DE4137743A1 - Transportanlage fuer spulenhuelsen - Google Patents

Transportanlage fuer spulenhuelsen

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Description

Die Erfindung betrifft eine Transportanlage für leere Spulen­ hülsen von Textilspulen und insbesondere für konusförmige Spulenhülsen, die von einer Textilmaschine wie eine Doppel­ drahtzwirnmaschine an eine Spulmaschine rückgeführt werden.
Zum Zuführen von aus einer Doppeldrahtzwirnmaschine ausgetra­ genen, einer Spulmaschine zuzuführenden konusförmigen Spulen­ hülsen wurden in der Vergangenheit die Spulenhülsen in vorbe­ stimmter Anzahl gemeinsam auf einen Träger aufgelegt, welcher dann manuell der Spulmaschine zugeführt wurde.
Dieses übliche Transportieren von konusförmigen Spulenhülsen von der Doppeldrahtzwirnmaschine zur Spulmaschine ist ar­ beitsaufwendig, wobei es schwierig ist, den zeitlichen Ablauf zu planen oder zu steuern.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Transportanlage für Spu­ lenhülsen vorzusehen, bei der das Fördern von leeren Spulen­ hülsen aus einer Textilmaschine wie eine Doppeldrahtzwirnma­ schine zu einer Spulmaschine vollkommen automatisiert ist.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus dem Patentanspruch 1.
Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteran­ sprüchen entnehmbar.
Zur Lösung der Aufgabe wird von der Erfindung eine Transport­ anlage für Spulenhülsen vorgesehen, die versehen ist mit Spu­ lentellertransportbahnen, die jeweils im geschlossenen Kreis­ lauf über eine obere und eine untere Etage zwischen Spulma­ schinen und Vorbereitungsmaschinen zum Austauschen von aus Textilmaschinen ausgetragenen Spulenhülsen gegen Fadenspulen, die den Textilmaschinen zuzuführen sind, geführt sind, Hül­ senaufsetzeinrichtungen zum Zuführen der aus den Vor­ bereitungsmaschinen ausgetragenen konusförmigen Spulenhülsen zu leeren Spulentellern, die entlang den Spulenteller­ transportbahnen im Kreislauf führbar sind, und Hülsen­ zuführeinrichtungen zum Entfernen der konusförmigen Spulenhülsen von den Spulentellern, die von den Hül­ senaufsetzeinrichtungen zu den Spulentellertransportbahnen geliefert worden sind, und zum Zuführen der konusförmigen Aufnahmehülsen zu den Spulmaschinen.
In jeder Hülsenaufsetzeinrichtung der wie vorstehend beschrieben aufgebauten Transportanlage werden die von der Vorbereitungseinrichtung ausgetragenen konusförmigen Spulen­ hülsen den leeren Spulentellern zugeführt, die entlang den Spulentellertransportbahnen herangeführt werden, wobei die mit den Spulenhülsen versehenen Spulenteller von den Spulen­ tellertransportbahnen zur Hülsenzuführeinrichtung transpor­ tiert werden und die konusförmigen Spulenhülsen an der Hül­ senzuführeinrichtung von den Spulentellern entfernt und in Richtung zur wartenden Spulmaschine hin geführt werden. Dage­ gen werden die Spulenteller entlang den Spulentellertrans­ portbahnen wieder der Hülsenaufsetzeinrichtung zugeführt.
Zum Transport der konusförmigen Spulenhülsen auf den Spulen­ tellern werden die Spulenhülsen in umgekehrter Lage, d. h. mit ihren schmalen Enden nach unten und den breiten Enden nach oben, auf die Spulenteller aufgesetzt. Hierzu sind übliche Spulenteller verwendbar, die jeweils aus einer runden, schei­ benartigen Grundplatte und einem aus der Mitte der einen Seite nach oben ragenden Zapfen mit einem stufenförmig erwei­ terten Basisteil bestehen, wobei jedoch auf den schmalen Teil des Zapfens eine zylinderförmige Kappe aufgesetzt ist, deren unterer Teil mit einer umlaufenden, flanschartigen Manschette zum Tragen einer Spulenhülse versehen und deren oberes Ende kegelförmig geschlossen ist.
Anhand der Figuren wird die Erfindung an bevorzugten Ausfüh­ rungsformen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Draufsicht auf eine erfindungsge­ mäße Transportanlage;
Fig. 2 eine Perspektivansicht einer Hülsenaufsetzeinrich tung;
Fig. 3 eine Perspektivansicht einer Vorschubeinrichtung zum Verschieben von Spulentellern in Transportrichtung;
Fig. 4 eine Perspektivansicht eines Mechanismus zum Vertei­ len von Spulentellern mit aufgesetzten Spulenhülsen, die von der Hülsenaufsetzeinrichtung zugeführt worden sind, auf zwei Bahnen;
Fig. 5 eine Perspektivansicht einer Hülsenzuführeinrichtung;
Fig. 6 einen Senkrechtquerschnitt durch einen Spulenteller mit aufgesetzter konusförmiger Spulenhülse;
Fig. 7 eine Perspektivansicht eines Spulenförderers gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung; und
Fig. 8 eine schematisch dargestellte Draufsicht auf eine üb­ liche Spulenförderanlage.
Die zunächst anhand der Fig. 1-6 zu beschreibende Aus­ führungsform der erfindungsgemäßen Transportanlage umfaßt Spulentellertransportbahnen LA und LB (die nachstehend ledig­ lich als "Bahnen" bezeichnet werden), Hülsenaufsetzein­ richtungen 100 und Hülsenzuführeinrichtungen 200.
Zunächst wird diese Transportanlage kurz unter Bezugnahme auf die Fig. 1 beschrieben.
Mehrere Spinnmaschinen S sind in einer Reihe nebeneinander aufgestellt, und automatische Spulmaschinen in gleicher Anzahl sind in einer Reihe nebeneinander aufgestellt, wobei die bei­ den Reihen parallel zueinander verlaufen, wie dies auf der rechten Seite der Fig. 1 dargestellt ist. Mehrere Doppel­ drahtzwirnmaschinen DT sind in einer Reihe nebeneinander auf­ gestellt, wobei an einem Ende der Reihe vier Vorbereitungs­ maschinen P in einer Reihe aufgestellt sind, die quer zur Doppeldrahtzwirnmaschinenreihe verläuft, wie dies auf der linken Seite der Fig. 1 dargestellt ist.
Die automatischen Spulmaschinen sind in drei Gruppen aufge­ teilt. In der oberen Gruppe werden Fäden oder Garne der Art A umgespult, in der unteren Gruppe werden Fäden der Art B umge­ spult, und die dazwischenliegende Gruppe ist je nach Bedarf zur Verwendung mit Fäden der Art A oder zur Verwendung mit Fäden oder Garnen der Art B umschaltbar. Die jeweils entspre­ chenden Spinnmaschinen S sind ebenfalls in drei Gruppen auf­ geteilt.
Zwei Bahnen LA und LB verlaufen zwischen den Spulmaschinen W und den Vorbereitungsmaschinen.
Die Bahnen LA und LB verlaufen jeweils in einer oberen und einer unteren Etage, wobei die obere Etage zu den Spulmaschi­ nen W hinführt, während die untere Etage zu den Vorbereitungseinrichtungen P hinführt. Jede der Bahnen LA bzw. LB umfaßt einen Satz Förderriemen, der aus zwei endlosen umlaufenden Förderriemen von rundem Querschnitt besteht. Die Vorbereitungsmaschine P dient dazu, Spulenhülsen, die aus ei­ ner der Doppeldrahtzwirnmaschinen DT ausgetragen worden sind, in zwei Stufen von ihren Spulentellern zu entfernen und durch Spinnspulen zu ersetzen, die von den automatischen Spulma­ schinen W über eine in der Fig. 1 nicht dargestellte Bahn ei­ ner getrennten Anlage zugeführt worden sind.
Rechts vor jeder Vorbereitungsmaschine P ist eine Bahn LD vorgesehen, die mit den oberen und unteren Bahnen LA verbunden ist, wobei jedoch die letzte, linke Bahn LD mit der unteren Bahn LA und an ihrer Auslaßseite mit der oberen Bahn LB verbunden ist. Die Bahnen LD sind jeweils mit einer Krümmung von etwa 180° versehen. In der Nähe des gekrümmten Teiles jeder Bahn LD ist eine Hülsenaufsetzeinrichtung 100 zum Zuführen von Spulenhülsen zu leeren Spulentellern vorge­ sehen, welche entlang der unteren Bahn LA oder LB zugeführt werden.
An einem, dem linken Ende jeder Spulmaschine ist eine Hülsen­ zuführeinrichtung 200 angeordnet, welche Spulenhülsen von Spulentellern mit aufgesetzten Spulenhülsen entfernt, die von der Hülsenaufsetzeinrichtung 100 der Bahn LA oder der Bahn LB zugeführt worden sind, und die Spulenhülsen einem wartenden automatischen Spulenwechsler zuführt. Von den Transportbahnen LA und LB erstreckt sich die Transportbahn LA entlang allen drei Gruppen von Spulmaschinen B, während sich die andere Transportbahn LB nur entlang der einen unteren und der mitt­ leren Gruppe von Spulmaschinen W erstreckt. Zwischen den obe­ ren Bahnen LA und LB ist an jeder der Spulmaschinen der mitt­ leren Gruppe eine Verbindungsbahn LC vorgesehen, über die die Spulenteller mit Spulenhülsen für Fäden der Art A von der Bahn LA auf die Bahn LB geleitet werden können, um die Hülsen den Spinnmaschinen W der mittleren Gruppe zuzuführen. An je­ der der Vorbereitungsmaschinen mit Ausnahme der letzten, die an den Bahnen LA und LB liegt, ist ebenfalls eine Verbin­ dungsbahn zwischen den oberen Bahnen LA und LB vorgesehen, über die ein auf die Bahn LA ausgetragener Spulenteller mit einer Spulenhülse auf die Bahn LB führbar ist. Das Führen der Spulenteller über die Verbindungsbahnen LC wird von einer noch zu beschreibenden Verteileinrichtung durchgeführt. Die unteren Bahnen LA und LB sind ebenfalls über entsprechende Verbindungsbahnen miteinander verbunden, so daß leere Spulen­ teller von der Bahn LB auf die Bahn LA führbar sind.
Entlang den Bahnen LA und LB sind Aufnahmehebel I vorgesehen, welche jeweils vorübergehend einen Spulenteller anhalten und diesen dann auf Anforderung eines der an der linken Seite der Spulmaschinen W oder einer der Vorbereitungmaschinen P freigeben. Bei der in der Fig. 1 dargestellten Ausführungs­ form ist zwischen den Spulmaschinen W und den Vorbereitungs­ maschinen P entlang den Bahnen LA und LB Platz zum Vorrä­ tighalten von Spulentellern vorgesehen.
Nachstehend wird die in der Nähe des gekrümmten Teiles der Bahn LD an der rechten Seite jeder Vorbereitungsmaschine P vorgesehene Hülsenaufsetzeinrichtung 100 anhand der Fig. 2-4 beschrieben.
Die Hülsenaufsetzeinrichtung 100 dient zum Zuführen von koni­ schen Spulenhülsen B zu leeren Spulentellern T, die aus der Hülsenzuführeinrichtung 200 ausgetragen und entlang der unte­ ren Bahn LA oder LB zugeführt worden sind.
Nachstehend wird ein Beispiel der Aufnahme von leeren Spulen­ tellern T aus der unteren Bahn LA beschrieben, jedoch trifft das gleiche für leere Spulenteller T zu, die von der Bahn LB aufgenommen werden.
Eine Anzahl leerer Spulenteller T, die von der Bahn LA aufge­ nommen worden sind, sind auf der Einlaßseite der Bahn LD hin­ tereinander aufgereiht.
An der Unterseite der Bahn LD ist eine Vorschubeinrichtung 1 eingebaut, die entlang zwei waagerechten Führungsstangen 4 gleitbar gelagert und von einem pneumatischen Zylinder 3 oder einer ähnlichen Einrichtung (siehe Fig. 3) intermittierend hin- und herbewegbar ist. Die Vorschubeinrichtung 1 ist an ihrer Oberseite mit einem Schiebevorsprung 2 versehen, so daß die hintereinander in einer Reihe auf der Bahn LD stehenden Spulenteller T infolge der hin- und hergehenden Bewegung der Vorschubeinrichtung 1 vorwärtsbewegt werden. Wenn ein leerer Spulenteller die Hülsenaufsetzeinrichtung 100 erreicht, wird auf den Spulenteller T eine konusförmige Spulenhülse aufgesetzt.
Die Hülsenaufsetzeinrichtung 100 umfaßt einen seitlich der Bahn LD und unterhalb ihrer Ebene angeordneten Bandförderer 103 und zwei Endlosriemen 101 und 102, die parallel zueinan­ der in senkrechten Ebenen umlaufen, wobei an jeder Seite am Zubringerende des Bandförderers 103 eine Antriebsrolle für den Endlosriemen 101 bzw. 102 angeordnet und oberhalb der Bahn LD zwei Laufrollen für die Endlosriemen 101 bzw. 102 an­ geordnet sind, so daß die Endlosriemen 101 und 102 vom Ende des Bandförderers 103 schräg nach oben zu einer Stelle ober­ halb der Bahn LD hin und zurück laufen.
Der Abstand zwischen den beiden mit rundem Querschnitt verse­ henen Endlosriemen 101 und 102 ist geringfügig größer als der Außendurchmesser einer konusförmigen Spulenhülse. Die oberen Rollen der beiden Endlosriemen 101 und 102 befinden sich oberhalb der in Wartestellung auf der Bahn LD stehenden Spu­ lenteller T. Die auf dem Bandförderer 103 hintereinander herangebrachten Spulenhülsen B werden jeweils am Ende des Bandförderers 103 von den beiden Endlosriemen 101 und 102 aufgenommen und mit dem schmalen Ende nach unten hängend zu einer Stelle oberhalb eines wartenden Spulentellers T ge­ bracht. Am oberen Ende der beiden Endlosriemen 101 und 102 wird eine konische Spulenhülse B von den Endlosriemen 101 und 102 freigegeben und auf einen Spulenteller T aufgesetzt. Zum Ausrichten der von den oberen Enden der Endlosriemen 101 und 102 herabfallenden Spulenhülsen B kann ein Führungsglied wie eine Rutsche zwischen den beiden oberen Laufrollen der End­ losriemen 101 und 102 vorgesehen sein; jedoch ist dies nicht unbedingt erforderlich.
Der Bandförderer 103 entfernt die aus den Doppeldrahtzwirnma­ schinen DT ausgetragenen konusförmigen Spulenhülsen B in zwei Stufen und nimmt auch Spulenhülsen B auf, die aus einer nicht dargestellten Abstreifeinrichtung der Vorbereitungsmaschine T kommen, in der vorhandene Restfäden entfernt werden, und führt die leeren Spulenhülsen B zum Ende der beiden Endlosriemen 101 und 102.
Einige der aus der Abstreifeinrichtung auf den Bandförderer 103 herabfallenden Spulenhülsen B werden mit ihrem Ende grö­ ßeren Durchmessers nach vorne oder auch umgekehrt auf dem Bandförderer 103 transportiert, wie dies in Fig. 2 darge­ stellt ist. Wenn die Spulenhülsen B von den beiden Endlosrie­ men 101 und 102 runden Querschnittes aufgenommen werden, wer­ den die Spulenhülsen in jedem Fall mit ihren Enden geringeren Durchmessers nach unten zwischen den beiden Endlosriemen 101 und 102 gehalten. Eine konusförmige Endloshülse B wird somit in umgekehrter Lage, d. h. mit ihrem Ende größeren Durchmes­ sers nach oben in eine Position oberhalb eines wartenden Spu­ lentellers T gebracht und mit ihrem Ende kleineren Durchmes­ sers nach unten auf den Spulenteller T aufgesetzt.
Eine auf einem Spulenteller T in dieser Weise aufgesetzte Spulenhülse B wird entlang eines senkrecht nach oben führen­ den Teils der Bahn LD nach oben transportiert und dann auf die obere Bahn LA oder die obere Bahn LB gegeben, wie dies in der Fig. 4 dargestellt ist. Das Verteilen der Spulenteller T auf eine der Bahnen LA oder LB wird von einer Verteileinrich­ tung 5 durchgeführt. Die bewegliche Verteileinrichtung 5 ist an einem Ende an einem senkrechten Zapfen schwenkbar gelagert und bildet einen schwenkbaren Führungsteil eines seitlichen Führungsrahmens der Bahn LA. Die Verteileinrichtung 5 ist mit der Hand in eine Stellung schwenkbar, in der die Bahn LA ge­ schlossen ist, so daß der Spulenteller T mit der aufgesetzten Spulenhülse B über die Verbindungsbahn LC zur Bahn LB geführt wird. Ein Spulenteller T von der letzten Bahn LD, die in der Fig. 4 rechts und in der Fig. 1 links dargestellt ist, wird direkt in die Bahn LB eingeführt.
Nachstehend wird die Hülsenzuführeinrichtung 200 am linken (Gem. Fig. 1) Ende jeder Spulmaschine W anhand der Fig. 5 beschrieben.
Die Hülsenzuführeinrichtung 200 entfernt die konusförmigen Spulenhülsen B von den Spulentellern T, die von der Hülsen­ aufsetzeinrichtung 100 der Bahn LA oder der Bahn LB zugeführt worden sind, und liefert die Spulenhülsen B an einen warten­ den Spulenwechsler. Die nachfolgende Beschreibung betrifft den Fall, daß die mit Spulenhülsen B versehenen Spulenteller T über die Bahn LA transportiert werden.
An der Hülsenzuführeinrichtung 200 verläuft neben einer obe­ ten Haupttransportbahn 201, die eine Teilstrecke der oberen Bahn LA bildet, eine davon abzweigende obere Nebentransport­ bahn 202 für die mit Spulenhülsen B versehenen Spulenteller T auf der oberen Bahn LA. Neben einer unteren Haupttransport­ bahn 201, die eine Teilstrecke der unteren Bahn LA bildet, verläuft eine in die untere Haupttransportbahn 201 einmün­ dende untere Nebentransportbahn 202 für Spulenteller, von de­ nen die Spulenhülsen B entfernt worden sind. Die obere Neben­ transportbahn 202 zweigt von der oberen Haupttransportbahn 201 ab und führt u. a. über die untere Nebentransportbahn 202 in die untere Haupttransportbahn 201 der unteren Bahn LA. Wie in der rechten Seite der Fig. 5 gesehen, weist jede der Ne­ bentransportbahnen 202 an einer Stelle im Abstand von der Zweigstelle zur Haupttransportbahn 201 einen nach unten und dann wieder in die waagrechte Richtung gekrümmten Teil 202a auf. Darüber hinaus ist zwischen dem oberen gekrümmten Teil 202a und dem unteren gekrümmten Teil 202a die Ebene der Ne­ bentransportbahnen 202 um 90° geschwenkt, so daß die Neben­ transportbahnen 202 in senkrechter Ebene anstatt in waage­ rechter Ebene verlaufen. Am rechten Ende der Fig. 5 sind die Nebentransportbahnen 202 nicht völlig dargestellt. Sie gehen jedoch kontinuierlich über einen senkrechten Teil ineinander über.
Ein in einer waagerechten Ebene umlaufender endloser Förder­ riemen 204 umläuft vier Laufräder 203, von denen eines als Antriebslaufrad dient, und läuft in der Weise entlang den beiden Nebentransportbahnen 202, daß die Spulenteller T mit­ genommen werden.
Ein Sensor stellt fest, wenn die obere Nebentransportbahn 202 nicht mit in Wartestellung befindlichen Spulentellern T mit aufgesetzten Spulenhülsen B aufgefüllt ist, wonach neue Spu­ lenteller T mit aufgesetzten Spulenhülsen B von der Haupt­ transportbahn 201 in die Nebentransportbahn 202 geführt wer­ den. Die Spulenteller T werden vom Förderriemen 204 mitge­ nommen und während des Vorbeilaufens am gekrümmten Teil 202a der oberen Nebentransportbahn 202 um 90° zur Seite geneigt. Die konusförmigen Aufnahmehülsen B sind auf den Spulentellern T lose aufgesetzt, so daß sich zwischen dem Ende der konus­ förmigen Spulenhülse B und einer diese tragenden Manschette des Spulentellers T ein Zwischenraum bildet.
Am Ende des in senkrechter Ebene verlaufenden Teiles der obe­ ren Nebentransportbahn 202, der auf den gekrümmten Teil 202a folgt, befindet sich ein feststehendes Abstreifglied 205 mit einer konkav gekrümmten, nach unten verlaufenden Fläche in der Nähe des einen Laufrades 203, an dem der Förderriemen 204 nach unten abgelenkt wird. Unterhalb des Laufrades 203 befin­ det sich eine Rutsche 206, welche die Spulenhülsen B auf­ nimmt, um diese dem Spulenwechsler der zugehörigen Spinnma­ schine W zuzuführen. An ihrem Auffangende für die Spulenhül­ sen B ist die Rutsche 206 mit einem in Längsrichtung verlau­ fenden Bodenschlitz 206a versehen. Dieser Schlitz 206a sieht einen Raum vor, der zum Einbau der Nebentransportbahn 202 er­ forderlich ist. In der Nähe ihres Austragendes ist die Rut­ sche 206 in ihrem Boden mit einem Bodenschlitz 206b versehen, durch den ein Schiebeglied 207 in die Bahn der Rutsche hin­ einführt. Das Schiebeglied ist von einem pneumatischen Zylin­ der 208 oder einer ähnlichen Einrichtung hin- und herbeweg­ bar.
Wenn ein Spulenteller T mit aufgesetzter Spulenhülse entlang des gekrümmten Teiles 202a der Nebentransportbahn 202 geführt und danach um 90° geneigt wird, bildet sich ein Zwischenraum zwischen dem Ende der konusförmigen Spulenhülse B und der Manschette des Spulentellers T. Die gekrümmte Fläche des Ab­ streifglieds 205 wird infolge der Bewegung des Spulentellers T in diesem Zwischenraum eingeführt und schiebt das Ende der Spulenhülse B von der Basis des Spulentellers T hinweg, so daß die Spulenhülse B vom Spulenteller B abgestreift wird und nach unten auf die Rutsche 206 fällt. Der leere Spulenteller T, von dem die Spulenhülse W abgestreift worden ist, läuft durch den Schlitz 206a und in die untere Nebentransportbahn 202 ein, wonach der Spulenteller T dann der unteren Haupttransportbahn 201 zugeführt wird. Die auf die Rutsche 206 gefallene und von dieser geführte konusförmige Spulen­ hülse B wird am anderen Ende der Rutsche 206 vom hin- und herbewegten Schiebeglied 207 nach vorne zum Spulenwechsler hin geschoben.
Diese Hülsenzuführeinrichtung 200 ist besonders für den Fall geeignet, bei dem die Anzahl an Spulstellen der Spulmaschine W gering ist.
Jedoch läßt sich selbstverständlich die Hülsenzuführeinrich­ tung 200 auch dann verwenden, wenn Spulenhülsen B einer ande­ ren Einrichtung als einem Spulenwechsler zuzuführen sind.
Nachfolgend werden die zum Aufsetzen und Transportieren der Spulenhülsen W verwendeten Spulenteller T anhand der Fig. 6 beschrieben.
Auf diesem Spulenteller T wird eine konusförmige Spulenhülse B in umgekehrter Lage, d. h. auf dem Kopf stehend, aufgesetzt. Eine zylinderförmige Kappe 7 mit einer umlaufenden, flansch­ artigen Manschette 7a ist auf einem Zapfen 6a eines üblichen Spulentellers 6 aufgesetzt, auf den ohne die Kappe 7 übliche zylinderförmige Spulenhülsen aufsetzbar sind.
Die zylinderförmige Kappe 7 weist einen Durchmesser auf, der geringer als der Durchmesser des schmaleren Endes der konus­ förmigen Spulenhülse B ist. Die Länge der Kappe 7 ist derart bemessen, daß auch bei einem um 90° zur Seite geneigten Spu­ lenteller T die konusförmige Spulenhülse B nicht von der Kappe 7 herabgleitet. Das obere Ende der Kappe 7 ist kegel­ förmig ausgebildet, so daß wenn eine konusförmige Spulenhülse B zum Aufsetzen auf den Spulenteller T fallengelassen wird, diese in zuverlässiger Weise, ohne steckenzubleiben, aufge­ nommen wird. Die am unteren Ende der Kappe 7 befindliche Man­ schette 7a dient zum Aufnehmen und Abstützen des Endes gerin­ geren Durchmessers der konusförmigen Spulenhülse B. Während der Duchmesser der dargestellten Manschette 7a im wesent­ lichen dem Außendurchmesser des schmalen Endes der konus­ förmigen Spulenhülse B gleich ist, ist zu bemerken, daß der Durchmesser der Manschette 7a auch etwas größer oder etwas geringer sein kann. Die Kappe 7 kann einstückig aus einem Kunststoffguß bestehen.
Am oberen Ende der Kappe 7 zwischen dem zylinderförmigen und dem konusförmigen Teil der Kappe 7 kann ein umlaufender, ein Rutschen verhindernder Ring 8, z. B. aus Gummi vorgesehen sein. Dieser verhindert aufgrund der Reibung zwischen dem Ring 8 und der Innenfläche der Spulenhülse B ein Abrutschen der Spulenhülse B vom Spulenteller T bzw. von der Kappe 7, wenn der Spulenteller T zur Seite gekippt wird. Mit einer Kappe 7 von ausreichender Länge wird der Ring 8 nicht immer benötigt. In der Fig. 6 sind unterhalb des Spulentellers 6 zwei Förderriemen von rundem Querschnitt zum Mitnehmen des Spulentellers T dargestellt.
Mit der Erfindung ergeben sich die nachstehend angegebenen Vorteile.
Auf einem wie vorstehend beschrieben ausgebildeten Spulentel­ ler T kann eine konusförmige Spulenhülse B mit dem Ende klei­ neren Durchmessers nach unten durch Fallenlassen aufgesetzt werden, ohne daß eine Vorrichtung benötigt wird, welche die Lage der Spulenhülse B während des Herabfallens steuert oder stabilisiert.
Der bei der Erfindung verwendete Spulenteller T läßt sich durch Aufsetzen einer zylinderförmigen Kappe 7 mit einer Man­ schette 7a auf den Zapfen eines üblichen, für zylinderförmige Spulenhülsen bestimmten Spulenteller 6 ausbilden. Es lassen sich demgemäß übliche Spulenteller 6 bei der erfindungsgemä­ ßen Transportanlage verwenden.
Bei der Erfindung lassen sich konusförmige Spulenhülsen, die mit ihren schmalen Enden nach unten auf Spulenteller aufge­ setzt sind, die von zwei Förderriemen runden Querschnitts mitgenommen werden, in waagerechter Richtung sowie auch in aus der Waagerechten geneigten Richtungen oder in senkrechter Richtung transportieren, wobei die geneigten Spulenhülsen auf den Spulentellern bleiben. Die Spulenhülsen können jedoch auf einfache Weise und automatisch von den Spulentellern abge­ streift und auf eine Rutsche fallengelassen werden, um einem Spulenwechsler zugeführt zu werden.
Somit läßt sich das Transportieren der konusförmigen Spulen­ hülsen von einer Textilmaschine wie einer Doppeldrahtzwirnma­ schine zu einer Spulmaschine vollkommen und ohne manuellen Eingriff automatisieren, wodurch ein Organisieren oder Ver­ walten des Transportes vereinfacht wird.
Nachstehend wird eine Transportanlage für Spulen zum Trans­ portieren von Spulen zwischen einer Spinnmaschine und einer automatischen Spulmaschine beschrieben.
Als Anlage zum Transportieren von Spinnspulen oder leeren Spulenhülsen, die aufrechtstehend auf Spulenteller aufgesetzt sind, zwischen einer Spinnmaschine und einer automatischen Spulmaschine, ist eine in der Fig. 8 dargestellte Anlage be­ kannt. Spinnmaschinen S1, S2... und Spulmaschinen W1, W2 sind über gemeinsame Haupttransportbahnen ML miteinander verbun­ den. Die Spinnmaschinen S1, S2... sind jeweils mit einer ei­ genen Transportbahn LS1, LS2... und die Spulmaschinen W1 und W2 sind jeweils mit einer Spinnspulenzuführbahn LW1 bzw. LW2 und Hülsenrückführbahnen LW1′ bzw. LW2′ für leere Spulenhül­ sen versehen, wobei die Transportbahnen LS1, LS2..., die Spinnspulenzuführbahnen LWl, LW2 und die Hülsenrückführbahnen LW1′, LW2′ jeweils mit den Haupttransportbahnen ML verbunden sind. Die die leeren Hülsen und die Spinnspulen aufnehmenden Enden dieser Bahnen sind an den Haupttransportbahnen ML mit Selektoren A1, A2..., B1, B2 versehen, wie aus der Fig. 8 hervorgeht.
Bei derartigen üblichen Anlagen, bei denen die Transportbah­ nen zwischen den Spinnmaschinen und den automatischen Spulma­ schinen einen geschlossenen Kreislauf bilden, sind die Trans­ portanlagen von erheblicher Größe, wobei die Anlagen in ihrer Größe entsprechend der Anzahl an Spinnmaschinen und automati­ schen Spulmaschinen ausgelegt werden müssen.
Eine Ausführungsform der Erfindung betrifft eine Transport­ vorrichtung für Spulen und leere Spulenhülsen, die unabhängig von der Anzahl an Spinnmaschinen und automatischen Spulma­ schinen leicht installierbar ist.
Durch die Erfindung wird eine Spulen- und Leerhülsentrans­ portanlage vorgesehen, die versehen ist mit einem Mittelrah­ men, zwei längenverstellbaren Seitenrahmen, die an entgegen­ gesetzten Seiten des Mittelrahmens schwenkbar gelagert sind, wobei einer der Seitenrahmen eine Tragbahn oder Transportbahn für Spulenteller mit aufgesetzten Spinnspulen und der andere Seitenrahmen eine Tragbahn oder Transportbahn für Spulen­ teller mit aufgesetzten leeren Spulenhülsen aufweist und an den entgegengesetzten Enden der Seitenrahmen vorgesehenen Elementen zum Anbauen und Einstellen der Höhen der Seiten­ rahmen.
Eine auf vorstehend beschriebene Weise aufgebaute Transport­ anlage ist z. B. zwischen einer Spinnmaschine und einer auto­ matischen Spulmaschine einsetzbar und läßt sich infolge sei­ ner Einstellbarkeit oder Justierbarkeit bei verschiedenen Ab­ ständen zwischen den Textilmaschinen und bei verschiedenen Installationshöhen und Installationsbreiten der Textilma­ schinen einsetzen.
Im installierten Zustand erfolgt das Übergeben von Spinnspu­ len zwischen den Textilmaschinen wie Spinnmaschinen, automa­ tischen Spulmaschinen usw., die sich an den entgegengesetz­ ten Enden des Förderers befinden, über die Transportbahn für Spulenteller mit aufgesetzten Spinnspulen. Auf gleiche Weise erfolgt das Übergeben von leeren Spulenhülsen über die Trans­ portbahn für Spulenteller mit aufgesetzten Spulenhülsen.
Eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Transportanlage wird nachstehend anhand der Fig. 7 beschrieben.
Die Transportanlage umfaßt einen Mittelrahmen 301 und Seiten­ rahmen 302 und 303, die jeweils an einer Seite des Mittelrah­ mens 301 angebaut sind. Die Enden der beiden Seitenrahmen 302 und 303 sind jeweils an einer Seite des Mittelrahmens 301 an einem nicht dargestellten Zapfen durch einen bestimmten Win­ kel schwenkbar gelagert.
An der Oberseite oder oberen Fläche des Seitenrahmens 302 und an der Oberseite oder oberen Fläche des Seitenrahmens 303 ist eine Transportbahn 304 bzw. eine Transportbahn 305 vorgese­ hen.
Die Transportbahn 304 dient zum Tragen von Spulentellern T mit aufgesetzten Spinnspulen BS, die über eine Transportbahn LS aus einer Spinnmaschine S ausgetragen worden sind und einer Transportbahn LW einer automatischen Spulmaschine W der Spulmaschine W zugeführt werden sollen.
Die Transportbahn 305 dient zum Tragen von Spulentellern T mit aufgesetzten leeren Spulenhülsen B, die aus einer Rück­ führbahn LW′ der Spulmaschine W ausgetragen worden sind und in eine zweite Transportbahn LS der Spinnmaschine S einge­ führt werden sollen.
Der Mittelrahmen 301 ist mit einem Antriebslaufrad 306 und drei angetriebenen Laufrädern 307, 308 und 309 versehen. Der Seitenrahmen 3o2 ist mit einem angetriebenen Laufrad 310, und der Seitenrahmen 303 ist mit einem angetriebenen Laufrad 311 versehen. Ein endloser Förderriemen von rundem Querschnitt umläuft die Laufräder 306-311 und wird ständig angetrieben von einem nicht dargestellten Motor, der das Antriebslaufrad 306 antreibt.
Der Förderriemen 312 läuft entlang den Transportbahnen 304 und 305, jeweils in entgegengesetzter Richtung, um Spulentel­ ler T mit aufgesetzten Spinnspulen BS in der einen Richtung und Spulenteller T mit aufgesetzten leeren Spulenhülsen B in der anderen Richtung entlang den Transportbahnen 304 bzw. 305 mitzunehmen.
Der Anbau der Transportanlage an die automatische Spulma­ schine W erfolgt in der Weise, daß eine kurze runde Stange 313, an die das eine Ende des Seitenrahmens 303 in senkrech­ ter Ebene schwenkbar an einem Zapfen 314 angelenkt ist, durch eine Öffnung einer waagerechten Platte 315 von oben hindurch­ geführt wird, die an der Spulmaschine W befestigt ist, wonach eine Befestigungsschraube 316 angezogen wird, die in der Ebene der Platte 315 quer durch einen Schlitz in der Platte 315 verläuft, der zu der Öffnung führt. Die Einbauhöhe läßt sich leicht einstellen durch Ändern der Einführlänge der Stange 313 in die Öffnung der Platte 315. Der andere Seiten­ rahmen 302 wird in gleicher Weise an der Spulmaschine W befe­ stigt.
Der Anbau der Transportanlage an die Spinnmaschine S erfolgt auf ähnliche Weise. Eine kurze, senkrechte, runde Stange 317, an der das andere Ende des Seitenrahmens 303 an einem waage­ rechten Zapfen 318 in senkrechter Ebene schwenkbar angelenkt ist, wird von oben durch eine Öffnung einer waagerechten Platte 319 hindurchgeführt, die an der Spinnmaschine S befe­ stigt ist. Eine in der Ebene der Platte 319 verlaufende Befe­ stigungsschraube 320, die quer durch einen zur Öffnung füh­ renden Schlitz in der Platte 319 hindurchgeführt ist, wird zum Befestigen der Stange 317 angezogen. Während des Einbaus des Seitenrahmens 303 wird deren Winkel in waagerechter Ebene entsprechend der Breite der Spinnmaschine S eingestellt. Der Anbau des anderen Seitenrahmens 302 an die Spinnmaschine S erfolgt in gleicher Weise. Nach dem Festlegen des Öffnungs­ winkels zwischen den beiden Seitenrahmen 302 und 303 läßt sich die Zugspannung des Förderriemens 312 durch Verschieben des Laufrades 306 auf einen geeigneten Wert einstellen.
Der Seitenrahmem 303 umfaßt zwei Teile 303a und 303b, die in Längsrichtung gegeneinander teleskopisch gleitend verschieb­ bar sind. Die Länge des Seitenrahmens 303 ist somit entspre­ chend dem Abstand zwischen der Spinnmaschine S und der Spul­ maschine W einstellbar. Hierbei ist ein Ende des Teils 303b des Seitenrahmens 303 in den anderen Teil 303a eingeführt. Eine Feststellschraube 322 wird durch einen seitlichen Schlitz 321 des Teils 303a in eine Bohrung im Teil 303b ein­ geführt, wobei der Kopf der Feststellschraube 322 gegen die Seiten des Schlitzes 321 angezogen wird. Eine Längeneinstel­ lung des anderen Seitenrahmens 302, der in gleicher Weise ausgebildet ist, erfolgt in gleicher Weise.
An den mit schwarzen Dreiecken 324 und 325 bezeichneten Stel­ len des Mittelrahmens 301 bzw. der Spulmaschine W ist jeweils ein Anschlag eingebaut, an dem ein Spulenteller T mit einer Spinnspule BS, bzw. ein Spulenteller T mit einer leeren Spu­ lenhülse B vorübergehend angehalten und danach bei Bedarf freigegeben werden kann. Wenn z. B. ein an einem weißen Drei­ eck 323 befindlicher Sensor auf dem Seitenrahmen 303 die In­ formation übermittelt, daß auf dem Seitenrahmen 303 Platz zur Aufnahme eines Spulentellers T mit einer Spulenhülse B vor­ handen ist, gibt der Anschlag an der Stelle des Dreiecks 324 den Spulenteller T mit der Leerspule B frei, so daß dieser auf die Transportbahn 305 geführt wird. Ist kein Platz vor­ handen, wird der Anschlag in der Weise positioniert, daß der Spulenteller T mit der Spulenhülse B auf eine Hilfstransport­ bahn LW′′ geführt wird.
Die erfindungsgemäße Transportanlage mit dem vorstehend ge­ schildertem Aufbau ergibt die nachstehend angegebenen Vor­ teile:
Die Transportanlage läßt sich frei justieren und auf einfache Weise zwischen den beiden Textilmaschinen einbauen, auch wenn die Einbauhöhe und die Einbaubreite an der Spinnmaschine und der Spulmaschine verschieden sind, wobei auch der Abstand zwischen der Spinnmaschine und der Spulmaschine überbrückt werden kann. Die Transportanlage ist von einfacher Bauweise, und es lassen sich Transportanlagen dieser Art unabhängig von der Anzahl der Spinnmaschinen und Spulmaschinen einsetzen.

Claims (6)

1. Transportanlage für Spulenhülsen (B), mit
  • - Spulentellertransportbahnen (LA, LB), auf denen jeweils Spulenteller (T) in einem geschlossenen Kreislauf automa­ tisch zwischen einer von mehreren Spulmaschinen (W) und einer von mehreren Vorbereitungsmaschinen (P) transpor­ tierbar sind, an denen jeweils konusförmige Spulenhülsen (B), die von einer Textilmaschine (DT) ausgetragen worden sind, gegen Fadenspulen ausgetauscht werden, die der Textilmaschine (DT) zugeführt werden, wobei jede Spulentellertransportbahn (LA, LB) in zwei Etagen angeordnet ist und eine obere Transportbahn, entlang der die Spulenteller (T) in der einen Richtung führbar sind, und eine untere Transportbahn, entlang der die Spu­ lenteller (B) in der entgegengesetzten Richtung führbar sind, umfaßt,
  • - einer Hülsenaufsetzeinrichtung (100) zum Zuführen von aus der Vorbereitungsmaschine (P) ausgetragenen konusförmigen Spulenhülsen (B) zu leeren Spulentellern (T) und zum Auf­ setzen von jeweils einer der Spulenhülsen (B) auf einen der Spulenteller (T), der mit der Spulenhülse (B) entlang einer Transportbahn einer der Spulentellertransportbahnen (LA, LB) einer Spulmaschine (W) führbar ist, und
  • - einer Hülsenzuführeinrichtung (200) zum Entfernen der Spulenhülsen (B) von den Spulentellern (T), die von der Hülsenaufsetzeinrichtung (100) über die Spulenteller­ transportbahn (LA, LB) der Spulmaschine (W) zugeführt worden sind, und zum Zuführen der entfernten Spulenhülsen (B) zu der Spulmaschine (W).
2. Transportanlage nach Anspruch 1, bei der die Spulentelle (T) jeweils eine scheibenartige Grundplatte und einen daraus nach oben ragenden Zapfen aufweisen, dessen Durchmesser klei­ ner als der Innendurchmesser einer zu transportierenden ko­ nusförmigen Spulenhülse (B) an ihrem schmalen Ende ist und dessen Länge derart bemessen ist, daß eine mit ihrem schmale Ende nach unten auf den Zapfen aufgesetzte Spulenhülse (B) nicht vom Zapfen abrutscht, wenn der Spulenteller (T) im rechten Winkel zur Seite geneigt wird, wobei der Zapfen an seinem unteren Endteil mit einer flanschartigen Manschette versehen ist, auf die das schmale Ende der aufgesetzten Spu­ lenhülse (B) abstützbar ist, und das obere Ende des Zapfens kegelförmig ausgebildet ist.
3. Transportanlage nach Anspruch 1, bei der die Hülsenauf­ setzeinrichtung (100) zwei gleiche antreibbare Endlosriemen (101, 102) von rundem Querschnitt umfaßt, die in senkrechten Ebenen parallel zueinander umlaufen, wobei der waagerechte Zwischenraum zwischen den beiden Endlosriemen (101, 102) ge­ ringfügig größer als der mittlere Durchmesser der Spulenhülse (B) ist, so daß die oberen beiden Riemenstrecken eine Förder­ strecke für die konusförmigen, mit ihren schmalen Enden nach unten aufliegenden Spulenhülsen (B) bilden, und das vordere Ende der Riemenstrecken oberhalb einer Reihe von in Warte­ stellung auf einer Transportbahn (LD) stehenden Spulenteller (T) angeordnet ist, so daß eine vom vorderen Ende herab­ fallende Spulenhülse auf den Zapfen eines Spulentellers (T) aufgesetzt wird.
4. Transportanlage nach Anspruch 3, bei der am Zuführende der Hülsenaufsetzeinrichtung (100) ein in waagerechter Rich­ tung laufender Bandförderer (103) zum Heranbringen der konus­ förmigen Spulenhülsen (B) in der Weise angeordnet ist, daß eine mit ihrem schmalen Ende nach vorne herangebrachte Spu­ lenhülse (B) an einer Stelle oberhalb der Stelle mittleren Durchmessers von den Endlosriemen (101, 102) ergriffen und übernommen wird, und ein mit ihrem breiten Ende nach vorne herangebrachte Spulenhülse (B) an ihrem breiten Ende ergrif­ fen und mitgenommen wird, so daß in beiden Fällen die Spulen­ hülse (B) eine Lage einnimmt, in der ihr schmales Ende nach unten hängt.
5. Transportanlage nach Anspruch 1, bei der
  • - die Hülsenzuführeinrichtung (200) eine Nebentransportbahn (202) umfaßt, die von einer Haupttransportbahn (201) ab­ zweigt, die einen Teil der oberen Transportbahn einer der Spulentellertransportbahnen (LA, LB) bildet, und
  • - die Ebene der Nebentransportbahn (202) an einer im Ab­ stand von der Abzweigstelle befindlichen Stelle um einen rechten Winkel in die Horizontale verschwenkt ist, die Nebentransportbahn (202) dann im rechten Winkel nach un­ ten umgelenkt ist, die Nebentransportbahn (202) dann im rechten Winkel entgegen der ursprünglichen Richtung zu­ rückgelenkt und deren Ebene zurück in die Waagerechte verschwenkt ist und die Nebentransportbahn (202) dann in eine Haupttransportbahn (201) einmündet, die einen Teil der unteren Transportbahn derselben Spulentellertrans­ portbahn (LA, LB) bildet,
  • - wobei ein antreibbarer endloser Förderriemen (204) zum Mitnehmen der Spulenteller (B) entlang der Nebentrans­ portbahn (202) vorgesehen ist, an der Stelle, an der die Nebentransportbahn (202) nach unten umgelenkt wird, ein Abstreifglied (205) zum Abstreifen der Spulenhülsen (B) von den Spulentellern (T) vorgesehen ist und eine Rutsche (206) zum Aufnehmen der abgestreiften Spulenhülsen (B) und zum Zuführen dieser Spulenhülsen (B) zu der Spul­ maschine (W) vorgesehen ist.
6. Transportanlage für Spulen (BS) und Spulenhülsen (B), die zwischen zwei Textilmaschinen (S, W) einsetzbar ist, mit ei­ nem Mittelrahmen (301), zwei längenverstellbaren Seitenrahmen (302, 303), die an den entgegengesetzten Seiten des Mittel­ rahmens (301) schwenkbar gelagert sind, wobei einer der Sei­ tenrahmen (302) eine Transportbahn (304) für Spulenteller mit darauf aufgesetzten Spinnspulen (BS) und der andere Seiten­ rahmen (303) eine Transportbahn (305) für Spulenteller mit aufgesetzten leeren Spulenhülsen (B) aufweist, und an den entgegengesetzten Enden jedes Seitenrahmens (302, 303) Ele­ mente (313 bis 315, 315a, 316 bzw. 317 bis 320) zum Anbauen der Seitenrahmen (302, 303) an die über die Transportbahnen (304, 305) zu verbindenden Textilmaschinen (S, W) und zum Einstellen der Höhen und Winkelstellungen der Seitenrahmen (302, 303) vorgesehen sind.
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