DE4100198B4 - Kommunikationsmodul zum schnittstellenmäßigen Verbinden einer Vielzahl serieller Kommunikationsverbindungen zum Austausch von Daten zwischen den Verbindungen und einer programmierbaren Steuerung - Google Patents

Kommunikationsmodul zum schnittstellenmäßigen Verbinden einer Vielzahl serieller Kommunikationsverbindungen zum Austausch von Daten zwischen den Verbindungen und einer programmierbaren Steuerung Download PDF

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Abstract

Kommunikationsmodul (15) zum schnittstellenmäßigen Verbinden einer Vielzahl serieller Kommunikationsverbindungen zum Austausch von Daten zwischen den Verbindungen und einer programmierbaren Steuerung, die mit dem Kommunikationsmodul elektrisch verbindbar ist, welcher Modul enthält:
eine Modulprozessoreinrichtung (24) zur Steuerung des Transfers von Daten zwischen den Verbindungen (14a, 14b, 14c) und der programmierbaren Steuerung,
eine Modulspeichereinrichtung (26, 27, 28) zum Speichern des von der Modulprozessoreinrichtung auszuführenden Programms,
eine herausnehmbare Speicherkassettenvorrichtung (20a, 20b), die eine Vielzahl Kommunikationsprogramme enthält, welche das Aussenden und/oder Empfangen von Daten über die seriellen Kommunikationsverbindungen (14a, 14b, 14c) gemäß vorgegebenen Protokollen steuern, und
eine Vielzahl separater Kanalschaltungen (32a, 34a, 36a; 32b, 34b, 36b; 32c, 34c, 36c), von denen jede eine der Kommunikationsverbindungen mit dem Kommunikationsmodul (15) verbindet und enthält:
a. eine Kanalprozessoreinrichtung (34a, 34b, 34c) zum Ausführen eines der Kommunikationsprogramme, das für diese eine Kommunikationsverbindung verwendet wird,
b. eine Kanalspeichereinrichtung (32a, 32b, 32c) zum Speichern dieses...

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Kommunikationsmodul zum schnittstellenmäßigen Verbinden einer Vielzahl serieller Kommunikationsverbindungen zum Austausch von Daten zwischen den Verbindungen und einer speicherprogrammierbaren Steuerung, die mit dem Kommunikationsmodul elektrisch verbindbar ist.
  • Speicherprogrammierbare Steuerungen, wie sie beispielsweise aus der US-A-4 858 101 bekannt sind, sind typischerweise mit industriellen Ausrüstungen und Anlagen verbunden, beispielsweise Fertigungsstraßen und Werkzeugmaschinen, und haben dabei die Aufgabe, die an sie angeschlossenen Gerätschaften, Maschinen, Anlagen usw. in Abhängigkeit von einem gespeicherten Steuer programm sequentiell zu betreiben. Das Steuerprogramm enthält Befehle, die in schneller Folge ausgelesen und ausgeführt werden, um den Zustand ausgewählter Fühlvorrichtungen an den gesteuerten Einrichtungen zu überprüfen und in Abhängigkeit vom Status von einer oder mehreren der überprüften Abfühlvorrichtungen Betätigungsvorrichtungen an den gesteuerten Einrichtungen in oder außer Betrieb zu nehmen.
  • Zum Erfassen verschiedenartiger Zustände an den gesteuerten Einrichtungen wurden bereits zahlreiche verschiedenartige Abfühlvorrichtungen erdacht, die Eingangssignale an die speicherprogrammierbare Steuerung liefern. Die einfachste Art dieser Vorrichtungen sind Schalter, die ein Gleichstromsignal oder ein Wechselstromsignal an die speicherprogrammierbare Steuerung abgeben. Andere Vorrichtungen, wie Temperatur- oder Druckfühler, stellen ein Signal zwischen 4 und 20 mA bereit, dessen Betrag dem Betrag des abgefühlten Zustands entspricht. Gleichermaßen muß die speicherprogrammierbare Steuerung bezüglich der Betätigungsvorrichtungen in der Lage sein, verschiedenartige elektrische Ausgangssignale bereitzustellen, wie Gleichstromsignale, Wechselstromsignale oder analoge Stromsignale, zum Ansteuern der verschiedenartigen Betätigungsvorrichtungen an den gesteuerten Einrichtungen. Damit man eine speicherprogrammierbare Steuerung an eine große Vielfalt unterschiedlicher industrieller Einrichtungen schnittstellenmäßig anschließen kann, hat man bereits Steuerungen in Modulbauweise entwickelt, die in Abhängigkeit von den Anforderungen der spezifischen zu steuernden industriellen Einrichtung den Einsatz von verschiedenen Kombinationen von Eingabe- und Ausgabemodulen gestatten.
  • Komplexere industrielle Prozesse erfordern auch verfeinerte Erfassungs- und Steuersysteme. In vielen Fällen sind einfache Spannungs- oder Stromsignale als Ein- und Ausgangssignale der speicherprogrammierbaren Steuerung unzureichend, um Daten zu den zu steuernden Einrichtungen zu übertragen und von ihnen zu empfangen. In vielen Fällen wurden verfeinerte Sensoren entwickelt, die detaillierte Daten über individuelle Werkstücke bereitstellen, die von der gesteuerten Einrichtung gehandhabt werden. Bei Automobilmontagestraßen werden beispielsweise Hochfrequenz-Transponder-Etikettierungen benutzt, die entweder am Automobil oder an einem dem Automobil zugeordneten Schlitten der Montagestraße angebracht sind. Wenn das Automobil eine Bearbeitungsstation durchläuft, fragt ein an der Bearbeitungsstation vorgesehener Sender-Empfänger die Hochfrequenz-Transponder-Etikettierung ab, um Daten über das spezifische Automobil zu erhalten, das gerade einem Arbeitsvorgang unterzogen wird. Diese Daten identifizieren beispielsweise das Modell als auch zugehörige Optionen und Extras. Sobald der Sender-Empfänger das Transponder-Etikett abgefragt hat, werden die das Automobil betreffen den Daten über eine serielle Kommunikationsverbindung einer bei der Bearbeitungsstation vorgesehenen speicherprogrammierbaren Steuerung zugeführt.
  • Verschiedene Arten dieser verfeinerten Fühl- und Betätigungsvorrichtungen, die von unterschiedlichen Herstellern stammen und von unterschiedlichen Kommunikationsprotokollen Gebrauch machen, müssen mit ein und derselben speicherprogrammierbaren Steuerung schnittstellenmäßig verbunden werden. Obgleich die hierbei benutzten Gerätschaften oft genormte öffentliche Protokolle zur seriellen Kommunikation verwenden, machen die Hersteller auch von eigenen Protokollen Gebrauch.
  • Damit eine speicherprogrammierbare Steuerung ei nen größtmöglichen Grad an Flexibilität bezüglich des Anschlusses an eine große Vielfalt verschiedenartiger Fühl- und Betätigungsvorrichtungen anbieten kann, ist es erforderlich, die speicherprogrammierbare Steuerung bezüglich der Verwendung mit verschiedenartigen Protokollen konfigurierbar auszulegen. Hierbei ist auch zu beachten, daß eine gegebene speicherprogrammierbare Steuerung zur Verwendung in einer bestimmten Anlage so ausgerüstet sein muß, daß sie gleichzeitig unter Verwendung einer Reihe verschiedener Protokolle kommunizieren kann.
  • Eine große Montagestraße kann durch eine Vielzahl speicherprogrammierbarer Steuerungen gesteuert werden. In einem solchen Falle sind die speicherprogrammierbaren Steuerungen über eine serielles Kommunikationsnetzwerk miteinander verbunden, das es den Steuerungen erlaubt, Daten betreffend den Betrieb der Montagestraße miteinander auszutauschen. Ein Wirts- oder Host-Rechner ist oft an das Netzwerk angeschlossen und soll in der Lage sein, Zustandsinformation betreffend die Montagestraße von den speicherprogrammierbaren Steuerungen zu empfangen und Befehle an die speicherprogrammierbaren Steuerungen auszugeben.
  • Der US 4 751 634 ist eine mit einem Kommunikationsmodul vergleichbare Kommunikationssteuerung zum schnittstellenmäßigen Verbinden einer Vielzahl serieller Kommunikationsverbindungen zum Austausch von Daten zwischen den Verbindungen und einem Host entnehmbar, der mit der Kommunikationssteuerung elektrisch verbindbar ist. Die Kommunikationssteuerung enthält eine Prozessoreinrichtung zur Steuerung des Transfers von Daten zwischen den Verbindungen und dem Host, eine Speichereinrichtung zum Speichern des von der Prozessoreinrichtung auszuführenden Programms, eine herausnehmbare Speicherkassettenvorrichtung, die eine Vielzahl Kommunikationsprogramme enthält, welche das Aussenden und/oder Empfangen von Daten über die seriellen Kommunikationsverbindungen gemäß vorgegebenen Protokollen steuern, und eine Vielzahl separater Kanalschaltungen. Jede der Kanalschaltungen verbindet eine der Kommunikationsverbindungen mit der Kommunikationssteuerung und enthält eine Kanalprozessoreinrichtung zum Ausführen eines der Kommunikationsprogramme, das für diese eine Kommunikationsverbindung verwendet wird, eine Kanalspeichereinrichtung zum Speichern dieses einen Kommunikationsprogramms, eine Einrichtung zum Verbinden dieser einen Kommunikationsverbindung mit der Kanalprozessoreinrichtung, und eine Einrichtung zum Miteinanderverbinden der Kanalprozessoreinrichtung, der Kanalspeichereinrichtung und der Verbindungseinrichtung. Die Modulspeichereinrichtung speichert Konfigurationsdaten, die definieren, welches der Vielzahl der in der Speicherkassettenvorrichtung enthaltenen Kommunikationsprogramme in der Kanalspeichereinrichtung jeder Kanalschaltung gespeichert werden soll, und die Prozessoreinrichtung transferiert ein Kommunikationsprogramm der Vielzahl der Kommunikationsprogramme von der Speicherkassettenvorrichtung in die Kanalspeicherreinrichtung jeder Kanalschaltung in Abhängigkeit von den Konfigurationsdaten.
  • Aus der DE 36 11 406 C1 ist es bei einem zahnärtzlichen Behandlungsplatz bekannt, einen transportablen Datenspeicher einzusetzen, der mit weiteren gleichartig aufgebauten Datenspeichern verbunden werden kann. Damit kann der Speicherinhalt eines dieser Datenspeicher in einen oder mehrere der übrigen miteinander verbundenen Datenspeicher kopiert bzw. umgespeichert werden.
  • Aus der US 4 858 101 ist es bekannt, eine speicherprogrammierbare Steuerung über ein Kommunikationsteil an serielle Kommunikationsverbindungen anzuschließen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, zum Austausch von Daten zwischen mehreren seriellen Kommunikationsverbindungen und/oder einer programmierbaren Steuerung einen Kommunikationsmodul zu schaffen, der nicht nur sehr leicht und einfach mit unterschiedlichen Protokollprogrammen für die einzelnen seriellen Kommunikationsverbindungen konfiguriert werden kann, sondern bei dem auch die für die einzelnen Kommunikationsverbindungen ausgewählten Protokollprogramme jederzeit zu Verfügung stehen und in einfacher Weise sowie schnell ausführbar sind, und insbesondere eine bedienerfreundliche Konfiguartion möglich sein soll.
  • Diese Aufgabe wird durch den Gegenstand des Anspruchs 1 gelöst. Der nach der Erfindung geschaffene Kommunikationsmodul stellt eine serielle Kommunikationsschnittstelle dar, die vor allem dazu dient, Eingabe- und Ausgabevorrichtungen sowie andere Ferngeräte an eine Steuerung, insbesondere eine speicherprogrammierbare Steuerung anzuschließen. Der Modul enthält für jede einer Vielzahl serieller Kommunikationsverbindungen jeweils eine serielle Kanalschaltung mit jeweils einer eigenen Kanalprozessoreinrichtung, die das Kommunikationsprogramm zur Steuerung sowie Überwachung und Leitung des Datenaustausches zwischen den externen Vorrichtungen und der Steuerung ausführt. Jede Kanalschaltung enthält vorzugsweise Signaltreiber, die zur elektrischen Ankopplung des Kommunikationsmoduls an die seriellen Kommunikationsverbindungen für die externen Vorrichtungen oder Geräte dienen.
  • Die Speicherkassettenvorrichtung stellt einen nicht flüchtigen Programmspeicher dar. Der im Kommunikationsmodul vorgesehene Mechanismus ermöglicht es in einfachster Weise, daß ein Programm von der Speicherkassettenvorrichtung zu einer jeweiligen Kanalspeichereinrichtung transferiert werden kann. Auf diese Weise können die Kommunikationsprotokolle bequem und einfach durch Austauschen der Speicherkassettenvorrichtung verändert und in die Kanalspeichereinrichtungen transferiert werden. Der Begriff Speicherkassettenvorrichtung ist in diesem Zusammenhang allgemein als Wechselspeicher zu verstehen.
  • Der nach der Erfindung geschaffene Kommunikationsmodul findet insbesondere Anwendung als Eingabemodul für eine speicherprogrammierbare Steuerung. Es ist aber auch eine selbständige Anwendung denkbar, um beispielsweise die serielle Kommunikationsverbindungen miteinander zu verbinden, und zwar zum Zwecke des Datenaustausches zwischen diesen Verbindungen. Jede Kanalprozessoreinrichtung kann dasselbe oder voneinander ver schiedene Programme ausführen, so daß eine Kommunikation mit verschiedenen Protokollen ermöglicht wird. In diesem Fall sind mehrere Programme in der Speicherkassettenvorrichtung gespeichert, oder es sind vielfach Speicherkassettenverbinder vorgesehen. In der Modulspeichereinrichtung sind dann vorzugsweise Konfigurationsdaten gespeichert, die angeben, von welcher Speicherkassette aus das Programm für jede Kanalschaltung transferiert werden soll.
  • Der Kommunikationsmodul ist derart ausgebildet, dass ein Kommunikationsprotokoll, das vom Kommunikationsmodul benutzt wird, den Anwender auffordern kann, Parameteroptionen auszuwählen, beispielsweise die Baud-Rate, die Länge der Datenzeichen und die Anzahl der Stopp-Bits. Dem Anwender wird somit Gelegenheit gegeben, die Kanalschaltung durch Auswahl spezifischer Optionen zu konfigurieren. Unterschiedliche Protokolle können allerdings verschiedene Parameter haben, was bedeutet, daß das Kanalschaltungskonfigurationsverfahren von dem besonderen benutzten Protokoll abhängt. Deshalb ist in der Speicherkassette zusammen mit dem Protokollprogramm eine Gruppe oder ein Satz von Protokollparameteranfragen gespeichert. Diese Anfragen oder Abfragen werden zum Kommunikationsmodul transferiert und herangezogen, um den Anwender aufzufordern, spezifische Protokollparameteroptionen auszuwählen. Hierdurch wird insbesondere die Bedienerfreundlichkeit des nach der Erfindung geschaffenen Kommunikationsmoduls gefördert.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Nachstehend wird die Erfindung beispielshalber an Hand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
  • 1 eine bildliche Darstellung einer speicherprogrammierbaren Steuerung,
  • 2 ein schematisches Blockschaltbild eines Serienkommunikationsmoduls, der von der Erfindung Gebrauch macht,
  • 3 ein schematisches Blockschaltbild eines gemeinsam benutzten Direktzugriffsspeichers in dem Modul,
  • 4 ein Speicherabbild der Serienkommunikationsmodul-Speicherplätze,
  • 5 ein Speicherabbild des Protokollkassettenspeichers,
  • 6 die Datenstruktur einer Eintragung in dem Konfigurationsanforderungsabschnitt des Protokollkassettenspeichers, und
  • 7 ein Flußdiagramm einer Routine, die den Benutzer zur Auswahl von Konfigurationsparameteroptionen für die Kanäle des Serienkommunikationsmoduls auffordert.
  • 1 zeigt eine herkömmliche speicherprogrammierbare Steuerung 10 (beispielsweise ein Allen-Bradley-1771-Seriensystem), die zum Betreiben einer Maschine Programmbefehle ausführt. Die Steuerung 10 enthält ein Gestell oder einen Rahmen 11, in dem eine Anzahl Funktionsmodule 12, 13 und 15 gehäusemäßig untergebracht sind, die über eine Mutterplatte innerhalb des Rahmens miteinander verbunden sind. Der Rahmen 11 enthält ein Energieversorgungsteil, das die Elektrizität zum Betrieb aller Funktionsmodule liefert. Die Funktionsmodule um fassen einen Prozessormodul 12, der ein vom Anwender definiertes Steuerprogramm speichert und ausführt, das zur Steuerung des Betriebs der Maschine dient. Ferner umfassen die Funktionsmodule eine Anzahl im Rahmen 11 vorgesehener Eingabe/Ausgabe-Module (E/A-Module) 13, die den Prozessormodul 12 schnittstellenmäßig mit Fühl- und Betätigungsvorrichtungen an der gesteuerten Maschine verbinden.
  • Zu den Funktionsmodulen zählt auch ein Kommunikationsmodul 15, der über eine Serienkommunikationsverbindung 16 Daten zwischen Fühl- und Betätigungsvorrichtungen austauscht. Bis zu drei dieser Kommunikationsverbindungen können gleichzeitig mit einem Trio von Kanälen 14a bis 14c am Serienkommunikationsmodul 15 verbunden sein. Wie es in 1 dargestellt ist, sind verschiedene Arten von Eingabe/Ausgabe-Geräten 17 (beispielsweise ein Hochfrequenz-Etikett-Sende-Empfangs-Gerät) mit der Kommunikationsverbindung 16 zum Austausch von Daten mit der speicherprogrammierbaren Steuerung 10 verbunden. Eine Serienkommunikationsverbindung mit einer anderen speicherprogrammierbaren Steuerung oder einem Wirts- oder Host-Rechner (nicht gezeigt) ist mit dem E/A-Kanal 14c verbunden. Der Kommunikationsmodul 15 enthält auch einen Konfigurationskanal 19, der zum Konfigurieren des Moduls zwecks Ausführung spezifischer Aufgaben mit einem Programmier-Terminal oder Programmiergerät 18 verbunden ist.
  • Ein wesentliches Merkmal des Serienkommunikationsmoduls 15 ist wenigstens ein herausnehmbarer oder austauschbarer Speicher. So ist bei dem dargestellten Serienkommunikationsmodul 15 ein Paar austauschbarer Kommunikationsprotokollkassetten 20a und 20b vorgesehen, die durch die Frontplatte des Moduls in Sockel, Buchsen oder Fassungen einsteckbar sind. In jeder Protokollkassette sind zwei verschiedene Kommunikationsprotokollprogramme für die drei E/A-Kanäle 14a bis 14c des Moduls abgespeichert. Der Modul kann lediglich durch Auswechseln der Protokoll kassetten für verschiedene Gruppen oder Sätze von Kommunikationsprotokollen rekonfiguriert werden. Da die Fassungen an der freien oder offenliegenden Frontplatte vorgesehen sind, können die Protokollkassetten ohne Demontage des Moduls oder Ausbaus des Moduls aus dem Rahmen ausgetauscht werden.
  • 2 zeigt die Baueinheiten oder Komponenten des Serienkommunikationsmoduls 15. Der Modul ist um mehrere Busse herum aufgebaut, und zwar um einen parallelen Datenbus 21, einen parallelen Adreßbus 22 und einen aus einem Satz von Steuerleitungen gebildeten Steuerbus 23. All diese Busse erstrecken sich zwischen den Komponenten des Moduls. Verbunden mit diesen Bussen 21 bis 23 ist eine Modulprozessoreinrichtung, im Folgenden kurz Modulsteuerung (24) genannt, die den Gesamtbetrieb des Moduls steuert sowie den Austausch von Daten zwischen den E/A-Kanälen 14a bis 14c und der Rückebene des Rahmens 11. Bei der Modulsteuerung 24 kann es sich um eine Mikrosteuerung Modell 80C188-10, hergestellt von Intel Corp., handeln. Die Modulsteuerung enthält einen internen Speicher, Zeitgeber, Zähler, einen Systemtaktgenerator und eine Systembussteuerung in Form einen integrierten Schaltungspackung. Die Modulsteuerung 24 erhält Zeitgabesignale von einem Taktgeber 25.
  • In einem Festwertspeicher (ROM) 26 ist ein Programm zur Ausführung durch die Modulsteuerung 24 gespeichert, und in einem elektrisch löchbaren programmierbaren Festwertspeicher (EEPROM) 27 sind Konfigurationsdaten gespeichert, die dem Modul über das Programmiergerät 18 zugeführt worden sind. Alternativ können diese Konfigurationsdaten dem Kommunikationsmodul 15 über die Rahmenrückebene vom Prozessormodul 12 oder einem mit der speicherprogrammierbaren Steuerung 10 verbundenen Host-Rechner zugeführt worden sein. Ein Modul-Direktzugriffsspeicher (RAM) 28 sieht Speicherplätze vor, in denen für die Modulsteuerung 24 verschiedene Variable und Zwischenverarbeitungsergebnisse, die zum Ausführen ihrer Steuerfunktion verwendet werden, aufbewahrt werden. Andere Speicherplätze in dem Modul-RAM 28 sind der Speicherung von Daten für andere Modulkomponenten zugeordnet, wie es noch beschrieben wird.
  • Wie zuvor erwähnt, ist das Programmiergerät 18 mit einem Konfigurationskanal 19 des Kommunikationsmoduls 15 verbunden, so daß das Programmiergerät 18 Konfigurationsdaten liefern kann, die den Modulbetrieb definieren. Die Modulsteuerung 24 steuert den Austausch von Daten über den Konfigurationskanal unter Verwendung eines Kommunikationsprotokolls, das im Modul fest programmiert ist und vom Anwender oder Benutzer nicht verändert werden kann. Zum Austausch von Daten ist der Konfigurationskanal 19 über eine Treiberschaltung 29 mit einem Universal-Asynchron-Empfänger/Sender (UART) 30 verbunden (UART = Universal Asynchronous Receiver/Transmitter). Der UART ist ein herkömmliches Gerät, das die Seriendaten, die zwischen dem Modul und dem Programmiergerät 18 ausgetauscht werden, in das Parallelformat des Datenbusses 21 und der internen Komponenten des Moduls übersetzt. Der UART 30 erhält Zeitgabeinformation von einem Kanaltaktgeber 31.
  • Die Modulschaltung für jeden seriellen E/A-Kanal 14a bis 14c enthält einen separaten Kanal-Mikroprozessor 34a bis 34c, beispielsweise einen Baustein 80C32, hergestellt von Siemens. Dieser Mikroprozessor enthält einen internen Direktzugriffsspeicher, einen UART, Zeitgeber und parallele E/A-Kanäle. Der interne UART jedes E/A-Kanal-Mikroprozessors 34a bis 34c ist mit einem Kanalverbinder an der Frontplatte des Moduls 15 verbunden, und zwar jeweils über eine Treiberschaltung 36a bis 36c. Die Treiberschaltungen bilden eine Schnittstelle zwischen den internen elektrischen Signalpegeln des Moduls mit denjenigen Signalpegeln, die mit einigen Serienkommunikationsnormen konform sind, wie RS-232, RS-422 und RS-485.
  • Die E/A-Kanalschaltung enthält einen gemeinsam benutzten Direktzugriffsspeicher (RAM) 32a bis 32c, der den E/A-Kanal-Mikroprozessor 34a bis 34c mit den Moduldaten- und Adreßbussen 21 und 22 verbindet. Jeder der gemeinsam benutzten Direktzugriffsspeicher 32a bis 32c erhält ein Zeitgabesignal vom Kanaltaktgeber 31 sowie Steuersignale von einer RAM-Steuerung 40, die mit der Modulsteuerung 24 über den Steuerbus 23 und mit den E/A-Kanal-Mikroprozessoren 34a bis 34c verbunden ist. Alternativ kann man anstelle der gemeinsam benutzten RAM-Schaltungsanordnung dualkanalige RAM's verwenden.
  • Die Einzelheiten eines gemeinsam benutzten Kanal-RAM's 32a bis 32c sind in 3 dargestellt. Der gemeinsam benutzte RAM enthält zwei separate Speichervorrichtungen, die Programm-RAM 41 und Nachrichten-RAM 42 genannt sind. Der Programm-RAM 41 speichert das Programm für die zugeordneten E/A-Kanal-Mikroprozessoren 34a bis 34c. Dieses Programm steuert die Kommunikation über den Kanal und definiert dabei aus sich heraus das Kommunikationsprotokoll für diesen Kanal. Diese Programme werden nachstehend als Protokollprogramme bezeichnet.
  • Der Nachrichten-RAM 42 sieht Speicherplätze für Daten vor, die gerade über den entsprechenden Serien-E/A-Kanal übertragen werden. Die beiden RAM's 41 und 42 sind mit einem internen RAM-Adreßbus 43 und einem RAM-Datenbus 44 verbunden. Eine erste Gruppe oder ein erster Satz Adreßpuffer 46 verbindet die Leitungen des RAM-Adreßbus 43 mit dem Modul-Adreßbus 22, und eine erste Gruppe oder ein erster Satz Datenpuffer 48 verbindet die Leitungen des RAM-Datenbus 44 mit dem Modul-Datenbus 21. In gleicher Weise ist ein zweiter Satz Adreßpuffer 50 vorgesehen, die den RAM-Adreßbus 43 mit den Adreßleitungen der zugeordneten Kanal-Mikroprozessoren 34a bis 34c verbinden. Ein zweiter Satz Datenpuffer 52 verbindet die Datenleitungen des zugeordneten Kanal-Mikroprozessors mit dem RAM-Datenbus 44. Die Sätze Adreß- und Datenpuffer 46 bis 52 erhalten von der gemeinsamen RAM-Steuerung 40 separate Freigabesteuersignale.
  • Wie zuvor beschrieben, können zwei separate Protokollkassetten 20a und 20b in den Serienkommunikationsmodul 15 eingesteckt werden, um die drei E/A-Kanäle mit einem spezifischen Kommunikationsprotokoll zu programmieren, beispielsweise mit irgendeinem von mehreren genormten Protokollen. Wie es in 2 dargestellt ist, enthält jede Protokollkassette 20a und 20b zwei Festwertspeicher, die hier mit ROM A1 und A2 bzw. mit ROM B1 und B2 bezeichnet sind. In jedem dieser Festwertspeicher ist ein separates Programm zur Ausführung durch einen Kanal-Mikroprozessor gespeichert, und zwar zur Realisierung einer Serienkommunikation gemäß einem jeweils unterschiedlichen Protokoll. Jeder Kassetten-ROM A1, A2, B1 und B2 ist mit den Modul-Daten- und Adreßbussen 21 und 22 verbunden und erhält Signale vom Steuerbus 23. Die ROM's in den Protokollkassetten 20a und 20b können programmierbare Festwertspeicher sein, in denen der Hersteller des Kommunikationsmoduls oder der Anwender die Protokollprogramme gespeichert hat, und zwar unter Verwendung herkömmlicher Programmiertechnik und Programmierausrüstung. Diese Programme sind ähnlich mit denjenigen Programmen, die von bisher verfügbaren mikroprozessorgestützten Einrichtungen verwendet worden sind, welche die Serienkommunikation von Daten über ein Netzwerk steuern. Wie es noch beschrieben wird, wird eines der Protokollprogramme von jedem aktiven Kanal-Mikroprozessor 34a bis 34c ausgeführt.
  • Der Serienkommunikationsmodul 15 belegt zwei Einbauplätze im Rahmen 11 und ist mit den Rahmenrückebeneverbindern von jedem dieser beiden Plätze verbunden. Zwei Rückebene-Schnittstellenschaltungen 54 und 56 sind mit den Modulbussen 21 bis 23 verbunden, und zwar zum Austausch von Daten zwischen dem Modul 15 und anderen Modulen des Rahmens 11 der speicherprogrammierbaren Steuerung. Die Rückebene-Schnittstellenschaltungen 54 und 56 erhalten Zeitgabesignale von einem Rückebene-Taktgeber 58. Die Schnittstellenschaltungen 54 und 56 befreien die Modulsteuerung 24 von vielen Funktionen, die die Kommunikation mit dem Prozessormodul 12 der speicherprogrammierbaren Steuerung und anderen Modulen 13 über die Rahmenrückebene 11 betreffen. Die Schnittstellenschaltungen 54 und 56 sehen sowohl die Möglichkeit eines diskreten Byte- als auch Datenblocktransfers vor. Es können irgendwelche, an sich bekannte Rückebene-Schnittstellenschaltungen verwendet werden.
  • Aus der obigen Beschreibung für die Schaltung des Serienkommunikationsmoduls 15 geht hervor, daß der Modul von einigen verschiedenen Speichereinrichtungen Gebrauch macht. Einige dieser Einrichtungen, beispielsweise der ROM 26, EEPROM 27 und Modul-RAM 28, sind lediglich durch die Modulsteuerung 24 zugreifbar, wohingegen andere, beispielsweise die gemeinsamen RAM's 32a bis 32c entweder durch die Modulsteuerung 24 oder den zugeordneten E/A-Kanal-Mikroprozessor 34a bis 34c zugreifbar sind.
  • 4 stellt ein Speicherabbild aller Speichereinrichtungen in dem Serienkommunikationsmodul 15 dar. Eine Gruppe Adressen 61 ist im ROM 26 Speicherplätzen zugeordnet, die das von der Modulsteuerung 24 ausgeführte Programm enthalten. Eine andere Gruppe Adressen 62 ist Speicherplätzen im Modul-RAM 28 zugeordnet, der zum Aufbewahren von Daten für verschiedene Komponenten des Serienkommunikationsmoduls 15 in Abschnitte unterteilt ist. Ein Abschnitt wird beispielsweise zum Speichern von Konstanten, Variablen, Zwischenverarbeitungsergebnissen und anderen Daten für die Modulsteuerung 24 verwendet. Andere Abschnitte dienen als Puffer für Daten, die zu den Rückebene-Schnittstellen 54 und 56 gehen oder von dort kommen. Zusätzliche Abschnitte können als Puffer für Daten vorgesehen sein, die zu den gemeinsamen RAM's 32a bis 32c gehen oder von dort kommen, wenn Anforderungen an die Modulsteuerung 24, auf direkten Zugriff zu den RAM's zu warten, die Verarbeitung nachteilig beeinträchtigt. In diesem Fall kann eine Hintergrund-Task verwendet werden, um die Daten zwischen den geeigneten gemeinsam benutzten RAM's 32a bis 32c und dem System-RAM 28 zu transferieren. Andere Blöcke mit Adressen 63 bis 66 sind den ROM's A1, A2, B1 und B2 in den Protokollkassetten 20a und 20b zugeordnet.
  • Die gemeinsamen RAM's 32a bis 32c werden durch den zugeordneten E/A-Kanal-Mikroprozessor 34a bis 34c und durch die Modulsteuerung 24 zugegriffen. Die zuletzt genannte Einrichtung benötigt allerdings Zugriff zum Programmspeicher 41 in den gemeinsam benutzten RAM's nur während der Konfiguration der E/A-Kanäle. Daher können, um Adreßraum zu bewahren, die beiden Komponenten des gemeinsam benutzten RAM (Programm-RAM 41 und Nachrichten-RAM 42) für jeden Kanal demselben Block von Adressen 67 bis 69 zugeordnet werden, wie es in 4 dargestellt ist. Um entweder den Programm-RAM 41 oder den Nachrichten-RAM 42 auszuwählen, wird ein Signal an einer der Steuerleitungen 60 von der gemeinsamen RAM-Steuerung 40 umgeschaltet.
  • Eine letzte Gruppe Adressen 70 ist dem EEPROM 27 zugeordnet, um Systemkonfigurationsdaten zu speichern. Diese Daten definieren Modulparameter, beispielsweise, welcher ROM in welcher Protokollkassette das Protokollprogramm für jeden E/A-Kanal A, B und C enthält, und kanalspezifische Parameter, beispielsweise wie Baud-Raten, Serienzeichenlängen, usw. Zusätzlich sind Konfigurationsdaten im EEPROM für die beiden Rückebene-Schnittstellen 54 und 56 gespeichert. Ein kompletter Satz von Vorgabe- oder Ausgangsparametern ist im EEPROM durch den Hersteller gespeichert. Wenn aber diese Vorgabe- oder Ausgangsparameter in bezug auf die Anwendung des Anwenders oder Benutzers nicht annehmbar sind (und sie sind sehr wahrscheinlich nicht annehmbar), kann der Anwender die Parameter über das Anschluß- oder Endgerät 18 ändern, das an den Konfigurationskanal 19 angeschlossen ist.
  • Das Anschluß- oder Endgerät (Terminal) bietet dem Anwender ein Menü an Funktionen dar, unter denen er auswählen kann. Um die Protokolle für einen E/A-Kanal neu zu definieren, wählt der Anwender anfangs die Funktion aus, um die Grundmodulparameter zu konfigurieren und um zu identifizieren, welcher Protokollkassetten-ROM A1, A2, B1 oder B2 das Programm für den gerade konfigurierten Kanal 14a bis 14c enthält.
  • Wenn der Anwender aus der Grundmodulkonfigurationsfunktion austritt, transferiert die Modulsteuerung 24 den Inhalt des bezeichneten Protokollkassetten-ROM in andere Speichereinrichtungen in dem Kommunikationsmodul 15. Jeder Protokollkassetten-ROM A1, A2, B1 und B2 ist unterteilt in Abschnitte zum Speichern unterschiedlicher Arten von Daten, wie es in 5 gezeigt ist. Ein ansehnlicher Abschnitt 71 jedes Protokollkassetten-ROM enthält den Programmcode zur Ausführung durch den zugeordneten E/A-Kanal-Mikroprozessor 34a bis 34c. Ein weiterer Block an Speicherplätzen 72 speichert Initialisierdaten für das Kanalprogramm, wohingegen Statusnachrichten, die das Kanalprogramm auf dem Anschlußgerät oder Terminal 18 darstellt, in einem weiteren Abschnitt 73 gespeichert sind. Ein letzter Abschnitt des Protokollkassetten-ROM speichert Anfragen, die herangezogen werden, um während der Konfiguration der Kanalparameter, wie es oben erläutert worden ist, beim Modulanwender anzufragen.
  • Beim Transferieren des Inhalts der Protokollkassetten 20a und 20b liest die Modulsteuerung 24 Blöcke von Daten von dem bezeichneten Kassetten-ROM für den E/A-Kanal durch sequentielles Adressieren von Protokollkassettenspeicherplatten über den Adreßbus 22 aus, und zwar zum Auslesen von Daten über den Bus 21. Nach dem Lesen eines Blocks von Daten fordert die Modulsteuerung die gemeinsame RAM-Steuerung 40 zum Zugriff zu dem gemeinsamen RAM 32a bis 32c des passenden Kanals auf. Wenn der Zugriff gewährt wird, werden der Programmcode, die Initialisierdaten und die Programmnachrichten von dem Protokollkassetten-RAM im Programm-RAM 41 des gemeinsamen RAM gespeichert. Die Konfigurationsanfragen im Abschnitt 74 des Protokollkassetten-ROM werden in einen Bereich des Modul-RAM transferiert, der für diese Daten bezeichnet ist. Dieselbe Art von Transfer von Daten von den Protokollkassetten 20a und 20b zu jedem gemeinsamen Kanal-RAM 32a bis 32c tritt automatisch beim Einschalten der Energieversorgung der speicherprogrammierbaren Steuerung 10 auf.
  • Nach dem Transfer der Protokollkassettendaten kann der Anwender die Konfigurationsparameter des besonderen E/A-Kanals ändern. Da jedes in den Kassetten 20a und 20b gespeicherte Serienkommunikationsprotokollprogramm eine unterschiedliche Gruppe variabler Anwenderparameter und Optionen enthalten kann, sind die auf dem Terminal oder Anschlußgerät dargestellten Konfigurationsanfragen diesem Protokoll eigen und sie sind in den Kassetten 20a und 20b mit dem Kommunikationsprotokollprogramm gespeichert. Wie bemerkt, sind diese Anfragen jetzt im Modul-RAM 28 gespeichert. Falls der Anwender die Wahl trifft, die Konfigurationsparameter eines gegebenen E/A-Kanals zu ändern, werden die Anfragen für diesen Kanal sequentiell auf dem Terminal oder Anschlußgerät 18 dargestellt. Einige Anfragen können verwendet werden, um einen gegebenen Parameter zu definieren. Soll beispielsweise die Baud-Rate des Serien-E/A-Kanals definiert werden, wird eine Reihe von Anfragen benutzt, von denen jede dem Anwender eine akzeptable Baud-Rate darbietet, beispielsweise 300, 1200, 2400, usw. Der Anwender wird aufgefordert, mit Ja oder Nein zu antworten, und zwar in Abhängigkeit davon, ob die von einer gegebenen Anfrage dargebotene oder dargestellte Wahl akzeptabel ist. Die Konfigurationsroutine durchläuft die Schleifen aller Anfragen für einen gegebenen Parameter, bis der Anwender auf eine der Anfragen eine bestätigende Antwort eingibt. Die Routine schreitet dann zur ersten Anfrage für den nächsten Parameter in der Sequenz voran.
  • Die Struktur des Datenblocks 80 für eine im Modul-RAM 28 gespeicherte Anfrage ist in 6 dargestellt. Die gespeicherten Anfragen sind aufeinanderfolgend numeriert, und das erste Wort des Datenblocks hat ein Byte 81, das diese Nummer enthält. Das andere Byte 82 des ersten Worts zeigt die Nummer des Parameters an, den diese Anfrage betrifft. Wie es noch beschrieben wird, werden die Anfrage- und Parameternummern benutzt, um sequentiell Zugriff zu den Anfragen zu erlangen. Das zweite Wort im Anfragedatenblock 80 enthält ein Byte 83, das die Nummer der besonderen Option für diese Anfrage identifiziert. Betrifft beispielsweise der Parameter die Anzahl von Stopp-Bits und sind die Optionen 1, 1,5 und 2, dann ist die Anfrage für zwei Stoppbits die Optionsnummer 3. Das andere Byte 84 des zweiten Worts bezeichnet die Art von Daten, die als Antwort auf diese Anfrage eingegeben und gespeichert werden. Der Parameter kann beispielsweise als Datum nach Bit-Art gespeichert werden, wobei Kombinationen aus einem oder mehreren Bits die verschiedenen möglichen Optionsauswahlen darstellen, oder der Parameter kann ein Byte oder ein Datenwort sein, das einen vom Anwender eingegebenen numerischen Parameterwert speichert.
  • Das dritte Wort 85 der Konfigurationsanfrage enthält einen Versatz oder Offset zu der Eingabe oder dem Eintrag in der Kanalkonfigurationsdatentabelle im EEPROM 27, wo die Antwort auf die Anfrage enthalten sein soll. Das nächste Feld 86 speichert ein Wort mit "Einsen" in Bitpositionen, die Bitpositionen entsprechen, die zum Codieren der Parameter in dem Datentabellenwort verwendet werden, Dieses Wort 86 des Anfragedatenblocks 80 wird als Maske verwendet, um nur die Bits des Feldes 86 auszuwählen, die vom gegenwärtigen Parameter benutzt werden. Die Auswahl einer von acht Baud-Raten wird beispielsweise durch drei Bits angezeigt, und die Maske wird verwendet, um sicherzustellen, daß lediglich die geeigneten drei Bits eines Datentabelleneintrags geändert werden. Ist der Parameter durch ein Datum nach Bit-Art dargestellt, enthält der "mit Optionswort" bezeichnete fünfte Datenblockeintrag 87 das geeignete Bitmuster zum Verändern des Kanalkonfigurationsdatentabellenworts, um die ausgewählte Parameteroption anzuzeigen. Die Bits des Optionswortes, die nicht zum Codieren des Parameters verwendet werden, werden zu Nullen gemacht.
  • Falls der Anwender einen numerischen Wert für den Parameter eingeben soll, werden der maximale und minimale annehmbare Wert für die Eingabe in Einträgen 88 und 89 des Anfragedatenblocks 80 gespeichert. Der letzte Abschnitt 90 des Datenblocks 80 enthält Text, der auf dem Terminal oder Anschlußgerät für die Anfrage darzustellen ist.
  • Die Datei 74 mit Anfragen wird von der Kanalkonfigurationssoftware-Routine verwendet, um den Anwender bezüglich der Auswahl von Optionen für die Serienkommunikationsparameter zu befragen. Die Kanalkonfigurationsroutine ist im Flußdiagramm nach 7 veranschaulicht. Der Prozeß beginnt mit einem Schritt 100 durch die Modulsteuerung 24. Hierbei wird der Text für die erste Anfrage aus dem Modul-RAM 28 gewonnen, und die Textdaten werden durch den Konfigurationskanal 19 zum Terminal 18 ausgesendet. Sobald der Anfragetext auf dem Terminal dargestellt ist, wartet die Programmausführung bei einem Schritt 102 auf ein Signal vom UART 30, das anzeigt, daß der Anwender oder Benutzer über die Tastatur des Terminals in eine Antwort eingetreten ist. Tritt eine Antwort in Erscheinung, erhält die Modulsteuerung 24 die Antwort vom UART 40 und überprüft bei einem Schritt 104 das die Eingabedatenart betreffende Feld des Anfragedatenblocks 80. Wenn der Parameter als Datum nach Bit-Art gespeichert werden soll, schreitet die Programmausführung zu einem Schritt 106 voran.
  • Es wird dann die Optionsnummer im Feld 83 des Datenblocks für die erste Anfrage überprüft, um festzustellen, ob mehr als eine Option für diese Anfrage existiert. Die Optionsnummer ist gleich Null, wenn lediglich eine Anfrage benutzt wird, um den laufenden oder gegenwärtigen Parameter zu konfigurieren. Hat der Parameter beispielsweise nur zwei mögliche Werte (beispielsweise Freigeben oder Sperren), kann man eine einzige Anfrage für die Eingabe der Parameterauswahl verwenden. In diesem Fall zweigt die Programmausführung zu einem Schritt 108 ab.
  • Da die Anwenderantwort auf diese Anfrage entweder Ja oder Nein ist, bestimmt die Modulsteuerung 24, ob eine bestätigende Antwort erhalten worden ist. Trifft dies zu, werden bei einem Schritt 110 die Kanalkonfiguration-Datentabellenversatz- und Bitmaske-Felder 85 und 86 im Abfrage- oder Anfragedatenblock (6) verwendet, um das Bit für diesen Parameter zu setzen. Falls eine negative Antwort vom Anwender erhalten worden ist, werden in gleicher Weise diese Anfragedatenblockeinträge verwendet, um das Bit bei einem Schritt 112 zurückzusetzen. Das geänderte Byte oder Datenwort wird dann in der Kanalkonfigurationsdatentabelle um EEPROM 27 gespeichert.
  • Sobald die Parameterauswahl aufgezeichnet worden ist, inkrementiert die Modulsteuerung 27 bei einem Schritt 114 den Inhalt eines Speicherplatzes im Modul-RAM 28, der einen Zählwert der Parameter speichert. Dieser Zählwert zeigt den gegenwärtigen oder laufenden Parameter an, der gerade konfiguriert wird. Bei einem Schritt 116 wird ein weiterer Speicherplatz im Modul-RAM 28 inkrementiert, der dann die Nummer oder Zahl der nächsten Abfrage oder Anfrage anzeigt. Dieser neue Anfragezählwert wird bei einem Schritt 117 überprüft, um festzustellen, ob die letzte Anfrage verarbeitet worden ist. Trifft dies zu, wird die Beendigung der Kanalkonfigurationstask angezeigt. Sollten weitere Anfragen verbleiben, kehrt die Programmausführung zum Schritt 100 zurück, um den Text für die nächste Anfrage darzustellen.
  • Falls beim Schritt 106 festgestellt wird, daß die Optionsnummer, nicht gleich Null ist und somit für den laufenden, gerade konfigurierten Parameter eine Vielzahl von Anfragen vorliegen, zweigt die Programmausführung zu einem Schritt 120 ab. Handelt es sich bei dem Parameter beispielsweise um die Baud-Rate, wird für jede der akzeptablen Baud-Raten (beispielsweise 300, 1200, 2400, 4800, usw.) eine separate Anfrage vorgesehen. Bei diesem Schritt bewertet die Modulsteuerung 24 die Anwendereingabe auf eine bestätigende Antwort auf die laufende Anfrage oder Abfrage. Ist eine bestätigende Antwort eingegeben worden, schreitet das Programm zu einem Schritt 122 voran, bei dem die ausgewählte Parameteroption in der Kanalkonfigurationsdatentabelle im EEPROM 27 aufgezeichnet wird.
  • Um dies zu tun, holt sich die Modulsteuerung 24 den alten Inhalt des Datentabellenspeicherplatzes, auf den der Datentabellenversatz 85 deutet, und er holt sich die Bitmaske 86 vom Anfragedatenblock. Der alte Inhalt wird mit dem Komplement der binären Bitmaske einer UND-Verknüpfung unterzogen. Diese logische Operation setzt die Bits für den Parameter auf Null zurück, wohingegen die Bits in dem Datentabelleneintrag, die für andere Parameter verwendet werden, nicht beeinträchtigt werden. Das Ergebnis wird dann mit dem Optionswortfeld 87 des Anfragedatenblocks 80 einer ODER-Verknüpfung unterzogen. Wie bereits oben bemerkt, besteht das Optionswort aus einem Wort mit einem Bitmuster zum Codieren der Anfrageantwort in die geeignete Position in dem Konfigurationsdatentabellenwort. Wenn beispielsweise als Antwort auf die Anfrage, die Parameteroptionsauswahl als "101" in dem vierten bis sechsten Bit des Datentabellenwortes aufgezeichnet werden soll, wäre die Bitmaske "0000000000111000" und das Optionswort würde das Bitmuster "0000000000101000" enthalten. Das Endergebnis dieser logischen Operationen wird durch die Modulsteuerung in dem Kanalkonfigurationsdatentabelle-EEPROM-Platz gespeichert, auf den durch den Datentabellenversatz 85 im Anfragedatenblock 80 gedeutet wird.
  • Bei Schritten 124 und 126 inkrementiert die Modulsteuerung 24 als nächstes den Parameterzählwert und den Anfragezählwert. Der neue Anfragezählwert wird bei einem Schritt 128 verwendet, um festzustellen, ob die Konfigurationstask vollständig durchgeführt ist. Trifft dies zu, endet die Task. Falls zusätzliche Abfragen oder Anfragen übrigbleiben, wird das Parameternummer-Byte 82 im Datenblock für die nächste Anfrage mit dem inkrementierten Parameterzählwert verglichen. Sind die beiden Parameternummern nicht einander gleich, fährt das Programm mit dem Inkrementieren des Anfragezählwerts fort und auch mit dem Überprüfen der Parameternummer für die neue Anfrage, bis die erste Anfrage für den nächsten Parameter gefunden ist. Dieser Schleifenablauf tritt beispielsweise auf, wenn der Anwender die erste Option eines Mehrfachoptionsparameters auswählt. Wenn eine Anfrage für einen anderen Parameter gefunden wird, wird die Nummer dieser Anfrage als die "erste Anfrage" bei einem Schritt 132 aufbewahrt. Die Programmausführung kehrt zum Schritt 100 zurück, bei dem der Text für die erste Anfrage des Parameters auf dem Terminal 18 dargestellt wird und dann der nächste Parameter konfiguriert wird.
  • Wird bei einem Schritt 120 eine negative Antwort auf eine Anfrage festgestellt, zweigt die Programmausführung zu einem Schritt 134 ab. In diesem Fall muß eine andere Anfrage für denselben Parameter dem Anwender dargeboten werden. Um dies zu tun, inkrementiert die Modulsteuerung 24 den Anfragezählwert bei einem Schritt 134 und überprüft die Parameternummer 82 im Datenblock der neuen Anfrage (vgl. 6) bei einem Schritt 136. Falls die neue Anfrage für denselben Parameter gedacht ist, springt das Programm zum Schritt 100, um den Text darzustellen. Betrifft die nächste Anfrage einen anderen Parameter, wird der Zählwert auf den Wert gesetzt, der für die "erste Anfrage" des laufenden Parameters gespeichert ist, und zwar bei einem Schritt 138. Dann erfolgt die Rückkehr zum Schritt 100. Die Kanalkonfigurationstask läuft somit zyklisch durch alle Anfragen für einen gegebenen Parameter, bis eine bestätigende Antwort auf eine der Anfragen empfangen wird.
  • Falls eine Parameterkonfiguration vom Anwender die Eingabe eines numerischen Werts für das Parameterdatum erfordert, muß das Byte oder Wort des eingegebenen Datums in der Kanalkonfigurationsdatentabelle im EEPROM 27 gespeichert werden. In diesem Fall wird der Parameter durch eine einzige Anfrage konfiguriert, die keine Daten nach Bit-Art verwendet. Nachdem diese Art von Anfrage beim Schritt 100 dargestellt worden ist und beim Schritt 102 eine Anwendereingabe empfangen worden ist, zweigt daher die Programmausführung beim Schritt 104 zu einem Schritt 140 ab. Die Modulsteuerung 24 vergleicht die Anwendereingabe sowohl mit dem minimalen als auch maximalen akzeptablen Wert, die in den Feldern 88 und 89 des Anfragedatenblocks 80 gespeichert sind. Ist die Eingabe nicht annehmbar, durchläuft das Programm eine Schleife, bis eine gültige Antwort empfangen wird.
  • Befindet sich die Antwort innerhalb eines annehmbaren Bereichs von Werten, trägt die Modulsteuerung 24 bei einem Schritt 142 die Antwort in die Kanalkonfigurationsdatentabelle im EEPROM 27 ein. Dies wird dadurch erreicht, daß zunächst das Datenwort, das die gegenwärtige Einstellung des Parameters enthält, von der Kanalkonfigurationsdatentabelle im EEPROM 27 gelesen wird. Der Datentabellenversatz 85 vom Anfragedatenblock im Modul-RAM 28 ermöglicht es der Modulsteuerung 24 das richtige Datentabellenwort zu adressieren. Die Bitmaske für die Anfrage wird auch vom Feld 86 des Anfragedatenblocks 80 gewonnen. Die Modulsteuerung 24 unterzieht dann das alte Parameterdatum mit dem Komplement der Bitmaske einer UND-Verknüpfung, um lediglich die Bits des gegenwärtigen Parameters zurückzusetzen. Das Ergebnis ist eine modifizierte Version des alten Datums. Anschließend wird das Eingabedatum des Anwenders mit der Bitmaske einer UND-Verknüpfung unterzogen, und das Ergebnis wird mit der modifizierten Version des alten Datums mittels einer ODER-Verknüpfung verarbeitet. Diese logischen Operationen setzen den neuen Parameterwert in die Kanalkonfigurationsdatentabelleneintragung ein. Die Modulsteuerung 24 verwendet den Datentabellenversatz im Feld 85, um Zugriff zu der Kanalkonfigurationsdatentabelle im EEPROM 27 zu erlangen und um das revidierte Parameterdatum in dem richtigen Speicherplatz zu speichern. Die Programmausführung schreitet dann zu einem Schritt 114 voran, bei dem der Parameterzählwert und der Anfragezählwert inkrementiert und überprüft werden, um die Anfrage für den nächsten Parameter zu erhalten.
  • Auf diese Weise werden die Kanalkonfigurationsanfragen von den Protokollkassetten verwendet, um die Parameter auszuwählen, die von dem spezifischen Kommunikationsprotokoll zur Verwendung in einem gegebenen Kanal erforderlich sind. Soll ein anderer Kanal konfiguriert werden, wird in gleicher Weise der eindeutige Satz von Anfragen aus dem Kassetten-ROM, der sein Protokollprogramm enthält, verwendet, um den Anwender bezüglich der Parameterauswahl abzufragen.
  • Angaben zur Erläuterung des Flußdiagramms nach 7
  • 100
    ANZEIGEN DES ANFRAGETEXTES
    102
    EMPFANGEN DER ANTWORT
    104
    BITARTIGE DATEN ?
    106
    OPTIONSNUMMER = 0
    108
    JA-ANTWORT ?
    110
    SETZE DATENTABELLENBIT
    112
    SETZE DATENTABELLENBIT ZURÜCK
    114
    INKREMENTIERE PARAMETERZÄHLWERT
    116
    INKREMENTIERE ANFRAGEZÄHLWERT
    117
    LETZTE ANFRAGE ?
    120
    JA-ANTWORT ?
    122
    AKTUALISIERE KONFIGURATIONSDATENTABELLE
    124
    INKREMENTIERE PARAMETERZÄHLWERT
    126
    INKREMENTIERE ANFRAGEZÄHLWERT
    128
    LETZTE ANFRAGE ?
    130
    PARAMETER = PARAMETERZÄHLWERT ?
    132
    SPEICHERE ANFRAGEZÄHLWERT ALS "ERSTE ANFRAGE"
    134
    INKREMENTIERE ANFRAGEZÄHLWERT
    136
    DERSELBE PARAMETER ?
    138
    SETZE ANFRAGEZÄHLWERT AUF "ERSTE ANFRAGE"
    140
    GÜLTIGE ANTWORT ?
    142
    AKTUALISIERE KONFIGURATIONSDATENTABELLE

Claims (5)

  1. Kommunikationsmodul (15) zum schnittstellenmäßigen Verbinden einer Vielzahl serieller Kommunikationsverbindungen zum Austausch von Daten zwischen den Verbindungen und einer programmierbaren Steuerung, die mit dem Kommunikationsmodul elektrisch verbindbar ist, welcher Modul enthält: eine Modulprozessoreinrichtung (24) zur Steuerung des Transfers von Daten zwischen den Verbindungen (14a, 14b, 14c) und der programmierbaren Steuerung, eine Modulspeichereinrichtung (26, 27, 28) zum Speichern des von der Modulprozessoreinrichtung auszuführenden Programms, eine herausnehmbare Speicherkassettenvorrichtung (20a, 20b), die eine Vielzahl Kommunikationsprogramme enthält, welche das Aussenden und/oder Empfangen von Daten über die seriellen Kommunikationsverbindungen (14a, 14b, 14c) gemäß vorgegebenen Protokollen steuern, und eine Vielzahl separater Kanalschaltungen (32a, 34a, 36a; 32b, 34b, 36b; 32c, 34c, 36c), von denen jede eine der Kommunikationsverbindungen mit dem Kommunikationsmodul (15) verbindet und enthält: a. eine Kanalprozessoreinrichtung (34a, 34b, 34c) zum Ausführen eines der Kommunikationsprogramme, das für diese eine Kommunikationsverbindung verwendet wird, b. eine Kanalspeichereinrichtung (32a, 32b, 32c) zum Speichern dieses einen Kommunikationsprogramms, c. eine Einrichtung (36a, 36b, 36c) zum Verbinden dieser einen Kommunikationsverbindung mit der Kanalprozessoreinrichtung, und d. eine Einrichtung zum Miteinanderverbinden der Kanalprozessoreinrichtung, der Kanalspeichereinrichtung und der genannten Einrichtung zum Verbinden, wobei die Modulspeichereinrichtung (26, 27, 28) Konfigurationsdaten speichert, die definieren, welches der Vielzahl der in der Speicherkassettenvorrichtung (20a, 20b) enthaltenen Kommunikationsprogramme in der Kanalspeichereinrichtung (32a, 32b, 32c) jeder Kanalschaltung gespeichert werden soll, und die Modulprozessoreinrichtung (24) ein Kommunikationsprogramm der Vielzahl der Kommunikationsprogramme von der Speicherkassettenvorrichtung in die Kanalspeicherreinrichtung jeder Kanalschaltung in Abhängigkeit von den Konfigurationsdaten transferiert, wobei die Speicherkassettenvorrichtung (20a, 20b) auch Anfragen definierende Daten enthält, die einem Benutzer des Moduls oder der programmierbaren Steuerung mit dem Ziel darbietbar sind, Parameter für den Betrieb jeder Kanalschaltung zu definieren, und der Modul ferner enthält: eine Einrichtung (18, 19, 24) zum Darbieten von Anfragen an den Benutzer unter Verwendung der Anfragen definierenden Daten, und eine Einrichtung (18) zum Empfangen von Antworten des Benutzers auf die Anfragen, wobei die Modulspeichereinrichtung (27) zum Speichern von Daten dient, die die vom Benutzer empfangenen Daten angeben.
  2. Kommunikationsmodul nach Anspruch 1, bei dem die Anfragen definierenden Daten enthalten: eine Anfrageidentifiktionsnummer, eine Parameternummer, einen Datentabellenzeiger und Text für die Anfrage und bei dem die die Anfragen darbietende Einrichtung (18, 19, 24) die Anfragen für einen gegebenen Parameter dem Benutzer wiederholt darbietet, bis eine bestätigende Antwort auf eine der Anfragen empfangen wird, bevor eine Anfrage für einen anderen Parameter dargeboten wird.
  3. Kommunikationsmodul nach Anspruch 1, bei dem die Anfragen definierenden Daten enthalten: eine Datentabellenzeiger, eine Bitmaske und Daten zum Codieren des Parameters wobei der Modul ferner enthält: eine auf eine Antwort vom Benutzer ansprechende Einrichtung (24) zum Ausführen einer logischen ODER-Operation von zuvor in der Modulspeichereinrichtung (26, 27, 28) bei einem von dem Datentabellenzeiger angegebenen Platz gespeicherten Daten mit von der Bitmaske abgeleiteten Daten und anschließend zum Ausführen einer logischen UND-Operation des Ergebnisses der logischen ODER-Operation mit den Daten zum Codieren des Parameters und eine Einrichtung (24) zum Laden des Ergebnisses der logischen Operationen in die Modulspeichereinrichtung (26, 27, 28) bei dem von dem Datentabellenzeiger angegebenen Platz.
  4. Kommunikationsmodul nach Anspruch 1, bei dem die Anfragen definierenden Daten enthalten: eine Anfrageidentifikationsnummer, eine Parameternummer, einen Datentabellenzeiger, eine Bitmaske für einen Datentabelleneintrag, Daten zum Codieren des Parameters, maximale und minimale annehmbare Werte für den Parameter sowie Text für die Anfrage.
  5. Kommunikationsmodul nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei dem die speicherprogrammierbare Steuerung einen Prozessormodul und eine Reihe Funktionsmodule aufweist, die in einem Rahmen angeordnet und über eine Rückebene des Rahmens elektrisch miteinander verbunden sind, wobei der Kommunikationsmodul ferner enthält: eine Einrichtung (54, 56) zum Verbinden des Kommunikationsmoduls mit der Rahmenrückebene, wobei die Modulprozessoreinrichtung (24) den Transfers von Daten zwischen den Kanalschaltungen und der Rahmenrückebene steuert.
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