DE4108124C2 - - Google Patents

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DE4108124C2
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Toshio Shimada Shizuoka Jp Komatsu
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    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07CTIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • G07C5/00Registering or indicating the working of vehicles
    • G07C5/08Registering or indicating performance data other than driving, working, idle, or waiting time, with or without registering driving, working, idle or waiting time
    • G07C5/0841Registering performance data
    • G07C5/085Registering performance data using electronic data carriers
    • G07C5/0858Registering performance data using electronic data carriers wherein the data carrier is removable

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Aufnehmen und Sammeln von Fahrzeugbewegungsdaten auf einem Aufnahmemedium und zur Analyse der gesammelten Fahrzeugbewegungsdaten gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1, wobei die Fahrzeugbewegungsdaten etwa durch die Geschwindigkeit und die zurückgelegte Wegstrecke des Fahrzeugs gegeben sind, ferner betrifft die vorliegende Erfindung eine Vorrichtung zum Aufnehmen von Fahrzeugbewegungsdaten gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 4, die in der Einrichtung zur Aufnahme und Analyse von Fahrzeugbewegungsdaten verwendet werden kann.
Einrichtungen zur Aufnahme und zur Analyse von Fahrzeugbewegungsdaten vom obenerwähnten Typ sind im Stand der Technik bekannt. Ein solches herkömmliches Aufnahme- und Analysesystem ist beispielhaft in Fig. 10 gezeigt.
Dieses herkömmliche Aufnahme- und Analysesystem umfaßt eine Vorrichtung 1 zur Aufnahme und von Fahrzeugbewegungsdaten, die in einem Fahrzeug untergebracht ist und Fahrzeugbewegungsdaten, die die Bewegungszustände des Fahrzeugs angeben, entsprechend einem vorgegebenen Sollwert verdichtet und die verdichteten Fahrzeugbewegungsdaten auf ein Aufnahmemedium 2 aufnimmt. Das Aufnahme- und Analysesystem umfaßt ferner eine Vorrichtung 3 zur Analyse von Fahrzeugbewegungsdaten, die in einer Überwachungsstelle, in der die Bewegungen der Fahrzeuge kontrolliert werden, installiert ist und die verdichteten Fahrzeugbewegungsdaten vom Aufnahmemedium 2 liest und die gelesenen Fahrzeugbewegungsdaten expandiert und analysiert.
Im allgemeinen müssen zur Ausführung der oben beschriebenen Aufnahme und Analyse vorgegebene Sollwerte zur Festlegung einer Zulässigkeitsgrenze (Toleranz) der Verdichtung der Fahrzeuggeschwindigkeitsdaten, der auf der Aufnahmeseite verwendeten Abfragezeit, eines Aufnahmebereichs auf dem Aufnahmemedium (ob eine Aufnahme aufgenommen werden soll oder nicht usw.), des Vorliegens oder Nichtvorliegens einer einen Geschwindigkeitsalarm auslösenden Geschwindigkeit usw. festgesetzt werden. Da beispielsweise die Genauigkeit der Fahrzeugbewegungsdaten, die durch die oben beschriebene Verdichtungsverarbeitung erhalten werden, von der Zulässigkeitsgrenze der Verdichtung der Fahrzeuggeschwindigkeitsdaten und von der Abfragezeit, die die obenerwähnten vorgegebenen Sollwerte darstellen, abhängt, müssen die Sollwerte verändert werden, wenn die Genauigkeitsanforderungen für die Fahrzeugbewegungsdaten bei verschiedenen Benutzern unterschiedlich sind. Daher wird für eine Vorrichtung 1 zur Aufnahme von Fahrzeugbewegungsdaten ein Einstellelement 1a vorgesehen, so daß die unterschiedlichen Werte als vorgegebene Sollwerte eingestellt werden können.
Es wird festgestellt, daß sie Sollwerte zusammen mit den verdichteten Daten ebenfalls auf das Aufnahmemedium 2 aufgenommen werden, da die Sollwerte auch beim Lesen der auf das Aufnahmemedium 2 aufgenommenen Fahrzeugbewegungsdaten und beim Expandieren der gelesenen Fahrzeugbewegungsdaten von der Vorrichtung 3 zum Analysieren der Fahrzeugbewegungsdaten verwendet werden.
Die Vorrichtung 1 zur Aufnahme von Fahrzeugbewegungsdaten des oben beschriebenen herkömmlichen Systems ist genauer in Fig. 11 gezeigt. Diese Vorrichtung 1 wird im wesentlichen von einem Mikrocomputer (CPU 1c) gebildet. Die CPU 1c führt die Abfrage und den Empfang eines elektrischen Signals aus, das von einem Rotationssensor 11 erzeugt wird, der mittels einer geeigneten Verbindungsvorrichtung mit der Kraftübertragung des Fahrzeugs verbunden ist und eine der Drehung einer Fahrzeugachse entsprechende Periode besitzt. Die CPU 1c bestimmt entsprechend dem empfangenen elektrischen Signal rechnerisch die momentane Geschwindigkeit und die zurückgelegte Wegstrecke. Zur anschließenden Aufnahme der durch die Berechnung erhaltenen momentanen Geschwindigkeit und der Wegstrecke in Form digitaler Daten auf das in eine Schreibvorrichtung 1b geladene Aufnahmemedium 2 führt der Mikrocomputer 1c ferner eine Datenverdichtungsverarbeitung zur Absenkung der Datenlänge der momentanen Geschwindigkeit und der Wegstrecke aus. Das Einstellelement 1a umfaßt Brückenleitungen oder einen Tastschalter, die mit der CPU 1c verbunden sind, damit der Fall berücksichtigt werden kann, in dem sich die genauen Spezifikationen für die von der CPU 1c ausgeführte Verarbeitung zur obenerwähnten Verdichtung bei verschiedenen Benutzern unterscheiden. Das in Fig. 11 gezeigte Einstellelement 1a umfaßt ein Einstellelement 1a₁ zum Einstellen einer Zulässigkeitsgrenze, ein Einstellelement 1a₂ zum Einstellen einer Abfragezeit und ein Einstellelement 1a₃ zum Einstellen einer Alarmgeschwindigkeit.
Die (in den Fig. 10 und 11 nicht gezeigte) Analysevorrichtung 3 umfaßt einen Personalcomputer (PC) und eine Lese/Schreib-Vorrichtung (LS), die mit dem Personalcomputer verbunden ist. Wenn das Aufnahmemedium in die Lese/Schreib-Vorrichtung geladen wird, werden die auf dieses Aufnahmemedium 2 aufgenommenen Fahrzeugbewegungsdaten von der Lese/Schreib-Vorrichtung ausgelesen, an einen Speicher im Personalcomputer übertragen und dort gespeichert. Die auf diese Weise im Speicher gespeicherten Daten werden entsprechend einem Analyseprogramm expandiert, analysiert und auf eine Diskette (FD) aufgenommen.
Da in dem oben beschriebenen, herkömmlichen System die Aufnahmespezifikationen, die bei verschiedenen Benutzern unterschiedlich sind, mittels des mit der CPU 1c verbundenen Einstellelements 1a eingestellt werden, kann mit dem System eine beliebige Zunahme der Einstellpositionen nicht berücksichtigt werden, weil die CPU 1c nur eine begrenzte Anzahl von Eingangskanälen besitzt. Wenn ferner eine Veränderung der Spezifikationen gewünscht wird, muß die Aufnahmevorrichtung aus dem Fahrzeug entnommen und zerlegt werden. Deswegen ist die Veränderung der Spezifikationen in einem herkömmlichen System sehr aufwendig.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Einrichtung zur Aufnahme und zur Analyse von Fahrzeugbewegungsdaten zu schaffen, die eine einem veränderbaren Sollwert entsprechende Verdichtung und spätere Expandierung der Fahrzeugbewegungsdaten erlaubt.
Diese Aufgabe wird bei einer Einrichtung der gattungsgemäßen Art erfindungsgemäß gelöst durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1.
In der erfindungsgemäßen Einrichtung zur Aufnahme und Analyse von Fahrzeugbewegungsdaten umfaßt die Vorrichtung zur Aufnahme von Fahrzeugbewegungsdaten einen Leser zum Lesen eines vorgegebenen Sollwertes, der im voraus auf ein Aufnahmemedium aufgenommen worden ist, wobei der vom Leser gelesene vorgegebene Sollwert in einem Speicher gespeichert wird. Anschließend verdichtet ein Verdichtungsmittel die Fahrzeugbewegungsdaten entsprechend dem im Speicher gespeicherten vorgegebenen Sollwert und nimmt die verdichteten Fahrzeugbewegungsdaten auf das Aufnahmemedium auf. Daher muß der vorgegebene und im voraus eingestellte Sollwert nicht mittels eines speziellen Einstellelementes in der Vorrichtung zur Aufnahme von Fahrzeugbewegungsdaten eingestellt werden, so daß selbst bei einer Zunahme oder einer Änderung der Anzahl der aufzunehmenden Spezifikationselemente die erfindungsgemäße Einrichtung zur Aufnahme und zur Wiedergabe von Fahrzeugbewegungsdaten eine solche Situation leicht berücksichtigen kann, ohne daß ihr Aufbau abgewandelt werden muß.
Vorzugsweise umfaßt die Fahrzeugbewegungsdaten-Analysevorrichtung der erfindungsgemäßen Einrichtung zur Aufnahme und zur Analyse von Fahrzeugbewegungsdaten ein Sollwerterzeugungs- und -aufnahmemittel zur Erzeugung eines vorgegebenen Sollwertes und zur Aufnahme des erzeugten vorgegebenen Sollwertes auf das Aufnahmemedium. Wenn die Fahrzeugbewegungsdaten-Analysevorrichtung das Sollwerterzeugungs- und -aufnahmemittel enthält, braucht eine zusätzliche Vorrichtung zur Aufnahme eines vorgegebenen Sollwertes auf das Aufnahmemedium nicht separat vorgesehen werden.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung sind in den Unteransprüchen, die sich auf besondere Ausführungsformen der Erfindung beziehen, angegeben.
Die Erfindung wird im folgenden anhand bevorzugter Ausführungsformen mit Bezug auf die Zeichnungen näher erläutert; es zeigt
Fig. 1 ein Blockschaltbild des grundlegenden Aufbaus der erfindungsgemäßen Einrichtung zur Aufnahme und Analyse von Fahrzeugbewegungsdaten und der zur Verwendung mit einer solchen Einrichtung bestimmten erfindungsgemäßen Aufnahmevorrichtung;
Fig. 2 eine schematische Darstellung der Einrichtung zur Aufnahme und zur Analyse von Fahrzeugbewegungsdaten gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 3 eine schematische Darstellung zur Erläuterung von Aufnahmebereichen einer IC-Speicherkarte (mit integrierten Schaltungen versehene Speicherkarte), die mit der in Fig. 2 gezeigten Einrichtung verwendet wird;
Fig. 4 ein Blockschaltbild des Aufbaus des wesentlichen Teils der Fahrzeugbewegungsdaten-Aufnahmevorrichtung der in Fig. 2 gezeigten Einrichtung;
Fig. 5 eine schematische Darstellung zur Erläuterung der Fahrzeugbewegungsdaten, die auf die in Fig. 3 gezeigte IC-Speicherkarte aufgenommen werden;
Fig. 6 eine schematische Darstellung einer Weise der Verdichtung der Fahrzeugbewegungsdaten;
Fig. 7 ein Flußdiagramm zur Erläuerung eines Einrichtungsprogramms für eine Fahrzeugbewegungsdaten- Analysevorrichtung der in Fig. 2 gezeigten Einrichtung;
Fig. 8 ein Flußdiagramm zur Erläuterung der Funktion der in Fig. 4 gezeigten Fahrzeugbewegungsdaten- Aufnahmevorrichtung;
Fig. 9a, 9b Flußdiagramme zur Erläuterung der Funktion der in Fig. 2 gezeigten Einrichtung;
Fig. 10 ein Blockschaltbild zur Erläuterung des allgemeinen Aufbaus eines herkömmlichen Systems zur Aufnahme und zur Analyse von Fahrzeugbewegungsdaten; und
Fig. 11 ein Blockschaltbild einer herkömmlichen Aufnahmevorrichtung, die zur Verwendung mit dem in Fig. 10 gezeigten, herkömmlichen Aufnahme- und Analysesystem bestimmt ist.
In Fig. 1 ist der grundlegende Aufbau der erfindungsgemäßen Einrichtung zur Aufnahme und Analyse von Fahrzeugbewegungsdaten gezeigt. Diese Einrichtung umfaßt eine Fahrzeugbewegungsdaten- Aufnahmevorrichtung 1, die in einem (nicht gezeigten) Fahrzeug untergebracht ist und der Verdichtung der die Bewegungszustände des Fahrzeugs angebenden Fahrzeugbewegungsdaten entsprechend einem vorgegebenen Sollwert und der Aufnahme der verdichteten Bewegungsdaten auf ein Aufnahmemedium 2 dient, und eine Fahrzeugbewegungsdaten- Analysevorrichtung 3 zum Lesen der verdichteten Fahrzeugbewegungsdaten vom Aufnahmemedium 2 und zum Expandieren und Analysieren der gelesenen Fahrzeugbewegungsdaten. Die Fahrzeugbewegungsdaten-Aufnahmevorrichtung 1 umfaßt einen Leser 12c₁ zum Lesen eines auf das Aufnahmemedium 2 aufgenommenen vorgegebenen Sollwertes, einen Speicher 12d zum Speichern des vom Leser 12c₁ gelesenen vorgegebenen Sollwertes und ein Verdichtungsmittel 12c₂ zum Verdichten der Fahrzeugbewegungsdaten entsprechend dem im Speicher 12d gespeicherten vorgegebenen Sollwert und zur Aufnahme der verdichteten Fahrzeugbewegungsdaten auf das Aufnahmemedium 2. Die Fahrzeugbewegungsdaten- Analysevorrichtung 3 liest die verdichteten Fahrzeugbewegungsdaten und den vorgegebenen Sollwert aus dem Aufnahmemedium 2 aus und expandiert die gelesenen Fahrzeugbewegungsdaten entsprechend dem gleichzeitig ausgelesenen vorgegebenen Sollwert.
Die Fahrzeugbewegungsdaten-Analysevorrichtung 3 umfaßt ein Sollwerterzeugungs- und -aufnahmemittel 31₁, das den oben beschriebenen, im voraus eingestellten Sollwert erzeugt und diesen vorgegebenen Sollwert auf das Aufnahmemedium 2 aufnimmt.
In der erfindungsgemäßen Einrichtung zur Aufnahme und zur Analyse von Fahrzeugbewegungsdaten gemäß dem oben beschriebenen Aufbau umfaßt die Fahrzeugbewegungsdaten-Aufnahmevorrichtung 1, die der Verdichtung der die Bewegungszustände des Fahrzeugs angebenden Fahrzeugbewegungsdaten entsprechend einem vorgegebenen Sollwert und der Aufnahme der verdichteten Fahrzeugbewegungsdaten auf ein Aufnahmemedium 2 dient, den Leser 12c₁ zum Lesen eines solchen im voraus auf das Aufnahmemedium 2 aufgenommenen vorgegebenen Sollwertes. Dieser vom Leser 12c₁ gelesene vorgegebene Sollwert wird im Speicher 12d gespeichert, anschließend verdichtet das Verdichtungsmittel 12c₂ die Fahrzeugbewegungsdaten entsprechend dem im Speicher 12d gespeicherten, vorgegebenen Sollwert und speichert die so verdichteten Fahrzeugbewegungsdaten auf dem Aufnahmemedium 2. Folglich muß ein solcher vorgegebener und im voraus eingestellter Sollwert nicht mittels eines besonderen Einstellelementes in der Fahrzeugbewegungsdaten- Aufnahmevorrichtung 1 in dem Aufnahmemedium 2 gesetzt werden, so daß selbst dann, wenn die Anzahl der aufzunehmenden Spezifikationselemente erhöht oder verändert wird, die erfindungsgemäße Einrichtung zur Aufnahme und zur Analyse von Fahrzeugbewegungsdaten diese Situation einfach berücksichtigen kann, ohne daß der Aufbau des Aufnahme- und Wiedergabesystems abgewandelt werden muß.
Die Fahrzeugbewegungsdaten-Analysevorrichtung 3 zum Lesen der verdichteten Fahrzeugbewegungsdaten und eines vorgegebenen Sollwertes aus dem Aufnahmemedium 2 und zum Expandieren der so gelesenen Fahrzeugbewegungsdaten entsprechend dem gleichzeitig ausgelesenen vorgegebenen Sollwert umfaßt das Sollwerterzeugungs- und -aufnahmemittel 31₁ zum Erzeugen eines solchen vorgegebenen Sollwertes und zur Aufnahme des auf diese Weise erzeugten, vorgegebenen Sollwertes auf das Aufnahmemedium 2. Daher braucht erfindungsgemäß eine Vorrichtung zum Aufnehmen eines vorgegebenen Sollwertes auf das Aufnahmemedium 2 nicht separat vorgesehen zu werden.
In Fig. 2 ist eine erfindungsgemäße Einrichtung zur Aufnahme und zur Analyse von Fahrzeugbewegungsdaten gezeigt. Diese Einrichtung umfaßt eine Fahrzeugbewegungsdaten- Aufnahmevorrichtung 1, die in einem (nicht gezeigten) Fahrzeug eingebaut ist und der Verdichtung von die Bewegungszustände des Fahrzeugs angebenden Fahrzeugbewegungsdaten entsprechend einem vorgegebenen Sollwert und der Aufnahme der so verdichteten Fahrzeugbewegungsdaten auf ein Aufnahmemedium 2 dient. Das Aufnahme- und Analysesystem umfaßt ferner eine Fahrzeugbewegungsdaten- Analyseeinheit 3, die in einer Überwachungsstelle zur Kontrolle der Bewegungen des Fahrzeugs installiert ist und dem Lesen der verdichteten Fahrzeugbewegungsdaten vom Aufnahmemedium 2 und dem Expandieren und Analysieren der so gelesenen Fahrzeugbewegungsdaten dient.
Die Fahrzeugbewegungsdaten-Aufnahmevorrichtung 1 umfaßt einen Rotationssensor 11, der mit einer (nicht gezeigten) Kraftübertragung des Fahrzeugs mittels eines geeigneten (nicht gezeigten) Verbindungsmittels verbunden ist, und einen Vorrichtungshauptteil 12 zum Abfragen und Aufnehmen eines elektrischen Signals vom Rotationssensor 11, um die momentane Geschwindigkeit und die zurückgelegte Wegstrecke des Fahrzeugs rechnerisch zu bestimmen und verschiedene Aufträge einschließlich der Verdichtung der rechnerisch erhaltenen Daten zur Vorbereitung der Aufnahme der momentanen Geschwindigkeit und der Wegstrecke in Form digitaler Daten auf die als Speichermedium 2 dienende IC-Speicherkarte auszuführen. Der Vorrichtungshauptteil 12 besitzt eine Lese/Schreib-Vorrichtung (LS) 12a, in die die IC-Speicherkarte geladen und aus der sie wieder entnommen werden kann. Wenn die IC-Speicherkarte in die Lese/Schreib-Vorrichtung 12a geladen wird, werden von der Lese/Schreib-Vorrichtung 12a Karteneinstelldaten, die in der IC-Speicherkarte gespeichert sind, aus dieser Karte ausgelesen oder verdichtete Daten, wie sie oben beschrieben worden sind, in die IC- Speicherkarte geschrieben.
Die Analysevorrichtung 3 umfaßt einen Personalcomputer 31, der wiederum ein Hauptteil 31a, eine CRT 31b, eine Tastatur 31c, ein Diskettenlaufwerk 31d und dergleichen aufweist. Die Analysevorrichtung 3 umfaßt ferner eine Lese/Schreib-Vorrichtung 32, die mit dem Hauptteil 31a des Personalcomputers 31 verbunden ist. In das Diskettenlaufwerk 31d werden auf wieder entnehmbare Weise ein Paar von Disketten 33 und 34 geladen, während die IC-Speicherkarte auf wieder entnehmbare Weise in die Lese/Schreib-Vorrichtung 32 geladen wird.
Wie in Fig. 3 gezeigt, besitzt die IC-Speicherkarte einen Solldaten-Aufnahmebereich 2a zum Aufnehmen von die verschiedenen Sollwerte aufweisenden Einstelldaten und einen Fahrzeugbewegungsdaten-Aufnahmebereich 2b zum Aufnehmen von Fahrzeugbewegungsdaten. Nun wird erneut auf Fig. 2 Bezug genommen. Auf der in das Diskettenlaufwerk 31d zu ladenden Diskette 33 sind im voraus ein Datenanalyseprogramm, ein Einrichtungsprogramm und Einstelldaten, die bei Ausführung des Einrichtungsprogramms verarbeitet werden, gespeichert worden. Wenn die Diskette 33 in das Diskettenlaufwerk 31d geladen wird, werden das Datenanalyseprogramm, das Einrichtungsprogramm und die Einstelldaten vom Diskettenlaufwerk 31d gelesen und in einem (nicht gezeigten) Speicher des Hauptteils 31a der Analysevorrichtung 3 gespeichert.
Wenn die IC-Speicherkarte in die Lese/Schreib-Vorrichtung 32 geladen wird, um eine Leseoperation auszuführen, werden die auf die IC-Speicherkarte aufgenommenen Karteneinstelldaten und die verdichteten Fahrzeugbewegungsdaten ausgelesen, zum Hauptteil 31a des Personalcomputers 31 übertragen und dort im Speicher des Hauptteils 31a vorübergehend gespeichert. Die im Speicher des Hauptteils 31a gespeicherten Daten werden entweder entsprechend dem Analyseprogramm unter Verwendung der Einstelldaten analysiert oder auf die Datensammeldiskette 34, die in das Diskettenlaufwerk 31d geladen ist, aufgenommen. Wenn die Diskette 34, auf die die Fahrzeugbewegungsdaten aufgenommen worden sind, in das Diskettenlaufwerk 31d geladen wird, werden die darauf gespeicherten und zu analysierenden Fahrzeugbewegungsdaten in den Speicher des Hauptteils 31a eingelesen, so daß sie anschließend entsprechend dem auf der Diskette befindlichen Analyseprogramm oder der Einstelldaten 33 verarbeitet werden können.
In Fig. 4 ist der Hauptteil 12 der Fahrzeugbewegungsdaten- Aufnahmevorrichtung 1 gezeigt. Dieser Hauptteil 12 umfaßt einen Impulszähler 12b, eine CPU 12c, einen internen Speicher 12d, der ein ROM (Festwertspeicher) und ein RAM (Schreib/Lese-Speicher), die nicht gezeigt sind, enthält, eine Batterie 12e, eine Anzeigeeinheit 12f, eine Eingabe/Ausgabe-Schnittstelle 12g und einen Taktgeber 12h, der die Realzeit darstellende Daten erzeugt. Die Lese/Schreib-Vorrichtung 12a ist mit der Eingabe/Ausgabe- Schnittstelle 12g verbunden.
Wenn das Fahrzeug, in das der Aufnahmevorrichtungshauptteil 12 mit dem oben beschriebenen Aufbau eingebaut ist, bewegt wird, erzeugt der Rotationssensor 11 ein Impulssignal, welches an den Impulszähler 12e im Vorrichtungshauptteil 12 geleitet wird. Der Impulszähler 12b zählt diese Impulse und speichert die Anzahl der eingegebenen Pulse, wobei er von neuem bei Null mit dem Zählvorgang beginnt, wenn er bis zu seinem oberen Grenzzählwert hochgezählt hat. Die CPU 12c dient als Steuereinheit zur Steuerung sämtlicher Funktionen des Vorrichtungshauptteils 12 und wird entsprechend einem im ROM des internen Speichers 12d gespeicherten Steuerprogramms gesteuert. Die CPU 12c zeigt die im RAM des internen Speichers 12d gespeicherten Sollwerte der Abfragezeit und der Toleranzgrenzen an und bestimmt entsprechend dem Sollwert der Abfragezeit eine Periode für das Abfragezeitsignal.
Es wird festgestellt, daß die Sollwerte ursprünglich im voraus als Einstelldaten auf die als Speichermedium 2 dienende IC-Speicherkarte aufgenommen worden sind; wenn dann die IC-Speicherkarte in die Lese/Schreib-Vorrichtung 12a geladen wird, werden diese Sollwerte aus der IC- Speicherkarte ausgelesen und in einem vorgegebenen Bereich im RAM des internen Speichers 12d gespeichert. Die Sollwerte können zusätzlich zur Abfragezeit und zur Toleranzgrenze, die in der obenerwähnten Verdichtungsverarbeitung verwendet werden, eine Alarmgeschwindigkeit enthalten, mit der mittels eines Summers oder dergleichen ein Geschwindigkeitsalarm gegeben werden kann. Die Abfragezeit wird aus einem der Werte 0,5 sek, 1,0 sek, 1,5 sek und 2,0 sek ausgewählt; die Toleranzgrenze wird aus den Werten ±1,0, ±1,5, ±2,0, ±2,5 km/h ausgewählt; die Alarmgeschwindigkeit wird aus dem Bereich zwischen 1 km/h und 125 km/h ausgewählt.
Die CPU 12c liest aufgrund eines Abfragezeitsignals den Wert des Impulszählers 12b aus, bestimmt die Anzahl der Eingangsimpulse wähend der Abfrageperiode anhand der Differenz zwischen dem vorher gelesenen und im internen Speicher 12d gespeicherten Wert des Impulszählers 12b und dem momentan ausgelesenen Wert des Impulszählers 12b und bestimmt anschließend aus der ermittelten Anzahl von Eingangsimpulsen die momentane Geschwindigkeit und die zurückgelegte Wegstrecke des Fahrzeugs.
Wenn die Daten die ersten Daten bei Beginn der Bewegung des Fahrzeugs sind, gibt die CPU 12c über die Eingabe/ Ausgabe-Schnittstelle 12g eine Zeitinformation an die Lese/Schreib-Vorrichtung 12a aus, um die Lese/Schreib-Vorrichtung 12a dazu zu veranlassen, diese Zeitinformation in den Fahrzeugbewegungsdaten-Aufnahmebereich 2b des Aufnahmemediums 2 aufzunehmen. Wie in Fig. 5 gezeigt, enthält die Zeitinformation Daten über das Jahr, den Monat, den Tag, die Stunde, die Minute, die Sekunde und die Anfangsgeschwindigkeit Va. Die Anfangsgeschwindigkeit Va bildet dann den Startpunkt der geraden Linie, die anschließend durch die Verdichtungsverarbeitung erzeugt werden soll.
Es wird festgestellt, daß die Verdichtungsverarbeitung der momentanen Geschwindigkeit auf der Grundlage des folgenden Gedankens ausgeführt wird. Wenn insbesondere im voraus eine Toleranz- oder Zulässigkeitsgrenze für den abgefragten Geschwindigkeitswert gesetzt wird und eine diese Zulässigkeitsgrenzen schneidende gerade Linie betrachtet wird, stellt diese gerade Linie die Fahrzeuggeschwindigkeitsinformation innerhalb der Zulässigkeitsgrenze dar. Wenn dann die Länge der geraden Linie durch eine Abfragezahl dargestellt und in Form einer solchen Abfragezahl aufgenommen wird und der Wert des Endes der geraden Linie ebenfalls aufgenommen wird, kann die Fahrzeuggeschwindigkeit für eine Zeitperiode, die von der geraden Linie überdeckt wird, periodisch überwacht werden. Wenn die Fahrzeuggeschwindigkeit nur als Länge der geraden Linie und in Form der Daten des letzten Punktes gespeichert wird, kann durch eine kleine Datenmenge viel Information gespeichert werden, so daß eine Verdichtung der Daten bewirkt wird.
In Fig. 6 ist die Beziehung zwischen den Fahrzeuggeschwindigkeiten V₀ bis V₁₁ in den Abfragezeitpunkten t₀ bis t₁₁ gezeigt, wobei die unterbrochenen Linien in Fig. 6 die Zulässigkeitsintervalle der Fahrzeuggeschwindigkeit darstellen. Es wird untersucht, ob an jedem Abfragezeitpunkt eine gerade Linie vorhanden ist, die sämtliche Zulässigkeitsintervalle in allen vorhergehenden Abfragezeitpunkten schneidet. Während eine solche gerade Linie für die Abfragezeitpunkte t₀ bis t₉ vorliegt, liegt eine solche gerade Linie für den Abfragezeitpunkt t₁₀ nicht vor. In diesem Moment werden aus verschiedenen geraden Linien, die den Startpunkt V₀ enthalten und ein Zulässigkeitsintervall schneiden, eine gerade Linie L₂, die eine obere Grenze passiert, und eine weitere gerade Linie L₁, die eine untere Grenze passiert, gezogen, ferner wird ein Mittelpunkt V dieses Zulässigkeitsintervalls für die letzten Abfragedaten V₉, der durch die geraden Linien L₁ und L₂ definiert wird, als letzter Punkt bestimmt, wobei für die Länge der Wert "9" bestimmt wird. Der letzte Punkt wird als Startpunkt der nächsten geraden Linie festgelegt, anschließend wird eine ähnliche Operation wie vorher ausgeführt. Durch eine solche Verdichtungsverarbeitung, wie wie oben beschrieben worden ist, werden verdichtete Geschwindigkeitsdaten in Form einer Abfrageanzahl und einer Geschwindigkeit auf die IC-Speicherkarte aufgenommen, wie in Fig. 5 in den Bereichen b und c gezeigt ist.
Die IC-Speicherkarte, auf die die Fahrzeugbewegungsdaten mittels der Lese/Schreib-Vorrichtung 12a der Fahrzeugbewegungsdaten- Aufnahmevorrichtung 1 aufgenommen worden sind, wird aus der Lese/Schreib-Vorrichtung 12a entnommen und dann in die Lese/Schreib-Vorrichtung 32 der Analysevorrichtung 3 eingeschoben, um eine Analyse der auf der IC-Speicherkarte gespeicherten Fahrzeugbewegungsdaten auszuführen.
Nachdem die Diskette 33 in das Diskettenlaufwerk 31d geladen und von dem Laufwerk gelesen worden ist und nachdem die Ausführung des auf der Diskette 33 gespeicherten Analyseprogramms gestartet worden ist, liest die Analysevorrichtung 3 zunächst die Einstelldaten auf der Diskette 33 und speichert diese nun gelesenen Einstelldaten in ihren internen Speicher, anschließend veranlaßt sie die CRT 31b zu einer Menüanzeige. Ein solches Menü umfaßt eine Karteninitialisierungsverarbeitung, eine Beendigungsverarbeitung, eine Diskettenleseverarbeitung und eine Kartenleseverarbeitung. Wenn daher die Karteninitialisierungsverarbeitung gewählt wird, wird nach der Initialisierung (Schreiben von "FF" in einen vorgegebenen Bereich) der in die Lese/Schreib-Vorrichtung 32 geladenen IC-Speicherkarte ein Teil der Solldaten in einen vorgegebenen Bereich, d. h. in den Solldaten-Aufnahmebereich 2a der IC-Speicherkarte geschrieben. Die so initialisierte IC- Speicherkarte wird dann, wenn das Fahrzeug bewegt wird, in die Lese/Schreib-Vorrichtung 12 der in das Fahrzeug eingebauten Fahrzeugbewegungsdaten-Aufnahmevorrichtung 1 geladen. Wenn die IC-Speicherkarte geladen worden ist, liest zunächst die Fahrzeugbewegungsdaten-Aufnahmevorrichtung 1 die Einstelldaten aus der IC-Speicherkarte aus und speichert diese gelesenen Einstelldaten in einem vorgegebenen Bereich des internen Speichers 12d, anschließend führt die Fahrzeugbewegungsdaten-Aufnahmevorrichtung 1 unter Verwendung dieser gespeicherten Daten die erforderlichen Verarbeitungen aus.
Wenn andererseits vor einer solchen Karteninitialisierungsverarbeitung die Einstelldaten-Erzeugungsverarbeitung gewählt wird, wird das Einrichtungsprogramm gestartet, so daß die Einstelldaten entsprechend einer Prozedur, wie sie beispielsweise in Fig. 7 gezeigt ist, erzeugt werden können. Wie in Fig. 7 gezeigt, werden Einstellelemente G₁₁ auf der CRT 31b angezeigt. Wenn eine Bedienungsperson die Anzeige beobachtet und beispielsweise das dritte Element wählt, wird die mit G₁₂ bezeichnete Anzeige auf der CRT 31b geschaffen, so daß von der Bedienungsperson eine wählbare Anzeige mit modifizierbaren Elementen beobachtet werden kann. Wenn nun die Bedienungsperson auf dem Bildschirm der CRT 31b das zweite Element wählt, wird auf dem Bildschirm CRT 31b eine Anzeige erstellt, die eine Information über die abgewandelte neue Anzeige, die mit G₁₃ bezeichnet ist, gibt.
Wenn auf die oben mit Bezug auf Fig. 7 beschriebene Weise Einstelldaten zur Analyse mittels der Fahrzeugbewegungsdaten- Analysevorrichtung 3 gesetzt werden und auf dem Bildschirm G₁₁ entweder die Toleranzposition oder die Abfragezeit- Position gewählt wird, kann für einen solchen Sollwert entweder eine Bestätigung oder eine Modifikation ausgeführt werden. Dann werden diejenigen der durch die Ausführung des Einrichtungsprogramms erzeugten Einstelldaten, die mit dem Aufnahmevorgang auf die IC-Speicherkarte in Beziehung stehen, nach der oben beschriebenen Initialisierung der IC-Speicherkarte in diese Karte geschrieben.
Es wird darauf hingewiesen, daß vorgegebene Standardspezifikationen eingestellt werden und die Verarbeitung entsprechend dieser Standardspezifikationen ausgeführt wird, wenn keine speziellen Einstelldaten auf die IC-Speicherkarte aufgenommen werden sollen. Wenn die Standardspezifikationen im voraus so eingestellt worden sind, daß sie einem Wert "1" entsprechen, wird dann, wenn Einstelldaten in die IC-Speicherkarte geschrieben werden sollen, der Wert "1" nach der Initialisierung in den Einstelldaten- Aufnahmebereich geschrieben, selbst wenn auf der Diskette 33 keine Einstelldaten vorhanden sind und folglich nach der Initialisierung nicht auf die IC-Speicherkarte geschrieben werden können; folglich wird eine Verarbeitung gemäß den Standardspezifikationen ausgeführt.
Im folgenden wird mit Bezug auf die Fig. 8 und 9 die Funktion der Aufnahmevorrichtung 1 und der Analysevorrichtung 3 des Systems zur Aufnahme und zur Analyse von Fahrzeugbewegungsdaten beschrieben.
In Fig. 8 ist ein Flußdiagramm gezeigt, das die Operation der Fahrzeugbewegungsdaten-Aufnahmevorrichtung 1, die entsprechend dem Steuerprogramm abgearbeitet werden soll, erläutert. Die CPU 12c der Fahrzeugbewegungsdaten-Aufnahmevorrichtung 1 beginnt mit der Operation, wenn Leistung geliefert wird. Zunächst führt die CPU 12c in einem Schritt S1 eine Initialisierungsoperation aus, um ein Anfangszustandsbit, das einem vorgegebenen Bereich im RAM des internen Speichers 12d zugewiesen ist, zu löschen. Dann geht der Steuerablauf weiter zum Schritt S2, in dem die CPU 12c in Abhängigkeit von einem Signal von einem (nicht gezeigten) Zünderfassungsschalter des Fahrzeugs feststellt, ob ein (nicht gezeigter) Zündschalter des Fahrzeugs eingeschaltet ist. Wenn der Zündschalter ausgeschaltet ist, versetzt sich die CPU 12c im Schritt S3 in einen Bereitschaftszustand, anschließend wird im Schritt S4 eine Zeitverarbeitung ausgeführt. Anschließend wird im Schritt S5 erneut festgestellt, ob der Zündschalter eingeschaltet ist, wobei die Verarbeitungen in den Schritten S3 bis S5 wiederholt ausgeführt werden, bis im Schritt S5 festgestellt wird, daß der Zündschalter eingeschaltet ist. Nach einer solchen Feststellung kehrt die Steuerfolge zum Schritt S2 zurück und anschließend weiter zum Schritt S6. Im Schritt S6 werden von verschiedenen (nicht gezeigten) Sensoren Informationen empfangen, mit denen festgestellt wird, ob eine IC-Speicherkarte zur Aufnahme bereit ist. Dann wird im Schritt S7 eine Zeitverarbeitung ausgeführt, anschließend geht die Steuerfolge weiter zum Schritt S8, in dem anhand der im Schritt S6 empfangenen Informationen festgestellt wird, ob eine IC-Speicherkarte bereit zur Aufnahme ist.
Wenn im Schritt S8 festgestellt wird, daß eine IC-Speicherkarte zur Aufnahme bereit ist, geht die Steuerfolge weiter zum Schritt S9, in dem festgestellt wird, ob das Anfangszustandsbit den Wert "1" besitzt. Wenn im Schritt S9 festgestellt wird, daß das Anfangszustandsbit nicht den Wert "1" besitzt, geht die Steuerfolge weiter zum Schritt S10, in dem von der IC-Speicherkarte Solldaten gelesen werden und im RAM des internen Speichers 12d gespeichert werden. Danach geht die Steuerfolge weiter zum Schritt S11, in dem eine Startzeit und ein Identifizierer ID in einen vorgegebenen Bereich der IC-Speicherkarte geschrieben werden, anschließend wird im Schritt S12 das Anfangszustandsbit auf den Wert "1" gesetzt. Danach wird im Schritt S13 eine Verdichtungsverarbeitung und eine Aufnahme der Geschwindigkeitsdaten ausgeführt, anschließend wird im Schritt S14 eine Geschwindigkeitsalarm- Verarbeitung ausgeführt, woraufhin im Schritt S15 eine zurückgelegte Wegstrecke in die IC-Speicherkarte aufgenommen wird. Danach kehrt die Steuerfolge zum Schritt S2 zurück. Die Verdichtungsverarbeitung im Schritt S13 wird entsprechend einer Abfragezeit und einem Toleranzwert in den Einstelldaten ausgeführt, während die Alarmverarbeitung im Schritt S14 in Abhängigkeit vom Vorliegen oder Nichtvorliegen eines Alarms und von einer Alarmgeschwindigkeit in den Einstelldaten ausgeführt wird.
Wenn im Schritt S8 festgestellt wird, daß eine IC-Speicherkarte nicht zur Aufnahme bereit ist, geht die Steuerfolge weiter zum Schritt S16, in dem festgestellt wird, ob das Anfangszustandsbit den Wert "1" besitzt. Wenn im Schritt S16 das Anfangszustandsbit nicht den Wert "1" besitzt, kehrt die Steuerfolge zum Schritt S2 zurück. Andernfalls wird das Zustandsbit im Schritt S17 gelöscht, woraufhin die Steuerfolge zum Schritt S18 weitergeht, in dem eine Beendigung der IC-Kartenverarbeitung ausgeführt wird. Anschließend kehrt die Steuerfolge zum Schritt S2 zurück.
In Fig. 9a ist ein Flußdiagramm gezeigt, das die Operation der Fahrzeugbewegungsdaten-Analysevorrichtung 3 erläutert. Der Personalcomputer 31 der Fahrzeugbewegungsdaten- Analysevorrichtung 3 beginnt seinen Betrieb mittels des MS-DOS-Systems und stellt in einem ersten Schritt S31a fest, ob durch die Eingabe eines bestimmten Kodes das Analyseprogramm abgerufen werden kann. Wenn dies nicht möglich ist, geht die Steuerfolge weiter zum Schritt S31b, in dem festgestellt wird, ob das Einrichtungsprogramm durch die Eingabe eines weiteren bestimmten Kodes abgerufen werden kann. Somit wartet der Personalcomputer 31, bis einer der bestimmten Kodes eingegeben wird und das Feststellungsergebnis im Schritt S31a oder S31b von "nein" zu "ja" wechselt. Wenn die Feststellung im Schritt S31a zu "ja" gewechselt hat, geht die Steuerfolge weiter zum Schritt S31, in dem eine Zeitverarbeitung ausgeführt wird, anschließend geht die Steuerfolge zum Schritt S32, in dem auf der CRT 31b ein Verarbeitungsmenü angezeigt wird. Dann wartet der Personalcomputer 31 im Schritt S33 auf einen Auswahlvorgang, der mittels einer der Funktionstasten auf der Tastatur 31c des Personalcomputers 31 von einer Bedienungsperson, die das angezeigte Menü beobachtet, ausgeführt wird. Wenn durch die Betätigung einer bestimmten Funktionstaste eine Funktion gewählt wird, wird die gewählte Verarbeitung ausgeführt.
Wenn insbesondere die Karteninitialisierungsverarbeitung gewählt wird, wird die IC-Speicherkarte im Schritt S34 initialisiert. In diesem Moment wird ein Teil der Einstelldaten in einen vorgegebenen Bereich der IC-Speicherkarte geschrieben. Wenn andererseits die Kartenleseverarbeitung gewählt wird, werden Fahrzeugbewegungsdaten und Einstelldaten im Schritt S35 von der IC-Speicherkarte eingelesen, anschließend wird im Schritt S36 eine Datenspeicherverarbeitung ausgeführt. Danach geht die Steuerfolge weiter zum Schritt S37, in der eine Tabelle erzeugt wird, woraufhin im Schritt S38 diese Tabelle auf der CRT 31b angezeigt wird. Wenn andererseits im Schritt S33 eine Diskettenleseverarbeitung gewählt wird, werden im Schritt S39 von den Disketten 33 und 34 Daten eingelesen, anschließend geht die Steuerfolge ebenfalls weiter zum Schritt S37. Wenn statt dessen im Schritt S33 eine Beendigungsverarbeitung gewählt wird, wird im Schritt S40 eine vorgegebene Verarbeitung zum Beenden der Operation ausgeführt, woraufhin der Personalcomputer 31 seine Operation beendet.
Nachdem im Schritt S38 die Tabelle angezeigt worden ist, wartet der Personalcomputer 31 im Schritt S41 auf eine Auswahloperation, die mittels einer Funktionstaste auf der Tastatur 31c von einer die angezeigte Tabelle beobachtenden Bedienungsperson ausgeführt wird. Wenn mittels einer bestimmten Funktionstaste eine Funktion gewählt wird, wird diese gewählte Verarbeitung ausgeführt. Wenn insbesondere eine Verarbeitung zur Erzeugung einer Über­ wachungstabelle gewählt wird, wird im Schritt S42 eine Verarbeitung zur Erzeugung einer Überwachungstabelle, beispielsweise eine Tabelle über die Häufigkeit, den Zeitpunkt usw. des Auftretens einer Alarmgeschwindigkeit während einer Stunde ausgeführt. Die so erzeugte Überwachungstabelle wird im Schritt S43 auf der CRT 31b angezeigt, woraufhin die Steuerfolge zum Schritt S41 zurückkehrt.
Wenn andererseits eine Datenexpandierungsverarbeitung gewählt wird, wird im Schritt S44 entsprechend den im Schritt S35 gelesenen Einstelldaten eine Datenexpandierungsverarbeitung ausgeführt, wobei die durch eine solche Datenexpandierungsverarbeitung erhaltenen Daten im Schritt S45 in einen Graphen umgewandelt werden. Dann wird der durch eine solche Umwandlung erhaltene Graph im Schritt S46 auf der CRT 31b angezeigt, woraufhin der Steuerablauf zum Schritt S41 zurückkehrt.
Wenn statt dessen im Schritt S41 eine Druckverarbeitung gewählt wird, wird im Schritt S47 der geforderte Ausdruck bewerkstellig, woraufhin die Steuerfolge zum Schritt S41 zurückkehrt. Wenn im Schritt S41 eine Tabellenerzeugungsverarbeitung gewählt wird, wird im Schritt S48 die Verarbeitung zur Erzeugung der Tabelle ausgeführt, woraufhin im Schritt S49 die erzeugte Tabelle auf der CRT 31b angezeigt wird. Danach kehrt die Steuerfolge ebenfalls zum Schritt S41 zurück. Wenn durch die Betätigung der entsprechenden Funktionstaste ein Verarbeitungsmenü gewählt wird, kehrt die Steuerfolge zum Schritt S32 zurück, so daß erneut eine Auswahloperation, wie sie oben beschrieben worden ist, ausgeführt werden kann.
Wenn im Schritt S31b festgestellt wird, daß ein Einrichtungsprogramm durch die Eingabe eines betimmten Kodes abgerufen wird, geht die Steuerfolge weiter zum Schritt S50, in dem das Einrichtungsprogramm abgearbeitet wird. Einzelheiten des Einrichtungsprogramms sind in Fig. 9b erläutert. Wie in Fig. 9b gezeigt, wird zunächst in einem Schritt S51 eine Initialisierung ausgeführt, nachdem das Einrichtungsprogramm gestartet worden ist. Dann werden im Schritt S52 die auf dem Bildschirm G₁₁ von Fig. 7 gezeigten Einstellelemente auf der CRT 31b angezeigt. Daraufhin wartet der Personalcomputer 31 im Schritt S53 auf die Ausführung einer Auswahloperation durch eine Bedienungsperson, die die angezeigten Einstellelemente beobachtet. Wenn eine solche Auswahloperation ausgeführt worden ist, wird auf der CRT 31b im entsprechenden Schritt der Schritte S54 bis S57 eine Anzeige von Einzelheiten des gewählten Elements erzeugt. Folglich kann eine Bedienungsperson, die die angezeigten Einzelheiten beobachtet, eine notwendige Operation wie etwa das Einstellen oder das Abwandeln eines Elements ausführen. Es wird darauf hingewiesen, daß die Schritte S54 bis S56 dazu vorgesehen sind, die in der Fahrzeugbewegungsdaten-Aufnahmevorrichtung 1 verwendeten Einstelldaten zu setzen oder abzuwandeln, während der Schritt S57 dazu vorgesehen ist, die in der Fahrzeugbewegungsdaten-Analysevorrichtung 3 verwendeten Einstelldaten zu setzen oder abzuwandeln. Die so gesetzten oder abgewandelten Einstelldaten werden im Schritt S58 auf der Diskette 33 oder 34 gespeichert, woraufhin die Steuerfolge zum Schritt S52 zurückkehrt, um erneut die Einstellelemente auf der CRT 31b anzuzeigen. Wenn ein auf der CRT 31b zusammen mit den Einstellelementen angezeigtes Beendigungselement gewählt wird, wird die Ausführung des Einrichtungsprogramms beendet, so daß die Steuerfolge zum Schritt S31a, der im Flußdiagramm von Fig. 9a gezeigt ist, zurückkehrt.

Claims (3)

1. Einrichtung zur Aufnahme und zur Analyse von Fahrzeugbewegungsdaten, mit
einer Fahrzeugbewegungsdaten-Aufnahmevorrichtung (1), die in einem Fahrzeug untergebracht ist und der Verdichtung von Bewegungszustände des Fahrzeugs angebenden Fahrzeugbewegungsdaten entsprechend einem vorgegebenen Sollwert und der Aufnahme der so verdichteten Fahrzeugbewegungsdaten auf ein Aufnahmemedium (2) dient, und
einer Fahrzeugbewegungsdaten-Analysevorrichtung (3) zum Lesen der Fahrzeugbewegungsdaten vom Aufnahmemedium (2) und zum Expandieren und Analysieren der gelesenen Fahrzeugbewegungsdaten,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Fahrzeugbewegungsdaten-Aufnahmevorrichtung (1) einen Leser (12c₁) zum Lesen eines vorgegebenen Sollwertes vom Aufnahmemedium (2), einen Speicher (12d) zum Speichern des vom Leser (12c₁) gelesenen, vorgegebenen Sollwertes und Verdichtungsmittel (12c₂) zum Verdichten der Fahrzeugbewegungsdaten entsprechend dem im Speicher (12d) gespeicherten vorgegebenen Sollwert umfaßt und
die Fahrzeugbewegungsdaten-Analysevorrichtung (3) so aufgebaut ist, daß sie vom Aufnahmemedium (2) die Fahrzeugbewegungsdaten und im wesentlichen gleichzeitig den vorgegebenen Sollwert liest und die gelesenen Fahrzeugbewegungsdaten entsprechend dem vorgegebenen Sollwert expandiert.
2. Einrichtung zur Aufnahme und zur Analyse von Fahrzeugbewegungsdaten gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fahrzeugbewegungsdaten-Analysevorrichtung (3) ein Sollwerterzeugungs- und -aufnahmemittel (31₁) zum Erzeugen eines vorgegebenen Sollwertes und zum Aufnehmen des vorgegebenen Sollwertes auf das Aufnahmemedium (2) umfaßt.
3. Einrichtung zur Aufnahme und zur Analyse von Fahrzeugbewegungsdaten gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmemedium (2) eine IC-Speicherkarte ist.
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