DE4121034C1 - - Google Patents
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- G07D—HANDLING OF COINS OR VALUABLE PAPERS, e.g. TESTING, SORTING BY DENOMINATIONS, COUNTING, DISPENSING, CHANGING OR DEPOSITING
- G07D5/00—Testing specially adapted to determine the identity or genuineness of coins, e.g. for segregating coins which are unacceptable or alien to a currency
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Betrieb
eines elektronischen Münzprüfers nach dem Oberbegriff des
Patentanspruchs 1.
Elektronische Münzprüfer enthalten mindestens eine Prüf
sonde, welche eine physikalische Eigenschaft der zu prü
fenden Münze ermittelt, beispielsweise den Werkstoff.
Häufig werden induktive Sonden verwendet, deren Bedämpfung
für eine Münze charakteristisch ist. Das analoge Meßsignal
wird digitalisiert und mit einem Referenzsignal verglichen,
um im Falle einer echten Münze ein Echtsignal und im Fall
einer Falsch- oder Fremdmünze ein Schlechtsignal zu er
zeugen. Das digitale Meßsignal wird zumeist in einem Mikro
prozessor verarbeitet, der auch die Steuerung der Münz
annahme und -sortierung vornimmt. Der Referenzwert wird im
Speicher des Mikroprozessors abgespeichert.
Aus naheliegenden Gründen kann für eine Münze eines be
stimmten Münzwertes nicht ein einzelner diskreter Referenz
wert verwendet werden, da bereits bei der Herstellung die
echten Münzen Toleranzen im Hinblick auf die zu prüfende
Eigenschaft aufweisen. Durch die Herstellung von Münzen in
unterschiedlichen Prägejahren, Abnutzungserscheinungen und
Verschmutzungen wird die Toleranz noch einmal erheblich
erhöht. Andererseits sollen Münzautomaten möglichst alle
Echtmünzen annehmen. Es ist daher üblich, durch geeignete
Verfahren für jeden Münzwert einer Sorte einen oberen und
einen unteren Grenzwert zu ermitteln, die ein sogenanntes An
nahmeband bilden. Fällt das Meßsignal innerhalb des An
nahmebandes, wird ein Echtsignal erzeugt. Dabei werden
zweckmäßigerweise die Grenzwerte des Annahmebandes so ge
wählt, daß die Meßsignale aller Echtmünzen einer Sorte
innerhalb des Annahmebandes liegen.
Die Referenzwerte können beispielsweise mit Hilfe von
Testmünzen oder einer willkürlichen Auswahl von Echtmünzen
ermittelt werden. Aus der DE-OS 31 03 371 ist auch bekannt
geworden, dem Mikroprozessor ein Lernprogramm einzugeben,
das die Referenzwerte bei Inbetriebnahme durch Einwurf
echter Münzen selbst ermittelt. Da die elektronischen und
elektrischen Komponenten des Münzprüfers nach längerer
Betriebsdauer und aufgrund von Umwelteinflüssen ihre Eigen
schaften ändern können (Drift) und auch die Echtmünzen im
Laufe der Jahre ihre Eigenschaften ändern, ist aus der
genannten Druckschrift und aus der EP 01 55 128 bekannt
geworden, die Referenzwerte laufend oder von Zeit zu Zeit
zu modifizieren je nachdem, in welchem Bereich die Meß
signale ermittelt werden. Der Münzprüfer paßt sich sozu
sagen selbst an die geänderten Bedingungen an, so daß eine
Nachjustage entfallen kann.
Die bekannten Verfahren haben den Vorteil, daß sie die
Annahme von Echtgeld optimieren. Ein Münzprüfer soll je
doch nicht nur eine gute Echtgeldannahme sichern, sondern
auch eine gute Falschgeldabweisung. Diese beiden Forderun
gen lassen sich nicht ohne weiteres zur Deckung bringen.
Die statistische Verteilung der von Echtmünzen erzeugten
Meßsignale entspricht der Gauß′schen Kurve, d. h. das Maxi
mum der Meßsignale liegt in der Mitte zwischen den Grenz
werten, während nahe den Grenzwerten nur wenige Meßsignale
erscheinen. Falsch- oder Fremdmünzen werden naturgemäß so
hergestellt oder ausgesucht, daß sie den zu prüfenden
Eigenschaften der Echtmünzen möglichst nahekommen. Die
statistische Verteilung der Meßsignale viele derartiger
Münzen entspricht ebenfalls einer Gauß′schen Glockenkurve.
Dabei liegt ein Teil der Meßsignale von Fremd- oder Falsch
münzen naturgemäß innerhalb des Annahmebandes für Echt
münzen. Daraus folgt, daß ein breites Annahmeband, das
eine nahezu vollständige Annahme aller echten Münzen er
laubt, immer auch eine hohe Annahmerate für Falsch- oder
Fremdmünzen zur Folge hat.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Ver
fahren anzugeben, das eine möglichst hohe Annahmerate für
Echtmünzen und eine möglichst niedrige Annahmerate für
Falschmünzen gewährleistet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die Merk
male des Patentanspruchs 1.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird das Meßsignal mit
einem zweiten Annahmeband verglichen, das enger als das
erste Annahmeband ist. Beispielsweise kann bei dem zweiten
Annahmeband der obere Grenz- oder Referenzwert kleiner
gewählt werden. Je nachdem, ob ein Meßsignal innerhalb
oder außerhalb des zweiten Annahmebandes liegt, wird wahl
weise das erste oder das zweite Annahmeband zur Erzeugung
eines Echt- oder Abweisungssignals verwendet. Liegt das
Meßsignal mindestens einer Münze außerhalb des zweiten An
nahmebandes, wird das zweite Annahmeband zur Münzprüfung
eingesetzt, und zwar auch dann, wenn das Meßsignal inner
halb des ersten Annahmebandes liegt. Liegt hingegen das
Meßsignal mindestens einer Münze innerhalb des zweiten An
nahmebandes, wird das erste Annahmeband verwendet.
Das erfindungsgemäße Verfahren beruht auf folgenden Über
legungen. Wie bereits erwähnt, fällt ein Teil der Meßsig
nale von Falschmünzen in das Annahmeband für Echtmünzen,
wenn dieses so breit vorgegeben wird, daß nahezu alle
Echtmünzen akzeptiert werden. Fällt nun ein Meßsignal des
Münzprüfers in die Nähe des Grenzwertes, über den hinweg
die Meßsignale der Falschmünzen das Annahmeband überlappen,
ist die Wahrscheinlichkeit relativ groß, daß es sich um
eine Falschmünze handelt. Zumindest ist die Wahrschein
lichkeit größer als die, daß eine Echtmünze eingeworfen
wurde. Um daher eine sichere Ausscheidung von Falschgeld
zu gewährleisten, wird bei dem erfindungsgemäßen Verfahren
eine Umschaltung des Münzprüfers auf das zweite engere
Annahmeband vorgenommen. Dadurch ist sichergestellt, daß
die nachfolgende Münze ausgeschieden wird, wenn ihr Meß
signal außerhalb des zweiten Annahmebandes liegt. Dabei
kann durchaus vorkommen, daß eine Echtmünze ausgeschieden
wird. Die Wahrscheinlichkeit ist jedoch verhältnismäßig
gering. Es wird ferner von der Überlegung ausgegangen, daß
der Einsatz von Falsch- oder Fremdmünzen gehäuft erfolgt.
So kann das erfindungsgemäße Verfahren zwar nicht unbe
dingt die Annahme einer einzigen Falschmünze verhindern,
durch die Verschiebung der Grenzwerte des Annahmebandes
werden indessen alle nachfolgenden Falschmünzen ausge
schieden. Erst wenn ein Meßsignal innerhalb des engeren
Annahmebandes liegt, ist die Wahrscheinlichkeit groß, daß
auch die nächstfolgenden Münzen echte Münzen sind, so daß
eine Zurückschaltung auf das breitere erste Annahmeband
stattfinden kann.
Durch eine entsprechende Wahl der Umschaltgrenze zwischen
erstem und zweitem Annahmeband kann die Annahmequote für
Falschmünzen erheblich gesenkt werden, ohne daß die An
nahmerate für Echtgeld deutlich reduziert ist.
Wie ersichtlich, kann die Umschaltgrenze von dem ersten in
das zweite Annahmeband und umgekehrt von dem reduzierten
Referenzwert des zweiten Annahmebandes gebildet werden.
Theoretisch ist jedoch auch denkbar, die Umschaltgrenze
auf einen anderen Wert zu legen,der jedoch sinnvollerweise
innerhalb des ersten Annahmebandes liegen sollte. Als Kri
terium für die Umschaltung wurde angegeben, daß mindestens
eine Münze mit ihrem Meßwert oberhalb des kritischen Wer
tes liegen sollte, damit eine Umschaltung auf das engere
Annahmeband stattfindet. Es ist jedoch auch ohne weiteres
denkbar, zwei oder mehr Meßsignale abzuwarten, bevor eine
Umschaltung vom ersten in das zweite Annahmeband und umge
kehrt erfolgt.
Die erfindungsgemäße Verarbeitung der Meßsignale im Münz
prüfer erfolgt zweckmäßigerweise in einem Mikroprozessor,
der so programmiert ist, daß er zwei Meßkanäle ausbildet,
wobei die Umschaltung von dem einen in den anderen Meß
kanal durch das Programm des Mikroprozessors erfolgt und
besondere Schaltungskomponenten nicht erfordert.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Zeichnungen
näher erläutert.
Fig. 1 zeigt schematisch die Verteilungshäufigkeit von Meß
signalen von Echtmünzen eines Münzwerts einerseits
und von Falschmünzen andererseits.
Fig. 2 zeigt eine ähnliche Darstellung wie Fig. 1, wobei
jedoch die Verteilung der Meßsignale des Echtgelds
von der Verteilung der Meßsignale für Falschgeld
getrennt dargestellt sind.
Fig. 3 zeigt die Abfrageroutine bei nacheinander eingewor
fenen Münzen nach dem erfindungsgemäßen Verfahren.
Im Diagramm nach Fig. 1 sind zwei Gauß′sche Verteilungs
kurven E und F dargestellt, wobei auf der Ordinate die
Häufigkeit und auf der Abszisse die Größe der Meßsignale
für Münzen aufgetragen ist. Die Kurve E stellt die Vertei
lungskurve für die Meßsignale einer Echtmünze dar. Es ist
zum Beispiel die Kurve für eine 1-DM-Münze, von der mit
Hilfe einer Prüfsonde eine bestimmte physikalische Eigen
schaft gemessen wird, beispielsweise die Werkstoffzusam
mensetzung. Das zunächst analoge Meßsignal der Prüfsonde
wird digitalisiert, so daß auch qualitative Aussagen ge
macht werden können. Wie aus Fig. 1 erkennbar, liegen die
meisten Meßsignale in einem mittleren Bereich zwischen den
Grenz- oder Referenzwerten der Kurve E, die mit Ru bzw. Ro
gekennzeichnet sind. Soll der Münzprüfer alle echten 1-DM-
Münzen annehmen, ist daher die Lage des unteren und oberen
Referenzwertes so zu wählen, daß sie mit den Grenzwerten
Ru und Ro zusammenfallen. Dieses sogenannte Annahmeband
ist in Fig. 1 mit Kanal K angegeben. Die Kurve F stellt
die Verteilung der Meßsignale dar, welche sich beim Ein
wurf von 20-Sloty-Münzen ergibt. 20-Sloty-Münzen, deren
Wert nur einen Bruchteil einer 1-DM-Münze darstellt, werden
häufig zu betrügerischen Zwecken eingesetzt. Wie erkenn
bar, überlappen sich die Kurven E und F. Der Überlappungs
bereich ist durch die durch den Grenzwert Ro hindurchge
hende gestrichelte Linie angedeutet. Alle Falschmünzen,
deren Meßwert in den Überlappungsbereich fallen, werden
akzeptiert, wenn der Münzprüfer mit dem Annahmeband Kanal
K arbeitet. Quantitativ können daher zum Beispiel 30%
Falschmünzen angenommen werden bei einer 100%igen Annahme
der Echtmünzen.
Wird hingegen ein engeres Annahmeband verwendet, nämlich
Kanal K′, reduziert sich der Überlappungsbereich, und die
Annahmerate für Falschgeld ist deutlich niedriger, z. B.
nur 5%. Andererseits ist auch die Annahmerate für das Echt
geld reduziert.
Im Münzprüfer erfolgt nun im Mikroprozessor eine Abfrage
routine zum Beispiel bei jeder eingeworfenen Münze. Liegt
das Meßsignal der eingeworfenen Münze im Annahmeband Kanal
K′, wird auf das Annahmeband Kanal K geschaltet. Liegt das
Meßsignal außerhalb des Annahmebandes Kanal K′, wird auf
das engere Annahmeband Kanal K′ geschaltet. Im Ausführungs
beispiel nach Fig. 2 wird der Grenzwert G für die Kurven E
und F so gelegt daß - statistisch - 10% aller echten
Münzen ausgeschieden werden, wenn der Münzprüfer mit dem
Annahmeband Kanal K′ arbeitet. Gleichzeitig werden 5%
Falschmünzen akzeptiert. Im weiteren Kanal K werden 100%
aller Echtmünzen akzeptiert und 30% aller Falschmünzen. Da
der Münzprüfer zwischen den Annahmebändern hin- und her
schaltet, sind die Annahmeraten der Münzen nicht mehr ein
fach mit den Raten einer festen Einstellung vergleichbar,
sondern setzen sich zusammen aus einem Festanteil und
einem dynamischen Anteil. Der Festanteil ist die Menge an
Münzen, die durch die Einstellung des Annahmebandes direkt
ablesbar ist. Der dynamische Anteil resultiert aus der
rechnerischen Wahrscheinlichkeit, mit der der Kanal K im
Verhältnis zu Kanal K′ aktiviert wird.
Wenn M die Annahmerate der Münzen in Kanal K ist und M′
die Annahmerate in Kanal K′, so betragen die Werte für das
Echtgeld E im Beispiel nach Fig. 1 M = 100% und M′ = 90%.
Die letztere Menge akzeptiert der elektronische Münzprüfer
auf jeden Fall, unabhängig, welcher aktive Kanal einge
schaltet ist. Die Mindestannahme ist daher 100% x M′ (90%).
Dies entspricht dem Festanteil der Annahmerate. Der dyna
mische Teil resultiert aus folgender Überlegung:
Immer dann, wenn eine Münze innerhalb des Annahmebandes K′
liegt, schaltet der Münzprüfer auf das Annahmeband K. Die
Wahrscheinlichkeit, daß dies eintritt, ist so groß wie von
der Verteilungskurve dargestellt, nämlich 90%. Das bedeu
tet eine neunmal höhere Wahrscheinlichkeit auf K zu kommen
als auf K′. Die Differenz M-M′ tritt also M′ mal ein.
Damit ergibt sich für den dynamischen Anteil die Formel
M′ x (M-M′), d. h. die Differenz mit der Wahrscheinlichkeit
von 90% zum Grenzwert G hinzuaddiert. Aus der Addition von
fester und dynamischer Annahmerate ergibt sich dann ein
Effektivwert, der sich berechnet zu:
Annahme effektiv = M′ × 100% + M′ × (M-M′)
Annahme effektiv = M′ × (100% +M-M′)
Annahme effektiv = M′ × (100% +M-M′)
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 kommt man für das
Echtgeld auf eine Annahmerate von 99%.
Nach der obigen Formel kann auch die Annahmerate für das
Falschgeld berechnet werden. Aus der Kurve F ergibt sich
für M = 30% und M′ = 5%:
Annahme effektiv = 5% × (100% + 30% - 5%)
Annahme effektiv = 5% × 125%
Annahme effektiv = 6,25%
Annahme effektiv = 5% × 125%
Annahme effektiv = 6,25%
Die Annahmequote Echtgeld zu Falschgeld beträgt mithin 99%
zu 6,25%. Die Echtgeldrate ist daher unmerklich reduziert,
während die Falschgeldannahmerate deutlich verringert wird.
Es versteht sich indessen, daß eine Verschiebung der
Grenze G des kleineren Annahmebandes möglich ist, um zum
Beispiel die Annahmerate des Echtgeldes zu erhöhen oder zu
erniedrigen. Im übrigen hängen die Kriterien zur Herbei
führung einer Umschaltung auf die Annahmebänder von der
Güte und der Häufigkeit des Falschgeldes ab. Allgemein
wird nach der Methode verfahren:
n-Münzen kleiner als kritischer Wert
< Umschaltung auf Annahmeband Kanal K
n-Münzen größer als kritischer Wert
< Umschaltung auf Annahmeband Kanal K′.
< Umschaltung auf Annahmeband Kanal K
n-Münzen größer als kritischer Wert
< Umschaltung auf Annahmeband Kanal K′.
Claims (4)
1. Verfahren zum Betrieb eines elektronischen Münzprüfers,
bei dem mindestens eine Prüfsonde beim Vorbeilaufen
einer Münze ein Meßsignal erzeugt, das anschließend
digitalisiert wird, das digitale Meßsignal mit einem
oberen und einem unteren Referenzwert (Annahmeband)
verglichen und ein Echtsignal erzeugt wird, wenn das
Meßsignal im Annahmeband liegt, dadurch gekennzeichnet,
daß das Meßsignal mit mindestens einem zweiten durch
einen oberen und einen unteren Referenzwert gebildeten
Annahmeband verglichen wird, das bezüglich mindestens
eines der Referenzwerte schmaler als das erste Annahme
band ist und wahlweise alternativ zur Bildung des Echt
signals verwendet wird, wenn das Meßsignal mindestens
einer Münze außerhalb des zweiten Annahmebandes, wäh
rend hingegen das erste Annahmeband verwendet wird,
wenn das Meßsignal mindestens einer Münze innerhalb des
zweiten Annahmebandes liegt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das erste Annahmeband verwendet wird, wenn das Meßsig
nal der vorausgegangenen Münze im zweiten Annahmeband
liegt und/oder das zweite Annahmeband verwendet wird,
wenn das Meßsignal der vorausgegangenen Münze außerhalb
des zweiten Annahmebandes liegt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß die Grenzwerte der statistischen Verteilung
der Meßsignale im wesentlichen aller echten Münzen die
Referenzwerte des ersten Annahmebandes definieren.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß der gegenüber dem ersten Annahmeband
reduzierte Referenzwert des zweiten Annahmebandes so
gewählt wird, daß die Wahrscheinlichkeit sehr gering
ist, daß eine Falschmünze ein Echtsignal erzeugt.
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Date | Code | Title | Description |
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8100 | Publication of patent without earlier publication of application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |