
Fig. 3 eine auseinandergezogene Perspektivdarstellung der Einzelteile, welche den Zusammenbau der Stirnwand ergeben,
Fig. 4 eine Schnittansicht zur Darstellung der seit­ lichen Befestigung der Stirnwand an der Karosserie,
Fig. 5 eine Perspektivansicht zur Darstellung der Befestigung der Armaturentafel an der Karosserie,
Fig. 6 eine Schnittansicht nach der Linie A-A′ der Fig. 5,
Fig. 7 eine Vorderansicht der Stirnwand aus der Blickrichtung des Motorraumes,
Fig. 8 eine Schnittansicht gemäß einer Einzelheit der Fig. 2 für eine abgeänderte Ausführungs­ form,
Fig. 9 eine Perspektivansicht des seitlichen Bereichs der Stirnwand einer Karosserie eines Fahrzeuges gemäß einer alternativen Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 10 eine auseinandergezogene Perspektivdarstellung der in Fig. 9 gezeigten Einzelteile,
Fig. 11, 12 und 13 Schnittansichten nach den Linien B-B, C-C und D-D in Fig. 9,
Fig. 14 eine Perspektivansicht des Seitenteils der in Fig. 9 gezeigten Stirnwand,
Fig. 15 eine Schnittansicht entsprechend der Fig. 2 einer Fahrzeugkarosserie gemäß einer dritten Ausführungsform,
Fig. 16 eine Perspektivansicht der in Fig. 15 gezeig­ ten Einzelteile,
Fig. 17 eine Perspektivansicht eines Einzelteils der Darstellung in Fig. 16,
Fig. 18 eine Schnittansicht der Fahrzeugkarosserie gemäß eine vierten Ausführungsform,
Fig. 19 eine Schnittansicht der Fahrzeugkarosserie gemäß einer fünften Ausführungsform und
Fig. 20 eine Schnittansicht nach der Linie E-E in Fig. 19.
Bei der in den Fig. 1 bis 7 gezeigten Fahrzeugkarosserie gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung ist die Fahrzeugkarosserie 1 mit einem Stirnwand-Querträger 5 ausgebildet, der sich über die Breite der Karosserie erstreckt und damit ein Stirnwandteil der Karosserie bildet. Der Stirnwand-Querträger 5 ist an einer Stirnwand 4 angeordnet, mit welchem ein Motorraum 2 gegen einen Fahrgastraum 3 der Karosserie abgetrennt wird. Die beiden Enden des Stirnwand-Querträgers 5 sind an rechten und linken A-Säulen 6 der Karosserie befestigt. Ein Teilbereich der Stirnwand 4 ist ausge­ schnitten und bildet eine Öffnung 4a. Der Vorderteil der Karosserie wird schließlich noch mit linken und rechten Kotflügeln 7 vervollständigt.
An der Vorderseite des Stirnwand-Querträgers 5 erfährt ein Cockpit-Modul U1 eine befestigte Anordnung innerhalb des Motor­ raumes 2, während an der Rückseite ein weiterer Cockpit-Modul U2 zur Anordnung kommt, die in den Fahrgastraum 3 über eine Tür­ öffnung 1a der Karosserie eingesetzt wird. Die beiden Enden der beiden als Baugruppen verwendeten Cockpit-Moduln U1 und U2 werden an der Karosserie durch Spannschrauben befestigt.
Der Stirnwand-Querträger 5 weist ein geschlossenes Profil auf und ist mit einem oberen Blech 8 und einem unteren Blech 9 ausgebildet. Das obere Blech 8 ist gemäß der Darstel­ lung in Fig. 2 aus einem sich etwa in vertikaler Richtung er­ streckenden vertikalen Wandteil 8a, einem sich nach oben und schräg nach hinten von der oberen Kante des vertikalen Wand­ teils 8a erstreckenden Abstützteil 8b zur Abstützung des un­ teren Randbereichs einer Windschutzscheibe 10 und einem oberen Wandteil 8c ausgebildet, der sich von dem hinteren Ende des Abstützteils 8b nach rückwärts erstreckt. Das untere Blech 9 besteht aus einem sich in Längsrichtung erstreck­ enden und an dem untersten Ende des vertikalen Wandteils 8a des oberen Bleches 8 befestigten unteren Wandteil 9a, einem von dem hinteren Ende des unteren Wandteils 9a aufrecht nach oben verlaufenden vertikalen Wandteil 9b und einem Flanschteil 9c, der sich nach rückwärts von dem obersten Ende des vertikalen Wandteils 9b erstreckt und an dem oberen Wandteil 8c des oberen Blechs 8 befestigt ist. Das untere Blech 9 kann entweder mit dem Armaturenblech 4 einstückig ausgebildet oder davon getrennt angefertigt sein, wobei dann das untere Blech 9 mit dem oberen Ende des Armaturenblechs 4 über das vordere Ende des unteren Wandteils 9a verbunden ist.
Die Baugruppe U1 besteht aus einem Stirnwand-Anbauteil 11, das über die Breite der Fahrzeugkarosserie verläuft und sich nach oben öffnet. An der rechten Seite des Stirnwand-Anbauteils 11 sind ein Scheibenwischersystem 12, eine Bremspe­ dalkonsole 13, ein Bremspedal 14 und ein Bremsdruckverstärker­ system 15 mittels eines Stirnwandbleches 16 angeordnet.
Gemäß der Darstellung in Fig. 2 ist das Stirnwand-Anbauteil 11 mit einem vertikal etwa in derselben Posi­ tion wie das Armaturenblech 4 verlaufenden vorderen Wandteil 11a, einem nach rückwärts von dem unteren Ende des vorde­ ren Wandteils 11a verlaufenden unteren Wandteil 11b, einem nach oben von dem hinteren Ende des unteren Wandteils 11b verlaufenden und an der Vorderseite des vertikalen Wandteils 8a des oberen Blechs 8 anliegenden hinteren Wandteil 11c und einem Verlängerungsteil 11d ausgebildet, der nach rückwärts von dem oberen Ende des hinteren Wandteils 11c verläuft und an der Oberseite des oberen Wandteils 8c des oberen Blechs 8 anliegt. Das Stirnwand-Anbauteil 11 hat eine Anlage an der Vorderseite des Stirnwand-Querträgers 5, so daß mit diesen beiden Bauelementen 5 und 11 der übliche Wasserkasten aus­ gebildet wird.
Das an der Unterseite des unteren Wandteils 11b des Stirnwand- Anbauteils 11 befestigte Stirnwandblech 16 entspricht der Öffnung 4a des Armaturenbleches 4. Wenn die Baugruppe U1 an der Fahrzeugkarosserie 1 befestigt ist, dann wird damit die Öffnung 4a des Armaturenbleches 4 geschlossen, wobei das Stirnwandblech 16 über den Umfang der Öffnung 4a eine Befestigung durch ein Urethan-Klebemittel 17 erfährt.
Das Stirnwandblech 16 weist einen erhabenen Bereich 16a auf, der nach vorne vorsteht und innerhalb des Motorraumes 2 den Brems­ druckverstärker 15 aufnimmt. Weiterhin ist an diesem er­ habenen Bereich auf der Seite des Fahrgastraumes 3 das Brems­ pedal 14 mittels der Bremspedalkonsole 13 angeordnet. Ein vor­ derer Wandteil 13a der Bremspedalkonsole 13 ist dafür gegen den erhabenen Bereich 16a des Stirnwandblechs 16 ausgerichtet und durch ein zylindrisches Abstandstück 18 auf Abstand ange­ ordnet. Der vordere Wandteil 13a der Bremspedalkonsole 13 ist durch das Verschrauben eines Schraubenbolzens 19 mit einer Schraubenmutter 20 befestigt, wobei der Schraubbolzen 19 in den Fahrgastraum 3 vorsteht und das Abstandstück 18 durchdringt. Ein oberer Wandteil 13b der Bremspedalkonsole 13 ist durch das Verschrauben eines Schraubenbolzens 21 mit einer Schraubenmutter 23 befestigt, wobei der Schraubbolzen 21 sich nach unten von dem unteren Wandteil 11b des einen Stirnwandteils 11 nach unten erstreckt und ebenfalls durch ein Abstandstück 22 hindurchgeht. Auf diese Weise ist eine stabile Lagerung des Bremspedals 14 gesichert. An der Bremspedalkonsole 13 ist das obere Ende des Bremspedals 14 über eine Achse 24 drehbar gelagert, wobei das Bremspedal 14 mit einem Betätigungsgestänge 15a des Brems­ druckverstärker 15 verbunden ist. Der Bremsdruckver­ stärker 15 wird daher bei einer Betätigung des Bremspedals 14 betätigt.
Die beiden Enden 11e des Stirnwand-Anbauteis 11 und damit die eine Baugruppe U1 sind an der Fahrzeugkarosserie 1 durch Schrauben 33 zusammen mit einem Haubenscharnier 32 befestigt, das eine Motorhaube 31 für ein Öffnen und Schließen an der Karosserie hält. Ein seitlicher Wandteil 35 der Fahrzeugkarosserie 1, an welchem die Enden 11e des Stirnwand-Anbauteils 11 befestigt werden, ist durch die Anlage eines äußeren Bleches 35a an ein inneres Blech 35b ausgebildet, wobei an der Oberseite des seitlichen Wandteils 35 respektive des inneren Blechs 35b Schraubenmuttern 34 angeschweißt sind, in welche die Schrauben 33 eingeschraubt werden können.
An dem Haubenscharnier 32 ist eine Scharnierstütze 38, die durch das Verschrauben einer Schraube 36 mit einer Schraubmut­ ter 37 an der Motorhaube 31 befestigt ist, durch ein Achsteil 39 drehbar befestigt, wobei ein Verstärkungsteil 40 an der Stelle angeordnet ist, an welcher die Scharnierstütze 38 mit der Motorhaube 31 fest verbunden ist.
Die Baugruppe U2 ist mit einer Armaturentafel 41, einem Lenksystem 42 und einem Klimatisierungs­ system 43 ausgebildet. An der Vorderseite der Armaturentafel 41 ist ein mit einem Rohr ausgebildetes Armaturentafelteil 44 angeordnet, das sich über die Breite der Fahrzeugkarosserie erstreckt. Gemäß der Darstellung in den Fig. 5 und 6 sind an den beiden Enden des Armaturentafelteils 44 je eine Befe­ stigungsstütze 45 befestigt. An der Türöffnung 1a an jeder Seite der Fahrzeugkarosserie 1 ist eine sich vertikal er­ streckende geschlossene Querschnittsform der Karosserie realisiert. Ein äußerer Seitenrahmen 46 und eine innere Scharnierstütze 47 sind mit der A-Säule 6 verbunden. An der inneren Scharnierstütze 47 ist eine Hohlstütze 48 für die Armaturentafel 41 angeordnet, welche in den Fahr­ gastraum 3 vorsteht. Innen an dieser Hohlstütze 48 sind Schraubenmuttern 49 angeordnet, womit jede Befestigungsstütze 45 das Bauteil 44 der Armaturentafel 41 durch mit diesen Schraubenmutter 49 zu verschraubende Schrauben 50 an der Stütze 48 befestigt werden kann. In Fig. 5 ist noch ein Seitenteil 51 der Armaturentafel 41 gezeigt, welches nach der Befestigung der Baugruppe U2 an der Fahrzeugkarosserie 1 seitlich der Baugruppe U2 eingepaßt wird, wobei dafür eine Anordnung an der Mündung eines Absaugrohres 52 realisiert ist.
Eine Lenkwelle 61 des Lenksystems 42 ist gemäß der Darstellung in Fig. 2 durch ein Abstützteil 62 an dem rohrförmigen Bauteil 44 der Armaturentafel 41 befestigt. Eine weitere hohle Be­ festigungsstütze 63 ist an dem unteren Ende der Lenkwelle 61 angeordnet. Ein mit dem Lenkgestänge der Vorderräder verbundener unterer Wellenteil 64 der Lenkwelle ist durch ein hohle Be­ festigungsstütze 65 gehalten, die gemeinsam mit der Befesti­ gungsstütze 63 durch Schrauben 66 und Muttern 67 an dem Arma­ turenblech 4 befestigt ist. Auf diese Weise wird für die Lenksäule eine genügend feste Abstützung an der Fahrzeugkarosserie 1 erhalten. Innerhalb der beiden Hohlstützen 63 und 65 ist noch ein Verbindungsteil 61a zum Verbinden der Lenkwelle 61 mit einem Anschlußteil 64a des Wellenteils 64 angeordnet.
In Fig. 2 ist mit den Bezugsziffern 68 und 69 auf weniger interessierende Bauteilen der Bau­ gruppe U2 hingewiesen, zu denen auch eine auf der Seite des Fahrgastraumes 3 an dem Armaturenblech 4 angeordnete Isolierung 70 gehört. Die Windschutzscheibe 10, die zu dem Cockpit-Bereich gehört, wird in eine Öffnung 1a eingepaßt und in dieser Öffnung durch ein Urethan-Klebemittel 71 befestigt, nachdem die Baugruppe U1 montiert worden ist. Dabei wird das Klebemittel 71 wenigstens an dem Abstützteil 8b des oberen Blechs 8 und an dem Verlängerungsteil 11d des Stirnwand-Anbauteils 11 angebracht, um eine genügende Abdichtung des Fahrgastraumes zu erhalten.
Gemäß der Darstellung in Fig. 7 sind an den beiden Enden des Stirnwandbleches 16 ein Berührungsteil 16b ausgeformt, über welches eine Anlage an der Fahrzeugkarosserie 1 respektive an dem Armaturenblech 4 erhalten wird. Auch ist in Fig. 7 ein neben dem Bremspedal 14 angeordnetes Beschleunigerpedal 72 gezeigt, wobei für diese beiden Pedale auch die seitlichen Konturen L1 und L2 der Baugruppe U1 und der Fahrzeugkarosserie gezeigt sind.
Für die Montage des vorbeschriebenen Cockpit-Bereichs eines Kraftfahrzeuges werden zuerst die beiden Bau­ gruppen U1 und U2 vormontiert. Bei der Baugruppe U1 wird dabei das Scheibenwischersystem 12 an dem Stirnwand-Anbauteil 11 befestigt sowie die Bremspedalkonsole 13 gemeinsam mit dem Bremspedal 14 und dem Bremsdruckverstärker 15 zusam­ men mit dem Stirnwandblech 16. Bei der Baugruppe U2 werden die Armaturen 41, das Lenksystem 42 und das Klimatisierungssystem 43 vormontiert.
Die bereitgestellte erste Baugruppe U1 wird an der Vorderseite des Stirnwand-Querträgers 5 von oben her eingesetzt, wie es mit dem Richtungspfeil in Fig. 1 verdeutlicht ist. Bei diesem Ein­ setzen werden der hintere Wandteil 11c, der Verlängerungsteil 11d und der untere Wandteil 11b des Stirnwand-Anbauteils 11 an dem vertikalen Wandteil 8a des oberen Blechs 8 und an dessen Abstützteil 8b angelegt sowie auf die Oberseite des Wandteils 35 aufgelegt. Es können daher die beiden Enden des Stirnwand-Anbauteils 11 an der Fahrzeugkarosserie 1 mittels der Schrauben 33 befestigt werden. Die Befestigung ist dabei sehr einfach vorzunehmen, weil der Bremsdruckverstärker 15 oberhalb der untersten Fläche des Stirnwand-Anbauteils 11 angeordnet ist.
Nach der abgeschlossenen Befestigung der Baugruppe U1 wird die Baugruppe U2 von der Seite her in den Fahr­ gastraum 3 der Fahrzeugkarosserie eingesetzt, wie es durch den Richtungspfeil in Fig. 1 verdeutlicht wird. Zur Be­ festigung der zweiten Baugruppe U2 wird deren Befestigungs­ stütze 45 an der Befestigungsstütze 48 mittels der Schrauben 50 verschraubt. Nach Abschluß dieser Verschraubung ist auch die Baugruppe U2 an der Karosserie befestigt. Weil bei den beiden Baugruppen das Scheibenwischersystem 12, das Lenksystem 42 usw. vormontiert sind, ist damit auch der Zusammenbau des gesamten Cockpit-Bereichs äußerst zeitsparend durchzuführen.
Die Ausbildung des Stirnwand-Querträgers 5 mit einem geschlossenen Profil und seine Befestigung an den rechten und lin­ ken A-Säule 6 der Fahrzeugkarosserie über die Enden der beiden Baugruppen U1 und U2 ergibt eine vergrößerte Festig­ keit für die Stirnwand der Karosserie und damit entsprechende Vorteile für den Schutz der Fahrgäste bei einem Frontalzusam­ menstoß des Fahrzeuges. Diese Vorteile werden ohne eine Erhöhung des Gewichts der Gesamtkonstruktion erhalten, wobei sich gegenüber einer soliden Rahmenkon­ struktion herkömmlicher Ausbildung keine Nachteile ergeben. Auch das Bremsdruckverstärkersystem 15 und die gesamte Anordnung des Bremspedals 14 erhalten eine solide Abstützung an dem Armaturenblech 4, weil die Befestigung mittels des Stirnwandbleches 16 eine sehr große Steifheit ergibt. Dabei versteht sich, daß die Kastenform der Stirnwand, die mit dem Stirnwand-Querträger 5 und dem Stirnwandd- Anbauteil erhalten ist, auch unter Verwendung eines geschlossenen Profils des Stirnwand- Anbauteils 11 ausgebildet werden kann, wobei der Umriß nur beispielhaft dargestellt ist, um für die Anordnung der beiden Baugruppen U1 und U2, die auch in umgekehrter Reihen­ folge vorgenommen werden kann, entsprechend günstige Verhält­ nisse zu schaffen.
Gemäß der in Fig. 8 dargestellten Einzelheit kann das Stirn­ wandblech 16 randseitig auch mittels Schrauben 81 und Schrau­ benmuttern 82 an dem Armaturenblech 4 befestigt sein. Dabei ist randseitig ein gegen den Fahrgastraum 3 vorstehender Bereich 16b an dem Stirnwandblech 16 ausgebildet, mit welchem eine Abstufung 4b einer geschlossenen L-Form am Umfang der Öffnung 4a des Armaturenblechs 4 übereinstimmt. Diese Abstufung 4b der Öffnung 4a wird mit einem Urethan-Klebemittel 17 versehen, um die beiden Bleche sowohl in vertikaler Richtung als auch in Richtung der Breite der Fahrzeugkarosserie 1 gegeneinander abzudichten. Das Klebemittel 17 kann entweder an dem Stirnwandblech 16 der Baugruppe U1 oder an dem Armaturenblech 4 der Karosserie 1 angebracht werden.
Aus der Darstellung in Fig. 8 ist ableitbar, daß das Stirn­ wandblech 16 bei dem Einsetzen der Baugruppe U1 eine überlappte Anordnung zu dem Armaturenblech 4 des Fahrzeugauf­ baus 1 erfährt. Der erhabene Bereich 16b wird dabei im Zusammenwir­ ken mit der Abstufung 4b auch für die Anordnung von Isolierungen 83 und 84 genutzt. Die Stirnwand erhält damit eine Geräuschdämmung, die weiter durch eine Isolierung 85 verbessert wird, die auf der Seite des Fahrgastraumes 3 an dem Stirnwand-Querträger 5 befestigt ist. Bei dieser alternativen Ausführungsform ist für die Windschutzscheibe 10 noch ein Gitter 86 gezeigt, dessen hinteres Ende dem unteren Randbereich der Windschutz­ scheibe unterlegt ist.
Für die in den Fig. 9 bis 14 dargestellte zweite Ausführungs­ form eines entsprechenden Cockpit-Bereichs eines Fahrzeuges sind gleiche Be­ zugsziffern für gleiche Bauteile angegeben. Gemäß der Darstellung in den Fig. 9 und 10 ist für die Seitenwand des Motorraumes 2 eine Radschürze 91 gezeigt, deren unterer Rand mit einem in Längsrichtung der Fahrzeugkarosserie vverlaufenden vorderen Seitenrahmen 92 verbunden ist., während der obere Rand ant einem Versteifungsteil 93 befestigt ist, der ebenfalls in der Längsrichtung der Fahrzeugkarosserie verläuft und zusammen mit der Radschürze 91 ein hutförmiges geschlossenes Profil ausbildet.
Das geschlossene Profil des Versteifungsteils 93 ist an die A-Säule 6 über ein seitliches Bauteil 96 des Stirnwand-Querträgers 5 ange­ schlossen, das mit einer Innenseite 94 und einer Außenseite 95 ausgebildet ist. Die Innenseite 94 des seitlichen Bauteils 96 weist eine Abstufung 94a auf, die gegen die Außenseite 95 vorsteht und derart ausgebildet ist, daß für die Abstufung eine Trapezform mit einem gegenüber dem oberen Bereich kürzeren unteren Bereich aus der Blickrichtung des Motorraumes 2 erhalten ist. Das hintere Ende des Versteifungs­ teils 93 ist mit dem vorderen Bereich der Innenseite 94 ver­ bunden und verläuft zu dem vorderen Ende der Abstufung 94a, so daß an dieser Abstufung eine Rinne 96a ausgebildet wird. Ein seitlicher Endbereich des oberen Blechs 8 ist mit dem hinteren Ende der Innenseite 94 verbunden und verläuft zu dem hinteren Ende der Abstufung 94a, womit an dieser Stelle eine Rinne 96b ausgebildet wird. Die beiden Rinnen 96a und 96b sind gegeneinander geöffnet und verlaufen in vertikaler Richtung, wobei ihre oberen Bereiche weiter von­ einander beabstandet sind. Es wird damit ein divergierender Positionierungsbereich ausgebildet, der nach oben ausgerichtet ist und mit dem Stirnwand-Anbauteil 11 verbunden wird, der dafür mit den Rinnen 96a und 96b zusammenwirkende Flanschteile 11e und 11g aufweist.
Der seitliche Endbereich des Armaturenbleches 4 weist einen Anschluß an den unteren Bereich der Innenseite 94 des seit­ lichen Bauteils 96 des Stirnwand-Querträgers 5 auf. Dieser Anschlußbe­ reich liegt eine Stufe tiefer als die anderen Bereiche. Eine in Längsrichtung der Fahrzeugkarosserie zwischen den unteren Enden der Rinnen 96a und 96b verlaufende weitere Rinne 97 ist für ein weiteres Zusammenwirken mit dem seitlichen Ende des Stirnwand-Querträgers 11 vorgesehen. Die seitlichen Enden des Stirnwand-Querträgers 11 weisen dafür einen vorderen Wandteil 11a und einen hinteren Wandteil 11c mit einer der Abstufung 94a entsprechenden Formgebung auf, die sich gemäß der Darstellung in Fig. 14 nach oben öffnet, wobei an den Enden dieser Wandteile und des noch vorhandenen unteren Wandteils 11b Flanschteile 11e, 11f und 11g ausgebildet sind. Mit diesen Flanschteilen kann ein seitliches Schließteil 98 an dem Stirnwand-Querträger 11 befestigt werden, um dessen seitliche Öffnung zu verschließen.
In den Fig. 11 und 13 ist mit gestrichelten Linien gezeigt, wie der Stirnwand-Querträger 11 mit den Flanschteilen 11e, 11g und 11f an den Rinnen 96a, 96b und 97 der Fahrzeugkarosserie verbunden wird. Die Verbindung wird mittels eines Urethan-Klebemittels 99 vorgenommen. In dem unteren Wandteil 11b des Stirnwand-Querträgers 11 ist noch eine Rille 100 ausgebildet. Die Rille 100 ist an Öffnungen 101 und 102 angeschlossen, die an dem Schließteil 98 und an der Innen­ seite 94 des seitlichen Bauteils 96 des Stirnwand-Querträgers 5 ausgebildet sind.
Für die Montage der Baugruppe U1 an der Fahrzeug­ karosserie 1 wird zuerst ein Ure­ than-Klebemittel 99 in den Rinnen 96a, 96b des seitlichen Bauteils 96 sowie auch in der Rinne 97 angebracht, worauf die Baugruppe U1 mit der Fahrzeugkarosserie 1 zu­ sammengefügt wird. Die Baugruppe U1 wird dafür an der Vorder­ seite des Stirnwand-Querträgers 5 von oben her eingesetzt, wobei dessen hinterer Wandteil 11c und der hintere seitliche Flanschteil 11d eine Anordnung an dem vertikalen Wandteil 8a des oberen Bleches 8 und an dessen Abstützteils 8b erfahren. Der Stirnwand-Querträger 11, welcher das Hauptbauteil der Baugruppe U1 bildet, wird dabei in eine Position gebracht, in welcher seine seitlichen Enden mit einer Anschlußseite der Fahrzeugkarosserie übereinstimmen, damit die Flanschteile 11e und 11g mit den Rinnen 96a und 96b des Positionierungsbereiches zusammengebracht werden können. Die Positionierung der Baugruppe U1 in der Längsrichtung der Fahrzeugkarosserie kann damit entsprechend einfach durchgeführt werden. Ein besonderer Vorteil ist dadurch gegeben, daß der Zusammenbau in vertikaler Richtung vorgenommen wird und daher auch die vorhergehende Anbringung des Klebemittels in den Rinnen 96a und 96b problemlos erfolgen kann. Der Zusam­ menbau der Baugruppe U1 mit der Fahrzeugkarosserie 1 kann daher eine entsprechend hohe Festigkeit erfahren, weil hierbei die Halte- und Klebekraft des Klebmittels 99 entsprechend optimal genutzt werden kann.
Für die in den Fig. 15 bis 17 gezeigte dritte Ausführungsform eines Cockpit-Bereichs sind wieder gleiche Bau­ teile mit gleichen Bezugsziffern bezeichnet. Bei dieser Aus­ führungsform ist im wesentlichen nur eine unterschiedliche Ausbil­ dung der Bremspedalkonsole 13 realisiert, um damit eine noch unkompliziertere Befestigung der ersten Baugruppe U1 an der Fahrzeugkarosserie zu erhalten.
Gemäß der Darstellung in Fig. 15 ist ein Stirnwand-Querträger 5 mit einem geschlossenen Profil vorgesehen, das mit einem oberen Blech 8 und einem unteren Blech 9 ausgebildet ist. Das obere Blech 8 weist einen nahezu vertikal verlaufenden Wandteil 8a, einen sich von dem oberen Ende dieses vertikalen Wandteils 8a nach rückwärts und geneigt nach oben erstreckenden Abstützteil 8b zum Abstützen des unteren Randbereichs der Windschutzscheibe 10 unter Verwendung eines Klebemittels 71 und einen oberen Wandteil 8c auf, der sich von dem hinteren Ende des Abstützteils 8b nach rückwärts er­ streckt. Das untere Blech 9 weist einen mit dem unteren Ende des vertikalen Wandteils 8a des oberen Blechs 8 verbundenen unteren Flanschteil 9a, einen von dem oberen Ende des Flanschteils 9a nach rückwärts verlaufenden unteren Wandteil 9b, einen von dem hinteren Ende des unteren Wandteils 9b aufrecht nach oben verlaufenden vertikalen Wandteil 9c und einen oberen Flanschteil 9d auf, der von dem vertikalen Wandteil 9c nach rückwärts verläuft und mit dem hinteren Ende des oberen Wandteils 8c des oberen Blechs 8 verbunden ist.
Die Baugruppe U1 besteht aus einem Stirnwand-Anbauteil 11, das sich über die Breite der Karosserie erstreckt und an welchem ein Scheibenwischersystem (nicht dar­ gestellt) befestigt ist sowie ein Stirnwandblech 16, an welchem ein Bremspedal 14 und ein Bremsdruckverstärkersystem 15 ange­ ordnet sind. Bei dem Stirnwand-Anbauteil 11 ist ein vorderer Wandteil 11a vertikal ausgerichtet und befindet sich im wesentlichen in derselben Position wie das Armaturenblech 4. Von diesem vorde­ ren Wandteil 11a verläuft sich ein unterer Wandteil 11b nach rückwärts bis hin zu einem hinteren Wandteil 11c, der von dem hinteren Ende des unteren Wandteils 11b nach oben verläuft und an der Vorderseite des vertikalen Wandteils 8a des oberen Blechs 8 anliegt. Von dem oberen Ende dieses hinteren Wandteils 11c verläuft sich ein Flanschteil 11d nach rückwärts und liegt an der Oberseite des Abstützteils 8b des oberen Blechs 8 an. Das Stirnwand-Anbauteil 11 ist an der Vorderseite des Stirnwand-Querträgers 5 angeordnet, womit die für einen Wasserkasten normale Kastenform erhalten ist.
Das Stirnwandblech 16 ist an der Unterseite des unteren Wand­ teils 11b befestigt, womit eine übereinstimmende Anordnung mit der Öffnung 4a des Armaturenblechs 4 erhalten wird, so daß diese Öffnung mit der Anordnung der Baugruppe U1 an der Fahr­ zeugkarosserie 1 geschlossen werden kann. Die Befestigung wird durch die Anbringung eines Urethan-Klebemittels 71 am Umfang der Öffnung 4a realisiert.
Das Stirnwandblech 16 hat einen nach vorne vorstehenden erha­ benen Bereich 16a, an welchem das Bremsdruckverstärkersystem 15 innerhalb des Motorraumes 2 sowie das mit einem ersten Kon­ solenteil 110 gelagerte Bremspedal 14 innerhalb des Fahrgast­ raumes 3 befestigt sind. Ein an dem Stirnwand-Querträger 5 be­ festigtes zweites Konsolenteil 111 ist für eine ergänzende Ab­ stützung des Bremspedals 14 vorgesehen. Für diese beiden Konsolenteile sind gemäß der Einzeldarstellung in den Fig. 16 und 17 noch die folgenden Besonderheiten erfüllt.
Der erste Konsolenteil 110 weist einen oberen Wandteil 110a auf, der gegen den unteren Wandteil 11b des einen Stirnwand-Anbauteils 11 ausgerichtet ist, sowie paarweise angeordnete rechte und linke Sei­ tenwände 110b, die von den beiden rechten und linken Enden des oberen Wandteils 110a nach unten verlaufen, und einen vorderen Wandteil 110c, der von dem vorderen Ende des oberen Wand­ teils 110a nach unten verläuft und mit den beiden Seiten der Seitenwandteile 110b stumpf verbunden ist. Der vordere Wandteil 110c ist auf den erhabenen Bereich 16a des Stirnwandblechs 16 ausgerichtet und durch Abstandstücke 18 beabstandet, die zylinderförmig ausgebildet sind, um das Durchstecken einer Schraube 19 von der Seite des Bremsdruckverstärkersystems 15 her für ein Verschrauben mit einer Schraubenmutter 20 zu er­ möglichen. Der zweite Konsolenteil 111 weist einen nach hinten und oben geneigten Wandteil 111a, paarweise vorhandene rechte und linke Seitenwandteile 111b, die sich von dem geneigten Wandteil 111a nach oben verlaufen, einen Flanschteil 111c, der über dem oberen Ende des geneigten Wand­ teils 111a und der rechten und linken Seitenwandteile 111b ausgebildet und mit dem unteren Wandteil 9b des unteren Blechs 9 des Stirnwand-Querträger 5 verbunden ist, und einen Verlän­ gerungsteil 111d auf, der von den beiden oberen Seitenwand­ teilen 111b an der Unterseite des einen Stirnwand-Anbauteils 11 nach außen verläuft. Die rechten und linken Seitenwände 110b des ersten Konsolenteils 110 werden zwischen den rechten und linken Verlängerungsteilen 111d des zweiten Konsolenteils 111 angeordnet, um eine Verbindung des ersten Konso­ lenteils 110 mit dem zweiten Konsolenteil 111 durch vordere und hintere Bolzen 113 und 114 zu erhalten. Diese Bolzen durchdringen die Seitenwandteile 110b und die Verlängerungs­ teile 111d und sind mit Schraubenmuttern 115, 116 verschraubt, wobei mit der einen Schraube 114 auch ein hohle Lagerwelle 117 für das Bremspedal 14 festgelegt wird.
Die Montage der Baugruppe U1 an der Fahrzeugkarosserie 1 kann damit wie folgt vorgenommen werden. Zunächst wird der zweite Konsolenteil 111 an dem unteren Wandteil 9b des unteren Blechs 9 befestigt, wobei darauf geachtet wird, daß dessen Verlängerungsteil 111d an der Unterseite des Stirnwand-Querträger 5 nach vorne vorsteht. Die vormontierte Baugruppe U1 wird dann an der Vorderseite des Stirnwand-Querträgers 5 von oben her eingesetzt, wobei dessen hin­ terer Wandteil 11c und der Flanschteil 11d an dem vertikalen Wandteil 8a und an dem Abstützteil 8b des oberen Blechs 8 des Stirnwand-Querträgers 5 angelegt werden. Die Baugruppe U1 kann dann mittels Bolzen und Schrau­ benmuttern an der Fahrzeugkarosserie befestigt werden. Bei dem Einsetzen der Baugruppe U1 erfährt der an der Unterseite des Stirnwand-Anbauteils 11 angeordnete Konsolenteil 110 eine Ein­ fügung zwischen die nach vorne verlaufenden Verlänger­ ungsteile 111d des zweiten Konsolenteils 111, wobei zu dem Zeitpunkt, in welchem die beiden Konsolenteile zusammengebracht sind, dann auch gleichzeitig die fertige Position für die Bau­ gruppe U1 erreicht ist. Die zweiteilige Ausbildung der Brems­ pedalkonsole erhöht die Montagesicherheit und gibt die Möglichkeit, daß mit den Schrauben 113, 114, mit denen die beiden Konsolenteile 110 und 111 miteinander verschraubt wer­ den, auch eine höhere Stabilität und Festigkeit vorrangig für die Anordnung des Bremspedals 14 erreicht wird, daneben aber auch für die gesamte Befestigung der Baugruppe U1 an dem Fahr­ zeugaufbau. Die stabilere Anordnung des Bremspedals 14 ergibt sich dabei durch die Aufteilung seiner Abstützung sowohl an dem Stirnwandblech 16 wie auch an dem Stirnwand-Querträger 5 mit dem geschlossenen Profil unter Verwendung der beiden Konsolenteile 110 und 111, die über die Schrauben 113, 114 zusammengehalten werden.
Bei der in Fig. 18 gezeigten vierten Ausführungsform eines Cockpit-Bereichs ist der erste Konsolenteil 110 über seinen vorderen Wandteil 110c an dem Stirnwandblech 16 und zusätzlich noch über seinen oberen Wandteil 110a an einer Befestigungsplatte 121 befestigt, die an der Unterseite des unteren Wandteils 11b des einen Stirnwand-Anbauteils 11 mittels Schrauben und Schraubenmuttern 122 befestigt ist. Damit wird bei dieser Ausführungsform eine noch stabilere Anordnung des Konsolenteils 110 erhalten, dessen Verbindung mit einem zweiten Konsolenteil 111 für die Abstützung des Bremspedals 14 durch zwei Schrauben 113 und 114 erhalten wird. Anstelle der Verschraubung kann auch eine Verschweißung des oberen Wandteils 110a mit der Befestigungsplatte 121 vorgesehen sein.
Bei der fünften Ausführungsform gemäß den Fig. 19 und 20 ist ein erster Konsolenteil 110 außer an dem Stirnwandblech 16 auch an dem unteren Wandteil 11b des einen Stirnwand-Querträgers 11 mittels Bolzen und Schraubenmuttern 123 über eine Befesti­ gungsplatte 121 befestigt. Der erste Konsolenteil 110, an welchem das Bremspedal 14 über eine Lagerwelle 124 ge­ lagert ist, weist daneben eine von dem seitlichen Wandteil 110b nach der Seite vorstehenden erhabenen Bereich 110d auf, der mit dem Verlängerungsteil 111d des zweiten Konsolenteils 111 eine überlappte Anordnung erfährt, um gemeinsam mit diesem durch die Bolzen und Schraubenmuttern 123 eine Befestigung an der Be­ festigungsplatte 121 zu ermöglichen. Im übrigen ist diese fünfte Ausführungsform gleich ausgebildet wie die dritte Ausführungs­ form eines Cockpit-Bereichs, so daß hierzu keine weiteren Erklärungen erforderlich sind.

Claims (27)

1. Montageanordnung für den Cockpit-Bereich von Kraftfahrzeugen, die bei einer Karosserie vorgesehen ist, bei welcher eine vordere Stirnwand durch einen mit den A- Säulen der Windschutzscheibenöffnung verschweißten Stirnwand-Querträger mit geschlossenem Profil versteift ist, wobei auf der Fahrgastraumseite der Stirnwand ein erster Cockpit-Modul an der Karosserie befestigt ist, der mit der Armaturentafel und der Lenkung sowie ggf. mit weiteren fahrgastraumseitigen Aggregaten vormontiert und über die Türöffnung der Karosserie von der Seite her in den Fahrgastraum eingesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Motorraumseite der Stirnwand (4) ein zweiter Cockpit-Modul (U1) an der Karosserie (1) befestigt ist, welcher mit einem mit dem Stirnwand-Querträger (5) verschraubbaren Stirnwand- Anbauteil (11) und dem für die Windschutzscheibe (10) vorgesehenen Scheibenwischersystem (12) sowie mit einer Bremspedalkonsole (13), einem Bremspedal (14) und einem Bremsdruckkverstärker (15) vormontiert und von oben her in den Motorraum (2) der Karosserie (1) eingesetzt ist.
2. Montageanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Stirnwand-Anbauteil (11) an der motorraumseitigen Vorderseite des Stirnwand-Querträgers (5) anliegt und zusammen mit diesem einen Wasserkasten ausbildet.
3. Montageanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Cockpit-Modul (U1) ein an der Unterseite des Stirnwand-Anbauteils (11) befestigtes Stirnwandblech (16) aufweist, das ein Bauteil eines Armaturenblechs (4) der Karosserie (1) ausbildet, wobei an dem Stirnwandblech (16) die Bremspedalkonsole (13), das Bremspedal (14) und der Bremsdruckverstärker (15) befestigt ist.
4. Montageanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Enden des Stirnwand-Anbauteils (11) für eine Positionierung in der Längsrichtung der Karosserie (1) in divergierend nach oben ausgerichteten Positionierungsbereichen der Karosserie (1) positioniert und in diesen Positionierungsbereichen durch ein Klebemittel (17) befestigt sind.
5. Montageanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremspedalkonsole (13) mit einem an dem Stirnwand-Anbauteil (11) bzw. an dem Stirnwandblech (16) befestigten ersten Konsolenteil (13a) und einem zweiten Konsolenteil (13b) besteht, das mit dem ersten Konsolenteil (13a) und mit dem Stirnwand- Querträger (5) verbunden ist.
6. Montageanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das geschlossene Profil des Stirnwand-Querträgers (5) mit einem oberen Blech (8) und einem unteren Blech (9) ausgebildet ist, wobei das obere Blech (8) in etwa vertikal verlaufenden vertikalen Wandteil (8a), einen nach hinten und geneigt nach oben bezüglich des oberen Endes dieses vertikalen Wandteils (8a) verlaufenden Abstützteil (8b) zum Abstützen des unteren Randes einer Windschutzscheibe (10) und einen oberen Wandteil (8c) aufweist, der von dem hinteren Ende des Abstützteils (8b) nach rückwärts verläuft, und wobei das untere Blech (9) einen in der Längsrichtung verlaufenden und mit dem unteren Ende des oberen Blechs (8) verbundenen unteren Wandteil (9a), einen aufrechten und nach oben von dem hinteren Ende des unteren Wandteils (9a) verlaufenden vertikalen Wandteil (9b) und einen Flanschteil (9c) aufweist, der von dem oberen Ende des vertikalen Wandteils (9b) nach rückwärts verläuft und mit dem oberen Wandteil (8c) des oberen Blechs (8) verbunden ist.
7. Montageanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Stirnband-Anbauteil (11) des zweiten Cockpit-Moduls (U1) einen vertikal nahezu an derselben Position wie das Armaturenblech (4) der Karosserie (1) verlaufenden vorderen Wandteil (11a), einen rückwärts von dem unteren Ende dieses vorderen Wandteils (11a) verlaufenden unteren Wandteil (11b) und einen hinteren Wandteil (11c) aufweist, der von dem hinteren Ende des unteren Wandteils (11b) nach oben verläuft und an der Stirnseite des oberen Blechs (8) anliegt.
8. Montageanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Stirnwandblech (16) für eine Positionierung befestigt ist, welche mit einer Öffnung (4a) an dem Armaturenblech (4) an der Unterseite des Stirnwand-Anbauteils (11) übereinstimmt, so daß damit diese Öffnung des Armaturenblechs geschlossen wird und das Stirn­ wandblech (16) ein Bauteil des Armaturenblechs (4) bildet, wobei es an dem Umfang der Öffnung (4a) durch ein Klebemit­ tel (17) derart befestigt ist, daß über diese Klebeverbin­ dung die zweite Baugruppe (U1) an der Karosserie (1) befestigt wird.
9. Montageanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Stirnwandblech (16) einen nach vorne vorstehenden erhabenen Bereich (16a) aufweist, an welchem der Bremsdruckverstärker (15) mit einer Anordnung innerhalb des Motorraums (2) und das Bremspedal (14) mit einer Anordnung innerhalb des Fahrgastraums (3) mittels der Bremspedalkonsole (13) be­ festigt sind, die von dem erhabenen Bereich (16a) des Stirnwandblechs (16) durch ein Abstandstück (18) beabstan­ det und durch einen Schraubenbolzen (23) gehalten ist, der von der Seite des Bremsdruckverstärker (15) durch das Stirnwandblech (16) und das Abstandstück (18) hindurch­ gesteckt und auf der Seite des Fahrgastraums (3) mit einer Schraube (23) verschraubt ist.
10. Montageanordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremspedal­ konsole (13) an dem Stirnwand-Anbauteils (11) über ein weiteres Abstandstück (22) befestigt ist.
11. Montageanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Cockpit-Modul (U1) mit einem Haubenscharnier (32) vervollständigt ist, das eine Motor­ haube (31) für ein mögliches Öffnen und Schließen an der Karosserie (1) festlegt.
12. Montageanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Cockpit- Modul (U2) ein sich an der Vorderseite der Armaturentafel (41) in Richtung der Fahrzeugbreite erstreckendes Instrumentenblech (44) aufweist, an welchem das Lenksystem (42) abgestützt ist und dessen beide Enden an dem Fahrzeugaufbau (1) befestigt sind.
13. Montageanordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Lenkwelle (61) des Lenksystems (42) über ein Abstützteil (62) an der Armaturentafel (41) abgestützt und ein unterer Abschnitt (64) der Lenkwelle durch eine Konsole (65) an dem Armatu­ renblech (4) befestigt ist.
14. Montageanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Stirn­ wandblech (16) ein in den Fahrgastraum (3) vorstehender er­ habener Bereich (16b) randseitig ausgebildet ist, der eine Abstufung (4b) zur Anbringung des Klebemittels (17) auf­ weist, wobei das Armaturenblech (4) über den Umfang seiner Öffnung (4a) mit diesem erhabenen Bereich (16b) des Stirnwand­ blechs (16) übereinstimmend ausgebildet ist.
15. Montageanordnung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Stirnwandblech (16) und das Armaturenblech (4) eine an den korrespondierend ausgebildeten erhabenen Bereichen (16b) überlappte Anordnung auf­ weisen, wobei auf der Seite des Fahrgastraumes (3) Isolierungen (83, 84) an dem Stirnwandblech (16) und an dem Armaturenblech (4) angeordnet sind.
16. Montageanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Positionie­ rungsbereiche vordere und hintere Rinnen (96a, 96b) aufweisen, die nahezu vertikal verlaufen und gegeneinander geöffnet sind sowie an ihren oberen Enden weiter voneinander beabstandet sind als an ihren unteren Enden, und daß die seitlichen Enden des Stirnwand-Anbauteils (11) Flanschteile (11e, 11g) aufweisen, die in diese Rinnen (96a, 96b) ein­ greifen.
17. Montageanordnung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß eine trapezför­ mige Abstufung (94a) mit einer gegenüber einer oberen Kante kürzeren unteren Kante an der Innenseite (94) eines seit­ lichen Bauteils (96) der Stirnwand (5, 11) ausgebildet ist, wobei das rückwärtige Ende einer Versteifung (93), die mit dem vorderen Ende dieser Innenseite (94) des seitlichen Bauteils (96) der Stirnwand (5, 11) verbunden ist, zu dem vorderen Ende der Abstufung (94a) verläuft und die vordere vertikale Rinne (96a) an der Abstufung ausbildet und wobei das seitliche Ende des oberen Blechs (8) mit dem rückwärtigen Ende dieser Innenseite (94) verbunden ist und zu dem hinteren Ende der Abstufung (94a) verläuft, um an der Abstufung (94a) die hintere vertikale Rinne (96b) auszubilden.
18. Montageanordnung nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den unteren Enden der beiden vertikalen Rinnen (96a, 96b) eine in Längsrichtung der Karosserie (1) verlaufende weitere Rinne (97) vorgesehen ist, in welcher ein seitlicher Flanschteil (11f) des Stirnwand-Anbauteils (11) durch ein Klebemittel (99) befestigt ist.
19. Montageanordnung nach Anspruch 7 und einem der Ansprüche 16 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß das seitliche Bauteil (96) des Stirnwand-Anbauteils (11) derart ausgebildet ist, daß dessen vorderer Wandteil (11a) und der rückwärtige Wandteil (11b) nach oben offen sind und eine mit dem Positionierungsbereich übereinstimmende Ausbildung aufweisen, wobei eine Öffnung an einem seitlichen Ende durch ein Schließteil (98) des Stirnwand-Anbauteils (11) verschlossen werden kann.
20. Montageanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Kon­ solenteil (110) paarweise vorgesehene rechte und linke Sei­ tenwandbereiche (110b) aufweist, die einander beabstandet gegenüberliegen, wobei in dem Zwischenraum eine Stützwelle (117) für ein Bremspedal (14) abgestützt ist, und daß das zweite Konsolenteil (111) ebenfalls paarweise vorgesehene rechte und linke Verlängerungsbereiche (111d) aufweist, die nach unten und vorne für eine Anordnung unterhalb des Stirnwand-Anbauteils (11) verlaufen, wobei die Seiten­ wandbereiche (110b) des ersten Konsolenteils (110) zwischen den rechten und linken Verlängerungsteilen (111d) des zwei­ ten Konsolenteils (111) fest angeordnet sind und wobei der Cockpit-Bereich zwischen den Seitenwandbereichen (110b) des ersten Konsolenteils (110) und den Verlänge­ rungsbereichen (111d) des zweiten Konsolenteils (111) be­ festigt ist.
21. Montageanordnung nach Anspruch 3 und Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß das Stirnwandblech (16) des zweiten Cockpit-Moduls (U1) an der Unterseite des Stirnwand-Anbauteils (11) befestigt ist und der erste Konsolenteil (110) einen gegen die Unterseite des Stirnwand-Anbauteils (11) ausgerichteten oberen Wandteil (110a) aufweist, von welchem rechte und linke Seitenwandbereiche (110b) paarweise nach unten verlaufen sowie ein vorderer Wandbereich (110c) ebenfalls nach unten verläuft, der durch ein Abstandsstück (18) an dem Stirnwandblech (16) abgestützt wird.
22. Montageanordnung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Wandteil (110a) des ersten Konsolenteils (110) durch eine Befesti­ gungsplatte (121) fest abgestützt wird, die an der Unter­ seite des Stirnwand-Anbauteils (11) befestigt ist.
23. Montageanordnung nach den Ansprüchen 21 und 22, dadurch gekennzeichnet, daß von jedem Seiten­ wandbereich (110b) des ersten Konsolenteils (110) erhabene Bereiche (110d) paarweise gegen die rechten und linken Enden des oberen Wandteils (110a) vorstehen und durch die Befe­ stigungsplatte (121) abgestützt werden, und daß der zweite Konsolenteil (111) rechte und linke Flanschen (111d) auf­ weist, die horizontal und nach außen über die Breite der Karosserie von dem oberen Ende der Verlängerungs­ teile (111b) verlaufen, wobei jeder Flansch zusammen mit den erhabenen Bereichen (110d) des ersten Konsolenteils (110) an der Befestigungsplatte (121) befestigt ist, um den ersten Konsolenteil (110) mit dem zweiten Konsolenteil (111) zu verbinden.
24. Montageaufbau nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützwelle (117) aus einem Rohr besteht, durch das ein Bolzen (114) zum Festziehen der beiden Konsolenteile (110, 111) hin­ durchgesteckt ist, wodurch die Bremspedalkonsole schwenkbar gelagert wird.
25. Verfahren zur Montage des Cockpit-Bereichs von Kraftfahrzeugen unter Verwendung einer Montageanordnung nach den Ansprüchen 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß
  • a) ein Cockpit-Modul (U1), der mit einem Stirn­ wand-Anbauteil (11) und einem an diesem Stirnwand-Anbauteil be­ festigten Scheibenwischersystem (12) sowie mit einer Bremspedalkonsole (13), einem Bremspedal (14) und einem Bremsdruckverstärker (15) vormontiert ist, an der Vorderseite eines über die Breite der Karosserie (1) zwischen den A-Säulen (6) verlaufenden Stirnwand-Querträgers (5) mit geschlossenem Profil eingesetzt wird;
  • b) die beiden seitlichen Enden dieses Cockpit-Moduls (U1) an der Karosserie (1) befestigt werden;
  • c) ein weiterer Cockpit-Modul (U2) aus wenigstens einer Armaturentafel (41) und einer Lenkung (42) an der Rückseite des Stirnwand-Querträgers (5) aber ein Türöffnung der Karosserie (1) von der Seite her in den Fahrgastraum (3) eingesetzt wird; und
  • d) die beiden seitlichen Enden des weiteren Cockpit-Moduls (U2) an der Karosserie (1) befestigt werden.
26. Verfahren nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß für die Befesti­ gung des einen Cockpit-Moduls (U1) an der Karosserie (1) ein Positionierungsbereich zur Positionierung des Stirnwand-Anbauteils (11) in der Längsrichtung vorgesehen wird, welcher divergierend ausgebildet und an der Karosserie (1) nach oben ausgerichtet ist, so daß das Stirnwand-Anbauteil (1) von oben her in den Positionierungsbereich eingefügt werden kann, nachdem ein Klebemittel (17) an dem Positionierungsbereich angebracht worden ist, durch welches das Stirnwand-Anbauteil (11) an dem Positionie­ rungsbereich befestigt wird.
27. Verfahren nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß zum Befestigen der beiden seitlichen Enden des einen Cockpit-Moduls (U1) an der Karosserie (1) das eine von zwei Konsolenteilen (110, 111) einer Bremspedalkonsole an dessen Stirnwand-Anbauteil (11) befestigt wird, daß ein Ende des zweiten Konsolenteils der Bremspedalkonsole an dem Stirnwand-Querträger (5) befestigt wird, daß der Cockpit-Modul (U1) an der Vorderseite des Stirnwand- Querträgers (5) von oben her in den Motorraum eingesetzt wird und daß die beiden Konsolenteile (110, 111) miteinander verbunden werden.
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