DE4139810C2 - Deckelgefäß - Google Patents

Deckelgefäß

Info

Publication number
DE4139810C2
DE4139810C2 DE4139810A DE4139810A DE4139810C2 DE 4139810 C2 DE4139810 C2 DE 4139810C2 DE 4139810 A DE4139810 A DE 4139810A DE 4139810 A DE4139810 A DE 4139810A DE 4139810 C2 DE4139810 C2 DE 4139810C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
lid
vessel
sealing
lip
sealing surface
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE4139810A
Other languages
English (en)
Other versions
DE4139810A1 (de
Inventor
Dieter Dr Husar
Karl Baldszun
Oliver Beer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Eppendorf SE
Original Assignee
EPPENDORF - NETHELER - HINZ GMBH 22339 HAMBURG DE
Eppendorf Geraetebau Netheler and Hinz GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority to DE4139810A priority Critical patent/DE4139810C2/de
Application filed by EPPENDORF - NETHELER - HINZ GMBH 22339 HAMBURG DE, Eppendorf Geraetebau Netheler and Hinz GmbH filed Critical EPPENDORF - NETHELER - HINZ GMBH 22339 HAMBURG DE
Priority to DE59208682T priority patent/DE59208682D1/de
Priority to AT92120267T priority patent/ATE155102T1/de
Priority to EP92120267A priority patent/EP0545297B1/de
Priority to ES92120267T priority patent/ES2104801T3/es
Priority to JP4350628A priority patent/JP2802357B2/ja
Priority to US07/984,762 priority patent/US5916525A/en
Publication of DE4139810A1 publication Critical patent/DE4139810A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4139810C2 publication Critical patent/DE4139810C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D41/00Caps, e.g. crown caps or crown seals, i.e. members having parts arranged for engagement with the external periphery of a neck or wall defining a pouring opening or discharge aperture; Protective cap-like covers for closure members, e.g. decorative covers of metal foil or paper
    • B65D41/02Caps or cap-like covers without lines of weakness, tearing strips, tags, or like opening or removal devices
    • B65D41/04Threaded or like caps or cap-like covers secured by rotation
    • B65D41/0407Threaded or like caps or cap-like covers secured by rotation with integral sealing means
    • B65D41/0414Threaded or like caps or cap-like covers secured by rotation with integral sealing means formed by a plug, collar, flange, rib or the like contacting the internal surface of a container neck

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)
  • Sampling And Sample Adjustment (AREA)
  • Devices For Use In Laboratory Experiments (AREA)

Description

Gegenstand der Erfindung ist ein Deckelgefäß nach dem Ober­ begriff des Anspruches 1.
Die Erfindung zielt insbesondere auf Deckelgefäße für den Laboreinsatz bei extremen Temperaturen ab, die ein Nennvo­ lumen in der Größenordnung von bis zu wenigen Millilitern aufweisen. Herkömmliche Gefäße sind vorwiegend als Schraub­ deckelgefäße ausgebildet und mit einem separaten Dich­ tungselement in der Form eines O-Ringes versehen. Das kann Verunreinigungen der Gefäßinhalte zur Folge haben, wenn das Material der O-Ringe von den Inhaltsstoffen angegrif­ fen wird.
Bei einem vorbekannten Deckelgefäß der eingangs genannten Art ist der Schraubdeckel bodenseitig mit einer Dichtlippe versehen, die im Längsschnitt die Form einer gestreckten Parabel hat. An ihrem Umfang hat die Dichtlippe eine Lip­ pendichtfläche, die bei verschraubtem Deckel elastisch dichtend gegen einen Innenrand der Gefäßmündung drückt. Am Innenrand stoßen Gehäusestirnwand und Gehäuseinnenwand praktisch übergangslos senkrecht aneinander, d. h. der Krümmungsradius des Innenrandes in einer Längsschnittebene geht gegen Null. Die Lippendichtfläche ist somit einer ringsumlaufenden Linienbelastung unterworfen, die mit ho­ hen Flächenpressungen einhergeht. Diese Flächenpressungen bedingen, daß die Dichtlippe im verschraubten Zustand ganz erheblich gegenüber ihrer unverschraubten Lage einwärts gebogen ist.
Bei Raumtemperatur ist dieses Dichtungsverhalten des vor­ bekannten Gefäßes relativ unproblematisch. Wird das Gefäß jedoch in einem weiten Temperaturbereich von z. B. minus 196°C bis plus 100°C verwendet, kommt es während der er­ forderlichen Verschlußdauer zu erhöhten Anforderungen. Insbesondere bei den höheren Temperaturen stellt sich eine hohe Materialverformung ein, die zu einer schnellen Defor­ mation der Dichtungsanordnung unter Reduktion der Dicht­ kraft bis zu einem unzureichenden Wert führt. Dann kann das Gefäß erhebliche Teile des Probenvolumens verlieren. Diese Vorgänge werden durch den erhöhten Dampfdruck der Proben bei den hohen Temperaturen unterstützt, die beim Kochen im Wasserbad 100°C erreichen. Niedrige Temperaturen von beispielsweise -196°C bei flüssigem Stickstoff als Kühlmedium führen zu einer plastischen Kaltverformung des Kunststoffgefäßes insbesondere im vorgespannten Dichtungs­ bereich mit einhergehender Undichtigkeit. Dabei kann es zur Aufnahme des Kühlmediums kommen, welches nach der er­ forderlichen Verschlußdauer verdampfen und ein Abplatzen des Deckels bewirken kann. Herausgeschleudertes Probenvo­ lumen führt zu einer Kontamination der Umgebung.
Die EP 0 376 435 A1 offenbart einen Flaschenverschluß ei­ ner Kunststoffflasche für den Verkauf oder die Benutzung von Chemikalien. Ein Schraubdeckel weist eine Dichtlippe mit einem endlichen Krümmungsradius und eine Gefäßdicht­ fläche einen unendlichen Krümmungsradius auf. Beim Anzie­ hen des Deckels dieser Konstruktion sind verhältnismäßig hohe Materialspannungen zu erwarten. Dies kann bei Einsatz in einem weiten Temperaturbereich zu Undichtigkeiten füh­ ren.
Die AT 244 787 bezieht sich auf eine Verschluß-Schraub­ kappe aus Kunststoff für Flaschen und eine Anwendung bei automatisch arbeitenden Verschließmaschinen. Die Lippen­ dichtfläche hat einen unendlichen Krümmungsradius. Der Ra­ dius der Gefäßdichtfläche ist so gering gewählt, daß bezo­ gen auf die Lippenlänge praktisch eine linienförmige Be­ rührung stattfindet. Der Mantel der Schraubkappe ist mit einer erhöhten Nachgiebigkeit ausgeführt, um ein Beschädi­ gen des Behälterhalses oder der Kappe beim Anziehen zu verhindern.
Die US 4 202 455 offenbart einen größeren Behälter mit einem Kappenverschluß, der nach dem Abreißen eines unteren Mantelbereichs vom Behälterhals abgezogen werden kann. Im Inneren des Halses sind von einer Nut getrennt zwei zylin­ drische Dichtflächen ausgebildet, von denen die weiter von der Mündung entfernte einen geringeren Innendurchmesser aufweist. Die Kappe trägt innen eine Lippe mit im wesent­ lichen senkrechten Seitenflächen. Die Lippe wird beim Ein­ schieben in die beiden Dichtbereiche radial zusammenge­ drückt.
Die EP 0 149 797 A2 betrifft ein Probengefäß mit sehr klei­ nem Füllvolumen. Das Gefäß hat einen Schnappdeckel, der einen zylindrischen Dichtabschnitt mit einer wulstartigen Lippendichtfläche aufweist. Nach dem Schließen des Deckels drückt die Lippendichtfläche gegen eine besonders dünn ausgeführte zylindrische Gefäßwand. Die hohen Elastizitä­ ten von Dichtlippe und Gefäßwand ermöglichen erhebliche Flächenpressungen. Bei Einsatz in einem breiten Tempera­ turbereich kommt es jedoch zu Fließerscheinungen und damit zu einem Versagen der Abdichtung.
Davon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein verbessertes Deckelgefäß der eingangs genannten Art zu schaffen, das über einen weiten Temperaturbereich von ins­ besondere minus 196°C bis plus 100°C über eine erforderli­ che Verschlußdauer von beispielsweise 20 Minuten eine ver­ besserte Dichtigkeit aufweist.
Diese Aufgabe wird durch ein Deckelgefäß 1 mit den Merkma­ len des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind den Unteransprüchen entnehmbar.
Die Erfindung geht von der überraschenden Erkenntnis aus, daß eine geringe Flächenpressung in den Dichtflächen in dem beabsichtigten Temperaturbereich einerseits für eine ausreichende Dichtwirkung ausreichen kann und andererseits über die erforderliche Verschlußdauer hinweg eine so ge­ ringe plastische Materialverformung verursacht, daß die Dichtwirkung nicht auf unzuträgliche Werte absinkt und stets eine für notwendig gehaltene Mindestdichtigkeit zur Verfügung gestellt wird. Dieser Ansatz beschreitet gegen­ über den bekannten Dichttechniken einen anderen Weg, die von der Notwendigkeit einer hohen Flächenpressung für eine sichere Abdichtung ausgehen. Erreicht wird die geringe Flächenpressung durch geeignete Wahl der Krümmungsradien von Lippendichtfläche und Gefäßdichtfläche in einem Längs­ schnitt durch das Deckelgefäß.
Grundsätzlich erfüllt man die Forderung nach einer mög­ lichst geringen Flächenpressung,wenn beide Krümmungsradien gegen Unendlich gehen, d. h. Lippendichtfläche und Gefäß­ dichtfläche im Längsschnitt Linienberührung haben. Eine solche Dichtanordnung ist jedoch in Herstellung und Hand­ habung problematisch, insbesondere weil geringe Toleranz­ schwankungen, Unrundheiten oder Verletzungen der Dicht­ flächen eine Undichtigkeit zur Folge haben. Deshalb geht nur einer der Krümmungsradien gegen Unendlich. Der andere Krümmungsradius ist geringer, jedoch von Null deutlich verschieden. Mit dieser Radienkombination wird eine gerin­ ge Flächenpressung erreicht und ein Ausgleich von Ungenau­ igkeiten oder Verletzungen durch geringfügige Verformung insbesondere der Dichtfläche mit dem geringeren Krümmungs­ radius erreicht. Letzterer ist an der Gehäusedichtfläche ausgebildet, wo Verletzungen am ehesten zu besorgen sind. Befindet sich die Gehäusedichtfläche am Innenrand der Ge­ fäßmündung, ist ein verbesserter Schutz vor Verletzungen und Kontamination gegeben. Ein kleiner Krümmungsradius von etwa 1 mm hat sich als vorteilhaft herausgestellt.
Zur Verringerung der Materialverformung bei extremen Tem­ peraturen trägt außerdem eine Dichtlippensteifigkeit bei, bei der die Dichtlippe unter Flächenpressung einen nur geringen, jedoch insbesondere für eine Einstellung der Dichtkraft und einen Fehlerausgleich ausreichenden elasti­ schen Verformung unterworfen ist. Hierdurch wird die De­ formationsgeschwindigkeit der Dichtlippe in den interes­ sierenden Beanspruchungssituationen weiter herabgesenkt. Erreicht wird die geeignete Dichtlippensteifigkeit insbe­ sondere durch Formgebung und Materialbeschaffenheit. Hier­ zu kann der Dichtlippe eine gedrungene Form gegeben werden, beispielsweise indem ihre Höhe maximal der Breite ihrer Basis entspricht. Ferner kann eine Trapezform des Dicht­ lippenquerschnittes das Verformungsverhalten günstig be­ einflussen. Überdies bewirkt ein spitzer Neigungswinkel der Lippendichtfläche vom Deckelboden weg zur Längsachse des Gefäßes hin einen verbesserten Fehlerausgleich und einen vergrößerten Einstellweg für die Flächenpressung in­ folge radialer Lippenverformung.
Bevorzugt ist der Deckelboden gegen Ausbiegung infolge Dichtflächenanlage oder Druckbelastung versteift, um einem gegebenenfalls durch Materialfluß im Deckelboden geförder­ ten Abheben der Lippendichtfläche von der Gefäßdichtfläche entgegenzuwirken. Bevorzugt hat hierzu der Deckelboden ei­ ne große Wandstärke. Bei Erfordernis kann eine Wandstärke unterhalb einer Grenze für das Durchstechen einer Nadel­ spitze liegen, die für gebräuchliche Durchstechvorrichtun­ gen ermittelbar ist. Bei Nichterfordernis einer ebenen Deckelkontur kann eine eingezogene schwächere Deckelkontur gewählt werden.
Einem unerwünschten Materialfluß unter Verringerung der Dichtwirkung kann ferner durch einen Ringkörper entgegen­ gewirkt werden, der die Gehäusewand nahe der Gehäusedicht­ fläche spaltfrei umgibt und einteilig mit dem Gehäuse oder separat von diesem ausgebildet sein kann.
Die Verriegelungseinrichtungen sind bevorzugt innen an einem Deckelmantel und außen an einer Gefäßwand und somit von Inhaltsstoffen des Gefäßes entfernt angeordnet. Die Verriegelungselemente weisen Gewinde auf, die ein feines Dosieren der Flächenpressung ermöglichen. Zugleich wird die Verriegelung unter Erhalt der Feindosierung verein­ facht, wenn die Verriegelungselemente Schnappelemente für eine Vorverschnappung aufweisen. Dafür können die Gewinde mehrgängig sein und eines der mehrgängigen Schraubengewin­ de jeweils über einen Bruchteil eines Gewindeganges abge­ flachte Anfangsabschnitte als Schnappelemente zum Über­ schieben des anderen Gewindes haben. Der Anfangsteil des mehrgängigen Gewindes nahe der Mündungsöffnung wird somit zum Verschnappen und die weiter entfernten Gewindeab­ schnitte zum Verschrauben benutzt. Bevorzugt ragt die Dichtlippe in Längsrichtung des Deckelgefäßes über den Deckelmantel hinaus, wodurch ihr Einführen in die Mün­ dungsöffnung erleichtert ist.
Ein Deckelgefäß kann aus einem Polyolefin wie Polypropylen oder Polyethylen bestehen, wobei auch Kombinationen ver­ schiedener Polyolefine für Deckel und Gefäß möglich sind. Ferner kommt der Einsatz von Fluorpolymeren wie Polytetra­ fluorethylen in Betracht, insbesondere wenn sehr aggressi­ ve Substanzen eingefüllt werden sollen. Vor allem Gründe der Versteifung von Dichtlippe und Deckelboden können es ratsam erscheinen lassen, daß der Deckel einen größeren E- Modul als das Gefäß hat. Dies kann durch Auswahl geeigne­ ter Kunststoffe aber auch durch verschiedene Einstellungen der Kunststoffe z. B. mittels Zusatzstoffen erreicht wer­ den.
Durch die genannten Maßnahmen wird die erforderliche Dichtigkeit unter den gewünschten Bedingungen erreicht, wobei keine zusätzlichen Dichtelemente wie O-Ringe benötigt werden und der damit verbundene Fertigungs- und Montageaufwand sowie Verunreinigungsprobleme entfallen. Das Deckelgefäß ist insbesondere als Sicherheitsgefäß (Zentrifugation), für Probenlagerung/Probentransport, als Kryogefäß und zur De­ naturierung von Eiweiß bei 100°C im Wasserbad nutzbar.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der zugehörigen Zeichnungen, die bevorzugte Ausführungsformen zeigen. In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 bis 3 ein Gefäß mit Gehäusedichtfläche am Mündungs­ innenrand in Seitenansicht, um 90° gedreht und im Längsschnitt;
Fig. 4 und 5 Deckel für dasselbe Gefäß in vergrößertem Teil-Längsschnitt und in der Draufsicht;
Fig. 6 Mündungsinnenrand desselben Gefäßes gemäß vergröß­ erter Teilansicht VI der Fig. 3;
Fig. 7 Deckelgefäß gemäß Fig. 1 bis 6 unter Überdruck in einem schematischen Teilschnitt durch den Oberbe­ reich;
Fig. 8 Deckelgefäß mit gegenüber Fig. 7 verstärktem Dec­ kelboden in einem Schnitt entsprechend Fig. 7;
Fig. 9 Deckelgefäß mit gegenüber Fig. 8 veränderter Be­ schaffenheit von Deckel und Gefäß in einer Dar­ stellung entsprechend Fig. 8.
Die Fig. 1 bis 3 zeigen ein Gefäß 1 eines Deckelgefäßes, dessen Füllvolumen von 1,3 ml einen sich verjüngenden Bo­ denabschnitt 2 und einen zylindrischen Hauptabschnitt 3 aufweist. Im Bereich dieser Abschnitte 2, 3 ist eine Ge­ fäßwand 4 mit Füllstandsmarken 5 versehen.
Oben hat das Gefäß einen Gewindestutzen 6, der ein zwei­ gängiges äußeres Gewinde 7 trägt. Fig. 1 und 2 ist ent­ nehmbar, daß Gewindeanfänge 8′, 8′′ der beiden Gewindegän­ ge auf dem Umfang des Gewindestutzens 6 um 90° gegeneinan­ der versetzt sind. Ferner zeigen die Figuren, daß über ein Viertel des Gewindestutzens 6 sich erstreckende Anfangsab­ schnitte 9′, 9′′ der Gewinde abgeflacht sind und erst die sich anschließenden Gewindeabschnitte 10′, 10′′ über den halben Umfang des Gewindestutzens 6 hinweg ein ausgepräg­ tes Sägezahnprofil haben.
Der Gewindestutzen 6 arbeitet mit einem Deckel 11 gemäß Fig. 4 und 5 zusammen, dessen Deckelboden 12 umfangsseitig einen zylindrischen Deckelmantel 13 trägt. Der Deckelman­ tel 13 mit einem zweigängigen inneren Gewinde 14 versehen, dessen Sägezahnprofilierung vom Gewindeanfang bis zum Ge­ windeende gleichmäßig durchgebildet ist. Der Deckel 12 ist mit Anfangsbereichen seiner beiden Gewindegänge auf die Anfangsabschnitte 9′, 9′′ des äußeren Gewindes 7 des Ge­ fäßes 1 schnappbar und kann dann zwecks weiterer Verrie­ gelung auf die mit einem vollen Sägezahnprofil versehenen Gewindeabschnitte 10′, 10′′ geschraubt werden.
Vor dem Verschrauben des Deckels 11 kann dieser mittels einer seitlich angeformten, flexiblen Lasche 15 unverlier­ bar am Gefäß 1 befestigt werden, indem eine Laschenöse 16 mit einem Dehnbereich 17 in einer äußeren Gefäßnut 18 ver­ ankert wird. Unter der Gefäßnut 18 hat das Gefäß 1 einen angeformten Ringkörper 19, der insbesondere als Auflage für die Laschenöse 16 sowie als Anschlag für die Deckel­ verschraubung dient.
Durch Verschraubung des Deckels 11 wird dessen Abdichtung bewirkt. Hierzu geht gemäß Fig. 4 vom Deckelboden 12 eine konzentrische Dichtlippe 20 aus, die im Längsschnitt eine gedrungene Trapezform hat. Die Außenflanken der Dichtlippe 20 bilden Lippendichtflächen 21, die ausgehend vom Deckel­ boden 12 um einen Winkel von 25° zur Mittellängsachse des Deckels 11 hin geneigt sind. Im Querschnitt geht der Krüm­ mungsradius der Lippendichtfläche 21 gegen Unendlich.
Die Dichtlippe 20 wirkt mit einer Gefäßdichtfläche 23 zu­ sammen, die gemäß Fig. 3 und 6 am Innenrand einer Gefäß­ mündung 24 ausgebildet ist. Die Gefäßdichtfläche 23 hat im Querschnitt einen Krümmungsradius von 1 mm.
Einzelheiten der Dichtelemente und das Zusammenwirken mit dem Schraubgewinde werden anhand der Fig. 7 bis 9 erläu­ tert. Diese Abbildungen zeigen strichpunktiert das Gefäß 1 nach dem Aufschrauben des Deckels 11 bevor infolge Tempe­ raturerhöhung ein Überdruck im Inneren aufgebaut ist und in ausgezogenen Linien die Konturen des Deckelgefäßes bei einem Überdruck nach etwa 20 Minuten Verschlußdauer.
Fig. 7 zeigt, daß sich der Deckelboden 12 infolge des Ma­ terialflusses bei Druckbeaufschlagung nach außen wölbt, womit eine geringfügige Lageveränderung der Lippendicht­ fläche 21 und Gefäßdichtfläche 23 einhergeht. Dennoch ist bereits eine zufriedenstellende Dichtwirkung zu verzeich­ nen, weil die Krümmungsradien der Lippen- und Gefäßdicht­ flächen 21, 23 eine geringe Flächenpressung verursachen, was unterstützt durch die geringe Vorverformung der Dicht­ lippe 20 eine geringe Materialverformung bedingt. Zusätz­ lich behindert wird die Materialverformung im Bereich der Dichtelemente durch einen Ringkörper 25, welcher einteilig mit dem Deckelmantel 13 ausgebildet ist und die Gefäßwand 4 nahe der Gefäßmündung 24 außen abstützt.
Gemäß Fig. 8 wird die Auswölbung des Deckelbodens 12 in­ folge eines Innendruckes durch dessen größere Wandstärke grundsätzlich verringert, womit eine geringere Beeinträch­ tigung der Abdichtung an Lippendichtfläche 21 und Gefäß­ dichtfläche 23 einhergeht. Hier ist die Beeinträchtigung des Dichtsitzes noch relativ groß, weil für den Deckel 11 ein Material mit einem E-Modul von 250 N/mm² und für das Gefäß 1 ein E-Modul von 500 N/mm² zugrundegelegt wurde.
Bei der Ausführungsform in Fig. 9 wurden bei gleicher Wandstärke des Deckelbodens 12 die E-Module vertauscht, d. h. dem Deckel 11 ein Wert von 500 N/mm² und dem Gehäuse 1 ein Wert von 250 N/mm² zugeordnet. Infolgedessen war eine deutlich geringere Auswölbung des Deckelbodens 12 sowie eine geringere Verformung der Dichtflächen 21, 23 zu verzeichnen.
Das Verformungsverhalten gemäß Fig. 7 bis 9 wurde nach der FEM (Finite Elemente Methode) berechnet, wobei das Mate­ rialverhalten eines Polyolefines zugrunde gelegt wurde. Mit erfindungsgemäßen Deckelgefäßen konnte bereits bei 1,3 ml Füllvolumen im Wasserbad bei 100°C und während einer Verschlußdauer von mindestens 30 Minuten unter 0,3% Verlustrate (d. h. weniger als 3,9 mg Flüssigkeitsverlust) erzielt werden.

Claims (11)

1. Deckelgefäß aus elastischem Kunststoff mit einem Nenn­ volumen von bis zu wenigen Millilitern für einen La­ boreinsatz in einem Temperaturbereich von minus 196°C bis plus 100°C, bei dem lösbare Verriegelungseinrich­ tungen zwischen Deckel (11) und Gefäß (1) wirksam sind, wobei eine vom Deckelboden (12) ausgehende kon­ zentrische Dichtlippe (20) in eine Gefäßmündung (24) eingreift und mit einer Lippendichtfläche (21) dich­ tend an einer Gefäßdichtfläche (23) einer Gefäßwand (4) anliegt, und wobei die Lippendichtfläche (21) und die Gefäßdichtfläche (23) im Längsschnitt Krümmungsra­ dien aufweisen, wovon einer gegen Unendlich geht und der andere ein geringerer, jedoch von Null verschiedener ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtlippe (20) im wesentlichen steif ausgebildet ist, derart, daß die Dichtlippe (20) beim Schließen des Gefäßes lediglich einer Verformung unterworfen ist, die etwas größer als die zum Ausgleich von Oberflächenungenauigkeiten notwendi­ ge Verformung ist, wodurch die Einstellung der notwen­ digen Dichtkraft ermöglicht ist, daß der kleinere Krümmungsradius an der Gefäßdichtfläche (23) ausgebil­ det ist und etwa 1 mm beträgt, daß die Lippendichtflä­ che (21) unterhalb des Deckelbodens unter einem spit­ zen Neigungswinkel vom Deckelboden (12) weg zur Längs­ mittelachse hin geneigt ist, und daß die Verriege­ lungseinrichtungen Gewinde (7, 14) aufweisen.
2. Deckelgefäß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtlippe (20) eine Höhe hat, die etwa der Breite ihrer Basis entspricht.
3. Deckelgefäß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Dichtlippe (20) im Längsschnitt etwa trapezförmig ist.
4. Deckelgefäß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckelboden (12) gegen Ausbie­ gung infolge Dichtflächenpressung oder Überdruck im Gefäßinneren versteift ist.
5. Deckelgefäß nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckelboden (12) eine große Wandstärke unter­ halb einer Grenze für das Durchstechen einer Nadel­ spitze hat.
6. Deckelgefäß nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Gefäßwand (4) nahe der Gefäß­ dichtfläche (23) spaltfrei von einem Ringkörper (25) umgeben ist.
7. Deckelgefäß nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungselemente Schnapp­ elemente (9′, 9′′; 14) für eine Vorverschnappung auf­ weisen.
8. Deckelgefäß nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewinde (7, 14) mehrgängig sind und eines der mehrgängigen Gewinde jeweils über einen Bruchteil ei­ nes Gewindeganges abgeflachte Anfangsabschnitte (9′, 9′′) als Schnappelemente zum Überschieben des ande­ ren Gewindes (14) haben.
9. Deckelgefäß nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß es aus einem Polyolefin besteht.
10. Deckelgefäß nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß es aus einem Fluorpolymeren be­ steht.
11. Deckelgefäß nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (11) einen größeren E- Modul als das Gefäß (1) hat.
DE4139810A 1991-12-03 1991-12-03 Deckelgefäß Expired - Fee Related DE4139810C2 (de)

Priority Applications (7)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4139810A DE4139810C2 (de) 1991-12-03 1991-12-03 Deckelgefäß
AT92120267T ATE155102T1 (de) 1991-12-03 1992-11-27 Deckelgefäss
EP92120267A EP0545297B1 (de) 1991-12-03 1992-11-27 Deckelgefäss
ES92120267T ES2104801T3 (es) 1991-12-03 1992-11-27 Envase con tapa.
DE59208682T DE59208682D1 (de) 1991-12-03 1992-11-27 Deckelgefäss
JP4350628A JP2802357B2 (ja) 1991-12-03 1992-12-03 密閉容器
US07/984,762 US5916525A (en) 1991-12-03 1992-12-03 Closure vessel assembly

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4139810A DE4139810C2 (de) 1991-12-03 1991-12-03 Deckelgefäß

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE4139810A1 DE4139810A1 (de) 1993-06-09
DE4139810C2 true DE4139810C2 (de) 1995-03-09

Family

ID=6446151

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE4139810A Expired - Fee Related DE4139810C2 (de) 1991-12-03 1991-12-03 Deckelgefäß
DE59208682T Expired - Fee Related DE59208682D1 (de) 1991-12-03 1992-11-27 Deckelgefäss

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE59208682T Expired - Fee Related DE59208682D1 (de) 1991-12-03 1992-11-27 Deckelgefäss

Country Status (6)

Country Link
US (1) US5916525A (de)
EP (1) EP0545297B1 (de)
JP (1) JP2802357B2 (de)
AT (1) ATE155102T1 (de)
DE (2) DE4139810C2 (de)
ES (1) ES2104801T3 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19521924A1 (de) * 1994-06-24 1996-01-18 Lange Gmbh Dr Bruno Gefäß mit Schraubverschluß sowie Vorrichtung zum automatisierten Verschließen des Gefäßes

Families Citing this family (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9418060U1 (de) * 1994-11-11 1996-03-14 Sc Sanguis Counting Kontrollbl Probenröhre und Abschlußkappe, insesondere für Kapillar-Blutentnahme
US6702134B2 (en) 2001-09-28 2004-03-09 Gen-Probe Incorporated Closure system
DE10213311A1 (de) * 2002-03-25 2003-10-23 B & K Corp Saginaw Dichtkopf
JP4465976B2 (ja) * 2002-04-26 2010-05-26 日立工機株式会社 遠心分離機用培養遠心管
US7138061B2 (en) 2004-05-10 2006-11-21 Scientific Plastic Products, Inc. Flash chromatography cartridge
EP2279965B1 (de) * 2008-04-24 2014-12-03 Toyo Seikan Kaisha, Ltd. Verbundbehälter und ausgiessverfahren dafür
US9518898B2 (en) 2012-12-06 2016-12-13 Cook Medical Technologies Llc Cryogenic storage container with sealing closure and methods of using the same
US9297499B2 (en) 2012-12-06 2016-03-29 Cook Medical Technologies Llc Cryogenic storage container, storage device, and methods of using the same
US9494510B2 (en) 2015-02-06 2016-11-15 John L. Sternick Cuvette system
US9279761B1 (en) 2015-02-06 2016-03-08 John L. Sternick Cuvette system
US11591141B2 (en) * 2020-07-08 2023-02-28 Veraseal Pty Limited Closures and vessels with closures
USD1008489S1 (en) * 2021-03-17 2023-12-19 Eppendorf Se Lid for test tubes
DE102021114819A1 (de) 2021-06-09 2022-12-15 Eppendorf Ag Schraubdeckelgefäß

Family Cites Families (34)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE534639A (de) *
DE8112952U1 (de) * 1981-09-10 Heinrich Axmann KG Kunststoff Plastik-Werk, 5000 Köln "Behälter mit Schraubverschluß"
FR1153553A (fr) * 1956-05-28 1958-03-12 I N G E Ind Naz Guarnizioni Er Bouchon vissé à fermeture hermétique sans garniture pour tous flacons
AT244787B (de) * 1961-01-07 1966-01-25 James W Wandell Verschluß-Schraubkappe aus Kunststoff
CH394845A (de) * 1961-08-29 1965-06-30 Proplasto Ag Kunststoff-Flasche
DE1851126U (de) * 1962-01-16 1962-05-03 Schmalbach Ag J A Verschlussorgan aus elastischem werkstoff.
FR1487412A (fr) * 1966-05-20 1967-07-07 Bouchon à vis moulé en thermo-durcissable pour flacons souples
US3371808A (en) * 1966-08-01 1968-03-05 Evert D. Velt Unitary safety cap
GB1247520A (en) * 1967-10-23 1971-09-22 Ole Rues Container for laboratory use
FR2109021B3 (de) * 1970-10-30 1973-08-10 Lille Inst Pasteur
DE2204979A1 (de) * 1972-02-03 1973-08-09 Werner Nolte Schraubkappenverschluss
CH580013A5 (de) * 1974-11-05 1976-09-30 Obrist Ag Albert
AU1546676A (en) * 1975-07-01 1978-01-05 Gramp G & Sons Pty Ltd Bottle closure means
US4202455A (en) * 1977-11-16 1980-05-13 Three Sisters Ranch Enterprises Molded plastic container for use with a cap having inner and outer skirts
US4241188A (en) * 1979-10-09 1980-12-23 Becton, Dickinson And Company Culture bottle having stopper lock
US4526756A (en) * 1982-05-10 1985-07-02 Evergreen Industries, Inc. Device for interconnecting specimen collecting tubes
CH649057A5 (fr) * 1982-06-10 1985-04-30 Stericric Sa Flacon pour liquides apte a supporter une sterilisation terminale, muni d'un dispositif de fermeture inviolable.
DE3402276C1 (de) * 1984-01-24 1985-02-21 Eppendorf Gerätebau Netheler + Hinz GmbH, 2000 Hamburg Reaktionsgefaess aus Kunststoff fuer kleine Fluessigkeitsmengen
US4654127A (en) * 1984-04-11 1987-03-31 Sentech Medical Corporation Self-calibrating single-use sensing device for clinical chemistry and method of use
NZ213944A (en) * 1984-11-05 1988-02-12 Sunbeam Plastics Corp Screw-threaded closure-container assembly
US4755356A (en) * 1986-01-23 1988-07-05 Robbins Scientific Corporation Locking microcentrifuge tube
US4712699A (en) * 1986-10-02 1987-12-15 Captive Plastics, Inc. Package employing unique seal
US4736859A (en) * 1987-02-10 1988-04-12 Helena Laboratories Corporation Container and non-removable cover
US4753358A (en) * 1987-03-02 1988-06-28 Promega Corporation Vial cap coupling device
US5128104A (en) * 1987-04-27 1992-07-07 Murphy Harold R Cuvette for automated testing machine
US4956103A (en) * 1988-05-09 1990-09-11 Multi-Technology Inc. Fail safe releasible locks for capped disposable centrifuge containers
US4953741A (en) * 1988-05-09 1990-09-04 Multi-Technology Inc. Medical fail safe releasible locks and/or seals for capped disposable centrifuge containers, cryogenic vials and the like
US4896780A (en) * 1988-05-09 1990-01-30 Multi-Technology Inc. Fail safe releasible locks for capped disposable centrifuge containers
DE8808738U1 (de) * 1988-07-07 1988-09-01 Diekmann, Stephan, Dr., 3400 Goettingen, De
FR2633903B1 (fr) * 1988-07-08 1990-10-12 Bouchons Plastiques Systeme d'obturation combinant une capsule a vis et le goulot filete d'un recipient
US4858776A (en) * 1988-11-03 1989-08-22 Nalge Company Bottle closure assembly
US5020683A (en) * 1990-01-29 1991-06-04 Extrudiplast Investments, S.A. Plastic closure
DE9006079U1 (de) * 1990-05-30 1990-09-13 Bethkenhagen, Juergen, 5223 Nuembrecht, De
US5145646A (en) * 1991-06-03 1992-09-08 Abbott Laboratories Reagent bottle and cap

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19521924A1 (de) * 1994-06-24 1996-01-18 Lange Gmbh Dr Bruno Gefäß mit Schraubverschluß sowie Vorrichtung zum automatisierten Verschließen des Gefäßes
DE19521924C2 (de) * 1994-06-24 1999-08-05 Lange Gmbh Dr Bruno Schraubverschluß für ein Gefäß sowie Vorrichtung zum automatisierten Verschließen des Gefäßes

Also Published As

Publication number Publication date
ES2104801T3 (es) 1997-10-16
DE4139810A1 (de) 1993-06-09
JP2802357B2 (ja) 1998-09-24
EP0545297B1 (de) 1997-07-09
US5916525A (en) 1999-06-29
JPH0679184A (ja) 1994-03-22
EP0545297A1 (de) 1993-06-09
ATE155102T1 (de) 1997-07-15
DE59208682D1 (de) 1997-08-14

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4139810C2 (de) Deckelgefäß
EP0255062B1 (de) Messbecherverschluss und Verfahren zum Montieren des Verschlusses
DE2529340C3 (de) Behälter mit einer Schraubkappe und Verfahren zum Aufsetzen der Schraubkappe
EP0936997B1 (de) Fliessmittelpackung mit aseptisch dichtem schnappdeckel
EP2198970B1 (de) Kartuschenkolben
EP0497739B1 (de) Austragkartusche mit Vorratszylinder und Foerderkolben
WO1995021095A1 (de) Schraubbare verschlusskappe mit überdrehsicherung
AT410662B (de) Behälter
EP2340126A1 (de) Fliessbecher für eine farbspritzpistole
EP1105318A1 (de) Verschlusskappe
DE69333583T2 (de) Verschluss ohne Dichteinlage
EP2566768A1 (de) Schraubverschluss für weichverpackungen
DE3930519A1 (de) Behaelter mit schraubverschlusskappe
EP3129146B1 (de) Aufnahmeeinheit zur aufnahme von blut
EP3382239B1 (de) Verschliessbare behälter-anordnung
EP0198457A1 (de) Isolierkanne mit abgedichtetem Deckel
AT394536B (de) Zweiteilige verschlusskappe mit schraubgewinde
WO1989007553A1 (en) Mouth of a container for flowing materials
DE2334548A1 (de) Flaschenverschluss mit sedimentfaenger
EP0464047A1 (de) Dichtung für einen behälterverschluss
WO2019034682A1 (de) Filtersystem, filter und verfahren
DE2913883A1 (de) Behaeltnis, insbesondere flasche
EP0202406A2 (de) Dosiervorrichtung für Flüssigkeiten
AT405815B (de) Anschlageinrichtung für eine flaschenverschluss-kappe
WO2020025155A1 (de) Tubenverpackung und verfahren zur deren herstellung

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: EPPENDORF AG, 22339 HAMBURG, DE

8339 Ceased/non-payment of the annual fee