DE4106415A1 - Reversiermechanismus mit ausgleichsgewicht - Google Patents

Reversiermechanismus mit ausgleichsgewicht

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen linearen Rever­ sier-Bewegungsmechanismus bzw. einen hin- und hergehen­ den Bewegungsantrieb des Typs, wie er beispielsweise bei Sägen Verwendung findet, bei denen das Sägeblatt auf einer Achse hin- und herbewegt wird, welche im we­ sentlichen in der Achse des Antriebsmotors oder paral­ lel zu dieser verläuft. Die Übertragung einer hin- und hergehenden Bewegung auf ein Sägeblatt über eine Tau­ melscheibe bewirkt Vibrationen, welche wiederum die Einsatzmöglichkeiten des Werkzeugs begrenzen. Aufgrund der Größe und der Frequenz dieser Schwingungen bzw. Vi­ brationen ist es schwierig, einen genauen Schnitt zu erhalten. Darüber hinaus muß zur Vermeidung übermäßiger Vibrationen der Hub des Sägeblatts begrenzt werden, was wiederum die Säge- bzw. Schnittgeschwindigkeit des Werkzeugs einschränkt.
Eine hin- und hergehende Bewegung findet auch bei ande­ ren Werkzeugen und Maschinen Anwendung, wobei jedoch auch in diesen Fällen die einer derartigen Bewegung in­ härente Schwingung die Einsatzmöglichkeiten ein­ schränkt.
Die Erfindung schafft einen hin- und hergehenden Line­ arantrieb mit Ausgleichsgewicht, d. h. einen kraftausge­ glichenen Reversierantrieb, der eine Doppel- bzw. Zwil­ lings-Taumelscheibe verwendet.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, Schwingungen eines Werkzeugs oder einer Maschine zu minimieren, bei dem bzw. bei der eine hin- und hergehende Bewegung Ver­ wendung findet.
Der erfindungsgemäße Antrieb wird in Verbindung mit ei­ ner Linear-Säge gezeigt und beansprucht, die mit gerin­ geren Schwingungen und schneller schneidet als herkömm­ liche marktübliche Stichsägen. Dies wird durch eine le­ diglich geringfügige Anhebung der Länge der Werkzeugma­ schine sichergestellt.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, den Hub und die Geschwindigkeit des Sägeblatts anzuheben und dadurch die Schnittgeschwindigkeit des Werkzeugs zu steigern.
Im einzelnen schafft die Erfindung einen Antrieb mit zwei Taumelscheiben, von denen die eine eine hin- und hergehend bewegte Spindel und die andere ein hin- und hergehend bewegtes Gegengewicht antreibt. Die Antriebs­ arme der Taumelscheiben stehen zueinander im Winkel (bei Betrachtung in Achsrichtung), um eine gegenseitige Behinderung bzw. Bewegungsüberschneidungen zu verhin­ dern. Die Taumelscheiben-(Einleitungs-)Ebenen sind un­ ter dem gleichen Winkel aus einer Phasenverschiebung von 180° heraus im Winkel zueinander angeordnet, so daß die Bewegungen des Schaftes und des Gegengewichtes zum selben Zeitpunkt umkehren und dementsprechend eine Pha­ senverschiebung bezüglich der Massenkräfte ausgeschlos­ sen wird. Die Längen der Taumelarme und die Massen der Spindel einerseits und des Gegengewichts andererseits sind zueinander proportional und die sich daraus erge­ benden Kräfte sind gleich und einander entgegengesetzt, wodurch axiale Vibrationen ausgelöscht werden und le­ diglich (aufgrund der bogenförmigen Bewegung der Arme) eine leichte vertikale Bewegung bleibt, die nicht aus­ gelöscht bzw. eleminiert wird, auf der anderen Seite aber auch nicht spürbar ist.
Wenn ein derartiger Antriebsmechanismus in einer Sägemaschine mit sich linear hin- und her bewegendem Sägeblatt verwendet wird, empfindet man das Werkzeug im wesentlichen als schwingungsfrei, und zwar selbst bei hohen Geschwindigkeiten. Demgegenüber neigen herkömmliche Sägen dieses Typs zu erheblichen Schwingungen.
Die hohe Geschwindigkeit einer einen derartigen Antrieb verwendenden Linear-Säge liegt weit über der Geschwindigkeit, die beim Stand der Technik verwirklicht werden konnte, bei dem Schwingungen den verwertbaren Geschwindigkeitsbereich und die Schnittgeschwindigkeit des Sägeblatts einschränken.
Der auf diese Weise angehobene Hub der Säge führt dazu, daß die erfindungsgemäße Säge auf dem betreffenden technischen Gebiet den bislang längsten Hub aufweist. Dieser länge Hub führt in Verbindung mit den höheren Geschwindigkeiten zu der bislang höchsten Schnittgeschwindigkeit auf dem vergleichbaren technischen Gebiet.
Nachstehend wird anhand schematischer Zeichnungen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. Es zeigen:
(folgt: Seite 4 ff. der ursprünglichen Unterlagen)
Fig. 1 eine teilweise im Schnitt dar­ gestellte Seitenansicht der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 eine Einzeldarstellung eines Ausschnitts aus Fig. 1 zur zu­ sätzlichen Verdeutlichung der Anordnung der Teile;
Fig. 3 einen Schnitt durch den rechten Abschnitt des Antriebsmechanis­ mus bei Blickrichtung nach links gemäß einer Fig. 1 oder 2; und
Fig. 4, 5, 6 und 7 eine Serie von Ansichten als Ausschnitt der Fig. 2 zur Dar­ stellung der Bewegungs -Ablauf- Betriebsfolge der Teile während einer halben Umdrehung der Zwi­ schenwelle.
Der nachfolgend zu beschreibende kraftausgeglichene hin- und hergehende Antriebsmechanismus bzw. Reversier- Antriebsmechanismus mit Ausgleichsgewicht, bei dem zwei Taumelscheiben verwendet werden, kann in Verbindung mit vielen Werkzeugen und Maschinen verwendet werden. Eine Taumelscheibe treibt die hin- und hergehende Spindel an, während die andere Taumelscheibe ein Ausgleichsge­ wicht antreibt. Dieser Mechanismus wird in Verbindung mit einer Säge gezeigt.
Die in Fig. 1 gezeigte Stich- bzw. Linearsäge ist weitgehend vergleichbar mit der SAWZALL-Linearsäge, wie sie durch die Anmelderin hergestellt wird, mit der Be­ sonderheit, daß die vorliegende Konstruktion für einen Ausgleich der bei der Hin- und Herbewegung hervorgeru­ fenen Kräfte sorgt, so daß sich ein weitaus glatterer und bei weitem überlegener Schnitt realisieren läßt.
Das Hauptgehäuse 10 der Säge ist mit einem Handgriffab­ schnitt 12 ausgestattet, der einen EIN-AUS-Schalter 14 zur Steuerung der Energieversorgung eines Motors 16 hat. Eine Motorwelle 18 ist mit einem Antriebsritzel 20 ausgestattet, das in Kämmeingriff mit einem auf einer Zwischenwelle 24 montierten Zahnrad 22 steht, welches einerseits im Getriebegehäuse 26 und andererseits in einer Zwischenwand 25 gelagert ist. Das Getriebegehäuse 26 wird durch einen aus Urethan oder Gummi bestehenden, isolierenden "Stiefel" 27, d. h. durch einen stiefel­ schaftähnlichen Körper 27 abgedeckt, der verschiedene Funktionen erfüllt, wie sie im einzelnen in userer oben erwähnten Anmeldung offenbart sind. Auf der Zwischen­ welle ist ein Taumelscheiben-Antriebsteil 28 befestigt. Auf dem A triebsteil 28 sind zwei Taumelplatten- bzw. - scheiben-Anordnungen 30 montiert. Jede Anordnung 30 weist ein Eingangs- bzw. Krafteinleitungslager 32 auf, das auf dem Taumelscheiben-Antriebsteil 28 montiert ist. Die auf der linken Seite gezeigte Taumelscheiben- Anordnung 30 stellt die Primäranordnung dar, während die rechte Anordnung die Sekundär-Taumelscheibe bildet. Jede Anordnung 30 besitzt einen Antriebsarm, der mit dem von dieser Anordnung angetriebenen Teil in Funkti­ onseingriff steht. Dementsprechend weist die Primär- Taumelplatte bzw. -Taumelscheibe einen Antriebsarm 34 auf, der mit einem im wesentlichen kugelförmigen Spit­ zenabschnitt 36 in Eingriff mit einem entsprechenden Loch 38 in der hin- und herbewegten Spindel 40 in Ein­ griff steht, welche das Sägeblatt 42 trägt. Die Sekun­ där-Taumelscheibe weist ebenfalls eine sphärische Spitze 43 auf, die mit einem Loch 44 im Gegen- bzw. Ausgleichsgewicht 46 in Funktionseingriff steht.
Die hin- und herbewegte Spindel 40 gleitet im Inneren eines im Getriebegehäuse fixierten Spindellagers 48, mit dem die Spindel geführt wird. An der Außenseite des Lagers 48 ist eine Hülse 50 befestigt. Das Ausgleichs­ gewicht 46 gleitet auf der Außenseite der Hülse 50. Die Hülse 50 ist mit diametral gegenüberliegenden Schlitzen 52 ausgestattet, und der Primär-Antriebsarm erstreckt sich durch den bodenseitigen Schlitz 52 in der Hülse 50, durch einen Schlitz 54 in der Spindel 40 und durch die gesamte Spindel, so daß die Spitze 36 mit dem Loch 38 auf der Oberseite der Spindel 40 (siehe Fig. 1) in Eingriff gelangt. Wenn die Taumelscheibe den Arm 34 in die in Fig. 7 gezeigte Stellung bewegt, bewegen sich der Arm und das Gegengewicht 46 in entgegengesetzten Richtungen, und der Arm wandert im Schlitz 58 im Gegen­ gewicht nach rechts. Dieser Funktionseingriff zwischen dem Arm 34 mit dem Schlitz 54 (in der Spindel 40) und dem Schlitz 58 (im Ausgleichsgewicht) fesselt das Ver­ schieben der Spindel und des Gegengewichtes auf eine hin- und hergehende Bewegung; diese beiden Teile können nicht rotieren. Und da das Ausgleichsgewicht sich nur hin- und herbewegen kann, kann auch der Taumelarm 35, der das Ausgleichsgewicht antreibt, nur leicht über einen Bogen oszillieren und leicht rotieren.
Bei Betrachtung der Bewegungsabfolge beginnend mit der Fig. 4 über die Fig. 5 und 6 zur Fig. 7 wird deut­ lich, daß sich die Arme 34 und 35 treffen würden, falls nicht dafür Sorge getragen würde, daß die Arme - wie in Fig. 3 ersichtlich - außer Fluchtung miteinander ge­ halten sind. Dies führt dazu, daß sich die Arme dann, wenn sie die Stellung gemäß Fig. 7 erreichen, nicht in die Quere kommen. Dieser Winkelversatz würde dazu füh­ ren, daß sich die Massenkräfte nicht aufheben könnten, falls der Antrieb für die beiden Taumelscheiben-Anord­ nungen mit einer Phasenverschiebung von 180° eingelei­ tet würde, wovon man normalerweise ausgeht, falls Mas­ senkräfte kompensiert werden sollen. Deshalb sind die Taumelscheiben-Antriebe zueinander aus der "normalen" 180°-Phasenverschiebung winkelversetzt, um hierdurch eine Kompensation dafür zu schaffen, daß die Arme zu­ einander um den gleichen Winkel verschränkt sind. Hier­ durch ergibt sich eine Auslöschung bzw. Eliminierung der hin- und hergehenden Kräfte, was einen sehr sanften Antrieb mit nur geringer Vibrationsneigung nach sich zieht. Dies ermöglicht schließlich, genauer zu schnei­ den.
Ein wichtiges Merkmal des Mechanismus besteht darin, daß das Ausgleichsgewicht koaxial zur Spindel angeord­ net ist. Nur dadurch, daß das Massenzentrum eines jeden hin- und hergehenden Teils auf derselben Achse zu lie­ gen kommt, können einander entgegenwirkende Kräfte aus­ gelöscht bzw. kompensiert werden, ohne dadurch andere Kräftepaare zu erzeugen.
Der Hub und das Gewicht des Ausgleichsgewichts und des Arms 35 werden ins Verhältnis zum Hub und zum Gewicht der Spindel eines mittleren Sägeblatts und des Arms 34 gesetzt, um die Massenkräfte zu eliminieren, wodurch es gelingt, die Spindel und das Sägeblatt mit einem länge­ ren Hub auszustatten. Der Hub wird im Vergleich zu der vorstehend erwähnten SAWZALL-Säge von 0.75 Zoll auf 1.25 Zoll angehoben.
Der Winkelversatz bzw. die Verschränkung der Taumel­ scheiben-Bewegungseinleitungsebenen und der Arme kann entfallen, wenn man eine Anhebung der Maschinenlänge in Kauf nimmt. Eine derartige Anhebung der Länge ist je­ doch häufig nicht erwünscht und akzeptabel.
Es ist unerheblich, welcher Motortyp für den Antrieb der Zwischenwelle verwendet wird. Wenngleich der Rever­ sierantrieb bzw. hin- und hergehende Antrieb in Verbin­ dung mit einer Säge gezeigt wurde, so versteht es sich, daß dieser Antrieb gleichfalls bei einem Hecken-Schnei­ degerät, einem Farbhobel oder ähnlichem verwendet wer­ den kann. Der hin- und hergehende Antrieb bzw. der Re­ versierantrieb zeichnet sich durch ein breites Feld po­ tentieller Anwendungsgebiete aus, in denen er gleich­ fals hervorragende Eigenschaften wie bei Verwendung mit einer Säge hat.

Claims (19)

1. Antriebsmechanismus zur Erzeugung einer hin- und hergehenden Bewegung, mit
einem Gehäuse (26),
einer drehbar im Gehäuse (26) montierten Zwischen­ welle (24),
einer Einrichtung (16) zur Drehung der Zwischen­ welle (24),
einer im Gehäuse (26) montierten Spindel (40) zur Ausführung der hin- und hergehenden Bewegung,
einem im Gehäuse (26) montierten Ausgleichsgewicht (46) zur Ausführung einer parallel zur Spindel (40) ausgerichteten hin- und hergehenden Bewegung, und Primär- und Sekundär-Taumelscheiben (30), die auf der Zwischenwelle (24) montiert bzw. befestigt und mit der Spindel (40) bzw. dem Ausgleichsgewicht (46) ver­ bunden sind, wobei
die Taumelscheiben (30) zueinander unter einem Win­ kel angeordnet sind, so daß sie die Spindel (40) und das Ausgleichsgewicht (46) in entgegengesetzten Rich­ tungen in hin- und hergehende Bewegung versetzen.
2. Antriebsmechanismus nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Masse und der Hub der Primär-Tau­ melscheibe (30) und der Spindel (40) ins Verhältnis be­ züglich der Masse und des Hubes der Sekundär-Taumel­ scheibe (30) und des Ausgleichsgewichts (46) gesetzt sind, so daß die durch die Hin- und Herbewegung indu­ zierten Axialkräfte im wesentlichen gegenseitig aufge­ hoben werden.
3. Antriebsmechanismus nach Anspruch 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Spindel (40) und das Ausgleichs­ gewicht (46) konzentrisch zueinander angeordnet sind.
4. Antriebsmechanismus nach Anspruch 3, gekenn­ zeichnet durch
eine im Gehäuse (26) montierte Führungshülse (50), sowie
einen Axialschlitz (52) in der Hülse (50), in der die Spindel (40) gleitend verschiebbar montiert ist, wobei
die Primär-Taumelscheibe (30) einen Antriebsarm (34) aufweist, der sich durch den Schlitz (52) in der Hülse (50) erstreckt, um antriebsmäßig in Funktionsein­ griff mit der Spindel (40) zu treten, wodurch er durch den Schlitz (52) auf eine Bewegung in einer Ebene gefesselt wird, die die Achsen der Spindel (40) und der Zwischenwelle (24) beinhaltet.
5. Antriebsmechanismus nach Anspruch 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Ausgleichsgewicht (46) auf der Hülse (50) zur Ausführung einer hin- und hergehenden Bewegung montiert ist und einen Schlitz (58) aufweist, der den Antriebsarm (34) der Primär-Taumelscheibe (30) aufnimmt, so daß das Ausgleichsgewicht (46) gegen Dreh­ bewegung gesichert ist.
6. Antriebsmechanismus nach Anspruch 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die zweite Taumelscheibe (30) einen Antriebsarm (35) für den Eingriff in das Ausgleichsge­ wicht (46) aufweist.
7. Säge mit hin- und hergehendem Sägeblatt-Antrieb bzw. Säge-Reversierantrieb, mit
einem Gehäuse (10), das ein Getriebegehäuse (26) aufweist,
einem Motor (16) innerhalb des Gehäuses (10) mit einer Motorwelle (18),
einer drehbar im Gehäuse (10, 26) montierten Zwi­ schenwelle (24), die parallel zur Motorwelle (18) aus­ gerichtet ist,
einer Getriebeanordnung (20, 22) zur Kopplung der Motorwelle (18) mit der Zwischenwelle (24),
einer im Getriebegehäuse (26) montierten Spindel (40) zur Ausführung der hin- und hergehenden Bewegung,
einem im Getriebegehäuse (26) montierten Aus­ gleichsgewicht (46) zur Ausführung einer parallel zur Spindel (40) ausgerichteten hin- und hergehenden Bewe­ gung, und
Primär- und Sekundär-Taumelscheiben (30), die auf der Zwischenwelle (24) montiert bzw. befestigt und mit der Spindel (40) bzw. dem Ausgleichsgewicht (46) ver­ bunden sind, wobei
die Taumelscheiben (30) zueinander unter einem Win­ kel angeordnet sind, so daß sie die Spindel (40) und das Ausgleichsgewicht (46) in entgegengesetzten Rich­ tungen in hin- und hergehende Bewegung versetzen.
8. Säge nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Masse und der Hub der Primär-Taumelscheibe (30) und der Spindel (40) ins Verhältnis bezüglich der Masse und des Hubes der Sekundär-Taumelscheibe (30) und des Ausgleichsgewichts (46) gesetzt sind, so daß die durch die Hin- und Herbewegung induzierten Axialkräfte im we­ sentlichen gegenseitig aufgehoben werden.
9. Säge nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Spindel (40) und das Ausgleichsgewicht (46) konzentrisch zueinander angeordnet sind.
10. Säge nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch
eine im Gehäuse (26) montierte Führungshülse (50), und
einen Axialschlitz (52) in der Hülse (50), in der die Spindel (40) gleitend verschiebbar montiert ist, wobei
die Primär-Taumelscheibe (30) einen Antriebsarm (34) aufweist, der sich durch den Schlitz (52) in der Hülse (50) erstreckt, um antriebsmäßig in Funktionsein­ griff mit der Spindel (40) zu treten, wobei er durch den Schlitz (52) auf eine Bewegung in einer Ebene ge­ fesselt wird, die die Achsen der Spindel (40) und der Zwischenwelle (24) beinhaltet.
11. Säge nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgleichsgewicht (46) auf der Hülse (50) zur Ausführung einer hin- und hergehenden Bewegung montiert ist und einen Schlitz (58) aufweist, der den Antriebs­ arm (34) der Primär-Taumelscheibe (30) aufnimmt, so daß das Ausgleichsgewicht (46) gegen Drehbewegung gesichert ist.
12. Säge nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Taumelscheibe (30) einen Antriebsarm (35) für den Eingriff in das Ausgleichsgewicht (46) aufweist.
13. Säge mit hin- und hergehend angetriebenem Säge­ blatt mit
einem Gehäuse (10), das ein Getriebegehäuse (26) umfaßt,
einem im Gehäuse (10) aufgenommenen Motor (16) mit einer Motorwelle (18),
einer drehbar im Gehäuse (16) parallel zur Motor­ welle (18) montierten Zwischenwelle (24),
einer Getriebeanordnung (20, 22) zur Kopplung der Motorwelle (18) mit der Zwischenwelle (25),
einem Primärlager (32), das unter einem Winkel auf der Zwischenwelle (24) montiert ist,
einer auf dem Primärlager (32) montierten Primär- Taumelscheibe (30) mit einem Antriebsarm (34),
einer im Getriebegehäuse (26) zur Ausführung einer hin- und hergehenden Bewegung montierten Spindel (40), wobei der Antriebsarm (34) mit der Spindel (40) derart verbunden ist, daß er letztere in eine hin- und herge­ hende Bewegung versetzt, wenn die Zwischenwelle (24) gedreht wird,
einem im Getriebegehäuse (26) zur Ausführung einer hin- und hergehenden, parallel zur Spindelachse ausge­ richteten Bewegung montierten Ausgleichgewicht (46),
einem zweiten Lager (32), das unter einem Anstell­ winkel auf der Zwischenwelle (24) montiert ist, und
einer zweiten, auf dem zweiten Lager (32) montier­ ten Taumelscheibe (30), die einen mit dem Ausgleichsge­ wicht (46) gekoppelten Antriebsarm (35) aufweist, wobei der Primär- und der Sekundär-Antriebsarm (34 bzw. 35) zueinander bezüglich der Achse der Zwischenwelle (24) winkelversetzt bzw. verschränkt angeordnet sind, und wobei
die Ebenen der Primär- und der Sekundärlager (32) aus einer 180°-Phasenversetzung zueinander um im we­ sentlichen denselben Winkel versetzt sind, der dem Win­ kelversatz der beiden Antriebsarme (34, 35) entspricht.
14. Säge mit hin- und hergehend angetriebenem Säge­ blatt mit
einem Gehäuse (10), das ein Getriebegehäuse (26) umfaßt,
einem im Gehäuse (10) aufgenommenen Motor (16) mit einer Motorwelle (18),
einer drehbar im Gehäuse (16) parallel zur Motor­ welle (18) montierten Zwischenwelle (24),
einer Getriebeanordnung (20, 22) zur Kopplung der Motorwelle (18) mit der Zwischenwelle (25),
einem Primärlager (32), das unter einem Winkel auf der Zwischenwelle (24) montiert ist,
einer auf dem Primärlager (32) montierten Primär- Taumelscheibe (30) mit einem Antriebsarm (34) ,
einer im Getriebegehäuse (26) zur Ausführung einer hin- und hergehenden Bewegung montierten Spindel (40), wobei der Antriebsarm (34) mit der Spindel (40) derart verbunden ist, daß er letztere in eine hin- und herge­ hende Bewegung versetzt, wenn die Zwischenwelle (24) gedreht wird,
einem im Getriebegehäuse (26) zur Ausführung einer hin- und hergehenden, parallel zur Spindelachse ausge­ richteten Bewegung montierten Ausgleichgewicht (46),
einem zweiten Lager (32), das unter einem Anstell­ winkel auf der Zwischenwelle (24) montiert ist, und
einer zweiten Taumelscheibe (30, 35), die auf dem zweiten Lager (32) montiert ist und einen mit dem Aus­ gleichsgewicht (46) verbundenen Antriebsarm (35) auf­ weist, wobei
die beiden Antriebsarme (34, 35) die Spindel (40) und das Ausgleichsgewicht (46) in jeweils gegenläufigen Richtungen in eine hin- und hergehende Bewegung verset­ zen, um die durch eine derartige Hin- und Herbewegung induzierten axialen Schwingungen im wesentlichen auszu­ löschen.
15. Säge nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Spindel (40) und das Ausgleichsgewicht (46) konzentrisch zueinander angeordnet sind.
16. Säge nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch
eine im Gehäuse (26) montierte Führungshülse (50), und
einen Axialschlitz (52) in der Hülse (50), in der die Spindel (40) gleitend verschiebbar montiert ist, wobei
die Primär-Taumelscheibe (30) einen Antriebsarm (34) aufweist, der sich durch den Schlitz (52) in der Hülse (50) erstreckt, um antriebsmäßig in Funktionsein­ griff mit der Spindel (40) zu treten, wodurch er durch den Schlitz (52) auf eine Bewegung in einer Ebene ge­ fesselt wird, die die Achsen der Spindel (40) und der Zwischenwelle (24) beinhaltet.
17. Reversier-Antriebsmechanismus bzw. Antriebsme­ chanismus zur Erzeugung einer hin- und hergehenden Be­ wegung, mit
einem Gehäuse (10, 26),
einer im Gehäuse (26) montierten Spindel (40) zur Ausführung einer hin- und hergehenden Bewegung,
einem im Gehäuse (26) koaxial zur Spindel (40) mon­ tierten Ausgleichgewicht (46), welches relativ zur Spindel (40) bewegbar ist, und
einer Einrichtung, um die Spindel (40) und das Aus­ gleichsgewicht (46) in jeweils entgegengesetzten Rich­ tungen in eine hin- und hergehende Bewegung zu verset­ zen, wodurch die durch die Hin- und Herbewegung indu­ zierten Axialkräfte im wesentlichen ausgelöscht werden.
18. Reversier-Antriebsmechanismus nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Spindel (40) ein Werk­ zeug trägt und daß die durch den Hub und die Masse des Ausgleichsgewichts (46) induzierten Axialkräfte im we­ sentlichen denjenigen Axialkräften gleichkommen, die durch den Hub und die Summe der Masse der Spindel und des Werkzeugs induziert werden.
19. Reversier-Antriebsmechanismus, gekennzeichnet durch
ein Gehäuse (10, 26),
eine im Gehäuse (26) montierte Spindel (40) zur Ausführung einer hin- und hergehenden Bewegung,
ein im Gehäuse (26) koaxial zur Spindel (40) mon­ tiertes Ausgleichgewicht (46), welches relativ zur Spindel (40) bewegbar ist, wobei
die Spindel (40) das Ausgleichsgewicht (46) zuein­ ander konzentrisch sind, und
eine Einrichtung, um die Spindel (40) und das Aus­ gleichsgewicht (46) in jeweils entgegengesetzten Rich­ tungen in eine hin- und hergehende Bewegung zu verset­ zen, wodurch die durch die Hin- und Herbewegung indu­ zierten Axialkräfte im wesentlichen ausgelöscht werden.
DE4106415A 1990-03-01 1991-02-28 Reversiermechanismus mit Ausgleichsgewicht Expired - Lifetime DE4106415C2 (de)

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US48721990A 1990-03-01 1990-03-01
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