DE4142523A1 - Widerstand mit ptc - verhalten - Google Patents
Widerstand mit ptc - verhaltenInfo
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Description
Bei der Erfindung wird ausgegangen von einem elektrischen
Widerstand mit einem zwischen zwei Kontaktanschlüssen
angeordneten Widerstandskörper, welcher ein PTC-Verhalten
aufweisendes Material enthält, das unterhalb einer
materialspezifischen Temperatur mindestens einen zwischen den
beiden Kontaktanschlüssen verlaufenden elektrisch leitenden
Pfad bildet.
Ein Widerstand der zuvor genannten Art ist schon seit langem
Stand der Technik und ist beispielsweise in DE 29 48 350 C2
oder US 45 34 889 A beschrieben. Ein solcher Widerstand
enthält einen Widerstandskörper aus einem keramischen oder
polymeren Material, welches PTC-Verhalten aufweist und
unterhalb einer materialspezifischen Grenztemperatur
elektrischen Strom gut leitet. PTC-Material ist
beispielsweise eine Keramik auf der Basis von dotiertem
Bariumtitanat oder ein elektrisch leitfähiges Polymer, etwa
ein thermoplastisches, semikristallines Polymer, wie
Polyäthylen, mit beispielsweise Ruß als leitfähigem
Füllstoff. Beim Überschreiten der Grenztemperatur erhöht sich
der spezifische Widerstand des Widerstandes auf der Basis
eines PTC-Materials sprungartig um viele Größenordnungen.
PTC-Widerstände können daher als Überlastschutz von
Schaltkreisen eingesetzt werden. Wegen ihrer beschränkten
Leitfähigkeit, kohlenstoffgefüllte Polymere weisen
beispielsweise einen spezifischen Widerstand größer 1 Ωcm
auf, sind sie in ihrer praktischen Anwendung im allgemeinen
auf Nennströme bis ca. 8 A bei 30 V und bis ca. 0,2 A bei 250
V beschränkt.
In J. Mat. Sci. 26 (1991) 145ff. sind PTC-Widerstände auf der
Basis eines mit Boriden, Siliciden oder Carbiden gefüllten
Polymers mit sehr hoher spezifischer Leitfähigkeit bei
Raumtemperatur angegeben, welche als strombegrenzende
Elemente auch in Leistungsschaltkreisen mit Strömen von
beispielsweise 50 bis 100 A bei 250 V einsetzbar sein sollen.
Derartige Widerstände sind jedoch kommerziell nicht verfügbar
und können daher ohne beträchtlichen Aufwand nicht realisiert
werden.
Bei allen PTC-Widerständen bestimmt die Dicke des zwischen
Kontaktanschlüssen befindlichen Widerstandsmaterials zusammen
mit der Spannungsfestigkeit dieses Materials die Größe der
vom Widerstand im hochohmigen Zustand gehaltenen Spannung.
Bei einem schnellen Übergang vom nieder- in den hochohmigen
Zustand werden jedoch - insbesondere bei Stromkreisen mit
hoher Induktivität - große Überspannungen induziert. Diese
können nur dann wirksam abgebaut werden, wenn der PTC-
Widerstand groß dimensioniert wird. Dies führt zwangsläufig
entweder zu einer erheblichen Reduktion seiner
Stromtragfähigkeit oder zu einem unannehmbar großen
Bauelement. Darüber hinaus kann es passieren, daß der PTC-
Widerstand bei Überlast an lokal vorgegebenen Stellen, wie
etwa in der Mitte zwischen den Kontaktanschlüssen, heißer
wird als an anderen Orten und somit an diesen Stellen früher
in den hochohmigen Zustand schaltet als an den nicht
erhitzten Orten. Es fällt dann die gesamte am PTC-
Widerstand anliegende Spannung über eine relativ kleine
Distanz am Ort des höchsten Widerstandes ab. Die damit
verbundene hohe elektrische Feldstärke kann dann zu
Durchschlägen und zur Beschädigung des PTC-Widerstandes
führen.
Der Erfindung, wie sie in Patentanspruch 1 angegeben ist,
liegt die Aufgabe zugrunde, einen Widerstand mit PTC-
Verhalten zu schaffen, welcher einfach und kostengünstig ist
und sich dennoch durch hohe Nennstromtragfähigkeit und hohe
Spannungsfestigkeit auszeichnet.
Der erfindungsgemäße Widerstand besteht aus kommerziell
erhältlichen Elementen, wie mindestens einem Varistor auf der
Basis von ZnO, SrTiO3, SiC oder BaTiO3, und mindestens einem
Element aus PTC-Material, und ist einfach aufgebaut. Er
kann daher nicht nur vergleichsweise kostengünstig herstellt
werden, sondern kann zugleich auch klein dimensioniert sein.
Dies ist dadurch bedingt, daß die durch einen
Abschaltvorgang des erfindungsgemäßen Widerstandes
induzierten Überspannungen vom Varistor abgeleitet werden,
und daher das die Überspannungen induzierende PTC-Element
nur auf die Durchbruchsspannung des Varistors ausgelegt sein
muß.
Außerdem werden auch lokal auftretende Überspannungen durch
den Varistor abgeleitet. Hierbei ist es von besonderem
Vorteil, daß aufgrund der innigen Kontaktierung von Varistor
und PTC-Material der Varistor über kleine Distanzen eine
niedrigere Durchbruchspannung besitzt als über seine gesamte
Länge.
Zudem sorgt die relativ hohe Wärmeleitfähigkeit der im
Varistor befindlichen Keramik für eine Homogenisierung der
Temperaturverteilung im erfindungsgemäßen Widerstand.
Hierdurch wird der Gefahr einer lokalen Überhitzung wirksam
entgegengetreten und die Nennstromtragfähigkeit trotz kleiner
Dimensionierung ganz wesentlich erhöht.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung und die damit
erzielbaren weiteren Vorteile werden nachfolgend anhand von
Zeichnungen näher erläutert.
In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der Erfindung
vereinfacht dargestellt, und zwar zeigen die Fig. 1 bis 7
jeweils eine Aufsicht auf einen Schnitt durch jeweils eine
von sieben bevorzugten Ausführungsformen des
erfindungsgemäßen Widerstandes mit PTC-Verhalten.
Die in den Fig. 1 bis 7 dargestellten Widerstände enthalten
jeweils einen zwischen zwei Kontaktanschlüssen 1, 2
angeordneten Widerstandskörper 3. Bei den Ausführungsformen
gemäß den Fig. 1 und 2 ist der Widerstandskörper 3 aus
zwei oder mehreren flächenhaften und vorzugsweise jeweils als
Platte ausgebildeten Elementen aufgebaut. Eines dieser
Elemente ist ein Varistor 4, welcher vorzugsweise aus einer
Keramik auf der Basis eines Metalloxids, wie etwa ZnO, oder
eines Titanates, wie etwa SrTiO3 oder BaTiO3, oder eines
Carbides, wie etwa SiC, gebildet ist. Der Varistor 4 ist mit
beiden Anschlüssen 1, 2 kontaktiert und weist eine
Durchbruchspannung auf, die oberhalb der Nennspannung des
elektrischen Systems liegt, in der der Widerstand eingesetzt
wird. Das andere 5 der beiden Elemente besteht aus PTC-
Material und kann von einem thermo- oder duroplastischen
Polymer oder aber auch von einer Keramik gebildet sein.
Entsprechend dem Varistor 4 ist auch das PTC-Element 5 mit
beiden Anschlüssen 1, 2 kontaktiert. Varistor 4 und PTC-
Element 5 weisen über ihre gesamte flächenhafte Ausdehnung
eine gemeinsame Auflagefläche auf. An dieser Auflagefläche
sind beide Elemente in innigen elektrischen Kontakt
zueinander gebracht.
Diese Widerstände werden bevorzugt wie folgt hergestellt:
Zunächst werden nach einem in der Varistortechnik üblichen
Verfahren, wie etwa durch Pressen oder Gießen und
nachfolgendes Sintern, ca. 0,5 bis 2 mm dicke Platten aus
einer Varistor-Keramik hergestellt. Mit einem Schermischer
wird aus Epoxidharz und einem elektrisch leitfähigen
Füllstoff, wie beispielsweise TiC, PTC-Material auf der
Basis eines Polymers hergestellt. Dieses wird mit einer Dicke
von 0,5 bis 4 mm auf eine zuvor hergestellte plattenförmige
Varistor-Keramik gegossen. Gegebenenfalls ist es möglich,
die aufgegossene Schicht mit einer weiteren Varistor-Keramik
abzudecken und die zuvor beschriebenen Verfahrensschritte
sukzessive zu wiederholen. Dies führt zu einem Stapel, in dem
entsprechend einer Multilayer-Anordnung wechselweise
aufeinanderfolgend Schichten aus Varistor- und PTC-Material
angeordnet sind. Das Epoxidharz wird sodann bei Temperaturen
zwischen 60 und 140°C unter Bildung des Widerstandskörpers 3
ausgehärtet.
Anstelle eines duroplastischen PTC-Polymers kann auch ein
thermoplastisches PTC-Polymer eingesetzt werden. Dieses
wird zunächst zu dünnen Platten oder Folien extrudiert,
welche nach Zusammenbau mit der plattenförmigen Varistor-
Keramik anschließend zum Widerstandskörper 3 heißverpreßt
werden.
Ist das eingesetzte PTC-Material eine Keramik, so können
die flächenhaften Elemente 4, 5 aus Varistor- und PTC-
Keramik durch Verkleben mittels eines elektrisch anisotrop
leitenden Elastomers miteinander verbunden werden. Zwecks
Bildung des innigen elektrischen Kontaktes zwischen den
unterschiedlichen Keramiken sollte dieses Elastomer eine hohe
Klebkraft aufweisen. Zudem sollte dieses Elastomer nur in
Richtung der Normalen der flächenhaften Elemente elektrisch
leitend sein. Ein derartiges Elastomer ist beispielsweise aus
J. Applied Physics 64(1984) 6008 bekannt.
Die Widerstandskörper 3 können nachfolgend durch Schneiden
zerteilt werden. Die solchermaßen hergestellten
Widerstandskörper können beispielsweise eine Länge von 0,5
bis 20 cm und Stirnflächen von beispielsweise 0,5 bis 10 cm2
aufweisen. Die Stirnflächen der Sandwich-Struktur
aufweisenden Widerstandskörper 3 werden etwa durch Läppen und
Polieren geglättet und können etwa durch Auflöten mit einem
niedrigschmelzenden Lot oder durch Aufkleben mit einem
leitfähigen Kleber mit den Kontaktanschlüssen 1, 2 verbunden
werden.
Der erfindungsgemäße Widerstand leitet während des Betriebs
eines ihn aufnehmenden Systems normalerweise Strom. Der Strom
fließt hierbei in einem zwischen den Kontaktanschlüssen 1
und 2 verlaufenden elektrisch leitenden Pfad des PTC-
Element 5. Erhitzt sich das PTC-Element 5 wegen eines
Überstromes so stark, daß das PTC-Element sprungartig
seinen Widerstand um viele Größenordnungen erhöht, so wird
der Überstrom schlagartig unterbrochen und wird hierbei im
PTC-Element 5 eine Überspannung induziert. Der Varistor 4
ist in seiner gesamten Länge parallel zum gesamten PTC-
Element 5 und damit auch zu dessen, den Überstrom führenden
Strompfad geschaltet. Sobald die Überspannung die
Durchbruchspannung des Varistor 4 übertrifft, wird der
Überstrom parallel durch den Varistor 4 abgeleitet, und so
die Überspannung begrenzt. Das PTC-Element 5 muß daher nur
auf die Durchbruchsspannung des Varistors 4 ausgelegt sein.
Lokal auftretende Überspannungen werden ebenfalls über den
Varistor 4 abgeleitet, welcher auf kleine Distanzen eine
entsprechend erniedrigte Durchbruchsspannung besitzt. Die
vergleichsweise hohe Wärmeleitfähigkeit der Varistor- Keramik
sorgt zugleich für eine Homogenisierung der
Temperaturverteilung im PTC-Element 5, wodurch in diesem
Element lokale Überhitzungen vermieden werden. Darüber hinaus
trägt die hohe Wärmeabfuhr in den Varistor dazu bei, die
Nennstromtragfähigkeit des Widerstandes nach der Erfindung
gegenüber einem PTC-Widerstand nach dem Stand der Technik
erheblich zu vergrößern.
In Fig. 3 ist ein rohrförmig gestalteter und längs seiner
Rohrachse geschnittener Widerstand nach der Erfindung
dargestellt. Dieser Widerstand enthält einen Varistor 4 und
zwei PTC-Elemente 5. Der Varistor 4 und die PTC-Elemente
sind jeweils Hohlzylinder und bilden zusammen mit
ringförmigen Kontaktanschlüssen einen rohrförmigen
Widerstand. Dieser Widerstand kann mit Vorteil aus einer
hohlzylindrischen Varistorkeramik hergestellt werden, welche
in einer zylindrischen Gießform auf der Innen- und auf der
Mantelfläche mit einem polymeren PTC-Vergußmasse, etwa auf
der Basis eines Epoxidharzes, überzogen wird. Anstelle einer
hohlzylindrischen kann auch eine vollzylindrische
Varistorkeramik eingesetzt werden. Ein mit einem solchen
Varistor ausgestatteter Widerstand ist besonders einfach
herzustellen, wohingegen ein als Rohr ausgebildeter
Widerstand eine besonders gute Wärmeableitung durch
Konvektion aufweist und besonders gut mit einer Flüssigkeit
gekühlt werden kann. Wird anstelle eines duromeren Polymers
ein thermoplastisches Polymer als PTC-Material verwendet,
so kann das PTC-Material direkt auf den Zylinder oder den
Hohlzylinder extrudiert werden.
Bei den Ausführungsformen gemäß den Fig. 4 bis 6 weist
der Widerstandskörper 3 jeweils die Gestalt eines
Vollzylinders mit übereinandergestapelten Varistoren und PTC-
Elementen auf. Die Varistoren sind als kreisförmige Scheiben
40 oder als Ringkörper 41 und die PTC-Elemente in
kongruenter Weise als Ringkörper 50 oder als kreisförmige
Scheiben 51 ausgebildet. Im Gegensatz zu den
Ausführungsformen gemäß den Fig. 1 bis 3 sind zusätzlich
Kontaktscheiben 6 vorgesehen. Jeder als Scheibe 40 oder
Ringkörper 41 ausgebildete Varistor steht längs seines
gesamten Umfanges in innigem elektrischem Kontakt mit einem
als Ringkörper 50 oder Scheibe 51 ausgebildeten PTC-Element
5. Jeder Varistor und jedes mit ihm kontaktierte PTC-
Element 5 ist entweder mit einem der beiden Kontaktanschlüsse
1, 2 und einer Kontaktscheibe 6 oder mit zwei Kontaktscheiben
6 kontaktiert. Die Varistoren bzw. die PTC-Elemente sind so
bei jeder der Ausfürungsformen 4 bis 6 zwischen den
Kontaktanschlüssen 1, 2 in Serie geschaltet.
Die Widerstände nach den Fig. 4 bis 6 können wie folgt
hergestellt werden:
Aus pulverförmigem Varistormaterial, wie etwa aus geeigneten
Metalloxiden, können durch Pressen und Sintern die als
Varistor 4 verwendeten Scheiben 40 und Ringkörper 41
hergestellt werden. Die Durchmesser der Scheiben können
beispielsweise zwischen 0,5 und 5 cm und diejenigen der
Ringkörper zwischen 1 und 10 cm bei einer beispielsweise
zwischen 0,1 und 1 cm betragenden Dicke liegen. Die als
Scheiben 40 ausgebildeten Varistoren 4 werden mit den
dazwischenliegenden Kontaktscheiben 6 übereinandergestapelt.
Die Kontaktscheiben 6 können hierbei im Randbereich beliebig
geformte Löcher 7 aufweisen und können gegebenenfalls sogar
als Gitter ausgebildet sein. Der Stapel wird in eine
Gießform eingebracht. Der noch freie Raum zwischen den
Kontaktscheiben 6 wird sodann unter Bildung der Ringkörper 50
mit polymerem PTC-Material ausgegossen und der vergossene
Stapel ausgehärtet. Ober- und Unterseite des Stapels werden
anschließend kontaktiert.
Bei einem derart hergestellten Widerstand gewährleisten die
metallenen Kontaktscheiben 6 einen geringen
Übergangswiderstand in einem durch die jeweils in Serie
geschalteten Scheiben 40 bzw. Ringkörper 50 gebildeten
Strompfad. Auftretende Überspannungen können über den
gesamten kreisförmigen Querschnitt der Scheiben 40 abgeleitet
werden. Durch die mit PTC-Material ausgefüllten Löcher 7
wird der Gesamtwiderstand im Strompfad der als Ringkörper 50
ausgebildeten PTC-Elemente herabgesetzt. Lokale
Überspannungen bei Überhitzungen im Widerstand werden bei
dieser Ausführungsform besonders gut vermieden, da der
Widerstand durch die Kontaktscheiben 6 in Teilabschnitte
unterteilt ist, und da in jedem Teilabschnitt ein als Scheibe
40 ausgebildeter Varistor parallel zu einem als Ringkörper 50
ausgebildeten PTC-Element und damit parallel zu einem
Teilabschnitt des die lokalen Überspannungen hervorruf enden
Strompfades geschaltet ist.
Die PTC-Ringkörper 50 können auch aus Keramik gesintert
sein. Ein Lochen der Kontaktscheiben 6 erübrigt sich dann.
Der Kontaktwiderstand kann in diesem Fall durch Pressen oder
Verlöten klein gehalten werden.
Wie aus der Ausführungsform gemäß Fig. 6 ersichtlich ist,
können die Varistoren als Ringkörper 41 und die PTC-
Elemente als kreisförmige Scheiben 51 ausgebildet sein. Um
bei dieser Ausführungsform bei der Verwendung eines polymeren
PTC-Materials einen geringen Gesamtwiderstand zu erreichen,
empfiehlt es sich, die Löcher 7 in einem zentralen Bereich
der Kontaktscheiben 6 vorzusehen.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 7 sind die Varistoren 4
in das PTC-Element 5 eingebaut. Eine solche Ausführungsform
des erfindungsgemäßen Widerstandes läßt sich dadurch
erreichen, daß in ein PTC-Polymer neben einer elektrisch
leitfähigen Komponente, wie z. B. C, TiB2, TiC, WSi2 oder
MoSi2, auch in ausreichender Menge, beispielsweise 5 bis 30
Volumenprozent, Varistormaterial in Pulverform beigemischt
wird. Die Partikelgröße und die Durchbruchspannung des
beigefügten in Fig. 7 durch Quadrate markierten
Varistormaterials kann über einen großen Bereich eingestellt
werden und ist auf die Partikelgröße des in Fig. 7 durch
Kreise markierten leitfähigen Füllstoffs des PTC-Elementes
5 abgestimmt. Das Varistormaterial kann z. B. durch Sintern
eines Sprühgranulates, so wie es als Teilschritt in der
Varistorfertigung auftritt, hergestellt werden. Die
Partikeldurchmesser liegen typischerweise zwischen 5 und
einigen hundert µm. Die Durchbruchspannung eines einzelnen
Varistorpartikels kann dabei zwischen 6 V und einigen hundert
Volt variiert werden. Die Formgebung des Komposits zum
Widerstandskörper 3 kann durch Heißpressen oder durch
Vergießen mit anschließendem Aushärten bei erhöhter
Temperatur erfolgen. Nachfolgendes Aufbringen der
Kontaktanschlüsse 1, 2 auf den Widerstandskörper 3 führt
schließlich zum Widerstand.
Der leitende Füllstoff bildet im Normalbetrieb des
Widerstandes durch den Widerstandskörper hindurchgehende
Strompfade aus und bewirkt zugleich den PTC-Effekt. Das
Varistormaterial hingegen bildet je nach Zugabemenge lokal
oder durch den ganzen Widerstandskörper 3 hindurch
perkolierende Pfade aus, die Überspannung ableiten können.
Eine Kompositstruktur kann auch hergestellt werden durch
Mischen von gesinterten oder gemahlenen Granulatpartikeln
einer PTC-Keramik mit keramischen Varistorpartikeln. Die
gegenseitige Bindung und die elektrische Kontaktierung kann
hierbei durch ein metallisches Lot sichergestellt werden. Der
Volumenanteil dieses Lotes muß unterhalb der
Perkolationsgrenze liegen, da nur so das PTC-und das
Varistorverhalten des Widerstandes gleichzeitig gewährleistet
sind.
Claims (13)
1. Elektrischer Widerstand mit einem zwischen zwei
Kontaktanschlüssen (1, 2) angeordneten Widerstandskörper
(3), welcher ein PTC-Verhalten aufweisendes Material
enthält, das unterhalb einer materialspezifischen
Temperatur mindestens einen zwischen den beiden
Kontaktanschlüssen (1, 2) verlaufenden elektrisch
leitenden Pfad bildet, dadurch gekennzeichnet, daß der
Widerstandskörper (3) zusätzlich ein Varistorverhalten
aufweisendes Material enthält, und daß das
Varistormaterial unter Bildung mindestens eines
Varistors (4) parallel zu mindestens einem Teilabschnitt
des mindestens einen elektrisch leitenden Pfades
geschaltet ist und mit dem den mindestens einen
Teilabschnitt bildenden Teil des PTC-Materials in
innigen elektrischen Kontakt gebracht ist.
2. Widerstand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der mindestens eine Varistor (4) mit beiden
Kontaktanschlüssen (1, 2) kontaktiert ist.
3. Widerstand nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der mindestens eine Varistor (4) sowie gegebenenfalls
vorgesehene weitere Varistoren (4) jeweils eine
flächenhafte Schicht aus Varistormaterial enthalten,
daß das PTC-Material in Form einer oder mehrerer
flächenhafter Schichten vorliegt, und daß wechselweise
aufeinanderfolgend Schichten aus Varistor- und PTC-
Material in Form eines Stapels angeordnet sind.
4. Widerstand nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der mindestens eine Varistor (4) sowie gegebenenfalls
vorgesehene weitere Varistoren (4) und das PTC-
Material jeweils als Hohl- oder als Vollzylinder
ausgebildet sind, und daß wechselweise
aufeinanderfolgend mindestens ein Varistor (4) und
mindestens ein Element (5) aus PTC-Material unter
Bildung eines Rohrs oder eines Vollzylinders angeordnet
sind.
5. Widerstand nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das PTC-Material ein Polymer ist,
welches unter Bildung des innigen elektrischen Kontaktes
durch Aufgießen auf einen benachbarten Varistor (4) und
nachfolgendes Aushärten oder durch Auflegen als platten-
oder folienartiges Element (5) auf einen benachbarten
Varistor (4) und nachfolgendes Heißverpressen
hergestellt ist.
6. Widerstand nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das PTC-Material eine Keramik ist,
welche unter Bildung des innigen elektrischen Kontaktes
mittels eines elektrisch anisotrop leitenden Materials,
wie insbesondere eines Elastomers, auf einem
benachbarten Varistor (4) befestigt ist.
7. Widerstand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
ein erster Varistor (4) mit einem ersten (1) der beiden
Kontaktanschlüsse (1, 2) und einer Kontaktscheibe (6)
und ein zweiter Varistor (4) entweder mit zwei
Kontaktscheiben (6) oder einer Kontaktscheibe (6) und
einem zweiten (2) der beiden Kontaktanschlüsse (1, 2)
kontaktiert ist (Fig. 4, 5, 6).
8. Widerstand nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
der erste und der zweite Varistor (4) jeweils als
kreisförmige Scheibe (40) ausgebildet sind, und daß
diese Scheiben (40) jeweils von einem aus PTC-Material
gebildeten Ringkörper (50) umgeben sind (Fig. 4, 5).
9. Widerstand nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
der erste und der zweite Varistor (4) jeweils als
Ringkörper (41) ausgebildet sind, und daß diese
Ringkörper (41) jeweils eine aus dem PTC-Material
gebildete kreisförmige Scheibe (51) umgeben (Fig. 6).
10. Widerstand nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kontaktscheiben (6) mit PTC-
Material aufgefüllte Löcher (7) aufweisen, durch welche
die aus dem PTC-Material bestehenden Scheiben (51)
oder Ringkörper (50) miteinander verbunden sind (Fig. 4).
11. Widerstand nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß das PTC-Material ein duromeres oder
thermoplastisches Polymer enthält, welches nach
Erstellung eines die Kontaktscheiben (6) sowie den
ersten und zweiten Varistor (4) enthaltenden Stapels
unter Bildung der Ringkörper (50) oder der Scheiben (51)
in den Stapel eingegossen oder heiß eingepreßt ist.
12. Widerstand nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die aus PTC-Material bestehenden
Ringkörper (50) oder Scheiben (51) aus Keramik sind.
13. Widerstand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der mindestens eine Varistor (4) in Partikelform im
Widerstandskörper (3) angeordnet ist und mit weiteren in
Partikelform im Widerstandskörper (3) vorgesehenen
Varistoren (4) nach Erreichen der von der Partikelgröße
und Materialbeschaffenheit abhängigen Durchbruchspannung
lokal oder vollständig durch den Widerstandskörper (3)
hindurch perkolierende Strompfade ausbildet (Fig. 7).
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