DE4310618A1

DE4310618A1 - Radargerät für Fahrzeuge

Info

Publication number: DE4310618A1
Application number: DE4310618A
Authority: DE
Inventors: Kouji Yamamoto; Makoto Yamanoi; Hirokazu Endo; Kimiaki Ishikawa
Original assignee: Koito Manufacturing Co Ltd
Current assignee: Koito Manufacturing Co Ltd
Priority date: 1992-03-31
Filing date: 1993-03-31
Publication date: 1993-10-28
Anticipated expiration: 2013-04-01
Also published as: US5349430A; JPH05282600A; DE4310618C2; JP2748065B2

Description

Die Erfindung betrifft ein Radargerät zur Verwendung in Kraftfahrzeugen, welches einen Abstand von einem nach vorn in der gleichen Verkehrsspur befindlichen Material mißt und ein erstes Warnsignal erzeugt, wenn der Abstand kürzer ist als ein erster Warnabstand, und ein zweites Warnsignal, wenn der Abstand kürzer wird als ein zweiter Warnabstand.

Kürzlich sind einige Arten von Radargeräten zur Verwendung in einem Kraftfahrzeug vorgeschlagen worden, um im voraus einen gefährlichen Verkehrszusammenstoß auf einer Fernverkehrs straße aufgrund von Fahren im Schlaf oder von unaufmerksamem Fahren zu vermeiden.

Fig. 5 zeigt eine Situation, in der ein Laser 3 als ein Fahrzeugradargerät dieser Art an einem Lastwagen 1 angeordnet ist und einen Abstand D von einem Kraftfahrzeug 2 mißt, das in der gleichen Verkehrsspur voranfährt. Wie in Fig. 5 ge zeigt, ist der Laser 3 mit einem Kopf 3-1 versehen, der einen Strahlausstrahl- und -empfangsteil aufweist. Ein von dem Strahlausstrahlteil ausgestrahlter Laserstrahl LS wird re flektiert durch einen Reflektor 4 wie beispielsweise einen hinteren Scheinwerfer, der an der Rückseite des voranfahren den Kraftfahrzeugs 2 angeordnet ist, und der reflektierte Laserstrahl LR wird durch den Strahlempfangsteil empfangen. Der Laserradar 3 berechnet einen Abstand D auf der Grundlage des Ausstrahlzeitpunktes eines Laserstrahles LS und des Emp fangszeitpunktes des reflektierten Laserstrahles LR und zeigt den berechneten Abstand D auf einer Anzeigeeinheit 3-2 an, die vor dem Fahrersitz des Lastwagens 1 angeordnet ist, wie in Fig. 6 gezeigt. Die Anzeigeeinheit 3-2 ist mit einem Abstandsanzeigeabschnitt 3-21 versehen, welcher digital den berechneten Abstand D anzeigt, der sich jeden Augenblick än dert.

Wenn der Lastwagen 1 dem voranfahrenden Kraftfahrzeug 2 nahe kommt und der Abstand D kleiner wird als ein Sicherheitsab stand (erster Warnabstand), geht eine Warnlampe 3-22 an und gleichzeitig wird eine erste Warnphrase erzeugt. Wenn der Ab stand D sich weiter vermindert und kürzer wird als der erste Warnabstand, zum Beispiel kürzer als die halbe Länge des ersten Warnabstands, wird ein zweites Warnsignal erzeugt.

Dieser Vorgang wird anhand von Fig. 7 beschrieben.

Fig. 7A ist ein Zeitablaufdiagramm und zeigt einen Zustand, in dem der Abstand D sich mit der Zeit verändert (verkürzt), Fig. 7B zeigt den Zeitablauf der Erzeugung des ersten und des zweiten Warnsignals, und Fig. 7C zeigt den Zustand der Warnlampe 3-22. Wenn der Abstand D zu einem Zeitpunkt t1 einen ersten Warnabstand D1 unterschreitet, wird zuerst eine akustische Phrase A (eine Glockenmelodie) erzeugt, und dann wird wiederholt eine akustische Phrase B (ein Warnsignal) er zeugt. Wenn sodann der Abstand D weiter abnimmt und zu einem Zeitpunkt t2 einen zweiten Warnabstand D2 unterschreitet, wird zuerst als zweites Warnsignal eine akustische Phrase C (zweimal die Glockenmelodie) erzeugt, und dann wird wieder holt eine akustische Phrase D ("Gefahr!") erzeugt.

Während der Erzeugung der zweiten Warnphrase wird das zweite Warnsignal unterbrochen, wenn zum Beispiel zum Zeitpunkt t3 der Abstand D rasch größer wird als der Sicherheitsabstand D1, wie in Fig. 7 gezeigt, das heißt, wenn das in der glei chen Verkehrsspur voranfahrende Kraftfahrzeug 2 rasch die Verkehrsspur wechselt. Wenn danach zum Zeitpunkt t4 der Ab stand D von einem anderen in der gleichen Verkehrsspur voran fahrenden Kraftfahrzeug kleiner wird als der Sicherheitsab stand D1, wird wieder das erste akustische Warnsignal er zeugt, und ferner wird wieder das zweite akustische Warnsi gnal erzeugt, wenn zu einem Zeitpunkt t5 der Abstand D kürzer wird als der zweite Warnabstand D2.

Gemäß dem auf diese Art funktionierenden herkömmlichen Laser radargerät 3 ist das erste akustische Warnsignal hart (harshly) und bedeutungslos, wenn die Zeitspanne T1 zwischen dem Zeitpunkt t3, in dem das zweite Warnsignal unterbrochen wird, und dem Zeitpunkt t4, in dem das erste Warnsignal wie der gestartet wird, relativ kurz ist.

Die Erfindung wurde unternommen, um die geschilderte, mit dem herkömmlichen Laserradargerät verbundene Schwierigkeit zu be seitigen. Dementsprechend ist das Ziel der Erfindung die Schaffung eines Laserradargerätes, welches ein erstes Warn signal wenigstens nach einer vorbestimmten Zeitspanne von der Unterbrechung des zweiten Warnsignals an unterbricht.

Da gemäß der Erfindung das erste Warnsignal wenigstens vier Sekunden nach dem Unterbrechungszeitpunkt der letzten zweiten Warnphrase nicht erzeugt wird, wird die erste Warnphrase nicht hart und bedeutungslos.

Im Folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung gezeigten Ausführungsbeispiels näher beschrieben. In der Zeichnung zeigen:

Fig. 1 ein Zeitfolgediagramm eines ersten und eines zwei ten Warnsignals gemäß dem Gerät der Erfindung;

Fig. 2 ein Blockschaltbild wesentlicher Komponenten des Laserradargerätes, das die Erfindung verkörpert;

Fig. 3 ein Ablaufdiagramm der Operation der CPU, die in dem in Fig. 2 gezeigten Laserradargerät enthalten ist;

Fig. 4 ein Diagramm gemäß der Anordnung der Erfindung in dem Fall, in dem ein Abstand D ruhig zunimmt, um einen zweiten Warnabstand D2 zu überschreiten;

Fig. 5 eine Ansicht zur Erläuterung einer Situation, in der ein an einem Lastwagen angeordnetes Laserradar gerät einen Abstand von einem in der gleichen Bahn voranfahrenden Kraftfahrzeugs mißt;

Fig. 6 eine Draufsicht auf eine Anzeigeeinheit des Laser radargerätes; und

Fig. 7 ein Zeitablaufdiagramm eines herkömmlichen Gerätes.

Fig. 2 zeigt in einem Blockschaltbild wesentliche Komponen ten eines Steuerteiles eines Laserradargerätes, das die Er findung verkörpert.

Ein in einer Anzeigeeinheit 3-2 vorgesehener Steuerteil 3-3 ist versehen mit einer CPU 3-31, einem Nurlesespeicher (ROM) 3-32 und einem Direktzugriffsspeicher (RAM) 3-33. Verschie dene Arten von Eingabeinformation werden der CPU 3-31 über eine Schnittstelle (T/F) 3-34 zugeführt. Die CPU 3-31 verar beitet die Eingabeinformation, und die verarbeitete Informa tion wird über die Schnittstelle 3-34 ausgegeben.

Die Arbeitsweise der CPU 3-31 wird beschrieben anhand von Fig. 1, die ein Zeitfolgediagramm zeigt, und Fig. 3, die ein Ablaufdiagramm der Operation zeigt.

Die CPU 3-31 berechnet und überwacht einen Abstand D zwischen dem Kraftfahrzeug, an dem das Radargerät angebracht ist, und einem Kraftfahrzeug, das in der gleichen Richtung voranfährt, gemäß einem in dem ROM-Speicher 3-32 gespeicherten Programm. Die CPU 3-31 beurteilt, ob sich das Kraftfahrzeug in dem Zu stand befindet, in dem ein zweites Warnsignal erzeugt werden sollte (Schritt 601 in Fig. 3). Wenn der Abstand D abnimmt und zu einem Zeitpunkt t2 einen zweiten Warnabstand D2 unter schreitet, urteilt die CPU 3-31, daß sich das Kraftfahrzeug in dem Zustand befindet, in dem das zweite Warnsignal erzeugt werden sollte, und schaltet eine Warnlampe 3-22 ein und er zeugt gleichzeitig in Schritt 602 eine zweite Warnphrase C. Ein Zeitgeber wird zurückgestellt (Schritt 603) zum Start zeitpunkt der Erzeugung der zweiten Warnphrase C, und die Operation kehrt zu Schritt 601 zurück. Dann wird in Schritt 602 die zweite Warnphrase D erzeugt genauso wie bei dem her kömmlichen Warngerät, das hier in dem Oberbegriff offenbart ist. Die Operation wiederholt also den Vorgang, in welchem der Zeitgeber bei jedem Startzeitpunkt der Erzeugung der Warnphrase D zurückgestellt wird.

Wenn während der Vorgangsschleife des zweiten Warnsignals der Abstand D zu einem Zeitpunkt t3 rasch einen Sicherheitsab stand D1 übersteigt, urteilt die CPU 3-31 in Schritt 601, daß das Kraftfahrzeug sich nicht in einem Zustand befindet, in dem das zweite Warnsignal zu erzeugen ist. Danach geht die Operation zu Schritt 604, in dem beurteilt wird, ob ein er stes Warnsignal erzeugt werden sollte. Wenn geurteilt wird, daß das erste Warnsignal nicht erzeugt werden sollte, wird das zweite Warnsignal unterbrochen (Schritt 605). In diesem Zustand fährt der Zeitgeber fort, die Zeit von dem Startzeit punkt t11 der Erzeugung der letzten Warnphrase D zu zählen.

Wenn der Abstand D wieder abnimmt und zu einem Zeitpunkt t4 den Sicherheitsabstand D1 unterschreitet, urteilt die CPU 3-31 in Schritt 604, daß das erste Warnsignal zu erzeugen ist. Wenn geurteilt wird, daß das erste Warnsignal erzeugt werden sollte, wird in Schritt 606 in diesem Zeitpunkt die gezählte Zeit ta geprüft. Wenn die gezählte Zeit ta gleich oder länger als fünf Sekunden ist, wird dann in Schritt 607 die erste Warnphrase erzeugt, und wenn andererseits die gezählte Zeit ta innerhalb von fünf Sekunden liegt, geht die Operation zu Schritt 605, und die erste Warnphrase wird nicht erzeugt.

Wie oben beschrieben, wird gemäß der Erfindung die Erzeugung des ersten Warnsignals unterbrochen während einer Zeitspanne T von dem Zeitpunkt an, in dem das zweite Warnsignal zum Zeitpunkt t3 unterbrochen wird, bis zu dem Zeitpunkt, in dem bei der durch den Zeitgeber gezählten Zeit ta fünf Sekunden ablaufen. Die Zeitspanne T würde tatsächlich wenigstens vier Sekunden betragen, da die Zeitspanne der zweiten Warnphrase D in der vorliegenden Ausführungsform im wesentlichen eine Se kunde andauert.

Da das erste Warnsignal wenigstens vier Sekunden nach dem Unterbrechungszeitpunkt der letzten zweiten Warnphrase nicht erzeugt wird, wäre dementsprechend in der Erfindung die erste Warnphrase nicht hart und bedeutungslos.

Die oben beschriebene Ausführungsform bezieht sich auf den Fall, in dem der Abstand D einen Sicherheitsabstand D1 rasch übersteigt. Die Erfindung ist aber nicht dadurch oder darauf beschränkt. Zum Beispiel wird die Erzeugung des ersten Warn signals während der Zeitspanne T von dem Zeitpunkt an, in dem das zweite Warnsignal unterbrochen wird, auch in dem Fall un terbrochen, in dem der Abstand D ruhig ansteigt, um den zwei ten Warnabstand D2 zu übersteigen, wie in Fig. 4 gezeigt.

Ferner wird in der oben beschriebenen Ausführungsform eine Zeitfolge zum Freigeben der Unterbrechung des ersten Warnsi gnals bestimmt gemäß der gezählten Zeit ta von dem Startzeit punkt t11 der Erzeugung der letzten Warnphrase D an. Die Zeitfolge zum Freigeben der Unterbrechung des ersten Warnsi gnals kann jedoch auch gemäß einer gezählten Zeit von dem Endzeitpunkt der letzten Warnphrase D an bestimmt werden, das heißt, einer von einer Unterbrechungszeit der zweiten Warn phrase an gezählten Zeitspanne.

Ferner wendet die oben beschriebene Ausführungsform lediglich das erste und das zweite Warnsignal an. Es können jedoch meh rere andere Arten von Warnsignalen wie beispielsweise ein drittes Warnsignal, ein viertes Warnsignal und so weiter ge nutzt werden. In diesen Fällen kann die Operation der Erfin dung auf den Bereich zwischen dem dritten und dem zweiten Warnsignal oder zwischen dem vierten und dem dritten Warnsi gnal angewendet werden.

Außerdem ist die Zeitspanne T von fünf Sekunden in der Aus führungsform ein Beispiel und nicht darauf oder dadurch beschränkt, sondern kann variiert werden, wenn es für die tatsächliche Sicherheit und die Anforderungen des Fahrers vorzuziehen ist.

Wie aus der Beschreibung hervorgeht, wird das erste Warn signal des zweiten Auftretens und danach wenigstens nach einer vorbestimmten Zeitspanne von dem Zeitpunkt an nicht erzeugt, in dem das zweite Warnsignal unterbrochen wird. Dementsprechend wäre die erste Warnphrase nicht rauh und be deutungslos.

Viele Veränderungen und Anordnungen sind anwendbar, ohne das Konzept der Erfindung zu überschreiten.

Eintragungen in Fig. 3

610 Ist zweites Warnsignal zu erzeugen?
602 Zweite Warnphrase wird erzeugt
603 Zeitgeber wird auf 0 zurückgestellt
604 Ist erstes Warnsignal zu erzeugen?
605 Warnsignal wird unterbrochen
606 Zählt der Zeitgeber fünf Sekunden oder mehr?
607 Erstes Warnsignal wird erzeugt

Claims

1. Radargerät zur Verwendung in Fahrzeugen, welches einen Abstand von einem davor befindlichen Material mißt und ein erstes Warnsignal erzeugt, wenn der gemessene Abstand kürzer ist als ein erster Warnabstand, und ein zweites Warnsignal, wenn der Abstand kürzer ist als ein zweiter Warnabstand, der kürzer ist als der erste Warnabstand, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Unterbrechen der Erzeugung des ersten Warnsignals wenigstens bis nach einer vorbestimmten Zeit spanne von dem Zeitpunkt an, in dem das zweite Warnsignal unterbrochen wird.

2. Radargerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vorbestimmte Zeitspanne von einem Startzeitpunkt der Un terbrechung des zweiten Warnsignals festgelegt wird.

3. Radargerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die vorbestimmte Zeitspanne fünf Sekunden beträgt.

4. Radargerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es ein Lasergerät ist, welches einen Laserstrahl-Ausstrahl teil und einen Laserempfangsteil umfaßt.

5. Radargerät nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch einen Steuerabschnitt (3-3) mit einer Schnittstelle (3-34), die mit den Laserstrahl-Ausstrahl- und -Empfangsteilen in Verbindung steht, eine zentrale Verarbeitungseinheit (3-31), die den Ab stand berechnet, und einen ROM-Speicher (3-32), der ein Pro gramm speichert, welches operativ mit der zentralen Verarbei tungseinheit (3-31) verbunden ist.

6. Radargerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste und das zweite Warnsignal eine erste bzw. eine zweite akustische Warnphrase umfassen.

7. Radargerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das erste und das zweite Warnsignal ein sichtbares Warnsignal umfaßt.

8. Radargerät für ein Fahrzeug, gekennzeichnet durch
eine Warnsignalerzeugungseinrichtung zur Erzeugung eines ersten Warnsignals, wenn ein Abstand von einem davor befind lichen Material kürzer ist als ein erster Warnabstand und zur Erzeugung eines zweiten Warnsignals, wenn der Abstand kürzer ist als ein zweiter Warnabstand,
und eine Steuereinrichtung (3-3) zum Berechnen des Ab stands und zum Unterbrechen des ersten Warnsignals wenigstens bis nach einer vorbestimmten Zeitspanne von der Erzeugung des zweiten Warnsignals an.

9. Radargerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die vorbestimmte Zeitspanne von einem Startzeitpunkt der Un terbrechung des zweiten Warnsignals festgelegt wird.

10. Radargerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die vorbestimmte Zeitspanne fünf Sekunden beträgt.

11. Radargerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß es ein Lasergerät ist, welches einen Laserstrahl-Ausstrahlab schnitt und einen Laserempfangsabschnitt umfaßt.

12. Radargerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (3-3) eine Schnittstelle (3-34) umfaßt, die mit den Laserstrahl-Ausstrahl- und -Empfangsteilen in Verbindung steht, eine zentrale Verarbeitungseinheit (3-31) zum Steuern des ersten und des zweiten Warnsignals und einen ROM-Speicher (3-32) zum Speichern eines Programms, das opera tiv mit der zentralen Verarbeitungseinheit (3-31) verbunden ist.

13. Radargerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das erste und das zweite Warnsignal eine erste bzw. eine zweite akustische Warnphrase umfassen.

14. Radargerät nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Warnsignal ein sichtbares Warnsignal umfaßt.

15. Radargerät nach Anspruch 14, gekennzeichnet durch eine Anzeigeeinheit zum Anzeigen des berechneten Abstands und eine Warnlampe, die das sichtbare Warnsignal anzeigt.

16. Radargerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Warnsignalerzeugungseinrichtung ein drittes und ein vier tes Warnsignal erzeugt.