DE4138099A1 - Handbetaetigte pump- und spendervorrichtung - Google Patents
Handbetaetigte pump- und spendervorrichtungInfo
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- B05B11/1052—Actuation means
Description
Die Erfindung betrifft einen durch Fingerdruck zu betätigenden
Sprüher in Verbindung mit einem Behälter, auf dem der Sprüher
angebracht ist, wobei der Behälter einen abgewinkelten Hals
aufweist, der das Tauchrohr des Sprühers ausrichtet, um eine im
wesentlichen vollständige Leerung des Behälters während des
Spendebetriebs zu gewährleisten.
Durch Fingerdruck zu betätigende Sprüher sind im allgemeinen so
auf einem Behälter angebracht, daß die Mittelachsen des Sprühers
und seines Tauchrohres mit der Mittelachse des Behälters
zusammenfallen. Wenn das Tauchrohr genügend lang ist, wird es
sich längs des Behälterbodens biegen, um sich so hoffentlich auch
dann unter den Flüssigkeitspegel des Behälters zu erstrecken,
wenn dieser beinahe leer ist, damit soviel wie möglich des
Behälterinhaltes ausgegeben werden kann.
Die Richtung, in welche sich das Tauchrohr längs des Behälterbo
dens krümmt, kann jedoch beim Zusammenbau nicht gesteuert werden,
so daß selbst durch Kippen des Behälters während des Sprühens
oder Spendens nicht sichergestellt ist, daß die in einer Ecke des
Behälters angesammelte verbleibende Flüssigkeit restlos ausgege
ben wird.
Darüber hinaus eignet sich die zylindrische Form von Behältern für
Spender von beispielsweise Haarsprays, Lotionen und ähnlichem
nicht besonders für ein sicheres und bequemes Greifen des
Behälters beim Spenden. Ein körpergerechter Behälter könnte
wesentlich besser von der Hand einer Bedienungsperson gegriffen
werden und böte eine bessere Abstützung des Behälters beim
Halten.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen durch
Fingerdruck zu betätigenden Pump-Spender mit einem Tauchrohr
anzugeben, dessen Behälter durch seinen Aufbau das Tauchrohr so
ausrichtet, daß sich dieses in eine innere Behälterecke er
streckt, die während der Betätigung des Spenders den tiefsten
Bereich für den flüssigen Behälterinhalt bildet, so daß der
Behälter mit Sicherheit im wesentlichen vollständig geleert
werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Achse
des Behälterhalses, auf welchem der Spender angebracht ist, mit
der Mittelachse des Behälters einen spitzen Winkel einschließt,
so daß sich das in dieser Halsachse liegende Tauchrohr in die
innere Behälterecke erstreckt.
Weiterhin wird durch die Erfindung ein Behälter mit einer nach
außen ragenden Ausbuchtung oder einem Hocker benachbart des
Behälterhalses geschaffen, an deren Rand der Behälter beim
Betätigen des Spenders gegen die Hand der Bedienungsperson
abgestützt ist.
Die Erfindung ist im folgenden anhand eines bevorzugten, in der
Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels mit weiteren
Einzelheiten näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht des auf dem Behälter ange
brachten Spenders nach der Erfindung,
Fig. 2 eine Seitenansicht von rechts von Fig. 1,
Fig. 3 eine Unteransicht von Fig. 1,
Fig. 4 eine Rückansicht von Fig. 1,
Fig. 5 eine Seitenansicht von links von Fig. 1,
Fig. 6 eine Draufsicht auf Fig. 1,
Fig. 7 eine ähnliche Ansicht wie die von Fig. 1 des
Behälters und eines Teiles des darauf angebrach
ten Spenders im Schnitt und
Fig. 8 eine ähnliche Ansicht wie die von Fig. 7, die die
Haltung des Behälters und Spenders während eines
Spendevorgangs darstellt.
In den Zeichnungen sind gleiche und entsprechende Teile in den
verschiedenen Ansichten mit denselben Bezugszeichen bezeichnet.
Der erfindungsgemäße Behälter 10 weist eine Behälterwand mit zwei
gegenüberliegenden Seitenwänden 11 und 12 und zwei gegenüber
liegenden Stirnwänden 13 und 14 auf. Der Behälter hat einen
flachen Boden 15 und eine Öffnung 16 an seinem durch den
Behälterhals 17 gebildeten Kopfende. Wie gezeigt, sind die
Seitenwände breiter als die Stirnwände, so daß sich ein im
wesentlichen abgeflachter Behälter ergibt, obwohl der Behälter
auch eine zylindrische oder ovale oder eine ähnliche andere Form
annehmen kann, ohne von der Erfindung abzuweichen.
Der Behälterhals ist winklig auf dem Behälter angebracht, so daß
seine Achse 18 mit der Mittelachse 19 des Behälters einen spitzen
Winkel a einschließt. Die Achse 18 kann dabei die Wand 14 des
Behälters schneiden, wie in Fig. 7 deutlich gezeigt ist.
Ein durch Fingerdruck zu betätigender Pump-Sprüher 21 ist auf
geeignete Weise, beispielsweise durch ein Schraubgewinde oder
ähnliches, auf dem Behälterhals befestigt, wobei der Sprüher an
sich bekannt und nicht Gegenstand der Erfindung ist. Beispiels
weise kann der in der US-PS 40 51 983 beschriebene Sprüher, der
auch in den Zeichnungen dargestellt ist, eingesetzt sein.
Üblicherweise weist der Sprüher einen Pumpenkolben auf, der bei
Niederdrücken eines Tauchkolbenkopfes 22 in einem Pumpenzylinder
hin- und herbewegbar ist. An dem Sprüherkörper hängt ein
Tauchrohr 23, das sich in den Behälter hinein unter den Flüssig
keitspegel 24 in diesem erstreckt. Die durch den Kolben und den
Zylinder definierte Pumpenkammer füllt sich mit Flüssigkeit, die
während jedes Ansaugehubs der Pumpe durch das Tauchrohr hin
aufgesaugt wird. Das Produkt wird während jedes Preßhubs durch
die Tauchkolbenbewegung von der Pumpenkammer über eine Ausstoßöffnung 25
ausgegeben.
Der Pump-Sprüher und sein Tauchrohr biegen im wesentlichen in der
Behälterhalsachse und Pumpenachse 18, das Tauchrohr endet in
einer durch die Wände 14 und 15 gebildeten inneren Ecke 26 des
Behälters. Dadurch ist der Pump-Sprüher gegenüber der Mittelachse
19 des Behälters in einer Richtung ausgelenkt.
Wenn der Sprüher auf dem Behälter angebracht ist, sollte der
Tauchkolbenkopf so ausgerichtet sein, daß sich die Ausstoßöffnung
auf derselben Seite wie die Wand 11 befindet.
Der Behälter wird in Betrieb von der Hand der Bedienungsperson
gegriffen, die in Fig. 8 in Bereitschaft zum Betätigen des
Tauchkolbenkopfes gezeigt ist. Wenn der Behälter von der Bedie
nungsperson gehalten wird, kippt er von selbst so, daß die Achse
18 während des Sprüh- oder Spendebetriebs im wesentlichen
senkrecht liegt. Sowie das Produkt während des Spendebetriebs
abgegeben wird, sinkt der Flüssigkeitspegel schließlich auf das
in Fig. 8 gezeigte Niveau, d. h., die Flüssigkeit sammelt sich in
der Ecke 26, wenn der Behälter so gehalten wird, daß die Achse
18 im wesentlichen vertikal verläuft. Da sich das Tauchrohr 23
in diesen Sammelbereich oder Sumpf erstreckt, ist sichergestellt,
daß beim Pumpen im wesentlichen der gesamte flüssige Inhalt
restlos aus dem Behälter ausgestoßen wird.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung weist die Stirnwand 14
eine nach außen ragende Ausbuchtung oder einen Hocker 27
benachbart des Halses 17 auf, die einen handlichen Vorsprung 28
schafft. Die gegenüberliegende Stirnwand 13 weist eine glatte
Kontur auf und geht in den Behälterhals über. Die Ausbuchtung
erstreckt sich in eine der Kipprichtung des Sprühers entgegen
gesetzte Richtung.
Wenn also der Behälter, wie in Fig. 8 gezeigt, von der Bedie
nungsperson gegriffen wird, liegt die Daumenbeuge der Hand bequem
an dem Vorsprung 28 an, der einen festen Sitz für die Hand der
Bedienungsperson schafft, wenn deren Finger um die glatte Kontur
der Stirnwand 13 gelegt sind. Darüber hinaus bietet der Vorsprung
28 eine zusätzliche Abstützung beim Halten des Behälters.
Wie deutlich in Fig. 7 zu erkennen ist, liegt das Kopfende des
gekippten Pump-Sprühers innerhalb der äußersten Umgrenzungslinie
des Behälters 10. Ebenso ist die Ausbuchtung so ausgebildet, daß
sie innerhalb dieser äußeren Umgrenzungslinie liegt. Der
gewinkelte Sprüherkopf und die Ausbuchtung kollidieren daher
nicht mit einer Verpackung der Vorrichtung, die sonst gegen den
Sprüherkopf und die Ausbuchtung drücken würde.
Aus obigen Ausführungen ist ersichtlich, daß eine einfache und
ökonomische, dabei jedoch hoch effiziente Pump- und Spendervor
richtung geschaffen wurde, bei der durch Betätigen des Spenders
im wesentlichen der gesamte Inhalt des Behälters restlos
ausgegeben werden kann, ohne daß eine besondere Verankerung des
Tauchrohres notwendig wäre, um dieses in einer inneren Ecke 26
einzuklemmen. Dabei kann die Bedienungsperson immer sicher sein,
daß sich das Tauchrohr in diese innere Ecke oder den Sumpf des
Behälters erstreckt, ohne daß Sie, wie beim Stand der Technik,
die Krümmrichtung des Tauchrohres vorhersagen mußte.
Durch die Winkelbeziehung von Behälterhals und darauf angebrach
tem Sprüher erstreckt sich das Tauchrohr automatisch in den
tiefsten Bereich innerhalb des Behälters, wenn dieser in seiner
natürlichen Stellung gehalten wird, in der die Achse 18 im
wesentlichen vertikal verläuft.
Die Erfindung kann selbstverständlich im Rahmen dieser techni
schen Lehre verschiedene Ausgestaltungen und Variationen
erfahren. Beispielsweise kann der Pump-Sprüher ein beliebiger
anderer als der gezeigte, geeigneter Sprüher, wie ein Tüllen-
oder Schnabelspender, sein.
Claims (8)
1. Handbetätigte Pump- und Spendervorrichtung mit einem
Flüssigkeitsbehälter (10), der eine Behälterwand (11, 12,
13, 14), einen flachen Boden (15) und eine von einem Behälterhals
(17) gebildete Behälteröffnung (16) aufweist, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Achse (18) des Behälterhalses (17) mit der
Mittelachse (19) des Behälters (10) einen spitzen Winkel
einschließt und die Behälterwand schneidet, und daß auf dem
Behälterhals (17) über dessen Öffnung (16) ein durch Fingerdruck
zu betätigender Spender (21) angebracht ist, der ein in der Achse
(18) des Behälterhalses liegendes und sich in eine durch den
Boden und die Behälterwand gebildete innere Ecke (26) des
Behälters (10) erstreckendes Tauchrohr (23) aufweist, wobei, wenn
der Behälter (10) so gehalten wird, daß die Achse (18) des Halses
im wesentlichen vertikal verläuft, diese innere Ecke (26) den
tiefsten Bereich des Behälters bildet, aus dem heraus durch
Betätigen des Spenders (21) im wesentlichen der gesamte Inhalt
(24) des Behälters (10) restlos abgegeben werden kann.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Behälterwand benachbart des Halses (17) eine nach außen
ragende Ausbuchtung (27) aufweist, deren Rand sich beim Halten
des Behälters (10) an die Hand der Bedienungsperson anlegt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Tauchrohr (23) an der Innenfläche der Behälterwand
anliegt.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Behälterwand zwei gegenüberliegende
Stirnwände (13, 14) vorgegebener Breite und zwei gegenüber
liegende Seitenwände (11, 12) aufweist, deren Breite größer als
die vorgegebene Breite der Stirnwände ist, wobei die nach außen
ragende Ausbuchtung (27) an einer der Stirnwände ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das
Tauchrohr (23) gegen die Innenfläche dieser einen Stirnwand
anliegt.
6. Handbetätigte Pump- und Spendervorrichtung mit einem
Flüssigkeitsbehälter (10), der eine Behälterwand (11, 12,
13, 14), einen flachen Boden (15) und eine von einem Behälterhals
(17) gebildete Behälteröffnung (16) aufweist, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Achse (18) des Behälterhalses mit der Mittel
achse (19) des Behälters (10) einen spitzen Winkel einschließt,
und daß auf dem Behälterhals (17) über dessen Öffnung (16) ein
durch Fingerdruck zu betätigender Spender (21) angebracht ist,
wobei sich der Spender (21) längs der Halsachse (18) erstreckt
und somit gegenüber der Mittelachse (19) in einer Richtung
ausgelenkt ist, daß ein sich in den Behälter (10) erstreckendes
Tauchrohr (23) vorgesehen ist, und daß die Behälterwand benach
bart dem Hals (17) eine nach außen ragende Ausbuchtung (27)
aufweist, deren Richtung gegenüber der Mittelachse (19) ebenfalls
geneigt ist, jedoch in eine zur Halsachse entgegengesetzte
Richtung, wobei der Rand der Ausbuchtung (27) beim Halten des
Behälters an der Hand des Bedienungspersonals anliegt, wenn der
Behälter so gehalten wird, daß die Halsachse (18) im wesentlichen
vertikal verläuft.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das
Tauchrohr (23) in einer durch den Boden und die Behälterwand
gebildeten inneren Ecke (26) endet, wobei, wenn der Behälter so
gehalten wird, daß die Halsachse (18) im wesentlichen vertikal
verläuft, diese innere Ecke den tiefsten Bereich des Behälters
(10) bildet, aus dem heraus durch Betätigen des Spenders (21) im
wesentlichen der gesamte Inhalt des Behälters (10) restlos
abgegeben werden kann.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Behälterwand zwei gegenüberliegende Stirnwände (13,
14) vorgegebener Breite und zwei gegenüberliegende Seitenwände
(11, 12) aufweist, deren Breite größer als die vorgegebene Breite
der Stirnwände ist, wobei die nach außen ragende Ausbuchtung (27)
an einer der Stirnwände ausgebildet ist.
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