DE4117872A1 - Elektrische zaun- oder leitanlage - Google Patents

Elektrische zaun- oder leitanlage

Info

Publication number
DE4117872A1
DE4117872A1 DE19914117872 DE4117872A DE4117872A1 DE 4117872 A1 DE4117872 A1 DE 4117872A1 DE 19914117872 DE19914117872 DE 19914117872 DE 4117872 A DE4117872 A DE 4117872A DE 4117872 A1 DE4117872 A1 DE 4117872A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
electrical
control system
fence
wire
receiver
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19914117872
Other languages
English (en)
Inventor
Frank Biermann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19914117872 priority Critical patent/DE4117872A1/de
Publication of DE4117872A1 publication Critical patent/DE4117872A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61HPHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
    • A61H3/00Appliances for aiding patients or disabled persons to walk about
    • A61H3/06Walking aids for blind persons
    • A61H3/066Installations on the floor, e.g. special surfaces, to guide blind persons
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61HPHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
    • A61H3/00Appliances for aiding patients or disabled persons to walk about
    • A61H3/06Walking aids for blind persons
    • A61H3/061Walking aids for blind persons with electronic detecting or guiding means
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61HPHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
    • A61H3/00Appliances for aiding patients or disabled persons to walk about
    • A61H3/06Walking aids for blind persons
    • A61H3/068Sticks for blind persons
    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B1/00Systems for signalling characterised solely by the form of transmission of the signal
    • G08B1/08Systems for signalling characterised solely by the form of transmission of the signal using electric transmission ; transformation of alarm signals to electrical signals from a different medium, e.g. transmission of an electric alarm signal upon detection of an audible alarm signal
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05CELECTRIC CIRCUITS OR APPARATUS SPECIALLY DESIGNED FOR USE IN EQUIPMENT FOR KILLING, STUNNING, OR GUIDING LIVING BEINGS
    • H05C1/00Circuits or apparatus for generating electric shock effects
    • H05C1/04Circuits or apparatus for generating electric shock effects providing pulse voltages

Description

Die Erfindung betrifft eine elektrische Zaun- oder Leitanlage, bestehend aus einem Draht, der von einer elektrische Impulse erzeugenden Schaltung elektrisch gespeist ist und elektrisch isoliert gegenüber dem Erdboden verlegt ist.
Derartige elektrische Zaun- oder Leitanlagen sind als Weidezäune bekannt. Diese elektrischen Weidezäune be­ stehen aus einem unisolierten Draht, welcher an elek­ trisch isolierten Stäben befestigt ist, meist tragen diese Stäbe einen Isolatorkörper, an welchem der Draht durch Umschlingen und/oder Festklemmen befestigt ist. Dieser Draht wird an eine elektrische Schaltung ange­ schlossen, die zusammen mit einem Akkumulator in einem wetterfesten Gehäuse untergebracht ist. Die elektri­ sche Schaltung ist in vielen Fällen lediglich ein mechanischer Zerhacker. Diese Weidezäune haben sich außerordentlich gut bewährt. Die durch diese Zaunan­ lage eingezäunten Tiere erhalten bei Berührung des Drahtes einen elektrischen Schlag, der sie daran hindert, weiterzulaufen. Rindvieh, Pferde und Schafe meiden diesen elektrische Schläge austeilenden Zaun derart, daß sie ihn auch nicht überspringen.
In Ortschaften, vor allem in Städten, möchten die Besitzer von Hunden und Katzen diese daran hindern, das eigene Grundstück zu verlassen, sei es, um gute nach­ barschaftliche Verhältnisse nicht zu stören, sei es darum, diese Tiere nicht frei auf die Straße laufen zu lassen. Elektrische Weidezäune lassen sich hier nur in Ausnahmefällen in Anwendung bringen. Einerseits möchte man spielende Kinder nicht mit diesen elektrische Schläge austeilenden Weidezäunen in Berührung kommen lassen, andererseits muß bei Anwesen im dörflichen oder städtischen Bereich stets die Möglichkeit gegeben sein, daß Boten, Besucher und andere den Weg zum Hauseingang ungestört und unbehindert gehen können. Ein herkömm­ licher elektrischer Weidezaun würde, da er oftmals nur schlecht zu sehen ist, wie ein Stolperdraht wirken können, er würde durch Boten, Besucher und andere Passanten, die den Zuweg zur Haustür betreten, unter Umständen auch zerstört werden, so daß von dem Weide­ zaun eingezäunte Tiere entlaufen könnten.
Die vorliegende Erfindung vermeidet die Nachteile des Standes der Technik. Es ist die Aufgabe der vorliegen­ den Erfindung, eine sehr einfach aufgebaute elektri­ sche Zaun- oder Leitanlage zu schaffen, die unsichtbar ist, Passanten nicht beim Gehen behindert und doch Tiere davon abhält, sie zu überschreiten. Diese elek­ trische Zaun- oder Leitanlage soll aber auch zur Füh­ rung von Menschen, z. B. von Blinden, nutzbar sein.
Die Erfindung besteht darin, daß das einzuzäunende Tier oder der zu leitende Mensch mit einem Empfänger ausge­ stattet ist, der von dem zu Warnenden oder zu Leiten­ den zu tragen ist, der auf den Empfang der elektrischen Impulse im Draht abgestimmt ist und der eine Schaltung zur Erzeugung von akustischen und/oder elektrischen Warnimpulsen aufweist.
Wird dieser Draht als elektrischer Zaun für ein Tier benutzt, dem ein Empfänger umgehängt ist, so erhält das Tier aus dem Empfänger akustische und/oder elektrische Warnimpulse, welche das Tier davor abschrecken, diesen elektrischen Zaun zu überschreiten. Wird diese Anlage als elektrische Leitanlage für das Leiten von Menschen benutzt, z. B. von Blinden, so erteilt der Empfänger den zu leitenden Menschen Impulse, vorzugsweise akustische Impulse, die dem zu leitenden Menschen angeben, ob er in der Nähe des verlegten Drahtes befindlich ist und durch ihre Stärke dem Menschen mitteilen, wie dicht er sich an dem verlegten Draht befindet.
Zweckmäßig ist es, wenn der Draht ringsum und über seine Länge eine Isolierung trägt, also vorzugsweise ein Kabel ist. Dieses Kabel wird zweckmäßigerweise in dem Erdreich oder auf dem Boden verlegt, so daß es Passanten beim Gehen nicht behindert, wohl aber mit Empfängern ausgerüsteten Menschen oder Tieren anzeigt, wo es verlegt ist, wobei diese Anzeige entweder Impulse aus löst, die denjenigen, der den Empfänger trägt, daran hindern, den isolierten Draht zu überschreiten oder ihn längs des isolierten Drahtes leiten, ihm somit den Weg weisen.
Es kann zweckmäßig sein, den Draht in einem flachen Band aus Gummi oder Kunststoff unterzubringen, und dieses Band einseitig mit Klebstoff zu versehen, so daß dieses Band auf Gehsteigen aufgeklebt werden kann.
Vorteilhaft ist es, wenn der Empfänger mindestens eine Schaltung zur Erzeugung akustischer Impulse und mindestens eine Schaltung zur Erzeugung elektrischer Impulse aufweist, welche an mindestens eine Körperelek­ trode angeschlossen ist, wenn der Empfänger für die Führung bzw. Abschreckung von Tieren eingesetzt werden soll. Zweckmäßigerweise ist der Empfänger in diesem Falle an ein Hals- oder Gurtband angebracht, welches mit mindestens einer Körperelektrode z. B. in Form eines Metallstreifens versehen ist.
Für die Führung von blinden Menschen ist es zweckmäßig, wenn der Empfänger in oder an einem Gehstock befestigt ist. Hier ist es zweckmäßig, wenn der Empfänger mit einer Antenne oder einer Empfangsspule ausgestattet ist, die vorzugsweise im unteren Bereich des Gehstockes angeordnet ist.
Vorteilhaft ist es, wenn der Empfänger mit Schaltungen ausgerüstet ist, welche verschieden starke akustische und/oder elektrische Impulse abgeben, wobei die abgege­ benen Impulse um so stärker werden, je stärker die aus dem Draht empfangenen Signalimpulse sind. Für Tiere wird die Schaltung des Empfängers zweckmäßigerweise so ausgelegt, daß bei Annäherung an den Signalimpulse abgebenden Draht zuerst schwache akustische Impulse abgegeben werden, bei stärkerer Annäherung dann stärke­ re akustische Impulse, bis vor dem Draht elektrische Impulse abgegeben werden, die wiederum umso stärker werden; je näher der Empfänger an den Signalimpulse abgebenden Draht herangetragen wird. So wird das Tier bei Annäherung an den Signalimpulse abgebenden Draht zuerst akustisch und später durch elektrische Schläge gewarnt. Versuche haben ergeben, daß ein einfaches Heranführen eines Hundes in Drahtnähe dem Hund das Stärkerwerden der akustischen und elektrischen Impulse zeigt, wobei man mit dem Tier nicht über den Draht hinweggeht, sondern nach Annäherung an den Draht zurückgeht, wodurch dem Tier bewußt gemacht ist, daß es etwas Unangenehmes zu erwarten hat, wenn die akusti­ schen Impulse stärker werden. Das Tier meidet dann die Nähe des verlegten Drahtes.
Mit sehr einfachen Mitteln lassen sich hier Schaltungen aufbauen, die in einem Entfernungsbereich von 1 bis 2 m vom Draht auf den Empfänger so einwirken, daß zuerst die akustischen und dann die elektrischen Impulse bei weiterer Annäherung einsetzen. Auf diese Weise läßt sich ein unsichtbarer Zaun realisieren, der Tiere sicher daran hindert, das eingezäunte Gebiet zu verlassen.
Derartige elektrische Zaun- oder Leitanlagen sind sehr preiswert in der Herstellung und sie ermöglichen es, großzügige Gartenarchitektur zu betreiben, ohne daß störende Zäune zwischen den verschiedenen Besitzern ge­ hörenden Grundstücken errichtet werden.
Das Wesen der Erfindung ist nachstehend anhand von in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbei­ spielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht einer elektrischen Zaunanlage für Tiere,
Fig. 2 eine Ansicht einer elektrischen Leitanlage für Blinde,
Fig. 3 einen an einem Halsband zu tragenden elektri­ schen Empfänger mit Schaltschema,
Fig. 4 einen mit einem elektrischen Empfänger ausge­ rüsteten Gehstock,
Fig. 5 einen Schnitt durch ein in einem flachen Klebeband untergebrachten Band.
Für die elektrische Zaunanlage der Fig. 1 ist unter dem Erdboden 1 ein isolierter elektrischer Draht 2 verlegt, welcher von dem Sender 3 gespeist wird. Dieser Sender ist mit dem Erder 4 geerdet. Im Gehäuse dieses Senders 3 ist ein Generator 5 für elektrische Signalimpulse und ein Verstärker 6 untergebracht. Das auf dem vom Draht 2 eingezäunte Gebiet befindliche Tier 7 trägt am Halsband 8 einen Empfänger 9, welcher mit einer Empfangsspule 10 oder einer Antenne ausgestattet ist. Dieser Empfänger 9 weist, an die Empfangsspule 10 angeschlossen, einen Eingangskreis 11 auf, welcher gleichzeitig auch der Verstärkung der empfangenen Signalimpulse dient. Diese Signalimpulse werden auf zwei Wegen einerseits einem Lautsprecher 12 über einen Impulswandler 13 und einen Verstärker 17 zugeführt, andererseits einer Körperelek­ trode 14, wobei die elektrischen Signalimpulse aus dem Eingangskreis 11 einen Impulswandler 15, einen Impuls­ stärkeregler 16 und einen Verstärker 17 durchlaufen. Der Impulsstärkeregler 16 erhält aus der Vergleichs­ schaltung 18 Regelimpulse, die entsprechend der von der Empfangsspule 10 empfangenen Stärke der elektrischen Signalimpulse einen Vergleich vornimmt, wobei das Vergleichsergebnis des über die Leitung 19 zugeführten Istwertes mit einem vorgegebenen Sollwert dem Impulsstärkeregler 16 zugeführt wird.
Für die Führung von blinden Menschen wird der Draht 2, wie in Fig. 5 gezeigt, in einem flachen Band 20 unter­ gebracht, welches auf seiner Unterseite mit Klebstoff 21 beschichtet ist, welche auf den (hier in Form von Platten dargestellten) Fußwegbelag 22 aufgeklebt ist. Der Empfänger ist hier in einem Gehstock 23 unterge­ bracht, die Empfangsspule 10 ist im Fußbereich des Gehstockes 23 angeordnet. Von ihr aus verläuft der Weg der vom Draht 2 abgegebenen und von der Empfangsspule 10 aufgenommenen elektrischen Signalimpulse wie im Ausführungsbeispiel der Fig. 3 über einen Eingangskreis 11, einen Impulswandler 13 und einen Verstärker 24 zu einem Lautsprecher 12, welcher im Griffbereich des Gehstockes 23 angeordnet ist. Dieser Lautsprecher 12 gibt um so stärkere akustische Signale ab, je stärker die Empfangsspule 10 dem Draht 1 genähert wird.
Liste der Bezugszeichen
 1 Erdboden
 2 isolierter Draht
 3 Sender
 4 Erder
 5 Generator für elektrische Signalimpulse
 6 Verstärker
 7 Tier
 8 Halsband
 9 Empfänger
10 Empfangspule
11 Eingangskreis
12 Lautsprecher
13 Impulswandler
14 Körperelektrode
15 Impulswandler
16 Impulsstärkeregler
17 Verstärker
18 Vergleichsschaltung
19 Leitung
20 Band
21 Klebstoffschicht
22 Fußwegbelag
23 Gehstock
24 Verstärker

Claims (9)

1. Elektrische Zaun- oder Leitanlage, bestehend aus einem Draht, der von einer elektri­ sche Impulse erzeugenden Schaltung elektrisch gespeist ist und elektrisch isoliert gegenüber dem Erdboden verlegt ist, gekennzeichnet durch einen Empfänger (9), der von dem zu Warnenden oder dem zu Leitenden zu tragen ist, der auf den Empfang der elektrischen Impulse im Draht (2) ab­ gestimmt ist und der eine Schaltung (11-18) zur Erzeugung von akustischen und/oder elektrischen Warnimpulsen aufweist.
2. Elektrische Zaun- oder Leitanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Draht (2) ringsum und über seine Länge eine Isolierung (20) trägt und vorzugsweise im oder auf dem Boden (1) verlegt ist.
3. Elektrische Zaun- oder Leitanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Empfänger (9) mindestens eine Schaltung (13) zur Erzeugung akustischer Impulse und/oder mindestens eine Schaltung (15) zur Erzeugung elek­ trischer Impulse aufweist, welche an mindestens eine Körperelektrode (14) angeschlossen ist.
4. Elektrische Zaun- oder Leitanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Schaltungen (13, 15) zur Erzeugung unter­ schiedlicher Impulse oder unterschiedlicher Impulsstärken oder unterschiedlicher Impulslängen vorgesehen sind, welche auf unterschiedlich starke Empfangssignale aus der Empfangsspule (10) oder der Antenne reagieren.
5. Elektrische Zaun- oder Leitanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Empfänger (9) an einem Hals- oder Gurt­ band (8) befestigt ist, welcher vorzugsweise mit einem elektrischen Belag oder mit Körperelektroden (14) versehen ist.
6. Elektrische Zaun- oder Leitanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Empfangsschaltung (10, 11, 13, 24) in oder an einem Gehstock (23) befestigt ist.
7. Elektrische Zaun- oder Leitanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Empfänger (9) mit einer Antenne oder Empfangsspule (10) ausgestattet ist.
8. Elektrische Zaun- oder Leitanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antenne oder Empfangsspule (10) im Fuß­ bereich des Gehstockes (23) untergebracht ist.
9. Elektrische Zaun- oder Leitanlage nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß ein Impulsstärkeregler (16) vorgesehen ist, welcher von einer Vergleichsschaltung (18) ge­ steuert ist, welche ihre Istwert-Eingangssignale von der Empfangsspule (10) oder der Antenne empfängt.
DE19914117872 1991-05-31 1991-05-31 Elektrische zaun- oder leitanlage Withdrawn DE4117872A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19914117872 DE4117872A1 (de) 1991-05-31 1991-05-31 Elektrische zaun- oder leitanlage

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19914117872 DE4117872A1 (de) 1991-05-31 1991-05-31 Elektrische zaun- oder leitanlage

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE4117872A1 true DE4117872A1 (de) 1992-12-03

Family

ID=6432896

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19914117872 Withdrawn DE4117872A1 (de) 1991-05-31 1991-05-31 Elektrische zaun- oder leitanlage

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE4117872A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1997033548A1 (en) * 1996-03-11 1997-09-18 Minnesota Mining And Manufacturing Company Guidance system, particularly for visually impaired individuals
CN106245876A (zh) * 2015-06-10 2016-12-21 桑波田设计所株式会社 视障者引导用地板系统及其施工方法、引导用地板砖及警告用地板砖的制造方法

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3753421A (en) * 1971-12-20 1973-08-21 R Peck Method and apparatus for controlling an animal

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3753421A (en) * 1971-12-20 1973-08-21 R Peck Method and apparatus for controlling an animal
US3753421B1 (de) * 1971-12-20 1984-09-25

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1997033548A1 (en) * 1996-03-11 1997-09-18 Minnesota Mining And Manufacturing Company Guidance system, particularly for visually impaired individuals
US5917326A (en) * 1996-03-11 1999-06-29 Minnesota Mining And Manufacturing Company Guidance system for a moving person
CN106245876A (zh) * 2015-06-10 2016-12-21 桑波田设计所株式会社 视障者引导用地板系统及其施工方法、引导用地板砖及警告用地板砖的制造方法

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19542678A1 (de) Orientierungshilfe
EP1740041A1 (de) Vorrichtung zur abwehr von tieren
DE3711469C2 (de)
DE4125402A1 (de) Ultraschall-sendeeinrichtung
EP3466260B1 (de) Herdenschutzeinrichtung
DE2200784A1 (de) Nachrichtenuebertragungssystem
DE4117872A1 (de) Elektrische zaun- oder leitanlage
DE69914490T2 (de) Vorrichtung für einen elektrischen Zaun
DE2352987A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur bekaempfung von unterirdischen gartenschaedlingen, wie wuehlmaeusen, maulwuerfen u.dgl.
CH712090A2 (de) Halsband für ein Nutztier zur Abwehr von Raubtieren.
DE202013007713U1 (de) Wildscheuchvorrichtung zum Vertreiben von Wildtieren aus landwirtschaftlichen Nutzflächen
EP2002414A1 (de) Vorrichtung zum ermitteln von verkehrsdaten
EP3430893B1 (de) Anordnung zur verhinderung der passage von tieren
DE10138990B4 (de) Blindenstock
JP4855548B1 (ja) 電気柵
DE102008048621A1 (de) Einrichtung zur Abgrenzung eines Areals
DE3727216A1 (de) Tiereinfriedung mit entweichsicherung
DE10152726A1 (de) Automatischer Rasenmäher
DE8329009U1 (de) Geraet zum verscheuchen von nagetieren bei kraftfahrzeugen
AT389635B (de) Anlage zum training und wettkampf sehbehinderter menschen
DE841241C (de) Verfahren zum Abrichten oder Baendigen von Tieren
DE2902534A1 (de) Vorrichtung zum schutz vor vogel-, insektenfrass sowie insektenstichen
EP0226970B1 (de) Landminensystem
DE60006796T2 (de) Alarm, insbesondere Feueralarm
DE19606802A1 (de) Warneinrichtung für Behinderte an Baustellenabsperrungen

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8139 Disposal/non-payment of the annual fee