DE4135556A1 - Vorrichtung zur aufnahme und uebertragung einer nadel bei einer naehmaschine - Google Patents
Vorrichtung zur aufnahme und uebertragung einer nadel bei einer naehmaschineInfo
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- D05B1/02—General types of sewing apparatus or machines without mechanism for lateral movement of the needle or the work or both for making single-thread seams
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Aufnahme und
Übertragung einer Nadel bei einer Nähmaschine, insbesonde
re eine Vorrichtung, die befähigt ist, eine einzige Nadel
abwechselnd sowohl als untere wie auch als obere Nadel mit
Bezug auf ein Werkstück einzusetzen.
Es sind Hand- oder Steppstichnähmaschinen bekannt, bei
denen ein Paar von Nadelstangen 1, 1 (Fig. 4) einander
gegenüberliegend und koaxial zueinander angeordnet sind,
wobei eine (in Fig. 4 nicht dargestellte) Nadelplatte
zwischen ihnen verläuft, so daß eine Nadelstange unter und
die andere Nadelstange über der Nadelplatte liegt. Dabei
wird eine Nadel 2, die an ihren beiden einander gegenüber
liegenden Enden mit Spitzen versehen ist (Fig. 5) von der
oberen Nadelstange zur unteren Nadelstange und umgekehrt
übertragen, und zwar in Abhängigkeit von der Auf- und
Abbewegung der beiden Nadelstangen, die sich gewöhnlich in
vertikaler Richtung bewegen.
Die Nadel 2 ist in ihrer Mitte mit einem Nadelöhr 3 und
mit gekrümmten Aussparungen 4 an ihren einander gegenüber
liegenden Seiten in der Nähe der oberen und unteren Spitze
versehen. Die Nadel 2 wird mit Hilfe von Druck- oder Preß
kugeln 5 gegen die Aussparungen 4, wie in Fig. 6 gezeigt,
stationär festgehalten.
Jede der Kugeln 5 wird in einer Rinne, Bahn oder Nut 1a,
die an der inneren Peripherie der Nadelstange 1 ausgebil
det ist, festgehalten sowie auch in einer Öffnung 6a in
einem Kugelhalter 6, der in einen Zylinder 7 eingesetzt
ist. Wenn ein reduzierter Abschnitt 8 unterhalb der Nut a
der Nadelstange 1 in Eingriff mit den Kugeln 5 ist, werden
die Kugeln zur Mittelachse der Nadelstange 1 gedrückt und
in die Aussparungen 4 eingepaßt, wodurch die Kugeln dort
festgeklemmt werden.
Die Nadel 2 wird durch einen (nicht dargestellten) Nadel
stangenhubmechanismus aus einer Position, in der ihre
obere Spitze in der oberen Nadelstange 1 festgehalten ist,
wie in Fig. 6 dargestellt, nach unten bewegt, so daß sie
ihren unteren Totpunkt einnimmt. Zu dieser Zeit schlägt
ein am Zylinder 7 befestigter Kragen 9 gegen die Oberseite
eines Nadelstangenlagers 10 an, das an einem Maschinenrah
men befestigt ist, und hindert ihn daran, sich weiter nach
abwärts zu bewegen, während die Nadelstange 1 durch den
Hubmechanismus gegen die Wirkung einer Feder 30 weiter
abgesenkt wird. Zu Beginn der Abwärtsbewegung der Nadel
stange 1 folgt der Kugelhalter 6 der Nadelstange 1 nach,
um den Halter unter dem Einfluß einer Feder 31 abzusenken.
Anschließend hält der Kugelhalter 6 in einer Position an,
in welcher die Kugeln 5 gegen die unteren Enden eines
Schlitzes 7a im Gehäuse 7 anliegen. Hierauf wird die
Nadelstange 1 allein weiter abgesenkt. Als Ergebnis hier
von liegt der reduzierte Abschnitt 8 der Nadelstange 1
nach unten von den Kugeln 5 weg, und entspannt die Kraft,
durch welche die Kugeln 5 gegen die Aussparungen 4 in der
Nadel 2 gedrückt werden.
In diesem Zustand kann die Nadel 2 ihre untere Spitze in
die untere Nadelstange einführen, wobei sie an den Kugeln
5 angreift und diese in den Aussparungen 4 der Nadel 2
hält, wodurch der Aufnahme- und Übertragungsvorgang der
Nadel 2 abgeschlossen ist.
Wenn bei derselben Anordnung, wie zuvor beschrieben, die
untere Nadelstange 1 ihren oberen Totpunkt erreicht hat,
werden die Kugeln 5 von den Aussparungen 4 der Nadel 2
abgelöst und geben die untere Spitze der Nadel 2 frei.
Gleichzeitig wird die obere Spitze der Nadel 2 von der
oberen Nadelstange festgehalten. Auf diese Weise wird die
Nadel 2 immer abwechselnd aufgenommen und übertragen, so
daß sich an einer Nähmaschine eine kontinuierliche Nähope
ration durchführen läßt.
Die Fig. 7A bis 7F zeigen aufeinander folgende Schritte
des Nähvorgangs. Insbesondere zeigt die Fig. 7A die Art
und Weise, in welcher ein oberer Greifer 12 in eine
Schleife eines Fadens 11 eingeführt wird. Die Fig. 7B
zeigt, wie die Fadenschleife durch den oberen Greifer 12
festgehalten oder "verwickelt" wird. Die Fig. 7C bis 7E
zeigen, in welcher Weise die Nadel 2 beim Nähvorgang abge
senkt wird. In Fig. 7F ist dargestellt, wie die Faden
schleife von einem unteren Greifer 13 festgehalten oder
"verwickelt" wird.
Eine derartige herkömmliche Nadelaufnahme- und -Übertra
gungsvorrichtung an einer Handstichmaschine, wie zuvor
beschrieben, ist deshalb mit Nachteilen behaftet, weil
hohe Stoßgeräusche immer dann verursacht werden, wenn eine
Übertragung der Nadel 2 von der oberen zur unteren Nadel
stange oder umgekehrt ausgeführt. Dieser Vorgang ist von
Kollisionen des Kragens 9 mit dem Lager 10 begleitet. Die
Federn 30, 31 die in der Nadelstange 1 angeordnet sind,
müssen aus Raumgründen klein dimensioniert werden, so daß
aufgrund der sich ständig wiederholenden Relativbewegungen
des Kugelhalters 6 und des Gehäuses 7 in der Nadelstange
die Standzeit der Anordnung erheblich verkürzt ist.
Eine weitere Schwierigkeit besteht bei der Einstellung der
Druckkraft an der Feder 30 oder 31. Wenn beispielsweise
die Feder 30 zu weich ist, wird der Zylinder 7 durch die
Stoßkraft infolge Kollision des Kragens 9 mit dem Lager
veranlaßt, sich zu verbiegen und von einer Position abzu
weichen, in der die Nadel liegt, wenn die Nadel aufgenom
men und übertragen wird.
Wenn im Gegensatz hierzu die Feder zu steif ist, treten
Probleme mit Bezug auf die mechanische Festigkeit auf,
nämlich es kann eine Spindel 32, die mit dem Zylinder 7
verbunden ist, leicht brechen, da die Nadelstange als Gan
zes schlank ausgebildet ist. Wenn andererseits die weitere
Feder 31 zu weich ist, ermöglicht dies ein Kriechen des
Kugelhalters 6 gegen die Vorspannung der Feder, wenn die
Nadel übertragen wird, so daß die Aussparungen in der
Nadel 2 mit den Kugeln nicht mehr ausgerichtet sind, was
zu einer fehlerhaften Einspannung der Nadel führen kann.
Es ist Aufgabe der Erfindung, den geschilderten Mängeln
des Standes der Technik abzuhelfen und eine gattungsgemäße
Vorrichtung so zu verbessern, daß eine einwandfreie Über
tragung der Nadel von der einen zur anderen Nadelstange in
jeder Richtung möglich ist.
Erfindungsgemäß soll eine Nadelaufnahme- und -Übertra
gungsvorrichtung vorgeschlagen werden, bei der ein Elek
tromagnet ein- und ausgeschaltet wird, um hierdurch die
Nadel jeweils aufzunehmen und von der einen zur anderen
Nadelstange zu übertragen.
Ein weiteres Ziel der Erfindung liegt darin, eine gat
tungsgemäße Vorrichtung so auszugestalten, daß sie im
Gegensatz zum Stand der Technik im Betrieb geräuschlos
arbeitet.
Schließlich soll die erfindungsgemäß vorgeschlagene Vor
richtung in ihrer Konstruktion einfach sein und keine
Abnutzungen und Beschädigungen ihrer Teile zeigen, insbe
sondere mit Bezug auf Federn und dergleichen, so daß ins
gesamt eine lange Lebensdauer der Vorrichtung gesichert
ist.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung soll insbesondere ohne
eine Kugel in der Nadelstange oder Aussparungen in der
Nadel auskommen und dennoch eine sichere Aufnahme und
Übertragung der Nadel gewährleisten.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird unter
Vermeidung der Schwierigkeiten des Standes der Technik
durch eine Vorrichtung zur Aufnahme und Übertragung einer
Nadel bei einer Nähmaschine gelöst, bei welcher ein Nadel
übertragungsmechanismus vorgesehen ist, welcher durch die
Betätigung eines Elektromagneten geöffnet und geschlossen
werden kann.
Im einzelnen erfolgt die Lösung der Erfindungsaufgabe
durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1.
Die nachstehende Beschreibung einer bevorzugten Ausfüh
rungsform der Erfindung dient im Zusammenhang mit beilie
gender Zeichnung der weiteren Erläuterung. Es zeigen:
Fig. 1-3 Teilschnittansichten mit einer Darstel
lung der Art und Weise, in welcher eine
Vorrichtung zur Aufnahme und Übertragung
einer Nadel gemäß der Erfindung betätigt
wird;
Fig. 4 eine Darstellung zur Erläuterung einer
herkömmlichen Nadelaufnahme- und -Über
tragungsvorrichtung;
Fig. 5 eine Ansicht zur Erläuterung der Ausbil
dung einer Nadel, wie sie in herkömm
lichen Vorrichtungen verwendet wird;
Fig. 6 eine Ansicht von Einzelheiten eines
Nadelabstützmechanismus bei der bekann
ten Vorrichtung und
Fig. 7A-7F Darstellungen, welche den Ablauf der
Nähoperation bei einer Handstichmaschine
zeigen.
In Fig. 1 ist eine hohle Nadelstange 1 dargestellt, die
in sich einen gabelförmigen Eisenkern in Gestalt eines
Klemmgliedes 15 enthält. Das Klemmglied 15 ist teilweise
in "Backen" aufgespalten und vermittelt eine Öffnung 14
mit einem Schlitz in ihrer Mitte, von dem die obere Spitze
einer Nadel 2, welche in die Nadelstange 1 eingesetzt wer
den soll, aufgenommen wird. Das Klemmglied 15 verläuft von
einem einen großen Durchmesser aufweisenden Ende 16 unter
Verjüngung zu einem reduzierten Schaft 17 hin und vermit
telt dabei eine schräg verlaufende, vorzugsweise konische,
sich verjüngende Fläche 18. Ein Ringträger 19 in Form
eines Ringes ist seinerseits konzentrisch zum Klemmglied
15 angeordnet und an seiner inneren Umfangsfläche mit
einer sich mit Bezug auf die Fläche 18 komplementär ver
jüngenden Fläche versehen, welche über die sich verjüngen
de Fläche 18 des Klemmgliedes 15 paßt. Ein Solenoid oder
Elektromagnet 22, der aus einem Joch 20 und einer Spule 21
besteht, ist ebenfalls in der Nadelstange 1 angeordnet und
weist eine mittlere Öffnung 23 auf, in welcher der Schaft
17 des Klemmgliedes 15 hin- und herbeweglich aufgenommen
ist. Eine Rückholfeder 25 ist zwischen der oberen Stirn
seite des Schaftes 17 und einem propfenartigen Stoppglied
24, das an der Innenwand der Nadelstange 1 befestigt ist,
angeordnet.
Da die oberen und unteren Nadelstangen miteinander iden
tisch sind, wird hier lediglich eine einzige Nadelstange,
nämlich die obere Nadelstange beschrieben.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Aufnahme und Übertra
gung einer Nadel wird, wie zuvor erwähnt, so gefertigt,
daß, wie in Fig. 2 dargestellt, dann, wenn die untere
Nadelstange 1 in ihren oberen Totpunkt verschoben ist,
wobei die Nadel 2 festgespannt ist, ihre obere Spitze in
die Schlitzöffnung 14 des Klemmgliedes 15 an der oberen
Nadelstange 1 gelangt. Dies wird durch einen (nicht
dargestellten) Sensor abgefühlt, wodurch der Elektromagnet
22 an der oberen Nadelstange 1 erregt wird. Infolgedessen
wirkt der Elektromagnet in der Weise, daß der Schaft 2 des
Klemmgliedes 15 durch die elektromagnetische Kraft entge
gen der Wirkung der Feder 25 durch die Mitte der Spule 21
des Magneten 22, wie in Fig. 3 dargestellt (nach oben),
gezogen wird. In diesem Augenblick wird die sich verjün
gende Fläche 18 des Klemmgliedes 15 gegen die komplementä
re Fläche des ringförmigen Trägers 19 gepreßt, so daß sich
das geschlitzte Klemmglied 15 in einer Richtung ver
schiebt, in welcher sich die Breite der Schlitzöffnung 14
verringert. Als Ergebnis hiervon wird die Spitze der Nadel
2 sicher in die Schlitzöffnung 14 eingeführt und dort
festgehalten.
In diesem Moment wird der Elektromagnet 22 für die untere
Nadelstange ausgeschaltet, so daß die Nadel 2 von dem ent
sprechenden Klemmglied durch entgegengesetzte Wirkung, wie
oben beschrieben, freigegeben wird. Somit wird die obere
Nadelstange 1 nunmehr zusammen mit der an ihr festgeklemm
ten Nadel nach oben bewegt und wird anschließend mit der
festgeklemmten Nadel wieder abgesenkt, um die Nähoperation
ordnungsgemäß auszuführen.
Wenn die Nadel 2 in der oberen Nadelstange 1 durch das
Werkstück verläuft und den unteren Totpunkt unterhalb des
Werkstückes erreicht, wird die untere Nadelspitze in die
untere Nadelstange 1 eingeführt. Der Elektromagnet 22 der
oberen Nadelstange wird ausgeschaltet, und der Elektromag
net 22 der unteren Nadelstange wird eingeschaltet, so daß
sich die Nadelübertragung in der gleichen Weise vollzieht,
wie zuvor beschrieben.
Claims (3)
1. Vorrichtung zur Aufnahme und Übertragung einer Nadel
bei einer Nähmaschine,
gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
ein Paar von einander gegenüber in einer vertikalen Achse angeordneten Nadelstangen (1);
eine Nadel (2) mit je einer Spitze an einander gegen überliegenden Enden und mit einem Nadelöhr (3) in ihrer Mitte zum Einfädeln und Mitnehmen eines Nähfa dens;
Nadelaufnahme- und -Übertragungsmittel an den einan der gegenüberliegenden Enden der Nadelstangen (1) zum Hin- und Herbewegen der Nadel (2), wobei diese Mittel Klemmglieder (15) umfassen, die derart beweglich in jeder Nadelstange abgestützt sind, daß sie sich in der vertikalen Richtung relativ zur Nadel bewegen und im Zusammenhang mit dieser Bewegung die Nadel mon tierbar und demontierbar machen;
einen an jeder Nadelstange (1) befestigten Elektro magneten (22) zur Erzeugung einer magnetischen Kraft, durch welche die Klemmglieder (15) axial in der ver tikalen Richtung bei Erregung des Elektromagneten bewegbar sind; und
Betätigungsmittel (18, 19), die an jedem Klemmglied (15) bzw. jeder Nadelstange (1) derart angeordnet sind, daß die Klemmglieder die Nadel (2) durch ihre in der vertikalen Richtung erfolgende Relativbewegung festspannen und sie wieder freigeben, wenn sie sich in der entgegengesetzten vertikalen Richtung bewegen.
ein Paar von einander gegenüber in einer vertikalen Achse angeordneten Nadelstangen (1);
eine Nadel (2) mit je einer Spitze an einander gegen überliegenden Enden und mit einem Nadelöhr (3) in ihrer Mitte zum Einfädeln und Mitnehmen eines Nähfa dens;
Nadelaufnahme- und -Übertragungsmittel an den einan der gegenüberliegenden Enden der Nadelstangen (1) zum Hin- und Herbewegen der Nadel (2), wobei diese Mittel Klemmglieder (15) umfassen, die derart beweglich in jeder Nadelstange abgestützt sind, daß sie sich in der vertikalen Richtung relativ zur Nadel bewegen und im Zusammenhang mit dieser Bewegung die Nadel mon tierbar und demontierbar machen;
einen an jeder Nadelstange (1) befestigten Elektro magneten (22) zur Erzeugung einer magnetischen Kraft, durch welche die Klemmglieder (15) axial in der ver tikalen Richtung bei Erregung des Elektromagneten bewegbar sind; und
Betätigungsmittel (18, 19), die an jedem Klemmglied (15) bzw. jeder Nadelstange (1) derart angeordnet sind, daß die Klemmglieder die Nadel (2) durch ihre in der vertikalen Richtung erfolgende Relativbewegung festspannen und sie wieder freigeben, wenn sie sich in der entgegengesetzten vertikalen Richtung bewegen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Klemmglieder (15) eine in der vertikalen
Richtung verlaufende Schlitzöffnung (14) mit Backen
aufweisen, die sich in radialer Richtung öffnen und
schließen können, um so die Nadel (2) freizugeben
oder zwischen sich einzuspannen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Betätigungsmittel eine am Klemmglied (15)
ausgebildete, sich verjüngende Fläche (18) sowie eine
weitere, dieser Fläche (18) gegenüberliegende, sich
entsprechend verjüngende Fläche (Ring 19) an der
Nadelstange (1) umfassen, wobei die letztere Fläche
(Ring 19) an der Nadelstange (1) mit der sich verjün
genden Fläche (18) des Klemmgliedes (15) in Eingriff
bringbar ist, wenn sich das Klemmglied relativ zur
Nadelstange verschiebt, um hierdurch die Schlitzöff
nung (14) zu schließen und die Nadel einzuspannen.
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8380 | Miscellaneous part iii |
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