DE4142387A1 - Pflegemittel fuer harte oberflaechen - Google Patents
Pflegemittel fuer harte oberflaechenInfo
- Publication number
- DE4142387A1 DE4142387A1 DE4142387A DE4142387A DE4142387A1 DE 4142387 A1 DE4142387 A1 DE 4142387A1 DE 4142387 A DE4142387 A DE 4142387A DE 4142387 A DE4142387 A DE 4142387A DE 4142387 A1 DE4142387 A1 DE 4142387A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- room temperature
- care
- organopolysiloxanes
- solid
- formula
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08J—WORKING-UP; GENERAL PROCESSES OF COMPOUNDING; AFTER-TREATMENT NOT COVERED BY SUBCLASSES C08B, C08C, C08F, C08G or C08H
- C08J3/00—Processes of treating or compounding macromolecular substances
- C08J3/02—Making solutions, dispersions, lattices or gels by other methods than by solution, emulsion or suspension polymerisation techniques
- C08J3/03—Making solutions, dispersions, lattices or gels by other methods than by solution, emulsion or suspension polymerisation techniques in aqueous media
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C09—DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- C09G—POLISHING COMPOSITIONS; SKI WAXES
- C09G1/00—Polishing compositions
- C09G1/04—Aqueous dispersions
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C09—DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- C09G—POLISHING COMPOSITIONS; SKI WAXES
- C09G1/00—Polishing compositions
- C09G1/06—Other polishing compositions
- C09G1/14—Other polishing compositions based on non-waxy substances
- C09G1/16—Other polishing compositions based on non-waxy substances on natural or synthetic resins
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08J—WORKING-UP; GENERAL PROCESSES OF COMPOUNDING; AFTER-TREATMENT NOT COVERED BY SUBCLASSES C08B, C08C, C08F, C08G or C08H
- C08J2383/00—Characterised by the use of macromolecular compounds obtained by reactions forming in the main chain of the macromolecule a linkage containing silicon with or without sulfur, nitrogen, oxygen, or carbon only; Derivatives of such polymers
- C08J2383/04—Polysiloxanes
Description
Die Erfindung betrifft Organopolysiloxane enthaltende,
wäßrige Pflegemittel für harte Oberflächen, die im wesentli
chen frei von organischen Lösungsmitteln sind.
Pflegemittel für harte Oberflächen, zum Beispiel für Automo
bilkarosserien, auf Basis von Organopolysiloxanen sind be
reits bekannt. Hierzu sei beispielsweise auf den Übersichts
artikel von Ing. P. Preiss in Seifen - Öle - Fette - Wachse
- 102. Jg. Nr. 1/1976, Seite 20-2 verwiesen. In DE 34 09 320
A (Hoechst AG, ausgegeben am 19. September 1985) wird eine
Autopolitur beschrieben, welche ein Salz eines langkettigen
Fettamins enthält. In DE 36 16 575 A (Dow Corning Ltd., aus
gegeben am 20. November 1986) bzw. der entsprechenden US
47 43 648 wird ein Poliermittel in Form einer Wasser-in-Öl-
Emulsion offenbart, welches ein Polydiorganosiloxan-Poly
oxyalkylen-Copolymerisat enthält. In US 43 98 953 (Borden
Inc., ausgegeben am 16. August 1983) wird als Poliermittel
eine Öl-in-Wasser-Emulsion beansprucht, die Siliconöl und
aminofunktionelle Silicone enthält. Allen genannten Veröf
fentlichungen gemeinsam ist die Verwendung von organischen
Lösungsmitteln.
Maßnahmen zum Umweltschutz zwingen jedoch in zunehmendem
Maße zur Vermeidung organischer Lösungsmittel in chemischen
Zubereitungen. Außerdem sind organische Lösungsmittel oft
mals aufgrund ihrer toxikologischen Eigenschaften und ihrer
Brandgefahr unerwünscht.
Es bestand daher die Aufgabe, Pflegemittel auf Basis von
Organopolysiloxanen bereitzustellen, die im wesentlichen
frei von organischen Lösungsmitteln sind.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung sind Pflegemittel für
harte Oberflächen, welche im wesentlichen kein organisches
Lösungsmittel enthalten, herstellbar unter Verwendung von
bei Raumtemperatur festen Organopolysiloxanen.
Die erfindungsgemäßen Pflegemittel enthalten vorzugsweise
kein organisches Lösungsmittel. Sie können jedoch auch ge
ringe Mengen, wie beispielsweise bis zu maximal 2 Gewichts
prozent, bezogen auf das Gesamtgewicht des Pflegemittels,
organisches Lösungsmittel, wie etwa in der Funktion eines
Konservierungsmittels, enthalten.
Als Raumtemperatur soll im folgenden eine Temperatur von
20°C verstanden werden.
Bei den erfindungsgemäß eingesetzten, bei Raumtemperatur
festen Organopolysiloxanen handelt es sich vorzugsweise um
solche, ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus
bei Raumtemperatur festen Organopolysiloxanen aus Einheiten der Formel
bei Raumtemperatur festen Organopolysiloxanen aus Einheiten der Formel
Ra(R1O)bSiO(4-a-b)/2 (I),
wobei
R gleich oder verschieden sein kann und einwertige Kohlen wasserstoffreste bedeutet,
R1 gleich oder verschieden sein kann, Wasserstoffatom oder einen Kohlenwasserstoffrest bedeutet,
a 0, 1, 2 oder 3, durchschnittlich 0,75 bis 1,5, durchschnittlich vorzugsweise 0,9 bis 1,1, und
b 0, 1, 2 oder 3, durchschnittlich 0,0 bis 1,1, durchschnittlich vorzugsweise 0,01 bis 0,07, ist,
mit der Maßgabe, daß die Summe aus a+b kleiner oder gleich 3 ist,
bei Raumtemperatur festen, linearen Organopolysiloxanen der Formel
R gleich oder verschieden sein kann und einwertige Kohlen wasserstoffreste bedeutet,
R1 gleich oder verschieden sein kann, Wasserstoffatom oder einen Kohlenwasserstoffrest bedeutet,
a 0, 1, 2 oder 3, durchschnittlich 0,75 bis 1,5, durchschnittlich vorzugsweise 0,9 bis 1,1, und
b 0, 1, 2 oder 3, durchschnittlich 0,0 bis 1,1, durchschnittlich vorzugsweise 0,01 bis 0,07, ist,
mit der Maßgabe, daß die Summe aus a+b kleiner oder gleich 3 ist,
bei Raumtemperatur festen, linearen Organopolysiloxanen der Formel
R2 3SiO(SiR2 2O)rSiR2 3 (II),
wobei
R2 gleich oder verschieden sein kann und einwertige Kohlen wasserstoffreste bedeutet und
r eine ganze Zahl im Wert von 0 bis 100, bevorzugt 0 bis 7, ist,
mit der Maßgabe, daß mindestens ein Rest R2 in Formel (II) die Bedeutung von Kohlenwasserstoffrest mit mindestens 18 Kohlenstoffatomen hat, und
cyclischen Organopolysiloxanen der Formel
R2 gleich oder verschieden sein kann und einwertige Kohlen wasserstoffreste bedeutet und
r eine ganze Zahl im Wert von 0 bis 100, bevorzugt 0 bis 7, ist,
mit der Maßgabe, daß mindestens ein Rest R2 in Formel (II) die Bedeutung von Kohlenwasserstoffrest mit mindestens 18 Kohlenstoffatomen hat, und
cyclischen Organopolysiloxanen der Formel
(R3 2SiO)3 (III),
wobei R3 gleich oder verschieden sein kann und Kohlenwasser
stoffrest bedeutet.
Bei Rest R handelt es sich vorzugsweise um Kohlenwasser
stoffreste mit 1 bis 18 Kohlenstoffatom(en), wobei der
Methylrest besonders bevorzugt ist.
Beispiele für Reste R sind Alkylreste, wie der Methyl-,
Ethyl- n-Propyl- iso-Propyl-, n-Butyl-, iso-Butyl-, tert.-
Butyl-, n-Pentyl-, iso-Pentyl-, neo-Pentyl-, tert.-Pentyl
rest, Hexylreste, wie der n-Hexylrest, Heptylreste, wie der
n-Heptylrest, Octylreste, wie der n-Octylrest und iso-Octyl
reste, wie der 2,2,4-Trimethylpentylrest, Nonylreste, wie
der n-Nonylrest, Decylreste, wie der n-Decylrest, Dodecyl
reste, wie der n-Dodecylrest, Alkenylreste, wie der Vinyl-
und der Allylrest; Cycloalkylreste, wie Cyclopentyl-, Cyclo
hexyl-, Cycloheptylreste und Methylcyclohexylreste; Aryl
reste, wie der Phenyl-, Naphthyl- und Anthryl- und Phenan
thrylrest; Alkarylreste, wie o-, m-, p-Tolylreste, Xylyl
reste und Ethylphenylreste; Aralkylreste, wie der Benzyl
rest, der alpha- und der β-Phenylethylrest.
Bei Rest R1 handelt es sich bevorzugt um Wasserstoffatom und
Kohlenwasserstoffreste mit 1 bis 4 Kohlenstoffatom(en),
wobei der Methylrest besonders bevorzugt ist.
Beispiele für Kohlenwasserstoffreste R1 sind die für R ange
gebenen Beispiele für Kohlenwasserstoffreste mit 1 bis 4
Kohlenstoffatom(en).
Die Herstellung der erfindungsgemäß eingesetzten, bei Raum
temperatur festen Organopolysiloxane ist bekannt und z. B. in
GB 6 85 173 A (ausgegeben am 31. Dezember 1951, Dow Corning
Ltd.), US 28 42 521 (ausgegeben am 8. Juli 1958, Wacker-
Chemie GmbH), FR 14 75 709 A (ausgegeben am 7. April 1967,
General Electric Company), US 36 68 180 (ausgegeben am 6.
Juni 1972, Stauffer-Wacker-Silicone Corporation),
US 37 92 071 (ausgegeben am 12. Februar 1974, Wacker-Chemie
GmbH), US 38 46 358 (ausgegeben am 5. November 1974, General
Electric Company), und US 42 98 753 (ausgegeben 3. November
1981, Wacker-Chemie GmbH) beschrieben.
Bevorzugt handelt es sich bei den bei Raumtemperatur festen
Organopolysiloxanen aus Einheiten der Formel (I) um Organo
polysiloxane aus (RSiO3/2)-Einheiten und Organopolysiloxane
aus (R3SiO1/2)- und (SiO4/2)-Einheiten mit R gleich der
obengenannten Bedeutung.
Bei dem Rest R2 handelt es sich bevorzugt um Kohlenwasser
stoffreste mit 1 bis 20 Kohlenstoffatom(en).
Beispiele für Reste R2 sind Alkylreste, wie der Methyl-,
Ethyl-, n- Propyl-, iso-Propyl-, n-Butyl-, iso-Butyl-,
tert.-Butyl-, n-Pentyl-, iso-Pentyl-, neo-Pentyl-, tert.-
Pentylrest, Hexylreste, wie der n-Hexylrest, Heptylreste,
wie der n-Heptylrest, Octylreste, wie der n-Octylrest und
iso-Octylreste, wie der 2,2,4-Trimethylpentylrest, Nonylre
ste, wie der n-Nonylrest, Decylreste, wie der n-Decylrest,
Dodecylreste, wie der n-Dodecylrest, Octadecylreste, wie der
n-Octadecylrest, n-Eicosylrest, Alkenylreste, wie der Vinyl-
und der Allylrest; Cycloalkylreste, wie Cyclopentyl-, Cyclo
hexyl-, Cycloheptylreste und Methylcyclohexylreste; Aryl
reste, wie der Phenyl- Naphthyl- und Anthryl- und Phenan
thrylrest; Alkarylreste, wie o-, m-, p-Tolylreste, Xylyl
reste und Ethylphenylreste; Aralkylreste, wie der Benzyl
rest, der α- und der β-Phenylethylrest.
Besonders bevorzugt handelt es sich bei R2 um den Methyl
rest und den n-Octadecylrest.
Obwohl in Formel (II) nicht angegeben, können bis zu 10 Mol
prozent der Diorganosiloxaneinheiten durch andere, meist
jedoch nur als mehr oder weniger schwer vermeidbare Verun
reinigungen vorliegende Siloxaneinheiten, wie R2 3SiO1/2-,
R2SiO3/2- und SiO4/2-Einheiten, ersetzt sein, wobei R2 die
vorstehend dafür angegebene Bedeutung hat.
Bei vorzugsweise 10 bis 50 Prozent, besonders bevorzugt 25
bis 50 Prozent, insbesondere 35 bis 50 Prozent, der Anzahl
der Reste R2 im Organopolysiloxan der Formel (II) handelt es
sich um Kohlenwasserstoffreste mit mindestens 18 Kohlen
stoffatomen. Wegen der leichteren Zugänglichkeit handelt es
sich bei den übrigen Resten bevorzugt um Methylreste.
Beispiele für die erfindungsgemäß eingesetzten, bei Raumtem
peratur festen Organopolysiloxane der Formel (II) sind n-
C18H37(CH3)2SiO[(CH3)2SiO]mSi(CH3)2n-C18H37, wobei m gleich
0 oder eine Zahl von 1 bis 8 ist, und
(CH3)3SiO-[CH3Si(n-C18H37)O]o[(CH3)2SiO]p-Si(CH3)3, wobei o
eine Zahl zwischen 1 und 65 und p eine Zahl zwischen 1 und
60 ist, mit der Maßgabe, daß o größer oder gleich p ist.
Bevorzugt handelt es sich bei den erfindungsgemäß eingesetz
ten, bei Raumtemperatur festen Organopolysiloxanen der For
mel (II) um (CH3)3SiO-[CH3Si(n-C18H37)O]o-Si(CH3)3, wobei o
eine Zahl zwischen 55 bis 65 ist.
Die erfindungsgemäß eingesetzten, bei Raumtemperatur festen
Organopolysiloxane der Formel (II) haben ein Molekularge
wicht von vorzugsweise mindestens 1000, besonders bevorzugt
von 10 000 bis 20 000.
Die erfindungsgemäß eingesetzten, bei Raumtemperatur festen
Organopolysiloxane der Formel (II) haben vorzugsweise eine
wachsartige Konsistenz und einen Schmelzpunkt zwischen 30
und 60°C.
Bei Raumtemperatur feste Organopolysiloxane der Formel (II)
und Verfahren zu deren Herstellung sind bereits bekannt.
Bei Rest R3 handelt es sich vorzugsweise um Kohlenwasser
stoffreste mit 1 bis 4 Kohlenstoffatom(en), wobei der
Methylrest besonders bevorzugt ist.
Beispiele für Rest R3 sind die für R angegebenen Beispiele
für Kohlenwasserstoffreste mit 1 bis 4 Kohlenstoffatom(en).
Bei den Organopolysiloxanen der Formel (III) handelt es sich
besonders bevorzugt um Hexamethylcyclotrisiloxan.
Die erfindungsgemäßen Pflegemittel werden besonders bevor
zugt unter Verwendung von bei Raumtemperatur festen Organo
polysiloxanen aus Einheiten der Formel (I) oder bei Raumtem
peratur festen Organopolysiloxanen der Formel (II) oder
deren Gemischen hergestellt.
Zur Herstellung der erfindungsgemäßen Pflegemittel wird bei
Raumtemperatur festes Organopolysiloxan in Mengen von vor
zugsweise 0,1 bis 5,0 Gewichtsprozent, besonders bevorzugt
von 0,5 bis 2,0 Gewichtsprozent, jeweils bezogen auf das Ge
samtgewicht an dem erfindungsgemäßen Pflegemittel,
eingesetzt.
Vorzugsweise werden zur Herstellung der erfindungsgemäßen
Pflegemittel die bei Raumtemperatur festen Organopolysiloxa
ne in Form einer wäßrigen Emulsion eingesetzt. Wäßrige Emul
sionen von bei Raumtemperatur festen Organopolysiloxanen
sind bereits bekannt. Hierzu sei beispielsweise auf CA-A
12 05 937 (ausgegeben 10. Juni 1986, F. Traver, General Elec
tric Co.) und DE 38 36 830 A (Wacker-Chemie GmbH; ausgegeben
am 17. Mai 1990) bzw. der entsprechenden US-Anmeldung mit
der Seriennummer USSN 4 25 094 verwiesen.
Falls zur Herstellung der erfindungsgemäßen Pflegemittel bei
Raumtemperatur festes Organopolysiloxan aus Einheiten der
Formel (I) eingesetzt wird, wird die Emulsion vorzugsweise
nach der in der oben zitierten Veröffentlichung DE 38 36 830 A
beschriebenen Verfahrensweise zubereitet. Demnach wird das
bei Raumtemperatur feste Organopolysiloxan aus Einheiten der
Formel (I) in einem bei Raumtemperatur flüssigen, niedermo
lekularen Organopolysiloxan gelöst und diese Lösung mit Was
ser unter Zusatz eines Emulgators sowie gegebenenfalls wei
teren Stoffen emulgiert. Das Lösen des bei Raumtemperatur
festen Organopolysiloxans in dem bei Raumtemperatur flüssi
gen Organopolysiloxan sowie der Emulgierschritt kann in
üblichen, zur Herstellung von Emulsionen geeigneten Mischge
räten erfolgen.
Als bei Raumtemperatur flüssiges, niedermolekulares Organo
polysiloxan wird vorzugsweise solches aus Einheiten der
allgemeinen Formel
R4c(R5O)dSiO(4-c-d)/2 (IV)
eingesetzt, wobei
R4 gleich oder verschieden sein kann und eine für R angege bene Bedeutung hat,
R5 gleich oder verschieden sein kann und eine für R1 ange gebene Bedeutung hat,
c 0, 1, 2 oder 3, durchschnittlich 0 bis 2, durchschnitt lich vorzugsweise 1 bis 2, und
d 0, 1, 2 oder 3, durchschnittlich 0 bis 2, durchschnitt lich vorzugsweise 0 bis 1, ist,
mit der Maßgabe, daß die Summe aus c+d kleiner oder gleich 3 ist.
R4 gleich oder verschieden sein kann und eine für R angege bene Bedeutung hat,
R5 gleich oder verschieden sein kann und eine für R1 ange gebene Bedeutung hat,
c 0, 1, 2 oder 3, durchschnittlich 0 bis 2, durchschnitt lich vorzugsweise 1 bis 2, und
d 0, 1, 2 oder 3, durchschnittlich 0 bis 2, durchschnitt lich vorzugsweise 0 bis 1, ist,
mit der Maßgabe, daß die Summe aus c+d kleiner oder gleich 3 ist.
Diese bei Raumtemperatur flüssigen, niedermolekularen Orga
nopolysiloxane aus Einheiten der Formel (IV) haben vorzugs
weise 2 bis 6 Si-Atome pro Molekül und bei 25°C eine Visko
sität vorzugsweise von 0,65 bis 7,00 mm2/s, besonders bevor
zugt von 2,00 bis 4,00 mm2/s.
Beispiele für bei Raumtemperatur flüssige, niedermolekulare
Organopolysiloxane sind Octamethylcyclotetrasiloxan, Decame
thylcyclopentasiloxan, Octaphenylcyclotetrasiloxan, Tetra
ethoxytetramethylcyclotetrasiloxan sowie Hexamethyldisilo
xan, wobei Octamethylcyclotetrasiloxan, Decamethylcyclopen
tasiloxan und Hexamethyldisiloxan bevorzugt und Octamethyl
cyclotetrasiloxan sowie Hexamethyldisiloxan besonders bevor
zugt eingesetzt werden.
Zur Herstellung der erfindungsgemäß eingesetzten, wäßrigen
Emulsion von bei Raumtemperatur festen Organopolysiloxanen
wird bei Raumtemperatur flüssiges, niedermolekulares Organo
polysiloxan vorzugsweise in Mengen von 25 bis 90 Gew.-%,
insbesondere 35 bis 65 Gew.-%, besonders bevorzugt 40 bis 60
Gew.-%, jeweils bezogen auf das Gesamtgewicht an bei Raum
temperatur festem Organopolysiloxan aus Einheiten der Formel
(I), eingesetzt.
Bei der Herstellung der erfindungsgemäß eingesetzten, wäß
rigen Emulsionen von bei Raumtemperatur festen Organopolysi
loxanen können als Emulgatoren alle bisher bekannten, ioni
schen und nicht-ionischen Emulgatoren sowohl einzeln, als
auch in Mischungen verschiedener Emulgatoren eingesetzt wer
den, mit denen auch bisher beständige wäßrige Emulsionen von
Organopolysiloxanen hergestellt werden konnten. Es können
auch solche Emulgiermittel, wie sie in DE 36 13 384 C bzw.
in der entsprechenden US-Anmeldung mit der Seriennummer USSN
19 988 beschrieben sind, eingesetzt werden. Vorzugsweise
werden nicht-ionische und kationaktive Emulgatoren einge
setzt. Besonders bevorzugt werden dabei Fettalkoholpolygly
colether, Nonylphenolpolyglycolether, Tri-n-butylphenolpo
lyglycolether und quarternäre Ammoniumsalze von gesättigten
und ungesättigten Fettsäuren eingesetzt.
Die erfindungsgemäß eingesetzten, wäßrigen Emulsionen von
bei Raumtemperatur festen Organopolysiloxanen aus Einheiten
der Formel (I) enthalten Emulgator in Mengen von vorzugswei
se 2 bis 8 Gew.-%, besonders bevorzugt 3 bis 5 Gew.-%, je
weils bezogen auf das Gesamtgewicht an eingesetztem, bei
Raumtemperatur festem Organopolysiloxan und bei Raumtempera
tur flüssigem Organopolysiloxan.
Die erfindungsgemäß eingesetzten, wäßrigen Emulsionen von
bei Raumtemperatur festen Organopolysiloxanen aus Einheiten
der Formel (I) besitzen einen Festgehalt von vorzugsweise 10
bis 50 Gew.-%, insbesondere 15 bis 42 Gew.-%, jeweils bezo
gen auf das Gesamtgewicht der Emulsion.
Falls zur Herstellung der erfindungsgemäßen Pflegemittel bei
Raumtemperatur festes Organopolysiloxan der Formel (II) ein
gesetzt wird, erfolgt die Herstellung der Emulsion vorteil
hafterweise dadurch, daß bei Raumtemperatur festes Organopo
lysiloxan der Formel (II) geschmolzen wird und in flüssiger
Form mit Wasser und Emulgator sowie gegebenenfalls weiteren
Stoffen emulgiert wird.
Die zum Schmelzen notwendige Temperatur hängt von dem einge
setzten Organopolysiloxan der Formel (II) ab und liegt vor
zugsweise zwischen 20 und 60°C, besonders bevorzugt zwischen
40 und 50°C.
Das Emulgieren der Schmelze wird nach in der Silicium-Chemie
üblichen Verfahren durchgeführt. Als Emulgatoren können da
bei die oben bereits beschriebenen Emulgatoren eingesetzt
werden, wobei Fettalkoholpolyglycolether und Nonylphenolpo
lyglycolether bevorzugt und Fettalkoholpolyglycolether
besonders bevorzugt ist.
Die erfindungsgemäß eingesetzten, wäßrigen Emulsionen von
bei Raumtemperatur festen Organopolysiloxanen der Formel
(II) enthalten Emulgator in Mengen von vorzugsweise 3 bis
10 Gew.-%, besonders bevorzugt 4 bis 6 Gew.-%, jeweils bezo
gen auf das Gesamtgewicht an eingesetztem, bei Raumtempera
tur festem Organopolysiloxan.
Die erfindungsgemäß eingesetzten, wäßrigen Emulsionen von
bei Raumtemperatur festen Organopolysiloxanen der Formel
(II) besitzen einen Festgehalt von vorzugsweise 25 bis 50
Gew.-%, insbesondere 30 bis 45 Gew.-%, jeweils bezogen auf
das Gesamtgewicht der Emulsion.
Emulsionen aus bei Raumtemperatur festen Organopolysiloxanen
der Formel (II) können jedoch auch selbstverständlich auf
die oben für Organopolysiloxane aus Einheiten der Formel (I)
beschriebene Verfahrensweise gemäß DE 38 36 830 A hergestellt
werden, was aber nicht bevorzugt ist.
Falls zur Herstellung der erfindungsgemäßen Pflegemittel bei
Raumtemperatur festes Organopolysiloxan der Formel (III)
eingesetzt wird, erfolgt die Herstellung der Emulsion
vorzugsweise analog zu der für Organopolysiloxan der Formel
(II) beschriebenen Verfahrensweise.
Des weiteren können zur Herstellung des erfindungsgemäßen
Pflegemittels bei Raumtemperatur flüssige Organopolysiloxa
ne eingesetzt werden. Es kann sich dabei um niedermolekulare
Organopolysiloxane aus Einheiten der Formel (IV) handeln,
die zur Herstellung der Emulsionen von bei Raumtemperatur
festen Organopolysiloxanen eingesetzt werden, wobei solche
mit einer Viskosität bei 25°C von 0,65 bis 7,00 mm2/s bevor
zugt und solche mit einer Viskosität von 2,00 bis 4,00 mm2/s
besonders bevorzugt sind.
Die bei Raumtemperatur flüssigen Organopolysiloxane werden
vorzugsweise in Form einer wäßrigen Emulsion eingesetzt.
Dabei können diese nach der in der Silicium-Chemie üblichen
Verfahren einzeln emulgiert werden. Die Emulsionen von bei
Raumtemperatur flüssigen Organopolysiloxanen haben dabei
vorzugsweise einen Feststoffgehalt von 10 bis 60 Gewichts
prozent, besonders bevorzugt von 30 bis 45 Gewichtsprozent,
und einen Emulgatoranteil von vorzugsweise 2 bis 10 Ge
wichtsprozent, besonders bevorzugt von 3 bis 6 Gewichtspro
zent, jeweils bezogen auf das Gesamtgewicht der Emulsion.
Die bei Raumtemperatur flüssigen Organopolysiloxane können
jedoch auch zusammen mit den erfindungsgemäß eingesetzten,
bei Raumtemperatur festen Organopolysiloxanen nach der oben
beschriebenen Arbeitsweise emulgiert werden.
Falls zur Herstellung der erfindungsgemäßen Pflegemittel zu
sätzlich bei Raumtemperatur flüssiges Organopolysiloxan ein
gesetzt wird, wird es vorzugsweise in Mengen von 0,1 bis 2,0
Gewichtsprozent, besonders bevorzugt 0,1 bis 1 Gewichtspro
zent, jeweils bezogen auf das Gesamtgewicht des Pflegemit
tels, eingesetzt.
Das erfindungsgemäße Pflegemittel kann je nach Einsatzzweck
Zusatzstoffe, wie beispielsweise nicht siliciumhaltige Wach
se, Verdickungsmittel, Schleifmittel, Konservierungsmittel
und Additive, enthalten.
Beispiele für nicht siliciumhaltige Wachse sind natürliche
Wachse pflanzlichen Ursprungs, wie Carnaubawachs und Cande
lillawachs, Montansäure- und Montanesterwachse, anoxidierte
synthetische Paraffine, Polyethylenwachse, Polyvinylether
wachse und metallseifenhaltiges Wachs, wobei Carnaubawachs,
Paraffinwachse und Polyethylenwachse bevorzugt und Paraffin
wachse besonders bevorzugt sind.
Falls zur Herstellung des erfindungsgemäßen Pflegemittels
Wachse eingesetzt werden, werden sie vorzugsweise in Mengen
von 0,1 bis 2,0 Gewichtsprozent, besonders bevorzugt 0,1 bis
1,0 Gewichtsprozent, jeweils bezogen auf das Gesamtgewicht
des Pflegemittels, eingesetzt.
Beispiele für Verdickungsmittel sind Homopolysaccharide, He
teropolysaccharide, Polyacrylate, Carboxy- und Hydroxyme
thylcellulose, wobei Polysaccharide und Polyacrylate bevor
zugt und Polysaccharide besonders bevorzugt sind.
Falls zur Herstellung des erfindungsgemäßen Pflegemittels
Verdickungsmittel eingesetzt werden, werden sie vorzugsweise
in Mengen von 0,1 bis 1,5 Gewichtsprozent, besonders bevor
zugt 0,3 bis 0,6 Gewichtsprozent, jeweils bezogen auf das
Gesamtgewicht des Pflegemittels, eingesetzt.
Beispiele für Schleifmittel sind Poliertonerde, sog. Kiesel
kreide, pyrogene Kieselsäure und natürliche Kieselgur, wie
beispielsweise "Snow Floss" der Fa. Lehmann & Foss, wobei
Kieselkreide und Poliertonerde besonders bevorzugt sind.
Falls zur Herstellung des erfindungsgemaßen Pflegemittels
Schleifmittel eingesetzt werden, werden sie vorzugsweise in
Mengen von 1 bis 10 Gewichtsprozent, besonders bevorzugt
3 bis 5 Gewichtsprozent, jeweils bezogen auf das Gesamtge
wicht des Pflegemittels, eingesetzt.
Beispiele für Konservierungsmittel sind Formaldehyd, Parabe
ne, Benzylalkohol, Salicylsäure und deren Salze, Benzoesäure
und deren Salze sowie Isothiazolinone, wobei Formaldehyd und
Isothiazolinone bevorzugt und Formaldehyd besonders bevor
zugt sind.
Falls zur Herstellung des erfindungsgemäßen Pflegemittels
Konservierungsmittel eingesetzt werden, werden sie vorzugs
weise in Mengen von 0,01 bis 0,30 Gewichtsprozent, besonders
bevorzugt 0,05 bis 0,10 Gewichtsprozent, jeweils bezogen auf
das Gesamtgewicht des Pflegemittels, eingesetzt.
Beispiele für Additive sind Duftstoffe und Farbstoffe.
Falls zur Herstellung des erfindungsgemäßen Pflegemittels
Additive eingesetzt werden, werden sie vorzugsweise in Men
gen von 0,01 bis 0,20 Gewichtsprozent, besonders bevorzugt
0,05 bis 0,10 Gewichtsprozent, jeweils bezogen auf das
Gesamtgewicht des Pflegemittels, eingesetzt.
Von jeder der vorstehend als mögliche Komponente für die er
findungsgemäßen wäßrigen Pflegemittel genannten Gruppen von
Stoffen kann jeweils als eine Komponente ein Stoff dieser
Gruppe oder auch ein Gemisch aus mindestens zwei verschiede
nen dieser Stoffe verwendet werden.
Die erfindungsgemäßen Pflegemittel enthalten Wasser vorzugs
weise in Mengen von 85 bis 99,9 Gewichtsprozent, besonders
bevorzugt 93 bis 99,5 Gewichtsprozent, jeweils bezogen auf
das Gesamtgewicht des Pflegemittels, wobei es sich
vorzugsweise um entmineralisiertes Wasser handelt.
Die einzelnen Komponenten des erfindungsgemäßen Pflegemit
tels können auf beliebige Art und Weise miteinander ver
mischt werden. So können zum Beispiel die Zusatzstoffe dem
bei Raumtemperatur festen Organopolysiloxan vor dem Emul
gierschritt zugemischt werden. Die Zusatzstoffe können je
doch auch mit den fertigen Emulsionen von bei Raumtemperatur
festen Organopolysiloxanen und gegebenenfalls von bei Raum
temperatur flüssigen Organopolysiloxanen vermischt werden,
was bevorzugt ist.
Das Emulgieren bzw. das Vermischen der zur Herstellung der
erfindungsgemäßen Pflegemittel einsetzbaren Komponenten wird
vorzugsweise bei einer Temperatur von 20 bis 50°C und einem
Druck der umgebenden Atmosphäre, also zwischen 900 und 1100
hPa, durchgeführt. Es können aber auch höhere oder niedrige
re Temperaturen sowie höhere oder niedrigere Drücke angewen
det werden. Der Emulgierschritt kann in üblichen, zur Her
stellung von Emulsionen geeigneten Mischgeräten, wie
schnellaufenden Stator-Rotor-Rührgeräten nach Prof. P.
Willems, wie sie unter dem registrierten Warenzeichen
"Ultra-Turrax" bekannt sind, erfolgen.
Die erfindungsgemäßen Poliermittel haben bei Raumtemperatur
eine Konsistenz von dünnflüssig bis cremig pastös.
Die erfindungsgemäßen Poliermittel haben eine gute
Emulsionsstabilität von mindestens zwei Jahren bei einer
sachgemäßen Lagerung bei Raumtemperatur.
Ein weiterer Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein
Verfahren zur pflegenden Behandlung von harten Oberflächen,
dadurch gekennzeichnet, daß das erfindungsgemäße Pflegemit
tel auf die harte Oberfläche aufgebracht wird.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird das erfindungsgemä
ße Pflegemittel durch Sprühen, Tauchen oder mit einem Hilfs
mittel, wie Watte, Textilien und Schwamm, aufgetragen und
verrieben. Das erfindungsgemäße Pflegemittel hat den Vor
teil, daß es sich leicht auftragen und gut verreiben läßt.
Bei den zu behandelnden harten Oberflächen handelt es sich
insbesondere um metallische Oberflächen, lackierte Oberflä
chen und Kunststoffoberflächen. Ausgezeichnet eignet sich
das erfindungsgemäße Pflegemittel zur Behandlung von Automo
bilkarosserien.
Die erfindungsgemäßen Pflegemittel haben den Vorteil, daß
sie kein organisches Lösungsmittel bzw. organisches Lösungs
mittel nur in äußerst geringen Mengen, zum Beispiel als
Konservierer, enthalten.
Des weiteren haben sie den Vorteil, daß mit den erfindungs
gemäßen Pflegemitteln eine ausgezeichnete Witterungs- und
Waschbeständigkeit erzielt wird. Um diesen Effekt zu errei
chen, genügen bereits niedrige Einsatzmengen an bei Raumtem
peratur festen Organopolysiloxanen zur Herstellung der er
findungsgemäßen Pflegemittel.
Darüber hinaus haben die erfindungsgemäßen Pflegemittel den
Vorteil, daß sie nicht entflammbar sind, leicht anwendbar
sind und den behandelten festen Oberflächen hohe Farbtiefe
und Glanz verleihen.
In den nachstehend beschriebenen Beispielen beziehen sich
alle Angaben von Teilen und Prozentsätzen, falls nicht
anders angegeben, auf das Gewicht. Des weiteren beziehen
sich alle Viskositätsangaben auf eine Temperatur von 25°C.
Sofern nicht anders angegeben, wurden die nachstehenden Bei
spiele bei einem Druck der umgebenden Atmosphäre, also etwa
1000 hPa, und bei Raumtemperatur, also bei etwa 20°C, bzw.
bei einer Temperatur, die sich beim Zusammengeben der Reak
tanden bei Raumtemperatur ohne zusätzliche Heizung oder Küh
lung einstellt, durchgeführt.
Die Randwinkelmessungen werden wie folgt durchgeführt:.
Auf die zu testende Oberfläche wird aus einer Höhe von 15 mm
ein Wassertropfen mit einem Volumen von 0,01 ml aufgebracht
und mit Hilfe eines Goniometers (Typ 100-10 der Fa. Rame-
Hart Inc., New Jersey, USA) der Randwinkel bestimmt. Die
Messung wird 4mal wiederholt und aus den 5 Messungen der
Mittelwert gebildet. Als Blindwert wird im Folgenden die
Randwinkelmessung auf dem nicht mit dem erfindungsgemäßen
Pflegemittel behandelten Substrat bezeichnet.
Es werden die folgenden Abkürzungen verwendet:
Me: Methylrest
Et: Ethylrest.
Me: Methylrest
Et: Ethylrest.
50 Teile eines bei Raumtemperatur festen Organopolysiloxans
der Formel MeSiO1,47(OEt)0,06 mit einem Molekulargewicht von
4000 werden in 50 Teilen Octamethylcyclotetrasiloxan gelöst.
Die resultierende Mischung besitzt eine Viskosität von ca.
150 m²/s.
Zu 175 g dieser Organopolysiloxanlösung werden 20 g eines
Fettalkoholpolyglykolether-Emulgators (käuflich erhältlich
unter der Bezeichnung "Arkopal" bei der Hoechst AG) gegeben
und verrührt. Diese Mischung wird dann mit Hilfe eines Emul
giergeräts emulgiert, indem unter ständigem Rühren 305 g
entionisiertes Wasser zugegeben werden. Es wird eine wäßrige
Emulsion von bei Raumtemperatur festem Organopolysiloxan mit
einem Festgehalt von 20 Gewichtsprozent, bezogen auf das
Gesamtgewicht an Emulsion, erhalten.
Zu 175 g Organopolysiloxan der Formel
Me3SiO[MeSi(n-C18H37)O]60SiMe3
werden 25 g eines Fettalkoholpolyglykolether-Emulgators (käuflich erhältlich unter der Bezeichnung "Genapol" bei der Hoechst AG) gegeben und verrührt. Diese Mischung wird dann mit Hilfe eines Emulgiergeräts emulgiert, indem unter stän digem Rühren 300 g entionisiertes Wasser zugegeben werden. Es wird eine wäßrige Emulsion von bei Raumtemperatur festem Organopolysiloxan mit einem Festgehalt von 38 Gewichtspro zent, bezogen auf das Gesamtgewicht an Emulsion, erhalten.
Me3SiO[MeSi(n-C18H37)O]60SiMe3
werden 25 g eines Fettalkoholpolyglykolether-Emulgators (käuflich erhältlich unter der Bezeichnung "Genapol" bei der Hoechst AG) gegeben und verrührt. Diese Mischung wird dann mit Hilfe eines Emulgiergeräts emulgiert, indem unter stän digem Rühren 300 g entionisiertes Wasser zugegeben werden. Es wird eine wäßrige Emulsion von bei Raumtemperatur festem Organopolysiloxan mit einem Festgehalt von 38 Gewichtspro zent, bezogen auf das Gesamtgewicht an Emulsion, erhalten.
Zu 175 g mit Trimethylsiloxy-Einheiten terminiertem Dime
thylpolysiloxan mit einer Viskosität von 350 mm2/s (käuflich
erhältlich unter der Bezeichnung "AK 350" bei der Wacker-
Chemie GmbH, München) werden 15 g eines Fettalkoholpolygly
kolether-Emulgators (käuflich erhältlich unter der Bezeich
nung "Genapol" bei der Hoechst AG) gegeben und verrührt.
Diese Mischung wird dann mit Hilfe eines Emulgiergeräts
emulgiert, indem unter ständigem Rühren 310 g entionisiertes
Wasser zugegeben werden. Es wird eine wäßrige Emulsion von
bei Raumtemperatur festem Organopolysiloxan mit einem Fest
gehalt von 37 Gewichtsprozent, bezogen auf das Gesamtgewicht
an Emulsion, erhalten.
1,0 g der oben unter A beschriebenen Emulsion, 2,0 g der
oben unter B beschriebenen Emulsion, 2,0 g der oben unter C
beschriebenen Emulsion, 94,6 g entmineralisiertes Wasser und
0,1 g Formalin-Lösung (40%ig) werden miteinander vermischt
und unter Rühren mit 0,3 g Heteropolysaccharid (käuflich
erhältlich unter der Bezeichnung "Xanthan" bei der Fa. Jung
bunzlauer Xanthan GmbH, A-Wien) versetzt.
Das so erhaltene Pflegemittel wird mit Watte auf das Blech
einer Kraftfahrzeugkarosserie mit einem Blindwert von 66°
aufgetragen und verrieben. Nach 15 Minuten Stehenlassen bei
Raumtemperatur wird ein Randwinkel von 99° gemessen. Nun
wird das behandelte Substrat ebenfalls bei Raumtemperatur
4mal 15 Minuten mit jeweils 10 l pro 100 cm2 Substrat
Leitungswasser einer Temperatur von ca. 6°C aus einem
Abstand von 20 cm beregnet. Das Ergebnis der Randwinkel
messungen findet sich in Tabelle 1.
Dauer der Beregnung [min] | |
Randwinkel | |
15|95° | |
30 | 95° |
45 | 95° |
60 | 91° |
3,0 g der in Beispiel 1 unter A beschriebenen Emulsion, 6,0
g einer Emulsion von Montanwachs in Wasser (käuflich erhält
lich unter der Bezeichnung "KSE" bei der Hoechst AG; Festge
halt: 12%), 91,9 g entmineralisiertes Wasser und 0,1 g
Isothiazolinon werden miteinander vermischt.
Das so erhaltene Pflegemittel wird mit einem Tuch auf ein
lackiertes Blech einer Kraftfahrzeugkarosserie mit einem
Blindwert von 67° aufgetragen und verrieben.
Nach 15 Minuten Stehenlassen bei Raumtemperatur wird ein
Randwinkel von 94° gemessen. Nun wird das behandelte
Substrat ebenfalls bei Raumtemperatur 4mal 15 Minuten mit
jeweils 10 l pro 100 cm2 Substrat Leitungswasser einer
Temperatur von ca. 6°C aus einem Abstand von 20 cm beregnet.
Das Ergebnis der Randwinkelmessungen findet sich in Tabelle
2.
Dauer der Beregnung [min] | |
Randwinkel | |
15|93° | |
30 | 89° |
45 | 87° |
60 | 85° |
1,0 g der in Beispiel 1 unter A beschriebenen Emulsion, 2,0
g der in Beispiel 1 unter B beschriebenen Emulsion, 1,0 g
der in Beispiel 1 unter C beschriebenen Emulsion, 6,0 g
einer Emulsion von Montanwachs in Wasser (käuflich erhält
lich unter der Bezeichnung "KSE" bei der Hoechst AG;
Festgehalt: 12%), 86,5 g entmineralisiertes Wasser, 3 g
Neuburger Kieselerde (käuflich erhältlich unter der
Bezeichnung "Silitin" der Fa. Hoffmann Mineral, Neuburg/D.)
und 0,5 g Heteropolysaccharid (käuflich erhältlich unter der
Bezeichnung "Xanthan" bei der Fa. Jungbunzlauer Xanthan
GmbH, A-Wien) werden miteinander vermischt. Es wird ein
dickflüssiges Pflegemittel erhalten.
Das so erhaltene Pflegemittel wird mit einem Tuch auf ein
lackiertes Blech einer Kraftfahrzeugkarosserie mit einem
Blindwert von 66° aufgetragen und verrieben.
Nach 15 Minuten Stehenlassen bei Raumtemperatur wird ein
Randwinkel von 91° gemessen. Nun wird das behandelte Sub
strat ebenfalls bei Raumtemperatur 4mal 15 Minuten mit je 10
l/100cm2 Substrat Leitungswasser einer Temperatur von ca.
6°C aus einem Abstand von 20 cm beregnet. Das Ergebnis der
Randwinkelmessungen findet sich in Tabelle 3.
Dauer der Beregnung [min] | |
Randwinkel | |
15|82° | |
30 | 81° |
45 | 80° |
60 | 79° |
Claims (10)
1. Pflegemittel für harte Oberflächen, welche im wesentli
chen kein organisches Lösungsmittel enthalten, herstell
bar unter Verwendung von bei Raumtemperatur festen Orga
nopolysiloxanen.
2. Pflegemittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß es sich bei den bei Raumtemperatur festen Organopo
lysiloxanen um solche, ausgewählt aus der Gruppe
bestehend aus
bei Raumtemperatur festen Organopolysiloxanen aus
Einheiten der Formel
Ra(R1O)bSiO(4-a-b)/2 (I),wobei
R gleich oder verschieden sein kann und einwertige Kohlenwasserstoffreste bedeutet,
R1 gleich oder verschieden sein kann, Wasserstoffatom oder einen Kohlenwasserstoffrest bedeutet,
a 0, 1, 2 oder 3, durchschnittlich 0,75 bis 1,5, und
b 0, 1, 2 oder 3, durchschnittlich 0,0 bis 1,1, ist, mit der Maßgabe, daß die Summe aus a+b kleiner oder gleich 3 ist,
bei Raumtemperatur festen, linearen Organopolysiloxanen der FormelR2 3SiO(SiR2 2O)rSiR2 3 (II),wobei
R2 gleich oder verschieden sein kann und einwertige Kohlenwasserstoffreste bedeutet und
r eine ganze Zahl im Wert von 0 bis 100 ist, mit der Maßgabe, daß mindestens ein Rest R2 in Formel (II) die Bedeutung von Kohlenwasserstoffrest mit mindestens 18 Kohlenstoffatomen hat, und
cyclischen Organopolysiloxanen der Formel(R3 2SiO)3 (III),wobei R3 gleich oder verschieden sein kann und Kohlen wasserstoffrest bedeutet,
handelt.
R gleich oder verschieden sein kann und einwertige Kohlenwasserstoffreste bedeutet,
R1 gleich oder verschieden sein kann, Wasserstoffatom oder einen Kohlenwasserstoffrest bedeutet,
a 0, 1, 2 oder 3, durchschnittlich 0,75 bis 1,5, und
b 0, 1, 2 oder 3, durchschnittlich 0,0 bis 1,1, ist, mit der Maßgabe, daß die Summe aus a+b kleiner oder gleich 3 ist,
bei Raumtemperatur festen, linearen Organopolysiloxanen der FormelR2 3SiO(SiR2 2O)rSiR2 3 (II),wobei
R2 gleich oder verschieden sein kann und einwertige Kohlenwasserstoffreste bedeutet und
r eine ganze Zahl im Wert von 0 bis 100 ist, mit der Maßgabe, daß mindestens ein Rest R2 in Formel (II) die Bedeutung von Kohlenwasserstoffrest mit mindestens 18 Kohlenstoffatomen hat, und
cyclischen Organopolysiloxanen der Formel(R3 2SiO)3 (III),wobei R3 gleich oder verschieden sein kann und Kohlen wasserstoffrest bedeutet,
handelt.
3. Pflegemittel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß zur Herstellung des Pflegemittels bei
Raumtemperatur festes Organopolysiloxan in Mengen von
0,1 bis 5,0 Gewichtsprozent, bezogen auf das Gesamtge
wicht des Pflegemittels, eingesetzt wird.
4. Pflegemittel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das bei Raumtempera
tur feste Organopolysiloxan in Form einer wäßrigen Emul
sion verwendet wird.
5. Pflegemittel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Herstellung des
Pflegemittels bei Raumtemperatur flüssiges Organopolysi
loxan verwendet wird.
6. Pflegemittel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Herstellung des
Pflegemittels Zusatzstoffe, ausgewählt aus der Gruppe
bestehend aus nicht siliciumhaltigen Wachsen, Ver
dickungsmitteln, Schleifmitteln, Konservierungsmitteln
und Additiven, wie Duftstoffe und Farbstoffe, verwendet
werden.
7. Pflegemittel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie Wasser in Mengen
von 85 bis 99,9 Gewichtsprozent, bezogen auf das
Gesamtgewicht des Pflegemittels, enthalten.
8. Pflegemittel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sie kein organisches
Lösungsmittel enthalten.
9. Verfahren zur pflegenden Behandlung von harten Oberflä
chen, dadurch gekennzeichnet, daß Pflegemittel gemäß
einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8 auf die harte
Oberfläche aufgebracht wird.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
es sich bei den harten Oberflächen um solche, ausgewählt
aus der Gruppe bestehend aus metallischen Oberflächen,
lackierten Oberflächen und Kunststoffoberflächen
handelt.
Priority Applications (9)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4142387A DE4142387A1 (de) | 1991-12-20 | 1991-12-20 | Pflegemittel fuer harte oberflaechen |
US07/968,566 US5261951A (en) | 1991-12-20 | 1992-10-29 | Polishes for hard surfaces |
CA002083088A CA2083088C (en) | 1991-12-20 | 1992-11-17 | Polishes for hard surfaces |
JP4334044A JP2513974B2 (ja) | 1991-12-20 | 1992-12-15 | 硬質表面用安定剤および表面の処理方法 |
MX9207350A MX9207350A (es) | 1991-12-20 | 1992-12-17 | Agentes de mantenimiento para superficies duras. |
EP92121449A EP0548789B2 (de) | 1991-12-20 | 1992-12-17 | Pflegemittel für harte Oberflächen |
ES92121449T ES2069369T5 (es) | 1991-12-20 | 1992-12-17 | Agente de mantenimiento para superficies duras. |
DE59201544T DE59201544D1 (de) | 1991-12-20 | 1992-12-17 | Pflegemittel für harte Oberflächen. |
AT92121449T ATE119188T1 (de) | 1991-12-20 | 1992-12-17 | Pflegemittel für harte oberflächen. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4142387A DE4142387A1 (de) | 1991-12-20 | 1991-12-20 | Pflegemittel fuer harte oberflaechen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4142387A1 true DE4142387A1 (de) | 1993-06-24 |
Family
ID=6447764
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4142387A Withdrawn DE4142387A1 (de) | 1991-12-20 | 1991-12-20 | Pflegemittel fuer harte oberflaechen |
DE59201544T Expired - Fee Related DE59201544D1 (de) | 1991-12-20 | 1992-12-17 | Pflegemittel für harte Oberflächen. |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE59201544T Expired - Fee Related DE59201544D1 (de) | 1991-12-20 | 1992-12-17 | Pflegemittel für harte Oberflächen. |
Country Status (8)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5261951A (de) |
EP (1) | EP0548789B2 (de) |
JP (1) | JP2513974B2 (de) |
AT (1) | ATE119188T1 (de) |
CA (1) | CA2083088C (de) |
DE (2) | DE4142387A1 (de) |
ES (1) | ES2069369T5 (de) |
MX (1) | MX9207350A (de) |
Families Citing this family (15)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB9218770D0 (en) * | 1992-09-04 | 1992-10-21 | Johnson & Son Inc S C | Solvent-free water-based emulsion polsihes |
DE4235309A1 (de) * | 1992-10-20 | 1994-04-21 | Wacker Chemie Gmbh | Treibmittelzusammensetzungen und zu elastomeren Siliconschaumstoffen härtbare Massen |
US5531814A (en) * | 1995-04-25 | 1996-07-02 | Dow Corning Corporation | Self-leveling silicone polish |
DE19539940A1 (de) * | 1995-10-26 | 1997-04-30 | Wacker Chemie Gmbh | Fluorsiloxanhaltige Pflegemittel |
DE19749380A1 (de) | 1997-11-07 | 1999-05-12 | Wacker Chemie Gmbh | Aminosiloxanhaltige Zusammensetzungen |
US5968238A (en) * | 1998-02-18 | 1999-10-19 | Turtle Wax, Inc. | Polishing composition including water soluble polishing agent |
DE19807022A1 (de) * | 1998-02-19 | 1999-08-26 | Wacker Chemie Gmbh | Kohlenstoffreste aufweisende Organosiliciumverbindungen |
GB2368068B (en) * | 2000-10-20 | 2003-05-21 | Reckitt Benckiser | Improvements in or relating to organic compositions |
CN1255854C (zh) * | 2001-01-16 | 2006-05-10 | 卡伯特微电子公司 | 含有草酸铵的抛光系统及方法 |
US6953500B2 (en) | 2001-09-10 | 2005-10-11 | Lewis Glenn H | Water wax emulsion cleaner and waxer |
US7381231B2 (en) * | 2004-01-29 | 2008-06-03 | 3M Innovative Properties Company | Finishing compositions with reduced volatile organic compounds |
CN1301305C (zh) * | 2004-03-18 | 2007-02-21 | 上海三瑞化学有限公司 | 木质地板、家具护理用的抛光剂组合物 |
US20070178239A1 (en) * | 2006-02-01 | 2007-08-02 | Ecolab Inc. | Protective coating for painted or glossy surfaces |
JP6027003B2 (ja) * | 2010-08-27 | 2016-11-16 | スリーエム イノベイティブ プロパティズ カンパニー | 保護コーティング組成物 |
US11261347B2 (en) * | 2017-10-11 | 2022-03-01 | Carroll Benford Dickens | Water in oil emulsion automotive wax product |
Family Cites Families (16)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2757094A (en) * | 1953-08-07 | 1956-07-31 | Guss Charles | Liquid cleaner and polisher and method of compounding the same |
US4218250A (en) * | 1978-09-28 | 1980-08-19 | Dow Corning Corporation | Polish formulations |
US4246029A (en) * | 1979-02-27 | 1981-01-20 | Sws Silicones Corporation | Detergent resistant vinyl coatings |
US4247330A (en) * | 1979-06-20 | 1981-01-27 | Sws Silicones Corporation | Protective coatings |
US4273584A (en) * | 1979-12-07 | 1981-06-16 | Union Carbide Corporation | Detergent resistant compositions |
US4509981A (en) * | 1983-06-13 | 1985-04-09 | Sws Silicones Corporation | Coating compositions |
US4874547A (en) * | 1985-04-02 | 1989-10-17 | Dow Corning Corporation | Bi-modal silicone emulsions, silicone emulsification process and emulsions therefrom |
US4859359A (en) * | 1988-03-25 | 1989-08-22 | Dyna-5, Inc. | Hard surface cleaning and polishing compositions |
DE3836830A1 (de) * | 1988-10-28 | 1990-05-17 | Wacker Chemie Gmbh | Verfahren zur herstellung waessriger emulsionen von hochmolekularen organopolysiloxanen |
JPH0798919B2 (ja) * | 1988-11-29 | 1995-10-25 | 東レ・ダウコーニング・シリコーン株式会社 | ポリッシュ |
US4936914A (en) * | 1988-12-20 | 1990-06-26 | S. C. Johnson & Con, Inc. | Film-forming emulsion polish compositions containing copolymeric siloxanes |
JPH07767B2 (ja) * | 1989-01-31 | 1995-01-11 | 信越化学工業株式会社 | 艶出し剤 |
US5017221A (en) * | 1989-12-05 | 1991-05-21 | Dow Corning Corporation | Polymethylalkylsiloxane emulsions and methods |
US5074912A (en) * | 1990-09-07 | 1991-12-24 | Dow Corning Corporation | Siloxane masonry water repellent emulsions |
US5112393A (en) * | 1990-10-09 | 1992-05-12 | Prosoco, Inc. | Method of rendering masonry materials water repellent with low voc organoalkoxysilanes |
US5316692A (en) * | 1991-06-13 | 1994-05-31 | Dow Corning Limited | Silicone containing hard surface scouring cleansers |
-
1991
- 1991-12-20 DE DE4142387A patent/DE4142387A1/de not_active Withdrawn
-
1992
- 1992-10-29 US US07/968,566 patent/US5261951A/en not_active Expired - Fee Related
- 1992-11-17 CA CA002083088A patent/CA2083088C/en not_active Expired - Fee Related
- 1992-12-15 JP JP4334044A patent/JP2513974B2/ja not_active Expired - Lifetime
- 1992-12-17 AT AT92121449T patent/ATE119188T1/de not_active IP Right Cessation
- 1992-12-17 MX MX9207350A patent/MX9207350A/es unknown
- 1992-12-17 EP EP92121449A patent/EP0548789B2/de not_active Expired - Lifetime
- 1992-12-17 DE DE59201544T patent/DE59201544D1/de not_active Expired - Fee Related
- 1992-12-17 ES ES92121449T patent/ES2069369T5/es not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JP2513974B2 (ja) | 1996-07-10 |
DE59201544D1 (de) | 1995-04-06 |
EP0548789B1 (de) | 1995-03-01 |
CA2083088C (en) | 1996-10-29 |
CA2083088A1 (en) | 1993-06-21 |
EP0548789B2 (de) | 1999-03-03 |
ES2069369T5 (es) | 1999-05-16 |
MX9207350A (es) | 1994-01-31 |
ES2069369T3 (es) | 1995-05-01 |
ATE119188T1 (de) | 1995-03-15 |
EP0548789A1 (de) | 1993-06-30 |
JPH05255642A (ja) | 1993-10-05 |
US5261951A (en) | 1993-11-16 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE4142387A1 (de) | Pflegemittel fuer harte oberflaechen | |
DE1493380A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Siloxanen | |
DE3924911C2 (de) | Wäßrige Organosiloxanzusammensetzung, Verfahren zu deren Herstellung und ihre Verwendung zur Behandlung von Textilien | |
EP0596304A1 (de) | Kosmetische oder pharmazeutische Zubereitungen | |
DE4004946A1 (de) | Feinteilige organopolysiloxanemulsionen | |
EP0915119A1 (de) | Aminosiloxanhaltige Zusammensetzungen | |
EP0036597A2 (de) | Schaumdämpfungsmittel und dessen Verwendung in Kunstharz-, Lack- und Farbdispersionen | |
DE2645890B2 (de) | Siliciumorganische Verbindungen und diese enthaltende Textilf aserpräparationen | |
DE3519601A1 (de) | Textilbehandlungsmittel und verfahren zur textilbehandlung | |
DE2645459C3 (de) | Textilfaserpräparationen | |
DE3616575A1 (de) | Poliermittel und verfahren zu seiner herstellung | |
EP0556740B1 (de) | Organopolysiloxanzusammensetzung | |
DE2900396C2 (de) | Textilfaserpräparation | |
EP0147726B1 (de) | Entschäumer für wässrige Dispersionen und Lösungen von Kunstharzen | |
DE19539940A1 (de) | Fluorsiloxanhaltige Pflegemittel | |
EP2885353B1 (de) | Verfahren zur herstellung von siliconemulsionen | |
DE69838558T2 (de) | Stabile emulsionen | |
DE19923477C2 (de) | Pflegemittel, enthaltend Aminoorganopolysiloxane mit Fluorgruppen | |
DE2364153A1 (de) | Poliermittel | |
DE942886C (de) | Stabilisierte, Rostbildung hemmende oel-, fett- oder wachsartige technische Produkte | |
DE19615983C1 (de) | Zubereitungen aus Paraffin und Siliconölen | |
DE2509620C3 (de) | Verfahren zum Herstellen von klebrige Stoffe abweisenden Überzügen und Mittel zu dessen Durchführung | |
EP0149139A2 (de) | Entschäumer für wässrige Dispersionen und Lösungen von Kunstharzen | |
DE1570443A1 (de) | Organosiloxanblockmischpolymerisat-Wachse und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
EP0046507B1 (de) | Präparationsmittel für Synthesefasern und deren Verwendung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |