DE4108124C2 - - Google Patents
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Aufnehmen
und Sammeln von Fahrzeugbewegungsdaten auf einem Aufnahmemedium
und zur Analyse der gesammelten Fahrzeugbewegungsdaten
gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1, wobei
die Fahrzeugbewegungsdaten etwa durch die Geschwindigkeit
und die zurückgelegte Wegstrecke des Fahrzeugs gegeben
sind, ferner betrifft die vorliegende Erfindung eine Vorrichtung
zum Aufnehmen von Fahrzeugbewegungsdaten gemäß
dem Oberbegriff des Anspruches 4, die in der Einrichtung zur
Aufnahme und Analyse von Fahrzeugbewegungsdaten verwendet
werden kann.
Einrichtungen zur Aufnahme und zur Analyse von Fahrzeugbewegungsdaten
vom obenerwähnten Typ sind im Stand der Technik
bekannt. Ein solches herkömmliches Aufnahme- und Analysesystem
ist beispielhaft in Fig. 10 gezeigt.
Dieses herkömmliche Aufnahme- und Analysesystem umfaßt
eine Vorrichtung 1 zur Aufnahme und von Fahrzeugbewegungsdaten,
die in einem Fahrzeug untergebracht ist und Fahrzeugbewegungsdaten,
die die Bewegungszustände des Fahrzeugs
angeben, entsprechend einem vorgegebenen Sollwert
verdichtet und die verdichteten Fahrzeugbewegungsdaten
auf ein Aufnahmemedium 2 aufnimmt. Das Aufnahme- und Analysesystem
umfaßt ferner eine Vorrichtung 3 zur Analyse
von Fahrzeugbewegungsdaten, die in einer Überwachungsstelle,
in der die Bewegungen der Fahrzeuge kontrolliert
werden, installiert ist und die verdichteten Fahrzeugbewegungsdaten
vom Aufnahmemedium 2 liest und die gelesenen
Fahrzeugbewegungsdaten expandiert und analysiert.
Im allgemeinen müssen zur Ausführung der oben beschriebenen
Aufnahme und Analyse vorgegebene Sollwerte zur Festlegung
einer Zulässigkeitsgrenze (Toleranz) der Verdichtung
der Fahrzeuggeschwindigkeitsdaten, der auf der Aufnahmeseite
verwendeten Abfragezeit, eines Aufnahmebereichs
auf dem Aufnahmemedium (ob eine Aufnahme aufgenommen
werden soll oder nicht usw.), des Vorliegens oder
Nichtvorliegens einer einen Geschwindigkeitsalarm auslösenden
Geschwindigkeit usw. festgesetzt werden. Da beispielsweise
die Genauigkeit der Fahrzeugbewegungsdaten,
die durch die oben beschriebene Verdichtungsverarbeitung
erhalten werden, von der Zulässigkeitsgrenze der Verdichtung
der Fahrzeuggeschwindigkeitsdaten und von der Abfragezeit,
die die obenerwähnten vorgegebenen Sollwerte darstellen,
abhängt, müssen die Sollwerte verändert werden,
wenn die Genauigkeitsanforderungen für die Fahrzeugbewegungsdaten
bei verschiedenen Benutzern unterschiedlich
sind. Daher wird für eine Vorrichtung 1 zur Aufnahme von
Fahrzeugbewegungsdaten ein Einstellelement 1a vorgesehen,
so daß die unterschiedlichen Werte als vorgegebene Sollwerte
eingestellt werden können.
Es wird festgestellt, daß sie Sollwerte zusammen mit den
verdichteten Daten ebenfalls auf das Aufnahmemedium 2
aufgenommen werden, da die Sollwerte auch beim Lesen der
auf das Aufnahmemedium 2 aufgenommenen Fahrzeugbewegungsdaten
und beim Expandieren der gelesenen Fahrzeugbewegungsdaten
von der Vorrichtung 3 zum Analysieren der
Fahrzeugbewegungsdaten verwendet werden.
Die Vorrichtung 1 zur Aufnahme von Fahrzeugbewegungsdaten
des oben beschriebenen herkömmlichen Systems ist genauer
in Fig. 11 gezeigt. Diese Vorrichtung 1 wird im wesentlichen
von einem Mikrocomputer (CPU 1c)
gebildet. Die CPU 1c führt die Abfrage und den
Empfang eines elektrischen Signals aus, das von einem Rotationssensor
11 erzeugt wird, der mittels einer geeigneten
Verbindungsvorrichtung mit der Kraftübertragung des
Fahrzeugs verbunden ist und eine der Drehung einer Fahrzeugachse
entsprechende Periode besitzt.
Die CPU 1c bestimmt entsprechend dem empfangenen elektrischen
Signal rechnerisch die momentane Geschwindigkeit und die
zurückgelegte Wegstrecke. Zur anschließenden Aufnahme der
durch die Berechnung erhaltenen momentanen Geschwindigkeit
und der Wegstrecke in Form digitaler Daten auf das
in eine Schreibvorrichtung 1b geladene Aufnahmemedium 2
führt der Mikrocomputer 1c ferner eine Datenverdichtungsverarbeitung
zur Absenkung der Datenlänge der momentanen
Geschwindigkeit und der Wegstrecke aus. Das Einstellelement
1a umfaßt Brückenleitungen oder einen Tastschalter,
die mit der CPU 1c verbunden sind, damit der Fall berücksichtigt
werden kann, in dem sich die genauen Spezifikationen
für die von der CPU 1c ausgeführte Verarbeitung zur
obenerwähnten Verdichtung bei verschiedenen Benutzern unterscheiden.
Das in Fig. 11 gezeigte Einstellelement 1a
umfaßt ein Einstellelement 1a₁ zum Einstellen einer Zulässigkeitsgrenze,
ein Einstellelement 1a₂ zum Einstellen
einer Abfragezeit und ein Einstellelement 1a₃ zum Einstellen
einer Alarmgeschwindigkeit.
Die (in den Fig. 10 und 11 nicht gezeigte) Analysevorrichtung
3 umfaßt einen Personalcomputer (PC) und eine
Lese/Schreib-Vorrichtung (LS), die mit dem Personalcomputer
verbunden ist. Wenn das Aufnahmemedium in die
Lese/Schreib-Vorrichtung geladen wird, werden die auf
dieses Aufnahmemedium 2 aufgenommenen Fahrzeugbewegungsdaten
von der Lese/Schreib-Vorrichtung ausgelesen, an
einen Speicher im Personalcomputer übertragen und dort
gespeichert. Die auf diese Weise im Speicher gespeicherten
Daten werden entsprechend einem Analyseprogramm expandiert,
analysiert und auf eine Diskette (FD)
aufgenommen.
Da in dem oben beschriebenen, herkömmlichen System die
Aufnahmespezifikationen, die bei verschiedenen Benutzern
unterschiedlich sind, mittels des mit der CPU 1c verbundenen
Einstellelements 1a eingestellt werden, kann mit
dem System eine beliebige Zunahme der Einstellpositionen
nicht berücksichtigt werden, weil die CPU 1c nur eine begrenzte
Anzahl von Eingangskanälen besitzt. Wenn ferner
eine Veränderung der Spezifikationen gewünscht wird, muß
die Aufnahmevorrichtung aus dem Fahrzeug entnommen und
zerlegt werden. Deswegen ist die Veränderung der Spezifikationen
in einem herkömmlichen System sehr aufwendig.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Einrichtung
zur Aufnahme und zur Analyse von Fahrzeugbewegungsdaten
zu schaffen, die eine einem veränderbaren Sollwert entsprechende Verdichtung und spätere Expandierung der Fahrzeugbewegungsdaten erlaubt.
Diese Aufgabe wird bei einer Einrichtung der gattungsgemäßen
Art erfindungsgemäß gelöst durch die Merkmale im
kennzeichnenden Teil des Anspruches 1.
In der erfindungsgemäßen Einrichtung zur Aufnahme und Analyse
von
Fahrzeugbewegungsdaten umfaßt die Vorrichtung zur
Aufnahme von Fahrzeugbewegungsdaten einen Leser zum
Lesen eines vorgegebenen Sollwertes, der im voraus auf
ein Aufnahmemedium aufgenommen worden ist, wobei der vom
Leser gelesene vorgegebene Sollwert in einem Speicher
gespeichert wird. Anschließend verdichtet ein
Verdichtungsmittel die Fahrzeugbewegungsdaten entsprechend
dem im Speicher gespeicherten vorgegebenen
Sollwert und nimmt die verdichteten Fahrzeugbewegungsdaten
auf das Aufnahmemedium auf. Daher muß der vorgegebene
und im voraus eingestellte Sollwert nicht mittels eines
speziellen Einstellelementes in der Vorrichtung zur Aufnahme
von Fahrzeugbewegungsdaten eingestellt werden, so
daß selbst bei einer Zunahme oder einer Änderung der Anzahl
der aufzunehmenden Spezifikationselemente die erfindungsgemäße
Einrichtung zur Aufnahme und zur Wiedergabe von
Fahrzeugbewegungsdaten eine solche Situation leicht berücksichtigen
kann, ohne daß ihr Aufbau abgewandelt werden
muß.
Vorzugsweise umfaßt die Fahrzeugbewegungsdaten-Analysevorrichtung
der erfindungsgemäßen Einrichtung zur Aufnahme
und zur Analyse von Fahrzeugbewegungsdaten ein Sollwerterzeugungs-
und -aufnahmemittel zur Erzeugung eines
vorgegebenen Sollwertes und zur Aufnahme des erzeugten
vorgegebenen Sollwertes auf das Aufnahmemedium. Wenn die
Fahrzeugbewegungsdaten-Analysevorrichtung das Sollwerterzeugungs-
und -aufnahmemittel enthält, braucht eine zusätzliche
Vorrichtung zur Aufnahme eines vorgegebenen
Sollwertes auf das Aufnahmemedium nicht separat vorgesehen
werden.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung
sind in den Unteransprüchen, die sich auf besondere Ausführungsformen
der Erfindung beziehen, angegeben.
Die Erfindung wird im folgenden anhand bevorzugter Ausführungsformen
mit Bezug auf die Zeichnungen näher erläutert; es zeigt
Fig. 1 ein Blockschaltbild des grundlegenden Aufbaus
der erfindungsgemäßen Einrichtung zur Aufnahme
und Analyse von Fahrzeugbewegungsdaten und
der zur Verwendung mit einer solchen Einrichtung
bestimmten erfindungsgemäßen Aufnahmevorrichtung;
Fig. 2 eine schematische Darstellung der Einrichtung zur
Aufnahme und zur Analyse von Fahrzeugbewegungsdaten
gemäß einer bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
Fig. 3 eine schematische Darstellung zur Erläuterung
von Aufnahmebereichen einer IC-Speicherkarte
(mit integrierten Schaltungen versehene Speicherkarte),
die mit der in Fig. 2 gezeigten Einrichtung
verwendet wird;
Fig. 4 ein Blockschaltbild des Aufbaus des wesentlichen
Teils der Fahrzeugbewegungsdaten-Aufnahmevorrichtung
der in Fig. 2 gezeigten Einrichtung;
Fig. 5 eine schematische Darstellung zur Erläuterung
der Fahrzeugbewegungsdaten, die auf die in
Fig. 3 gezeigte IC-Speicherkarte aufgenommen
werden;
Fig. 6 eine schematische Darstellung einer Weise der
Verdichtung der Fahrzeugbewegungsdaten;
Fig. 7 ein Flußdiagramm zur Erläuerung eines Einrichtungsprogramms
für eine Fahrzeugbewegungsdaten-
Analysevorrichtung der in Fig. 2
gezeigten Einrichtung;
Fig. 8 ein Flußdiagramm zur Erläuterung der Funktion
der in Fig. 4 gezeigten Fahrzeugbewegungsdaten-
Aufnahmevorrichtung;
Fig. 9a, 9b Flußdiagramme zur Erläuterung der Funktion
der in Fig. 2 gezeigten Einrichtung;
Fig. 10 ein Blockschaltbild zur Erläuterung des allgemeinen
Aufbaus eines herkömmlichen Systems
zur Aufnahme und zur Analyse von Fahrzeugbewegungsdaten; und
Fig. 11 ein Blockschaltbild einer herkömmlichen Aufnahmevorrichtung,
die zur Verwendung mit dem
in Fig. 10 gezeigten, herkömmlichen Aufnahme-
und Analysesystem bestimmt ist.
In Fig. 1 ist der grundlegende Aufbau der erfindungsgemäßen
Einrichtung zur Aufnahme und Analyse von Fahrzeugbewegungsdaten
gezeigt. Diese Einrichtung umfaßt eine Fahrzeugbewegungsdaten-
Aufnahmevorrichtung 1, die in einem (nicht
gezeigten) Fahrzeug untergebracht ist und der Verdichtung
der die Bewegungszustände des Fahrzeugs angebenden Fahrzeugbewegungsdaten
entsprechend einem vorgegebenen Sollwert
und der Aufnahme der verdichteten Bewegungsdaten auf
ein Aufnahmemedium 2 dient, und eine Fahrzeugbewegungsdaten-
Analysevorrichtung 3 zum Lesen der verdichteten Fahrzeugbewegungsdaten
vom Aufnahmemedium 2 und zum Expandieren
und Analysieren der gelesenen Fahrzeugbewegungsdaten.
Die Fahrzeugbewegungsdaten-Aufnahmevorrichtung 1 umfaßt
einen Leser 12c₁ zum Lesen eines auf das Aufnahmemedium
2 aufgenommenen vorgegebenen Sollwertes, einen Speicher
12d zum Speichern des vom Leser 12c₁ gelesenen
vorgegebenen Sollwertes und ein Verdichtungsmittel
12c₂ zum Verdichten der Fahrzeugbewegungsdaten entsprechend
dem im Speicher 12d gespeicherten vorgegebenen
Sollwert und zur Aufnahme der verdichteten Fahrzeugbewegungsdaten
auf das Aufnahmemedium 2. Die Fahrzeugbewegungsdaten-
Analysevorrichtung 3 liest die verdichteten
Fahrzeugbewegungsdaten und den vorgegebenen
Sollwert aus dem Aufnahmemedium 2 aus und expandiert die
gelesenen Fahrzeugbewegungsdaten entsprechend dem gleichzeitig
ausgelesenen vorgegebenen Sollwert.
Die Fahrzeugbewegungsdaten-Analysevorrichtung 3 umfaßt
ein Sollwerterzeugungs- und -aufnahmemittel 31₁, das den
oben beschriebenen, im voraus eingestellten Sollwert erzeugt
und diesen vorgegebenen Sollwert auf das Aufnahmemedium
2 aufnimmt.
In der erfindungsgemäßen Einrichtung zur Aufnahme und zur Analyse
von Fahrzeugbewegungsdaten gemäß dem oben beschriebenen
Aufbau umfaßt die Fahrzeugbewegungsdaten-Aufnahmevorrichtung
1, die der Verdichtung der die Bewegungszustände
des Fahrzeugs angebenden Fahrzeugbewegungsdaten entsprechend
einem vorgegebenen Sollwert und der Aufnahme der
verdichteten Fahrzeugbewegungsdaten auf ein Aufnahmemedium
2 dient, den Leser 12c₁ zum Lesen eines solchen
im voraus auf das Aufnahmemedium 2 aufgenommenen vorgegebenen
Sollwertes. Dieser vom Leser 12c₁ gelesene
vorgegebene Sollwert wird im Speicher 12d gespeichert,
anschließend verdichtet das Verdichtungsmittel
12c₂ die Fahrzeugbewegungsdaten entsprechend dem im Speicher
12d gespeicherten, vorgegebenen Sollwert und
speichert die so verdichteten Fahrzeugbewegungsdaten auf
dem Aufnahmemedium 2. Folglich muß ein solcher vorgegebener
und im voraus eingestellter Sollwert nicht mittels
eines besonderen Einstellelementes in der Fahrzeugbewegungsdaten-
Aufnahmevorrichtung 1 in dem Aufnahmemedium 2
gesetzt werden, so daß selbst dann, wenn die Anzahl der
aufzunehmenden Spezifikationselemente erhöht oder verändert
wird, die erfindungsgemäße Einrichtung zur Aufnahme und
zur Analyse von Fahrzeugbewegungsdaten diese Situation
einfach berücksichtigen kann, ohne daß der Aufbau des
Aufnahme- und Wiedergabesystems abgewandelt werden muß.
Die Fahrzeugbewegungsdaten-Analysevorrichtung 3 zum Lesen
der verdichteten Fahrzeugbewegungsdaten und eines vorgegebenen
Sollwertes aus dem Aufnahmemedium 2 und zum Expandieren
der so gelesenen Fahrzeugbewegungsdaten entsprechend
dem gleichzeitig ausgelesenen vorgegebenen
Sollwert umfaßt das Sollwerterzeugungs- und -aufnahmemittel
31₁ zum Erzeugen eines solchen vorgegebenen Sollwertes
und zur Aufnahme des auf diese Weise erzeugten, vorgegebenen
Sollwertes auf das Aufnahmemedium 2. Daher
braucht erfindungsgemäß eine Vorrichtung zum Aufnehmen
eines vorgegebenen Sollwertes auf das Aufnahmemedium 2
nicht separat vorgesehen zu werden.
In Fig. 2 ist eine erfindungsgemäße Einrichtung zur Aufnahme
und zur Analyse von Fahrzeugbewegungsdaten gezeigt. Diese
Einrichtung umfaßt eine Fahrzeugbewegungsdaten-
Aufnahmevorrichtung 1, die in einem (nicht gezeigten)
Fahrzeug eingebaut ist und der Verdichtung von
die Bewegungszustände des Fahrzeugs angebenden Fahrzeugbewegungsdaten
entsprechend einem vorgegebenen Sollwert
und der Aufnahme der so verdichteten Fahrzeugbewegungsdaten
auf ein Aufnahmemedium 2 dient. Das Aufnahme- und
Analysesystem umfaßt ferner eine Fahrzeugbewegungsdaten-
Analyseeinheit 3, die in einer Überwachungsstelle zur Kontrolle
der Bewegungen des Fahrzeugs installiert ist und
dem Lesen der verdichteten Fahrzeugbewegungsdaten vom
Aufnahmemedium 2 und dem Expandieren und Analysieren der
so gelesenen Fahrzeugbewegungsdaten dient.
Die Fahrzeugbewegungsdaten-Aufnahmevorrichtung 1 umfaßt
einen Rotationssensor 11, der mit einer (nicht gezeigten)
Kraftübertragung des Fahrzeugs mittels eines geeigneten
(nicht gezeigten) Verbindungsmittels verbunden ist, und
einen Vorrichtungshauptteil 12 zum Abfragen und Aufnehmen
eines elektrischen Signals vom Rotationssensor 11, um die
momentane Geschwindigkeit und die zurückgelegte
Wegstrecke des Fahrzeugs rechnerisch zu bestimmen und
verschiedene Aufträge einschließlich der Verdichtung der
rechnerisch erhaltenen Daten zur Vorbereitung der Aufnahme
der momentanen Geschwindigkeit und der Wegstrecke
in Form digitaler Daten auf die als Speichermedium 2 dienende
IC-Speicherkarte auszuführen. Der Vorrichtungshauptteil
12 besitzt eine Lese/Schreib-Vorrichtung (LS)
12a, in die die IC-Speicherkarte geladen und aus der
sie wieder entnommen werden kann. Wenn die IC-Speicherkarte
in die Lese/Schreib-Vorrichtung 12a geladen wird,
werden von der Lese/Schreib-Vorrichtung 12a Karteneinstelldaten,
die in der IC-Speicherkarte gespeichert
sind, aus dieser Karte ausgelesen oder verdichtete Daten,
wie sie oben beschrieben worden sind, in die IC-
Speicherkarte geschrieben.
Die Analysevorrichtung 3 umfaßt einen Personalcomputer
31, der wiederum ein Hauptteil 31a,
eine CRT 31b, eine Tastatur 31c,
ein Diskettenlaufwerk 31d und dergleichen aufweist. Die
Analysevorrichtung 3 umfaßt ferner eine Lese/Schreib-Vorrichtung
32, die mit dem Hauptteil 31a des Personalcomputers
31 verbunden ist. In das Diskettenlaufwerk 31d
werden auf wieder entnehmbare Weise ein Paar von Disketten
33 und 34 geladen, während die IC-Speicherkarte auf
wieder entnehmbare Weise in die Lese/Schreib-Vorrichtung
32 geladen wird.
Wie in Fig. 3 gezeigt, besitzt die IC-Speicherkarte
einen Solldaten-Aufnahmebereich 2a zum Aufnehmen von
die verschiedenen Sollwerte aufweisenden Einstelldaten
und einen Fahrzeugbewegungsdaten-Aufnahmebereich 2b zum
Aufnehmen von Fahrzeugbewegungsdaten. Nun wird erneut auf
Fig. 2 Bezug genommen. Auf der in das Diskettenlaufwerk
31d zu ladenden Diskette 33 sind im voraus ein Datenanalyseprogramm,
ein Einrichtungsprogramm und Einstelldaten,
die bei Ausführung des Einrichtungsprogramms verarbeitet
werden, gespeichert worden. Wenn die Diskette 33 in das
Diskettenlaufwerk 31d geladen wird, werden das Datenanalyseprogramm,
das Einrichtungsprogramm und die Einstelldaten
vom Diskettenlaufwerk 31d gelesen und in einem
(nicht gezeigten) Speicher des Hauptteils 31a der Analysevorrichtung
3 gespeichert.
Wenn die IC-Speicherkarte in die Lese/Schreib-Vorrichtung
32 geladen wird, um eine Leseoperation auszuführen,
werden die auf die IC-Speicherkarte aufgenommenen Karteneinstelldaten
und die verdichteten Fahrzeugbewegungsdaten
ausgelesen, zum Hauptteil 31a des Personalcomputers
31 übertragen und dort im Speicher des Hauptteils 31a
vorübergehend gespeichert. Die im Speicher des Hauptteils
31a gespeicherten Daten werden entweder entsprechend dem
Analyseprogramm unter Verwendung der Einstelldaten analysiert
oder auf die Datensammeldiskette 34, die in das
Diskettenlaufwerk 31d geladen ist, aufgenommen. Wenn die
Diskette 34, auf die die Fahrzeugbewegungsdaten aufgenommen
worden sind, in das Diskettenlaufwerk 31d geladen
wird, werden die darauf gespeicherten und zu analysierenden
Fahrzeugbewegungsdaten in den Speicher des Hauptteils
31a eingelesen, so daß sie anschließend entsprechend dem
auf der Diskette befindlichen Analyseprogramm oder der
Einstelldaten 33 verarbeitet werden können.
In Fig. 4 ist der Hauptteil 12 der Fahrzeugbewegungsdaten-
Aufnahmevorrichtung 1 gezeigt. Dieser Hauptteil 12
umfaßt einen Impulszähler 12b, eine CPU 12c, einen internen
Speicher 12d, der ein ROM (Festwertspeicher) und ein
RAM (Schreib/Lese-Speicher), die nicht gezeigt sind, enthält,
eine Batterie 12e, eine Anzeigeeinheit 12f, eine
Eingabe/Ausgabe-Schnittstelle 12g und einen Taktgeber
12h, der die Realzeit darstellende Daten erzeugt. Die
Lese/Schreib-Vorrichtung 12a ist mit der Eingabe/Ausgabe-
Schnittstelle 12g verbunden.
Wenn das Fahrzeug, in das der Aufnahmevorrichtungshauptteil
12 mit dem oben beschriebenen Aufbau eingebaut ist,
bewegt wird, erzeugt der Rotationssensor 11 ein Impulssignal,
welches an den Impulszähler 12e im Vorrichtungshauptteil
12 geleitet wird. Der Impulszähler 12b zählt
diese Impulse und speichert die Anzahl der eingegebenen
Pulse, wobei er von neuem bei Null mit dem Zählvorgang
beginnt, wenn er bis zu seinem oberen Grenzzählwert hochgezählt
hat. Die CPU 12c dient als Steuereinheit zur
Steuerung sämtlicher Funktionen des Vorrichtungshauptteils
12 und wird entsprechend einem im ROM des internen
Speichers 12d gespeicherten Steuerprogramms gesteuert.
Die CPU 12c zeigt die im RAM des internen Speichers 12d
gespeicherten Sollwerte der Abfragezeit und der Toleranzgrenzen
an und bestimmt entsprechend dem Sollwert der Abfragezeit
eine Periode für das Abfragezeitsignal.
Es wird festgestellt, daß die Sollwerte ursprünglich im
voraus als Einstelldaten auf die als Speichermedium 2 dienende
IC-Speicherkarte aufgenommen worden sind; wenn
dann die IC-Speicherkarte in die Lese/Schreib-Vorrichtung
12a geladen wird, werden diese Sollwerte aus der IC-
Speicherkarte ausgelesen und in einem vorgegebenen Bereich
im RAM des internen Speichers 12d gespeichert. Die
Sollwerte können zusätzlich zur Abfragezeit und zur Toleranzgrenze,
die in der obenerwähnten Verdichtungsverarbeitung
verwendet werden, eine Alarmgeschwindigkeit enthalten,
mit der mittels eines Summers oder dergleichen ein
Geschwindigkeitsalarm gegeben werden kann. Die Abfragezeit
wird aus einem der Werte 0,5 sek, 1,0 sek, 1,5 sek
und 2,0 sek ausgewählt; die Toleranzgrenze wird aus den
Werten ±1,0, ±1,5, ±2,0, ±2,5 km/h ausgewählt; die Alarmgeschwindigkeit
wird aus dem Bereich zwischen 1 km/h und
125 km/h ausgewählt.
Die CPU 12c liest aufgrund eines Abfragezeitsignals den
Wert des Impulszählers 12b aus, bestimmt die Anzahl der
Eingangsimpulse wähend der Abfrageperiode anhand der
Differenz zwischen dem vorher gelesenen und im internen
Speicher 12d gespeicherten Wert des Impulszählers 12b und
dem momentan ausgelesenen Wert des Impulszählers 12b und
bestimmt anschließend aus der ermittelten Anzahl von Eingangsimpulsen
die momentane Geschwindigkeit und die zurückgelegte
Wegstrecke des Fahrzeugs.
Wenn die Daten die ersten Daten bei Beginn der Bewegung
des Fahrzeugs sind, gibt die CPU 12c über die Eingabe/
Ausgabe-Schnittstelle 12g eine Zeitinformation an
die Lese/Schreib-Vorrichtung 12a aus, um die
Lese/Schreib-Vorrichtung 12a dazu zu veranlassen, diese
Zeitinformation in den Fahrzeugbewegungsdaten-Aufnahmebereich
2b des Aufnahmemediums 2 aufzunehmen. Wie in Fig. 5
gezeigt, enthält die Zeitinformation Daten über das Jahr,
den Monat, den Tag, die Stunde, die Minute, die Sekunde
und die Anfangsgeschwindigkeit Va. Die Anfangsgeschwindigkeit
Va bildet dann den Startpunkt der geraden Linie,
die anschließend durch die Verdichtungsverarbeitung erzeugt
werden soll.
Es wird festgestellt, daß die Verdichtungsverarbeitung
der momentanen Geschwindigkeit auf der Grundlage des folgenden
Gedankens ausgeführt wird. Wenn insbesondere im
voraus eine Toleranz- oder Zulässigkeitsgrenze für den
abgefragten Geschwindigkeitswert gesetzt wird und eine
diese Zulässigkeitsgrenzen schneidende gerade Linie betrachtet
wird, stellt diese gerade Linie die Fahrzeuggeschwindigkeitsinformation
innerhalb der Zulässigkeitsgrenze
dar. Wenn dann die Länge der geraden Linie durch
eine Abfragezahl dargestellt und in Form einer solchen
Abfragezahl aufgenommen wird und der Wert des Endes der
geraden Linie ebenfalls aufgenommen wird, kann die Fahrzeuggeschwindigkeit
für eine Zeitperiode, die von der geraden
Linie überdeckt wird, periodisch überwacht werden.
Wenn die Fahrzeuggeschwindigkeit nur als Länge der geraden
Linie und in Form der Daten des letzten Punktes gespeichert
wird, kann durch eine kleine Datenmenge viel
Information gespeichert werden, so daß eine Verdichtung
der Daten bewirkt wird.
In Fig. 6 ist die Beziehung zwischen den Fahrzeuggeschwindigkeiten
V₀ bis V₁₁ in den Abfragezeitpunkten t₀
bis t₁₁ gezeigt, wobei die unterbrochenen Linien in Fig.
6 die Zulässigkeitsintervalle der Fahrzeuggeschwindigkeit
darstellen. Es wird untersucht, ob an jedem Abfragezeitpunkt
eine gerade Linie vorhanden ist, die sämtliche Zulässigkeitsintervalle
in allen vorhergehenden Abfragezeitpunkten
schneidet. Während eine solche gerade Linie
für die Abfragezeitpunkte t₀ bis t₉ vorliegt, liegt eine
solche gerade Linie für den Abfragezeitpunkt t₁₀ nicht
vor. In diesem Moment werden aus verschiedenen geraden
Linien, die den Startpunkt V₀ enthalten und ein Zulässigkeitsintervall
schneiden, eine gerade Linie L₂, die eine
obere Grenze passiert, und eine weitere gerade Linie L₁,
die eine untere Grenze passiert, gezogen, ferner wird ein
Mittelpunkt V dieses Zulässigkeitsintervalls für die
letzten Abfragedaten V₉, der durch die geraden Linien L₁
und L₂ definiert wird, als letzter Punkt bestimmt, wobei
für die Länge der Wert "9" bestimmt wird. Der letzte
Punkt wird als Startpunkt der nächsten geraden Linie
festgelegt, anschließend wird eine ähnliche Operation wie
vorher ausgeführt. Durch eine solche Verdichtungsverarbeitung,
wie wie oben beschrieben worden ist, werden verdichtete
Geschwindigkeitsdaten in Form einer Abfrageanzahl
und einer Geschwindigkeit auf die IC-Speicherkarte
aufgenommen, wie in Fig. 5 in den Bereichen b und c gezeigt
ist.
Die IC-Speicherkarte, auf die die Fahrzeugbewegungsdaten
mittels der Lese/Schreib-Vorrichtung 12a der Fahrzeugbewegungsdaten-
Aufnahmevorrichtung 1 aufgenommen worden
sind, wird aus der Lese/Schreib-Vorrichtung 12a entnommen
und dann in die Lese/Schreib-Vorrichtung 32 der
Analysevorrichtung 3 eingeschoben, um eine Analyse der
auf der IC-Speicherkarte gespeicherten Fahrzeugbewegungsdaten
auszuführen.
Nachdem die Diskette 33 in das Diskettenlaufwerk 31d geladen
und von dem Laufwerk gelesen worden ist und nachdem
die Ausführung des auf der Diskette 33 gespeicherten Analyseprogramms
gestartet worden ist, liest die Analysevorrichtung
3 zunächst die Einstelldaten auf der Diskette 33
und speichert diese nun gelesenen Einstelldaten in ihren
internen Speicher, anschließend veranlaßt sie die CRT 31b
zu einer Menüanzeige. Ein solches Menü umfaßt eine Karteninitialisierungsverarbeitung,
eine Beendigungsverarbeitung,
eine Diskettenleseverarbeitung und eine Kartenleseverarbeitung.
Wenn daher die Karteninitialisierungsverarbeitung
gewählt wird, wird nach der Initialisierung
(Schreiben von "FF" in einen vorgegebenen Bereich) der in
die Lese/Schreib-Vorrichtung 32 geladenen IC-Speicherkarte
ein Teil der Solldaten in einen vorgegebenen
Bereich, d. h. in den Solldaten-Aufnahmebereich 2a der
IC-Speicherkarte geschrieben. Die so initialisierte IC-
Speicherkarte wird dann, wenn das Fahrzeug bewegt wird,
in die Lese/Schreib-Vorrichtung 12 der in das Fahrzeug
eingebauten Fahrzeugbewegungsdaten-Aufnahmevorrichtung 1
geladen. Wenn die IC-Speicherkarte geladen worden ist,
liest zunächst die Fahrzeugbewegungsdaten-Aufnahmevorrichtung
1 die Einstelldaten aus der IC-Speicherkarte
aus und speichert diese gelesenen Einstelldaten in einem
vorgegebenen Bereich des internen Speichers 12d, anschließend
führt die Fahrzeugbewegungsdaten-Aufnahmevorrichtung
1 unter Verwendung dieser gespeicherten Daten
die erforderlichen Verarbeitungen aus.
Wenn andererseits vor einer solchen Karteninitialisierungsverarbeitung
die Einstelldaten-Erzeugungsverarbeitung
gewählt wird, wird das Einrichtungsprogramm gestartet,
so daß die Einstelldaten entsprechend einer Prozedur,
wie sie beispielsweise in Fig. 7 gezeigt ist, erzeugt
werden können. Wie in Fig. 7 gezeigt, werden Einstellelemente
G₁₁ auf der CRT 31b angezeigt. Wenn eine
Bedienungsperson die Anzeige beobachtet und beispielsweise
das dritte Element wählt, wird die mit G₁₂ bezeichnete
Anzeige auf der CRT 31b geschaffen, so daß von der
Bedienungsperson eine wählbare Anzeige mit modifizierbaren
Elementen beobachtet werden kann. Wenn nun die Bedienungsperson
auf dem Bildschirm der CRT 31b das zweite
Element wählt, wird auf dem Bildschirm CRT 31b eine Anzeige
erstellt, die eine Information über die abgewandelte
neue Anzeige, die mit G₁₃ bezeichnet ist, gibt.
Wenn auf die oben mit Bezug auf Fig. 7 beschriebene Weise
Einstelldaten zur Analyse mittels der Fahrzeugbewegungsdaten-
Analysevorrichtung 3 gesetzt werden und auf dem
Bildschirm G₁₁ entweder die Toleranzposition oder die Abfragezeit-
Position gewählt wird, kann für einen solchen
Sollwert entweder eine Bestätigung oder eine Modifikation
ausgeführt werden. Dann werden diejenigen der durch die
Ausführung des Einrichtungsprogramms erzeugten Einstelldaten,
die mit dem Aufnahmevorgang auf die IC-Speicherkarte
in Beziehung stehen, nach der oben beschriebenen Initialisierung
der IC-Speicherkarte in diese Karte geschrieben.
Es wird darauf hingewiesen, daß vorgegebene Standardspezifikationen
eingestellt werden und die Verarbeitung entsprechend
dieser Standardspezifikationen ausgeführt wird,
wenn keine speziellen Einstelldaten auf die IC-Speicherkarte
aufgenommen werden sollen. Wenn die Standardspezifikationen
im voraus so eingestellt worden sind, daß
sie einem Wert "1" entsprechen, wird dann, wenn Einstelldaten
in die IC-Speicherkarte geschrieben werden sollen,
der Wert "1" nach der Initialisierung in den Einstelldaten-
Aufnahmebereich geschrieben, selbst wenn auf
der Diskette 33 keine Einstelldaten vorhanden sind und
folglich nach der Initialisierung nicht auf die IC-Speicherkarte
geschrieben werden können; folglich wird eine
Verarbeitung gemäß den Standardspezifikationen ausgeführt.
Im folgenden wird mit Bezug auf die Fig. 8 und 9 die
Funktion der Aufnahmevorrichtung 1 und der Analysevorrichtung
3 des Systems zur Aufnahme und zur Analyse von
Fahrzeugbewegungsdaten beschrieben.
In Fig. 8 ist ein Flußdiagramm gezeigt, das die Operation
der Fahrzeugbewegungsdaten-Aufnahmevorrichtung 1, die
entsprechend dem Steuerprogramm abgearbeitet werden soll,
erläutert. Die CPU 12c der Fahrzeugbewegungsdaten-Aufnahmevorrichtung
1 beginnt mit der Operation, wenn Leistung
geliefert wird. Zunächst führt die CPU 12c in einem
Schritt S1 eine Initialisierungsoperation aus, um ein Anfangszustandsbit,
das einem vorgegebenen Bereich im RAM
des internen Speichers 12d zugewiesen ist, zu löschen.
Dann geht der Steuerablauf weiter zum Schritt S2, in dem
die CPU 12c in Abhängigkeit von einem Signal von einem
(nicht gezeigten) Zünderfassungsschalter des Fahrzeugs
feststellt, ob ein (nicht gezeigter) Zündschalter des
Fahrzeugs eingeschaltet ist. Wenn der Zündschalter ausgeschaltet
ist, versetzt sich die CPU 12c im Schritt S3 in
einen Bereitschaftszustand, anschließend wird im Schritt
S4 eine Zeitverarbeitung ausgeführt. Anschließend wird im
Schritt S5 erneut festgestellt, ob der Zündschalter eingeschaltet
ist, wobei die Verarbeitungen in den Schritten
S3 bis S5 wiederholt ausgeführt werden, bis im Schritt S5
festgestellt wird, daß der Zündschalter eingeschaltet
ist. Nach einer solchen Feststellung kehrt die Steuerfolge
zum Schritt S2 zurück und anschließend weiter zum
Schritt S6. Im Schritt S6 werden von verschiedenen (nicht
gezeigten) Sensoren Informationen empfangen, mit denen
festgestellt wird, ob eine IC-Speicherkarte zur Aufnahme
bereit ist. Dann wird im Schritt S7 eine Zeitverarbeitung
ausgeführt, anschließend geht die Steuerfolge weiter zum
Schritt S8, in dem anhand der im Schritt S6 empfangenen
Informationen festgestellt wird, ob eine IC-Speicherkarte
bereit zur Aufnahme ist.
Wenn im Schritt S8 festgestellt wird, daß eine IC-Speicherkarte
zur Aufnahme bereit ist, geht die Steuerfolge
weiter zum Schritt S9, in dem festgestellt wird, ob das
Anfangszustandsbit den Wert "1" besitzt. Wenn im Schritt
S9 festgestellt wird, daß das Anfangszustandsbit nicht
den Wert "1" besitzt, geht die Steuerfolge weiter zum
Schritt S10, in dem von der IC-Speicherkarte Solldaten
gelesen werden und im RAM des internen Speichers
12d gespeichert werden. Danach geht die Steuerfolge weiter
zum Schritt S11, in dem eine Startzeit und ein Identifizierer
ID in einen vorgegebenen Bereich der IC-Speicherkarte
geschrieben werden, anschließend wird im
Schritt S12 das Anfangszustandsbit auf den Wert "1" gesetzt.
Danach wird im Schritt S13 eine Verdichtungsverarbeitung
und eine Aufnahme der Geschwindigkeitsdaten ausgeführt,
anschließend wird im Schritt S14 eine Geschwindigkeitsalarm-
Verarbeitung ausgeführt, woraufhin im
Schritt S15 eine zurückgelegte Wegstrecke in die IC-Speicherkarte
aufgenommen wird. Danach kehrt die Steuerfolge
zum Schritt S2 zurück. Die Verdichtungsverarbeitung
im Schritt S13 wird entsprechend einer Abfragezeit und
einem Toleranzwert in den Einstelldaten ausgeführt, während
die Alarmverarbeitung im Schritt S14 in Abhängigkeit
vom Vorliegen oder Nichtvorliegen eines Alarms und von
einer Alarmgeschwindigkeit in den Einstelldaten ausgeführt
wird.
Wenn im Schritt S8 festgestellt wird, daß eine IC-Speicherkarte
nicht zur Aufnahme bereit ist, geht die Steuerfolge
weiter zum Schritt S16, in dem festgestellt wird,
ob das Anfangszustandsbit den Wert "1" besitzt. Wenn im
Schritt S16 das Anfangszustandsbit nicht den Wert "1" besitzt,
kehrt die Steuerfolge zum Schritt S2 zurück. Andernfalls
wird das Zustandsbit im Schritt S17 gelöscht,
woraufhin die Steuerfolge zum Schritt S18 weitergeht, in
dem eine Beendigung der IC-Kartenverarbeitung ausgeführt
wird. Anschließend kehrt die Steuerfolge zum Schritt S2
zurück.
In Fig. 9a ist ein Flußdiagramm gezeigt, das die Operation
der Fahrzeugbewegungsdaten-Analysevorrichtung 3 erläutert.
Der Personalcomputer 31 der Fahrzeugbewegungsdaten-
Analysevorrichtung 3 beginnt seinen Betrieb mittels
des MS-DOS-Systems und stellt in einem ersten Schritt
S31a fest, ob durch die Eingabe eines bestimmten Kodes
das Analyseprogramm abgerufen werden kann. Wenn dies
nicht möglich ist, geht die Steuerfolge weiter zum
Schritt S31b, in dem festgestellt wird, ob das Einrichtungsprogramm
durch die Eingabe eines weiteren bestimmten
Kodes abgerufen werden kann. Somit wartet der Personalcomputer
31, bis einer der bestimmten Kodes eingegeben
wird und das Feststellungsergebnis im Schritt S31a oder
S31b von "nein" zu "ja" wechselt. Wenn die Feststellung
im Schritt S31a zu "ja" gewechselt hat, geht die Steuerfolge
weiter zum Schritt S31, in dem eine Zeitverarbeitung
ausgeführt wird, anschließend geht die Steuerfolge
zum Schritt S32, in dem auf der CRT 31b ein Verarbeitungsmenü
angezeigt wird. Dann wartet der Personalcomputer
31 im Schritt S33 auf einen Auswahlvorgang, der mittels
einer der Funktionstasten auf der Tastatur 31c des
Personalcomputers 31 von einer Bedienungsperson, die das
angezeigte Menü beobachtet, ausgeführt wird. Wenn durch
die Betätigung einer bestimmten Funktionstaste eine Funktion
gewählt wird, wird die gewählte Verarbeitung ausgeführt.
Wenn insbesondere die Karteninitialisierungsverarbeitung
gewählt wird, wird die IC-Speicherkarte im Schritt S34
initialisiert. In diesem Moment wird ein Teil der Einstelldaten
in einen vorgegebenen Bereich der IC-Speicherkarte
geschrieben. Wenn andererseits die Kartenleseverarbeitung
gewählt wird, werden Fahrzeugbewegungsdaten und
Einstelldaten im Schritt S35 von der IC-Speicherkarte
eingelesen, anschließend wird im Schritt S36 eine Datenspeicherverarbeitung
ausgeführt. Danach geht die Steuerfolge
weiter zum Schritt S37, in der eine Tabelle erzeugt
wird, woraufhin im Schritt S38 diese Tabelle auf der CRT
31b angezeigt wird. Wenn andererseits im Schritt S33 eine
Diskettenleseverarbeitung gewählt wird, werden im Schritt
S39 von den Disketten 33 und 34 Daten eingelesen, anschließend
geht die Steuerfolge ebenfalls weiter zum
Schritt S37. Wenn statt dessen im Schritt S33 eine Beendigungsverarbeitung
gewählt wird, wird im Schritt S40
eine vorgegebene Verarbeitung zum Beenden der Operation
ausgeführt, woraufhin der Personalcomputer 31 seine Operation
beendet.
Nachdem im Schritt S38 die Tabelle angezeigt worden ist,
wartet der Personalcomputer 31 im Schritt S41 auf eine
Auswahloperation, die mittels einer Funktionstaste auf
der Tastatur 31c von einer die angezeigte Tabelle beobachtenden
Bedienungsperson ausgeführt wird. Wenn mittels
einer bestimmten Funktionstaste eine Funktion gewählt
wird, wird diese gewählte Verarbeitung ausgeführt. Wenn
insbesondere eine Verarbeitung zur Erzeugung einer Über
wachungstabelle gewählt wird, wird im Schritt S42 eine
Verarbeitung zur Erzeugung einer Überwachungstabelle,
beispielsweise eine Tabelle über die Häufigkeit, den
Zeitpunkt usw. des Auftretens einer Alarmgeschwindigkeit
während einer Stunde ausgeführt. Die so erzeugte Überwachungstabelle
wird im Schritt S43 auf der CRT 31b angezeigt,
woraufhin die Steuerfolge zum Schritt S41 zurückkehrt.
Wenn andererseits eine Datenexpandierungsverarbeitung
gewählt wird, wird im Schritt S44 entsprechend den im
Schritt S35 gelesenen Einstelldaten eine Datenexpandierungsverarbeitung
ausgeführt, wobei die durch eine solche
Datenexpandierungsverarbeitung erhaltenen Daten im
Schritt S45 in einen Graphen umgewandelt werden. Dann
wird der durch eine solche Umwandlung erhaltene Graph im
Schritt S46 auf der CRT 31b angezeigt, woraufhin der
Steuerablauf zum Schritt S41 zurückkehrt.
Wenn statt dessen im Schritt S41 eine Druckverarbeitung
gewählt wird, wird im Schritt S47 der geforderte Ausdruck
bewerkstellig, woraufhin die Steuerfolge zum Schritt S41
zurückkehrt. Wenn im Schritt S41 eine Tabellenerzeugungsverarbeitung
gewählt wird, wird im Schritt S48 die Verarbeitung
zur Erzeugung der Tabelle ausgeführt, woraufhin
im Schritt S49 die erzeugte Tabelle auf der CRT 31b angezeigt
wird. Danach kehrt die Steuerfolge ebenfalls zum
Schritt S41 zurück. Wenn durch die Betätigung der entsprechenden
Funktionstaste ein Verarbeitungsmenü gewählt
wird, kehrt die Steuerfolge zum Schritt S32 zurück, so
daß erneut eine Auswahloperation, wie sie oben beschrieben
worden ist, ausgeführt werden kann.
Wenn im Schritt S31b festgestellt wird, daß ein Einrichtungsprogramm
durch die Eingabe eines betimmten Kodes
abgerufen wird, geht die Steuerfolge weiter zum Schritt
S50, in dem das Einrichtungsprogramm abgearbeitet wird.
Einzelheiten des Einrichtungsprogramms sind in Fig. 9b
erläutert. Wie in Fig. 9b gezeigt, wird zunächst in einem
Schritt S51 eine Initialisierung ausgeführt, nachdem das
Einrichtungsprogramm gestartet worden ist. Dann werden im
Schritt S52 die auf dem Bildschirm G₁₁ von Fig. 7 gezeigten
Einstellelemente auf der CRT 31b angezeigt. Daraufhin
wartet der Personalcomputer 31 im Schritt S53 auf die
Ausführung einer Auswahloperation durch eine Bedienungsperson,
die die angezeigten Einstellelemente beobachtet.
Wenn eine solche Auswahloperation ausgeführt worden ist,
wird auf der CRT 31b im entsprechenden Schritt der
Schritte S54 bis S57 eine Anzeige von Einzelheiten des
gewählten Elements erzeugt. Folglich kann eine Bedienungsperson,
die die angezeigten Einzelheiten beobachtet,
eine notwendige Operation wie etwa das Einstellen oder
das Abwandeln eines Elements ausführen. Es wird darauf
hingewiesen, daß die Schritte S54 bis S56 dazu vorgesehen
sind, die in der Fahrzeugbewegungsdaten-Aufnahmevorrichtung
1 verwendeten Einstelldaten zu setzen oder abzuwandeln,
während der Schritt S57 dazu vorgesehen ist, die in
der Fahrzeugbewegungsdaten-Analysevorrichtung 3 verwendeten
Einstelldaten zu setzen oder abzuwandeln. Die so gesetzten
oder abgewandelten Einstelldaten werden im
Schritt S58 auf der Diskette 33 oder 34 gespeichert, woraufhin
die Steuerfolge zum Schritt S52 zurückkehrt, um
erneut die Einstellelemente auf der CRT 31b anzuzeigen.
Wenn ein auf der CRT 31b zusammen mit den Einstellelementen
angezeigtes Beendigungselement gewählt wird, wird die
Ausführung des Einrichtungsprogramms beendet, so daß die
Steuerfolge zum Schritt S31a, der im Flußdiagramm von
Fig. 9a gezeigt ist, zurückkehrt.
Claims (3)
1. Einrichtung zur Aufnahme und zur Analyse von Fahrzeugbewegungsdaten,
mit
einer Fahrzeugbewegungsdaten-Aufnahmevorrichtung (1), die in einem Fahrzeug untergebracht ist und der Verdichtung von Bewegungszustände des Fahrzeugs angebenden Fahrzeugbewegungsdaten entsprechend einem vorgegebenen Sollwert und der Aufnahme der so verdichteten Fahrzeugbewegungsdaten auf ein Aufnahmemedium (2) dient, und
einer Fahrzeugbewegungsdaten-Analysevorrichtung (3) zum Lesen der Fahrzeugbewegungsdaten vom Aufnahmemedium (2) und zum Expandieren und Analysieren der gelesenen Fahrzeugbewegungsdaten,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Fahrzeugbewegungsdaten-Aufnahmevorrichtung (1) einen Leser (12c₁) zum Lesen eines vorgegebenen Sollwertes vom Aufnahmemedium (2), einen Speicher (12d) zum Speichern des vom Leser (12c₁) gelesenen, vorgegebenen Sollwertes und Verdichtungsmittel (12c₂) zum Verdichten der Fahrzeugbewegungsdaten entsprechend dem im Speicher (12d) gespeicherten vorgegebenen Sollwert umfaßt und
die Fahrzeugbewegungsdaten-Analysevorrichtung (3) so aufgebaut ist, daß sie vom Aufnahmemedium (2) die Fahrzeugbewegungsdaten und im wesentlichen gleichzeitig den vorgegebenen Sollwert liest und die gelesenen Fahrzeugbewegungsdaten entsprechend dem vorgegebenen Sollwert expandiert.
einer Fahrzeugbewegungsdaten-Aufnahmevorrichtung (1), die in einem Fahrzeug untergebracht ist und der Verdichtung von Bewegungszustände des Fahrzeugs angebenden Fahrzeugbewegungsdaten entsprechend einem vorgegebenen Sollwert und der Aufnahme der so verdichteten Fahrzeugbewegungsdaten auf ein Aufnahmemedium (2) dient, und
einer Fahrzeugbewegungsdaten-Analysevorrichtung (3) zum Lesen der Fahrzeugbewegungsdaten vom Aufnahmemedium (2) und zum Expandieren und Analysieren der gelesenen Fahrzeugbewegungsdaten,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Fahrzeugbewegungsdaten-Aufnahmevorrichtung (1) einen Leser (12c₁) zum Lesen eines vorgegebenen Sollwertes vom Aufnahmemedium (2), einen Speicher (12d) zum Speichern des vom Leser (12c₁) gelesenen, vorgegebenen Sollwertes und Verdichtungsmittel (12c₂) zum Verdichten der Fahrzeugbewegungsdaten entsprechend dem im Speicher (12d) gespeicherten vorgegebenen Sollwert umfaßt und
die Fahrzeugbewegungsdaten-Analysevorrichtung (3) so aufgebaut ist, daß sie vom Aufnahmemedium (2) die Fahrzeugbewegungsdaten und im wesentlichen gleichzeitig den vorgegebenen Sollwert liest und die gelesenen Fahrzeugbewegungsdaten entsprechend dem vorgegebenen Sollwert expandiert.
2. Einrichtung zur Aufnahme und zur Analyse von Fahrzeugbewegungsdaten
gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Fahrzeugbewegungsdaten-Analysevorrichtung (3) ein
Sollwerterzeugungs- und -aufnahmemittel (31₁) zum Erzeugen
eines vorgegebenen Sollwertes und zum Aufnehmen des
vorgegebenen Sollwertes auf das Aufnahmemedium (2) umfaßt.
3. Einrichtung zur Aufnahme und zur Analyse von Fahrzeugbewegungsdaten
gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Aufnahmemedium (2) eine IC-Speicherkarte
ist.
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