DE4131794A1 - Verfahren und vorrichtung zur aufarbeitung von abfallschwefelsaeure - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur aufarbeitung von abfallschwefelsaeureInfo
- Publication number
- DE4131794A1 DE4131794A1 DE4131794A DE4131794A DE4131794A1 DE 4131794 A1 DE4131794 A1 DE 4131794A1 DE 4131794 A DE4131794 A DE 4131794A DE 4131794 A DE4131794 A DE 4131794A DE 4131794 A1 DE4131794 A1 DE 4131794A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- sulfuric acid
- halides
- waste sulfuric
- acid
- membranes
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C01—INORGANIC CHEMISTRY
- C01B—NON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
- C01B17/00—Sulfur; Compounds thereof
- C01B17/69—Sulfur trioxide; Sulfuric acid
- C01B17/90—Separation; Purification
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D61/00—Processes of separation using semi-permeable membranes, e.g. dialysis, osmosis or ultrafiltration; Apparatus, accessories or auxiliary operations specially adapted therefor
- B01D61/42—Electrodialysis; Electro-osmosis ; Electro-ultrafiltration; Membrane capacitive deionization
- B01D61/44—Ion-selective electrodialysis
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02P—CLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES IN THE PRODUCTION OR PROCESSING OF GOODS
- Y02P20/00—Technologies relating to chemical industry
- Y02P20/10—Process efficiency
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung
zur Aufarbeitung von mit Halogeniden, insbesondere Chlorid,
Fluorid und Bromid, verunreinigter Abfallschwefelsäure mit
einem Säuregehalt von bis zu 40%.
Bedeutende Quellen für die Entstehung von
Abfallschwefelsäure sind u. a. die metallurgische und
chemische Industrie sowie Energieversorgungsunternehmen. So
fallen z. B. bei der thermischen Behandlung schwefelhaltiger
Roh-, Hilfs- und Reststoffe Abfallschwefelsäuren mit bis zu
40 Vol.% Schwefelsäure an, die mit Halogeniden, vorzugsweise
Chlorid, Fluorid und Bromid, verunreinigt sind. Die bisher
übliche Beseitigung solcher Abfallschwefelsäuren mit relativ
niedrigem Schwefelsäuregehalt durch Verklappung im Meer oder
Neutralisation mit Kalkmilch oder Natronlauge und
Deponierung des anfallenden Gipses bzw. Hydroxidschlamms
sowie Einleitung der gelösten Neutralsalze wie CaBr2, CaCl2
bzw. NaBr, NaCl und Na2SO4 in Flüsse oder ins Meer wird in
Zukunft wegen verschärfter Umweltschutzauflagen sowie
kleiner und erheblich teurer werdender Deponieräume immer
problematischer. Daher gewinnt die Aufarbeitung von solchen
Abfallschwefelsäuren zunehmend an Bedeutung.
Bekannt ist aus der Z.: MM Maschinenmarkt 97 (1991), 22,
S. 20-25, die Aufarbeitung von mit Metall-Ionen
verunreinigter Abfallsäure mit Hilfe der mit
Ionenaustauschermembranen arbeitenden Dialyse vorzunehmen,
bei der als treibende Kraft allein ein
Konzentrationsgradient wirkt, der bestimmte Stoffe zum
Wandern durch semipermeable Membranen veranlaßt.
Fremdenergie wie Druck oder elektrischer Strom ist dazu
nicht erforderlich. Die Dialysevorrichtung besteht aus einem
Membranstapel und Abstandshalter bildenden Zwischenkammern,
in denen abwechselnd Abfallsäure von unten nach oben und
Wasser von oben nach unten entlang der Membranen fließt. Die
unterschiedliche Elektrolytkonzentration der beiden Ströme
wird dadurch ausgeglichen, daß nur die Säure-Ionen durch die
Membranen treten und die Metall-Ionen zurückgehalten werden.
Das Gegenstromprinzip führt dazu, daß über die gesamte Länge
der Membranen eine maximale Konzentrationsdifferenz
aufrechterhalten wird und so ein weitgehendes Abtrennen der
freien Säure in einem Durchgang durch den Stapel erfolgt.
Die klassische Anwendung der Dialyse liegt im Bereich der
Oberflächentechnik wie Rückgewinnen von Beizsäuren und
Ätz-Elektrolyten. In der Regel ist dabei die Säure der
Wertstoff, der abgetrennt und im Kreis zurück in das Beizbad
geführt wird, während die Metalle aus dem System
ausgeschleust werden müssen, um ein Anreichern zu vermeiden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren zur
Aufarbeitung von mit Halogeniden, insbesondere Chlorid,
Fluorid und Bromid, verunreinigter Abfallschwefelsäure
bereitzustellen, mit dem sich aus größeren Mengen
Abfallschwefelsäure mit relativ einfacher Anlagentechnik und
vergleichsweise geringem Energiebedarf in vergleichsweise
kurzer Zeit Chlorid, Fluorid und Bromid abtrennen lassen.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß die mit
Halogeniden, vorzugsweise Chlorid, Fluorid und Bromid,
verunreinigte, einen Säuregehalt von bis zu 40% aufweisende
Abfallschwefelsäure einer Elektrodialyse unterworfen wird,
bei der unter dem Einfluß des elektrischen Feldes die
einwertigen Halogenide die Anionenaustauschermembran
durchdringen und selektiv abgetrennt werden, während die
zweiwertigen Sulfat-Ionen der Schwefelsäure weitgehend
zurückgehalten werden, so daß eine nahezu vollständig von
Halogeniden gereinigte Schwefelsäure die Elektrodialyse
verläßt.
Die abgetrennten Halogenide werden in einem separaten
Kreislauf aufkonzentriert. Die Abtrennung der Halogenide
erfolgt je nachdem, in welcher Form diese in der
verunreinigten Abfallschwefelsäure vorliegen, entweder als
Neutralsalz oder als Halogenwasserstoffsäure, wie z. B.
Salzsäure, Flußsäure und Bromwasserstoffsäure.
Ein weiterer Kreislauf der Elektrodialyse ist für die
Elektrodenspülung vorgesehen. Diese besteht vorzugsweise aus
einem Elektrolyten, der keine Schadgase freisetzt. Eine
solche Maßnahme ist zur Vermeidung von Chlorgasbildung
insbesondere dann angebracht, wenn mit hohen Stromdichten,
d. h. mit hohen Anodenpotentialen gefahren wird.
Für den die Halogenide enthaltenden Konzentratkreislauf wird
zweckmäßigerweise Salzsäure mit einem Säuregehalt von
maximal 10%, vorzugsweise 0,1 bis 0,5%, und für den
Kreislauf der Elektrodenspülung Schwefelsäure mit einem
Säuregehalt von bis zu 5,0%, vorzugsweise 0,1 bis 2,5%,
verwendet.
Im Rahmen der besonderen Ausgestaltung des erfindungsgemäßen
Verfahrens betragen der Volumenstrom der mit Halogeniden
verunreinigten Abfallschwefelsäure 5 bis 100, vorzugsweise
20 bis 50 l/m2·h, und die mittlere Stromdichte 5 bis 50,
vorzugsweise 10 bis 20 mA/cm2.
Gemäß der Z.: MM Maschinenmarkt 97 (1991), 22, S. 20-25, ist
zwar bekannt, daß eine Salz-Säure-Trennung unter Anwendung
der Elektrodialyse mit bipolaren Membranen nach dem
Zweikammerprinzip erfolgen kann, wobei mit dem Anlegen eines
elektrischen Gleichspannungsfeldes die Säure-Anionen über
eine Anionenaustauschermembran aus der Abfallsäure entfernt
und mit Protonen, die an einer bipolaren Membran generiert
werden, zur freien Säure ergänzt werden, während die
Metall-Kationen zurückgehalten und ausgeschleust werden. An
die Aufarbeitung von Abfallschwefelsäure, die mit
Halogeniden verunreinigt ist, ist jedoch dabei nicht
gedacht.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Durchführung des
Verfahrens besteht darin, daß zwischen einem Elektrodenpaar
Anionen- und Kationen-Austauschermembranen in alternierender
Reihenfolge unter Bildung von Kammern zwischen zwei
benachbarten Membranen angeordnet sind, in denen
alternierend die mit den Halogeniden verunreinigte
Abfallschwefelsäure und das im Kreislauf geführte Konzentrat
von unten nach oben entlang der Membranen fließen. Die
Spülung der Elektroden erfolgt im Kreislauf ebenfalls von
unten nach oben.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines
Ausführungsbeispiels und des Verfahrensprinzips der
Elektrodialyse näher erläutert.
Vor Schwefelsäure-Kontaktanlagen fallen bei der notwendigen
Reinigung der schwefeldioxidhaltigen Gase halogenidhaltige
Abfallschwefelsäuren an. Zur Enthalogenisierung derartig
verunreinigter Abfallschwefelsäure wird diese mit einem
Volumenstrom (1) von 25 l/m2·h aus einer aus mehreren
Zellen (2, 3, 4, 5, 6, 7) aufgebauten Elektrodialyse-Anlage (8)
mit alternierender Schaltung von 10 anionen- und 11
kationen-selektiven Membranen (9, 10, 11, 12, 13) mit insgesamt
0,372 m2 effektiver Membranfläche aufgegeben. In den
Zellen (2, 7) strömt 1%ige Schwefelsäure (14) zur Spülung
der Kathode (15) und der Anode (16), an die sich
alternierend mehrere Zellen (3, 4, 5, 6) anschließen, bzw. in
denen die zu behandelnde Abfallschwefelsäure mit einer
0,2%igen Salzsäure das Konzentrat (17) im Kreislauf strömt.
In nachfolgender Tabelle sind in Abhängigkeit von der
Zellspannung (5, 10, 20 Uz/V) die ionenspezifischen
Abtrennungsgrade aufgeführt. Ausgehend von einer
Zusammensetzung der verunreinigten Abfallschwefelsäure mit
Cl|5,3 g/l | |
F | 3,0 g/l |
Br | 0,2 g/l |
SO₄ | 18,5 g/l |
erfolgt die günstigste Enthalogenisierung bei einer
Zellspannung von 10 V und einer mittleren Stromdichte von
12 mA/cm2.
Nach einer zweistufigen Elektrodialysebehandlung der
Abfallschwefelsäure sind Chlorid zu 80%, Bromid zu 90% und
Fluorid zu 13% von der Abfallschwefelsäure abgetrennt. Das
Sulfat, gebunden als Schwefelsäure, wird zu 29%
mitsepariert. Die vergleichsweise nicht ausreichende
Überführung des Fluorids ist vermutlich darauf
zurückzuführen, daß komplexe Fluorverbindungen vorliegen.
Um den relativ großen Schwefelsäureschlupf zu minimieren,
wird der Volumenstrom an Abfallschwefelsäure auf 50 l/m2·h
erhöht und bei einer Zellspannung von 10 V der
Elektrodialyse unterworfen. Die geringste Sulfatüberführung
bei guter Abtrennung der Halogenide wird nach zweimaliger
Elektrodialyse der Abfallschwefelsäure erreicht. Die
Abfallschwefelsäure wird zu 60% von Chlorid, 85% von
Bromid und 13% von Fluorid gereinigt. Der Sulfatverlust
beträgt 13%.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile sind insbesondere
darin zu sehen, daß ein wesentlicher Teil der
Abfallschwefelsäure in den Produktionsprozeß zurückführbar
ist, so daß daraus ein verkaufsfähiges Produkt entsteht. Da
die Halogenide aus Abfallschwefelsäuren problemlos selektiv
abtrennbar sind und der Sulfatschlupf relativ gering ist,
kann somit der Aufwand für Neutralisation und
Deponierbarkeit deutlich gesenkt werden. Das ist verbunden
mit einer erheblichen Verringerung der in dem Vorfluter
abgegebenen Neutralsalze und ebenso der Abwassermengen.
Claims (8)
1. Verfahren zur Aufarbeitung von mit Halogeniden,
insbesondere Chlorid, Fluorid und Bromid, verunreinigter
Abfallschwefelsäure mit einem Säuregehalt von bis zu
40%, dadurch gekennzeichnet, daß die Abfallschwefelsäure
einer Elektrodialyse unterworfen und die Halogenide
selektiv abgetrennt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das die abgetrennten Halogenide enthaltende Konzentrat im
Kreislauf geführt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Elektroden mittels eines im Kreislauf geführten
Elektrolyten gespült werden.
4. Verfahren nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Konzentratlösung aus maximal
1,0%iger, vorzugsweise 0,1 bis 0,5%iger Salzsäure
besteht.
5. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Elektrolyt aus maximal 5,0%iger, vorzugsweise
0,1 bis 2,5%iger Schwefelsäure besteht.
6. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Volumenstrom an
Abfallschwefelsäure 5 bis 100, vorzugsweise 20 bis
50 l/m2·h beträgt.
7. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die mittlere Stromdichte 5 bis 50,
vorzugsweise 10 bis 20 mA/cm2 beträgt.
8. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den
Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen
einem Elektrodenpaar (14, 15) Anionen- und
Kationen-Austauschermembranen (9, 10, 11, 12, 13) in
alternierender Reihenfolge unter Bildung von
Kammern (3, 4, 5, 6) zwischen zwei benachbarten Membranen
angeordnet sind, in denen die mit Halogeniden
verunreinigte Abfallschwefelsäure, das im Kreislauf
geführte Halogenide-Konzentrat und der im Kreislauf
geführte Elektrolyt von unten nach oben entlang der
Membranen bzw. Elektroden fließen.
Priority Applications (9)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4131794A DE4131794A1 (de) | 1991-09-24 | 1991-09-24 | Verfahren und vorrichtung zur aufarbeitung von abfallschwefelsaeure |
ES92202536T ES2077346T3 (es) | 1991-09-24 | 1992-08-18 | Procedimiento para el tratamiento de acido sulfurico de desecho. |
DE59203211T DE59203211D1 (de) | 1991-09-24 | 1992-08-18 | Verfahren zur Aufarbeitung von Abfallschwefelsäure. |
DK92202536.6T DK0534513T3 (da) | 1991-09-24 | 1992-08-18 | Fremgangsmåde og apparat til oparbejdning af affaldssvovlsyre |
EP92202536A EP0534513B1 (de) | 1991-09-24 | 1992-08-18 | Verfahren zur Aufarbeitung von Abfallschwefelsäure |
AT92202536T ATE126178T1 (de) | 1991-09-24 | 1992-08-18 | Verfahren zur aufarbeitung von abfallschwefelsäure. |
JP4278108A JPH05293339A (ja) | 1991-09-24 | 1992-09-22 | 廃硫酸の処理方法及び装置 |
US08/261,658 US5466352A (en) | 1991-09-24 | 1994-06-17 | Method and apparatus for processing waste sulfuric acid |
GR950402056T GR3017098T3 (en) | 1991-09-24 | 1995-08-10 | Process for treatment of spent sulfuric acid. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4131794A DE4131794A1 (de) | 1991-09-24 | 1991-09-24 | Verfahren und vorrichtung zur aufarbeitung von abfallschwefelsaeure |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4131794A1 true DE4131794A1 (de) | 1993-03-25 |
Family
ID=6441387
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4131794A Withdrawn DE4131794A1 (de) | 1991-09-24 | 1991-09-24 | Verfahren und vorrichtung zur aufarbeitung von abfallschwefelsaeure |
DE59203211T Expired - Fee Related DE59203211D1 (de) | 1991-09-24 | 1992-08-18 | Verfahren zur Aufarbeitung von Abfallschwefelsäure. |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE59203211T Expired - Fee Related DE59203211D1 (de) | 1991-09-24 | 1992-08-18 | Verfahren zur Aufarbeitung von Abfallschwefelsäure. |
Country Status (8)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5466352A (de) |
EP (1) | EP0534513B1 (de) |
JP (1) | JPH05293339A (de) |
AT (1) | ATE126178T1 (de) |
DE (2) | DE4131794A1 (de) |
DK (1) | DK0534513T3 (de) |
ES (1) | ES2077346T3 (de) |
GR (1) | GR3017098T3 (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
SE502632C2 (sv) * | 1994-02-03 | 1995-11-27 | Eka Nobel Ab | Förfarande för minskning av halter organiskt och oorganiskt halogen i en vattenlösning samt användning av en vattenlösning som framställts enligt förfarandet |
US5567293A (en) * | 1994-12-22 | 1996-10-22 | Pulp And Paper Research Institute Of Canada | Electromembrane processes for the treatment of kraft mill electrostatic precipitator catch |
US6878258B2 (en) * | 2002-02-11 | 2005-04-12 | Applied Materials, Inc. | Apparatus and method for removing contaminants from semiconductor copper electroplating baths |
US8047253B2 (en) | 2007-03-09 | 2011-11-01 | Brooks Automation, Inc. | Device and method for removing a peelable seal |
Family Cites Families (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3616385A (en) * | 1969-07-23 | 1971-10-26 | Procter & Gamble | Chlorine- and chloride-free hyprochlorous acid by electrodialysis |
US3673067A (en) * | 1970-11-23 | 1972-06-27 | Continental Oil Co | Removal of molecular halogen from solution by passage through a membrane |
JPS6058230A (ja) * | 1983-09-09 | 1985-04-04 | Babcock Hitachi Kk | 排煙脱硫方法および装置 |
US4717450A (en) * | 1985-08-19 | 1988-01-05 | University Of British Columbia | Removal of chloride from process solutions |
JPS62244427A (ja) * | 1986-04-17 | 1987-10-24 | Kureha Chem Ind Co Ltd | 排煙脱硫吸収液の処理方法 |
CA1258654A (en) * | 1986-04-22 | 1989-08-22 | Donald L. Ball | Method for the removal of monovalent ions from znso.sub.4 electrolyte by electrodialysis |
US4740281A (en) * | 1986-10-14 | 1988-04-26 | Allied Corporation | Recovery of acids from materials comprising acid and salt |
US5162076A (en) * | 1988-11-30 | 1992-11-10 | Allied-Signal Inc. | Method for purification of acids from materials comprising acid and salt |
-
1991
- 1991-09-24 DE DE4131794A patent/DE4131794A1/de not_active Withdrawn
-
1992
- 1992-08-18 EP EP92202536A patent/EP0534513B1/de not_active Expired - Lifetime
- 1992-08-18 ES ES92202536T patent/ES2077346T3/es not_active Expired - Lifetime
- 1992-08-18 DE DE59203211T patent/DE59203211D1/de not_active Expired - Fee Related
- 1992-08-18 AT AT92202536T patent/ATE126178T1/de not_active IP Right Cessation
- 1992-08-18 DK DK92202536.6T patent/DK0534513T3/da active
- 1992-09-22 JP JP4278108A patent/JPH05293339A/ja active Pending
-
1994
- 1994-06-17 US US08/261,658 patent/US5466352A/en not_active Expired - Fee Related
-
1995
- 1995-08-10 GR GR950402056T patent/GR3017098T3/el unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPH05293339A (ja) | 1993-11-09 |
ES2077346T3 (es) | 1995-11-16 |
EP0534513B1 (de) | 1995-08-09 |
US5466352A (en) | 1995-11-14 |
DK0534513T3 (da) | 1995-09-25 |
DE59203211D1 (de) | 1995-09-14 |
ATE126178T1 (de) | 1995-08-15 |
GR3017098T3 (en) | 1995-11-30 |
EP0534513A1 (de) | 1993-03-31 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2830972C3 (de) | Zellenaufbau zum Trennen einer ionisierten Lösung | |
EP0113387B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Behandeln von Flüssigkeiten, insbesondere Entsalzen wässriger Lösungen | |
EP2401229B1 (de) | Verfahren zur aufreinigung lithiumhaltiger abwässer bei der kontinuierlichen herstellung von lithiumübergangsmetallphosphaten | |
DE1792117A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Abtrennen von Ionen aus einer Loesung | |
DE2322583A1 (de) | Elektrodialytische wiedergewinnung von saeure und unloeslichen produkten aus ablaugen | |
DE3614005C2 (de) | ||
DE3929137C1 (de) | ||
DE2912271A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur ueberfuehrung und reinigung von halogen und halogenwasserstoffsaeure in einem elektrochemischen system | |
EP1521864B1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum recyceln von metall-beizbädern | |
EP0337050A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Teil- oder Vollentsalzung von Wasser | |
EP0534513B1 (de) | Verfahren zur Aufarbeitung von Abfallschwefelsäure | |
DE3207776A1 (de) | Verfahren zur elektrodialytischen behandlung von galvanisierloesungen | |
DE102006016688B3 (de) | Elektroentionisierungsverfahren zur Aufbereitung von bei der chemischen und/oder elektrochemischen Oberflächenbehandlung von Metallen entstehenden Spülwässern | |
DE69928865T2 (de) | Verfahren und System zur Behandlung von Abgasen | |
DE4310365C1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Aufarbeitung von Ätzbädern | |
DE2724724A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur rueckgewinnung von schwermetallen aus abwaessern | |
EP0195297A2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Schliessen der Kreisläufe bei der Reinigung von Wasser und Abwasser | |
DE831235C (de) | Verfahren zur Regenerierung von Ionenaustauschern | |
DE60111558T2 (de) | Verfahren und vorrichtung zur abtrennung und zerstörung von gelöstem nitrat | |
DE102021114648A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Alkalicarbonaten und/oder -hydrogencarbonaten aus alkalisalzhaltigen Abwässern | |
DE2244990C3 (de) | Verfahren zur Verringerung des Quecksilberdampfgehaltes eines damit verunreinigten Gases | |
EP0187880A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Behandeln von Flüssigkeiten, insbesondere Entsalzen wässriger Lösungen | |
DE4033489C2 (de) | ||
EP0445516B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Erzeugen von Silbernitrat | |
DE3545839C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Schließen der Kreisläufe bei der Reinigung von Abwasser und Abwasserschlamm |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8130 | Withdrawal |