DE4122977C2 - - Google Patents
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- G01R13/22—Circuits therefor
- G01R13/32—Circuits for displaying non-recurrent functions such as transients; Circuits for triggering; Circuits for synchronisation; Circuits for time-base expansion
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft das Gebiet der Triggerung
von Datenerfassungsinstrumenten, und insbesondere das Gebiet
der Frequenzteilung von Oszilloskoptriggerquellen zur Ermöglichung
der Verwendung von höherfrequenten Triggerquellen.
Die Triggerschaltungen aller Datenerfassungsinstrumente, einschließlich
Oszilloskope, sind in ihrer Bandbreite begrenzt.
Hat die gewünschte Triggerquelle eine Frequenz, die über diese
Bandbreite hinausgeht, wurden bislang Frequenzteilungsvorrichtungen
verwendet, um diese Frequenz durch Division der
Triggerimpulse durch einen Modulus M zu verringern.
Ein Frequenzteiler ist ein schneller Zähler mit einem normalerweise
kleinen Modulus. M Eingangsimpulse ergeben einen Ausgangsimpuls.
Bei einigen Frequenzteilern kann M eine variable
Zahl sein, die durch einen Hilfseingabensatz steuerbar ist.
Für höhere Frequenzen jedoch, die gegenwärtig bei ca. 5 GHz
liegen, sind nur Frequenzteiler mit festem Modulus im Handel
erhältlich.
Obwohl derartige Frequenzteiler mit festem Modulus für viele
Anwendungen der Datenerfassung geeignet sind, kann die Verwendung
eines derartigen Festmodulus-Frequenzteilers für einige
Anwendungen problematisch sein. Eine dieser problematischen
Anwendungen kann sich aus der Verwendung eines Frequenzteilers
in den Triggerschaltungen eines Oszilloskops ergeben. Frequenzteiler
werden an dem vorderen Ende der Triggerschaltungen
von Oszilloskopen verwendet, um eine hochfrequente Triggerquelle
auf eine Frequenz "herunterzudividieren", die innerhalb
der Bandbreite des Restes des Triggerbereiches des Oszilloskops
liegt. Die Schwierigkeiten können auftreten, wenn das
Oszilloskop dazu verwendet werden soll, Zeitmultiplex-Signale
hoher Geschwindigkeit auf einer einzelnen Leitung zu betrachten,
wenn deren Auftreten auf einen Systemtaktgeber noch höherer
Geschwindigkeit synchronisiert wird. Die Bedienungsperson
des Oszilloskops wird diese Signale vielleicht bei deren
Zusammenmultiplexierung auf dieser einzelnen Leitung betrachten.
Steht unter diesen Umständen die Anzahl der sequentiell
multiplexierten Signale N durch gewisse Verhältnisse mit dem
festen Frequenzteilermodulus oder Frequenzteilungsfaktor M in
Zusammenhang, wird das Oszilloskop nur dann getriggert, wenn
ein Untersatz der multi-plexierten Daten vorliegt. Dies kann
sich ergeben, wenn sowohl N als auch M durch jede ganze Zahl
mit der Ausnahme von eins teilbar sind.
Ist beispielsweise die Zahl der multiplexierten Signale
sechzehn (N=16) und der feste Frequenzteilungsfaktor acht
(M=8), wird das Oszilloskop immer triggern, wenn nur zwei der
sechzehn Signale, S0 bis S15, vorliegen. Das Oszilloskop sieht
zum Beispiel nur die Signale S0 und S8, oder nur S5 und S13,
oder nur ein anderes Paar der sechzehn Signale. Welches Paar
betrachtet wird, hängt davon ab, was gerade vorlag, als der
Hochgeschwindigkeits-Systemtaktgeber an den Frequenzteiler
angeschlossen wurde. Dies ergibt sich, da die beiden Signale
auf dieselbe Quelle synchronisiert sind, und in einem
integralen Verhältnis zueinander stehen, d. h. N und M teilen
einen gemeinsamen Faktor. Da geradzahlige Potenzen ("even
powers") von zwei üblicherweise sowohl für M als auch für N
verwendet werden, tritt diese Situation ziemlich häufig auf.
Da die Bedienungsperson des Oszilloskops jedoch die gesamte
zusammengesetzte Wellenform, mit Beiträgen von allen Signalen,
zu betrachten wünscht, steht dieses Verhalten ihren Absichten
entgegen.
Es wird daher ein Verfahren und eine Vorrichtung gewünscht,
die verhindern, daß durch unerwünschte Synchronisierung die
Betrachtung durch eine Bedienungsperson von N multiplexierten
Signale, die auf einen Hochgeschwindigkeits-Systemtaktgeber
synchronisiert wurden, welcher zur Triggerung eines
Instruments mittels eines Frequenzteilers mit festem
Frequenzteilfaktor M verwendet wird, wobei N und M durch
einen gemeinsamen Faktor in einem Verhältnis zueinander
stehen, beeinträchtigt wird.
Demgemäß stellt die vorliegende Erfindung ein Verfahren und
eine Vorrichtung zur Verfügung, mit denen eine Beeinträchtigung
der Betrachtung von N multiplexierten Signalen, die auf
einen Hochgeschwindigkeits-Systemtaktgeber synchronisiert
wurden, der zur Triggerung eines Instrumentes durch einen
Frequenzteiler mit festem Frequenzteilungsfaktor M verwendet
wird, wobei N und M durch einen gemeinsamen Faktor in einem
Verhältnis zueinander stehen, durch eine Instrumentenbedienungsperson
aufgrund von ungewollter Synchronisation
verhindert wird.
Während einer Zeit, zu der das Instrument die Triggereingangsinformation
ignoriert, wird ein Desynchronisationssignal an
den Frequenzteiler gelegt, aufgrunddessen er eine beliebige
Anzahl von Zählungen ausläßt oder inkorrekt zählt. Daher ist
es bei der Wiederaufnahme der Triggerung des Instrumentes
wahrscheinlich, daß dieses auf eine andere Kombination der
multiplexierten Signale synchronisiert wird. Dieses Verfahren
läßt sich auf einzelne Datenpunkte oder auf Datensätze mit
einer Anzahl von Datenpunkten anwenden. Durch Akkumulierung
einer Anzahl von Aufzeichnungen, die auf diese Art und Weise
erhalten wurden, und Überlagerung dieser auf der Anzeige, oder
einfach durch sehr schnelle Darstellung dieser Aufzeichnungen,
so daß sie aufgrund der ausgleichenden Wirkung des menschlichen
Auges als überlagert erscheinen, umfassen diese zusammengesetzten
Aufzeichnungen in der Tat vollständige Informationen
über den gesamten Satz der multiplexierten Signale.
Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
angegeben.
Im folgenden werden mehrere Ausführungsformen der Erfindung
unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrieben. Es
zeigen
Fig. 1 ein Blockschaltbild eines Oszilloskops mit einem
Frequenzteiler auf seinem Triggereingang und dem
Ausgang eines Multiplexers als sein Signaleingang,
Fig. 2 ein schematisches Diagramm, in dem eine Verwendungsmöglichkeit
eines Desync-Signales zur Desynchronisierung
des Frequenzteilers dargestellt ist,
Fig. 3 eine Zusammensetzung alternativer Ansätze zur
Desynchronisierung eines Frequenzteilers.
In Fig. 1 werden 16 verschiedene Signale durch einen 16 : 1
Multiplexer 10 in ein einzelnes Signal multiplexiert, wobei
der Multiplexer-Ausgang von einem Instrument bzw. Oszilloskop 20 an dem SIG IN
Eingang des Oszilloskopes 20 betrachtet wird. Ein Hochgeschwin
digkeits-SYSTEM CLOCK-Signal wird an den SELECT-Eingang des
Multiplexers 10 gelegt.
Das SYSTEM CLOCK-Signal wird auch an den TRIG IN Eingang des
Oszilloskops 20 gelegt, und wenn ein Schalter S1 sich in der
dargestellten Position befindet, wird dieser Triggereingang
mit einem Frequenzteiler 30 mit dem Teilungsfaktor 8 verbunden.
Der Ausgang des Frequenzteilers 30 wird an den Triggerbereich
des Oszilloskops 20 gelegt, wo er durch einen Schalter S2 als Triggerquelle
selektiert wird.
Der FMM11OHG, GaAs (Gallium-Arsenid) Mikrowellen Frequenz
teiler, ist ein im Handel erhältlicher, von Fujitsu
Corporation hergestellter Frequenzteiler 30 mit einem festen
Modulus (Teilungsfaktor 8), der in einem Bereich von 2,0 bis
10,0 GHz arbeitet. Er ist in gewissem Maße typisch für eine
Anzahl von weiterentwickelten Frequenzteilern auf dem Markt,
indem er einen festen Modulus aufweist und keinen RESET
Eingang hat. Er nimmt eine Differenzeingabe an, läßt sich
jedoch auch von einer einzelnen Eingabe in den IN-Anschluß
betreiben. Der /IN-Anschluß ist intern auf eine positive
Spannungsquelle vorgespannt.
Fig. 2 zeigt ein schematisches Diagramm der Schaltungen, wie
sie zur Durchführung eines Ansatzes zur Desynchronisierung
eines Frequenzteilers 30 gemäß der vorliegenden Erfindung
verwendet werden. U2 ist der Frequenzteiler 30, der voran
stehend erwähnte FMM11OHG GaAs Mikrowellen Frequenzteiler Chip
von Fujitsu. Das INPUT Signal bei J1 entspricht dem Hoch
geschwindigkeits-SYSTEM CLOCK von Fig. 1. Das /DESYNC Signal
ist aktiv niedrig. Ist das /DESYNC Signal hoch, d. h. daß nicht
verstärkt ("asserted") wird, und ENABLE ist ebenfalls hoch,
dann ist der Ausgang des NAND-Gatters U1C niedrig, und der
Ausgang von U1B auf Pin 6 ist hoch (mit offenem Kollektor).
Durch den Ausgang mit offenem Kollektor auf U1B-6 ist Pin 5
von U2 intern hoch vorgespannt und bewirkt, daß der
Frequenzteiler 30 normal gemäß dem INPUT (SYSTEM CLOCK) Signal
zählt. Alle acht INPUT Impulse an U2-3 ergeben einen
Ausgangsimpuls auf U2-12, was dann am OUTPUT erscheint, wenn
K1918 sich in der 7-8 Stellung befindet, was der Fall sein
wird, wenn die Bedienungsperson PRESCALE (FREQUENZTEILUNG)
gewählt hat.
R02 ist ein hochfrequenter Abschluß für den Frequenzteiler 30,
während C3 den Gleichstrom blockiert, um zu verhindern, daß
R02 die Gleichstrom-Vorspannung stört. R12 und R1 bewirken
eine leichte Gleichstrom-Verschiebung zwischen den Differenz
eingängen U2-3 und U2-5 des Frequenzteilers 30, und verhindern
somit Schwingungen, die auftreten können, wenn kein Eingangs
signal vorliegt. Abgesehen von der Desync-Funktion
kann der Frequenzteiler 30 IC U2 sonst eine Neigung zu
Schwingungen haben, wodurch falsche "getriggerte" Angaben
erzeugt werden, wenn der Frequenzteilungseingang gewählt ist,
aber kein INPUT-Signal vorliegt.
Wird /DESYNC verstärkt ("asserted") und niedrig, wird der
Ausgang des NAND-Gatters U1C hoch, der Ausgang des NAND-
Gatters U1B wird niedrig und dieser von dem U2-5 des
Frequenzteilers 30 erfaßte niedrige Wert unterbricht den
Zählvorgang des Frequenzteilers, wobei dieser entweder völlig
gestoppt wird, oder er zählt zumindest inkorrekt, wenn große
Eingangssignale besonderer Frequenzen auf dem anderen Eingang
U2-3 vorliegen. Jede dieser beiden Wirkungen hat zur Folge,
daß das Verhältnis zwischen M und N desynchronisiert wird,
wodurch die Aufgabe der vorliegenden Erfindung gelöst wird.
Das DESYNC Signal wird passend von einem Signal abgeleitet,
dessen normale Funktion in dem Oszilloskop 20 darin besteht, ein
Sperr-Register ("hold-off register") in der Zeitbasis während
der Initialisierung zu laden, dies ist eine Aufbauzeit vor einem jeden
Datenerfassungszyklus. Dieses Signal wird für etwa 250 ns ca.
0,5 ms vor dem Anfang eines jeden Erfassungszyklus aktiv.
Viele andere ähnliche Impulse, die bereits im Oszilloskop 20
vorliegen, hätten zur Erzielung derselben Wirkung verwendet
werden können. Es wurde jedoch dieser Impuls gewählt, da er
physisch geeignet war und lange genug andauerte, um in Bezug
auf das Hochgeschwindigkeits-INPUT-Signal garantiert beliebig
zu sein, und weiterhin, weil er früh genug in dem
Initialisierungszyklus auftrat, zu ermöglichen, daß der
Frequenzteiler 30 die oben erwähnten 0,5 ms Zeit hatte, damit er bis
zur nächsten Annahme von Triggereingängen für normales Zählen
bereit war.
Die Desync-Funktion läßt sich häufiger anwenden, so daß eher
individuelle Datenpunkte als die gesamten Aufzeichnungen
desynchronisiert werden. Da jedoch Zweifel hinsichtlich der
Zuverlässigkeit eines bestimmten Frequenzteilers bei sehr viel
kürzeren Erholungszeiten bestehen, und da diese Lösung in
geeigneter Weise das gewünschte Ergebnis lieferte, war die
Desynchronisierung durch Aufzeichnungen anstelle von einzelnen
Triggerungen eine überlegte Wahl.
Das DESYNC Signal muß bezüglich des Triggersignales beliebig
oder pseudo-beliebig sein, aber seine Verwendungsart läßt sich
in großem Maße variieren. In Fig. 3 sind eine Vielzahl von
alternativen Ansätzen zur Desynchronisierung des Frequenz
teilers 30 dargestellt, die auf einen gattungsgemäßen Frequenz
teiler 30 mit Teilungsfaktor M angewandt werden. (Fig. 3 ist
nur zur Darstellung von Alternativen gedacht, es ist nicht
beabsichtigt, daß mehrfache DESYNC Signale an einen Frequenz
teiler angelegt werden, wie eine zu genaue Auslegung von
Fig. 3 es nahelegen würde.) Bei jedem Frequenzteiler 30 mit
Differenzeingang läßt sich jede Verwendungsart des DESYNC-
Signales anwenden, die zeitweise die Vorspannungen auf den
beiden Eingängen aus dem Gleichgewicht bringt. Ein Anlegen
einer Vorspannung an einen der Eingänge, die sich ausreichend
von dem normalen Wert des Einganges unterscheidet, wie z. B.
über den Schalter 33 oder 38, ist hierfür geeignet. Die
dargestellten Schalter 33 oder 38 lassen sich auf jede geeignete Art und
Weise einsetzen, z. B. in Form von Transistoren, logischen
Gattern oder elektronischen Analogschaltern. Bei Frequenz
teilern 30 mit einem RESET Eingang läßt sich das DESYNC Signal
daran anlegen, um die gewünschte Wirkung zu erzielen. Das
DESYNC Signal läßt sich auch zur zeitweisen Spannungs- oder
Erdungsunterbrechung von dem Frequenzteiler 30 verwenden, wie
es jeweils durch Schalter 32 oder 31 dargestellt ist, obgleich
diese Ansätze andere Probleme aufwerfen könnten. Das DESYNC
Signal läßt sich ebenfalls zur Unterbrechung der eingehenden
Triggersignale verwenden, wie es mit Schalter 38 gezeigt ist.
Oder das DESYNC Signal läßt sich verwenden, um zusätzliche
Triggersignale hinzuzufügen, wie es durch Anlegen eines OR-
Gatters 37 gezeigt ist. Alles, was einen inkorrekten Zählvor
gang bewirkt, reicht aus.
Die auf oben beschriebene Weise erhaltenen desynchronisierten
Datenpunkte oder Datensätze lassen sich bei ihrer Erfas
sung anzeigen, was im Verhältnis zu der Geschwindigkeit des
menschlichen Auges sehr schnell ist, und erscheinen der
Bedienungsperson des Oszilloskops als überlagert. Diese
Datenpunkte oder Datensätze lassen sich auch speichern und
wirklich in der Anzeige überlagern. Das in Fig. 1 gezeigte
Oszilloskop 20 umfaßt eine Anzeigevorrichtung 50 und eine
Speichervorrichtung 60 zur Ermöglichung dieser Optionen.
Claims (34)
1. Verfahren zur Verhinderung von unerwünschter Synchronisierung
zwischen einem Eingangssignal und einer Triggerquelle
in einem Instrument (20) mit einem Frequenzteiler
(30) in einem Triggereingangspfad, wobei die unerwünschte
Synchronisierung beispielsweise auftritt, wenn die Anzahl
seriell multiplizierter Signale (N) in einem gewissen
Verhältnis zu einem festgelegten Frequenzteilungsfaktor
(M) steht und das Instrument (20) nur dann getriggert
wird, wenn ein von dem Frequenzteilungsfaktor (M) abhängiger
Untersatz multiplizierter Signale (N) vorliegt,
mit den Verfahrensschritten:
Feststellung eines Intervalles, während dem das Instrument (20) die Triggereingangsinformation ignoriert; und
Anlegen eines Desynchronisiersignales an den Frequenzteiler (30) während dieses Zeitintervalles.
Feststellung eines Intervalles, während dem das Instrument (20) die Triggereingangsinformation ignoriert; und
Anlegen eines Desynchronisiersignales an den Frequenzteiler (30) während dieses Zeitintervalles.
2. Verfahren nach Anspruch 1, worin der Schritt des Anlegens
des Desynchronisierungssignals einen Schritt der Veränderung
eines Gleichstrompegels auf einer Seite eines
Differenzeinganges (U2-5) des Frequenzteilers (30)
umfaßt.
3. Verfahren nach Anspruch 2, worin der Schritt der Veränderung
des Gleichstrompegels einen Schritt des Ab- oder
Anschaltens eines Transistors umfaßt.
4. Verfahren nach Anspruch 2, worin der Schritt der Veränderung
des Gleichstrompegels einen Schritt des Öffnens
oder Schließens eines elektronischen Schalters (33 oder
38) umfaßt.
5. Verfahren nach Anspruch 2, worin der Schritt der Veränderung
des Gleichstrompegels einen Schritt der Änderung
des Ausganges eines Gatters (U1B) umfaßt.
6. Verfahren nach Anspruch 1, worin der Schritt des Anlegens
des Desynchronisierungssignals einen Schritt des Unterbrechens
des Stromes (31) von dem Frequenzteiler (30)
umfaßt.
7. Verfahren nach Anspruch 1, worin der Schritt des Anlegens
des Desynchronisierungssignals einen Schritt der Unterbrechung
(36) eines Einganges an den Frequenzteiler (30)
umfaßt.
8. Verfahren nach Anspruch 7, worin der Schritt der Unterbrechung
einen Schritt des Öffnens eines elektronischen
Schalters (36) umfaßt.
9. Verfahren nach Anspruch 7, worin der Schritt der Unterbrechung
einen Schritt der Änderung des Ausganges eines
Gatters (U1B) umfaßt.
10. Verfahren nach Anspruch 1, worin der Schritt des Anlegens
des Desynchronisierungssignals einen Schritt der Zusetzung
von Impulsen (37) an einen Eingang des Frequenzteilers
(30) umfaßt.
11. Verfahren nach Anspruch 1, worin der Schritt des Anlegens
des Desynchronisierungssignals einen Schritt der Unterbrechung
der Erdung (31) von dem Frequenzteiler (30)
umfaßt.
12. Verfahren nach Anspruch 1, weiterhin umfassend einen
Schritt der mehrmaligen Wiederholung der Schritte des
Feststellens und Anlegens zum Erhalt von desynchronisierten
Daten.
13. Verfahren nach Anspruch 12, weiterhin umfassend einen
Schritt der Anzeige der desynchronisierten Daten.
14. Verfahren nach Anspruch 12, bei dem die desynchronisierten
Daten Datensätze umfassen.
15. Verfahren nach Anspruch 14, weiterhin umfassend einen
Schritt des effektiven Überlagerns der desynchronisierten
Datensätze.
16. Verfahren nach Anspruch 15, worin der Schritt des
effektiven Überlagerns einen Schritt der schnellen
Darstellung umfaßt, so daß ein menschliches Auge eine
subjektive Überlagerung wahrnimmt.
17. Verfahren nach Anspruch 15, worin der Schritt des
effektiven Überlagerns den Schritt der gleichzeitigen
Darstellung umfaßt.
18. Vorrichtung zur Verhinderung unerwünschter Synchronisierung
zwischen einem Eingangssignal und einer
Triggerquelle in einem Instrument (20) mit einem
Frequenzteiler (30) in einem Triggereingangspfad (51),
wobei die unerwünschte Synchronisierung beispielsweise
auftritt, wenn die Anzahl seriell multiplizierter Signale
(N) in einem gewissen Verhältnis zu einem festgelegten
Frequenzteilungsfaktor (M) steht und das Instrument (20)
nur dann getriggert wird, wenn ein von dem Frequenzteilungsfaktor
(M) abhängiger Untersatz multiplizierter
Signale (M) vorliegt, umfassend:
eine Vorrichtung zur Feststellung eines Intervalles, während dem das Instrument (20) die Triggereingangsinformation ignoriert; und
eine Vorrichtung zum Anlegen eines Desynchronisiersignales an den Frequenzteiler (30) während dieses Zeitintervalles.
eine Vorrichtung zur Feststellung eines Intervalles, während dem das Instrument (20) die Triggereingangsinformation ignoriert; und
eine Vorrichtung zum Anlegen eines Desynchronisiersignales an den Frequenzteiler (30) während dieses Zeitintervalles.
19. Vorrichtung nach Anspruch 18, worin die Vorrichtung zum
Anlegen des Desynchronisierungssignals eine Einrichtung
zur Veränderung eines Gleichstrompegels auf einer Seite
eines Differenzeinganges (U2-3) des Frequenzteilers (30)
umfaßt.
20. Vorrichtung nach Anspruch 19, worin die Vorrichtung zur
Veränderung des Gleichstrompegels eine Vorrichtung zum
Ab- oder Anschalten eines Transistors umfaßt.
21. Vorrichtung nach Anspruch 19, worin die Vorrichtung zur
Veränderung des Gleichstrompegels eine Vorrichtung zum
Öffnen oder Schließen eines elektronischen Schalters (38)
umfaßt.
22. Vorrichtung nach Anspruch 19, worin die Vorrichtung zur
Veränderung des Gleichstrompegels eine Vorrichtung zur
Änderung des Ausganges eines Gatters (U1B) umfaßt.
23. Vorrichtung nach Anspruch 18, worin die Vorrichtung zum
Anlegen des Desynchronisierungssignals eine Vorrichtung
(31) zum Unterbrechen des Stromes (31) an den Frequenzteiler
(30) umfaßt.
24. Vorrichtung nach Anspruch 18, worin die Vorrichtung zum
Anlegen des Desynchronisierungssignals eine Vorrichtung
(36) zur Unterbrechung eines Einganges von dem
Frequenzteiler (30) umfaßt.
25. Vorrichtung nach Anspruch 24, worin die Vorrichtung zur
Unterbrechung eine Vorrichtung zur Öffnung eines
elektronischen Schalters (36) umfaßt.
26. Vorrichtung nach Anspruch 24, worin die Vorrichtung (36)
zur Unterbrechung eine Vorrichtung zur Änderung des
Ausganges eines Gatters (37) umfaßt.
27. Vorrichtung nach Anspruch 18, worin die Vorrichtung zum
Anlegen des Desynchronisierungssignals eine Vorrichtung
(37) zur Hinzufügung von Impulsen an einen Eingang des
Frequenzteilers (30) umfaßt.
28. Vorrichtung nach Anspruch 18, worin die Vorrichtung zum
Anlegen des Desynchronisierungssignals eine Vorrichtung
(31) zur Unterbrechung der Erdung des Frequenzteilers
(30) umfaßt.
29. Vorrichtung nach Anspruch 18, weiterhin umfassend eine
Vorrichtung (60) zur Akkumulation von Daten, die
desynchronisiert sind.
30. Verfahren nach Anspruch 29, weiterhin umfassend eine
Vorrichtung (50) zur Anzeige der desynchronisierten
Daten.
31. Vorrichtung nach Anspruch 29, worin die desynchronisierten
Daten Datensätze umfassen.
32. Vorrichtung nach Anspruch 31, weiterhin umfassend eine
Vorrichtung zur effektiven Überlagerung der desynchronisierten
Datensätze.
33. Verfahren nach Anspruch 32, worin die Vorrichtung zur
effektiven Überlagerung eine Vorrichtung (50) zur
schnellen Darstellung umfaßt, so daß ein menschliches
Auge eine subjektive Überlagerung wahrnimmt.
34. Vorrichtung nach Anspruch 32, worin die Vorrichtung zur
effektiven Überlagerung eine Vorrichtung (50) zur gleichzeitigen
Anzeige umfaßt.
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Family Applications (1)
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D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |