DE4122430A1 - Verfahren zur regelung der fortkochleistung - Google Patents

Verfahren zur regelung der fortkochleistung

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Reinhard Dr Kersten
Klaus Klinkenberg
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Regelung der Fortkochleistung für einen von einer Kochplatte, z. B. einer Lichtkochplatte, beheizbaren, Wasser enthaltenden Topf und auf eine Anordnung zur Durchführung dieses Verfahrens.
Die richtige Einstellung der Fortkochleistung zum Garen (Kartoffel, Nudeln, Gemüse, Eier und eventuell auch Braten) bedarf einer kontinuierlichen Beaufsichtigung durch den Benutzer. Dazu wird meistens auf herkömmliche Weise die Heizleistung von Hand höher oder niedriger ein­ gestellt, und zwar in Abhängigkeit davon, ob das Kochgut brodelt oder nicht. Um ein stetiges Fortkochen zu gewähr­ leisten, wird dabei häufig eine Leistung eingestellt, die größer ist als die eigentlich für den Prozeß benötigte Leistung. Dies bedeutet einen erhöhten Energiebedarf, eine erhöhte Abdampfrate, eine erhöhte Geruchsbelästigung und eventuell eine Zerstörung des Kochgutes.
Durch das DE-GM 81 31 827 ist eine Vorrichtung zur Wärme­ behandlung von Nahrungsmitteln, insbesondere zur Zubereitung von Speisen, mittels eines Dampf-Luft- Dampf-Luft-Gemisch bei atmosphärischem Druck mittels eines motorisch angetriebenen Gebläses in einem durch eine Tür verschließbaren Garraum umgewälzt. Der Garraum ist mit einem steuerbaren Wrasenabzug und mit einem Kondensat­ ablauf versehen. Ferner ist eine Heizvorrichtung für den Wärmeträger und ein besonderer Dampferzeuger mit temperaturgeregeltem Heizelement vorgesehen. Ein zugehöri­ ger Temperaturregler besitzt einen Fühler, der in einer Verbindung des Garraumes zur Außenluft angeordnet ist, durch die das Dampf-Luft-Gemisch nur unter Überwindung seines freien Auftriebes austreten kann. Bei der bekannten Bauart befindet sich der Fühler innerhalb eines Rohres unterhalb der Bodenplatte des Garraumes. Das Rohr dient zur Ableitung des Kondensats und als Meßfühlerrohr. Die bekannte Vorrichtung besitzt somit einen besonderen Dampf­ erzeuger zur Belieferung des separaten Garraumes mit Dampf. Dabei soll nur soviel Dampf erzeugt und gleichmäßig verteilt eingeleitet werden, wie zur Beschleunigung des Auftau- oder Garprozesses durch Abladen von Kondensations­ wärme auf den Nahrungsmitteln und Speisen genutzt werden kann. Ein Überschuß an Dampf würde nutzlos in die Außen­ luft abgelassen werden.
Bei derartigen Vorrichtungen wird in den Garraum Wasser­ dampf eingeführt, der sich mit der im Garraum vorhandenen Luft mischt und diese mehr oder weniger verdrängt. Dabei gibt der Dampf seine Wärme an das Gargut ab, wobei der Dampfanteil kondensiert und das Kondensat über die Ablauf­ leitung abläuft. Je nach der Menge des dabei verbrauchten Dampfes wird die Dampfzufuhr mit Hilfe des Fühlers ent­ sprechend dem Nachspeisebedarf gesteuert oder geregelt. Die Regelung erfolgt derart, daß der Dampf über die Ver­ bindungsleitung aus dem Garraum austritt und vom Fühler festgestellt wird. Bei Erreichen einer bestimmten Temperatur wird die Dampfzufuhr unterbrochen, wobei jedoch der im Garraum noch vorhandene Dampf weiter Wärme abgibt und kondensiert. Dies führt wegen der erheblichen Volumen­ änderung beim Übergang von Dampf zu Kondensat zu einem Unterdruck im Garraum, so daß durch das Meßfühlerrohr kalte Umgebungsluft angesaugt wird. Dabei wird der an dem Meßfühler auftretende Temperaturunterschied zu einer Schaltung bzw. zu einer genauen Wiedereinschaltung der Dampfzufuhr genutzt. Die Abkühlung führt wiederum nach Erreichen einer bestimmten vorgegebenen Schalttemperatur dazu, daß die Dampfproduktion wieder angeschaltet wird.
Durch die EP-PS 01 71 522 ist eine ähnliche Vorrichtung bekannt, bei der das Rohr an einer seitlichen oder oberen Wand des Garraumes angebracht ist. Dabei ist der Fühler eine Einrichtung, die den Druck oder die Strömungs­ geschwindigkeit des das Rohr durchströmenden Mediums er­ faßt.
Die genannten bekannten Bauarten haben einen Kondensat­ ablauf, durch den auch während des geregelten Garungs­ prozesses ständig Kondensat austritt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs genannten Art zur Regelung der Fortkoch­ leistung für einen von einer Kochplatte beheizbaren, Wasser enthaltenden Topf derart zu verbessern, daß die für den Garvorgang erforderliche Fortkochleistung auf einfache Weise zuverlässig und selbsttätig ermittelt und geregelt werden kann.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß durch eine automatisch geregelte Zufuhr von Energie gerade soviel Wasser bei Atmosphärendruck verdampft, daß jegliche Restluft aus dem Topf nach außen verdrängt wird. Damit wird erreicht, daß überall im Topf die hervorragenden Wärmeübertragungseigenschaften einer sogenannten "Wasserdampf-Heat-Pipe" vorliegen. Dieser Zustand liegt bekanntlich bereits beim ordnungsgemäß belüfteten Dampf­ drucktopf vor. Im Gegensatz zum Dampfdrucktopf, der mit Überdruck arbeitet, geht es bei der Erfindung jedoch um Kochen bei Atmosphärendruck, also ohne Überdruck. Jede über den Idealzustand der reinen Wasserdampfatmosphäre hinausgehende Energiezufuhr erhöht nur die Wasserdampf­ produktion nach außen, hilft aber in keiner Weise, den Garungsprozeß zu verbessern. Dieser Idealzustand ist durch das Verfahren gemäß der Erfindung erreichbar. Nach Beendigung der Entlüftung wird kein Wasser in Form von Dampf oder Kondensat durch das Meßrohr abgeführt. Bei der Bauart gemäß der Erfindung tritt bis auf das beim Entlüf­ ten austretende Luft-Dampf-Gemisch im stationären Betrieb kein Kondensat aus.
Eine bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, daß der nur über ein Meßrohr mit der Außenluft verbundene Topf solange erhitzt wird, bis die Luft aus dem Topf und mindestens einem anschließenden Teil des Meßrohres verdrängt ist, daß die im Meßrohr gebildete Grenzschicht zwischen Dampf und Luft von einem Temperaturfühler erfaßt wird und daß diese Grenzschicht durch eine vom Temperaturfühler eingeleitete Regelung der Heizleistung innerhalb eines Meßbereiches des Temperatur­ fühlers örtlich konstant gehalten wird. Der Temperatur­ fühler benutzt den beträchlichen Unterschied im Wärme­ übertragungsvermögen von reiner Luft und reinem Wasserdampf. Während reine Luft eine Wärmeleitfähigkeit von weniger als 0,1 W/m°K besitzt, vermag reiner Wasser­ dampf in einer sogenannten Heat-pipe eine effektive Wärme­ leitfähigkeit von mehr als 1000 W/m°K zu erreichen. Dies beruht darauf, daß die Dampfmoleküle mit ihrer großen Wärmekapazität ungehindert zur Kondensationsfläche schießen können und durch den Rücklauf des kondensierten Wassers nicht behindert werden.
Eine nicht vollständige Entlüftung des Topfes ist immer dann detektierbar, wenn die Temperaturschwankungen pro Zeiteinheit in der Nähe der Setztemperatur des Temperatur­ fühlers klein sind. Die Erfindung ermöglicht somit neben dem automatischen Kochablauf für Ankochen und Fortkochen auch eine einfache Kontrolle einer wirksamen Entlüftung. Bei der Bauart gemäß der Erfindung läuft das im Meßrohr anfallende Kondensat vollständig wieder in den Topf zurück, womit ein Trockenkochen auch bei extrem kleinen Wassermengen unmöglich ist. Die Erfindung ermöglicht ein energiesparendes Garen, weil ein Minimum an Wassermenge ausreicht (schnelles Ankochen) und die Abdampfrate extrem klein ist (weniger als 5 g/h, minimalste Fortkoch­ leistung). Ferner ergibt sich wegen der kleinen Abdampf­ rate ein nahezu geruchloses Kochen. Garen im reinen Wasserdampf bei 100°C ist lebensmittelschonend wegen des Ausschlusses von Sauerstoff, ferner werden mechanische Zerstörungen durch Sprudeln oder Überdruck beim Öffnen vermieden. Das Verfahren funktioniert zwischen dem Toten Meer und dem Montblanc, da auf die Grenze Wasserdampf-Luft geregelt wird und nicht auf eine feste Temperatur.
Da bei Atmosphärendruck gekocht wird, ist eine leichte Topfkonstruktion möglich. Auch bei Verwendung von Glastöpfen ist die Erfindung zu gebrauchen, dies vorzugs­ weise beim Kochen mit Licht. Der Deckel des Topfes kann während des Garprozesses zu einer Revision oder zwecks Zugabe eines weiteren Kochgutes mit kürzerer Garzeit abge­ nommen werden, ohne daß dies Schaden anrichtet. Das System regelt sich nach Erkennen der Belüftung z. B. durch Ein­ leitung eines vollen Leistungsschubes selbsttätig wieder auf den alten Zustand ein. Sowohl unterschiedliche statio­ näre Wärmeverluste (z. B. unterschiedliche Topfgrößen und Oberflächen) als auch dynamische Änderungen (z. B. der schwindende Energieentzug garender Kartoffeln) werden automatisch ausgeregelt.
Die erfindungsgemäße Regelung erfolgt in einem Proportional-Regelverfahren, z. B. mit einem PID-Regler. Sobald nach einer Leistungszufuhr die Luft aus dem Topf und mindestens einem anschließenden Teil des Meßrohres verdrängt ist, stellt sich im Meßbereich des Temperatur­ fühlers eine Temperatur ein, die als Setztemperatur bezeichnet wird und auf die geregelt wird. Bei kleinen Abweichungen von der Setztemperatur wird mit kleinen Leistungen und bei großen Abweichungen von der Setz­ temperatur mit großen Leistungen nachgeregelt.
Gute Ergebnisse lassen sich dadurch erzielen, daß im Bereich der Setztemperatur (z. B. ±5°K, also z. B. zwischen 80 und 90°C) die Regelverstärkung konstant niedrig ist, während sie außerhalb dieses Bereiches linear ansteigt.
Eine vorteilhafte Ausbildung des Verfahrens gemäß der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß zunächst bei kleinen Temperatursignalen am Fühler von z. B. unterhalb 40°C die volle Leistung eingestellt wird, daß sodann bei mitteleren Temperatursignalen von z. B. 40 bis 85°C die Leistung kontinuierlich bis auf Null zurückgefahren wird und daß danach in einem proportional-Regelverfahren die Heizleistung in Abhängigkeit von der im Meßbereich des Temperaturfühlers schwankenden Dampf-Luft-Grenzschicht geregelt wird. Bei einem derartigen Verfahren wird zunächst beim Ankochen die volle Leistung eingestellt, so daß das Wasser sehr schnell auf die Siedetemperatur von 100° kommt. Wenn die Temperatursignale dabei steigen und einen mittleren Bereich von etwa 40° erreicht haben, wird die Leistung kontinuierlich zurückgefahren und bei Erreichen der Setztemperatur des Temperaturfühlers abge­ schaltet. Durch Erreichen der Setztemperatur ist gewähr­ leistet, daß die Restluft vollständig aus dem Topf und aus dem angrenzenden Bereich des Meßrohres herausgedrängt ist. Danach beginnt die eigentliche Regelung in einem Proportional-Regelverfahren, wobei die Heizleistung in Abhängigkeit von der im Meßbereich des Temperaturfühlers schwankenden Grenzschicht zwischen dem aus dem Topf herausgedrängten heißen Dampf und der bei einer Abkühl­ phase in das Meßrohr eingesaugten Außenluft geregelt wird.
Die Regelanordnung und die Regelparameter sind dabei so ausgebildet und ausgelegt, daß beim Regelvorgang die hin- und herschwankende Grenzschicht zwischen dem aus dem Topf in das Meßrohr ausgestoßenen Dampf und der in das Meßrohr eingesaugten Luft im Meßbereich des Sensors innerhalb des Meßrohres liegt. Dadurch ist gewährleistet, daß aus dem Meßrohr im stationären Betrieb kein Dampf nach außen aus­ tritt. Das bedeutet einen extrem kleinen Wasserverlust.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß bei großen Temperatursignalen oberhalb der Setz­ temperatur die Leistungszufuhr vollständig unterbrochen wird.
Es kann vorkommen, daß die Fühlertemperatur sehr dicht bei der Setztemperatur (unterhalb der Maximaltemperatur) liegt, obwohl der Topf noch nicht entlüftet ist. Dies ist z. B. der Fall, wenn während des Garprozesses der Topf nur kurz geöffnet wird, ohne weiteres Kochgut einzugeben. In diesem Fall sieht das Regelsystem keine Veranlassung, durch erhöhte Leistung das Luft-Wasserdampf-Gemisch her­ auszudrücken und rasch in den normalen Regelfall zu gehen. In diesem Falle verläuft die Temperaturkurve des Fühlers recht glatt, während bei einem Normalregelfall die Tempe­ raturkurve heftig, und zwar um ca. ±5°K, um den Setzwert schwankt. In Ausgestaltung der Erfindung wird daher vor­ gesehen, daß das Vorliegen einer durch den Regelvorgang bewirkten, im wesentlichen gleichmäßigen Temperaturschwan­ kung am Sensor als Maß für die Güte der Entlüftung (Ent­ fernung der Restluft) des Topfes ausgewertet wird. In einer weiteren Ausgestaltung kann eine solche Störung dadurch detektiert werden, daß ein zweiter Temperatur­ fühler am oder im Meßrohr vorgesehen ist, der in Richtung Rohrauslaß angeordnet ist.
Eine Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung ist vorzugsweise dadurch gekennzeichnet,
a) daß das Innere des Topfes nur über das als Meßstrecke dienende Meßrohr mit der Außenluft in Verbindung steht,
b) daß das Meßrohr in einem Bereich oberhalb der Wasser­ oberfläche so angekoppelt ist, daß das im Rohr anfallende Kondensat durch natürliches Gefälle in den Topf zurückläuft, und
c) daß der Temperaturfühler mit einer Regeleinrichtung zur Beeinflussung der Heizleistung verbunden ist.
Die Öffnung des Meßrohres zur Außenluft stellt immer die höchste Stelle des Rohres dar, um das Kondensat im Rohr sicher in den Topf zurückzuleiten. An oder in dem Meßrohr sind ein oder zwei kapazitätsarme Temperaturfühler ange­ bracht, die nach außen an die Umgebungsluft angekoppelt sind und mit Hilfe einer Regeleinrichtung die Heizleistung beeinflussen. Damit ist eine robuste, einfache Ausführung ohne bewegliche Bauteile möglich. Als Temperaturfühler können einfache Standard-Temperaturfühler verwendet werden. Vorteilhaft wird das Meßrohr schräg gestellt, um auf der Unterseite das Kondensat zurückfließen zu lassen und die Meßfühler auf der gegenüberliegenden Seite weit­ gehend kondensatfrei zu halten.
Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen, weitere Vorteile und eine eingehende Funktionsbeschreibung sind in der nachfolgenden Zeichnungsbeschreibung erläutert.
In der Zeichnung ist in den Fig. 1 bis 3 ein Ausführungs­ beispiel des Gegenstandes gemäß der Erfindung schematisch dargestellt.
Fig. 1 zeigt eine schematische Prinzipdarstellung einer Anordnung gemäß der Erfindung,
Fig. 2 zeigt ein zugehöriges Meßdiagramm und
Fig. 3 ein weiteres Meßdiagramm für zwei Meßfühler.
Gemäß Fig. 1 steht ein Kochtopf 10 auf einer Heizplatte 11 und wird durch eine Leistungszufuhr 12 beheizt. Der Koch­ topf ist bis zu einer Höhe 13 mit Wasser gefüllt und ent­ hält im oberen Bereich ein Gitter 14, auf dem Kochgut (Kartoffeln) liegt. Der Kochtopf 10 ist über einen Deckel 15 geschlossen, der mit einem nach oben gerichteten Meßrohr 16 versehen ist. Das Innere des Topfes steht nur über das Rohr 16 mit der Außenluft in Verbindung. Im Bereich 16a des Meßrohres ist ein Kühler 17 angekoppelt, der mit einer kleinen Fläche 17a fest am Meßrohr 16a an­ liegt und eine große Kühlfläche 17b zur Umgebungsluft hin aufweist. An der Koppelstelle ist ferner ein Temperatur­ fühler 18 angeordnet, der über eine Leitung 19 mit einer schematisch dargestellten Regeleinrichtung 20 zur Regelung der Leistungszufuhr für die Heizplatte 11 verbunden ist. Der Kühler 17 ist in einem Abstand 21 oberhalb des Deckels 15 angeordnet und bildet mit dem Temperaturfühler 18 und dem Teil 16a des Meßrohres 16 eine Wärmeentzugseinrichtung mit Wärmeflußmessung. Der Temperaturfühler 18 ist an der Meßstelle 18′ angebracht, an der der Wärmestrom von der inneren Kondensationsfläche im Bereich des Rohres 16a zur Kühlfläche 17b fließt. Die kondensierten Wassertröpfchen sind im folgenden mit 22 und der im Raum oberhalb der Wasserfläche 13 und im Rohr 16 befindliche Wasserdampf ist mit 23 bezeichnet.
Zur Erläuterung des Meßprinzips werden im folgenden zunächst zwei Grenzfälle erläutert:
  • 1. Bei starkem Kochen wird die Innenfläche des Rohres 16 durch Wasserkondensation 22 auf einer Temperatur von 100°C gehalten, die wegen des geringen Wärme­ widerstandes des Systems "reiner Wasserdampf 23+Kondensation 22" nur wenig vom Wärmeentzug beeinflußt wird. Entsprechend den Wärmewiderständen Innenwand des Rohres 16 - Meßstelle 18′ und Meß­ stelle 18′ - Kühlfläche 17b stellt sich an der Meß­ stelle 18′ eine Temperatur <100°C ein (im vorliegen­ den Beispiel ca. 85°C). Diese Temperatur wird nur durch die Schwankungsbreite der Umgebungstemperatur beeinflußt (ca. 15°C bis 30°C), und zwar umso weniger, je besser die Meßstelle 18′ an die Innenwand des Rohres 16 angekoppelt ist.
  • 2. Wenn das Wasser nicht kocht, tritt von unten wenig Wasserdampf 23 in das Rohr 16 ein, es befindet sich Luft mit schlechten Wärmeübertragungseigenschaften im Inneren des Rohres 16. Dies hat zur Folge, daß die Temperatur der Meßstelle 18′ durch den Wärmeentzug kräftig erniedrigt wird.
Zustände zwischen diesen beiden Extremen werden nachfol­ gend beschrieben. Bei noch ausreichender Fortkochleistung tritt vom Topf 10 aus gesehen immer Wasserdampf 23 in das Meßrohr 16 ein, der die Luft am Rohreintritt verdrängt. Normalbetrieb kein Wasserdampf das Meßrohr verläßt. Der Luftgehalt nimmt nach oben stetig zu, und deshalb ist das Wärmetransportvermögen nach oben hin zunehmend behindert. Beim Wärmeentzug am Meßrohr 16 im Bereich des Kühlers 17 wird sich also nach oben entsprechend der Erhöhung des Luftgehaltes eine immer niedrigere Temperatur am Meß­ rohr 16 einstellen. Für den Temperaturfühler 18 bedeutet also eine niedrige Temperatur von z. B. <60°C, daß das Meßrohr 16 oder sogar der obere Teil des Topfes 10 mit Luft gefüllt, also der Fortkochzustand nicht erreicht ist. Im Bereich z. B. zwischen 60°C und 85°C befindet sich die Trenngrenze Wasserdampf-Luft innerhalb des Meßrohres 16, und zwar umso weiter oben, je höher die gemessene Temperatur ist. Beim erreichten Maximalwert von z. B. 85°C liegt die Trenngrenze zwischen Wasserdampf und Luft mit Sicherheit oberhalb der Meßstelle, d. h., jegliche Luft ist aus dem gesamten Meßrohr verdrängt. Dies bedeutet heftiges Fortkochen.
Die gewählte Anordnung ermöglicht die Temperaturmessung mit Hilfe eines einzigen Temperaturfühlers 18. Dies ist vorteilhafter gegenüber einer Messung mit einem Wärmefluß­ messer, z. B. einer Thermosäule. Der Temperaturfühler 18 kann auch innerhalb des Meßrohres 16 angeordnet sein. Dies hat aber Nachteile beim Reinigen. Ferner kann das in Fig. 1 schematisch dargestellte Meßrohr 16 mit zugehörigem Meßfühler 18 innerhalb eines handlich ausgebildeten Hand­ griffes angeordnet sein.
Da die Wärmeübertragung innerhalb der Dampfphase nicht nennenswert durch die Festkörperwärmeleitung längs des Meßrohres 16 beeinflußt werden soll, besitzt das Meßrohr in Ausgestaltung der Erfindung in Längsrichtung eine geringe Festkörperleitung.
Für eine kurze Ansprechzeit des Temperaturfühlers 18 bei nachlassender Fortkochtätigkeit, bei der das Meßrohr sich mit Luft füllt, ist eine rasche Abkühlung der Temperatur­ meßstelle wünschenswert. Daher ist in Ausgestaltung der Erfindung die Wärmekapazität der Anordnung klein gehalten.
Beispielsweise ist als Meßrohr 16 ein dünnwandiges Edel­ stahlrohr für die beiden vorgenannten Bedingungen hervor­ ragend geeignet, es kann aber auch ein Kunststoffrohr infrage kommen.
Ein zu kleiner Durchmesser für das Meßrohr 16 bietet zu wenig Querschnitt für den Rückfluß des Kondensats 22 und ist empfindlich gegenüber Verschmutzungen. Ein zu großer Durchmesser führt zu konvektiven Vermischungen an der Wasserdampf-Luftgrenze, also zu einer größeren Unschärfe des durch den Temperaturfühler ermittelten Meßsignals. Daher wird in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vor­ gesehen, daß der Durchmesser des Meßrohres 16 so gewählt wird, daß ein zuverlässiger Rückfluß des Kondensats 22 gewährleistet und eine konvektive Vermischung an der Grenze Wasserdampf-Luft verhindert ist. Versuche haben ergeben, daß ein Durchmesser von ca. 8 mm bis 12 mm vorteilhaft ist.
In Fig. 2 sind die Meßergebnisse eines automatischen An- und Fortkochens eines Kochgutes mit einer Anordnung gemäß Fig. 1 schematisch dargestellt. Aufgetragen sind über der Zeit die Leistung 24, die Wassertemperatur 25 und die Temperatur 26 der in Abstand 21 vom Deckel 15 angeordneten Meßstelle 18′. Das an dieser Meßstelle von dem Temperatur­ fühler 18 gewonnene Temperatursignal ist mit 26 bezeich­ net. Dieses Temperatursignal wurde in einem Proportional-Regelvorgang mit der Heizplatte 11 in der folgenden Weise verknüpft:
Für Temperaturen unter 40°C wurde die volle Leistung ein­ gestellt. Für Temperaturen im Bereich zwischen 40°C und 85°C wurde die Leistung bis auf 0 W zurückgenommen, danach beginnt der eigentliche Regelvorgang bis zum Abschluß des Garvorganges. Für Temperaturen <85°C blieb die Koch­ platte 11 abgeschaltet.
Wie das Diagramm zeigt, spricht der Temperaturfühler 18 erst spät auf den beginnenden Kochvorgang an. Dies ist ein Zeichen für das geringe Ansprechen auf das vorher bereits warm austretende Luft-Wasserdampf-Gemisch. Die Leistung 24 wird ohne nennenswerte Einschwingvorgänge zurückgeregelt. Wasserdampf tritt nur in sehr geringen Mengen aus. Für einen einstündigen so geregelten Fortkochvorgang wurden Verlustraten von nur etwa 5 g bis 10 g Wasser pro Stunde ermittelt. Die Versuchsergebnisse zeigen, daß bei diesen geringen Abdampfraten die Luft aus dem Topf vollständig verdrängt ist, da sowohl das Kochgut im Wasser als auch das unterhalb des Deckels 15 im wesentlichen den gleichen Garungszustand aufwiesen.
Für ein automatisches Garen erfolgt vorzugsweise eine Festlegung der Maximalleistung beim Ankochen, um gegebenenfalls bei empfindlichem Kochgut, z. B. Milch, ein Anbrennen zu vermeiden. Diese Maximalleistung gilt dann auch für den folgenden Regelbereich des Fortkochens, z. B. nach Öffnen des Deckels 15.
Fig. 3 zeigt ein Meßdiagramm mit einem zusätzlichen zwei­ ten Meßfühler in Richtung zum Rohrauslaß. Die Temperatur des ersten Fühlers ist mit 27 und die des zweiten Fühlers mit 28 bezeichnet. Der zweite Meßfühler ist zwischen dem ersten Fühler und dem Rohrauslaß angeordnet.
Im Bereich 29 erfolgt eine Beschickung mit zusätzlichem Gargut. Kurve 25 fällt ab, ferner fallen beide Temperatur­ kurven 27, 28 etwa gleichzeitig ab. Die Nachbeschickung wird also problemlos erfaßt und entsprechend nachgeregelt (siehe Kurve 27).
Im Bereich 30 erfolgt eine kurzzeitige Belüftung (Deckel geöffnet). Beide Temperaturkurven laufen zunächst parallel weiter und fallen erst dann ungleichmäßig ab. Der Entlüftungszustand ist also durch diesen typischen Kurven­ verlauf erkennbar. Die Störung kann damit regeltechnisch kompensiert werden (beide Temperaturen nahe dem Setzwert mit gleichförmigem Verlauf).

Claims (14)

1. Verfahren zur Regelung der Fortkochleistung für einen von einer Kochplatte (11), z. B. einer Lichtkoch­ platte, beheizbaren, Wasser enthaltenden Topf (10), dadurch gekennzeichnet, daß durch eine automatisch geregelte Zufuhr von Heizenergie (12) gerade soviel Wasser bei Atmosphärendruck verdampft, daß jegliche Restluft aus dem Topf (10) nach außen verdrängt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
a) daß der nur über ein Meßrohr (16) mit der Außenluft verbundene Topf (10) solange erhitzt wird, bis die Luft aus dem Topf (10) und mindestens einem an­ schließenden Teil des Meßrohres (16) verdrängt ist,
b) daß die im Meßrohr (16) gebildelte Grenzschicht zwischen Dampf (23) und Luft von einem Temperatur­ fühler (18) erfaßt wird und
c) daß diese Grenzschicht durch eine vom Temperatur­ fühler (18) eingeleitete Regelung der Heizleistung innerhalb eines Meßbereiches des Temperatur­ fühlers (18) örtlich konstant gehalten wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst bei kleinen Temperatursignalen von z. B. unterhalb 40° die volle Leistung eingestellt wird, daß sodann bei mittleren Temperatursignalen von z. B. 40°-85° die Leistung kontinuierlich bis auf Null zurückgefahren wird und daß danach in einem Proportional-Regelverfahren die Heiz­ leistung in Abhängigkeit von der im Meßbereich des Temperaturfühlers schwankenden Dampf-Luft-Grenzschicht geregelt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorliegen einer durch den Regelvorgang bewirkten, im wesentlichen gleichmäßigen Temperaturschwankung am Fühler (18) als Maß für die Güte der Entlüftung (Entfernung der Restluft) des Topfes (10) ausgewertet wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Regelung der Heizleistung ein PID-Regler verwendet wird.
6. Anordnung zur Durchführung eines Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
a) daß das Innere des Topfes (10) nur über das als Meß­ strecke dienende Meßrohr (16) mit der Außenluft in Verbindung steht,
b) daß das Meßrohr (16) in einem Bereich oberhalb der Wasseroberfläche so angekoppelt ist, daß das im Rohr (16) anfallende Kondensat durch natürliches Gefälle in den Topf (10) zurückläuft und
c) daß der Temperaturfühler (18) mit einer Regel­ einrichtung (20) zur Beeinflussung der Heiz­ leistung (12) verbunden ist.
7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Temperaturfühler (18) innerhalb des Meßrohres (16) oder außerhalb desselben, nach außen an die Umgebungsluft angekoppelt, angeordnet ist.
8. Anordnung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweiter Temperaturfühler vorgesehen ist, der in Richtung zum Rohrauslaß angeordnet ist.
9. Anordnung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Meßrohr (16) schräg angeordnet ist und daß die Fühler (18) an der dem Kondensatrückfluß gegenüberliegenden Seite angeordnet sind.
10. Anordnung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, gekennzeichnet durch eine geringe Festkörperleitung längs des Meßrohres (16) und eine möglichst kleine Wärme­ kapazität der Anordnung.
11. Anordnung nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichent, daß das Meßrohr (16) ein dünn­ wandiges Edelstahlrohr ist.
12. Anordnung nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Meßrohr aus Kunststoff besteht.
13. Anordnung nach einem der Ansprüche 6 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des Meß­ rohres (16) so gewählt ist, daß ein zuverlässiger Rückfluß des Kondensats (22) gewährleistet und eine konvektive Vermischung an der Grenze Wasserdampf-Luft verhindert ist.
14. Anordnung nach einem der Ansprüche 6 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Meßrohr (16) am Deckel (15) oder am oberen Rand des Topfes (10) angeordnet ist.
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