DE4217222A1 - In Zu- und Absetzbetriebsarten kontinuierlich Betreibbarer Leistungsstromrichter - Google Patents
In Zu- und Absetzbetriebsarten kontinuierlich Betreibbarer LeistungsstromrichterInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf Leistungswechselrichter und
Gleichstromleistungsumrichter, in denen aufgrund von unter
schiedlichen Kombinationen von Eingangs- und Ausgangsspan
nung oder -strom der Betrieb kontinuierlich über Zu- und
Absetz (boost and buck)-Betriebsarten reichen kann.
Verwendungszwecke, wie sie in einem Raumschiff auftreten,
verlangen, daß Gleichstromleistungsumrichter zum Umwandeln
von Batteriespannung in eine Bus- oder Lastbetriebsspannung
ein geringes Gewicht haben, äußerst zuverlässig und äußerst
wirksam sind. Zahllose Schaltungen zur Leistungsumformung
oder -umrichtung sind bekannt, und es ist gerade ihre Zahl,
die es schwierig macht, eine Entscheidung über das beste
Betriebssystem zu treffen. Zu den Problemen, die mit dem
Raumschiffbetrieb verbunden sind, zählen die große Verän
derlichkeit der verfügbaren Gleichspannung wegen Variatio
nen bei der Erzeugung durch Solarzellen und die große Ver
änderung der elektrischen Belastung, die zu versorgen ist.
Weitere Probleme beinhalten das relativ geringe Ausmaß an
Energie, das aus Solarzellen, Batterien und dgl. verfügbar
ist und von einigen hundert bis zu einigen tausend Watt im
heutigen Stand der Technik reichen kann, und die Schwierig
keit der Unterdrückung von Wärme, was einen hohen Wirkungs
grad zum Reduzieren der Wärmerzeugung verlangt.
Ein Leistungswechselrichter wandelt eine Gleichspannung in
eine Wechselspannung um. Der Leistungswechselrichter ent
hält einen Transformator mit einer Primärwicklung mit Mit
telanzapfung und einer Sekundärwicklung. Eine erste Induk
tivitätsanordnung führt von der Mittelanzapfung zu einem
ersten Pol der Gleichspannungsquelle. Ein erster und ein
zweiter steuerbarer Schalter sind mit denjenigen Enden der
beiden Hälften der mit Mittelanzapfung versehenen Primär
wicklung verbunden, die von der Anzapfung entfernt sind,
und mit dem anderen Pol der Gleichspannungsquelle. Während
derjenigen Intervalle, in denen der eine oder der andere
Schalter leitend ist, fließt Strom durch die erste Induk
tivitätsanordnung und eine Hälfte der Primärwicklung, um
eine Spannung an der Sekundärwicklung zu erzeugen. Während
derjenigen Intervalle, in denen beide Schalter nichtleitend
sind, ist der Stromfluß durch die Induktivitätsanordnung im
wesentlichen null, und der Stromfluß in der Primärwicklung
ist der, der auf Schwingkreise zurückzuführen ist. Während
derjenigen Intervalle, in denen beide Schalter leitend
sind, ist die Primärwicklung kurzgeschlossen, wodurch die
gesamte Gleichspannung an der Induktivitätsanordnung an
liegt. Eine Kapazität und eine zweite Induktivität sind in
Reihe geschaltet, um eine Reihenschaltung zu bilden, und
die Reihenschaltung ist parallel an die Sekundärwicklung
angeschlossen, um einen Pfad für den Stromfluß zu bilden.
Als ein Ergebnis des Fließens von Wechselstrom durch die
Reihenschaltung wird eine Spannung an der Kapazität er
zeugt, die die Ausgangswechselspannung des Wechselrichters
darstellt. Eine Gleichrichteranordnung kann an die Kapazi
tät angeschlossen werden, um die Wechselspannung gleich
zurichten und eine Ausgangsgleichspannung zu erzeugen, wo
raufhin die Vorrichtung ein Gleichstromumrichter oder -um
former ist. Eine Steueranordnung ist an die Schalter ange
schlossen zum zyklischen Betreiben der Schalter in einer
ersten, einer zweiten und einer dritten Betriebsart. Wäh
rend jedes Betriebszyklus hat jeder Schalter eine leitende
Periode und eine nichtleitende Periode. In der ersten Be
triebsart haben die leitende und die nichtleitende Periode
jedes Schalters die gleiche Dauer, wodurch der erste und
der zweite Schalter in ihren leitenden Zuständen abwechseln
und Strom kontinuierlich durch die erste Induktivitätsan
ordnung fließt. In der zweiten Betriebsart haben die lei
tenden Perioden von beiden Schaltern eine größere Dauer als
die nichtleitende Periode, wodurch Leitungsperioden jedes
Schalters mit Leitungsperioden beider Schalter abwechseln,
welche die Primärwicklung kurzschließen, um dadurch zu ver
suchen, den Stromfluß durch die erste Induktivitätsanord
nung zu vergrößern. Der vergrößerte Strom führt dazu, daß
eine Wechselspannung an einer Sekundärwicklung erzeugt
wird, die dazu tendiert, größer zu sein, als die in der er
sten Betriebsart, und zwar für dieselbe Eingangsgleichspan
nung. In der dritten Betriebsart haben die nichtleitenden
Perioden jedes Schalters eine größere Dauer als die leiten
den Perioden, wodurch Leitungsperioden jeweils des ersten
und des zweiten Schalters mit Nichtleitungsperioden von
beiden Schaltern abwechseln, welche den Stromkreis an der
Primärwicklung öffnen und dadurch bestrebt sind, den Strom
fluß durch die erste Induktivitätsanordnung zu verringern.
Der verringerte Strom führt zu einer verringerten Spannung
an der Sekundärwicklung bei derselben Eingangsgleichspan
nung. In einer besonderen Ausführungsform der Erfindung ist
eine Gleichrichteranordnung wie beispielsweise eine
Brückenschaltung parallel an den Kondensator angeschlossen,
um die Wechselspannung gleichzurichten und eine
Ausgangsgleichspannung zu erzeugen. In einer weiteren Aus
führungsform der Erfindung sind entweder die zweite Induk
tivität oder die zweite Kapazität oder beide Leck- oder
Streureaktanzen. In einer Ausführungsform der Erfindung
kann die Ausgangsspannung verändert oder eingestellt wer
den, indem die Betriebs- oder Folgefrequenz in der zweiten
oder dritten Betriebsart gesteuert wird.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden un
ter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher beschrieben. Es
zeigen:
Fig. 1 ein vereinfachtes Schaltbild eines
Wechselrichters nach der Erfindung, wo
bei eine zusätzliche Schaltungsanord
nung zum Bilden eines Gleichstromum
richters dargestellt ist,
Fig. 2 ein vereinfachtes Schaltbild einer An
ordnung ähnlich der in Fig. 1 mit einer
Einrichtung zum Rückleiten von Energie
zu der Gleichspannungsquelle während
gewissen Intervallen,
Fig. 3a-3n und 4a-4k idealisierte Diagramme der Spannung
oder des Stroms über der Zeit an ver
schiedenen Stellen in den Anordnungen
nach Fig. 1 oder 2 in verschiedenen Be
triebsarten, wobei die Fig. 3a-3n und
4a-4k zusammen als Fig. 3 bzw. 4 be
zeichnet werden,
Fig. 5 ein vereinfachtes Schaltbild einer wei
teren Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 6 ein vereinfachtes Schaltbild von noch
einer weiteren Ausführungsform der Er
findung,
Fig. 7a-7m, 8a-8m und 9a-9m Diagramme der Spannung und des Stroms,
die in der Anordnung nach Fig. 6 in der
Zu- bzw. Absetzbetriebsart bei 50%
Schaltverhältnis oder relativer Ein
schaltdauer auftreten,
Fig. 10 ein vereinfachtes Blockschaltbild einer
Steueranordnung zum Steuern der Schal
ter der Anordnungen nach den Fig. 1, 3,
5 oder 6 gemäß der Erfindung, und
Fig. 11a und 11b Seitenansichten von Transformatoren mit
U-I-Kernen mit Wicklungen, die so ange
ordnet sind, daß sich eine Streuinduk
tivität ergibt, und
Fig. 11c eine Ersatzschaltung.
Allgemein arbeiten Leistungsstromrichter nach der Erfindung
mit hohem Wirkungsgrad aufgrund der Verwendung von Schwing
kreisen, die parasitäre Reaktanzen aufweisen können, und
ergeben außerdem geringes Gewicht und hohe Zuverlässigkeit
durch die Verwendung von nur zwei Halbleiterschaltern. In
Fig. 1 sind der positive (+) und der negative (-) Anschluß
oder Pol 10 bzw. 12 einer Gleichspannungsquelle (nicht dar
gestellt) mit einem Leistungswechselrichter verbunden, der
insgesamt mit 6 bezeichnet ist. Der Wechselrichter 6 weist
einen insgesamt mit 14 bezeichneten Transformator auf, der
seinerseits eine Primärwicklung hat, die Teile 16a und 16b
und dazwischen eine Anzapfung 16c aufweist, und außerdem
eine Sekundärwicklung 18, die durch einen Magnetkern 17 mit
der Primärwicklung gekoppelt ist.
Eine Drossel 20 verbindet gemäß Fig. 1 den positiven Pol 10
mit der Mittelanzapfung 16c. Ein steuerbarer Schalter 22,
der durch das Symbol eines mechanischen Schalters darge
stellt ist, verbindet das Ende des Primärwicklungsteils
16a, das von der Mittelanzapfung 16c entfernt ist, mit dem
negativen Pol 12. Eine Kapazität 21 repräsentiert die Ei
genkapazität des Schalters 22 oder die Kombination der
durch einen tatsächlichen Kondensator ergänzten Eigenkapa
zität. Ebenso verbindet ein steuerbarer Schalter 24 das
Ende der Primärwicklung 16b, das von der Mittelanzapfung
16c entfernt ist, mit dem Pol 12, und 23 stellt die Eigen
kapazität des Schalters 24 dar, die durch einen tatsächli
chen Kondensator ergänzt sein kann. Somit können die Schal
ter 22 und 24 als der "ideale" Teil der Schalter betrachtet
werden, die tatsächlich eine Kapazität aufweisen. Der Fach
mann weiß, daß steuerbare Schalter wie die Schalter 22 und
24 erwünschtermaßen als Festkörpervorrichtungen in Form von
Bipolar- oder Feldeffekttransistoren realisiert werden.
Diese Transistoren können, wenn sie als Schalter benutzt
werden, unerwünschtermaßen während der Einschaltung oder
Ausschaltung Energie verbrauchen, wenn ein beträchtlicher
Strom fließt, während eine Spannung an ihnen auftritt, was
den Wirkungsgrad reduziert.
Die Sekundärwicklung 18 nach Fig. 1 ist mit einer insgesamt
mit 25 bezeichneten Reihenschaltung verbunden, die eine In
duktivität 26 aufweist, welche mit einer Kapazität 28 in
Reihe geschaltet ist. Die Induktivität 26 und die Kapazität
28 können zwar in dem Transformator 14 verteilt sein, eine
tatsächliche Drossel und ein tatsächlicher Kondensator kön
nen jedoch auch benutzt werden. Gemäß der folgenden Be
schreibung führt der Betrieb der Schalter 22 und 24 zur Er
zeugung einer Wechselspannung an der Sekundärwicklung 18,
die ihrerseits einen Wechselstromfluß in der Reihenschal
tung 25 erzeugt. Der Wechselstromfluß erzeugt seinerseits
eine Wechselspannung an dem Kondensator 28, bei welcher es
sich um die gewünschte Ausgangswechselspannung des Wechsel
richters 6 handelt.
Der bis hierher beschriebene Wechselrichter 6 nach Fig. 1
wandelt eine an den Polen 10 und 12 erscheinende Gleich
spannung in eine Wechselspannung an dem Kondensator 28 um.
Der Fachmann weiß, daß durch das Anschließen einer Gleich
richteranordnung wie der in Fig. 1 insgesamt mit 8 bezeich
neten die Wechselspannung an dem Ausgang des Wechselrich
ters 6 in eine Gleichspannung umgewandelt werden kann, wo
durch die Schaltung nach Fig. 1 zu einem Gleichstromumrich
ter oder -umformer wird. In Fig. 1 weist die Gleichrich
teranordnung 8 eine Brückenschaltung mit Knoten 29 und 30
auf, die parallel an den Kondensator 28 anschließbar sind,
wie es durch gestrichelte Verbindungslinien 48 und 50 ange
deutet ist. Die Gleichrichteranordnung 8 weist außerdem
zwei Ausgangsklemmen 34 und 36 auf, an die eine Last ange
schlossen werden kann, wie es durch einen Widerstand 46 an
gedeutet ist. Die Katoden von Gleichrichterdioden 38 und 44
sind mit der Ausgangsklemme 34 verbunden, und ihre Anoden
sind mit den Eingangsklemmen 29 bzw. 30 verbunden. Die An
oden der Gleichrichterdioden 40 und 42 sind mit der Aus
gangsklemme 36 der Gleichrichteranordnung 8 verbunden, und
ihre Katoden sind mit den Eingangsklemmen 29 bzw. 30 ver
bunden. Die Wechselspannung, die an dem Kondensator 28 er
scheint- spannt die Diodenpaare 38, 42; 40, 44 abwechselnd
in Durchlaßrichtung vor, um dadurch einen pulsierenden
Strom zu erzeugen. Ein Kondensator 32 ist zwischen die Aus
gangsklemmen 34 und 36 der Gleichrichteranordnung 8 ge
schaltet, um den pulsierenden Strom in eine geglättete Aus
gangsgleichspannung umzuwandeln, die zum Speisen der Last
46 verfügbar ist. Daher ist die Gleichspannung an der Last
46 die gewünschte Ausgangsspannung des Gleichstromumrich
ters.
Fig. 2 veranschaulicht eine modifizierte Version der Anord
nung nach Fig. 1. Eine Gleichrichteranordnung 8 ist in Fig.
2 zwar nicht dargestellt, es ist jedoch klar, daß eine sol
che ohne nennenswerte Änderung der Betriebsprinzipien be
nutzt werden kann. Elemente von Fig. 2, die denen von Fig.
1 entsprechen, tragen gleiche Bezugszeichen. In Fig. 2 ist
die Wicklung 20 die Primärwicklung eines Transformators
220, der außerdem eine Sekundärwicklung 222 aufweist, die
so gepolt ist, wie es durch die herkömmliche Punktbezeich
nung angegeben ist. Die Induktivität der Wicklung 20 in
Fig. 2, die der Induktivität der Drossel 20 in Fig. 1 ent
spricht, wird durch die magnetisierende Induktivität des
Transformators 220 in Fig. 2 gebildet. Das mit Punkt verse
hene Ende der Wicklung 222 ist mit dem Pol 12 der Gleich
spannungsquelle (nicht dargestellt) verbunden, und das an
dere Ende der Wicklung 222 ist durch die Anode-Katode-
Strecke einer unidirektional leitfähigen Vorrichtung, die
als eine Diode oder ein Gleichrichter 224 dargestellt ist,
mit dem Pol 10 verbunden. Die Schalterkapazität ist in Fig. 2
nicht dargestellt, obgleich sie vorhanden ist, und kann
wie oben erwähnt, ergänzt werden.
Gemäß der folgenden Beschreibung arbeiten die Anordnungen
nach den Fig. 1 und 2 mit variabler Frequenz in einer von
zwei Betriebsarten oder mit konstanter Frequenz in einer
von drei Betriebsarten. In der ersten oder "50% Schaltver
hältnis oder relative Einschaltdauer"-Betriebsart ist die
Eingangsgleichspannung multipliziert mit dem Sekundärwick
lung/Primärwicklung-Windungszahlverhältnis N2/N1 ungefähr
gleich der Scheitelspannung an dem Kondensator 28. In die
ser Betriebsart ist weder Zu- noch Absetzbetrieb erforder
lich, und die leitenden oder EIN-Perioden der Schalter 22
und 24 sind von gleicher Dauer und wechseln mit Zwischenpe
rioden ab, in welchem beide Schalter in demselben Leitungs
zustand sind. Der Betrieb der Schalter 22 und 24 in Fig. 1
oder 2 in der ersten Betriebsart ist in den Fig. 3a, b, c
und d dargestellt. Ein voller Betriebszyklus ist durch ein
Intervall dargestellt, das sich von einer Zeit T0 bis zu
der nächsten folgenden Zeit T0 (T0-T0) erstreckt. Ein
Betriebshalbzyklus, der der EIN-Zeit eines Schalters ent
spricht, ist T0-T11 oder T11-T0. Der Fachmann erkennt, daß,
obgleich nur ein voller Betriebszyklus dargestellt ist, der
Betrieb während sich wiederholenden Zyklen weitergeht.
Die Wellenformen in den Fig. 3a bis 3j repräsentieren den
Betrieb der Anordnung nach Fig. 2 in der ersten Betriebsart
(50% Schaltverhältnis, weder Zusetz- noch Absetzbetrieb),
die gleiche, abwechselnde Schalter-EIN-Zeitdauern hat. In
folgedessen geht in dem Augenblick, in welchem ein Schalter
auf AUS geht (nichtleitend wird), der andere Schalter auf
EIN (wird leitend), und die Amperewindungszahl in dem
Transformator 220 ist im wesentlichen konstant.
In Fig. 3 wird zur Zeit T0 der Schalter 22 nichtleitend ge
macht (geht auf AUS), und der Schalter 24 wird leitend ge
macht (geht auf EIN), so daß die Spannung an dem Schalter
22 (V22) ansteigt, wie es zur Zeit T0 durch die Kurve 322
in Fig. 3a dargestellt ist. Die Kurve 352 in Fig. 3b reprä
sentiert den Stromfluß durch den Schalter 22 (I22) in Fig. 2.
Gemäß der Darstellung in Fig. 3b nimmt der Stromfluß
durch den Schalter 22 zur Zeit T0 auf null ab. Die Kurve
324 in Fig. 3c repräsentiert die Spannung an dem Schalter
24 in Fig. 2 (V24), und die Kurve 354 in Fig. 3d repräsen
tiert den Strom durch den Schalter 24 (I24). Zur Zeit T0
bewirkt der EIN-Zustand des Schalters 24, daß die Spannung
V24 auf null abnimmt, wie es durch die Kurve 324 in Fig. 3c
dargestellt ist. Der Schalter 24 führt einen endlichen
Strom zur Zeit T0, wie es durch die Kurve 354 in Fig. 3d
dargestellt ist. Der Stromfluß in dem Schalter 24 zur Zeit
T0 ist gleich dem Strom, der dann in der Drossel 20 fließt,
wie es ein Vergleich der Kurve 354 in Fig. 3d mit der Kurve
356 in Fig. 3e zeigt. Die dargestellten Polaritäten resul
tieren aus den gewählten Referenzpolaritäten und sind etwas
willkürlich. Der im wesentlichen augenblickliche Anstieg
der Spannung gemäß der Kurve 322 zur Zeit T0 setzt voraus,
daß die Schalterkapazität klein ist. Die entsprechende
Kurve 322a in Fig. 3k repräsentiert die Spannung, wenn die
Schalterkapazität groß ist oder durch einen externen Kon
densator wie den Kondensator 21 in Fig. 1 ergänzt ist. Das
Öffnen des Schalters 22 und das Schließen des Schalters 24
in Fig. 2 zur Zeit T0 tendieren dazu, die Spannung umzukeh
ren, die an der Sekundärwicklung 18 des Transformators 14
erzeugt wird, was dazu tendiert, der Richtung des Strom
flusses in der Drossel 26 entgegenzuwirken und diese umzu
kehren. Der Strom durch die Drossel 26 ist ähnlich dem
Strom durch die Primärwicklung 18 und ist als Kurve 362 in
Fig. 3h dargestellt. Der Strom, der in der Drossel 26 zur
Zeit T0 fließt, kann durch Umkehrung der Spannung an der
Sekundärwicklung 18 nicht augenblicklich umgekehrt werden.
Statt dessen klingt der Strom in dem Intervall T0-T1 auf
null ab, wie es die Kurve 362 in Fig. 3h dargestellt ist.
Dieser reduzierte Strom führt zu einer Reduktion des Stroms
in dem leitenden Schalter 24, wie es durch die Kurve 354 in
Fig. 3d in dem Intervall T0-T1 dargestellt ist.
Während des Zeitintervalls T0-T1, in welchem der Strom in
der Drossel 26 nach Fig. 2 abnimmt, fließt der Strom, der
der Primärwicklung 16 des Transformators 14 dargeboten
wird, von dem Knoten 12 über den Schalter 24 in den Primär
wicklungsteil 16b und über die Mittelanzapfung 16c hinaus.
Wenn der Schalter 22 auf AUS ist, muß der Strom der Drossel
26, der der Primärwicklung 16 dargeboten wird, durch die
Wicklung 20 zurück zu dem Quellenknoten 10 fließen. Die Ge
samtamperewindungszahl der Wicklungen 20 und 222 kann sich
in dem Intervall T0-T3 nicht augenblicklich ändern, weshalb
die Diode 224 in Durchlaßrichtung betrieben wird und Strom
leitet, was gestattet, einen Teil der in der Drossel 26 ge
speicherten Energie zu der Quelle zurückzuleiten. Der
Stromfluß durch die Reihenschaltung aus der Wicklung 222
und der Diode 224 ist als Kurve 358 in Fig. 3f dargestellt.
Während des Zeitintervalls T1-T3, in welchem die Diode 224
in Durchlaßrichtung betrieben wird, hat der Transformator
220 von Fig. 2 im wesentlichen die Versorgungsgleichspan
nung (minus dem Diodenspannungsabfall) an seinen Klemmen,
und diese Spannung wird als Funktion des Windungszahlver
hältnisses der Wicklungen 20 und 222 auf die Primärwicklung
20 transformiert. Die Spannung an der Drossel 20 wird in
dem Intervall T0-T3 zu der Quellenspannung addiert, so daß
die Spannung an der Mittelanzapfung 16c (v16) die Quellen
spannung übersteigt, wie es durch die Kurve 360 in Fig. 3g
dargestellt ist. Die sich ergebende hohe Spannung an dem
Knoten 16 ist durch die Kurve 360 in Fig. 3g dargestellt.
Außerdem kehrt sich in dem Intervall T1-T3 der Strom in der
Drossel 26 von Fig. 2 um und stellt sich auf einen kurzfri
stigen stationären Wert ein, wie es die Kurve 362 in Fig. 3h
zeigt.
Zur Zeit T2 erreicht die Energie, die zuvor in der Drossel
26 von Fig. 2 gespeichert wurde, den Wert null, wenn sie
über den Transformator 220, die Diode 224 und den Knoten 10
teilweise zu der Quelle zurückgeleitet und teilweise zu der
Last 46 übertragen wird. Zur Zeit T3 speichert die Drossel
26 wieder Energie, die ihr durch die Quelle 10 über die
Drossel 20, die Wicklungen 16c-16b des Transformators 14
und den Schalter 24 übertragen wird. Zu dieser Zeit wird
die Diode 224 nichtleitend. Wenn die Diode 224 nichtleitend
ist, ist die Wicklung 222 von der Quelle entkoppelt, und es
ist keine weitere Spannung mit der Drossel 20 gekoppelt.
Infolgedessen fällt die Spannung an der Anzapfung 16c zur
Zeit T3 auf die Versorgungsspannung ab, wie es durch die
Kurve 360 in Fig. 3g dargestellt ist. Die Spannung an dem
offenen Schalter 22 erfährt ebenfalls diesen Abfall, wie es
zur Zeit T3 in der Kurve 322 in Fig. 3a dargestellt ist.
In dem Intervall zwischen den Zeiten T3 und T11 bleibt der
Schalter 24 auf EIN, und der Schalter 22 bleibt auf AUS.
Der Schalter 24 leitet einen im wesentlichen konstanten
Strom während dieses Intervalls, wie es durch die Wellen
form 354 in Fig. 3d dargestellt ist. Der Strom, der durch
den Schalter 24 fließt, ist gleich dem Strom, der durch die
Drossel 20 fließt, was durch die Kurve 356 in Fig. 3e dar
gestellt ist. Der im wesentlichen konstante Strom durch die
Drossel 20 in dem Intervall T3-T11 ist ein Ergebnis des na
hezu null betragenden Spannungsabfalls an der Drossel, und
die Spannung an der Mittelanzapfung 16c ist deshalb im we
sentlichen gleich der Spannung an dem Knoten 10, wie es
durch die Kurve 360 in Fig. 3g dargestellt ist. Die im we
sentlichen konstante Spannung an der Wicklung 16b in dem
Intervall T3-T11, die aus der im wesentlichen konstanten
Spannung an der Mittelanzapfung 16c und dem EIN-Zustand des
Schalters 24 resultiert, führt zu einem Strom in der Wick
lung 16b und in der Last 46, wie es durch die Kurven 362
und 366 in den Fig. 3h-3j dargestellt ist, und zu einer
konstanten transformierten Spannung an der Sekundärwicklung
18. Da die Sekundärwicklung in dem Intervall T3-T11 kon
stant ist, ist kein Strom bestrebt, in dem Kondensator 28
zu fließen, wie es durch die Kurve 364 in Fig. 3i darge
stellt ist.
Zur Zeit T11 geht der Schalter 24 von Fig. 2 auf AUS, und
der Schalter 22 geht auf EIN. Die Spannung an dem Schalter
22 fällt zur Zeit T11 auf etwa null ab, wie es durch die
Kurve 322 in Fig. 3a dargestellt ist. Das Anlegen von Span
nung an die Primärwicklung 16a führt wieder zur Umkehrung
der Spannung an der Sekundärwicklung 18 von Fig. 2, und
diese umgekehrte Spannung ist bestrebt, den Strom in der
Induktivität 26 auf null zu reduzieren und einen Stromfluß
in der entgegengesetzten Richtung hervorzurufen. Die in der
Induktivität 26 gespeicherte Energie ist in Resonanz mit
der Kapazität 28, um einen Resonanzstromfluß hervorzurufen,
der auf die Primärwicklung 16a transformiert wird. Der
Schalter 22 führt einen halben Zyklus des Resonanzstrom
flusses in dem Intervall T11-T15 und erreicht zur Zeit T15
einen kurzfristigen stabilen Zustand. Außerdem wird in dem
Intervall T11-T15 Energie über die Drossel 20, die Wicklung
222, die Diode 224 und den Knoten 10 zu der Quelle zurück
geleitet. Das führt zu einer Spannung an der Drossel 20,
die sich zu der Spannung an dem Knoten 10 addiert, so daß
die Spannung an der Anzapfung 16c und an dem offenen Schal
ter 24 größer ist als die Quellenspannung, wie es durch die
Kurve 324 in Fig. 3c in dem Intervall T11-T15 dargestellt
ist. In dem Intervall T15-T0 ist der Strom in der Sekundär
wicklung 18 und der Induktivität 26 in einer Richtung, die
zu dem in dem Intervall T3-T11 geführten Strom entgegenge
setzt ist. Zur Zeit T0 geht der Schalter 22 auf AUS, und
der Schalter 24 geht auf EIN, und der Zustand der Schaltung
ist derselbe wie zu der früheren Zeit T0, bereit für das
Beginnen eines weiteren Betriebszyklus. Die Anordnung nach
Fig. 2 arbeitet, wie in Verbindung mit Fig. 3 beschrieben,
in einer ersten Betriebsart, in welcher der leitende Zu
stand des Schalters 50% relative Einschaltdauer hat und
wechselt, und zwar ohne Zwischenperioden gleichzeitigen
Leitens oder Nichtleitens der Schalter.
Das Vorhandensein der zusätzlichen Kapazität an den Schal
tern 22 und 24, beispielsweise durch Verwendung von Schal
tern mit hoher Kapazität oder durch Parallelschalten von
zusätzlichen Kondensatoren, vergrößert, wie erwähnt, die
Anstiegszeiten der Spannungen an den Schaltern in Fig. 1
oder 2, was durch Vergleichen der Wellenform 322a in Fig. 3k
mit der Wellenform 322 in Fig. 3a zu erkennen ist. Das
beeinflußt außerdem den Schalterstrom nahe der Zeit, zu der
der Schalter zu leiten beginnt, was ein Vergleich der Kurve
352a in Fig. 3m in dem Zeitintervall T11-T13 mit dem ent
sprechenden Teil der Kurve 352 in Fig. 3b zeigt. Der Strom
in dem zusätzlichen Kondensator, welcher dem Kondensator 21
in Fig. 1 entspricht und dem parallel geschalteten Schalter
22 in Fig. 2, ist als Kurve 368 in Fig. 3n gezeigt.
Die Zusetzbetriebsart der Anordnung nach Fig. 2 ist in den
Fig. 4a-4k dargestellt. In der Zusetzbetriebsart ist die
gewünschte Ausgangsspannung an dem Kondensator 28 und des
halb an der Sekundärwicklung 18 größer als die verfügbare
Eingangsgleichspannung, die durch die externe Quelle an die
Klemmen 10 und 12 angelegt wird, multipliziert mit dem Ver
hältnis, das durch die Windungszahl der Sekundärwicklung 18
dividiert durch die Windungszahl der Primärwicklung 16a
oder 16b gebildet wird. Die Wellenformen von Fig. 4 ergeben
sich, wenn die Schaltungsparameter von Fig. 4 in Verbindung
mit den Betriebsfrequenzen und den Zyklusdauern so gewählt
werden, daß das Überlappungsintervall (T6-T12; T16-T0) drei
Halbzyklen des Nachschwingens der LC-Schaltung darstellt,
die aus der Induktivität 26 und der Kapazität 28 besteht.
Außerdem zeigen die Fig. 4i, 4j und 4k das, was sich er
gibt, wenn eine Gleichrichteranordnung wie die Anordnung 8
mit einem Glättungskondensator 32 wie dem Kondensator in
Fig. 1 benutzt wird.
Fig. 4a zeigt als eine Kurve 422 die Spannung an dem Schal
ter 22 von Fig. 2, wobei sich der Nullspannungszustand von
der Zeit T6 bis zu der nächsten folgenden Zeit T0 er
streckt, was diejenigen Zeiten darstellt, während welchen
der Schalter in der Zusetzbetriebsart zum Leiten gebracht
wird, und wobei die Zeiten T0-T6 diejenigen sind, in denen
der Schalter 22 in einen nichtleitenden oder AUS-Zustand
gesteuert ist. Die Kurve 452 in Fig. 4b repräsentiert den
Strom in dem Schalter 22 als Ergebnis seiner Wechselwirkung
mit der übrigen Schaltung. Während seiner AUS-Intervalle
T0-T6 ist der durch ihn hindurchfließende Strom null. Die
Kurve 424 in Fig. 4c repräsentiert die Spannung an dem
Schalter 24 von Fig. 2 während des Betriebes in der
Zusetzbetriebsart. Die leitende Periode erstreckt sich, wie
dargestellt, von der Zeit T0 bis zur Zeit T12, und die
nichtleitende Periode erstreckt sich von der Zeit T12 bis
zur nächsten folgenden Zeit T0. Der Stromfluß in dem Schal
ter 24 ist durch die Kurve 454 in Fig. 4d dargestellt. Wäh
rend des Intervalls T6-T12 sind beide Schalter 22 und 24
leitend, wie es durch die Nullspannungsteile der Kurven 422
und 424 während dieser Periode gezeigt ist.
Durch das Leiten der beiden Schalter 22 und 24 in Fig. 2 in
dem Zeitintervall T6-T12 wird gemäß der Darstellung in Fig. 4
die Primärwicklung 16 kurzgeschlossen, was zur Folge hat,
daß die Impedanz der Wicklung auf nahezu null abfällt. Die
Kurve 460 in Fig. 4g zeigt die Spannung an der Anzapfung
16c. Als Ergebnis des Kurzschließens wird die Mittelanzap
fung 16c effektiv mit dem Pol 12 über die Kurzschlußwick
lungen 16a und 16b und die auf EIN befindlichen Schalter 22
und 24 verbunden. An der Wicklung 20 ist während des Zei
tintervalls T6-T12 effektiv die volle Eingangsgleichspan
nung eingeprägt (d. h. die von einer externen Quelle an die
Pole 10 und 12 angelegte Spannung). Das hat wiederum einen
Anstieg der Größe des Stroms in der Wicklung 20 während des
Intervalls T6-T12 zur Folge, was durch die Kurve 456 in
Fig. 4e dargestellt ist. Der Strom in der Wicklung 20
steigt weiterhin an, und zusätzliche Energie wird in ihrer
Induktivität bis zur Zeit T12 gespeichert.
Zur Zeit T12 wird der Schalter 24 in einen nichtleitenden
Zustand gesteuert, woraufhin die Primärwicklung 16 nicht
länger kurzgeschlossen ist. Wenn der Schalter 24 zur Zeit
T12 auf AUS geht, kehrt sich die in der Induktivität, wel
che der Wicklung 20 zugeordnet ist, gespeicherte Energie um
und vergrößert die Wicklungsspannung in einem "induktiven
Absetzbetrieb", um zu versuchen, den Stromfluß aufrechtzu
erhalten, wie es bestens bekannt ist, wobei aber der Strom
in der Primärwicklung 16a aufgrund der Induktivität der
Drossel 26 nicht augenblicklich ansteigen kann. Die Ener
gie, der die Wicklung 20 zugeordnet ist, erzeugt, wie eben
falls bekannt, eine Spannung an der Wicklung 222 des Trans
formators 220, die die Diode 224 in Durchlaßrichtung vor
spannt, und ein Teil der Energie der Wicklung 20 wird zu
der Gleichspannungsquelle zurückgeleitet, die mit den Polen
10 und 12 verbunden ist. Der größte Teil der überschüssigen
Energie drückt sich jedoch als eine Spannung an der Primär
wicklung 16a während des folgenden Intervalls T12-T0 aus,
wobei diese Spannung größer als die Quellenspannung ist.
Infolgedessen wird die Gleichspannung, die an die Primär
wicklung 16a angelegt wird, nach der Zeit T12 durch die in
der Wicklung 20 während dieser Periode T6-T12, in welcher
beide Schalter 22 und 24 leiten, "verstärkt". Als Ergebnis
der verstärkten Spannung an der Wicklung 16a während des
Intervalls T12-T16 wird in der Sekundärwicklung 18 eine re
lativ größere transformierte Spannung induziert.
Der Strom in der Sekundärwicklung 18 von Fig. 1 oder 2 ist
durch die Kurve 462 in Fig. 4h dargestellt. Die Kurve 464
in Fig. 4i zeigt den Stromfluß in dem Kondensator 28 von
Fig. 2. Der Kondensator 28 kann, wie oben erwähnt, in der
Praxis die Wicklungskapazität des Transformators sein, und
die Drossel 26 kann eine Streuinduktivität sein, und
infolgedessen kann der als Kurve 464 in Fig. 4i darge
stellte Strom in dem Transformator 14 auf verteilte Weise
auftreten und kann für die Messung unzugänglich sein. Des
halb steht dieser Teil des Transformatorstroms, der durch
die Kurve 462 in Fig. 4h dargestellt ist, welcher durch den
Kondensator 28 fließt, nämlich der Strom 464 in Fig. 4i,
für die Zufuhr zu der Last 46 nicht zur Verfügung. Statt
dessen sind nur die relativ flachen Stromteile, die durch
die Kurve 462 in den Intervallen T0-T6 und T12-T16 darge
stellt sind, für die Last direkt verfügbar. Es sei außerdem
beachtet, daß die Resonanzschwingungen, die als Kurve 464
in Fig. 4i dargestellt sind, gedämpft werden, wenn ein
Glättungskondensator 32 nicht benutzt wird. Wenn ein Glät
tungskondensator 32 vorhanden ist, ist der Laststrom kon
stant, wie es durch die Kurve 466 in Fig. 4j gezeigt ist.
Infolgedessen liefert der Kondensator 32 den Laststrom wäh
rend der Intervalle T6-T12 und T16-T0 und wird während der
Intervalle T0-T4 und T12-T14 wieder ergänzt, wie es durch
die Kurve 468 in Fig. 4k dargestellt ist.
Somit ist die Verstärkungs- oder Zusetzbetriebsart vor
handen, wenn die Schalter 22 und 24 veranlaßt werden,
gleichzeitig zu leiten. Aufgrund der Resonanzwirkung der
Drossel 26 und des Kondensators 28 in den Fig. 1 und 2 wer
den die Anstiegs- und Abfallzeiten der Spannungs- und
Stromwellenformen vergrößert oder verlangsamt, was zu nied
rigeren Energieverlusten und deshalb zu einem höheren Wir
kungsgrad führt als bei den bekannten Anordnungen ohne der
artige Resonanzen.
Die Schaltungen nach den Fig. 1 und 2 treten in die Ver
stärkungs- oder Zusetzbetriebsart aus der symmetrischen Be
triebsart ein, sobald auch nur ein geringes Ausmaß an
gleichzeitigem Leiten der Schalter eingestellt wird. Das
Ausmaß der Verstärkung hängt von der relativen Dauer der
Periode des gleichzeitigen Leitens ab, so daß, wenn die
transformierte Ausgangsspannung zum Absinken tendiert oder
wenn die Eingangsgleichspannung zum Absinken tendiert, ein
proportionales Ansprechen durch einen Regler (unten be
schrieben) bewirkt werden kann.
Es kann jedoch sein, daß die transformierte Ausgangsspan
nung zu hoch ist oder daß die Eingangsgleichspannung über
mäßig groß ist, so daß eine Absetz- oder Gegenschaltbe
triebsart erwünscht sein kann. Im allgemeinen trifft in der
Absetzbetriebsart der in der Drossel 26 von Fig. 1 oder 2
fließende Strom, welcher der Primärwicklung 16 des Trans
formators 14 dargeboten wird, auf einen offenen Stromkreis,
wenn beide idealen Schalter 22 und 24 gleichzeitig auf AUS
sind. Praktische Schalter haben eine Eigenkapazität zwi
schen ihren Elektroden, wie es oben beschrieben worden ist.
Die Zwischenelektrodenkapazität gestattet, daß Strom in der
Primärwicklung 16 in Resonanz fließt, wenn der ideale
Schalter auf AUS ist, und macht die dritte oder Absetzbe
triebsart in der Anordnung nach den Fig. 1 und 2 möglich.
Die Zwischenelektrodenkapazität allein mag jedoch nicht
ausreichen, um einen breiten Betriebsbereich zu gestatten,
d. h. große Absetzspannungen, und/oder eine breite Steuer
frequenz mag nicht möglich sein. Zusätzliche Kondensatoren
wie die Kondensatoren 21 und 23 in Fig. 1 können den Be
triebsbereich vergrößern, führen aber dazu, daß sich wäh
rend des Betriebes der Schalter (Einschalten oder Ausschal
ten) größere Verluste ergeben, die unerwünscht sein können.
Die Wellenformen für die Absetzbetriebsart der Anordnung
nach Fig. 1 oder 2 gleichen denjenigen, die unten in Ver
bindung mit Fig. 9 beschrieben werden.
Fig. 5 zeigt eine weitere Ausführungsform der Erfindung.
Elemente von Fig. 5, welche denen von Fig. 1 oder 2 ent
sprechen, tragen gleiche Bezugszeichen. In Fig. 5 ist der
Transformator 14 auf bekannte Weise so gewickelt, daß seine
Magnetisierungsinduktivität verringert ist, welche in den
Fig. 1 und 2 mit 26 bezeichnet ist. Daher hat die Anordnung
nach Fig. 5 eine kleine Induktivität in Reihe mit der Se
kundärwicklung 18. Eine Ersatzinduktivität ist an die Pri
märwicklungen 16a und 16b in Form einer gekoppelten Dros
selgruppe 526 angeschlossen, die Wicklungen 526a, 526b und
526c aufweist; die Windungen sind wie in einem Trans
formator gekoppelt, aber jede Windung verhält sich wie eine
Induktivität, und der Kern ist mit Luftspalt versehen, um
Sättigung zu verhindern. Ein Knoten 598 ist für einige
Zwecke der Mittelanzapfung 16c äquivalent. Wenn Strom von
der Drossel 20 zu dem Knoten 598 fließt, teilt er sich und
fließt gleichermaßen durch die Wicklungen 526a und 526b,
deren Windungspolung, die durch Punkte angegeben ist, so
ist, daß sich die Magnetfelder aufheben und die Induktivi
tät effektiv null wird. Wenn jedoch Strom nur in der Wick
lung 526a oder 526b fließt oder wenn es eine Differenz in
der Stromstärke gibt oder wenn Kreisströme sowohl in der
Wicklung 526a als auch in der Wicklung 526b fließen, wird
die Induktivität wegen der Differenz nicht aufgehoben. Die
Wicklung 526c ist so geschaltet, daß sie Energie über einen
Brückengleichrichter 524 zurück zu der Quelle leitet. Die
Wickelrichtung der Wicklung 526c spielt keine Rolle, weil
der Brückengleichrichter die Wicklung 526c mit der Quelle
ungeachtet der Polarität der Spannung verbinden wird. Wenn
entweder der Schalter 22 oder der Schalter 24 öffnet, be
wirkt die in der Drosselgruppe 526 gespeicherte Energie
einen Stromfluß durch die Wicklung 526c, den Brüc
kengleichrichter 524 und die Wicklung 222 zurück zu der
Quelle. Zu diesen Zeiten ist die an der Wicklung 526c ein
geprägte Spannung die Quellenspannung minus dem Spannungs
abfall an dem Gleichrichter und der Spannung an der Wick
lung 222. Diese Beschränkung der maximalen Spannung an der
Wicklung 526c begrenzt die Spannung an den gekoppelten
Wicklungen 526a und 526b und begrenzt dadurch die Spannung,
die an dem Schalter 22 oder 24 beim Ausschalten erscheint.
Elemente von Fig. 6, welche denen von Fig. 1 und 2 entspre
chen, tragen gleiche Bezugszeichen. In Fig. 6 hat eine
Drossel 626, die aus Wicklungen 626a, 626b und 626c be
steht, welche auf einen Kern gewickelt sind, einen Effekt,
der dem der in Fig. 5 gezeigten Drossel 526 äquivalent ist.
In Fig. 6 sind die Drosseln 626a und 626b zwischen die Pri
märwicklung 16a und einem Knoten 694a an dem Schalter 22
und zwischen die Primärwicklung 16b und einen Knoten 694b
an dem Schalter 24 geschaltet. Ein Überspannungsschutzele
ment (d. h. ein sogenannter Snubber) 696a, das die Reihen
schaltung aus einer Drossel 692a und der leitfähigen Anode-
Katode-Strecke einer Diode 694a aufweist, ist zwischen den
Knoten 12 und einen Knoten 690a geschaltet. Ein ähnliches
Überspannungsschutzelement 696b, das eine gleiche Reihen
schaltung aus einer Drossel 692b und der Anode-Katode-
Strecke einer Diode 694b aufweist, ist zwischen den Knoten
12 und einen weiteren Knoten 690b geschaltet. Ein Kondensa
tor 621 verbindet den Knoten 690a mit dem Knoten 694a, und
ein Kondensator 623 verbindet den Knoten 690b mit dem Kno
ten 694b. Die Anode-Katode-Strecken der Dioden 698a und
698b verbinden die Knoten 690a bzw. 690b mit dem Knoten 10.
Der Transformator 14 kann, wie erwähnt, so gewickelt sein,
daß die Induktivität 26 und/oder die Kapazität 28 relativ
klein ist, so daß sie vernachlässigbar sind, oder sie kön
nen beträchtlich sein. Somit können diese Elemente nach Be
darf vorhanden sein oder nicht. Außerdem kann eine Gleich
richteranordnung (in Fig. 6 nicht dargestellt) mit den
Klemmen 690 und 692 der Anordnung nach Fig. 6 verbunden
sein, um die Wechselspannung gleichzurichten und eine
Gleichspannung zum Anlegen an eine Last zu erzeugen.
Im Betrieb kann die Anordnung nach Fig. 6 in einer ersten
(50% relative Einschaltdauer) Betriebsart, oder einer zwei
ten (Zusetz-)Betriebsart oder einer dritten (Absetz-) Be
triebsart oder in allen diesen Betriebsarten arbeiten. Die
Diagramme in Fig. 7 repräsentieren die Betriebsart mit 50%
relativer Einschaltdauer, die in Fig. 8 repräsentieren den
Betrieb in der Zusetzbetriebsart, und die in Fig. 9 re
präsentieren die Absetzbetriebsart. Im allgemeinen wird in
der Zusetzbetriebsart die Spannung an dem Knoten 16c auf
einen Wert oberhalb der der Betriebsart mit 50% relativer
Einschaltdauer während Teilen des Zyklus verstärkt, um da
durch die Spannung zu erhöhen, die an der Sekundärwicklung
anliegt, und in der Absetzbetriebsart wird die Spannung an
dem Knoten 16c unter den Wert reduziert, der in der Be
triebsart mit 50% relativer Einschaltdauer auftritt, um da
durch die Spannung zu verringern, die an der Sekundärwick
lung anliegt. Der Zusetzbetrieb wird durch Perioden gleich
zeitigen Leitens der Schalter 22 und 24 erreicht, die den
Strom in der Drossel 20 effektiv verstärkt, und der Absetz
betrieb wird durch Perioden gleichzeitigen Nichtleitens der
Schalter erreicht, was bestrebt ist, den Strom in der Dros
sel 20 zu reduzieren.
Fig. 7 bezieht sich auf den Betrieb mit 50% relativer Ein
schaltdauer während sich wiederholenden Betriebszyklen, die
sich von der Zeit T0 bis zur nächsten folgenden Zeit T0 er
strecken. Unmittelbar vor der Zeit T0 ist der Schalter 22
leitend oder auf EIN, der Schalter 24 ist nichtleitend oder
auf AUS, und Strom fließt von dem Knoten 10 durch die Dros
sel 20, die Primärwicklung 16a, die Drossel 626a und den
Schalter 22 zu dem Knoten 12 (Masse oder Referenzspannung
null). Der Schalter 24 von Fig. 6 wird zur Zeit T0 einge
schaltet und bleibt bis zur Zeit T20 auf EIN, und seine
Spannung fällt während dieses Intervalls ab, wie es durch
die Kurve 724 in Fig. 7c in dem Intervall T0-T20 darge
stellt ist. Der Schalter 22 geht zur Zeit T0 auf AUS und
bleibt bis zur Zeit T20 auf AUS, wie es durch die endlichen
Spannungen der Kurve 722 in Fig. 7a in diesem Intervall
dargestellt ist. Zur Zeit T20 geht der Schalter 24 auf AUS,
was durch den Anstieg der Spannung gemäß der Kurve 724 in
dem Intervall T20-T0 dargestellt ist, und der Schalter 22
geht auf EIN, was durch die niedrige Spannung gemäß der
Kurve 722 in Fig. 7a während der Zeit T20-T0 dargestellt
ist. Während ihrer EIN-Intervalle führen die Schalter 22
und 24 einen im wesentlichen konstanten Strom, wie es durch
Kurven 752 bzw. 754 in den Fig. 7b bzw. 7d dargestellt ist.
Der Strom in der Drossel 20 ist während des gesamten Zyklus
im wesentlichen konstant, wie es durch die Kurve 756 in
Fig. 7e dargestellt ist. Da eine Gleichspannung an einer
Drossel ohne eine Änderung des diese durchfließenden Stroms
nicht eingeprägt werden kann, bleibt die Spannung an dem
Knoten 16c nahe der Spannung des Knotens 10. Die Kurve 760
in Fig. 7g veranschaulicht die Spannung an dem Knoten 16c
und zeigt die Effekte von Streu- und Schaltungsresonanzen
nahe den Schaltzeiten T0 und T20. Zur Zeit T0, wenn der
Schalter 22 auf AUS geht und der Schalter 24 auf EIN geht,
kann der Strom nicht sofort aufhören, in der Drossel 626a
zu fließen, und ihr Strom fließt in einem Resonanzhalbzy
klus über den Kondensator 621 und die Diode 698a zurück zu
dem Knoten 10. Der Stromfluß in dem Kondensator 621 lädt
dessen Belag an dem Knoten 694a auf eine hohe positive
Spannung auf. Der zweite Resonanzhalbzyklus kann nicht auf
treten, weil die Diode 698a in Sperrichtung vorgespannt
wird, und der Belag des Kondensators 621 an dem Knoten 690a
bleibt deshalb auf der Spannung des Knotens 10. Die Kurve
774 in Fig. 7m repräsentiert die Spannung an dem Kondensa
tor 621. In dem folgenden Intervall, das sich bis zur Zeit
T20 erstreckt, verursacht der Strom in der Drossel 20, der
Primärwicklung 16b, der Drossel 626b und dem Schalter 24
eine Spannung an der Sekundärwicklung 18, die als Kurve 770
in Fig. 7j dargestellt ist, was bewirkt, daß ein Sekundär
strom fließt, der durch die Kurve 762 in Fig. 7h darge
stellt ist.
Zur Zeit T20 in der Mitte zwischen den Zeiten T0 wird der
Schalter 22 von Fig. 6 leitend, und der Schalter 24 wird
nichtleitend. Wenn der Schalter 22 auf EIN geht, bewirkt
die Spannung an dem Kondensator 621 (Kurve 774 in Fig. 7m),
daß ein Resonanzhalbzyklus des Stroms durch den Kondensator
621, den Schalter 22 und durch die Drossel 692a und die Di
ode 694a des Überspannungsschutzelements 696a fließt. Der
Resonanzstrom ist als Kurve 772 in Fig. 7k dargestellt. Die
Ladung wird von dem Belag 694a auf die Platte nahe dem Kno
ten 690a übertragen, mit dem Ergebnis, daß die Spannung an
dem Kondensator 621 in dem Intervall T20-T28 umgekehrt
wird, wie es in Fig. 7m gezeigt ist. Daher steigt der Strom
in dem Schalter 22 nach der Zeit T20 an, wobei aber der
Strom nicht aus der Drossel 626a kommt, sondern aus dem
Kondensator 621, der mit der Drossel 692a in Resonanz ist.
Der Strom in der Drossel 626a baut sich langsamer auf. Au
ßerdem fließt in dem Intervall unmittelbar anschließend an
die Zeit T20 der Strom, der dann in der Drossel 626b
fließt, durch den Kondensator 623 und lädt diesen auf und
durch die Diode 698b zurück zu dem Knoten 10. Der Kondensa
tor 623 bleibt geladen, wenn der folgende Halbzyklus der
Resonanz durch die Diode 698b blockiert wird. Stromimpulse
in dem Kondensator 28 (falls vorhanden), der der Induktivi
tät 26 zugeordnet ist, und die Umkehr der Sekundärspannung
sind durch die Kurve 764 in Fig. 7i dargestellt. Die ge
wünschte Ausgangswechselspannung, die an dem Kondensator 28
erscheint, ist als Kurve 770 in Fig. 7j dargestellt. Die
Wechselspannung kann, wie erwähnt, an eine Gleichrichteran
ordnung zur Umwandlung in eine Gleichspannung angelegt wer
den. Kein nennenswerter Strom fließt durch die Wicklung 222
des Transformators 220 in der Betriebsart mit 50% relativer
Einschaltdauer, wie es durch die Wellenform 758 in Fig. 7f
dargestellt ist.
In der Verstärkungsbetriebsart der Anordnung nach Fig. 6,
deren Betrieb durch die Wellenformen in Fig. 8 dargestellt
ist, schaltet jeder Schalter 22 und 24 früher als T0 oder
als die Zwischenzeit T50 EIN und schaltet später AUS, um
ein Überlappungsintervall zu erzeugen, während welchem
beide Schalter 22 und 24 leiten. Das Überlappungsintervall
der Schalter 22 und 24 ist durch die Kurven 822 in Fig. 8a
und 824 in Fig. 8c dargestellt, in welchem die Intervalle
überlappenden Leitens T44-T56 und T64-T36 sind, eingeklam
mert durch dick ausgezogene Pfeile, die den Fig. 8b und 8c
zugeordnet sind. Während dieser Intervalle haben die Pri
märwicklungen 16a und 16b und die gekoppelten Drosseln 626a
und 626b gleiche und entgegengesetzte Ströme und tendieren
dazu, einen Zustand niedriger Impedanz anzunehmen. Infolge
dessen ist die Drossel 20 zu den Knoten 10 und 12 effektiv
parallel geschaltet, und an ihr wird die volle Quellenspan
nung eingeprägt. Infolgedessen steigt der Strom in der
Drossel 20 in den Überlappungsintervallen T64-T36 und T44-T56
an, wie es durch die Kurve 856 in Fig. 8e dargestellt
ist.
Unmittelbar vor der Zeit T36 werden die Schalter 22 und 24
von Fig. 6 geschlossen oder auf EIN gebracht, und ein zu
nehmender Strom fließt durch die Drossel 20, weil die Span
nung an dem Knoten 16c nahezu null ist. Die beiden Konden
satoren 621 und 623 werden aufgeladen, wobei die Knoten
690a und 690b in bezug auf die Knoten 694a bzw. 694b posi
tiv sind. Der Strom, der in der Drossel 20 zur Zeit T36
fließt, teilt sich gleichmäßig zwischen den Primärwicklun
gen 16a und 16b auf. Ein Kreisstrom fließt durch den Kon
densator 28 und die Sekundärwicklung 18, der einen Strom
fluß in einer Schleife verursacht, die die Primärwicklungen
16a und 16b, die Drosseln 626a und 626b sowie die Schalter
22 und 24 umfaßt, was sich als ein Resonanzstromteil aus
drückt, der durch die Kurve 864 in Fig. 8i dargestellt ist,
sowie in Schalterstromkurven 852 von Fig. 8b und 854 von
Fig. 8d.
Zur Zeit T36 geht der Schalter 22 von Fig. 6 auf AUS. Der
Strom fließt weiterhin durch die Drossel 626a, den Konden
sator 621 und die Diode 698a zurück zu dem Knoten 10. Da
der Kondensator 621 zuvor auf die volle Versorgungsspannung
aufgeladen worden ist, wird die Spannung an dem Schalter 22
durch den Kondensator 621 niedergehalten und steigt nicht
sofort an. Statt dessen nimmt die Spannung an dem Schalter
22 in der Zeit, die der Zeit T36 folgt, langsam zu, was
durch die Wellenform 822 in Fig. 8a in dem Intervall T36-T38
dargestellt ist, wenn die Drossel 626a Energie zu dem
Kondensator überträgt. Die Spannung an dem Knoten 16c
steigt im Anschluß an die Zeit T36 von null auf einen
Scheitelwert an, was durch eine Kurve 860 in Fig. 8g darge
stellt ist, wenn der Stromfluß durch die Drossel 20 auf
eine endliche Impedanz trifft.
In dem Intervall T36-T44 bleibt der Schalter 22 von Fig. 6
auf AUS, und der Schalter 24 bleibt auf EIN, so daß Strom
durch die Drossel 20, die Primärwicklung 16b, die Drossel
626b und den Schalter 24 zu dem Knoten 12 fließt. Dieser
Stromfluß bewirkt, daß ein proportionaler Strom in der
Wicklung 18 zur Zufuhr zu der Last fließt, dargestellt als
Kurve 862 in Fig. 8h.
In dem Intervall T36-T38 hängt der Wert, auf den die Span
nung an dem Schalter 22 von Fig. 6 ansteigt, von den ver
schiedenen Strömen und von den Bauelementewerten sowie von
der Quellenspannung ab. Die Spannung an dem Knoten 16c
spricht auf die Spannung an dem Schalter 22 wegen der Wir
kung der Wicklungen 16a und 16b des Transformators 14 an,
der in etwa wie ein Spartransformator ausgebildet ist, und
zwar aufgrund des EIN-Zustands des Schalters 24 und der Zu
fuhr des Stroms zu dem Knoten 16c. Unter gewissen Bedingun
gen kann der Spannungsanstieg an dem Knoten 16c, der der
Spannung an dem Schalter 22 zuzuschreiben ist, ausreichend
sein, um die Spannung an den Wicklungen 222 und 626c aus
reichend zu erhöhen, um den Brückengleichrichter 624 in
Durchlaßrichtung vorzuspannen und dadurch Energie zu der
Quelle zurückzuleiten. Der Stromfluß unter dieser Bedingung
ist als Kurve 858 in Fig. 8f dargestellt. Der Stromfluß in
der Wicklung 222 reduziert seinerseits den Strom durch die
Drossel 20, so daß die Amperewindungszahl des Transforma
tors 220 konstant gehalten wird. Das führt zu einer bei 857
dargestellten Kerbe in der Stromkurve 858 in Fig. 8e. Au
ßerdem reduziert nahe der Zeit T38 der in der Wicklung 626c
fließende Strom ebenso den Strom in der Wicklung 626b, wo
durch die Ladungsgeschwindigkeit des Kondensators 621 redu
ziert wird, und begrenzt infolgedessen die Scheitelspannung
an dem Schalter 22. Diese Begrenzung der Scheitelspannung
drückt sich als eine Abrundung des Spitzenwertes 823 der
Wellenform der Kurve 822 in Fig. 8a aus.
In dem Intervall T38-T44 ist die Spannung an dem Knoten 16c
von Fig. 6 höher als an dem Knoten 10, da die Drossel 20
Energie freisetzt, die während des vorhergehenden Inter
valls T64-T36 gewonnen worden ist, und diese Freisetzung
drückt sich als eine Verringerung des Drosselstroms aus,
was als Kurve 856 in Fig. 8e gezeigt ist, und drückt sich
außerdem als eine Vergrößerung der Spannung des Knotens 16c
auf einen Wert über der Spannung aus, die er sonst haben
würde. Die Spannung an dem Knoten 16c ist als Kurve 860 in
Fig. 8g dargestellt. Zur Zeit T44 geht der Schalter 22 auf
EIN. Der Schalter 24 ist bereits zur Zeit T44 auf EIN und
bleibt bis zur späteren Zeit T56 auf EIN. Infolgedessen er
gibt sich eine Periode gleichzeitigen Schalterleitens, die
Primärwicklungen 16a und 16b sind wieder kurzgeschlossen,
und ihre Impedanz sinkt ab. Das wiederum prägt die volle
Quellenspannung an der Drossel 20 ein, was bewirkt, daß der
durch sie hindurchfließende Strom ansteigt, wie es durch
die Kurve 856 in Fig. 8e gezeigt ist, wobei die zunehmende
Gesamtenergie in der Drossel in Vorbereitung für einen wei
teren Betriebszyklus gespeichert wird.
Zur Zeit T44, zu der der Schalter 22 von Fig. 6 geschlossen
wird, wird durch die Spannung an dem Kondensator 621 die
Diode 694a in Durchlaßrichtung vorgespannt, während die Di
ode 698a in Sperrichtung vorgespannt bleibt. Ein Schwing
kreis wird gebildet, der den Kondensator 621 und die Dros
sel 692a des Überspannungsschutzelements 696a umfaßt. Der
Schwingkreis durchläuft einen halben Resonanzzyklus. Die
Kurve 872 in Fig. 8k veranschaulicht den Strom in dem Über
spannungsschutzelement 696a. Dieser Resonanzhalbzyklus be
wirkt das Umkehren der Spannung an dem Kondensator 621, wie
es durch die Kurve 874 in Fig. 8m in dem Intervall T44-T50
gezeigt ist. Die Spannung an dem Kondensator 621 an dem Be
ginn des Resonanzhalbzyklus kann größer sein als die Quel
lenspannung, die dann zwischen dem Knoten 10 und 12 vorhan
den ist. Wenn die oben erwähnte Spannungsumkehr vonstatten
geht, kann die Spannung an dem Knoten 690a von Fig. 6 be
strebt sein, über die Spannung des Knotens 10 anzusteigen,
woraufhin die Diode 698a leitet und die Kondensatorspannung
auf die Quellenspannung klemmt. Eine Zacke 853 in der Kurve
852 in Fig. 8b ist ein Ergebnis des Halbzyklus des Über
spannungsschutzelementstroms 872 in Fig. 8h.
In dem Intervall T44-T56 entlädt sich der Kondensator 28
von Fig. 6 (falls vorhanden) über die Sekundärwicklung 18
und lädt sich mit entgegengesetzter Polarität wieder auf,
wie es durch die Kurve 870 in Fig. 8j dargestellt ist. Ein
Teil eines Resonanzzyklus des Stromflusses durch den Kon
densator 28 ist als Kurve 864 in Fig. 8i dargestellt, und
die resultierende Spannungsänderung ist durch eine Kurve
870 in Fig. 8j dargestellt. Der Resonanzstromfluß in dem
Kondensator 28 wird den Transformatorprimärwicklungen 16a
und 16b zugeführt und ergibt Resonanzteile des Stromflusses
über den Schalter 22, was als Kurve 852 in Fig. 8b unmit
telbar vor der Zeit T56 dargestellt ist. Die Resonanz ist
auf die Kapazität 28 und die Drosseln 26, 626a und 626b zu
rückzuführen, die eine Reihen-LC-Resonanzschaltung bilden.
Zur Zeit T56 in Fig. 7 geht der Schalter 24 von Fig. 6 auf
AUS, während der Schalter 22 auf EIN bleibt. Der Halbzy
klus, der sich von T56 bis T64 erstreckt, wird dem entspre
chen, der für das Intervall T36-T44 beschrieben worden ist,
so daß sich eine weitere Beschreibung erübrigt.
Das Ergebnis der Zusetzbetriebsart besteht, darin, daß eine
Wechselspannung an den Ausgangsklemmen 690 und 692 erzeugt
wird, die größer ist als diejenige, die in der Betriebsart
mit 50% relativer Einschaltdauer auftritt.
Es sei beachtet, daß sich die Fig. 8a-8m auf eine Über
lappungsdauer beziehen, die mit einer Schwingungshalbperi
ode des Kondensators 28 von Fig. 6 mit der Drossel 26 und
mit anderen Elementen wie der Drossel 626 zusammenfallen.
Die Schwingungshalbperiode ist als Kurve 864 in Fig. 8i
dargestellt. Ein kontinuierlicher Bereich der Überlappungs
dauern ist möglich, der von null bis etwa 15% der Gesamtzy
klusdauer oder mehr reicht. Das Ausmaß der Überlappung be
einflußt die Wellenformen, wie beispielsweise die Wellen
form 870 von Fig. 8j, die in dem Intervall T44-T56 1½
Schwingungszyklen statt dem 1/2 Zyklus, wie dargestellt,
haben könnte. Das beeinflußt nicht den Gesamtbetrieb des
Stromrichters.
In der Absetzbetriebsart der Anordnung nach Fig. 6, deren
Arbeitsweise in Verbindung mit den Fig. 9a-9m erläutert
wird, sind Perioden des Leitens der Schalter 22 und 24
durch AUS- oder tote Perioden getrennt, die durch stark
ausgezogene Pfeile eingeklammert sind, welche Fig. 9b zuge
ordnet sind, in welcher keiner der Schalter leitet. Das
führt dazu, daß der Strom in der Drossel 20 auf eine Weise
reduziert wird, die die transformierte Sekundärspannung un
ter den Wert reduziert, der in der Betriebsart mit 50% re
lativer Einschaltdauer transformiert würde.
Vor der Zeit T0 in der Absetzbetriebsart ist der Schalter
22 von Fig. 6 auf EIN, wie es durch die endliche Größe des
Schalterstroms gezeigt ist, der durch die Kurve 952 in Fig. 9b
dargestellt ist, und der Schalter 24 ist auf AUS. Zuneh
mender Strom fließt durch die Drossel 20, die gekoppelte
Drossel 626a, die Primärwicklung 16a und den Schalter 22.
Der Kondensator 621 wird aufgeladen, wobei der Knoten 690
relativ zu dem Knoten 694a positiv ist, und der Kondensator
623 hält den Knoten 694b in bezug auf den Knoten 690b posi
tiv. Herkömmlicher Strom fließt an dem mit Punkt versehenen
Ende der Wicklung 18 hinaus durch die Drossel 26 und die
Last. Die Klemme 692 ist in bezug auf die Klemme 690 posi
tiv.
In der Absetzbetriebsart geht zur Zeit T0 der Schalter 22
von Fig. 6 auf AUS, und der Schalter 24 bleibt nichtlei
tend, wie es durch Kurven 922 und 924 in den Fig. 9a bzw.
9c dargestellt ist. Die Spannung an dem Schalter 22 steigt
nach der Zeit T0 von null aus an, wenn der Kondensator 621
durch den Strom aufgeladen wird, der in den Drosseln 20
(Kurve 956 in Fig. 9e) und 626a fließt, und außerdem durch
den Strom, der von der Energie herrührt, die durch den
Stromfluß in der Drossel 26 (falls vorhanden) repräsentiert
wird, gekoppelt über den Transformator 14. Die Spannung an
dem Schalter 22 erreicht einen Scheitelwert, der in Fig. 9a
mit 921 bezeichnet ist, zur Zeit T70. Die Spannung an dem
Schalter 24, dargestellt als Kurve 924 in Fig. 9c, wird au
ßerdem das Bestreben haben, in dem Intervall T0-T70 anzu
steigen, wenn der Strom in der Drossel 20, 956 in Fig. 9e
beginnt, sich auf zwei Zweige aufzuteilen und durch die
Wicklung 16b sowie durch die Wicklung 16a zu fließen. Der
jenige Teil des Stroms, der in der Wicklung 16b fließt,
tendiert dazu, die Ladung auf dem Kondensator 623 zu ver
größern, wenn der Strom über die Diode 698b zurück zu dem
Knoten 10 fließt.
In dem Intervall T0-T70, wenn die Spannung an dem Knoten
694a von Fig. 6 aufgrund des Aufladens des Kondensators 621
ansteigt, steigt außerdem auch die Spannung an dem Knoten
16c an, was durch die Kurve 960 in Fig. 9g dargestellt ist.
Der Anstieg der Spannung an dem Knoten 16c auf die Spannung
an dem Knoten 10 verringert die Spannung an der Drossel 20.
Ein weiterer Anstieg der Spannung an dem Knoten 16c über
die Spannung an dem Knoten 10 kehrt die Spannung an der
Drossel 20 um und vergrößert dann diese umgekehrte Span
nung. Das führt zu einer vergrößerten Spannung an der Wick
lung 222 aufgrund von Transformatorwirkung. Die vergrößerte
Spannung an der Wicklung 222, die sich zu der Spannung an
der Wicklung 526c addiert, spannt den Brückengleichrichter
624 in Durchlaßrichtung vor und bewirkt Leiten in dem In
tervall T0-T76, welches Energie zu der Quelle zurückleitet,
wie es durch eine Kurve 958 in Fig. 9f gezeigt ist. Der
Strom in der Drossel 20 nimmt ab, wenn der Strom in der
Wicklung 222 zunimmt, und zwar aus oben beschriebenen Grün
den. Der Strom in der Drossel 20 wird für das Intervall
T70-T76 aufgrund des Stroms in der Wicklung 222 auf null
reduziert. Auf diese Weise wird ein Teil der in der Drossel
20 gespeicherten Energie durch die Wicklung 222 zu der
Quelle in dem Intervall T0-T76 übertragen. Während des In
tervalls T70-T74 nimmt die Spannung an dem Kondensator 28
von Fig. 6 (falls vorhanden) auf null in einem sinusförmi
gen Halbzyklus ab, wie es als Kurve 970 in Fig. 9j darge
stellt ist. Das verursacht einen Strom in der Wicklung 16b,
der den Kondensator 623 auflädt, was eine Vergrößerung der
Spannung an dem Schalter 24 bewirkt, dargestellt als Kurve
923 in Fig. 9c.
Die Resonanz des Kondensators 28 von Fig. 6 (falls vorhan
den) mit seinen zugeordneten Drosseln in dem Intervall T0-T76
bewirkt, daß Resonanzströme auf verschiedenen Wegen
fließen und die nichtleitenden Schalter umgehen. Ein sol
cher Weg könnte das Überspannungsschutzelement 696a, den
Kondensator 621, die Drosseln 626a und 626b, die Primär
wicklungen 16a und 16b, den Kondensator 623 und die Diode
698b umfassen. Die Spannung an dem Kondensator 28 ist durch
die Kurve 970 in Fig. 9j dargestellt. Die Resonanzströme
bewirken eine Resonanzspitze in der Spannung an dem nicht
leitenden Schalter 22, wie es durch eine Kurve 921 in Fig. 9a
dargestellt ist, und eine ähnliche Resonanz an dem
Schalter 24, wie es durch eine Kurve 923 in Fig. 9c darge
stellt ist, und bewirken außerdem weitere Resonanzeffekte.
Der Stromfluß in der Sekundärwicklung 18, dargestellt als
Kurve 962 in Fig. 9h, zeigt die Resonanzeffekte.
Zur Zeit T76 von Fig. 9 geht der Schalter 24 von Fig. 6 auf
EIN, während der Schalter 22 auf AUS bleibt. Der Kondensa
tor 623 entlädt sich über den Schalter 24 und das Überspan
nungsschutzelement 696b, wobei ein Resonanzstrom über den
Schalter 24 erzeugt wird, der als Kurve 925 in Fig. 9d ge
zeigt ist. Außerdem beginnt zur Zeit T76 der Strom, durch
die Drossel 20 zu fließen, wie es durch eine Kurve 956 in
Fig. 9e dargestellt ist, und durch die Primärwicklung 16b
zu der Drossel 626b und über den Schalter 24 zu dem Knoten
12.
Zur Zeit T76 hat die Drossel 20 ihren niedrigsten von null
verschiedenen Strom und deshalb ihre niedrigste Energie.
Von der Zeit T76 bis zu der Zeit T86 bleibt der Schalter 24
leitend, und Energie wird zu der Last übertragen. Der Strom
durch die Drossel 20 nimmt zu, weil die Spannung an dem
Knoten 16c kleiner ist als die Spannung an dem Knoten 10,
und zusätzliche Energie wird in den Magnetfeldern, die der
Drossel 20 zugeordnet sind, während dieses Intervalls
gespeichert. Während des Leitens des Schalters ist die
Spannung an dem Knoten 16c niedriger als an dem Knoten 10,
weil während der Zeit, zu der beide Schalter auf AUS sind,
sie höher ist und der Mittelwert über einem vollen Zyklus
T0-T0 effektiv gleich der Quellenspannung sein muß.
In dem Intervall T76-T77 von Fig. 9 steigt im Anschluß an
das Einschalten des Schalters 24 die Spannung an der Sekun
därwicklung 18 langsam an, wenn sich der Kondensator 28
auflädt. Die Spannung an dem Kondensator 28 ist als Kurve
970 in Fig. 9j dargestellt. In dem Intervall T76-T78 wird
die Reduktion der Spannung an dem Schalter 24 dem Schalter
22 über den Transformator 14 übermittelt, und das kann be
wirken, daß das Überspannungsschutzelement 696a leitet, was
durch eine Kurve 975 in Fig. 9k dargestellt ist, um den
Kondensator 621 auf die neue Spannung teilweise zu entla
den.
Zur Zeit T86 von Fig. 9 geht der Schalter 24 von Fig. 6 auf
AUS, und der Schalter 22 bleibt auf AUS. Die Spannung an
dem Schalter 24 steigt allmählich von null aus an, wenn der
Strom, der zuvor durch den Schalter 24 floß, abgeleitet
wird, so daß er durch den Kondensator 623 und die Diode
698b fließt, wobei er zuerst den Kondensator entlädt und
dann mit entgegengesetzter Polarität wieder auflädt. Wenn
die Spannung des Schalters 24 auf einen maximalen Wert an
steigt, wie es in Verbindung mit dem Schalter 22 erläutert
worden ist, steigt die Spannung an dem Knoten 16c sowie an
dem Schalter 22 an. Das bewirkt, daß der Kondensator 621
eine zusätzliche Ladung empfängt und eine höhere Spannung
annimmt, wie es nach der Zeit T86 in der Kurve 974 in Fig. 9m
dargestellt ist.
Der Betrieb der Anordnung von Fig. 6 in dem Intervall T86-T92
entspricht dem in dem Intervall T0-T76 und ist deshalb
aufgrund der obigen Beschreibung verständlich.
Die gekoppelten Drosseln 626a und 626b in Fig. 6 sind mit
den Primärwicklungen 16a bzw. 16b des Transformators 14 in
Reihe geschaltet. Es macht für den Betrieb der Anordnung
von Fig. 6 wenig Unterschied, ob die gekoppelten Drosseln
626a und 626b auf den Mittelanzapfungsseiten der Primär
wicklungen statt auf den von der Mittelanzapfung 16c ent
fernten Seiten sind, obgleich die Wellenformen während des
Betriebes etwas anders aussehen werden als in den Fig. 7, 8
und 9 dargestellt. Die gekoppelten Wicklungen 626a und 626b
nehmen, wenn sie auf diese Weise geschaltet sind, das Ge
samtaussehen der Wicklungen 546a und 526b von Fig. 5 an.
Die Äquivalenz dieser verschiedenen Verbindungen ist klar
und die Äquivalenz der magnetisch gekoppelten Wicklungen
526c und 626c ist ebenfalls klar. Tatsächlich kann einer
oder könne beide Sätze von Drosseln 526, 626 benutzt wer
den. Außerdem können in der Anordnung von, Fig. 6 die Dros
seln 626a und 626b entkoppelt sein, wobei in diesem Fall
der Betrieb im wesentlichen mit dem beschriebenen überein
stimmt, wobei aber eine größere Scheitelspannung an den
Schalter 22 und 24 auftreten kann.
Der Wirkungsgrad der beschriebenen Stromrichter ist hoch,
z. T. deshalb, weil die Schalter beim Einschalten Null- oder
niedrige Stromflüsse haben, wie es beispielsweise durch den
Strom über den Schalter 22 zur Zeit T92 in Fig. 9b darge
stellt ist. Gemäß der Darstellung in Fig. 9b scheint der
Strom augenblicklich anzusteigen, aber das ist auf den Maß
stab der Figur zurückzuführen. In Wirklichkeit ist der
Strom in dem Schalter 22 auf Resonanzeffekte zurückzufüh
ren, die bei dem Strom null beginnen, weil der Strom nur
aus den Drosseln 692a und/oder 626a von Fig. 6 kommen kann,
die beide beim Einschalten im wesentlichen den Strom null
haben. Bei dem Ausschalten des Schalters 22 wird die Span
nung an dem Schalter durch den Kondensator 621 und das Lei
ten der Diode 698a nahe bei null gehalten, und zwar für
eine Zeit, die ausreicht, um dem Schalter zu gestatten,
vollständig nichtleitend zu werden. Das Produkt der Schal
terspannung multipliziert mit dem Schalterstrom ist deshalb
sowohl während des Einschaltens als auch während des Ab
schaltens niedrig, was einen niedrigen Energieverbrauch in
dem Schalter und infolgedessen einen hohen Wirkungsgrad der
Schaltung zur Folge hat.
Wenn eine Gleichrichteranordnung an den Kondensator 28 an
geschlossen ist, bieten die Kenndaten des Stromrichters
weitere Wirkungsgradvorteile. Die Ausgangsspannung wird
durch den Kondensator 28, die Drossel 26 und die Drosseln
626 gefiltert, so daß Spannungsumkehrungen an der Gleich
richteranordnung langsam erfolgen, was Zeit bietet, damit
sich der Gleichrichter von dem leitenden Zustand erholen
kann, bevor beträchtliche Umkehrspannungen angelegt werden,
wodurch Verluste verringert werden, die dem Einschalten und
Ausschalten der Gleichrichteranordnung zuzuschreiben sind.
Die Beschreibung der Arbeitsweise der Anordnung nach Fig. 6
in Verbindung mit den Fig. 7, 8 und 9 hat sich auf die Zy
kluszeiten T0-T0 bezogen. Eine bevorzugte Betriebsart ist
die Betriebsart mit konstanter Frequenz, bei der die Zeiten
T0-T0, die in den Fig. 7, 8 und 9 gezeigt sind, die
gleiche Zeitdauer in der Betriebsart mit 50% relativer Ein
schaltdauer, in der Zusetzbetriebsart und der Absetz
betriebsart haben. Es ist jedoch auch möglich, mit einer
variablen Frequenz zu arbeiten, die beispielsweise erreicht
werden kann, indem die EIN-Dauer der Schalter 22 und 24 fi
xiert und die Betriebsfrequenz verändert wird, um die Ge
samtzykluszeit zu ändern. Das wird verständlich durch Be
trachtung einer Frequenz, bei der die festen EIN-Perioden
der Schalter 22 und 24 aneinander angrenzen, d. h. das Um
schalten des Leitens von einem Schalter auf den anderen im
wesentlichen gleichzeitig erfolgt. Wenn die Frequenz ver
ringert wird, wird die Zykluszeit länger, wodurch die bei
den festen Zeitdauern des Leitens der Schalter zusammen
kleiner sind als die Gesamtzykluszeit; es muß deshalb Zeit
perioden geben, in denen beide Schalter auf AUS sind, was
der Absetzbetriebsart entspricht. Andererseits, wenn die
Frequenz von dem Zustand mit 50% relativer Einschaltdauer
aus erhöht wird, bei fester EIN-Dauer, wird die Zykluszeit
kürzer, und es müssen überlappende Perioden des Leitens
auftreten, was der Zusetzbetriebsart entspricht. Selbstver
ständlich kann der normale Arbeitspunkt entweder in der Zu
setz- oder in der Absetzbetriebsart liegen, bei einem
Betriebsbereich, der auf diese Betriebsart beschränkt ist,
ohne Auswanderungen zu der Betriebsart mit 50% relativer
Einschaltdauer oder zu der anderen Betriebsart.
Die Anordnung nach Fig. 6 kann durch Weglassen der Wicklung
222 des Transformators 220, der Wicklung 626c der gekoppel
ten Drosselgruppe 626 und des Gleichrichters 624 modifi
ziert werden. Sie kann auch modifiziert werden durch An
schließen einer gekoppelten Drossel 526, wie es zuvor in
Fig. 6 gezeigt worden ist. Entweder die Drossel 626 oder
526 oder beide mit oder ohne die Wicklung 526a, 626c und
die Gleichrichter 526 und 624 können Teil der Schaltung
nach Fig. 6 sein.
Fig. 10 zeigt einen einfachen Regler, der zur Steuerung der
Schalter 22 und 24 im Betrieb mit fester Frequenz benutzt
werden kann. In Fig. 10 liefert eine Pulsbreitenmodula
tor(PBM)-Schaltung 1010, wie sie sich in integrierten
Schaltungen der Typen 1524, 1525 oder 1526 findet, die von
Silicon General, Garden Grove, California, hergestellt
wird, zwei Ausgangssignale A und B, die variable EIN-Zeiten
haben, aufgrund eines Steuersignals, das an die Eingangs
klemme 1016 angelegt wird. Die Ausgangssignale A und B sind
identisch, mit der Ausnahme, daß sie in bezug aufeinander
um einen halben Zyklus zeitlich verschoben sind, d. h. um
eine Hälfte des Zeitintervalls T0-T0. Die Impulse A und B
werden separat an Impulsdehner 1012 und 1014 angelegt, die
einfach ein Paar an der abfallenden Flanke getriggerte mo
nostabile Multivibratoren und/oder eine logische ODER-Di
odenschaltung zum Addieren jedes einzelnen Ausgangssignals
des monostabilen Multivibrators zu dem entsprechenden Aus
gangssignal des Pulsbreitenmodulators sein könnten. Die Im
pulsdehner 1012 und 1014 können durch ihre Eigenkomponen
tenwerte oder durch an ihre Steuereingänge 1022 bzw. 1024
angelegte Steuersignale gesteuert werden. In einer Ausfüh
rungsform der Erfindung, die mit einer Impulsfolgefrequenz
von etwa 50 kHz (Zyklusdauer 20 µs, Halbzyklus 10 µs) ar
beitet, bewirkt jeder Impulsdehner eine Dehnung von etwa
10% (1 µs von 10 µs). Viele ausgeklügelte Verfahren zum Er
zeugen von Torsteuersignalen für Stromversorgungsschalter
sind bekannt und können benutzt werden.
Insbesondere kann ein Regelsystem mit Rückführung benutzt
werden, wie es im Stand der Technik bekannt ist, bei dem
die Ausgangsspannung (oder der Strom) der gesteuerten Vor
richtung (der Wechselrichter oder Umrichter nach den Fig. 1,
2, 5 oder 6) erfaßt und mit einer Referenzspannung (oder
einem Referenzstrom) verglichen wird, um ein Fehlersignal
zu erzeugen, und das Fehlersignal wird gegengekoppelt ange
legt zur Steuerung der Betriebsfrequenz oder zur Steuerung
der EIN-Dauer in der Betriebsart mit fester Frequenz, bei
spielsweise durch Anlegen an die Eingangsklemme 1016 des
Pulsbreitenmodulators 1010 in Fig. 10. Die Dauer der Im
pulsdehnung kann auch durch eine andere Schleife gesteuert
werden, welche Änderungen in der Quellenspannung erfaßt und
die Änderungen nach geeigneter Modifizierung den Impuls
dehnersteuereingängen 1022 und 1024 zuführt, was es ermög
licht, ein Vorwärtsregelungs- oder adaptives Regelschema zu
erzielen. Einzelheiten einer solchen Regelung liegen im
Rahmen fachmännischen Könnens und brauchen hier nicht wei
ter ausgeführt zu werden.
Fig. 11a zeigt einen Transformator 1110 mit einem U-Magnet
kern 1112 und einem End-I-Stück 1114. Eine Primärwicklung
1116 ist auf einen ersten Schenkel des Kerns gewickelt, und
eine Sekundärwicklung 1118 ist auf den anderen gewickelt.
Ein solches Gebilde ist weniger eng gekoppelt als ein
Transformator, bei dem sowohl die Primär- als auch die Se
kundärwicklung auf denselben Schenkel gewickelt sind, wes
halb es ein beträchtliches Ausmaß an Streuinduktivität hat.
Fig. 11c ist eine schematische Darstellung des Gebildes
nach Fig. 11a. In Fig. 11c repräsentiert ein idealer Trans
formator 1120 die Kopplung zwischen den Wicklungen 1116 und
1118, und eine Drossel 1122 repräsentiert die Streuindukti
vität. Die Größe der Streuinduktivität kann gesteuert wer
den, indem ein Teil der Primärwicklung auf denselben Schen
kel wie die Sekundärwicklung gewickelt wird, wie es durch
die Primärwicklungsteile 1116a und 1116b in Fig. 11b ge
zeigt ist.
Andere Ausführungsformen der Erfindung liegen für den Fach
mann auf der Hand. Insbesondere können separate Drosseln
auf denselben Kern gewickelt werden, wie beispielsweise die
Drosseln 626a und 626b von Fig. 6 können entweder separat
oder vorzugsweise auf denselben Kern gewickelt werden, so
daß durch ihr abwechselndes Leiten die Magnetisierung ein
gestellt wird und ein kleinerer Kern benötigt wird als wenn
separate Kerne benutzt würden. U-U-Magnetkerne können statt
U-I-Kernen in der Anordnung nach Fig. 11 benutzt werden,
und andere Wicklungskonfigurationen, die eine Streuindukti
vität ergeben, sind möglich, wie beispielsweise das Wickeln
eines Teils der Sekundärwicklung auf denselben Schenkel des
Kerns wie die Primärwicklung oder das Wickeln von Teilen
sowohl der Primär- als auch der Sekundärwicklung auf jeden
der beiden Schenkel des Kerns.
Claims (21)
1. Leistungsstromrichter zum Umwandeln der Gleichspannung
aus einer Gleichspannungsquelle, die einen ersten und einen
zweiten Pol (10, 12) aufweist, an denen die Gleichspannung
erzeugt wird, in einen Wechselstrom, gekennzeichnet durch:
eine erste Transformatoreinrichtung (14) mit einer Primär wicklung (16) und einer Sekundärwicklung (18), wobei die Primärwicklung einen ersten und einen zweiten Teil (16a, 16b) und eine Mittelanzapfung (16c, 598) zwischen denselben aufweist, wobei die Primärwicklung (16) mit der Sekundär wicklung magnetisch gekoppelt ist;
eine erste Induktivitätseinrichtung (20), die mit der Mit telanzapfung (16c, 598) und dem ersten Pol (10) der Gleich spannungsquelle verbunden;
eine erste und eine zweite steuerbare Schalteinrichtung (22, 24), die mit den von der ersten Induktivitätseinrich tung (20) entfernten Enden des ersten bzw. zweiten Teils (16a, 16b) der Primärwicklung (16) und außerdem mit dem zweiten Pol (12) der Gleichspannungsquelle verbunden sind, um, wenn die erste Schalteinrichtung (22) leitend und die zweite Schalteinrichtung (24) nichtleitend ist, einen Stromfluß durch die erste Induktivitätseinrichtung (20) und den ersten Teil (16a) der Primärwicklung der ersten Trans formatoreinrichtung (14) zu gestatten und um, wenn die zweite Schalteinrichtung (24) leitend und die erste Schalt einrichtung (22) nichtleitend ist, einen Stromfluß durch die erste Induktivitätseinrichtung (20) und den zweiten Teil (16b) der Primärwicklung der ersten Transformatorein richtung (14) zu gestatten und um, wenn sowohl die erste als auch die zweite Schalteinrichtung (22, 24) leitend sind, die Primärwicklung (16) kurzzuschließen, um dadurch die Gleichspannung an die erste Induktivitätseinrichtung (20) anzulegen, und um, wenn sowohl die erste als auch die zweite Schalteinrichtung (22, 24) nichtleitend sind, die Speisespannung von der ersten Induktivitätseinrichtung (20) zu entfernen; und
eine Steuereinrichtung (Fig. 10), die mit den Schaltein richtungen (22, 24) verbunden ist, um die Schalteinrichtun gen (22, 24) in wenigstens einer ersten, einer zweiten und einer dritten Betriebsart zyklisch zu betreiben, wobei die erste, die zweite und die dritte Betriebsart jeweils eine leitende Periode und eine nichtleitende Periode während je des Betriebszyklus für jede der beiden Schalteinrichtungen ergeben, (a) wobei die leitenden und nichtleitenden Peri oden in der ersten Betriebsart von gleicher Dauer sind, wo durch sich die erste und die zweite Schalteinrichtung im Leiten abwechseln und Strom kontinuierlich durch die erste Induktivitätseinrichtung fließt und die an der Sekundär wicklung erzeugte Wechselspannung in einer besonderen Am plitudenbeziehung zu der Gleichspannung steht, (b) wobei in der zweiten Betriebsart die leitenden Perioden eine größere Dauer als die nichtleitenden Perioden haben, wodurch die Perioden des Leitens jeweils der ersten und zweiten Schalt einrichtung mit Perioden gleichzeitigen Leitens sowohl der ersten als auch der zweiten Schalteinrichtung abwechseln, was die Primärwicklung kurzschaltet, um dadurch den Strom fluß durch die erste Induktivitätseinrichtung zu verstär ken, und wobei die Wechselspannung, die an der Sekundär wicklung erzeugt wird, relativ zu der Gleichspannung eine größere Amplitude hat als diejenige, die durch die beson dere Beziehung geschaffen wird; und (c) wobei in der drit ten Betriebsart die nichtleitenden Perioden eine größere Dauer haben als die leitenden Perioden, wodurch Perioden des Leitens jeweils der ersten und zweiten Schalteinrich tung mit Perioden des Nichtleitens sowohl der ersten als auch der zweiten Schalteinrichtung abwechseln, was den Stromkreis an der Primärwicklung öffnet, um dadurch den Stromfluß durch die erste Induktivitätseinrichtung zu ver ringern, und wobei die Wechselspannung, die an der Sekun därwicklung erzeugt wird, relativ zu der Gleichspannung eine kleinere Amplitude hat als diejenige, die durch die besondere Beziehung geschaffen wird.
eine erste Transformatoreinrichtung (14) mit einer Primär wicklung (16) und einer Sekundärwicklung (18), wobei die Primärwicklung einen ersten und einen zweiten Teil (16a, 16b) und eine Mittelanzapfung (16c, 598) zwischen denselben aufweist, wobei die Primärwicklung (16) mit der Sekundär wicklung magnetisch gekoppelt ist;
eine erste Induktivitätseinrichtung (20), die mit der Mit telanzapfung (16c, 598) und dem ersten Pol (10) der Gleich spannungsquelle verbunden;
eine erste und eine zweite steuerbare Schalteinrichtung (22, 24), die mit den von der ersten Induktivitätseinrich tung (20) entfernten Enden des ersten bzw. zweiten Teils (16a, 16b) der Primärwicklung (16) und außerdem mit dem zweiten Pol (12) der Gleichspannungsquelle verbunden sind, um, wenn die erste Schalteinrichtung (22) leitend und die zweite Schalteinrichtung (24) nichtleitend ist, einen Stromfluß durch die erste Induktivitätseinrichtung (20) und den ersten Teil (16a) der Primärwicklung der ersten Trans formatoreinrichtung (14) zu gestatten und um, wenn die zweite Schalteinrichtung (24) leitend und die erste Schalt einrichtung (22) nichtleitend ist, einen Stromfluß durch die erste Induktivitätseinrichtung (20) und den zweiten Teil (16b) der Primärwicklung der ersten Transformatorein richtung (14) zu gestatten und um, wenn sowohl die erste als auch die zweite Schalteinrichtung (22, 24) leitend sind, die Primärwicklung (16) kurzzuschließen, um dadurch die Gleichspannung an die erste Induktivitätseinrichtung (20) anzulegen, und um, wenn sowohl die erste als auch die zweite Schalteinrichtung (22, 24) nichtleitend sind, die Speisespannung von der ersten Induktivitätseinrichtung (20) zu entfernen; und
eine Steuereinrichtung (Fig. 10), die mit den Schaltein richtungen (22, 24) verbunden ist, um die Schalteinrichtun gen (22, 24) in wenigstens einer ersten, einer zweiten und einer dritten Betriebsart zyklisch zu betreiben, wobei die erste, die zweite und die dritte Betriebsart jeweils eine leitende Periode und eine nichtleitende Periode während je des Betriebszyklus für jede der beiden Schalteinrichtungen ergeben, (a) wobei die leitenden und nichtleitenden Peri oden in der ersten Betriebsart von gleicher Dauer sind, wo durch sich die erste und die zweite Schalteinrichtung im Leiten abwechseln und Strom kontinuierlich durch die erste Induktivitätseinrichtung fließt und die an der Sekundär wicklung erzeugte Wechselspannung in einer besonderen Am plitudenbeziehung zu der Gleichspannung steht, (b) wobei in der zweiten Betriebsart die leitenden Perioden eine größere Dauer als die nichtleitenden Perioden haben, wodurch die Perioden des Leitens jeweils der ersten und zweiten Schalt einrichtung mit Perioden gleichzeitigen Leitens sowohl der ersten als auch der zweiten Schalteinrichtung abwechseln, was die Primärwicklung kurzschaltet, um dadurch den Strom fluß durch die erste Induktivitätseinrichtung zu verstär ken, und wobei die Wechselspannung, die an der Sekundär wicklung erzeugt wird, relativ zu der Gleichspannung eine größere Amplitude hat als diejenige, die durch die beson dere Beziehung geschaffen wird; und (c) wobei in der drit ten Betriebsart die nichtleitenden Perioden eine größere Dauer haben als die leitenden Perioden, wodurch Perioden des Leitens jeweils der ersten und zweiten Schalteinrich tung mit Perioden des Nichtleitens sowohl der ersten als auch der zweiten Schalteinrichtung abwechseln, was den Stromkreis an der Primärwicklung öffnet, um dadurch den Stromfluß durch die erste Induktivitätseinrichtung zu ver ringern, und wobei die Wechselspannung, die an der Sekun därwicklung erzeugt wird, relativ zu der Gleichspannung eine kleinere Amplitude hat als diejenige, die durch die besondere Beziehung geschaffen wird.
2. Stromrichter nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine
Kapazitätseinrichtung (28), die mit einer zweiten Indukti
vitätseinrichtung (26) in Reihe geschaltet ist, um eine
Reihenschaltung zu bilden, wobei die Reihenschaltung paral
lel an die Sekundärwicklung (18) angeschlossen ist.
3. Stromrichter nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine
Gleichrichtereinrichtung (8), die parallel an die Kapazi
tätseinrichtung (28) angeschlossen ist, zum Gleichrichten
der Wechselspannung, um eine Ausgangsgleichspannung zu er
zeugen.
4. Stromrichter nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß wenigstens die Kapazitätseinrichtung (28)
oder die zweite Induktivitätseinrichtung (26) eine Eigenre
aktanz der ersten Transformatoreinrichtung (14) ist.
5. Stromrichter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die zweite Induktivitätseinrichtung (26) durch eine
Streuinduktivität der ersten Transformatoreinrichtung (14)
gebildet ist.
6. Stromrichter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Gleichrichtereinrichtung (8) eine Brückengleich
richtereinrichtung (38, 40, 42, 44) ist.
7. Stromrichter nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine
erste und eine zweite Kapazitätseinrichtung (21, 23), die
parallel an die erste Schalteinrichtung (22) bzw. und die
zweite Schalteinrichtung (24) angeschlossen sind.
8. Stromrichter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekenn
zeichnet durch:
eine weitere Wicklung (222), die mit der ersten Induktivi tätseinrichtung (20) verbunden ist;
eine unidirektional leitende Einrichtung (224, 524, 624), die mit der weiteren Wicklung (222) in Reihe geschaltet ist, um eine Klemmschaltung zu bilden; und
eine Einrichtung (Leiter) zum Parallelschalten der Klemm schaltung mit der Gleichspannungsquelle, wodurch in der er sten Induktivitätseinrichtung gespeicherte Energie zu der Gleichspannungsquelle während denjenigen Perioden zurückge leitet werden kann, in denen die erste und die zweite Schalteinrichtung (22, 24) in der dritten Betriebsart nichtleitend sind.
eine weitere Wicklung (222), die mit der ersten Induktivi tätseinrichtung (20) verbunden ist;
eine unidirektional leitende Einrichtung (224, 524, 624), die mit der weiteren Wicklung (222) in Reihe geschaltet ist, um eine Klemmschaltung zu bilden; und
eine Einrichtung (Leiter) zum Parallelschalten der Klemm schaltung mit der Gleichspannungsquelle, wodurch in der er sten Induktivitätseinrichtung gespeicherte Energie zu der Gleichspannungsquelle während denjenigen Perioden zurückge leitet werden kann, in denen die erste und die zweite Schalteinrichtung (22, 24) in der dritten Betriebsart nichtleitend sind.
9. Stromrichter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die erste Transformatoreinrichtung
einen Kern (17, 112) mit einem ersten und einem zweiten ma
gnetischen Schenkel aufweist, wobei die Primärwicklung oder
die Sekundärwicklung auf den ersten Schenkel gewickelt ist
und wobei die andere dieser beiden Wicklungen wenigstens
teilweise auf den zweiten Schenkel gewickelt ist.
10. Stromrichter nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine
zweite und dritte Induktivitätseinrichtung (526a, 526b),
die mit der Mittelanzapfung (598) verbunden und außerdem
mit dem ersten bzw. zweiten Teil (16a, 16b) der Primärwick
lung (16) der ersten Transformatoreinrichtung (14) in Reihe
geschaltet sind.
11. Stromrichter nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die zweite und die dritte Induktivitätseinrichtung
(526a, 526b) magnetisch gekoppelt sind.
12. Stromrichter nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch
eine dritte Wicklung (526c), die mit der zweiten und drit
ten Induktivitätseinrichtung (526a, 526b) magnetisch gekop
pelt ist.
13. Stromrichter nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch
eine Gleichrichtereinrichtung (524), die mit der dritten
Wicklung (526c) verbunden ist.
14. Stromrichter nach Anspruch 13, gekennzeichnet durch
eine vierte Wicklung (222), die mit der ersten Induktivi
tätseinrichtung (20) transformatorgekoppelt ist.
15. Stromrichter nach Anspruch 14, gekennzeichnet durch
eine Einrichtung (Leiter) zum Parallelschalten der vierten
Wicklung und der Gleichrichtereinrichtung mit der Gleich
spannungsquelle.
16. Stromrichter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die erste Induktivitätseinrichtung (20) eine Primär
wicklung einer zweiten Transformatoreinrichtung (220) um
faßt.
17. Stromrichter nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet,
daß die zweite Transformatoreinrichtung (220) eine Sekun
därwicklung (222) aufweist.
18. Stromrichter nach Anspruch 17, gekennzeichnet durch
eine Gleichrichtereinrichtung (224, 524, 624), die die Se
kundärwicklung (222) der zweiten Transformatoreinrichtung
(220) mit der Gleichspannungsquelle verbindet.
19. Stromrichter nach Anspruch 18, gekennzeichnet durch
eine zweite Induktivitätseinrichtung (526a, 626a) und durch
eine dritte Induktivitätseinrichtung (526b, 626b), die mit
dem ersten Teil (16a) bzw. dem zweiten Teil (16b) der Pri
märwicklung (16) der ersten Transformatoreinrichtung (14)
in Reihe geschaltet sind.
20. Stromrichter nach Anspruch 19, gekennzeichnet durch:
eine erste Kapazitätseinrichtung (621), die an die erste Schalteinrichtung (22) und an die zweite Induktivitätsein richtung angeschlossen ist, um Strom aus der zweiten Induk tivitätseinrichtung während wenigstens einigen Intervallen zu empfangen, in denen die erste Schalteinrichtung (22) of fen ist;
eine erste unidirektionale Stromleiteinrichtung (698a), die mit der ersten Kapazitätseinrichtung (621) und der Gleich spannungsquelle (10) verbunden ist, um einen halben Reso nanzzyklus der ersten Kapazitätseinrichtung (621) mit we nigstens der zweiten Induktivitätseinrichtung (626a) zu ge statten;
eine zweite Kapazitätseinrichtung (623); und
eine zweite unidirektionale Stromleiteinrichtung (698b), die mit der zweiten Kapazitätseinrichtung (623) und mit der Gleichspannungsquelle (10) verbunden ist, um einen halben Resonanzzyklus der zweiten Kapazitätseinrichtung (623) mit wenigstens der dritten Induktivitätseinrichtung (626b) zu gestatten.
eine erste Kapazitätseinrichtung (621), die an die erste Schalteinrichtung (22) und an die zweite Induktivitätsein richtung angeschlossen ist, um Strom aus der zweiten Induk tivitätseinrichtung während wenigstens einigen Intervallen zu empfangen, in denen die erste Schalteinrichtung (22) of fen ist;
eine erste unidirektionale Stromleiteinrichtung (698a), die mit der ersten Kapazitätseinrichtung (621) und der Gleich spannungsquelle (10) verbunden ist, um einen halben Reso nanzzyklus der ersten Kapazitätseinrichtung (621) mit we nigstens der zweiten Induktivitätseinrichtung (626a) zu ge statten;
eine zweite Kapazitätseinrichtung (623); und
eine zweite unidirektionale Stromleiteinrichtung (698b), die mit der zweiten Kapazitätseinrichtung (623) und mit der Gleichspannungsquelle (10) verbunden ist, um einen halben Resonanzzyklus der zweiten Kapazitätseinrichtung (623) mit wenigstens der dritten Induktivitätseinrichtung (626b) zu gestatten.
21. Stromrichter nach Anspruch 20, gekennzeichnet durch
eine Überspannungsschutzeinrichtung, die mit der ersten Ka
pazitätseinrichtung (621) und der ersten Schalteinrichtung
(22) verbunden ist und eine vierte Induktivitätseinrichtung
(692a) aufweist, welche mit der dritten unidirektionalen
Stromleiteinrichtung (694a) in Reihe geschaltet ist, um,
wenn die erste Schalteinrichtung (22) einen Übergang von
dem AUS-Zustand in den EIN-Zustand macht, mit einer Ladung,
die dann auf der ersten Kapazitätseinrichtung (621) vorhan
den ist, einen Schwingkreis zu bilden, der die vierte In
duktivitätseinrichtung (692a) und die erste Kapazitätsein
richtung (621) aufweist.
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