DE4243594A1 - Controlling laundry drying process - involves registering average value from temp. change and moisture value - Google Patents
Controlling laundry drying process - involves registering average value from temp. change and moisture valueInfo
- Publication number
- DE4243594A1 DE4243594A1 DE4243594A DE4243594A DE4243594A1 DE 4243594 A1 DE4243594 A1 DE 4243594A1 DE 4243594 A DE4243594 A DE 4243594A DE 4243594 A DE4243594 A DE 4243594A DE 4243594 A1 DE4243594 A1 DE 4243594A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- laundry
- amount
- temperature
- drying process
- value
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06F—LAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
- D06F58/00—Domestic laundry dryers
- D06F58/30—Drying processes
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06F—LAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
- D06F2103/00—Parameters monitored or detected for the control of domestic laundry washing machines, washer-dryers or laundry dryers
- D06F2103/02—Characteristics of laundry or load
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06F—LAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
- D06F2103/00—Parameters monitored or detected for the control of domestic laundry washing machines, washer-dryers or laundry dryers
- D06F2103/02—Characteristics of laundry or load
- D06F2103/08—Humidity
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06F—LAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
- D06F2103/00—Parameters monitored or detected for the control of domestic laundry washing machines, washer-dryers or laundry dryers
- D06F2103/38—Time, e.g. duration
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06F—LAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
- D06F34/00—Details of control systems for washing machines, washer-dryers or laundry dryers
- D06F34/08—Control circuits or arrangements thereof
Description
Die Erfindung befaßt sich mit einem Verfahren zum Steuern
eines Wäschetrockners, und insbesondere mit einem Verfah
ren zum Steuern eines kombinierten Wäschetrockners der Sen
sorbauart, welcher die Fähigkeit hat, eine zu starke oder ei
ne ungenügende Trocknung zu verhindern, welche im Zusammen
hang mit einer einzigen Sensorbauart auftreten können, bei
der Temperatursensoren oder Feuchtigkeitssensoren eingesetzt
werden.
Unter Bezugnahme auf Fig. 10 ist eine allgemeine Auslegungs
form eines Wäschetrockners verdeutlicht. Wie in Fig. 10 ge
zeigt ist, weist der Wäschetrockner ein äußeres Gehäuse 1,
eine Trommel 2, welche drehbeweglich im äußeren Gehäuse 1 an
geordnet ist, und einen Motor 4 auf, welcher fest an der in
neren Wand des Gehäuses 1 oberhalb der Trommel 2 angebracht
ist, um ein Drehmoment zu erzeugen. Das Drehmoment des Mo
tors 4 wird auf die Trommel 2 über einen Trommeltreibriemen
3 übertragen, um die Trommel in Drehung zu versetzen.
Die Trommel 2 hat an ihrem vorderen Teil eine Tür 14 und ei
ne Mehrzahl von Öffnungen zum Einleiten von heißem Wind bzw.
warmer Luft in die Trommel 2. Eine Heizeinrichtung 13 zur Ab
gabe von Wärme ist von der Trommel 2 nach vorne liegend ange
ordnet. Eine Mehrzahl von Entlüftungsöffnungen ist an der
hinteren Wandfläche der Trommel 2 zur Ausgabe von Luft mit
Dampf vorgesehen. Von den Entlüftungsöffnungen nach innen
liegend ist eine Filteranordnung 15 an dem hinteren Teil der
Trommel 2 derart angebracht, daß Fadenstückchen bzw. Flusen
aus der Luft und dem Dampf ausgesondert werden, welche aus
der Trommel 2 ausgegeben werden.
Ein Wärmeübertragergebläse 7 ist ebenfalls drehbeweglich rück
seitig von der Trommel 2 gelagert. Das Gebläse 7 wird dadurch
in Drehung versetzt, daß es ein Drehmoment von dem Motor 4
über einen Gebläsetreibriemen 6 erhält. Eine Mehrzahl von
Entlüftungsöffnungen 5 ist auch auf dem äußeren Gehäuse 1
derart vorgesehen, daß Luft in das äußere Gehäuse eingeleitet
werden kann und Luft aus dem äußeren Gehäuse austreten kann.
Eine Leitung 11 ist unterhalb der Trommel 2 angeordnet. Die
Leitung 11 bildet einen Durchgang für zirkulierende Warm
luft, welcher sich von dem hinteren Teil der Trommel 2 zu dem
Inneren der Trommel 2 über die Heizeinrichtung 13 erstreckt.
Folglich tritt die Warmluft, die aus dem hinteren Teil der
Trommel 2 abgegeben wird, in Wärmeübertragungsverbindung mit
der äußeren kalten Luft durch die Wirkungsweise des Gebläses
7 und wird dann in das Innere der Trommel 2 über die Heizein
richtung 13 eingeleitet. Eine Auslaßöffnung 10 ist auch an
einem gewünschten Teil der Leitung 11 vorgesehen, welche von
dem äußeren Gehäuse 1 nach außen führt. Durch die Auslaßöff
nung 10 wird Kondenswasser, welches während der Wärmeüber
tragung bzw. des Wärmeaustausches erzeugt wurde, nach außen
abgeleitet.
Zur Steuerung eines Trockenvorganges unter einem allgemein
ausgelegten Wäschetrockner der vorstehend beschriebenen Aus
legungsform wird in üblicher Weise gemäß zwei Steuerverfahren
vorgegangen, wobei eine Verfahrensweise eine Temperatursen
sorart ist, bei dem der Trockenvorgang, basierend auf der An
sauglufttemperatur und der Auslaßlufttemperatur der Trommel
2 gesteuert wird, welche mit Hilfe von zwei Temperatursen
soren 9 und 12 erfaßt werden, die an der Trommel 2 angebracht
sind und wobei die andere Verfahrensweise eine Feuchtigkeits
sensorart ist, bei der der Trockenvorgang, basierend auf der
Feuchtigkeit, gesteuert wird, die mittels eines Feuchtigkeits
sensors 8 festgestellt wird, der an der Rückfläche der Trommel
2 an Stelle der Temperatursensoren 9 und 12 angebracht ist.
Unter Bezugnahme auf Fig. 11 wird eine Steuereinrichtung zum
Steuern des Trockenbetriebs eines Wäschetrockners der Tem
peratursensorbauart verdeutlicht. Wie in Fig. 11 gezeigt ist,
weist die Steuereinrichtung eine elektrische Energieversor
gungseinheit 21 auf, welche die Einheiten des Trockners mit
der erforderlichen elektrischen Energie versorgt, eine erste
Temperatursensoreinheit 22 und eine zweite Temperatursensor
einheit 23, welche jeweils die detektierten Temperaturwerte
in elektrische Signale umwandelt und die Auslaßlufttempera
tur und die Einlaßlufttemperatur der Trommel 2 wiedergeben,
welche mit Hilfe von zwei Temperatursensoren 9 und 12 er
faßt werden, die an der Trommel 2 jeweils angebracht sind.
Ferner umfaßt die Steuereinrichtung einen A/D-Wandler 24 zum
Umwandeln der Sensorsignale von den ersten und zweiten Tem
peratursensoreinheiten 22 und 23 in digitale Signale, ei
nen Mikrocomputer 25 zur Durchführung der Steuerung für den
Trockenvorgang, basierend auf den erfaßten Temperaturwer
ten von dem A/D-Wandler 24 und eine Lastantriebseinheit 26
zum Antreiben des Motors 4 und der Heizeinrichtung 13 unter
der Steuerung des Mikrocomputers 25.
In Fig. 11 sind gleiche oder ähnliche Teile wie in Fig. 10,
wie der Motor 4, die Temperatursensoren 9 und 12 und die
Heizeinrichtung 13 mit denselben Bezugszeichen versehen.
Andererseits ist Fig. 12 ein Schaltungsdiagramm einer Steuer
einrichtung zum Steuern des Trockenvorganges beim Wäsche
trockner der Feuchtigkeitssensorbauart. Wie in Fig. 12 ge
zeigt ist, weist die Steuereinrichtung eine elektrische
Energieversorgungseinheit 21 auf, welche die Einheiten des
Trockners mit der erforderlichen elektrischen Energie ver
sorgt, eine Feuchtigkeitssensoreinheit 27 zum Umwandeln des
Feuchtigkeitsdetektionswertes in elektrische Signale, welche
die Auslaßluftfeuchtigkeit der Trommel 2 wiedergeben, welche
mit Hilfe des Feuchtigkeitssensors 8 erfaßt wird, einen A/D-
Wandler 24 zum Umwandeln des erfaßten Signales von den Feuch
tigkeitssensoreinheiten 27 und 23 in ein digitales Signal,
einen Mikrocomputer 23 zur Ausführung der Steuerung für den
Trockenvorgang, basierend auf dem ermittelten Feuchtigkeits
wert von dem A/D-Wandler 24 und eine Lastantriebseinheit 26
zum Antreiben des Motors 4 und der Heizeinrichtung 13 unter
der Steuerung des Mikrocomputers 25.
In Fig. 12 sind gleiche oder ähnliche Teile wie in Fig. 10,
wie der Motor 4, der Feuchtigkeitssensor 8 und die Heizein
richtung 13 sowie jene, die in Fig. 11 gezeigt sind, wie die
elektrische Energieversorgungseinheit 21, der A/D-Wandler 24,
der Mikrocomputer 25 und die Lastantriebseinheit 26 mit den
gleichen Bezugszeichen versehen.
Nunmehr wird der Trockenvorgang des Wäschetrockners in Ver
bindung mit den Steuerabläufen gemäß der Steuereinrichtungen
bei den vorstehend beschriebenen Auslegungsformen erläutert.
Wenn der Trockner arbeitet, nachdem ein Benutzer Wäsche in
die Trommel 2 eingebracht hat, schaltet der Mikrocomputer 25
den Motor 4 und die Heizeinrichtung 13 über die Lastantriebs
einheit 26 ein.
Wenn der Motor 4 angetrieben wird, wird sein Drehmoment auf
die Trommel 2 über den Trommelantriebsriemen 3 derart über
tragen, daß sich die Trommel 2 mit einer relativ langsamen
und gleichmäßigen Geschwindigkeit dreht. Gleichzeitig wird
das Drehmoment des Motors 4 auch auf das Wärmeübertragerge
bläse 7 über den Gebläseriemen 6 übertragen, so daß das Wär
meübertragergebläse 7 in Drehung versetzt wird.
Folglich gibt die Heizeinrichtung 13 Wärme ab, die ihrerseits
dem Innenraum der Trommel 2 zugeführt wird. Als Folge hiervon
steigt die Innentemperatur der Trommel 2 an und die in der
Wäsche enthaltene Feuchtigkeit wird verdampft und über die Fil
teranordnung 15 aus der Trommel 2 abgegeben. Die aus der Trom
mel 2 abgegebene Luft wird einer Wärmeübertragung bzw. einem
Wärmeaustausch mit der äußeren kalten Luft ausgesetzt, welche
in das äußere Gehäuse 1 durch die Drehbewegung des Wärmeüber
tragungsgebläses 7 eingeleitet wird. Durch die Wärmeübertra
gung wird der in der warmen Abluft enthaltene Dampf zu Wasser
kondensiert, was seinerseits über die Auslaßöffnung 10 und die
Leitung 11 ausgegeben wird. Die Auslaßluft bzw. Abluft, aus
welcher die Feuchtigkeit separiert ist, wird dann zu der Heiz
einrichtung 13 geleitet, so daß sie in einem Kreislauf in der
Trommel 2 in einem erwärmten Zustand in Umlauf gesetzt wird.
Wenn der Trockenvorgang eine vorbestimmte Zeitperiode lang
auf die vorstehend beschriebene Weise fortgesetzt durchge
führt wird, wird die in der Wäsche enthaltene Feuchtigkeit
kontinuierlich verdampft. Mit dem Zeitablauf wird die Ver
dampfungsmenge allmählich größer.
Der Trockenvorgang wird auf die vorstehend beschriebene Weise
durchgeführt. Wenn ein derartiger Trockenvorgang durch das
Steuerverfahren gemäß der Temperatursensorart gesteuert wird,
stellt der erste Temperatursensor 9, welcher an der Rückflä
che der Trommel 2 angebracht ist, die Temperatur der Auslaß
luft fest, und der zweite Temperatursensor 12, welcher in der
Nähe der Heizeinrichtung 13 angeordnet ist, erfaßt die Tempe
ratur der Einlaßluft, welche dampffrei ist und noch nicht durch
die Heizeinrichtung 13 gegangen ist. In diesem Fall wird der
Trockenvorgang durch die Steuerung des Einschaltens und Aus
schaltens der Heizeinrichtung 13, basierend auf der detek
tierten Einlaßlufttemperatur und der detektierten Auslaßluft
temperatur gesteuert.
Mit Verstreichen einer Trockenvorgangszeit beispielsweise wer
den die durch die Temperatursensoren 9 und 12 erfaßten Tempe
raturen infolge der Wärmeabgabe der Heizeinrichtung 13 größer,
wie dies in den Fig. 13 und 14 gezeigt ist. Wenn eine vorbe
stimmte Zeitperiode verstrichen ist, werden die von der Heiz
einrichtung 13 abgegebene Wärmemenge und die Verdampfungsmen
ge konstant, wodurch bewirkt wird, daß die von den Temperatur
sensoren 9 und 12 erfaßte Temperaturveränderung konstant wird.
Dies bedeutet, daß ein konstantes Trockenintervall zu dem Zeit
punkt auftritt, wenn die Temperaturänderung konstant wird. Ein
derartiges konstantes Trockenintervall tritt nicht auf, wenn
das zu trocknende Gut, insbesondere die zu trocknende Wäsche
menge, klein ist.
Fig. 13 zeigt Temperaturkurven S1 und S2, welche die Verände
rungen der Temperatur verdeutlichen, die mit den Temperatur
sensoren 9 und 12 erfaßt werden, und zwar in Abhängigkeit von
der Trockenzeit für die Fälle mit kleinen und großen Wäsche
mengen jeweils. Die Schemata 1 nach Fig. 13 zeigen Beispiele,
bei denen die Wäschemenge klein ist. Bei diesen Fällen ist
die Verdampfungsmenge in Relation zu der abgegebenen Wärme
menge der Heizeinrichtung 13 relativ klein, so daß die Ab
lufttemperatur bzw. Auslaßlufttemperatur schnell größer wird
und hierdurch die Steuertemperatur Tpeak der Heizeinrichtung
13 erreicht wird. Dies bedeutet, daß die Zeit tw bis zum Er
reichen der Steuertemperatur Tpeak bei kleineren Wäschemen
gen kleiner ist.
Andererseits zeigen die Schemata nach Fig. 13 auch Beispiele,
bei denen die Wäschemenge groß ist. In diesen Fällen wird
die Verdampfungsmenge langsam in der Anfangsstufe des Trocken
vorganges größer, so daß die durch die Temperatursensoren 9
und 12 erfaßten Temperaturen größer werden. Wenn die von der
Heizeinrichtung 13 abgegebene Wärmemenge und die Verdampfungs
menge proportional zueinander konstant werden, werden die durch
die Temperatursensoren 9 und 12 erfaßten Temperaturen konstant.
Bei dem Schema 2 zeigt die Kurve S1 Temperaturveränderungen,
welche mit Hilfe des ersten Temperatursensors 9 erfaßt werden,
während die Kurve S2 Temperaturveränderungen zeigt, die mit
Hilfe des zweiten Temperatursensors 12 erfaßt werden.
Wenn die Feuchtigkeitsmenge der Wäsche plötzlich kleiner wird,
nimmt die Auslaßlufttemperatur zu. Zu diesem Zeitpunkt gibt
die Temperaturkurve S2 die Temperatur an, die mit Hilfe des
zweiten Sensors 12 erfaßt wird, und man kann einen ansteigen
den Gradienten, bzw. Steigungsgradienten erkennen, welcher
kleiner als jener der Temperaturkurve S1 ist, welche die Tem
peratur wiedergibt, die mit Hilfe des ersten Temperatursen
sors 9 erfaßt wird. Als Folge hiervon wird der Zwischenbe
reich zwischen den Temperaturkurven S1 und S2 größer.
Die Differenz GL zwischen den Temperaturen, die mit Hilfe der
Temperatursensoren S1 und S2 bei dem Schema 1 bei einer kleinen
Wäschemenge erfaßt werden, ist größer als die Differenz GS zwi
schen den Temperaturen, die durch die Temperatursensoren S1
und S2 in dem Schema 2 bei einer großen Wäschemenge erfaßt
werden.
Bei dem Steuerverfahren der Temperatursensorart wird die
Trockenvorgangszeit t nach dem Beginn des Trockenvorganges
geprüft, bei dem ein Motor 4 und die Heizeinrichtung 13 ein
geschaltet werden, um festzustellen, ob eine vorbestimmte Zeit
t verstrichen ist oder nicht. Wenn die vorbestimmte Zeit t ver
strichen ist, werden die Temperatur S1 der Dampf enthaltenden
Auslaßluft und die Temperatur S2 der von Dampf freien Ein
laßluft, welche aber nicht durch die Heizeinrichtung 13 er
wärmt ist, jeweils mit Hilfe den Temperatursensoren 9 und 12
erfaßt, so daß die Differenz zwischen der Auslaßlufttempera
tur S1 und der Einlaßlufttemperatur S2 ermittelt wird als
ΔT = S1-S2. Wenn die Temperaturdifferenz ΔT größer als
ein vorbestimmter Wert T1 ist (ein konstanter Wert, welcher
zuvor experimentell ermittelt wurde und gespeichert ist) und
zwar zum Zeitpunkt ist, wenn die vorbestimmte Zeit t1 ver
strichen ist, oder die Auslaßlufttemperatur S1 die Heizung
steuertemperatur Tpeak innerhalb der vorbestimmten Zeit t1
erreicht, wird bestimmt, daß die Wäschemenge klein ist. Zu
diesem Zeitpunkt wird ein Zeitgeberbetriebsvorgang durchge
führt, bei dem der Trockenvorgang eine vorbestimmte Zeit lang
durchgeführt wird (eine Bezugszeit wird experimentell zuvor
ermittelt und vorgegeben). Im Anschluß an den Zeitgeberbe
trieb wird die Heizeinrichtung 13 ausgeschaltet und die Trom
mel 2 und das Gebläse 7 laufen eine vorbestimmte Zeit lang
weiter (eine Zeit zum Abkühlen der erwärmten Wäsche, welche
experimentell zuvor ermittelt wurde und vorgegeben wird), so
daß die erwärmte Wäsche abgekühlt wird. Anschließend wird der
Motor 4 ausgeschaltet, um den Trockenvorgang zu beenden.
Wenn jedoch die Auslaßlufttemperatur S1 nicht die Heizeinrich
tungsteuertemperatur Tpeak innerhalb der vorbestimmten Zeit t1
erreicht und die Temperaturdifferenz ΔT nicht größer als ein
vorbestimmter Wert T1 zu dem Zeitpunkt ist, wenn die vorbe
stimmte Zeit t1 verstrichen ist, wird die Wäschemenge als
groß bestimmt. In diesem Fall wird der Trockenvorgang fortge
setzt, und die Temperaturdifferenz ΔT, welche mit Hilfe der
Temperatursensoren 9 und 12 erfaßt wird, wird kontinuierlich
überwacht und überprüft. Wenn die Temperaturdifferenz ΔT
größer als ein vorbestimmter Wert T2 ist, wird die Heizein
richtung 13 ausgeschaltet und nur die Trommel 2 dreht sich
eine Zeit lang weiter (eine Zeit zum Abkühlen der erwärmten
Wäsche bei einer großen Wäschemenge, welche zuvor experi
mentell ermittelt wurde und vorgegeben ist), so daß die er
wärmte Wäsche gekühlt wird. Anschließend wird der Motor 4
ausgeschaltet, um den Trockenvorgang zu beenden. Der vorbe
stimmte Wert T2 ist ein konstanter Wert, welcher zuvor ex
perimentell ermittelt wurde und vorgegeben ist, und welcher
der Temperaturdifferenz zu dem Zeitpunkt zugeordnet ist,
wenn der Trocknungsgrad nicht kleiner als 97% einer großen
Wäschemenge ist. Der vorbestimmte Wert T2 ist größer als der
vorbestimmte Wert T1.
Andererseits wird bei dem Steuerverfahren nach der Feuchtig
keitssensorart die Feuchtigkeit in der Trommel 2 mit Hilfe
des Feuchtigkeitssensors 8 erfaßt, welcher an der Rückseite
der Trommel 2 angebracht ist. Bei der Feuchtigkeitssensor
einheit 27 wird der detektierte Wert von dem Feuchtigkeits
sensor 8 in ein analoges Signal umgewandelt, welches seiner
seits in ein digitales Signal mittels des A/D-Wandlers 24
umgewandelt wird. Das digitale Signal wird dann an den Mikro
computer 25 angelegt. Der Mikrocomputer 25 steuert dann den
Trocknungsvorgang in Abhängigkeit von der erfaßten Feuchtig
keit.
Bei dem Steuerverfahren der Feuchtigkeitssensorart beginnt
der Trocknungsvorgang, wenn der Motor 4 eingeschaltet wird
und die Heizeinrichtung 13 eingeschaltet wird, sowie die
Trommel 2 und das Gebläse 7 sich auf ähnliche Art und Weise
wie bei dem Steuerverfahren der Temperatursensorart drehen.
Mit Verstreichen der Trockenbetriebszeit wird die Verdampfungs
menge allmählich größer.
Wenn eine vorbestimmte Zeit tH1 beispielsweise verstrichen
ist, hat die Feuchtigkeit Veränderungen erfahren, wie dies
mit den Schemata 1 und 2 in Fig. 16 verdeutlicht ist, wobei
die Größen von der Wäschemenge abhängig sind.
Wenn die Wäschemenge klein ist (Schema 1), wird die Feuchtig
keit H1 schnell größer im Vergleich zu dem Fall, bei dem die
Wäschemenge groß ist (Schema 2). Wenn die vorbestimmte Zeit
tH1 verstrichen ist und die von der Heizeinrichtung 13 abge
gebene Wärmemenge und die Verdampfungsmenge konstant zuein
ander proportional sind, wird die Feuchtigkeit H1 auf vorbe
stimmten Werten HB und HA jeweils bei einer kleinen Wäsche
menge und einer großen Wäschemenge (konstantes Feuchtigkeits
intervall) aufrechterhalten. Im Anschluß an das Intervall mit
konstanter Feuchtigkeit wird die Verdampfungsmenge, insbeson
dere die Dampfmenge, plötzlich herabgesetzt, wodurch bewirkt
wird, daß die Feuchtigkeit H1 steil abfällt. Wenn die Feuch
tigkeit H1 abfällt, um einen Feuchtigkeitserfassungsgrenzwert
H3 zu erreichen, wird die Heizeinrichtung 13 eine vorbestimm
te Zeit lang weiterbetrieben. Anschließend wird die Heizein
richtung 13 ausgeschaltet, um den Trockenvorgang zu beenden.
Fig. 17 zeigt die Veränderung des Widerstandes des Feuchtig
keitssensors in Abhängigkeit von der Umgebungstemperatur und
der relativen Feuchtigkeit. Wie in Fig. 17 gezeigt ist, wird
der Widerstand des Feuchtigkeitssensors kleiner, wenn die re
lative Feuchtigkeit größer wird. Auch nimmt der Einfluß der
Umgebungstemperatur auf den Widerstand bei einer höheren re
lativen Feuchtigkeit zu. Der Widerstand wird bei einer hohen
Umgebungstemperatur klein und bei einer niedrigen Umgebungs
temperatur groß. Bei der relativen Feuchtigkeit von 90% bei
spielsweise kann die Veränderung des Widerstandes in Abhän
gigkeit von der Veränderung der Umgebungstemperatur groß
sein. Die Veränderung des Widerstandes ist jedoch bei einer
relativen Feuchtigkeit von etwa 10% sehr klein.
Wenn die Wäschemenge wie bei dem Schema 2 groß ist, ist die
erfaßte Feuchtigkeit relativ hoch, da der Bereich der Dampf
erzeugung im Vergleich zu dem Schema 1 mit einer kleinen Wä
schemenge groß wird. Bei der großen Wäschemenge ist die Ab
nahmerate der Verdampfungsmenge im Vergleich zu dem Fall ei
ner kleinen Wäschemenge klein. Als Folge hiervon ist eine
lange Betriebszeit bei der großen Wäschemenge erforderlich.
Nach Maßgabe des Steuerverfahrens des Trocknungsvorganges un
ter Einsatz des Feuchtigkeitssensors wird der Trocknungsvor
gang damit begonnen, daß der Motor 4 und die Heizeinrichtung
13 nach Fig. 18 eingeschaltet werden. Wenn die Trockenbe
triebszeit t eine vorbestimmte Zeit tH1 abgelaufen ist, wird
ein Betrieb zum Erfassen der Feuchtigkeit H1 eingeleitet und
es erfolgt eine Bestimmung, ob etwa die erfaßte Feuchtigkeit
H1 kleiner als die Feuchtigkeitserfassungsgrenze Hs ist. Wenn
die erfaßte Feuchtigkeit H1 kleiner als die Feuchtigkeitser
fassungsgrenze Hs ist, wird die Zeit gezählt, so daß die Heiz
einrichtung 13 und der Motor 4 jeweils in ihren Einschaltzu
ständen bleiben, bis eine vorbestimmte Zeit (die Zeit, wel
che erforderlich ist, bis die Feuchtigkeit 0% beträgt) ver
strichen ist. Wenn die vorbestimmte Zeit verstrichen ist,
wird die Heizeinrichtung 13 ausgeschaltet. Anschließend wer
den die Trommel 2 und das Gebläse 7 wiederum eine vorbestimmte
Zeit lang angetrieben, um die erwärmten Wäschestücke zu küh
len. Im Anschluß an den Kühlvorgang wird der Motor ausge
schaltet, und der Trockenvorgang ist beendet.
Jedoch ergeben sich bei den vorstehend beschriebenen Steuer
verfahren der Temperatursensorart und der Feuchtigkeitssen
sorart verschiedene Schwierigkeiten. Wenn die Wäschemenge bei
spielsweise zu groß ist, wird die Temperaturdifferenz ΔT,
welche mit Hilfe der Temperatursensoren 9 und 12 erfaßt wird,
selbst dann nicht mehr größer, wenn das Trocknen der Wäsche
in Wirklichkeit abgeschlossen ist. Daher ergibt sich bei dem
Steuerverfahren der Temperatursensorart, bei dem der Trocken
vorgang, basierend auf der Temperaturdifferenz ΔT gesteuert
nens, da man den Zeitpunkt des Endes des Trocknungsvorgangs
nicht bestimmen kann. Bei einer größeren Wäschemenge wird die
Temperaturdifferenz ΔT langsam größer, wodurch sich ein über
mäßiges Trocknen ergibt.
Dies ist darauf zurückzuführen, daß die Wärme von der Heizein
richtung 13 durch die Wäsche infolge der großen Wäschemenge
abgeschirmt wird und es sich daher Schwierigkeiten ergeben,
diese zu der Umgebung des ersten Temperatursensors 9 weiter
zugeben. Diese Erscheinung fällt insbesondere bei einer grö
ßeren Wäschemenge ins Gewicht oder im Falle von Wäschearten
mit großem Volumen oder Wolldecken o. dgl.
Selbst bei ein und derselben Wäschemenge kann die Temperatur
differenz ΔT (S1-S2) erfaßt mit Hilfe der Temperatursen
soren 9 und 12 insbesondere in Form eines Temperaturunter
schieds in Abhängigkeit von der Umgebungstemperatur auftre
ten. Insbesondere wird die Temperaturdifferenz ΔT stärker
bei einer niedrigeren Umgebungstemperatur größer. Als Folge
hiervon ergibt sich bei dem üblichen Steuerverfahren, bei
dem die Wäschemenge durch den Temperaturunterschied festge
stellt wird, eine Schwierigkeit hinsichtlich eines beträcht
lichen Fehlers bei der Bestimmung der Wäschemenge. In eini
gen Fällen ist zusätzlich ein Umgebungstemperatursensor vor
gesehen, um die Umgebungstemperatur um den Trockner zu er
fassen. In diesem Fall gibt es auch eine Schwierigkeit, wel
che darin zu sehen ist, daß die Wäschemenge dadurch bestimmt
werden sollte, daß die erfaßte Temperaturdifferenz kompen
siert wird, um hierdurch den Wäschemengen-Bestimmungsfehler
kleiner zu machen.
Beim Verfahren der Feuchtigkeitssensorart kann die relative
Feuchtigkeit nur in einem Bereich von 10% bis 90%, wie in
Fig. 17 gezeigt, erfaßt werden. Über diesen Bereich hinaus
wird der Feuchtigkeitserfassungsvorgang ungenau oder unmög
lich. Der Feuchtigkeitssensor 8 erfaßt kaum die Feuchtig
keit bei einer niedrigen Umgebungstemperatur. Bei der Umge
bungstemperatur von 0°C ist der Sensorbetrieb des Feuchtig
keitssensors 8 unmöglich. Bei einer höheren Umgebungstempera
tur wird ein Fehler größer, da die Feuchtigkeit der Umgebungs
luft hoch ist. Die Feuchtigkeit wird ebenfalls durch eine Gas
erzeugung beeinflußt, sowie durch die Luft- bzw. Windmenge,
welche durch das Gebläse 7 erzeugt wird, und Schwingungen.
Bei im Handel erhältlichen Wäschetrocknern lassen sich die
Feuchtigkeitssensoren nur mit Schwierigkeiten zur Bestimmung
einer sehr kleinen Wäschemenge einsetzen, da die relative
Feuchtigkeit in einem Bereich von 0% bis 10% bei sehr kleinen
Wäschemengen liegt. Bei der Wäschemenge erreicht die Feuchtig
keit, welche mit Hilfe des Feuchtigkeitssensors erfaßt wird,
früh den Feuchtigkeitsgrenzwert Hs, so daß man einen unzu
länglichen Trockenzustand erreicht. Wenn die Wäschemenge zu
groß wird, kann die relative Feuchtigkeit 90% übersteigen. In
diesem Fall ist es schwierig, die Wäschemenge genau durch Prü
fen der Feuchtigkeit zu bestimmen.
Die Erfindung zielt daher darauf ab, unter Überwindung der zu
vor im Zusammenhang mit dem Stand der Technik geschilderten
Schwierigkeiten ein Verfahren zum Steuern eines kombinierten
Wäschetrockners der Sensorbauart bereitzustellen, welches die
Bestimmung einer zu trocknenden Wäschemenge, basierend auf Ver
änderungen der Temperatur, erfaßt mit Hilfe von Temperatursen
soren, und einem Feuchtigkeitssensor, gestattet, um hierdurch
ein zu starkes Trocknen und/oder ein unzulängliches Trocknen
zu vermeiden.
Ferner zielt die Erfindung darauf ab, ein Verfahren zum Steu
ern eines kombinierten Wäschetrockners der Sensorbauart be
reitzustellen, welches ermöglicht, daß eine zu trocknende
Wäschemenge, basierend auf einem Mittelwert aus der Summe
einer Temperaturveränderung und eines Feuchtigkeitswertes,
sich bestimmen läßt, wobei eine Umgebungstemperatur berück
sichtigt wird, um hierdurch das Auftreten eines Fehlers bei
der Bestimmung der Wäschemenge zu verhindern.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform nach der Erfindung
wird ein Verfahren zum Steuern eines Trockenvorganges eines
Wäschetrockners bereitgestellt, welcher eine Trommel, ein
Wärmeübertragergebläse, einen Motor, eine Heizeinrichtung,
einen Temperatursensor und einen Feuchtigkeitssensor umfaßt,
wobei die Sensoren zwischen der Trommel und dem Wärmeübertra
gergebläse angeordnet sind, und wobei sich das Verfahren durch
die folgenden Schritte auszeichnet: Ermitteln eines Mittelwer
tes aus der Summe einer Temperaturveränderung pro Zeiteinheit
und eines Feuchtigkeitswertes, welche beide erfaßt werden, wenn
eine vorbestimmte Zeit (tSH), ausgehend von dem Beginn des
Trockenvorganges, verstrichen ist; Bestimmen der Wäschemenge
als eine kleine Wäschemenge, eine große Wäschemenge und eine
zu große Wäschemenge, basierend auf dem ermittelten Mittel
wert; und Steuern des Trocknungsvorganges auf der Basis der
so bestimmten Wäschemenge.
Gemäß einem weiteren Lösungsgedanken nach der Erfindung wird
ein Verfahren zum Steuern eines Trockenvorganges eines Wä
schetrockners bereitgestellt, welcher eine Trommel, ein Wär
meübertragungsgebläse, einen Motor, eine Heizeinrichtung und
einen Mikrocomputer zum Steuern des Trocknungsvorganges um
faßt, wobei sich das Verfahren durch die folgenden Schritte
auszeichnet: Einschalten der Heizeinrichtung und des Motors
zu Beginn des Trocknungsvorganges und Abfragen einer Trocken
betriebszeit t, um zu bestimmen, ob die Trockenbetriebszeit
(t) einen vorbestimmten Wert (tSH) überschritten hat; Ermit
teln eines Wertes (Q), welcher die Wäschemenge, basierend auf
einer Temperaturveränderung (ΔX) pro Zeiteinheit und eines
Feuchtigkeitswertes wiedergibt, wenn die Trockenbetriebszeit
t die vorbestimmte Zeit (tSH) überschritten hat; primäres Be
stimmen, ob die Wäschemenge einer kleinen Wäschemenge ent
spricht, basierend auf der gegenwärtig erfaßten Temperatur
und der Temperaturveränderung (ΔX) nach der Ermittlung des
Wäschemengenwertes (Q); Durchführen eines Trockenvorganges
für eine kleine Wäschemenge durch Ein/Ausschalten des Motors
eine vorbestimmte Zeit lang, wenn die Wäschemenge als eine
kleine Wäschemenge bei dem primären Bestimmungsschritt für
eine kleine Wäschemenge bestimmt worden ist; Bestimmen, ob
der Wäschemengenwert (Q) größer als ein Bezugswert (K) zur Be
stimmung einer zu großen Wäschemenge ist, wenn die Wäschemenge
nicht als eine kleine Wäschemenge bestimmt worden ist, um zu
bestimmen, ob es sich bei der Wäschemenge um eine zu große
Wäschemenge handelt; Durchführen eines Trockenvorganges für
eine übergroße Wäschemenge, wenn die Wäschemenge als eine
sehr große Wäschemenge in dem Bestimmungsschritt zur Bestim
mung der großen bzw. sehr großen Wäschemenge bestimmt worden
ist, wobei der Trockenvorgang für die sehr große Wäschemenge
einen Trockenvorgang umfaßt, welcher ausgeführt wird, bis der
Feuchtigkeitswert nicht größer als ein vorbestimmter Bezugs
wert ist, und einen zusätzlichen Trockenvorgang umfaßt, wel
cher sich an diesen Trockenvorgang anschließt; Bestimmen,
ob der Wäschemengenwert (Q) kleiner als ein vorbestimmter Be
zugswert (TB) ist, wenn die Wäschemenge nicht als eine sehr
große Wäschemenge bestimmt worden ist, so daß sekundär eine
Bestimmung erfolgt, ob es sich bei der Wäschemenge etwa um
eine kleine Wäschemenge handelt, so daß ein Fehler bei der
Bestimmung der Wäschemenge vermindert wird, welcher durch ei
ne Umgebungstemperatur verursacht wird; Bestimmen der Wäsche
menge als eine große Wäschemenge, wenn der Wäschemengenwert
(Q) in der Form bestimmt worden ist, daß er gleich oder grö
ßer als der vorbestimmte Bezugswert (TB) ist und Durchführen
eines Trockenbetriebs für eine große Wäschemenge, basierend
auf der Temperaturveränderung und des Feuchtigkeitswertes;
und Kühlen der Wäsche eine vorbestimmte Kühlzeit lang unter
der Bedingung, daß die Heizeinrichtung ausgeschaltet ist,
aber der Motor angetrieben ist, und zwar nach der Beendigung
des Trockenvorganges für die kleine Wäschemenge, der Beendi
gung des Trockenvorganges für die große Wäschemenge oder der
Beendigung des Trockenvorganges für die sehr große Wäsche
menge, wodurch dann der gesamte Trockenvorgang abgeschlossen
ist.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung er
geben sich aus der nachstehenden Beschreibung von bevorzugten
Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeich
nung. Darin zeigt:
Fig. 1 ein Blockdiagramm einer Steuereinrichtung zum
Steuern eines Wäschetrockners der kombinierten
Sensorbauart nach der Erfindung,
Fig. 2 charakteristische Kurven zur Verdeutlichung der
Veränderungen der Temperaturen und Feuchtigkeit
bei einer kleinen Wäschemenge bei dem
Steuerverfahren der kombinierten Sensorart nach
der Erfindung,
Fig. 3 charakteristische Kurven zur Verdeutlichung von
Veränderungen der Temperatur und der Feuchtig
keit bei einer großen Wäschemenge bei dem
Steuerverfahren der kombinierten Sensorart
nach der Erfindung,
Fig. 4 charakteristische Kurven zur Verdeutlichung von
Veränderungen der Temperatur und der Feuchtig
keit in Abhängigkeit von der Umgebungstempera
tur bei einer konstanten Wäschemenge bei dem
Steuerverfahren der kombinierten Sensorart nach
der Erfindung,
Fig. 5 ein Flußdiagramm eines Steuerungsablaufes zum
Steuern des Trockenvorganges des Wäschetrock
ners der kombinierten Sensorbauart nach der
Erfindung.
Fig. 6 ein Flußdiagramm eines Wäschemengen-Ermitt
lungsschrittes bei dem Steuerungsvorgang
nach der Erfindung,
Fig. 7 ein Flußdiagramm eines Bestimmungsschrittes
für eine kleine Wäschemenge und eines Be
triebsschrittes beim Steuervorgang nach der
Erfindung für eine kleine Wäschemenge,
Fig. 8 ein Flußdiagramm eines Bestimmungsschrittes
für eine sehr große bzw. zu große Wäschemen
ge und eines Trockenbetriebsschrittes des
Steuerungsablaufes nach der Erfindung für ei
ne sehr große zu trocknende Wäschemenge,
Fig. 9A und 9B charakteristische Kurven zur Verdeutlichung
der Veränderungen der Temperaturen der
Feuchtigkeit bei dem Trockenvorgang der kom
binierten Sensorart nach der Erfindung, wo
bei Fig. 9A die Veränderungen der Temperatur
und der Feuchtigkeit in Abhängigkeit von der
Betriebszeit zeigt, während Fig. 9B die Tem
peraturveränderung pro Zeiteinheit in Ab
hängigkeit von der Betriebszeit zeigt,
Fig. 10 eine Seitenansicht einer allgemeinen Ausle
gungsform eines Wäschetrockners,
Fig. 11 ein Blockdiagramm einer Steuereinrichtung zum
Steuern eines üblichen Wäschetrockners der Tem
peratursensorbauart,
Fig. 12 ein Blockdiagramm einer Steuereinrichtung zum
Steuern eines üblichen Wäschetrockners der
Feuchtigkeitssensorbauart,
Fig. 13 charakteristische Kurven zur Verdeutlichung
der Veränderungen der Temperatur in Abhängig
keit von der Trockenzeit bei einem Steuerver
fahren der Temperatursensorart im Falle von
kleinen und großen Wäschemengen jeweils,
Fig. 14 charakteristische Kurven zur Verdeutlichung
der Veränderungen der Temperaturdifferenz in
Abhängigkeit von der Trockenzeit bei dem
Steuerverfahren bei der Temperatursensorart
am Beispiel von kleinen und großen Wäschemen
gen jeweils,
Fig. 15 ein Flußdiagramm des Steuerungsablaufes zum
Steuern des Trockenvorganges bei dem Wäsche
trockner der Temperatursensorbauart gemäß der
üblichen Auslegungsform,
Fig. 16 charakteristische Kurven zur Verdeutlichung
der Veränderungen der Feuchtigkeit in Abhän
gigkeit von der Trocknungszeit bei dem Steuer
verfahren der Feuchtigkeitssensorart im Falle
von kleinen und großen Wäschemengen jeweils,
Fig. 17 charakteristische Kurven zur Verdeutlichung
der Veränderungen des Widerstandes eines üb
lichen Feuchtigkeitssensors in Abhängigkeit
von einer Umgebungstemperatur, und
Fig. 18 ein Flußdiagramm des Steuerungsablaufes zum
Steuern des Trocknungsvorganges bei dem Wä
schetrockner gemäß der Feuchtigkeitssensor
bauart üblicher Auslegungsform.
Unter Bezugnahme auf Fig. 1 wird eine Steuereinrichtung zum
Steuern des Trockenvorganges eines Wäschetrockners nach der
Erfindung verdeutlicht.
Wie in Fig. 11 gezeigt ist, weist die Steuereinrichtung eine
elektrische Energieversorgungseinheit 31 zum Zuführen von elek
trischer Energie an die erforderlichen Einheiten des Trockners,
eine Temperatursensoreinheit 32 zum Detektieren der Auslaß
lufttemperatur einer Trockentrommel 2 und somit zum Abfragen
einer tatsächlichen Oberflächentemperatur der Wäsche, eine
Feuchtigkeitssensoreinheit 33 zum Detektieren der Auslaßluft
feuchtigkeit aus der Trommel 2 und zum Abfragen eines tatsäch
lichen Feuchtigkeitsgrades der Wäsche, einen A/D-Wandler 34
zum Umwandeln der Ausgangssignale von der Temperatursensor
einheit 32 und der Feuchtigkeitssensoreinheit 33 in digitale
Signale, einen Mikrocomputer 35 zur Durchführung der Steuerung
für den Trockenvorgang, basierend auf dem erfaßten Temperatur
wert und dem Feuchtigkeitswert von dem A/D-Wandler 34 und ei
ne Lastantriebseinheit 36 zum Antreiben eines Motors 4 auf,
welcher derart beschaffen und ausgelegt ist, daß er die Trom
mel 2 und ein Gebläse 7 antreibt und eine Heizeinrichtung 13
vorgesehen ist, welche derart ausgelegt ist, daß Wärme dem
Innenraum der Trommel 2 unter der Steuerung des Mikrocompu
ters 35 zugeführt wird.
In Fig. 1 sind gleiche oder ähnliche Teile wie in Fig. 10,
wie der Motor 4 und die Heizeinrichtung 13 mit denselben
Bezugszeichen versehen. Die Temperatursensoreinheit 32 und
die Feuchtigkeitssensoreinheit 33 hat einen Temperatursen
sor und einen Feuchtigkeitssensor, welche an den gleichen Po
sitionen wie der Temperatursensor 9 und der Feuchtigkeitssen
sor 8 jeweils in Fig. 10 angeordnet sind.
Ein Verfahren zum Steuern des Trockenvorganges des Wäsche
trockners nach der Erfindung wird nachstehend näher beschrie
ben.
Wenn nasse Wäsche getrocknet werden soll, öffnet der Be
nutzer eine Türe des Wäschetrockners und gibt die nasse
Wäsche in die Trommel 2 ein. Wenn der Trockner zu arbeiten
beginnt, schaltet der Mikrocomputer 35 den Motor 4 und die
Heizeinrichtung 13 über die Lasttreibereinheit 36 ein. Wenn
der Motor 4 angetrieben wird, wird sein Drehmoment auf die
Trommel 2 über einen Trommeltreibriemen übertragen, wodurch
bewirkt wird, daß die Trommel 2 eine Drehbewegung ausführt.
Zugleich wird das Drehmoment des Motors 4 auch auf das Ge
bläse über einen Gebläsetreibriemen übertragen, so daß das
Gebläse eine Drehbewegung ausführt.
Somit gibt die Heizeinrichtung 13 Wärme ab, welche ihrer
seits dem Innenraum der Trommel 2 zugeführt wird. Als Folge
hiervon steigt die Innentemperatur der Trommel 2 an und die
in der Wäsche enthaltene Feuchtigkeit wird verdampft. Somit
enthält die Luft in der Trommel 2 Dampf und wird aus der
Trommel 2 über eine Filteranordnung ausgegeben, welche Fa
denstücke bzw. Flusen und dgl. aus der Auslaßluft aussondert.
Die heiße bzw. warme Auslaßluft von der Trommel 2 wird ei
ner Wärmeübertragung bzw. einem Wärmeaustausch mit der äuße
ren kalten Luft unterzogen, welche in das äußere Gehäuse des
Trockners durch die Drehbewegung des Gebläses eingeleitet
wird. Durch die Wärmeübertragung wird der in der warmen Aus
laßluft bzw. Abluft enthaltene Dampf zu Wasser kondensiert,
was seinerseits über eine Ableitungsöffnung entlang einer
Leitung abgeleitet wird. Die Auslaßluft, aus der die Feuchtig
keit separiert ist, wird dann der Heizeinrichtung 13 zuge
führt, so daß sie in einem erwärmten Zustand zu der Trommel
2 im Kreislauf geführt wird. Wenn die Luft auf die vorste
hend beschriebene Weise umgewälzt wird, wird der Trocknungs
vorgang durchgeführt. Der Trocknungsvorgang wird durch den
Mikrocomputer 35 auf eine kombinierte Sensorart, basierend
auf der Temperatur erfaßt, mittels des Temperatursensors
und der Feuchtigkeit erfaßt, mittels des Feuchtigkeitssen
sors nach Maßgabe der Erfindung gesteuert.
Fig. 9A und 9B sind charakteristische Kurven zur Verdeutli
chung der Veränderungen der Temperaturen der Feuchtigkeit
in Abhängigkeit von der Betriebszeit bei dem Trocknungsvor
gang der kombinierten Sensorart nach der Erfindung. Während
des Trocknungsvorganges wird die in der Wäsche enthaltene
Feuchtigkeit kontinuierlich verdampft. Mit dem Zeitablauf
wird die Verdampfungsmenge allmählich größer, wie dies in
Fig. 9A gezeigt ist. Bei diesem Anstieg der Verdampfungsmen
ge wird die Temperatur erfaßt mittels des Temperatursensors
größer. Auch wird die Feuchtigkeit erfaßt mittels des Feuch
tigkeitssensors mit dem Ausmaß der Zunahme der Dampferzeugung
größer. Zu diesem Zeitpunkt wird der durch den Temperatursen
sor erfaßte Wert nach einem Schema ähnlich jenem größer, das
man bei dem durch den Feuchtigkeitssensor erfaßten Wert er
hält. Dies bedeutet, daß sowohl die Temperatur als auch die
Feuchtigkeit steil während einer vorbestimmten Vorwärmzeit
tSH, ausgehend von dem Beginn des Trocknungsvorganges, anstei
gen. Wenn die Vorwärmzeit tSH verstrichen ist, ist die Ver
dampfungsmenge proportional zu der von der Heizeinrichtung
18 abgegebenen Wärmemenge, so daß die Temperatur und die
Feuchtigkeit im Gleichgewicht gehalten werden. Folglich wird
eine Trocknung mit einer konstanten Rate eine gewisse Zeit
lang fortgesetzt. Anschließend fällt dann die Feuchtigkeit
steil ab, während die Temperatur ansteigt. Dies bedeutet, daß
ein Trocknen mit einer verminderten Rate durchgeführt wird.
Wie in Fig. 9B gezeigt ist, ist die Temperaturveränderung
pro Zeiteinheit bei dem Intervall mit der konstanten Trock
nungsrate sehr klein und groß bei dem Intervall bei der
Trocknung mit der verminderten Rate. Insbesondere ist die
Temperaturveränderung bei einer großen Wäschemenge im Ver
gleich zu einer kleinen Wäschemenge groß.
Somit erfaßt der Mikrocomputer 35 sowohl die Temperatur als
auch die Feuchtigkeit über die Temperatursensoreinheit 32
und die Feuchtigkeitssensoreinheit 33, und steuert den Trock
nungsvorgang, basierend auf der erfaßten Temperaturverände
rung und der erfaßten Feuchtigkeit nach Maßgabe der Verfah
rensweisen, welche in Fig. 5 gezeigt sind.
Nunmehr wird das Steuerverfahren der kombinierten Sensorweise
unter Steuerung durch den Mikrocomputer 35 näher erläutert.
Wenn der Wäschetrockner arbeitet, schaltet der Mikrocomputer
35 die Heizeinrichtung und den Motor 4 an und fragt die
Trockenbetriebszeit t ab, so daß ein Schritt ausgeführt wird,
bei dem abgefragt bzw. geprüft wird, ob eine vorbestimmte
Zeit tSH verstrichen ist. Die vorbestimmte Zeit tSH ist ein
Bezugswert, welcher experimentell ermittelt und zur Bestim
mung der Wäschemenge vorgegeben ist. Die vorbestimmte Zeit
tSH entspricht einer Zeitperiode zwischen dem Zeitpunkt des
Betriebsbeginns und dem Zeitpunkt unmittelbar bevor der
Feuchtigkeitswert einen Maximalwert von beispielsweise 90%
erreicht und der Temperaturwert seinen Spitzenwert unabhän
gig von der Wäschemenge erreicht.
Wenn die Trockenbetriebszeit t die vorbestimmte Zeit tSH über
schreitet, führt der Mikrocomputer 35 eine Verfahrensweise zur
Ermittlung eines Wertes Q aus, welcher die Wäschemenge, ba
sierend auf der Temperaturveränderung ΔX pro Zeiteinheit und
auf dem Feuchtigkeitswert H1 wiedergibt.
Zur Ermittlung der Wäschemenge wird zuerst die Temperatur der
aus der Trommel ausgegebenen Luft zur Ermittlung der Tem
peraturveränderung ΔX pro Zeiteinheit ermittelt, wie dies
in Fig. 6 gezeigt ist. Anschließend wird ein Schritt zur Er
mittlung der Feuchtigkeit der aus der Trommel ausgegebenen
Luft durchgeführt. Anschließend wird der Wäschemengenwert Q
dadurch ermittelt, daß die absolute Summe (|H1 + X|) des
Feuchtigkeitswertes H1 und der Temperaturveränderung ΔX
durch 2 dividiert wird.
Beim Steuerverfahren für den Trockenvorgang gemäß der übli
chen Auslegung wird die Wäschemenge, basierend auf der Tem
peraturdifferenz zwischen der Auslaßlufttemperatur und der
Einlaßlufttemperatur bestimmt, und hierbei kann ein Fehler
auftreten, da die Temperaturdifferenz in starkem Maße durch
die Umgebungstemperatur um den Trockner beeinflußt wird. Die
Erfindung gibt ein Verfahren an, welche eine Kompensation ei
nes derartigen Fehlers gestattet.
Die Temperaturveränderung ΔX pro Zeiteinheit ist die Auslaß
lufttemperaturveränderung, welche weniger durch die Umge
bungstemperatur im Vergleich zu der Veränderung der Einlaß
lufttemperatur beeinflußt wird. Es trifft jedoch zu, daß
die Temperaturveränderung ΔX stark durch die Umgebungstem
peratur beeinflußt wird. Nach der Erfindung wird dieser Ef
fekt durch Erfassen der Feuchtigkeit kompensiert.
Wie in Fig. 2 gezeigt ist, ist ein großer Unterschied zwi
schen der Temperaturveränderung pro Zeiteinheit bei einer
kleinen Wäschemenge und der Temperaturveränderung pro Zeit
einheit bei einer großen Wäschemenge sowohl im Vorwärminter
vall als auch beim Trockenintervall mit verminderter Rate
vorhanden. Wenn die Wäschemenge, basierend auf der Tempera
turveränderung pro Zeiteinheit und dem Feuchtigkeitswert
bestimmt wird, läßt sich der Fehler der Wäschemengenbestim
mung beträchtlich reduzieren, ohne daß man eine zusätzliche
Kompensation benötigt, welche durch Detektieren der Umgebungs
temperatur erzielt wird.
Der Grund dafür, daß der Fehler der Wäschemengenbestimmung
infolge der Umgebungstemperatur durch den Feuchtigkeitswert
kompensiert werden kann, ergibt sich aus der nachstehenden
Beschreibung.
Wie in Fig. 4 gezeigt ist, wird die Temperaturveränderung
ΔX bei einer niedrigen Umgebungstemperatur größer und nie
driger bei einer höheren Umgebungstemperatur. Andererseits
wird der Feuchtigkeitswert bei einer niedrigen Umgebungstem
peratur niedriger und bei einer höheren Umgebungstemperatur
höher. Dies bedeutet, daß die Temperaturveränderung und der
Feuchtigkeitswert in Abhängigkeit von der Umgebungstempera
tur umgekehrt proportional zueinander sind. Die Kurven der
Temperaturveränderung und des Feuchtigkeitswertes sind also
symmetrisch. Bei einer konstanten Wäschemenge ist daher der
Wäschemengenwert Q konstant, und zwar unabhängig von der Um
gebungstemperatur.
Wie vorstehend angegeben ist, ist die Temperaturveränderung
bei einer großen Wäschemenge kleiner und bei einer kleineren
Wäschemenge größer. Andererseits ist der Feuchtigkeitswert
bei einer größeren Wäschemenge höher und bei einer kleine
ren Wäschemenge kleiner. Der Feuchtigkeitswert erreicht den
Maximalwert bei einer hohen Rate, wenn die Wäschemenge klein
ist; aber bei einer niedrigeren Rate, wenn die Wäschemenge
größer ist. Der Feuchtigkeitswert nimmt jedoch einen kon
stanten Wert unabhängig von der Wäschemenge ein, bis eine
bestimmte Zeit nach dem Erreichen des Maximalwertes ver
strichen ist. Bei dem Trockenintervall mit konstanter Rate
ändert sich der Feuchtigkeitswert in Abhängigkeit von der
Wäschemenge geringfügig. Der Feuchtigkeitswert, welcher zu
dem Zeitpunkt erfaßt wird, wenn die vorbestimmte Zeit tSH
nach dem Beginn des Trockenvorganges verstrichen ist, än
dert sich ebenfalls in Abhängigkeit von der Umgebungstem
peratur. Diese Änderung jedoch ist so klein, daß sie ver
nachlässigbar im Vergleich zu der Temperaturveränderung ist.
Somit ist der Wäschemengenwert Q, welcher durch Division der
absoluten Summe aus dem Feuchtigkeitswert und der Tempera
turveränderung durch 2 ermittelt ist, unabhängig von der
Umgebungstemperatur und nur von der Wäschemenge abhängig.
Dies bedeutet, daß der Wäschemengenwert Q bei einer kleine
ren Wäschemenge kleiner und bei einer größeren Wäschemenge
größer ist.
Bei der Erfindung wird daher der Fehler bei der Wäschemengen
bestimmung auf Grund der Umgebungstemperatur dadurch kompen
siert, daß die Wäschemenge, basierend auf dem Wäschemengen
wert Q, bestimmt wird, welcher unabhängig von der Umgebungs
temperatur und nur von der Wäschemenge abhängig ist.
Nach der vorstehend beschriebenen Ermittlung des Wäschemen
genwertes Q führt der Mikrocomputer einen Vorgang aus, welcher
hauptsächlich dazu bestimmt ist, zu bestimmen, ob die Wäsche
menge einer kleinen Wäschemenge entspricht, und zwar basie
rend auf dem ermittelten Wäschemengenwert Q.
Zur Durchführung des Bestimmungsvorganges primär für eine
kleine Wäschemenge erfolgt zuerst eine Bestimmung etwa da
hingehend, ob die gegenwärtig erfaßte Temperatur den Spitzen
wert tP erreicht hat, wie dies in Fig. 7 gezeigt ist. Wenn
die gegenwärtige, erfaßte Temperatur die Spitzentemperatur
tP erreicht hat, wird die Wäschemenge als eine kleine Wä
schemenge bestimmt. Wenn die gegenwärtig ermittelte Tempera
tur niedriger als der Spitzenwert tP ist, erfolgt eine Be
stimmung etwa dahingehend, ob die Temperaturveränderung ΔX
größer als ein Bezugswert TA ist, welcher für die Bestimmung
der kleinen Wäschemenge vorbestimmt ist. Die Wäschemenge wird
als eine kleine Wäschemenge bestimmt, wenn die Temperaturver
änderung ΔX größer als ein Bezugswert TA ist. Bei einer der
artigen kleinen Wäschemenge führt der Mikrocomputer ein Ver
fahren für einen Trocknungsvorgang einer kleinen Wäschemenge
dadurch aus, daß der Motor eine vorbestimmte Zeit lang ein/
ausgeschaltet wird.
Der Grund dafür, daß die Bestimmung etwa dahingehend erfolgt,
ob die gegenwärtig ermittelte Temperatur den Spitzenwert tP
erreicht hat, auf den die Heizeinrichtung gesteuert wird,
wird aus der nachstehenden Beschreibung ersichtlich.
Wenn die Wäschemenge sehr klein ist, kann der Feuchtigkeits
wert, welcher nach der vorbestimmten Zeit tSH ermittelt wur
de, nicht genutzt werden. Dies ist darauf zurückzuführen, daß
die ermittelte Feuchtigkeit schlecht ist und sich diese nur
ungenau ermitteln läßt und daß der Feuchtigkeitswert steil
zu einem Wert abfällt, welchen der Feuchtigkeitssensor 8 er
faßt, wenn man die vorstehend angegebenen Bedingungen berück
sichtigt. Jedoch ist die Temperaturveränderung pro Zeitein
heit größer bei einer kleineren Wäschemenge. Daher wird die
Bestimmung der kleinen Wäschemenge dadurch erzielt, daß be
stimmt wird, ob die mit Hilfe des Temperatursensors erfaßte
Temperatur den Spitzenwert tP erreicht hat. Wenn die durch
den Temperatursensor erfaßte Temperatur den Spitzenwert tP
erreicht hat, erfolgt eine Bestimmung etwa dahingehend, ob
die Temperaturveränderung ΔX größer als der Bezugswert TA
ist, welcher für die Bestimmung einer kleinen Wäschemenge
vorbestimmt ist. Wenn die Wäschemenge als eine kleine Wä
schemenge bestimmt worden ist, wird der Trocknungsvorgang
für die kleine Wäschemenge dadurch durchgeführt, daß der
Motor eine vorbestimmte Zeit lang ein/ausgeschaltet wird,
bis der Trocknungsgrad nicht kleiner als 97% ist.
Der Grund dafür, daß die Heizeinrichtung ein/ausgeschaltet
wird, wenn die Wäsche als kleine Wäschemenge bestimmt worden
ist, ist darin zu sehen, daß jegliche Beschädigung der Wä
sche verhindert werden soll. Die Heizeinrichtung wird aus
geschaltet, wenn die erfaßte Temperatur den Spitzenwert tP
erreicht hat, und sie wird eingeschaltet, wenn die erfaßte
Temperatur niedriger als eine vorbestimmte Temperatur ist.
Im letztgenannten Fall wird die Heizeinrichtung eingeschal
tet, um den Trocknungsvorgang zu steuern.
Wenn die Wäschemenge nicht als eine kleine Wäschemenge bei
dem Bestimmungsvorgang für die kleine Wäschemenge bestimmt
worden ist, führt der Mikrocomputer eine Verfahrensweise
zur Bestimmung aus, ob die Wäschemenge eine sehr große Wä
schemenge ist, wie dies in Fig. 8 verdeutlicht ist. Die sehr
große bzw. übergroße Wäschemenge und deren Bestimmung wer
den dadurch erzielt, daß bestimmt wird, ob der ermittelte
Wäschemengenwert Q höher als ein Bezugswert K für die über
große Wäschemengenbestimmung ist. Wenn die Wäschemenge
als übergroße Wäschemenge bestimmt worden ist, wird ein
Trockenvorgang für eine übergroße Wäschemenge durchgeführt.
Der Trockenvorgang für die übergroße Wäschemenge wird da
durch erzielt, daß der Schritt zur Durchführung des Trock
nungsvorganges durchgeführt wird, bis der Feuchtigkeitswert
H1 nicht größer als ein Feuchtigkeitsermittlungsgrenzwert S
ist, und dann wird ein Schritt durchgeführt, bei dem zusätz
lich der Trockenvorgang für eine zusätzlich verzögerte Be
triebszeit ta durchgeführt wird, welche entsprechend der
sehr großen Wäschemenge gewählt ist.
Bei einer derartigen übergroßen Wäschemenge tritt die Diffe
renz zwischen der Auslaßlufttemperatur und der Einlaßluft
temperatur nicht auf, wie dies aus Fig. 3 zu ersehen ist, da
die von der Heizeinrichtung abgegebene Wärme durch die Wä
sche mit ihrer übergroßen Wäschemenge abgeschirmt wird. Als
Folge hiervon ist es tatsächlich unmöglich, das Ende des
Trocknens durch den Temperatursensor festzustellen. Bei
einem Feuchtigkeitssensor jedoch ist es möglich, die Feuch
tigkeit abzufragen, da der durch die Wärme von der Heizein
richtung verdampfte Dampf die Umgebung des Feuchtigkeitssen
sors selbst dann erreichen kann, wenn die Wärme von der Heiz
einrichtung nicht zu dem Temperatursensor übertragen werden
kann.
Wenn die Wäschemenge sehr groß ist, wird daher der Trocknungs
vorgang, basierend nur auf dem Feuchtigkeitswert, gesteuert,
welcher durch den Feuchtigkeitssensor erfaßt wird, und die
ser Trocknungsvorgang wird durchgeführt, bis der Feuchtig
keitswert H1 nicht größer als ein Feuchtigkeitsgrenzwert S
ist. Anschließend wird der Trocknungsvorgang zusätzlich wäh
rend einer zusätzlichen Betriebszeit ta ausgeführt, so daß
man eine weitere Steigerung des Trocknungsgrades erhält.
Die Betriebszeit ta wird unter Einsatz eines Zeitgebers ab
gefragt. Nachdem die zusätzliche Betriebszeit ta verstrichen
ist, ist der Trockenvorgang beendet.
Wenn der Wäschemengenwert Q derart bestimmt worden ist, daß
er gleich oder kleiner als der Bezugswert K für die übergro
ße Wäschemengenbestimmung während des Bestimmungsverfahrens
für die übergroße Wäschemenge ist, d. h. wenn die Wäschemenge
nicht übergroß ist, erfolgt eine Bestimmung etwa dahingehend,
ob der Wäschemengenwert Q größer als ein Bezugswert TB ist,
welcher für die Bestimmung der kleinen Wäschemenge vorgege
ben ist. Wenn die Wäschemenge als die kleine Wäschemenge be
stimmt worden ist, erfolgt ein zweiter Trocknungsvorgang für
eine kleine Wäschemenge. Bei dieser zweiten Bestimmung für
die kleine Wäschemenge wird die Wäschemenge nochmals abge
fragt bzw. überprüft, und zwar basierend auf dem Wäschemen
genwert Q, welcher bei einer konstanten Wäschemenge unabhän
gig von der Umgebungstemperatur konstant ist, um hierdurch den
Fehler bei der Bestimmung der Wäschemenge zu reduzieren.
Wenn der Wäschemengenwert Q größer als der Bezugswert TB ist,
d. h. bei einer großen Wäschemenge, wird ein Trocknungsvor
gang für eine große Wäschemenge durchgeführt. Zur Erzielung
des Trockenvorganges für eine große Wäschemenge erfolgt zu
erst ein Trockenvorgang, bis die Temperaturveränderung X grö
ßer als ein vorbestimmter Bezugswert M ist. Nachdem die Tem
peraturveränderung X größer als der vorbestimmte Bezugswert
M ist, erfolgt eine Bestimmung etwa dahingehend, ob der
Feuchtigkeitswert H1 niedriger als der Feuchtigkeitssensor
grenzwert S zur Bestimmung der Beendigung des Trocknens ist.
Basierend auf dieser Bestimmung wird der Trockenvorgang fort
gesetzt, bis der Feuchtigkeitswert H1 niedriger als der Feuch
tigkeitssensorgrenzwert S ist. Der Grund dafür, daß sowohl die
Temperaturveränderung als auch die Feuchtigkeit abgefragt und
überprüft werden, ist darin zu sehen, daß ein unzulängliches
Trocknen bei einer großen Wäschemenge verhindert werden soll.
Nach dem Trocknungsvorgang für die kleine Wäschemenge, dem
Trockenvorgang für die große Wäschemenge oder dem Trocken
vorgang für die sehr große Wäschemenge wird die Heizeinrich
tung ausgeschaltet. Anschließend wird nur der Motor eine vor
bestimmte Zeit lang angetrieben, um einen Kühlvorgang zum Ab
kühlen der erwärmten Wäsche durchzuführen. Somit ist der
Trocknungsvorgang beendet.
Wie sich aus der voranstehenden Beschreibung ergibt, wird ein
Verfahren zum Steuern des Trockenvorganges bereitgestellt,
welches ein Überprüfen des Endzeitpunkts des Trocknens un
abhängig von der Wäschemenge gestattet, wobei man eine Ver
minderung der Trockenzeit erzielt. Das Steuerverfahren nach
der Erfindung beseitigt das Erfordernis eines zusätzlichen
Sensors zur Kompensation eines Fehlers der Wäschemengenbe
stimmung infolge einer Umgebungstemperatur. Durch die dop
pelte Wäschemengenbestimmung kompensiert das Steuerverfah
ren nach der Erfindung auch eine unzulängliche Trocknung,
welche bei den üblichen Steuerverfahren sowohl der Tempera
tursensorart als auch der Feuchtigkeitssensorart möglich
war. Somit wird erreicht, daß sich das Auftreten einer
unzulänglichen Trocknung verhindern läßt.
Obgleich bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung zu
Illustrationszwecken beschrieben wurden, sind selbstver
ständlich zahlreiche Abänderungen und Modifikationen mög
lich, die der Fachmann im Bedarfsfall treffen wird, ohne
den Erfindungsgedanken zu verlassen.
Claims (7)
1. Verfahren zum Steuern eines Trockenvorganges eines
Wäschetrockners, welcher eine Trommel, ein Wärmeübertra
gungsgebläse, einen Motor, eine Heizeinrichtung, einen Tem
peratursensor und einen Feuchtigkeitssensor umfaßt, wobei
die Sensoren zwischen der Trommel und dem Wärmeübertragerge
bläse angeordnet sind, gekennzeichnet durch
die folgenden Schritte:
Ermitteln eines Mittelwertes aus der Summe einer Temperaturveränderung pro Zeiteinheit und einem Feuchtig keitswert, wobei beide detektiert werden, wenn eine vorbe stimmte Zeit (tSH), ausgehend von dem Beginn des Trockenvor ganges, verstrichen ist;
Bestimmen der Wäschemenge als eine kleine Wäschemenge, eine große Wäschemenge und eine sehr große bzw. übergroße Wäschemenge, basierend auf dem ermittelten Mittelwert; und
Steuern des Trockenvorganges, basierend auf der be stimmten Wäschemenge.
Ermitteln eines Mittelwertes aus der Summe einer Temperaturveränderung pro Zeiteinheit und einem Feuchtig keitswert, wobei beide detektiert werden, wenn eine vorbe stimmte Zeit (tSH), ausgehend von dem Beginn des Trockenvor ganges, verstrichen ist;
Bestimmen der Wäschemenge als eine kleine Wäschemenge, eine große Wäschemenge und eine sehr große bzw. übergroße Wäschemenge, basierend auf dem ermittelten Mittelwert; und
Steuern des Trockenvorganges, basierend auf der be stimmten Wäschemenge.
2. Verfahren zum Steuern eines Trockenvorganges eines
Wäschetrockners, welcher eine Trommel, ein Wärmeübertra
gungsgebläse, einen Motor, eine Heizeinrichtung und einen
Mikrocomputer zum Steuern des Trockenvorganges umfaßt,
gekennzeichnet durch die folgenden Schritte:
Einschalten der Heizeinrichtung und des Motors am Beginn des Trockenvorganges und Abfragen einer Trockenbe triebszeit (t), um zu bestimmen, ob die Trockenbetriebs zeit (t) eine vorbestimmte Zeit (tSH) überschritten hat;
Ermitteln eines Wertes (Q), welcher die Wäschemenge basierend auf einer Temperaturveränderung (ΔX) pro Zeit einheit und einem Feuchtigkeitswert wiedergibt, wenn die Trockenbetriebszeit (t) die vorbestimmte Zeit (tSH) über schritten hat;
primäres Bestimmen, ob die Wäschemenge einer kleinen Wäschemenge entspricht, und zwar basierend auf der gegenwär tig erfaßten Temperatur und der Temperaturveränderung (ΔX) nach der Ermittlung des Wäschemengenwertes (Q);
Durchführen eines Trockenvorganges für eine kleine Wäschemenge dadurch, daß der Motor eine vorbestimmte Zeit lang ein/ausgeschaltet wird, wenn die Wäschemenge als eine kleine Wäschemenge im primären Bestimmungsschritt für eine kleine Wäschemenge bestimmt worden ist;
Bestimmen, ob der Wäschemengenwert (Q) größer als ein Bezugswert (K) für eine sehr große Wäschemengenbestimmung ist, wenn die Wäschemenge nicht als die kleine Wäschemenge bestimmt worden ist, so daß bestimmt wird, ob die Wäsche menge eine sehr große Wäschemenge ist;
Durchführen eines Trockenvorganges für eine sehr gro ße Wäschemenge, wenn die Wäschemenge als sehr große Wäsche menge in dem Bestimmungsschritt für eine sehr große Wäsche menge bestimmt worden ist, wobei der Trockenvorgang für die sehr große Wäschemenge einen Trockenvorgang umfaßt, welcher ausgeführt wird, bis der Feuchtigkeitswert nicht höher als ein vorbestimmter Bezugswert ist und einen zusätzlichen Trockenvorgang im Anschluß an diesen Trockenvorgang umfaßt;
Bestimmen, ob der Wäschemengenwert (Q) kleiner als ein vorbestimmter Bezugswert (TB) ist, wenn die Wäschemenge als die sehr große Wäschemenge bestimmt worden ist, so daß sekundär eine Bestimmung dahingehend erfolgt, ob die Wäsche menge die kleine Wäschemenge ist, so daß ein Fehler bei der Bestimmung der Wäschemenge, verursacht durch eine Umgebungs temperatur, herabgesetzt wird;
Bestimmen der Wäschemenge als eine große Wäschemenge, wenn der Wäschemengenwert (Q) derart bestimmt worden ist, daß er gleich oder größer als der vorbestimmte Bezugswert (TB) ist und Durchführen eines Trockenvorganges für eine große Wäschemenge, basierend auf der Temperaturveränderung und dem Feuchtigkeitswert; und
Abkühlen der Wäsche eine vorbestimmte Kühlzeit lang unter der Bedingung, daß die Heizeinrichtung ausgeschaltet ist, aber der Motor weiterarbeitet, nachdem der Trockenvor gang für die kleine Wäschemenge, der Trockenvorgang für die große Wäschemenge oder der Trockenvorgang für die sehr große Wäschemenge beendet ist, so daß der Gesamttrocknungsvorgang abgeschlossen wird.
Einschalten der Heizeinrichtung und des Motors am Beginn des Trockenvorganges und Abfragen einer Trockenbe triebszeit (t), um zu bestimmen, ob die Trockenbetriebs zeit (t) eine vorbestimmte Zeit (tSH) überschritten hat;
Ermitteln eines Wertes (Q), welcher die Wäschemenge basierend auf einer Temperaturveränderung (ΔX) pro Zeit einheit und einem Feuchtigkeitswert wiedergibt, wenn die Trockenbetriebszeit (t) die vorbestimmte Zeit (tSH) über schritten hat;
primäres Bestimmen, ob die Wäschemenge einer kleinen Wäschemenge entspricht, und zwar basierend auf der gegenwär tig erfaßten Temperatur und der Temperaturveränderung (ΔX) nach der Ermittlung des Wäschemengenwertes (Q);
Durchführen eines Trockenvorganges für eine kleine Wäschemenge dadurch, daß der Motor eine vorbestimmte Zeit lang ein/ausgeschaltet wird, wenn die Wäschemenge als eine kleine Wäschemenge im primären Bestimmungsschritt für eine kleine Wäschemenge bestimmt worden ist;
Bestimmen, ob der Wäschemengenwert (Q) größer als ein Bezugswert (K) für eine sehr große Wäschemengenbestimmung ist, wenn die Wäschemenge nicht als die kleine Wäschemenge bestimmt worden ist, so daß bestimmt wird, ob die Wäsche menge eine sehr große Wäschemenge ist;
Durchführen eines Trockenvorganges für eine sehr gro ße Wäschemenge, wenn die Wäschemenge als sehr große Wäsche menge in dem Bestimmungsschritt für eine sehr große Wäsche menge bestimmt worden ist, wobei der Trockenvorgang für die sehr große Wäschemenge einen Trockenvorgang umfaßt, welcher ausgeführt wird, bis der Feuchtigkeitswert nicht höher als ein vorbestimmter Bezugswert ist und einen zusätzlichen Trockenvorgang im Anschluß an diesen Trockenvorgang umfaßt;
Bestimmen, ob der Wäschemengenwert (Q) kleiner als ein vorbestimmter Bezugswert (TB) ist, wenn die Wäschemenge als die sehr große Wäschemenge bestimmt worden ist, so daß sekundär eine Bestimmung dahingehend erfolgt, ob die Wäsche menge die kleine Wäschemenge ist, so daß ein Fehler bei der Bestimmung der Wäschemenge, verursacht durch eine Umgebungs temperatur, herabgesetzt wird;
Bestimmen der Wäschemenge als eine große Wäschemenge, wenn der Wäschemengenwert (Q) derart bestimmt worden ist, daß er gleich oder größer als der vorbestimmte Bezugswert (TB) ist und Durchführen eines Trockenvorganges für eine große Wäschemenge, basierend auf der Temperaturveränderung und dem Feuchtigkeitswert; und
Abkühlen der Wäsche eine vorbestimmte Kühlzeit lang unter der Bedingung, daß die Heizeinrichtung ausgeschaltet ist, aber der Motor weiterarbeitet, nachdem der Trockenvor gang für die kleine Wäschemenge, der Trockenvorgang für die große Wäschemenge oder der Trockenvorgang für die sehr große Wäschemenge beendet ist, so daß der Gesamttrocknungsvorgang abgeschlossen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Schritt zum Ermitteln des Wäschemengenwertes (Q) die fol
genden Schritte umfaßt:
Ermitteln der Temperaturveränderung (ΔX) pro Zeitein heit durch Erfassen der Temperatur einer aus der Trommel aus geleiteten Luft;
Erfassen der Feuchtigkeit der aus der Trommel ausgelei teten Luft; und
Ermitteln des Wäschemengenwertes (Q) durch die absolute Summe aus dem Feuchtigkeitswert und der Temperaturveränderung (ΔX).
Ermitteln der Temperaturveränderung (ΔX) pro Zeitein heit durch Erfassen der Temperatur einer aus der Trommel aus geleiteten Luft;
Erfassen der Feuchtigkeit der aus der Trommel ausgelei teten Luft; und
Ermitteln des Wäschemengenwertes (Q) durch die absolute Summe aus dem Feuchtigkeitswert und der Temperaturveränderung (ΔX).
4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der primäre Bestimmungsschritt für die kleine Wäschemenge
folgende Schritte aufweist:
Bestimmen der Wäschemenge als kleine Wäschemenge, wenn die Auslaßlufttemperatur die Spitzentemperatur (tP) erreicht hat, bevor die Trockenbetriebszeit (t) die vorbestimmte Zeit (tSH) überschritten hat; und
Bestimmen der Wäsche als kleine Wäschemenge, wenn die Temperaturveränderung (ΔX) größer als ein Bezugswert (TA) selbst dann ist, wenn die Auslaßlufttemperatur nicht die Spitzentemperatur (tP) erreicht, bis die Trockenbetriebszeit (t) die vorbestimmte Zeit (tSH) überschreitet.
Bestimmen der Wäschemenge als kleine Wäschemenge, wenn die Auslaßlufttemperatur die Spitzentemperatur (tP) erreicht hat, bevor die Trockenbetriebszeit (t) die vorbestimmte Zeit (tSH) überschritten hat; und
Bestimmen der Wäsche als kleine Wäschemenge, wenn die Temperaturveränderung (ΔX) größer als ein Bezugswert (TA) selbst dann ist, wenn die Auslaßlufttemperatur nicht die Spitzentemperatur (tP) erreicht, bis die Trockenbetriebszeit (t) die vorbestimmte Zeit (tSH) überschreitet.
5. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Trockenvorgang für die kleine Wäschemenge dadurch
erfolgt, daß die Trommel und das Wärmeübertragungsgebläse in
vorbestimmten Intervallen periodisch angetrieben/gestoppt wer
den und die Heizeinrichtung ein/ausgeschaltet wird, und zwar
derart, daß die Auslaßlufttemperatur zwischen einer vorbe
stimmten Temperatur und der Spitzentemperatur während einer
vorbestimmten Zeit konstant gehalten wird.
6. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Trockenvorgang für die sehr große Wäschemenge die
folgenden Schritte aufweist:
Durchführen des Trockenvorganges, bis der Feuchtig keitswert nicht höher als ein Feuchtigkeitsermittlungsgrenz wert (S) ist, welcher für die Beendigung des Trockenvor ganges bestimmt wurde; und
zusätzliches Durchführen des Trockenvorganges während einer vorbestimmten, zusätzlichen Betriebszeit (ta) entspre chend der sehr großen Wäschemenge.
Durchführen des Trockenvorganges, bis der Feuchtig keitswert nicht höher als ein Feuchtigkeitsermittlungsgrenz wert (S) ist, welcher für die Beendigung des Trockenvor ganges bestimmt wurde; und
zusätzliches Durchführen des Trockenvorganges während einer vorbestimmten, zusätzlichen Betriebszeit (ta) entspre chend der sehr großen Wäschemenge.
7. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Trockenvorgang für die sehr große Wäschemenge folgende
Schritte aufweist:
Durchführen des Trockenvorganges, bis die Tempera turveränderung (ΔX) höher als ein vorbestimmter Bezugs wert (M) ist; und
Durchführen des Trockenvorganges, bis der Feuchtig keitswert kleiner als der Feuchtigkeitsermittlungsgrenzwert (S) für die Beendigung des Trockenvorganges ist, nachdem die Temperaturveränderung (ΔX) größer als der vorbe stimmte Bezugswert (M) geworden ist.
Durchführen des Trockenvorganges, bis die Tempera turveränderung (ΔX) höher als ein vorbestimmter Bezugs wert (M) ist; und
Durchführen des Trockenvorganges, bis der Feuchtig keitswert kleiner als der Feuchtigkeitsermittlungsgrenzwert (S) für die Beendigung des Trockenvorganges ist, nachdem die Temperaturveränderung (ΔX) größer als der vorbe stimmte Bezugswert (M) geworden ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
KR1019910023993A KR940006250B1 (ko) | 1991-12-23 | 1991-12-23 | 복합 센서 방식 의류 건조기의 제어방법 및 그 회로 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4243594A1 true DE4243594A1 (en) | 1993-07-01 |
DE4243594C2 DE4243594C2 (de) | 1998-03-12 |
Family
ID=19325650
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4243594A Expired - Fee Related DE4243594C2 (de) | 1991-12-23 | 1992-12-22 | Verfahren zum Steuern eines kombinierten Wäschetrockners der Sensorbauart |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5347727A (de) |
JP (1) | JPH05245297A (de) |
KR (1) | KR940006250B1 (de) |
DE (1) | DE4243594C2 (de) |
Cited By (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4403625A1 (de) * | 1994-02-05 | 1995-08-10 | Miele & Cie | Wäschetrockner mit einer Vorrichtung zur Ermittlung der Beladungsmenge |
EP0719885A1 (de) * | 1994-12-30 | 1996-07-03 | Bosch-Siemens HausgerÀ¤te GmbH | Verfahren zum Steuern von Trockenvorgängen in Haushalt-Wäschetrocknern |
DE102008031495A1 (de) * | 2008-07-03 | 2010-01-07 | BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH | Bestimmung eines Abschaltzeitpunkts eines Pflegeprozesses |
EP2657395A1 (de) * | 2012-04-26 | 2013-10-30 | Herbert Kannegiesser GmbH | Verfahren zum Trocknen von Wäschestücken |
WO2014040904A2 (de) * | 2012-09-14 | 2014-03-20 | BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH | Kondensationstrockner mit ermittlung der beladung sowie verfahren zu seinem betrieb |
WO2019081448A1 (de) * | 2017-10-25 | 2019-05-02 | BSH Hausgeräte GmbH | Verfahren zur bestimmung von wäscheeigenschaften in einem wäschetrockner und hierfür geeigneter wäschetrockner |
CN109718390A (zh) * | 2017-10-30 | 2019-05-07 | 宁波方太厨具有限公司 | 一种消毒柜及其控制方法 |
EP3608469A3 (de) * | 2018-08-06 | 2020-05-06 | E.G.O. Elektro-Gerätebau GmbH | Wäschetrockner und verfahren zum trocknen von wäsche mit einem wäschetrockner |
Families Citing this family (61)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JP2813127B2 (ja) * | 1994-03-11 | 1998-10-22 | 日本碍子株式会社 | セラミック成形体の乾燥方法 |
JP3022150B2 (ja) * | 1994-04-27 | 2000-03-15 | 三洋電機株式会社 | 衣類乾燥機 |
US5524362A (en) * | 1994-06-03 | 1996-06-11 | Speed Queen Company | Apparatus and method of using wire harness to select controller mode |
US5764542A (en) * | 1996-01-11 | 1998-06-09 | Eaton Corporation | Noise filtering utilizing running average |
US5649372A (en) * | 1996-03-14 | 1997-07-22 | American Dryer Corporation | Drying cycle controller for controlling drying as a function of humidity and temperature |
US5651192A (en) * | 1996-07-01 | 1997-07-29 | White Consolidated Industries, Inc. | Infrared temperature sensing for tumble drying control |
US5899005A (en) * | 1997-03-13 | 1999-05-04 | General Electric Company | System and method for predicting the dryness of clothing articles |
DE19728197A1 (de) * | 1997-07-02 | 1999-01-07 | Bosch Siemens Hausgeraete | Verfahren zur Erkennung unzulässiger Betriebszustände in einem Wäschetrockner sowie Wäschetrockner mit einem solchen Erkennungsverfahren |
US6079121A (en) * | 1998-08-03 | 2000-06-27 | Ther-O-Disc, Incorporated | Humidity-modulated dual-setpoint temperature controller |
US6122840A (en) * | 1998-11-18 | 2000-09-26 | General Electric Company | Systems and methods for determining drying time for a clothes dryer |
US6373032B1 (en) * | 1999-06-10 | 2002-04-16 | Maytag Corporation | Apparatus and method for multiple temperature range control |
US6199300B1 (en) * | 2000-03-01 | 2001-03-13 | Whirlpool Corporation | Method for energy efficient control of a dryer of clothes |
US6845290B1 (en) * | 2000-05-02 | 2005-01-18 | General Electric Company | System and method for controlling a dryer appliance |
US6446357B2 (en) | 2000-06-30 | 2002-09-10 | Whirlpool Corporation | Fuzzy logic control for an electric clothes dryer |
US20030034443A1 (en) * | 2001-01-12 | 2003-02-20 | Kouznetsov Andrian I. | Absolute humidity sensor to control drying equipment |
US6484417B2 (en) | 2001-02-02 | 2002-11-26 | Wenger Manufacturing, Inc. | Dryer apparatus and dryer control system |
US6405453B1 (en) * | 2001-06-01 | 2002-06-18 | Cissell Manufacturing, Inc. | Material drying arrangement |
KR100485101B1 (ko) * | 2002-02-08 | 2005-04-22 | 주식회사 엘에스글로벌 | 내의 살균 건조 장치의 제어 방법 |
US20050144989A1 (en) * | 2002-04-22 | 2005-07-07 | General Electric Company | Method and system for controlling a drying process |
US7296236B2 (en) * | 2002-07-02 | 2007-11-13 | Whirlpool Corporation | Appliance control identification system employing user interface scan matrix |
KR100556503B1 (ko) * | 2002-11-26 | 2006-03-03 | 엘지전자 주식회사 | 건조기의 건조 시간제어 방법 |
EP1660712B1 (de) * | 2003-08-05 | 2008-01-23 | Arçelik Anonim Sirketi | Kontrollverfahren für waschtrockner |
EP1778909B1 (de) * | 2004-08-18 | 2010-04-14 | LG Electronics Inc. | Kontrollverfahren zum automatischen trocknen |
KR20060033065A (ko) * | 2004-10-14 | 2006-04-19 | 엘지전자 주식회사 | 응축식 건조기 및 그 제어방법 |
ES2279674B1 (es) * | 2005-03-23 | 2008-08-01 | Ibai, S. Coop. | Armario de desarrugado y secado de ropa. |
DE102005019588A1 (de) * | 2005-04-27 | 2006-11-09 | BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH | Verfahren zum Überwachen eines temperaturabhängigen Widerstandes insbesondere in einem Wäschetrockner |
CA2505565C (en) * | 2005-04-28 | 2008-09-16 | Camco Inc. | Apparatus and method for controlling a clothes dryer |
CN1908284B (zh) * | 2005-08-01 | 2010-05-12 | 海尔集团公司 | 一种自适应式洗衣方法及装置 |
US8156660B2 (en) * | 2005-09-22 | 2012-04-17 | Whirlpool Corporation | Apparatus and method for drying clothes |
KR100664289B1 (ko) * | 2006-03-14 | 2007-01-04 | 엘지전자 주식회사 | 의류 건조기의 건조 방법 |
KR101253624B1 (ko) * | 2006-03-14 | 2013-04-10 | 엘지전자 주식회사 | 건조기 및 그 건조시간 제어방법 |
EP2013403B2 (de) * | 2006-04-14 | 2016-12-07 | LG Electronics Inc. | Trockner und betriebsverfahren dafür |
KR100747589B1 (ko) * | 2006-04-14 | 2007-08-08 | 엘지전자 주식회사 | 건조기의 제어회로 및 그 행정 제어방법 |
US9249539B2 (en) * | 2006-09-25 | 2016-02-02 | Ecolab Inc. | Determination of dryness of textiles in a dryer |
KR100751133B1 (ko) * | 2006-10-02 | 2007-08-22 | 엘지전자 주식회사 | 건조기의 히터 열량 제어 방법 |
DE102006053274A1 (de) * | 2006-11-06 | 2008-05-08 | E.G.O. Elektro-Gerätebau GmbH | Verfahren zum Ermitteln der Ladungsmenge in einem Wäschetrockner und Wäschetrockner |
CA2610133C (en) * | 2006-12-26 | 2010-09-21 | Yang-Hwan Kim | Dryer with clogging detecting function |
KR100866884B1 (ko) | 2007-06-15 | 2008-11-04 | 엘지전자 주식회사 | 건조기의 포량 결정 제어방법 및 그 건조기 |
KR101308510B1 (ko) * | 2007-11-05 | 2013-09-12 | 동부대우전자 주식회사 | 히터 내장형 흡기관을 구비하는 건조기 |
CA2629495A1 (en) * | 2008-04-18 | 2009-10-18 | Mabe Canada Inc. | Apparatus for controlling a clothes dryer |
US8474152B2 (en) | 2010-10-08 | 2013-07-02 | Whirlpool Corporation | Method to detect an empty load in a clothes dryer |
US8468717B2 (en) | 2010-10-08 | 2013-06-25 | Whirlpool Corporation | Method to detect an end of cycle in a clothes dryer |
US8782922B2 (en) | 2010-11-24 | 2014-07-22 | Ecolab Usa Inc. | Dryer monitoring |
EP2458077B1 (de) * | 2010-11-29 | 2015-05-20 | Electrolux Home Products Corporation N.V. | Verfahren zur Steuerung eines mit Drehtrommel ausgestatteten Wäschetrockners und Wäschetrockner zur dessen Ausführung |
JP5706220B2 (ja) * | 2011-03-31 | 2015-04-22 | 大阪瓦斯株式会社 | 浴室乾燥機 |
JP5693335B2 (ja) * | 2011-03-31 | 2015-04-01 | 大阪瓦斯株式会社 | 浴室乾燥機 |
JP5693334B2 (ja) * | 2011-03-31 | 2015-04-01 | 大阪瓦斯株式会社 | 浴室乾燥機 |
US9206543B2 (en) | 2011-10-14 | 2015-12-08 | Ecolab Usa Inc. | Dryer monitoring |
JP5934617B2 (ja) * | 2012-09-12 | 2016-06-15 | シャープ株式会社 | 衣類乾燥装置 |
CN103485142B (zh) * | 2013-07-26 | 2016-01-13 | 无锡小天鹅股份有限公司 | 干衣机 |
PL2927365T3 (pl) * | 2014-03-31 | 2017-12-29 | Electrolux Appliances Aktiebolag | Sposób suszenia materiałów pranych oraz urządzenie do jego realizowania |
US9371609B2 (en) | 2014-06-24 | 2016-06-21 | General Electric Company | Dryer appliances and methods for operating same |
DE102015201831A1 (de) | 2015-02-03 | 2016-08-04 | BSH Hausgeräte GmbH | Verfahren zur Ermittlung von Wäscheeigenschaften und hierfür geeigneter Kondensationstrockner |
CN105951405B (zh) * | 2015-03-09 | 2019-01-08 | Lg电子株式会社 | 烘干机 |
DE102016210265A1 (de) | 2016-06-10 | 2017-12-14 | BSH Hausgeräte GmbH | Verfahren zur Ermittlung der Endrestfeuchte in einem Kondensationstrockner sowie hierfür geeigneter Kondensationstrockner |
DE102016225113A1 (de) | 2016-12-15 | 2018-06-21 | BSH Hausgeräte GmbH | Verfahren zum Betrieb eines Wäschebehandlungsgeräts mit verbesserter Steuerung sowie hierzu geeignetes Wäschebehandlungsgerät |
US10669667B2 (en) | 2018-05-02 | 2020-06-02 | Haier Us Appliance Solutions, Inc. | System and method for detecting moisture content in a dryer appliance |
PL3597815T3 (pl) | 2018-07-19 | 2022-07-11 | Electrolux Appliances Aktiebolag | Sposób sterowania maszyną do suszenia prania |
WO2020076258A2 (en) * | 2018-10-10 | 2020-04-16 | Arcelik Anonim Sirketi | Laundry washer-dryer |
US11008697B2 (en) | 2019-09-27 | 2021-05-18 | Whirlpool Corporation | Laundry treating appliance having sensors, and methods of operation |
CN112726116B (zh) * | 2020-12-23 | 2021-12-21 | 珠海格力电器股份有限公司 | 一种洗衣机及称重方法 |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3703671A1 (de) * | 1987-02-06 | 1988-08-18 | Bosch Siemens Hausgeraete | Verfahren zum ermitteln der dauer eines ablaufenden trocknungsprozesses in einem waeschetrockner |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3015428C2 (de) * | 1980-04-22 | 1982-04-22 | Ranco Inc., 43201 Columbus, Ohio | Trommeltrockner zum Trocknen von Wäsche |
US4738034A (en) * | 1985-12-16 | 1988-04-19 | Kabushiki Kaisha Toshiba | Drying machine |
JPH04276300A (ja) * | 1991-02-28 | 1992-10-01 | Toshiba Corp | 衣類乾燥機 |
US5161314A (en) * | 1991-06-17 | 1992-11-10 | American Dryer Corporation | Apparatus and method for controlling a drying cool-down cycle of a clothes dryer |
-
1991
- 1991-12-23 KR KR1019910023993A patent/KR940006250B1/ko not_active IP Right Cessation
-
1992
- 1992-12-21 US US07/994,519 patent/US5347727A/en not_active Expired - Lifetime
- 1992-12-22 DE DE4243594A patent/DE4243594C2/de not_active Expired - Fee Related
- 1992-12-24 JP JP4344375A patent/JPH05245297A/ja not_active Withdrawn
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3703671A1 (de) * | 1987-02-06 | 1988-08-18 | Bosch Siemens Hausgeraete | Verfahren zum ermitteln der dauer eines ablaufenden trocknungsprozesses in einem waeschetrockner |
Cited By (12)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4403625A1 (de) * | 1994-02-05 | 1995-08-10 | Miele & Cie | Wäschetrockner mit einer Vorrichtung zur Ermittlung der Beladungsmenge |
DE4403625C2 (de) * | 1994-02-05 | 2003-08-07 | Miele & Cie | Wäschetrockner mit einer Vorrichtung zur Ermittlung des Füllgrades in der Trommel |
EP0719885A1 (de) * | 1994-12-30 | 1996-07-03 | Bosch-Siemens HausgerÀ¤te GmbH | Verfahren zum Steuern von Trockenvorgängen in Haushalt-Wäschetrocknern |
DE102008031495A1 (de) * | 2008-07-03 | 2010-01-07 | BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH | Bestimmung eines Abschaltzeitpunkts eines Pflegeprozesses |
EP2657395A1 (de) * | 2012-04-26 | 2013-10-30 | Herbert Kannegiesser GmbH | Verfahren zum Trocknen von Wäschestücken |
WO2014040904A2 (de) * | 2012-09-14 | 2014-03-20 | BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH | Kondensationstrockner mit ermittlung der beladung sowie verfahren zu seinem betrieb |
WO2014040904A3 (de) * | 2012-09-14 | 2014-05-22 | BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH | Kondensationstrockner mit ermittlung der beladung sowie verfahren zu seinem betrieb |
WO2019081448A1 (de) * | 2017-10-25 | 2019-05-02 | BSH Hausgeräte GmbH | Verfahren zur bestimmung von wäscheeigenschaften in einem wäschetrockner und hierfür geeigneter wäschetrockner |
CN109718390A (zh) * | 2017-10-30 | 2019-05-07 | 宁波方太厨具有限公司 | 一种消毒柜及其控制方法 |
CN109718390B (zh) * | 2017-10-30 | 2023-08-18 | 宁波方太厨具有限公司 | 一种消毒柜及其控制方法 |
EP3608469A3 (de) * | 2018-08-06 | 2020-05-06 | E.G.O. Elektro-Gerätebau GmbH | Wäschetrockner und verfahren zum trocknen von wäsche mit einem wäschetrockner |
US11021837B2 (en) | 2018-08-06 | 2021-06-01 | E.G.O. Elektro-Geraetebau Gmbh | Tumble dryer and method for drying laundry using a tumble dryer |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
KR930013342A (ko) | 1993-07-21 |
JPH05245297A (ja) | 1993-09-24 |
DE4243594C2 (de) | 1998-03-12 |
US5347727A (en) | 1994-09-20 |
KR940006250B1 (ko) | 1994-07-13 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE4243594C2 (de) | Verfahren zum Steuern eines kombinierten Wäschetrockners der Sensorbauart | |
EP0889155B1 (de) | Verfahren zur Erkennung unzulässiger Betriebszustände in einem Warmluft-Wäschetrockner sowie Wäschetrockner mit einem solchen Erkennungsverfahren | |
DE4023000C2 (de) | Wäschetrockner mit einem Wärmepumpenkreis | |
EP2326761B1 (de) | Kondensationstrockner mit einer wärmepumpe und erkennung eines unzulässigen betriebszustands sowie verfahren zu seinem betrieb | |
DE60319521T2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Bestimmen der restlichen Trocknungszeit eines Wäschetrockners | |
DE102007048249B4 (de) | Heizsystem und Verfahren zum Steuern des Heizsystems | |
EP3255204B1 (de) | Verfahren zur ermittlung der endrestfeuchte in einem kondensationstrockner sowie hierfür geeigneter kondensationstrockner | |
DE102007046066B4 (de) | Trockner und Verfahren zum Steuern desselben | |
DE4434205A1 (de) | Wäschetrockner | |
DE112005001111T5 (de) | Kondensatortyptrockner und Steuerungsverfahren desselben | |
WO2009080468A1 (de) | Wäschetrocknungsgerät mit einer feuchtigkeitsbestimmungseinrichtung und verfahren zum betreiben eines wäschetrocknungsgeräts | |
WO2007074040A1 (de) | Hausgerät zur pflege von wäschestücken | |
DE102015205483A1 (de) | Verfahren zur Durchführung eines Hygieneprogrammes in einem Trockner mit einer Wärmepumpe und hierzu geeigneter Trockner | |
DE102010017232A1 (de) | Betriebsverfahren für Wäschetrockner mit durch einen IR-Sensor ermittelter Trockengut-Temperatur | |
WO2009130145A1 (de) | Hausgerät insbesondere zum trocknen eines wäschepostens | |
EP2847375B1 (de) | Verfahren zum beladungsabhängigen betrieb eines trockners sowie hierzu geeigneter trockner | |
DE112008002090B4 (de) | Kleidungs-Behandlungsvorrichtung und Verfahren zur Steuerung derselben | |
WO2014067797A2 (de) | Wäschetrocknungsgerät mit wärmepumpe | |
DE102011052463A1 (de) | Verfahren zum feststellen des programmendes in einem wäschetrockner | |
EP0358849B1 (de) | Verfahren zum Trocknen von Wäschestücken | |
DE60214217T2 (de) | Trockenheitsmesseinrichtung | |
EP3064638B1 (de) | Verfahren zum betrieb eines trockners mit einer wärmepumpe und hierzu geeigneter trockner | |
EP0067896A1 (de) | Verfahren zum Trocknen von Wäsche und Maschine zur Durchführung dieses Verfahrens | |
EP0483731A2 (de) | Wäschetrockner und Verfahren zur Temperaturüberwachung bei einem Wäschetrockner | |
DE102009028011A1 (de) | Hausgerät mit einem elektrischen Motor |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |