DE4310753A1 - Verfahren und Vorrichtungen zum elektrischen Erhitzen von Flüssigei - Google Patents
Verfahren und Vorrichtungen zum elektrischen Erhitzen von FlüssigeiInfo
- Publication number
- DE4310753A1 DE4310753A1 DE4310753A DE4310753A DE4310753A1 DE 4310753 A1 DE4310753 A1 DE 4310753A1 DE 4310753 A DE4310753 A DE 4310753A DE 4310753 A DE4310753 A DE 4310753A DE 4310753 A1 DE4310753 A1 DE 4310753A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- liquid
- liquid egg
- egg
- ice
- pasteurized
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A23—FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
- A23B—PRESERVING, e.g. BY CANNING, MEAT, FISH, EGGS, FRUIT, VEGETABLES, EDIBLE SEEDS; CHEMICAL RIPENING OF FRUIT OR VEGETABLES; THE PRESERVED, RIPENED, OR CANNED PRODUCTS
- A23B5/00—Preservation of eggs or egg products
- A23B5/005—Preserving by heating
- A23B5/0055—Preserving by heating without the shell
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A23—FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
- A23B—PRESERVING, e.g. BY CANNING, MEAT, FISH, EGGS, FRUIT, VEGETABLES, EDIBLE SEEDS; CHEMICAL RIPENING OF FRUIT OR VEGETABLES; THE PRESERVED, RIPENED, OR CANNED PRODUCTS
- A23B5/00—Preservation of eggs or egg products
- A23B5/005—Preserving by heating
- A23B5/01—Preserving by heating by irradiation or electric treatment
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A23—FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
- A23L—FOODS, FOODSTUFFS, OR NON-ALCOHOLIC BEVERAGES, NOT COVERED BY SUBCLASSES A21D OR A23B-A23J; THEIR PREPARATION OR TREATMENT, e.g. COOKING, MODIFICATION OF NUTRITIVE QUALITIES, PHYSICAL TREATMENT; PRESERVATION OF FOODS OR FOODSTUFFS, IN GENERAL
- A23L3/00—Preservation of foods or foodstuffs, in general, e.g. pasteurising, sterilising, specially adapted for foods or foodstuffs
- A23L3/005—Preservation of foods or foodstuffs, in general, e.g. pasteurising, sterilising, specially adapted for foods or foodstuffs by heating using irradiation or electric treatment
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft Verfahren und Vorrich
tungen zum elektrischen Erhitzen, Verarbeiten, Pasteurisieren
und/oder Kochen von Flüssigei.
Es gibt eine Anzahl von bekannten Verfahren zum Pasteuri
sieren und Verarbeiten von Flüssigei. Die verbreitesten
Methoden umfassen die Verwendung von herkömmlichen Platten
wärmetauschern, Dampfeinlaßsystemen oder eine Kombination aus
beiden. Jedoch haben diese Verfahren wegen der physikalischen
Natur von Flüssigei ihre Grenzen. Plattenwärmetauscher sind
deshalb weitverbreitet, weil sie sehr wirkungsvoll und
verhältnismäßig einfach in der Anwendung sind. Jedoch sind die
Plattenwärmetauscher in der Wärmemenge beschränkt, die sie an
das Flüssigei abgeben können, ohne daß dadurch irreparable
Schäden, wie übermäßige Koagulation, Verbrennen, Anbacken auf
der Platte und dergleichen verursacht werden. Außerdem ist der
wirkungsvollste Temperaturbereich, in dem ein Erhitzen durch
Plattenwärmetauscher durchgeführt werden kann, auf den Bereich
zwischen ungefähr 150°F und ungefähr 155°F begrenzt,
insbesondere bei langfristigen, kontinuierlichen Verarbei
tungsverfahren. In der Praxis können Plattenwärmetauscher nur
verwendet werden, um flüssiges Ganzei für eine längere
Zeitdauer auf Pasteurisierungstemperaturen zwischen ungefähr
140°F und ungefähr 155°F zu erhitzen.
Dampfeinlaßsysteme können verwendet werden, um viel
höhere Temperaturen als beispielsweise 165°F zu erzielen.
Jedoch ist es notwendig, während der Verarbeitung den
kondensierten Dampf und Restwasser vom Flüssigei zu trennen.
Die Anlage, die für Dampfpasteurisierung von Flüssigei
verwendet wird, ist auch ziemlich teuer und kompliziert.
Es ist natürlich möglich, bei niedrigeren Temperaturen
ohne den damit verbundenen Unzulänglichkeiten der Hoch
temperaturverfahren zu pasteurisiern. Jedoch, wenn so
verfahren wird, sind hinsichtlich Abtötungsgrad von Bakterien
und Haltbarkeit des resultierenden Flüssigeiprodukts Abstriche
zu machen.
Das elektrische Erhitzen wird erfolgreich bei der
Hitzebehandlung, und hauptsächlich beim Kochen von Nahrungs
mitteln verwendet. Eine besonders wichtige Technik zum
elektrischen Erhitzen wird im US-Patent 4739140 beschrieben.
Man fand heraus, daß, wenn ein Wechselstrom einer Frequenz,
die über der des Netzes liegt, durch das Nahrungsmittel
geleitet wird, ein Erhitzen des Nahrungsmittels ohne nennens
werte Elektrolyse oder Reaktion zwischen dem Nahrungsprodukt
und den Elektroden erfolgen kann.
Vorstehendes Patent beschreibt jedoch nicht das Pasteuri
sieren von Ei. Außerdem diskutiert diese wichtige Erfindung
nicht irgendeine der einzigartigen Eigenschaften und einzig
artigen Probleme, die mit der kontinuierlichen Pasteurisierung
von Flüssigei verbunden sind. Flüssigei ist einzigartig, und
wenn man seine Zubereitung, Verarbeitung und/oder seine
Lagerung betrachtet, muß eine Anzahl von oft konkurrierenden
Kriterien berücksichtigt werden, einschließlich, ohne
Beschränkung: Haltbarkeit, Gehalt an möglicherweise pathogenen
Bakterien, Schaumbildungsfähigkeit, Emulsionseigenschaften,
Viskosität, schädliche Koagulation und Fließfähigkeit.
Größtenteils wegen dieser Komplexität und wegen praktischer,
kommerzieller Überlegungen war die Anwendung dieser ursprüng
lichen Entdeckung auf kontinuierliche Pasteurisierung von
Flüssigei nicht ohne Schwierigkeiten. Von Anfang an wurden
derartige Probleme wie Anbrennen an der einen oder der anderen
Elektrode (insbesondere bei niedrigen Frequenzen), schäd
liche Koagulation, Geruch und Spannungsdurchbruch beobachtet.
Die Gründe für diese Probleme sind noch nicht vollständig
verstanden. Jedoch ist höchstwahrscheinlich die Wechselwirkung
zwischen den Anforderungen der Betriebsvorschriften, kommer
ziellen Wünschen, den Beschaffenheiten und Eigenschaften von
Flüssigei, und den physikalischen Zwängen des ursprünglichen
Aufbaus der Vorrichtung zum elektrischen Erhitzen verant
wortlich.
Im US-Patent 4695472 werden Verfahren und Vorrichtungen
zur Verlängerung der Haltbarkeitsdauer von flüssigen Nahrungs
mitteln, einschließlich von Ei diskutiert. Die beschriebenen
Verfahren und Vorrichtungen umfassen die wiederholte Anwendung
von Hochspannung, Starkstrom, einzelner elektrischer Pulse auf
flüssige Nahrungsmittelprodukte. Die verwendeten Feldstärken
sind mindestens 5000 Volt/cm, Spannungen in der Höhe von
beispielsweise 37128 Volt werden offenbart. Stromdichten von
mindestens ungefähr 12 Amp/cm2 werden auch offenbart, so wie
Pulsfrequenzen zwischen 0,1 und 100 Hz. Vorzugsweise sind nach
dem Behandlungsverfahren die Anwendung von mindestens 2 und
mehr, stärker bevorzugt mindestens ungefähr 5 Hochenergie
pulsen auf das zu behandelnde Material nötig. Die hauptsäch
lich offenbarten Ausführungsformen machen die Verwendung von
Gleichstrom nötig. Die darin beschriebenen bevorzugten Aus
führungsformen haben mehrere Nachteile. Am bemerkenswertesten
ist, daß Elektrolyse mit der Folge von Elektrodenverlust,
Verunreinigung und wenigstens im Fall von Ei, schädlicher
Koagulation, verursacht wird. Um dieses Problem zu lösen,
wird der Einsatz von Membranen gefordert, die zwischen den
Elektroden und dem zu behandelnden Nahrungsmittelprodukt
eingesetzt werden. Auch geht das US-Patent 4695472 fehl in der
Einschätzung, daß hochfunktionales Ei mit einer hervorragenden
Lagerungshaltbarkeit erzielt werden kann, ohne daß die
komplizierte gepulste, elektrische Behandlung, die dort offen
bart wird, notwendig ist.
Am wichtigsten ist, daß in diesem US-Patent die
Schwierigkeiten, die mit der kontinuierlichen Pasteurisierung
von Flüssigei verbunden sind, nicht richtig einschätzt werden.
Insbesondere wird nichts über die Probleme in bezug auf
schädliche Koagulation ausgesagt. Am bemerkenswertesten ist,
daß, obwohl Spannungsdurchbruch als potentielles Problem be
schrieben ist, die Beschädigung der Elektroden die einzige
Auswirkung ist, die es diesem Spannungsdurchbruch zuschreibt.
Außerdem umfassen alle Versuche, die mit Flüssigei durchge
führt wurden, die Verwendung von statischen Geräten im Labor
maßstab mit Spitzenspannungen von 34000 Volt oder höher und
Strömen im Bereich zwischen 7200 und 14200 Ampere. Keine
kontinuierliche Verarbeitung von Ei wurde vorgenommen. Wie
ferner nachstehend beschrieben wird, ergaben sich vollständig
koagulierte Eier, wenn der gleiche statische Versuch unter
Verwendung der hierin beschriebenen Technologie von den
vorliegenden Erfindern durchgeführt wurde.
Bis heute ist das US-Patent 4695472 weder der Gegenstand
kommerzieller Verwendung geworden, noch wissen die Erfinder
der vorliegenden Anmeldung, daß irgendein Eiprodukt nach
dieser Anleitung hergestellt wurde. Demgemäß ist, ob nun ein
ausreichend funktionales Eiprodukt mit solchen Verfahren
hergestellt werden kann oder nicht, eine Vorrichtung nicht
bekannt.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zum
Pasteurisieren von Flüssigei bereitgestellt, das das Bereit
stellen von Flüssigei und das elektrische Erhitzen des
Flüssigeis umfaßt, wobei ein elektrischer Strom verwendet
wird, der eine Frequenz hat, die bewirkt, daß das Flüssigei
ohne Elektrolyse erhitzt wird. Das elektrische Erhitzen des
Flüssigeis wird durchgeführt, um so schädliche Koagulation zu
vermeiden. Das elektrisch erhitzte Flüssigei wird für eine
Zeit, die lang genug ist, stehen gelassen, um Pasteurisierung
zu erreichen. Das elektrisch erhitzte Flüssigei wird dann
abgekühlt. Daraufhin kann das elektrisch erhitzte, pasteuri
sierte Flüssigei verpackt werden, oder kann auf herkömmliche
Weise gelagert werden.
Das eben beschriebene pasteurisierte, elektrisch erhitzte
Flüssigei hat unerwarteter Weise einen mikrobiellen Abtötungs
grad, der höher ist als derjenige, der bei Verwendung eines
Plattenwärmetauschers, bei gleichen Zeit- und Temperatur
bedingungen, zu erwarten ist. In einer bevorzugten
Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein
Verfahren zum Pasteurisierung von Flüssigei bereitgestellt,
das die Bereitstellung eines bei Temperaturen von ungefähr
125°F bis ungefähr 144°F vorerhitzten Flüssigeis und das
elektrische Erhitzen des Flüssigeis auf eine Temperatur von
ungefähr 150°F bis ungefähr 165°F umfaßt. Daraufhin wird das
elektrisch erhitzte Flüssigei für eine Zeitdauer von zwischen
ungefähr 5 Minuten bzw. ungefähr 0,5 Sekunden stehen gelassen,
um Pasteurisierung zu erreichen. Das Flüssigei wird dann
abgekühlt und verpackt.
In einer anderen bevorzugten Ausführungsform gemäß der
vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zur Pasteurisierung
von Flüssigei bereitgestellt, das die Bereitstellung von
Flüssigei und das elektrische Erhitzen des Flüssigeis unter
Verwendung eines elektrischen Stroms, der eine Frequenz hat,
die bewirkt, daß das Flüssigei ohne Elektrolyse erhitzt wird,
umfaßt. Das elektrische Erhitzen wird mit einer Aufheizrate
zwischen größer als Null und kleiner als ungefähr 36°F/sek. so
durchgeführt, daß schädliche Koagulation vermieden wird.
Daraufhin wird das elektrisch erhitzte Flüssigei für eine
Zeitdauer stehen gelassen, die lang genug ist, um Pasteuri
sierung zu erreichen. Das elektrisch erhitzte Flüssigei wird
dann abgekühlt. In einer bevorzugten Ausführungsform kann das
elektrisch erhitzte Flüssigei auch verpackt und vorzugsweise
steril verpackt werden.
Es könnte sein, daß Flüssigei nur ohne Berücksichtigung
anderer beteiligter Faktoren so schnell erhitzt werden kann.
Wahrscheinlicher jedoch ist die Tatsache, daß das Flüssigei,
wenn das elektrische Erhitzen schneller durchgeführt wird,
durch diese Probleme zu Schaden kommt, den Beschränkungen der
elektrischen Heizzelle zuzuschreiben als einer inhärenten
Eigenschaft von Flüssigei. Natürlich ist es vorzuziehen,
Flüssigei so schnell wie ein bestimmtes Gerät es zuläßt, zu
erhitzen und das Abkühlen so bald als möglich zu beginnen, um
so schädliche Koagulation oder andere Hitzeschädigungen des
Flüssigeis gering zu halten.
Die Verfahren der vorliegenden Erfindung haben viele
Vorteile. Allgemein höhere Temperaturen können für das
Flüssigei verwendet werden, um Pasteurisierung zu erreichen.
Dies ergibt einen höheren mikrobiellen Abtötungsgrad, was
nicht nur die Sicherheit des entstandenen Flüssigeis erhöht,
sondern auch seine Haltbarkeitsdauer oder Lagerungs
haltbarkeit. Diese Vorteile werden ohne schädliche Koagulation
oder Elektrolyse erzielt. Beispielsweise geben die Elektroden,
trotz der Verwendung von Metallelektroden, und hauptsächlich
Metallplattenelektroden, Hitze nicht direkt an das Flüssigei
ab. Sie sind deshalb nicht die heizenden Flächen, vielmehr
werden sie durch das elektrisch erhitzte Flüssigei erhitzt.
Anback- und Koagulationsprobleme, die normalerweise mit der
Verwendung von Plattenwärmetauschern verbunden sind, treten
bei der Verwendung des elektrischen Erhitzens gemäß dem
Verfahren der vorliegenden Erfindung nicht auf.
Außerdem kann eine Hochtemperaturpasteurisierung ohne die
Nachteile der anderen Hochtemperaturheiztechniken, wie
beispielsweise die Verwendung von Dampf, erreicht werden.
Weder muß das in Form von Dampfin das Ei eingebrachte Wasser
abgetrennt werden, noch ist es notwendig, irgendeinen Teil des
Prozesses unter Hochvakuumbedingungen durchzuführen. Es
besteht weder die Notwendigkeit, komplizierte und empfindliche
Membranen zu verwenden, um eine Elektrolyse zu verhindern,
noch die Notwendigkeit, sehr hochenergetische, elektrische
Pulse mit hoher Stromdichte zu verwenden, um einen hoch
wirksamen mikrobiellen Abtötungsgrad zu erreichen.
Durch die Verwendung des elektrischen Erhitzens gemäß der
vorliegenden Erfindung zur Pasteurisierung von Flüssigei kommt
eine Anzahl von Vorteilen ebenfalls zur Wirkung. Das
elektrische Erhitzen liefert eine sehr gleichmäßige Methode,
Flüssigei zu erhitzen. Die Wärme strahlt nicht ab, wobei sich
im Innern von den heißen Metallplatten aus ein Gradient
bildet. Statt dessen ist das Ei ein Widerstand im Elektrizi
tätspfad zwischen den Elektroden, wobei Wärme im Innern und im
wesentlichen gleichmäßig über das ganze Ei hindurch erzeugt
wird. Die durch diese Behandlung erzielte Gleichmäßigkeit ist
für die Herstellung eines einheitlichen Produkts äußerst
wichtig.
Ohne sich an eine spezielle Theorie der Wirkungsweise
gebunden zu fühlen, wird die Meinung vertreten, daß der durch
das Flüssigei fließende elektrische Strom einen mikrobiellen
Abtötungsgrad liefert, der über und unter demjenigen liegt,
der durch die Verwendung von anderen Erhitzungsverfahren und
Geräten unter Verwendung der gleichen Zeit- und Temperatur
bedingungen normalerweise erreicht werden könnte. Es wird die
Meinung vertreten, daß mindestens einige der im Ei anzu
treffenden Mikroben tatsächlich gemäß dem Verfahren der
vorliegenden Erfindung durch den elektrischen Strom getötet
werden. Dies stellt eine wirkungsvollere Methode, Bakterien
und andere Mikroben abzutöten, bereit. Einige Mikroben können
entweder durch die thermische Behandlung, durch Stromstöße
oder durch beides geschwächt werden. Anstatt sich von ihrem
verletzten Zustand wieder zu erholen, sterben dann diese
Mikroben, wie es scheint, ab, was die Vollständigkeit der
Pasteurisierung fördert.
Diese Theorien finden einige Unterstützung im US-Patent
4695472. Daß diese Theorien auf das elektrische Erhitzen gemäß
der vorliegenden Erfindung angewendet werden können, findet
etwas Unterstützung durch die Versuche, die von den
vorliegenden Erfindern durchgeführt wurden. Flüssiges Ganzei,
das gemäß der vorliegenden Erfindung behandelt wurde, zeigte
in der Zeit nach der Pasteurisierung bei bestimmten Bakterien
eine kleinere Rate des Wiederanwachsens, im Vergleich zu
flüssigem Ganzei, das unter gleichen Bedingungen unter
Verwendung eines Plattenwärmetauschers pasteurisiert wurde.
Dies bedeutet eine vollständigere mikrobielle Abtötung,
größere Sicherheit und größere Lagerungshaltbarkeit, sowohl
bei Tiefkühltemperaturen als auch über 40°F.
Darüberhinaus zeigen bestimmte Versuche, daß Flüssigei,
das gemäß der vorliegenden Erfindung elektrisch erhitzt wurde,
gekühlt über Tage, und sogar über Wochen nach der Pasteuri
sierung eine weiter abnehmende Mikrobenrate aufweist. Es wird
die Meinung vertreten, daß dieses Phänomen das Ergebnis des
Absterbens verletzter Mikroben ist.
Nach diesem Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung wird
ein Verfahren bereitgestellt, das Flüssigei eine erhöhte Halt
barkeit verleiht. Das Verfahren umfaßt das Bereitstellen von
Flüssigei und das elektrische Erhitzen des Flüssigeis unter
Verwendung eines elektrischen Stroms, der eine Frequenz hat,
die bewirkt, daß das Flüssigei ohne Elektrolyse erhitzt wird,
um so schädliche Koagulation zu vermeiden. Diese Behandlung
erzielt eine zusätzliche Abtötung der Fäulnis herbei führenden
Mikroben, die im Flüssigei vorhanden sind. Zum Schluß wird das
Flüssigei abgekühlt.
In einer bevorzugten Ausführungsform umfaßt das oben
erwähnte Verfahren das elektrische Erhitzen von bereits
pasteurisiertem Flüssigei und, in einer bervorzugteren Aus
führungsform, wird das Flüssigei auf eine Temperatur elek
trisch erhitzt, die höher ist als die zum Pasteurisieren des
Flüssigeis verwendete Temperatur.
Die Pasteurisierung von Flüssigei tötet all die Bakterien
ab, die ein unmittelbares Gesundheitsrisiko in sich bergen.
Das Pasteurisieren von Flüssigei kann darüberhinaus einen
Abtötungsgrad der Fäulnismikroben oder -bakterien verleihen,
um so die Haltbarkeit des entstandenen Produkts zu erhöhen.
Durch die Verwendung der Verfahren der vorliegenden Erfindung
wird Flüssigei, das bereits pasteurisiertes Flüssigei enthält,
anschließend durch elektrisches Erhitzen verarbeitet, um den
Abtötungsgrad der Fäulnismikroben über denjenigen hinaus, der
durch die Pasteurisierung erreicht wurde, weiter zu ver
bessern.
Wegen des besseren Abtötungsprofils, das durch die
Verwendung von elektrischen Erhitzen erreicht wird, ist es
interessanterweise möglich, bereits pasteurisiertes Flüssigei
auf eine Temperatur, die unter der liegt, mit der gewöhnlich
Pasteurisierung erreicht wird, elektrisch zu erhitzen, und
dennoch eine bessere Lagerungshaltbarkeit zu erzielen. Jedoch
wird vorgezogen, das pasteurisierte Ei durch elektrisches
Erhitzen bei einer Temperatur oberhalb derjenigen, die zum
Pasteurisieren des Eies verwendet wird, weiter zu verarbeiten.
Dies sollte einen noch größeren Abtötungsgrad der Fäulnis
mikroorganismen liefern.
Gemäß diesem Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung
wird eine Vorrichtung zum Pasteurisieren von Flüssigei
bereitgestellt, die eine elektrische Heizzelle umfaßt. Die
elektrische Heizzelle enthält mindestens ein Elektrodenpaar,
deren Oberflächen mit dem Ei in Berührung kommen und die
voneinander räumlich beabstandet sind, um einen Spalt zu
bilden, durch den das zu pasteurisierende Flüssigei hindurch
fließt. Die elektrische Heizzelle hat eine hochfrequente,
elektrische Stromquelle, die mit den Elektroden verbunden ist.
Eine Haltekammer oder ein Halterohr in Fließverbindung mit dem
Spalt, um das durch den Spalt fließende Flüssigei aufzunehmen,
ist auch vorgesehen, sowie eine Einrichtung zur Aufnahme und
zum Kühlen des von dieser Haltekammer zufließenden, elektrisch
erhitzten Flüssigeis.
In einer bevorzugten Ausführungsform gemäß der
vorliegenden Erfindung sind die in der Vorrichtung verwendeten
Elektroden gewöhnlich parallele Plattenelektroden mit sehr
glatten, nicht nässenden Flächen mit abgerundeten Kanten. In
einer stärker bervorzugten Ausführungsform sind die Elektroden
in einer elektrischen Heizzelle aufgestellt, in der Weise, daß
die Kanten der Elektroden nicht direkt das durch die Zelle zu
verarbeitende Flüssigei berühren.
Ohne sich an eine spezielle Theorie der Wirkungsweise
gebunden zu fühlen, wird die Meinung vertreten, daß die
Metallkanten der Plattenelektroden eine Quelle für
Schwankungen in der Stromdichte sein könnten. Wichtiger noch,
ist es möglich, daß an diesen Kanten die Stromdichte zunimmt,
und ein Spannungsdurchbruch auftreten kann. Es ist auch
möglich, daß die erhöhte Stromdichte außer einen Spannungs
durchbruch "heiße Flecken" verursacht, die für ein überall
gleichmäßiges Erhitzen des Flüssigeis schädlich sind. Das
Abrunden der ansonsten scharfen Metallkanten der Elektroden
soll ein besseres und gleichmäßigeres Erhitzen liefern. Eine
vollständige Beseitigung durch Verjüngen der Enden oder durch
Einhäusen oder Einbetten der Elektrodenkanten in ein
isolierendes Material ist jedoch bevorzugt.
Die bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden
Erfindung werden detaillierter mit Bezug auf die beigefügten
Zeichnungen beschrieben, in denen die gleichen Bauteile die
gleichen Bezugszahlen tragen und in denen:
Fig. 1 einen schematische Darstellung einer Anordnung
einer Pasteurisierung durch elektrisches Erhitzen der
vorliegenden. Erfindung ist;
Fig. 2 eine Draufsicht von oben einer elektrischen
Heizzelle gemäß der vorliegenden Erfindung ist;
Fig. 3 eine Querschnitt-Seitenansicht der elektrischen
Heizzelle von Fig. 2 ist, in der die Elektroden abgerundete
Kanten besitzen;
Fig. 4 eine Querschnitt-Seitenansicht einer Elektrode
ist;
Fig. 5 eine Draufsicht eines Kühlgerätes gemäß der
vorliegenden Erfindung ist; und
Fig. 6 eine Querschnitt-Seitenansicht einer elektrischen
Heizzelle ist, in der die Kanten der Elektroden in ein
isolierendes Material eingebettet oder eingehäust sind.
Der Ausdruck Flüssigei gemäß der vorliegenden Erfindung
soll in seiner Bedeutung nicht nur flüssiges Eiweiß und
flüssiges Eigelb umfassen, sondern auch Zusammensetzungen aus
beiden in jedwedem vorgegebenen oder gewünschten Verhältnis.
Der Ausdruck Flüssigei umfaßt auch flüssiges Eiweiß, flüssiges
Eigelb oder eine Zusammensetzung davon (als "flüssiges
Ganzei" bezeichnet) mit Zusätzen wie Salz, Zucker, Milch,
Stabilisatoren, Dextrine, Cyclodextrine, Peroxide, Säuren und
Nahrungsmittel, einschließlich fester oder zerkleinerter
Nahrungsmittel. Flüssigei, aus dem Cholesterin entfernt wurde,
ist ebenfalls engeschlossen.
Der Ausdruck "elektrisches Erhitzen" gemäß der
vorliegenden Erfindung soll in seiner Bedeutung einen Vorgang
umfassen, bei dem im Flüssigei Wärme erzeugt wird, indem ein
Strom durch das Flüssigei geleitet wird. Das Flüssigei wirkt
als ein Widerstand und Wärme wird dadurch erzeugt. Eine
besonders bevorzugte Technik zum elektrischen Erhitzen von
Nahrungsmitteln wird im US-Patent 4739140 beschrieben. Beim
elektrischen Erhitzen werden die Elektroden als Folge des
durchfließenden Stroms überhaupt nicht heiß. In der Tat werden
in einer bevorzugten Ausführungsform bestimmte Schritte unter
nommen, um sicherzustellen, daß die Elektroden nicht heiß
werden. Die einzige Wärme, die verwendet wird, um die
Temperatur des Flüssigeis zu erhöhen, wird innerhalb des
Flüssigeis selbst erzeugt.
Wie hier verwendet, beziehen sich die Ausdrücke
"Pasteurisierung", "pasteurisieren", und "pasteurisiert" auf
das Abtöten der pathogenen Mikroorganismen, die in ausreichen
der Menge im Flüssigei enthalten sind, um so das Flüssigei
genießbar zu machen, ohne daß beispielsweise eine Salmonellen
infektion droht. "Pasteurisierung" kann auch als eine
Behandlung verstanden werden, die vorgesehen ist, um für alle
praktischen Zwecke pathogene Mikroorganismen zu beseitigen,
und daneben, um die Anzahl der vorhandenen Fäulnismikro
organismen zu verringern, um die Lagerungsqualität der
Flüssigeiprodukte zu verbessern. Bei den U.S.D.A. Minimumzeit-
und Temperaturparametern wird eine Pasteurisierung normal er
weise ein flüssiges Ganzei erzeugen, das eine Haltbarkeits
dauer bei Kühllagerung zwischen ungefähr 7 und ungefähr 14
Tage haben wird.
"Verlängerte Haltbarkeitsdauer bei Kühllagerung"
bedeutet, daß das Flüssigei in einem Zeitraum von mindestens 3
Wochen nach einer Behandlung gemäß der vorliegenden Erfindung
unbedenklich zu verzehren ist. Dies setzt natürlich eine
ordnungsgemäße Kühllagerung voraus. Vorzugsweise bedeutet der
Ausdruck "verlängerte Haltbarkeitsdauer bei Kühllagerung", daß
das Flüssigei in einem Zeitraum von mindestens 4 Wochen nach
der Behandlung gemäß der vorliegenden Erfindung, meistens 10
bis 12 Wochen nach der Behandlung, oder länger unbedenklich zu
verzehren ist. "Bessere Haltbarkeit" bedeutet, daß das
pasteurisierte Flüssigei eine längere Haltbarkeitsdauer
besitzt, gekühlt oder anders, im Vergleich zu Flüssigei, das
unter den gleichen Durchführungsbedingungen hinsichtlich Zeit
und Temperatur mit herkömmlichen, nichtelektrischen Methoden
pasteurisiert wurde.
Die Verfahren und Vorrichtungen der vorliegenden
Erfindung werden mit Bezug auf das schematische Blockdiagramm
der Fig. 1 besser verständlich. Nur aus Gründen der
Darstellung wird die Diskussion mit Bezug auf Fig. 1 die
Verwendung von flüssigem Ganzei betreffen. Natürlich könnte
ein Gerät gleicher Anordnung in Verbindung mit dem
elektrischen erhitzen und der Pasteurisierung anderer Arten
des Flüssigeis, wie obenstehend beschrieben, verwendet werden.
Flüssigei Ganzei wird von dem Haltetank 1, gewöhnlicher
weise ein gekühlter Haltetank, zum Ausgleichstank 2 befördert.
Danach wird das flüssige Ganzei durch eine Zeitschaltpumpe 3
gepumpt, die das flüssige Ganzei durch die ganze
Pasteurisierungsvorrichtung hindurch in Bewegung hält. Das
flüssige Ganzei wird dann vorzugsweise vorerhitzt. Irgendeine
herkömmliche Heizeinrichtung kann verwendet werden, um das
Flüssigei vorzuheizen, beispielsweise Öfen, Kessel und/oder
Dampfeinlaßsysteme. Darüberhinaus können elektrische Heiz
zellen verwendet werden, um das Flüssigei von Tiefkühl- oder
Zimmertemperatur auf ungefähr 144°F oder mehr vorzuheizen.
Ein besonders bevorzugtes Verfahren jedoch umfaßt die
Verwendung eines herkömmlichen Plattenwärmetauschers 4.
Flüssiges Ganzei, das von der Zeitschaltpumpe 3 kommt, wird in
einen Plattenwärmetauscher 4 eingeleitet und, im einzelnen, in
seinen Regenerationsabschnitt 5. Nachdem das flüssige Ganzei
den Regenerationsabschnitt 5 durchlaufen hat, ist die
Temperatur des flüssigen Ganzeis von beispielsweise 35°-40°F
auf ungefähr 110°F erhöht. Danach wird das flüssige Ganzei in
den Heizabschnitt 6 des Plattenwärmetauschers 4 eingeleitet,
in dem die Temperatur weiter von ungefähr 110°F auf zwischen
ungefähr 120°F und ungefähr 149°F erhöht wird. In einer bevor
zugten Ausführungsform werden Vorheiztemperaturen zwischen
ungefähr 135°F und ungefähr 149°F, und stärker bevorzugt,
zwischen ungefähr 140°F und 144°F für das flüssige Ganzei
verwendet.
Natürlich ist es möglich, einen einstufigen Wärmetauscher
zu verwenden, um den gesamten Vorheizschritt auszuführen, oder
einen Wärmetauscher zu verwenden, der mehr als gerade zwei
Heiz- und/oder Regenerationsabschnitte besitzt, um ein
allmählicheres Erhitzen zu erzielen.
Danach fließt das flüssige Ganzei zwischen den zwei
Elektroden einer elektrischen Heizzelle 7 und durch den Spalt
der hierzwischen festgelegt ist. In der elektrische Heizzelle
7 wird ein hochfrequenter elektrischer Strom, der bewirkt, daß
das Flüssigei ohne Elektrolyse erhitzt wird, auf die Weise an
das flüssige Ganzei gelegt, daß schädliche Koagulation ver
mieden wird. Zum Beispiel würde die Temperatur des aus den
obenerwähnten Plattenwärmetauscher 4 in die elektrische Heiz
zelle 7 eintretenden flüssigen Ganzeis von ungefähr 140°F auf
ungefähr 151°F erhöht werden. Vorzugsweise werden Pasteurisie
rungstemperaturen höher als ungefähr 150°F zum Pasteurisieren
von flüssigen Ganzei erreicht, und stärker bevorzugt, zwischen
ungefähr 150°F und ungefähr 165°F. Am meisten bevorzugt sind
Pasteurisierungstemperaturen zwischen ungefähr 150°F und
160°F.
Nachdem es, wie hier offenbart, elektrisch erhitzt wurde,
fließt das elektrisch erhitzte flüssige Ganzei dann durch die
Halterohre 8, in denen es für eine Zeit stehen gelassen wird,
die lang genug ist, um Pasteurisierung gemäß den US-Bundesvor
schriften zu erzielen. Bei einer Fließrate von ungefähr 228
Pfund flüssiges Ganzei pro Minute und bei einer Vorheiz
temperatur von 142°F und einer elektrische Heiztemperatur von
150,8°F, kann die Haltezeit z. B. ungefähr 3.54 Minuten
betragen.
Nachdem sich das flüssige Ganzei seinen Weg durch die
Halterohre 8 gebahnt hat, erreicht es das Fließverteilungs
ventil 9. Wenn die Temperatur des die Halterohre 8
verlassenden Flüssigeis unter einen vorgegebenen Wert liegt,
wird dann angenommen, daß Pasteurisierung noch nicht voll
ständig erreicht ist, und das flüssige Ganzei wird über das
Fließverteilungsventil 9 in den Ausgleichstank 2 zurück
geleitet. Wenn jedoch die Temperatur eines Flüssigeis gleich
oder höher als die vorgegebene Temperatur ist, darf sich das
flüssige Ganzei zu einer Einrichtung zum Kühlen des elektrisch
erhitzten Flüssigeis 10 weiter vorwärtsbewegen. Daraufhin kann
das gekühlte, pasteurisierte flüssige Ganzei in einem Tank
stehen gelassen werden, zu einem Tankwagen transportiert
werden, oder direkt von einem Verpackungsgerät 11 verpackt
werden.
Wenn es in einem Kühlgerät 10 gekühlt wird, kehrt das
pasteurisierte elektrisch erhitzte flüssige Ganzei vorzugs
weise zu Kühltemperaturen zwischen ungefähr 35°F und 40°F
zurück.
Mit dem Vorgang als Überblick dargestellt, wird eine
Vorrichtung, die gemäß den Verfahren der vorliegenden
Erfindung nützlich ist, besser verständlich. Die Verwendung
eines gekühlten Haltetanks 1 ist in der Industrie zum Halten
sowohl verarbeiteter als auch nicht verarbeiteter Flüssigei
produkte üblich. Es ist natürlich nicht wesentlich, daß ein
Haltetank gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet wird.
Speziell kann Flüssigei von irgendeiner Quelle, wie Tankwagen,
Eiaufbrechanlage oder dergleichen, in einen Pasteurisierer
eingeleitet werden. Gleichermaßen üblich bei der Pasteuri
sierung von Flüssigei sind der Ausgleichstank 2 und die
Zeitschaltpumpe 3 und werden tatsächlich in Verbindung mit
anderen flüssigen Nahrungsmitteln verwendet. Sie mit ent
sprechenden bekannten Teilen zu ersetzen, ist genauso annehm
bar wie, sie völlig wegzulassen, abhängig von den speziellen
Notwendigkeiten der verwendeten Pasteurisierungsvorrichtung.
Der Plattenwärmetauscher 4, wie vorstehend diskutiert,
kann einen Vorheizabschnitt oder Regenerationsabschnitt 5 und
einen Heizabschnitt 6 umfassen. Er ist jedoch nicht auf diese
begrenzt. Der Plattenwärmetauscher 4 kann ebenfalls zusätzlich
dazu Abschnitte umfassen, die das Flüssigei abkühlen und/oder
tiefkühlen, wenn es durch diese hindurchfließt. Es ist auch
möglich, daß ein Einkammer-Heizer oder Wärmetauscher verwendet
wird, in dem die Temperatur des Flüssigeis von beispielsweise
ungefähr 40°F auf ungefähr 140°F erhöht wird. Andere Geräte
als die vorstehend diskutierten, können, ebenfalls zum
Vorheizen verwendet werden.
Die elektrische Heizzelle 7 umfaßt einen Einlaß 71 und
mindestens ein Paar von Elektroden 72, die voneinander räum
lich beabstandet sind, wobei sie einen Spalt 74 festlegen. Es
ist durch diesen Spalt 74, durch den das Flüssigei gemäß der
vorliegenden Erfindung pasteurisiert wird. Die Elektroden 72
sind, in einer Ausführungsform, im allgemeinen so aufgestellt,
daß ihre das Ei berührenden Flächen 75 im wesentlichen
parallel zueinander stehen. Es ist insbesondere vorzuziehen,
daß die das Ei berührenden Flächen 75 der Elektroden 72 im
allgemeinen rechteckige Form haben, jedoch sind andere Formen
sowohl für die Elektroden 72 als auch für die das Ei
berührenden Flächen 75 ebenfalls annehmbar. Unabhängig von der
Form jedoch sollte die Zelle 7 so zugeschnitten sein und
sollten die Elektroden so angebracht sein, daß die scharfen
Kanten 79 der Elektroden 72, falls vorhanden, nicht in direkte
Berührung mit dem zu pasteurisierenden Flüssigei kommen. Es
gibt viele Wege, die freiliegenden scharfen Kanten 79 der
Elektroden 72 wirkungsvoll zu isolieren oder zu beseitigen, so
daß sie nicht mit dem zu pasteurisierenden Flüssigei in
Kontakt kommen. Eine Möglichkeit, wie in den Fig. 2-4
dargestellt, ist, Elektroden 72 mit abgerundeten Kanten 79
bereitzustellen. Die Kanten 79 könnten auch durch ein allmäh
liches Verjüngen der Elektrodenflächen beseitigt werden.
Vorzuziehen ist jedoch, daß die Kanten 79 der Elektroden 72 in
ein geeignetes isolierendes Material 73, wie in Fig. 6
dargestellt, eingehäust werden.
Das isolierende Material 73 kann auch verwendet werden,
um eine räumliche Trennung gegenüberliegender Elektrodenpaare
zu unterstützen. Das isolierende Material 73 kann beispiels
weise aus Kunststoff wie Teflon oder aus Keramik hergestellt
sein. In einer bevorzugten Ausführungsform jedoch sind die
Kanten 79 der Elektroden 72 in "kriechstromfesten Kunststoff",
wie DELRIN, ein Polyacetat-Homopolymer von DuPont, oder CEL-
CON, ein Acetat-Copolymer von Celanese Corporation eingehäust
oder eingebettet. "Kriechstromfeste Polymere" sind Polymere,
die die Bildung von durchgehenden Stromleitungen, -kanälen,
oder -pfaden mit kleinem Widerstand verhindern. Deshalb können
diese Materialien eine wirkungsvolle Isolierung gemäß der vor
liegenden Erfindung bereitstellen.
Es ist ebenfalls wichtig, daß die Elektroden 72 und am
besten, daß die das Ei berührenden Flächen 75 äußerst glatt
und schwierig zu benetzen sind oder an ihnen zu haften ist.
Gleichermaßen ist es außerordentlich vorzuziehen, daß der
Eifluß durch die elektrische Heizzelle 7 ungehindert von
statten gehen kann. Deshalb werden verhältnismäßig gerade
elektrische Heizzellen bevorzugt.
Eine hochfrequente elektrische Stromquelle (nicht
gezeigt) ist mit den Elektroden 72 verbunden. Der Ausdruck
"hochfrequent" gemäß der vorliegenden Erfindung soll bedeuten,
daß Frequenzen eingeschlossen sind, die hoch genug sind, um im
Einsatz Elektrolyse der Nahrungsmittel und der Elektroden zu
verhindern, vorzugsweise Frequenzen, die in einem Bereich
zwischen ungefähr 100 Hz und 450 kHz liegen. Stärker bevorzugt
bedeuten hohe Frequenzen gemäß der vorliegenden Erfindung, die
Verwendung von Strömen mit einer Frequenz zwischen ungefähr
100 kHz und 450 kHz, und am meisten bevorzugt zwischen 150 kHz
und 450 kHz.
Im allgemeinen werden beim elektrischen Erhitzen gemäß
der vorliegenden Erfindung elektrische Felder mit einer Feld
stärke von 1000 Volt/cm oder niedriger verwendet, in der
Praxis gewöhnlich mit weniger als 500 Volt/cm. Gleichermaßen
werden verhältnismäßig niedrige Stromdichten verwendet.
Konkret werden Stromdichten unter 6 Amp/cm2 verwendet. Stärker
bevorzugt ist es, Stromdichten mit weniger als 3 Amp/cm1 zu
verwenden, und am meisten bevorzugt jedoch sind Stromdichten
unter ungefähr 1 Amp/cm2.
Die Spannungsversorgung oder hochfrequente elektrische
Stromquelle sollte imstande sein, einen konstanten Energiefluß
über die Elektroden 72 zu dem Flüssigei bereitzustellen. Bei
der Ausführung von Versuchen gemäß der Erfindung wurde ein RF-
Generator von Westinghouse Pillar Industries mit 100 kWatt
Leistung verwendet. Der Generator konnte bei 100 Hz bis 450
kHz betrieben werden und hat, wenn an eine Leitung von 60 Hz
und 480 Volt angeschlossen, eine Nennleistung von 200 kVA. Der
RF-Generator wurde bei einer Frequenz von ungefähr 170 kHz und
mit 38 kWatt betrieben.
Die vorliegenden Erfinder haben herausgefunden, daß es
bei der Pasteurisierung von Flüssigei durch elektrisches
Erhitzen gemäß der vorliegenden Erfindung wichtig ist, daß
eine gleichmäßige Stromdichte verwendet wird. Es ist deshalb
vorzuziehen, daß Schritte unternommen werden, um die Möglich
keit von Stromdichteschwankungen auszuschließen. Schritte, die
abhängig von den Erfordernissen des speziellen Systems,
notwendig oder nicht notwendig sein können, umfassen: die
Verwendung eines sehr stabilen, hochfrequenten Energie
generators; die Verwendung von sehr glatten Elektroden, die
ein Ankleben von Flüssigei während des elektrischen Erhitzens
verhindern; das Verschließen der Metallkanten der Platten
elektroden, so daß die Kanten nicht mit dem zu pasteurisieren
den Flüssigei in Kontakt kommen; und die Begrenzung der Heiz
rate in einer gegebenen elektrischen Heizzelle.
Ohne sich an eine spezielle Theorie der Wirkungsweise
gebunden zu fühlen, wird die Meinung vertreten, daß die Kanten
der Plattenelektroden die Quelle der Stromdichteungleich
mäßigkeit sind. Es wird die Meinung vertreten, daß viel höhere
Stromdichten an den scharfen Metallkanten der Platten
elektroden anzutreffen sind, und deshalb beträchtlich mehr
Wärme in diesem Gebiet erzeugt wird. Aus diesem Grund wird Ei,
das an einer Kante vorbeifließt, auf höhere Grade erwärmt als
Ei, das in dem restlichen Teil des elektrischen Feldes durch
fließt. Ein solches Oberhitzen kann Verbrennen, Koagulation,
und/oder den Beginn einer Kettenreaktion hervorrufen, die zum
Verschmutzen des Pasteurisierers führen kann. Das Auftreten
ähnlicher Erscheinungen ist denkbar, wenn das Ei beginnt, an
den das Ei berührenden Flächen 75 der Elektroden 72 kleben zu
bleiben.
Die Größe und der Abstand der Elektroden 72 und der
Spannungsausgang der hochfrequenten, elektrischen Stromquelle,
die gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet werden, sind
ebenfalls von Bedeutung. Die Elektroden 72 müssen eine aus
reichende Größe besitzen, um die übliche Verarbeitung einer
hinreichend großen Menge von Flüssigei zu gestatten. Sie
müssen ebenfalls eine ausreichende Größe besitzen, um ein
Erhitzen von Flüssigei bei Stromdichten zu gestatten, die
ausreichen, um das gewünschte Temperaturniveau ohne schädliche
Koagulation zu erreichen. Schädliche Koagulation umfaßt
Anbacken an den Elektroden, das Herstellen eines zu dick
flüssigen Eiprodukts, das Auftreten von gestocken Klumpen,
verteilt über die Verarbeitung des Flüssigeis hindurch,
und/oder das völlige Verschmutzen des Pasteurisierers.
Natürlich kann die tatsächliche Größe der Elektroden 72
weit variieren, abhängig von der Frequenz der verwendeten
Leistung, der Höhe der Leistung, die in die Elektroden 72 in
einer gegebenen Zeit geleitet wird, der Geschwindigkeit, mit
der das Flüssigei erhitzt werden soll, und der Temperatur
differenz, die durch das elektrische Erhitzen erzielt werden
soll. Wenn sehr niedrige Stromdichten verwendet werden,
sollten die Elektroden 72 ziemlich länglich sein, um größere
Temperaturerhöhungen zu erzielen. Andererseits, falls das
Erhitzen äußerst schnell vonstatten gehen soll und verhältnis
mäßig hohe Stromdichten verwendet werden, müssen verhältnis
mäßig kleine Elektroden 72 verwendet werden.
Wie in den Fig. 2, 3 und 6 dargestellt, ist es ebenfalls
möglich, an Stelle eines einzigen Elektrodenpaares, mehrere,
gegenüberliegende Elektrodenpaare 72 zu verwenden, die in
Reihen oder parallel zusammengehakt sind. Es ist ebenfalls
möglich, daß verschiedene Elektrodenpaare bei unterschied
lichen Frequenzen betrieben werden. Auf diese Weise kann es
möglich sein, einen noch größeren mikrobiellen Abtötungsgrad
zu erzielen.
In einer besonders bevorzugten Ausführungsform werden die
Elektroden 72 gemäß der vorliegenden Erfindung gekühlt, um
kontinuierlich Wärme abzugeben, die sie durch den Kontakt mit
dem elektrisch erhitzten Flüssigei aufnehmen. Das Abkühlen der
Elektroden 72 kann auf irgendeine Weise erreicht werden, indem
z. B. Leitungswasser über die Rückseiten der oder durch die
Elektroden läuft. Das letztere ist in Fig. 4 dargestellt, wo
Kanäle 78 verwendet werden, um eine Kühlflüssigkeit durch die
Elektroden 72 laufen zu lassen. Die Kühlflüssigkeit läuft in
einem Kreislauf und wird in die Elektroden 72 über Einlässse
und aus ihnen wieder heraus durch Auslässe geleitet (nicht
gezeigt ). Andere Kühlverfahren umfassen kaltes Wasser,
Glykollösungen, Luft und dergleichen.
Wenn insbesondere hohe Temperaturen gemäß der praktischen
Durchführung der vorliegenden Erfindung verwendet werden
sollen, wie z. B. 180°F, kann es notwendig sein, das Flüssigei
schneller zu erhitzen, um so schädliche Koagulation zu
vermeiden. Außer dem unter diesen Umständen schnellen Erhitzen
wird es notwendig sein, daß die Haltezeit, bei der das
Flüssigei bei einer erhöhten Temperatur gehalten wird,
verringert wird und daß das Einsetzen des Abkühlens
beschleunigt wird. In diesen Fällen ist es notwendig, höhere
Stromdichten zu verwenden, um die Temperatur des Flüssigeis
schneller zu erhöhen. Die Elektroden würden deshalb
verhältnismäßig kleiner sein, da sie den Durchgang von mehr
Wattleistung durch eine kleinere Fläche in der gleichen Zeit
gestatten.
Bis auf welchen Grad vorgeheizt wird, wird von
verschiedenen wirtschaftlichen Überlegungen zum Energie
verbrauch diktiert. Da die Wärme, die z. B. in Plattenwärme
tauschern an das Ei abgeben wird, wieder nutzbar ist, und zum
Abkühlen des Flüssigeis verwendet werden kann, ist es im
allgemeinen jedoch ratsam, das Flüssigei auf so hohe
Temperaturen wie möglich vorzuheizen. Für flüssiges Eiweiß
sollten Vorheiztemperaturen ungefähr so hoch wie ungefähr
134°F sein. Vorheiztemperaturen von ungefähr 125°F können
verwendet werden, falls dem flüssigen Eiweiß Peroxid hinzu
gesetzt wird. Bei flüssigen Eigelb sind Vorheiztemperaturen
von ungefähr 142°F vorzuziehen. Jedoch sind Vorheiz
temperaturen, die darüber liegen, ebenfalls annehmbar. Die
Vorheiztemperaturen von flüssigen Ganzei können bis ungefähr
149°F reichen. Vorzugsweise jedoch ergibt Vorheizen eine
Temperatur zwischen ungefähr 140°F und ungefähr 144°F, oder
niedriger. Herkömmliche Durchflußverarbeitung, einschließlich
einer Haltezeit von ungefähr 3,5 Minuten, wird dabei
vorausgesetzt.
Gleichermaßen und unter der Annahme, daß das in der elek
trischen Heizzelle 7 behandelte Flüssigei verarbeitet werden
soll, und wichtiger, für eine längere Zeitdauer (zwischen
ungefähr 1 und ungefähr 5 Minuten) stehen soll, liegt die
maximale Pasteurisierungstemperatur für flüssiges Eiweiß, mit
oder ohne Peroxid, dann bei ungefähr 137°F. Die maximale
Pasteurisierungstemperatur für flüssiges Eiweiß kann bis auf
ungefähr 150°F erhöht werden, falls allgemeine Eigenschaften,
Emulsionseigenschaften und dergleichen nicht wichtig sind.
Flüssiges Eigelb kann auf eine Temperatur von ungefähr 157°F
erhöht werden, und flüssiges Ganzei kann auf eine Temperatur
zwischen ungefähr 153°F und ungefähr 155°F erhitzt werden.
Wie hier an anderer Stelle diskutiert, erlaubt das
elektrische Erhitzen gemäß der vorliegenden Erfindung gewiß
eine schnellere Temperaturänderung als sie beispielsweise mit
einem Plattenwärmetauscher möglich wäre. Deshalb ist es
möglich, viel höhere Pasteurisierungstemperaturen als
ansonsten möglich zu erreichen. Wenn solche Temperaturen
erzielt werden, können eine verringerte Haltezeit und ein
schnelleres Abkühlen nötig sein, um schädliche Koagulation zu
vermeiden. Nichtsdestoweniger ist es durch die praktische
Durchführung der vorliegenden Erfindung möglich, Flüssigei bei
Temperaturen weit oberhalb von 150°F zu pasteurisieren,
konkret, bis hinauf zu mindestens ungefähr 180°F oder höher.
Wie obenstehend vorgeschlagen, wird das elektrische Er
hitzen durch Erhöhen der Temperatur des Flüssigeis in der
elektrischen Heizzelle 7 mit einer Aufheizrate von ungefähr
36°F/sek durchgeführt. Natürlich wird eine kleine Rate der
Temperaturänderung, d. h. größer als Null verwendet. Es es
jedoch besonders vorzuziehen, daß die Temperatur des Flüssig
eis so schnell wie möglich erhöht wird. Auf diese Weise wird
das elektrische Erhitzen vorzugsweise mit einer Rate von
zwischen ungefähr 10°F/sek bis ungefähr 18°F/sek durchgeführt.
Jede einzelne elektrische Heizzelle kann baulich und
energetisch unterschiedlich sein. Eine spezielle elektrische
Heizzelle kann z. B. unter bestimmten Bedingungen imstande
sein, flüssiges Ganzei mit einer Rate vom ungefähr 10°F pro
Sekunde zu pasteurisieren, während die gleichen Betriebs
bedingungen in einer anderen elektrischen Heizzelle eine
Temperaturänderung so groß wie beispielsweise 40°F pro Sekunde
erzeugen. Bei dieser Rate der Temperaturänderung können der
letzteren elektrischen Heizzelle Spannungsdurchbrüche, schäd
liche Koagulation und/oder Anbacken zu schaffen machen. In der
erstgenannten elektrischen Heizzelle wird sich jedoch
pasteurisiertes Flüssigei mit den hier beschriebenen
vorteilhaften Eigenschaften ohne Zwischenfall ergeben. Gewiß
ist die erstgenannte elektrische Heizzelle unter diesen
Betriebsbedingungen nicht imstande, hinsichtlich Durchsatz so
effizient zu laufen wie die letztere elektrische Heizzelle. Um
bestimmte hohe Temperaturen zu erzielen, kann es außerdem
notwendig sein oder sogar bedenklich sein, die Hitzeeinwirkung
auf das Flüssigei auf sehr kurze Zeitdauern, z. B. weniger als
ungefähr 1 Sekunde zu begrenzen. Unter diesen Umständen wird
die erstgenannte elektrische Heizzelle keine annehmbaren
Ergebnisse liefern.
Es ist nicht möglich, optimale Betriebsspannungen,
Elektrodengrößen und -abstände und dergleichen, wegen der
Variabilität im Aufbau elektrischer Heizzellen, für jede
elektrische Heizzelle festzusetzen. Ohne Berücksichtigung der
Betriebsdaten der elektrischen Heizzelle sollte sich jedoch,
falls die Temperaturänderungen innerhalb der hier vorge
schriebenen Bereiche eingehalten werden, eine erfolgreiche
Verarbeitung, besonders bei größeren Mengen und längeren Lauf
zeiten ergeben.
Beim Verlassen der elektrischen Heizzelle 7 durch den
Auslaß 80, fließt das elektrisch erhitzte Flüssigei durch die
Halterohre 8. Die Länge der Halterohre 8 und die Fließrate des
Flüssigeis legen die Länge der Zeitdauer fest, innerhalb derer
das Flüssigei in den Halterohren 8 bleibt. Die Halterohre 8
halten das Flüssigei bei oder in der Nähe der Temperatur, die
während des elektrischen Erhitzens in der elektrischen Heiz
zelle 7 erzielt wurde. Während einer herkömmlichen Pasteuri
sierung bei herkömmlichen Temperaturen sind Haltezeiten
zwischen 2,5 und 5 Minuten praktischer Standard.
Mit zunehmender Temperatur des Flüssigeis, kann es jedoch
notwendig sein, die Länge der Haltezeit zu verkürzen, um so
schädliche Koagulation zu vermeiden, die sich aus dem zu
langen Halten des Flüssigeis auf einer bestimmten, erhöhten
Temperatur ergeben kann. Wenn Ei auf eine Temperatur von
beispielsweise ungefähr 180°F erhitzt wird, kann schädliche
Koagulation im Bruchteil einer Sekunde einsetzen. Die
Haltezeit kann in einem solchen Fall etwas länger sein als die
Zeit, die nötig ist, um das Flüssigei von der elektrischen
Heizzelle 7 zu einer Kühleinrichtung zu befördern. Haltezeiten
so kurz wie eine Sekunde, oder weniger, können wirksam sein.
Wenn die gemäß der vorliegenden Erfindung verwendeten
Temperaturen zum Beispiel unter 160°F liegen, kann es jedoch
notwendig sein, eine längere Haltezeit zu verwenden. In
solchen Fällen kann es notwendig sein, ein Fließverteilungs
ventil 9 einzusetzen, das sicherstellt, daß das die Halterohre
verlassende Flüssigei eine Zeitdauer, die lang genug ist, um
Pasteurisierung sicherzustellen, auf einer geeigneten
Temperatur gehalten wird. Natürlich wird die Pasteurisierung
durch mikrobiologische und andere Qualitätsprüfmethoden
gesondert bestätigt.
Wenn das von den Halterohren 8 zufließende Flüssigei
unter einer vorgegebenen Temperatur liegt, betätigt sich das
Fließverteilungsventil 9, um das Flüssigei zurück in den
Ausgleichstank 2 zu lenken, wo es wieder in den Pasteurisierer
eintritt, um pasteurisiert zu werden. Wenn die Temperatur
jedoch an oder überhalb der vorgegebenen Temperatur liegt,
gestattet das Fließverteilungsventil 9 dem Flüssigei im
Pasteurisierungsablauffortzufahren.
Nach dem Erhitzen muß das Flüssigei abgekühlt werden.
Sicherlich kann das Flüssigei nicht unbegrenzt auf erhöhten
Temperaturen oberhalb 140°F gehalten werden. Je höher die
verwendete Temperatur ist, desto schneller muß das Abkühlen
einsetzen. Wenn Temperaturen unterhalb von ungefähr 160°F, und
besser, unterhalb 155°F verwendet werden, kann es möglich
sein, einen herkömmlichen Plattenwärmetauscher als Einrichtung
zur Aufnahme und zum Abkühlen des elektrisch erhitzten
Flüssigeis 10 zu verwenden. Konkret können diese Kühlab
schnitte die Kühlabschnitte des vorstehend diskutierten
Plattenwärmetauschers 4 sein. Durchfließendes Flüssigei wird
einen oder mehrere Abschnitte durchlaufen, in denen es von
seiner Pasteurisierungstemperatur auf eine Zwischentemperatur
abgekühlt wird. Dann wird das Flüssigei zu einem Tief
kühlabschnitt des Wärmetauschers befördert und wird auf eine
Kühltemperatur zwischen ungefähr 35°F und ungefähr 40°F
gekühlt. Jede andere Art des Abkühlens kann verwendet werden,
so lange sie genügend schnelles Abkühlen liefert, um
sicherzustellen, daß keine schädliche Koagulation auftritt.
Wenn höhere Temperaturen verwendet werden, ist es
wichtig, daß das Abkühlen schnell einsetzt und schnell zu Ende
geführt wird, so daß das Flüssigei nicht für eine Zeitdauer,
die ausreicht, um in nennenswertem Ausmaß schädliche
Koagulation zu entwickeln, auf erhöhten Temperaturen (über
140°F) bleibt. Wenn beispielsweise Temperaturen in einem
Bereich von 170°F bis 180°F verwendet werden, kann es
notwendig seine innerhalb des Bruchteils einer Sekunde mit dem
Kühlen zu beginnen und eine nennenswerte Abkühlung erreicht zu
haben. Je eher die Abkühlung zu Ende geführt ist, um so
weniger schädliche Koagulation wird sich ergeben. Um dies zu
erreichen, wurde eine besonders bevorzugte Einrichtung zur
Aufnahme und zum Abkühlen des elektrisch erhitzten Flüssigeis
10 entwickelt, die im wesentlichen das heiße, elektrisch
erhitzte pasteurisierte Flüssigei mit bereits pasteurisiertem
kalten Flüssigei in einem ausreichenden Verhältnis mischt, um
dessen schnelles Abkühlen sicherzustellen.
Diese besonders bevorzugte Vorrichtung zum Abkühlen des
Flüssigeis ist in Fig. 5 dargestellt und umfaßt ein allgemein
"Y"-förmiges Gerät 30, das eine erste Rohrleitung 31 zum
Transport eines Stroms aus heißem, elektrisch erhitztem
Flüssigei und eine zweite Rohrleitung 33 zum Transport eines
Stroms aus kaltem, pasteurisiertem Flüssigei besitzt. Diese
zwei Ströme Flüssigei werden in einer Mischkammer 35 zusammen
gebracht, so daß sie innig und schnell miteinander vermischt
werden. Die Abkühlgeschwindigkeit und der Abkühlgrad, die mit
einem solchen Gerät erzielt werden, sind eine Funktion aus
Verhältnis von heißem und kaltem Ei, das in die Mischkammer
geleitet wird, den jeweiligen Temperaturen der Ströme und der
Kombinationsrate. Heißes, elektrisch erhitztes Flüssigei wird
in die erste Rohrleitung 31 durch einen ersten Einlaß 32
eingeleitet und kaltes, pasteurisiertes Flüssigei wird in die
zweite Rohrleitung 33 durch einen zweiten Einlaß 34
eingeleitet. Abgekühltes Flüssigei tritt aus dem Kühlgerät 30
und der Mischkammer 35 durch den Auslaß 36 aus.
In einer besonders bevorzugten Ausführungsform wird das
anfängliche Abkühlen durch die Verwendung des gerade
beschriebenen Geräts 30 durchgeführt. Zusätzliches Abkühlen
kann jedoch durch Verwendung einer zweiten Abkühleinrichtung
zum weiteren Abkühlen des Flüssigeis erzielt werden. Diese
kann ein herkömmlicher Plattenwärmetauscher, wie vorstehend
beschrieben, sein. Nachdem er durch das Gerät 30, einen
Plattenwärmetauscher, eine Zusammenstellung aus beiden oder
ein anderes Gerät abgekühlt wurde, wird ein bestimmter Teil
des mit dem kalten Ei vermischten, nun abgekühlten Eis, wieder
zurück zur zweiten Rohrleitung 33 zirkulieren, um für das
schnelle Abkühlen von zusätzlichem heißen, elektrisch
erhitzten Flüssigei zur Verfügung zu stehen.
Flüssigei, das sich durch die praktische Durchführung der
vorliegenden Erfindung ergibt, hat mehrere, unverkennbare
Vorteile gegenüber Flüssigei, das herkömmlich pasteurisiert
wurde. Aus Gründen, die nicht vollständig bekannt sind, hat
Flüssigei, das gemäß der vorliegenden Erfindung hergestellt
wurde, einen höheren mikrobiellen Abtötungsgrad als ansonsten
ohne die Verwendung von komplizierten Stromtötungsvorrich
tungen, wie im US-Patent 4695472 offenbart, erwartet werden
könnte. Wie nachfolgend hier beschrieben, haben vergleichende
Versuche gezeigt, daß sich weniger Bakterien in dem Flüssigei
der vorliegenden Erfindung wieder vermehren, sogar wenn das
Flüssigei bei Zimmertemperatur stehen gelassen wird.
Tatsächlich nimmt die Bakterienkonzentration im gekühlten
Flüssigei, das durch elektrisches Erhitzen pasteurisiert
wurde, in einem Zeitraum von Tagen nach der Verarbeitung
leicht ab. Auf diese Weise ist es durch die praktische
Durchführung der vorliegenden Erfindung möglich,
Flüssigeiprodukte mit größerer Lagerungshaltbarkeit und einer
auf regend verlängerten Haltbarkeitsdauer bei Kühllagerung
bereitzustellen.
Es ist auch einleuchtend, daß wegen der wirksameren
Abtötung, die durch das elektrische Erhitzen gemäß der
vorliegenden Erfindung erzielt wird, bei der Lagerung des
Flüssigeis weniger Vorsicht ausgeübt werden muß. Dies ist
besonders wichtig, da die gleichmäßige Kühlung von Flüssigei
beispielsweise in Supermärkten, nicht immer gegeben ist.
Packungen, die pasteurisiertes Flüssigei enthalten, liegen
manchmal im hinteren Teil des Kühlregals, wo die Temperatur im
Bereich von 35°F bis 40°F liegen kann. Umgekehrt, kann
Flüssigei im vorderen Teil des Regals ausgelegt sein, der der
offenen Luft ausgesetzt ist, wo die Temperatur so hoch wie
50°F sein kann. Die Probleme der ungleichmäßigen Kühlung sind
ferner mit der normalen Lagerpraxis der Drehstapel verbunden,
so daß der älteste Stapel vorne an der Auslage liegt, um
seinen schnellen Verkauf zu fördern.
Ohne zu überraschen, hängt das Ausmaß der mikrobiellen
Abtötung und das Ausmaß, in dem das Flüssigei einer erneuten
Zunahme von Mikroorganismen widersteht, ein wenig von den
Temperatur- und Zeitparametern, mit denen die Pasteurisierung
durchgeführt wurde, ab. Es sollte jedoch ohne weiteres
ersichtlich sein, daß sich Temperatur gemäß der vorliegenden
Erfindung direkt als die durch das Flüssigei in einem
gegebenen Zeitraum eingeführte Energiemenge ausdrücken läßt.
Je höher das Temperaturniveau, umso größer die elektrische
Strommenge, die durch das Flüssigei geflossen ist. Es kann
deshalb erwartet werden, daß mit höheren Temperaturen und
höheren Energien, ein höherer Pasteurisierungsgrad realisiert
werden kann.
Eier, die gemäß der vorliegenden Erfindung zubereitet
wurden, behalten auch wahrscheinlicher einen höheren Grad
ihrer Eigenschaften im Vergleich zu anderem Flüssigei. Das
elektrische Erhitzen, wie hier offenbart, liefert einen
größeren mikrobiellen Abtötungsgrad als sonst durch die
Verwendung herkömmlicher, nichtelektrischer Technologie zu
erreichen ist. Es ist deshalb möglich, unter Verwendung eines
elektrischen Heizgeräts bei niedrigeren Temperaturen zu
pasteurisieren und immer noch den gleichen oder einen besseren
Abtötungsgrad zu erzielen, als es ansonsten durch die Verwen
dung beispielsweise eines Plattenwärmetauschers zu erwarten
wäre. Da das Flüssigei "sanfter" pasteurisiert wurde, sollte
sich weniger Denaturierung und Koagulation mit einem gerin
geren damit verbundenen Verlust an Funktionalität ergeben.
Ein weiterer Vorteil des elektrischen Erhitzens zur
Pasteurisierung von Flüssigei ist, daß Pasteurisierung durch
geführt werden kann, sogar wenn das Ei mit anderen Nahrungs
stoffen vermischt ist. So könnte beispielsweise rohes,
flüssiges Ganzei mit solchen Zutaten, wie gehackter Schinken,
Zwiebel, Pfeffer und dergleichen, gemischt werden und dann
durch elektrisches Erhitzen pasteurisiert werden. Es ist
deshalb durch die praktische Durchführung der vorliegenden
Erfindung möglich, in roher Form alle notwendigen Zutaten für
ein Western-Omelett zuzubereiten. Dann werden die Zutaten und
das Flüssigei elektrisch erhitzt, so daß das Flüssigei
pasteurisiert wird. Diesem kann ein Verpacken folgen, um eine
verlängerte Haltbarkeitsdauer bei Kühllagerung der flüssigen
Omelettmischung zu erzeugen.
Der Ablauf wird mit Bezug auf die folgenden Beispiele
besser verständlich. Diese Beispiele dienen der Veranschau
lichung. Sie sollen nicht als Einschränkung des Bereichs und
der Natur der vorliegenden Erfindung aufgefaßt werden.
Eine Zelle mit Elektroden, ungefähr 10′′ auf 3,5′′, wurde
mit einem Abstand von ungefähr 10′′ gebaut. Flüssiges Ganzei
mit Zitronensäure (0,12-0,17%) wurde zwischen den Elektro
den bis auf eine Höhe von ungefähr 3′′ eingefüllt. Ein Wechsel
strom mit einer Frequenz von 10 KHz, 600 Volt und 330 Ampere
wurde an das Flüssigei angelegt. Dies ergab eine Feldstärke
von ungefähr 336 Volt/cm und eine Stromdichte von ungefähr 1,7
Amp/cm2.
Diese Energie wurde zu Beginn für 0,2 Sekunden angelegt.
Daraufhin wurde die Eitemperatur gemessen und die Eiqualität
beurteilt. Nachdem viermal ein solcher Strom von 0,2 Sekunden
angelegt worden war, setzte Koagulation ein. Nach dem fünften
Anlegen ergab sich eine feste Masse aus gekochtem Ei. Dieser
Anfangsversuch zeigte, das elektrische Energie gemäß der
vorliegenden Erfindung zum elektrischen Erhitzen von Flüssigei
erfolgreich genützt werden könnte. Jedoch, als diese Technik
anfangs auf eine kontinuierliche Pasteurisierung von Flüssigei
angewendet wurde, waren die Ergebnisse nicht so versprechend.
Spannungsdurchbruch, unerwünschte Koagulation und Geruch waren
das Ergebnis.
Flüssiges Ganzei wurde in einem kontinuierlichen
Pasteurisierer, wie in Fig. 1 dargestellt, elektrisch erhitzt.
Jedoch wurde das elektrische Erhitzen unter Verwendung einer
elektrischen Heizzelle durchgeführt, die nach den Halterohren
aufgestellt war. Die elektrische Heizzelle verwendete ein Paar
Plattenelektroden (7′′·1,5′′) mit einem Abstand von 0,5′′.
Die Elektroden hatten kleine Sicherheitszähne an ihren
Rändern, die in die Isolation eingebettet waren. Zuerst wurde
bei 110 Ampere und 152 Volt mit einer Feldstärke von ungefähr
178 Volt/cm und einer Stromdichte von ungefähr 1,57 Amp/cm2
Salzlösung durch das System laufen gelassen. Eine Spannungs
quelle mit 10 kHz wurde verwendet. Eine Temperaturänderung um
33°F von 147°F auf 180°F wurde vorgenommen. Jedoch wurde etwas
Spannungsdurchbruch bei den höheren Raten der Temperatur
änderung beobachtet. Nach einer halben Stunde, wurde Flüssigei
von der gleichen Vorrichtung verarbeitet. Der verwendete Strom
betrug 72 Ampere, die Spannung war 492 Volt, die Frequenz war
9,4 kHz und 34 kWatt wurden verwendet. Die erreichte
Temperaturänderung war ungefähr 17°F, von ungefähr 145°F auf
162°F. Jedoch setzten Spannungsdurchbruch, Koagulation und
Geruch nach ungefähr 3 Minuten ein.
Dies veranschaulicht die Probleme, die auftreten, wenn
elektrisches Erhitzen gemäß der vorliegenden Erfindung vom
statischen Laborversuch auf eine Eiverarbeitungsvorrichtung im
Durchflußbetrieb übertragen wird.
In einem Versuch, die in Beispiel 2 auftretenden Probleme
zu überkommen, wurde mit der in Beispiel 2 beschriebenen Zelle
eine Spannungsversorgung von 170 kHz verwendet. Wenn mit
Salzlösung gefahren wurde, wurden keine Probleme beobachtet.
Jedoch ergaben sich sofort Spannungsdurchbruch, Koagulation
und Geruch, wenn die Verarbeitungslinie aufflüssiges Ganzei
umgeschaltet wurde. Es wird die Meinung vertreten, daß diese
Versuche bedeuten, daß Spannungsdurchbruch und Koagulation
Probleme sind, die nicht nur mit dem Aufbau der Elektroden
zusammenhängen, sondern inhärente Eigenschaften des Flüssigeis
sind.
Flüssiges Ganzei mit Zitronensäure, um während des
Bratens die Farbe zu schützen, wurde in einer Vorrichtung,
angeordnet wie in Fig. 1 dargestellt, behandelt. Die Abkühl
einrichtungen 10 waren die verschiedenen Abkühlabschnitte
eines herkömmlichen Plattenwärmetauschers. Das in den Regene
rationsabschnitt 5 eines Plattenwärmetauschers 4 eintretende
Flüssigei trat bei einer Temperatur von ungefähr 40°F ein und
trat bei einer Temperatur von ungefähr 110°F aus. Das Flüssig
ei wurde dann zu einem Heizabschnitt 6 des Plattenwärme
tauschers 5 befördert, wo seine Temperatur auf ungefähr 142°F
erhöht wurde. Daraufhin wurde das Flüssigei zu einer wie in
Fig. 2 dargestellten, elektrischen Heizzelle 7 transportiert,
wo an das Flüssigei 31 kW pro Stunde angelegt wurden. Die
Fließrate durch die Elektroden war ungefähr 228 lbs. pro
Minute. Die elektrische Heizzelle benutzte vier
Elektrodensätze, wobei jeder Satz eine Länge von 18,5 cm, eine
Breite von 3,4 cm und einen Abstand von 3,4 cm hatte. Die
Gesamtfläche der Elektroden war ungefähr 250 cm2; wohingegen
in der elektrischen Heizzelle 7 das Flüssigei einem hoch
frequenten Strom von ungefähr 170 KHz, 210 Ampere, 156 Volt
und einer Feldstärke von ungefähr 64 Volt/cm ausgesetzt war.
Nach dem elektrischen Erhitzen hatte das Flüssigei eine
Temperatur von 66°C (150,8°F) erreicht. Das Flüssigei wurde
dann zu den Halterohren 8 transportiert und wurde ungefähr
3,54 Minuten stehen gelassen. Die Temperatur des Flüssigeis am
Ende der Halterohre 8 lag um 150,8°F. Das Flüssigei wurde dann
unter Verwendung eines herkömmlichen Plattenwärmetauschers
gekühlt und steril in Giebelverpackungen mittels eines Cherry-
Burrell Sterilverpackers Modell EQ-3 verpackt.
Proben des Stoffes, der demgemäß zubereitet wurde, wurden
bei 38°F stehen gelassen und auf eine Gesamtkolonienzahl über
einen Zeitraum von 14 Tagen untersucht. Die Ergebnisse werden
in Tabelle 1 aufgezählt.
Die Ergebnisse zeigten, daß die Gesamtkolonienzahl für
Flüssigei, das gemäß der vorliegenden Erfindung erhitzt worden
war, hinsichtlich mikrobieller Abtötung ausgezeichnet war und
niedriger lag als im allgemeinen bei ähnlichen Behandlungen
unter Verwendung beispielsweise eines Plattenwärmetauschers,
zu verwirklichen ist. Die Gesamtkolonienzahl nahm, wenn auch
leicht, über einen Zeitraum von 14 Tagen nach der Behandlung
ab.
Andere Stoffproben wurden drei Tage bei 70°F stehen
gelassen. Der pH-Wert blieb auf 6,8, die Farbe blieb typisch
die von Eiern, die bei 38°F gelagert werden, die Viskosität
blieb typisch die von Eiern, die bei 38°F gelagert werden, und
der Geruch blieb typisch der von Eiern, die bei 38°F gelagert
werden. Eine Kontrollprobe, die bei den gleichen Bedingungen
gelagert wurde, zeigte einen typischen Geruch von Eiern, die
bei 38°F gelagert werden. Jedoch änderte sich die Viskosität
des Flüssigeis in eine puddingähnliche Viskosität, der pH-Wert
fiel zwischen ungefähr 5,3 und ungefähr 5,6 und die Farbe
wurde hellgelb. Dies weist auf Fäulnis und auf ein größeres
Ausmaß an im Flüssigei vorhandenen, aktiven Bakterien hin.
Schließlich wurde Flüssigei, das gemäß diesem Beispiel
verarbeitet wurde, bei 300°F auf einem offenen Backblech
gebraten. Das Ei behielt einen typischen Geschmack und
Beschaffenheit. Gemittelt würde die Gesamtkolonienzahl für
flüssiges Ganzei, das beispielsweise mit einem Platten
wärmetauscher bei 150°F behandelt wurde, im Bereich zwischen
ungefähr 100 und ungefähr 500 liegen. Jedoch wurden von Zeit
zu Zeit niedrigere Kolonienzahlen beobachtet.
Flüssiges Ganzei mit Zitronensäure wurde wie in Beispiel
4 beschrieben verarbeitet. Jedoch wurde die Temperatur des
Vorheizens durch den Plattenwärmetauscher 4 von 142°F auf
ungefähr 148°F erhöht. Das Flüssigei erreichte während des
elektrischen Erhitzens in der elektrischen Heizzelle 7 eine
Temperatur von 69°C (156,2°F). Nachdem es 3,54 Minuten lang
stand, war die Temperatur des Flüssigeis 155,3°F.
Flüssigei, das gemäß diesem Beispiel zubereitet wurde,
wurde eine Zeitlang bei 38°F gehalten und Proben dieses
Stoffes wurden auf die Gesamtkolonienzahl untersucht. Die
Ergebnisse werden unten in der Tabelle 2 aufgezählt.
Wiederum widerspiegeln die gemäß diesem Versuch erzielten
Ergebnisse die bessere bakterielle Abtötung. Außerdem wurde
wiederum beobachtet, daß die Gesamtkolonienzahl in einem
Zeitraum bis 14 Tage nach der Durchführung der Pasteurisierung
ein wenig abnahm.
Proben von Flüssigei, das gemäß diesem Beispiel
zubereitet wurde, wurden drei Tage lang bei 70°F stehen
gelassen. Der pH blieb auf 6,8, die Farbe blieb typisch die
von Eiern, die bei 38°F gelagert werden, die Viskosität blieb
typisch die von Eiern, die bei 38°F gelagert werden, und der
Geruch blieb typisch der von Eiern, die bei 38°F gelagert
werden. Die Ergebnisse der Kontrollprobe waren identisch mit
jenen, die im Zusammenhang mit Beispiel 3 beschrieben wurden.
Diese Beobachtungen weisen in Übereinstimmung mit der
Gesamtkolonienzahl auf die bessere Art und die Wirksamkeit des
elektrischen Erhitzens als eine Technik zur Pasteurisierung
und zur Verleihung einer verlängerten Lagerungshaltbarkeit von
Flüssigei hin.
Ei das gemäß diesem Beispiel zubereitet wurde, wurde auf
einem offenen Backblech bei 300°F gebraten. Das Ei behielt
seinen typischen Geschmack und Beschaffenheit.
Flüssiges Ganzei wurde wie oben in Beispielen 4 und 5 be
schrieben, verarbeitet. Die Temperatur des aus dem Plattenwär
metauscher 4 herausfließenden Flüssigeis war 142°F und die bei
dem elektrischen Erhitzen erreichte Temperatur lag für eine
kurze Zeitdauer ungefähr zwischen 69°C und 70°C. Wegen Schwan
kungen der Spulen der verwendeten Spannungsversorgung und der
hohen Rate, mit der die Leistung erhöht wurde, trat ein
Spannungsdurchbruch bei 70°C auf und schädliche Koagulation
setzte ein, was ein Herunterfahren des Systems nötig machte.
Flüssiges Ganzei ohne Zusätze wurde auf eine Temperatur
von ungefähr 152°F elektrisch erhitzt und ungefähr 3,6 Minuten
lang auf dieser Temperatur gehalten. Die Behandlung war so wie
in den Beispielen 4 und 5 beschrieben. Vier Proben wurden zwei
Tage nach der Pasteurisierung genommen und Anfangsgesamt
kolonienzählungen wurden durchgeführt. Probe 1 zeigte eine
Gesamtkolonienzahl von 20, Probe 2 zeigte eine Gesamtkolonien
zahl von 30, Probe 3 zeigte eine Gesamtkolonienzahl von 20,
und Probe 4 zeigte eine Gesamtkolonienzahl von 20. Dies ist
äußerst niedrig verglichen mit einer Pasteurisierung durch
beispielsweise einen Plattenwärmetauscher unter diesen
Bedingungen. Nach 14 Tagen war die Gesamtkolonienzahl für eine
einmalig genommene Probe 40.
Ganzei, das gemäß diesem Beispiel pasteurisiert worden
war, wurde drei Tage lang bei 70°F aufbewahrt. Der pH des
elektrisch erhitzten flüssigen Ganzeis blieb bei 7,3, und
Geruch, Farbe und Viskosität blieb typisch wie von Eiern, die
ordnungsgemäß bei 38°F gelagert wurden. Im Gegensatz dazu
zeigte die Kontrollprobe einen pH zwischen 5,3 und 5,7, die
Farbe war hellgelb und die Viskosität war auf die von Pudding
erhöht. Der Geruch blieb annehmbar.
Flüssiges Ganzei mit Zitronensäure wurde unter Verwendung
des in Fig. 1 dargestellten Gerätes und gemäß der Verfahren,
die allgemein in den Beispielen 4 und 5 beschrieben sind,
pasteurisiert. Die Temperaturen in der elektrischen Heizzelle
7 erreichten 150°F. Um die 35.000 lbs. Flüssigei wurden
verarbeitet und steril in einem Cherry-Burrell Sterilverpacker
Modell EQ-3 verpackt. Die Anfangsgesamtkolonienzahl von
flüssigem Ganzei zwei Tage nach der Behandlung betrug 18.
Flüssigei wie in Beispiel 8 beschrieben, wurde bei einer
Temperatur um 151°F verarbeitet. 55.000 lbs. Flüssigei wurden
verarbeitet. Das Ergebnis der Anfangsgesamtkolonienzahl war
28.
Claims (46)
1. Verfahren zur kontinuierlichen Pasteurisierung von
Flüssigei, umfassend die Schritte:
Bereitstellung von Flüssigei,
elektrisches Erhitzen des Flüssigeis mit einem elektrischen Wechselstrom, der eine Frequenz hat, die bewirkt, daß das Flüssigei ohne Elektrolyse erhitzt wird, um dadurch schädliche Koagulation zu vermeiden,
Halten des elektrisch erhitzten Flüssigeis für eine Zeitdauer, die lang genug ist, um Pasteurisierung zu erreichen, und Kühlen des elektrisch erhitzten Flüssigeis.
Bereitstellung von Flüssigei,
elektrisches Erhitzen des Flüssigeis mit einem elektrischen Wechselstrom, der eine Frequenz hat, die bewirkt, daß das Flüssigei ohne Elektrolyse erhitzt wird, um dadurch schädliche Koagulation zu vermeiden,
Halten des elektrisch erhitzten Flüssigeis für eine Zeitdauer, die lang genug ist, um Pasteurisierung zu erreichen, und Kühlen des elektrisch erhitzten Flüssigeis.
2. Verfahren zur kontinuierlichen Pasteurisierung von
Flüssigei, umfassend die Schritte:
Bereitstellung von Flüssigei,
elektrisches Erhitzen des Flüssigeis mit einem elektrischen Wechselstrom, der eine Frequenz hat, die bewirkt, daß das Flüssigei ohne Elektrolyse mit einer Rate zwischen größer als Null und kleiner als 36°F/sek erhitzt wird, um dadurch schädliche Koagulation zu vermeiden,
Halten des elektrisch erhitzten Flüssigeis für eine eine Zeit dauer, die lang genug ist, um Pasteurisierung zu erreichen, und Kühlen des elektrisch erhitzten Flüssigeis.
Bereitstellung von Flüssigei,
elektrisches Erhitzen des Flüssigeis mit einem elektrischen Wechselstrom, der eine Frequenz hat, die bewirkt, daß das Flüssigei ohne Elektrolyse mit einer Rate zwischen größer als Null und kleiner als 36°F/sek erhitzt wird, um dadurch schädliche Koagulation zu vermeiden,
Halten des elektrisch erhitzten Flüssigeis für eine eine Zeit dauer, die lang genug ist, um Pasteurisierung zu erreichen, und Kühlen des elektrisch erhitzten Flüssigeis.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
das elektrische Erhitzen mit einer Rate zwischen ungefähr
10°F/sek und ungefähr 18°F/sek durchgeführt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Frequenz in einem Bereich zwischen ungefähr
100 Hz und 450 kHz liegt.
5. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß das elektrische Erhitzen unter Verwendung von
Elektroden (72) ohne zum Flüssigei freiliegende Kanten (79)
durchgeführt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Frequenz von zwischen ungefähr 100 Hz bis
ungefähr 450 kHz reicht und daß das elektrische Erhitzen unter
Verwendung von Elektroden (72) ohne zum Flüssigei freiliegende
Kanten (79) durchgeführt wird.
7. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, das ferner den
Schritt des Vorheizens des Flüssigeis vor dem Schritt des
elektrischen Erhitzens umfaßt.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die Temperatur des vorgeheizten Flüssigeis in einem Bereich
von zwischen ungefähr 120°F bis ungefähr 149°F liegt.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
die Temperatur des vorgeheizten Flüssigeis in einem Bereich
von zwischen ungefähr 135°F bis ungefähr 149°F liegt.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Temperatur des vorgeheizten Flüssigeis in einem
Bereich von zwischen ungefähr 140°F bis ungefähr 144°F liegt.
11. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Schritt des elektrischen Erhitzens so durch
geführt wird, daß das Flüssigei auf eine höhere Temperatur als
ungefähr 150°F bis ungefähr 180°F erhitzt wird.
12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schritt des elektrischen Erhitzens so durchgeführt
wird, daß das Flüssigei auf eine Temperatur von zwischen
ungefähr 150°F bis ungefähr 180°F erhitzt wird.
13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schritt des elektrischen Erhitzens so durchgeführt
wird, daß das Flüssigei auf eine Temperatur von zwischen
ungefähr 150°F bis ungefähr 165°F erhitzt wird.
14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schritt des elektrischen Erhitzens so durchgeführt
wird, daß das Flüssigei auf eine Temperatur von zwischen
ungefähr 150°F bis ungefähr 160°F erhitzt wird.
15. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Abkühlen wenigstens teilweise durch
Zusammenbringen von heißem elektrisch erhitzten Flüssigei mit
kaltem pasteurisierten Flüssigei erreicht wird.
16. Verfahren zur kontinuierlichen Pasteurisierung von
Flüssigei, umfassend die Schritte:
Bereitstellung von vorgeheiztem Flüssigei mit einer Temperatur von weniger als ungefähr 144°F,
elektrisches Erhitzen des Flüssigeis mit einem elektrischen Wechselstrom; der eine Frequenz zwischen ungefähr 100 Hz und 150 kHz hat, auf eine Temperatur von mindestens ungefähr 150°F, Halten des elektrisch erhitzten Flüssigeis für eine Zeitdauer von zwischen ungefähr 5 Minuten bzw. ungefähr 0,5 Sekunden, um Pasteurisierung zu erreichen, und
Kühlen des elektrisch erhitzten Flüssigeis.
Bereitstellung von vorgeheiztem Flüssigei mit einer Temperatur von weniger als ungefähr 144°F,
elektrisches Erhitzen des Flüssigeis mit einem elektrischen Wechselstrom; der eine Frequenz zwischen ungefähr 100 Hz und 150 kHz hat, auf eine Temperatur von mindestens ungefähr 150°F, Halten des elektrisch erhitzten Flüssigeis für eine Zeitdauer von zwischen ungefähr 5 Minuten bzw. ungefähr 0,5 Sekunden, um Pasteurisierung zu erreichen, und
Kühlen des elektrisch erhitzten Flüssigeis.
17. Verfahren nach Anspruch 16, das ferner den Schritt
des Verpackens des elektrisch erhitzten Flüssigeis umfaßt.
18. Verfahren nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet,
daß das Verpacken ein nichtsteriles Verpacken ist.
19. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet,
daß das elektrische Erhitzen unter Verwendung von Elektroden
(72) ohne freiliegende Kanten (79) durchgeführt wird.
20. Verfahren nach Anspruch 16, 17, 18 oder 19, dadurch
gekennzeichnet, daß das Abkühlen mindestens teilweise durch
Zusammenbringen von heißem, elektrisch erhitztem Flüssigei mit
kaltem, pasteurisiertem Flüssigei in einem vorgegebenen
Verhältnis ereicht wird.
21. Vorrichtung zum kontinuierlichen Pasteurisieren von
Flüssigei, die eine elektrische Heizzelle (7) einschließlich
eines Elektrodenpaares (72) mit das Ei berührenden Flächen
(75), die räumlich voneinander beabstandet sind, um einen
Spalt (74) festzulegen, durch den das zu pasteurisierende
Flüssigei hindurchfließt, und eine hochfrequente, elektrische
Wechselstromquelle, die eine Frequenz hat, die bewirkt, daß
das Flüssigei ohne Elektrolyse erhitzt wird, die mit den
Elektroden (72) verbunden ist; eine Haltekammer (8), die in
Fließverbindung mit dem Spalt (74) steht, um durch den Spalt
fließendes Flüssigei aufzunehmen; und Einrichtungen zur Auf
nahme und zum Abkühlen (10) des elektrisch erhitzten Flüssig
eis von der Haltekammer (8), aufweist.
22. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet,
daß die das Ei berührenden Flächen (75) der Elektroden (72) im
allgemeinen rechteckig sind.
23. Vorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet,
daß die das Ei berührenden Flächen (75) der Elektroden (72)
glatt sind.
24. Vorrichtung nach Anspruch 21, 22 oder 23, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zelle (7) so gebaut ist, daß die
Elektroden (72) keine zum Flüssigei freiliegenden Kanten (79)
umfassen.
25. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet,
daß die Elektroden (72) so aufgestellt sind, daß ihre das Ei
berührenden Flächen (75) im wesentlichen parallel zueinander
liegen.
26. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einrichtung zum Abkühlen (10) ein Plattenwärmetauscher
ist.
27. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einrichtung zum Abkühlen (10) eine erste Rohrleitung
(31) zum Transportieren von heißem, elektrisch erhitztem
Flüssigei, eine zweite Rohrleitung (33) zum Transportieren von
kaltem, pasteurisiertem Flüssigei; und eine Mischkammer (35)
zur Aufnahme des heißen elektrisch erhitzten Flüssigeis von
der ersten Rohrleitung (31) und zur Aufnahme des kalten,
pasteurisierten Flüssigeis von der zweiten Rohrleitung (33),
um das heiße, elektrisch erhitzte Flüssigei mit dem kalten,
pasteurisierten Flüssigei zu vermischen, eine sekundäre
Abkühleinrichtung, um dadurch das heiße, elektrisch erhitzte
Flüssigei abzukühlen, umfaßt.
28. Vorrichtung nach Anspruch 27, die ferner eine sekun
däre Abkühleinrichtung zum weiteren Abkühlen des Flüssigeis
umfaßt, die in einer Fließverbindung mit der Mischkammer (35)
steht und aufgestellt ist, um davon Flüssigei aufzunehmen.
29. Vorrichtung nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet,
daß die sekundäre Abkühleinrichtung zum weiteren Abkühlen des
Flüssigeis ein Plattenwärmetauscher ist.
30. Vorrichtung nach Anspruch 26 oder 27, die ferner eine
Einrichtung zum Rückführen mindestens eines Teils des Flüssig
eis von der Mischkammer, um ihn als kaltes, pasteurisiertes
Flüssigei zu verwenden, umfaßt.
31. Pasteurisiertes Flüssigeiprodukt, das gemäß dem
Verfahren des Anspruchs 1, 2, 11 oder 14 hergestellt wird.
32. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet,
daß die elektrische Heizzelle ein einziges Elektrodenpaar (72)
umfaßt.
33. Vorrichtung zum schnellen Abkühlen von heißem,
pasteurisierten Flüssigei, die eine erste Rohrleitung (31) zum
Transportieren eines Stroms aus heißem, pasteuriertem Flüssig
ei von einem Pasteurisierer zu einer Mischkammer (35); eine
Mischkammer (35) zur Aufnahme von heißem, pasteurisiertem
Flüssigei von dem Pasteurisierer und zum Mischen des heißen,
pasteurisierten Flüssigeis mit einem Strom aus kaltem,
pasteurisiertem Flüssigei; und eine zweite Rohrleitung (33)
zum Transportieren eines Stroms aus kaltem, pasteurisiertem
Flüssigei zu der Mischkammer (35), wo er aufgenommen und mit
dem heißen pasteurisierten Flüssigei vermischt wird, umfaßt.
34. Vorrichtung nach Anspruch 33, die ferner eine Ein
richtung zum zweimaligen Abkühlen des gemischten, heißen
pasteurisierten Flüssigeis und kalten pasteurisierten Flüssig
eis, die für eine Aufnahme der Mischung aus der Mischkammer
eingerichtet ist, aufweist.
35. Vorrichtung nach Anspruch 34, dadurch gekennzeichnet,
daß die sekundäre Abkühleinrichtung ein Plattenwärmetauscher
ist.
36. Vorrichtung nach Anspruch 33 oder 34, die ferner eine
Einrichtung zum Rückführen mindestens eines Teils des gemisch
ten, heißen pasteurisierten Flüssigeis und kalten, pasteuri
sierten Flüssigeis zur zweiten Rohrleitung (33) aufweist.
37. Verfahren zum schnellen Abkühlen von heißem pasteuri
siertem Flüssigei, umfassend Vermischen des heißen, pasteuri
sierten Flüssigeis mit kaltem pasteurisiertem Flüssigei in
einem Verhältnis, das ausreicht, um die Temperatur des heißen
pasteurisierten Flüssigeis zu senken.
38. Verfahren nach Anspruch 37, dadurch gekennzeichnet,
daß der Anteil des kalten pasteurisierten Flüssigeis und seine
Temperatur so gewählt werden, daß die Temperatur des heißen
pasteurisierten Flüssigeis unter die Pasteurisierungs
temperatur gesenkt wird.
39. Verfahren nach Anspruch 37 oder 38, das ferner den
Schritt des Einleitens des vermischten, heißen pasteurisierten
Flüssigeis und kalten pasteurisierten Flüssigeis in eine Ein
richtung zum sekundären Abkühlen und,um die Mischung zum zwei
ten Mal, auf eine Temperatur unter 65°F, abzukühlen, umfaßt.
40. Verfahren, um kontinuierlich dem Flüssigei erhöhte
Haltbarkeit zu verleihen, umfassend die Schritte:
Bereitstellen von Flüssigei,
elektrisches Erhitzen des Flüssigeis mit einem elektrischen Wechselstrom, der eine Frequenz hat, die bewirkt, daß das Flüssigei ohne Elektrolyse erhitzt wird, um dadurch schädliche Koagulation zu vermeiden und um so zusätzlich ein Abtöten von Fäulnis hervorruf enden Mikroben zu erzielen, und
Abkühlen des elektrisch erhitzten Flüssigeis.
Bereitstellen von Flüssigei,
elektrisches Erhitzen des Flüssigeis mit einem elektrischen Wechselstrom, der eine Frequenz hat, die bewirkt, daß das Flüssigei ohne Elektrolyse erhitzt wird, um dadurch schädliche Koagulation zu vermeiden und um so zusätzlich ein Abtöten von Fäulnis hervorruf enden Mikroben zu erzielen, und
Abkühlen des elektrisch erhitzten Flüssigeis.
41. Verfahren nach Anspruch 40, dadurch gekennzeichnet,
daß das bereitgestellte Flüssigei pasteurisiertes Flüssigei
ist.
42. Verfahren nach Anspruch 41, dadurch gekennzeichnet,
daß die Temperatur des Flüssigeis auf eine Temperatur erhöht
wird, die über der Temperatur liegt, die zum Pasteurisieren
des Flüssigeis verwendet wird.
43. Verfahren nach Anspruch 40 oder 42, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Frequenz in einem Bereich zwischen ungefähr
100 Hz und ungefähr 450 kHz liegt.
44. Verfahren nach Anspruch 40 oder 42, dadurch gekenn
zeichnet, daß das elektrische Erhitzen unter Verwendung von
Elektroden (72) ohne zum Flüssigei freiliegende Kanten (79)
durchgeführt wird.
45. Verfahren zum Pasteurisieren von Flüssigei, umfassend
die Schritte:
Bereitstellung von Flüssigei,
elektrisches Erhitzen des Flüssigeis mit einem elektrischen Strom, der eine Frequenz hat, die bewirkt, daß das Flüssigei ohne Elektrolyse erhitzt wird, um dadurch schädliche Koagula tion zu vermeiden,
Halten des elektrisch erhitzten Flüssigeis für eine Zeitdauer, die lang genug ist, um Pasteurisierung zu erreichen, und
Abkühlen des elektrisch erhitzten Flüssigeis.
Bereitstellung von Flüssigei,
elektrisches Erhitzen des Flüssigeis mit einem elektrischen Strom, der eine Frequenz hat, die bewirkt, daß das Flüssigei ohne Elektrolyse erhitzt wird, um dadurch schädliche Koagula tion zu vermeiden,
Halten des elektrisch erhitzten Flüssigeis für eine Zeitdauer, die lang genug ist, um Pasteurisierung zu erreichen, und
Abkühlen des elektrisch erhitzten Flüssigeis.
46. Verfahren nach Anspruch 4 oder 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Frequenz zwischen ungefähr 100 kHz und
ungefähr 450 kHz liegt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US07/862,198 US5290583A (en) | 1992-04-02 | 1992-04-02 | Method of electroheating liquid egg and product thereof |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4310753A1 true DE4310753A1 (de) | 1993-10-07 |
Family
ID=25337905
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4310753A Withdrawn DE4310753A1 (de) | 1992-04-02 | 1993-04-01 | Verfahren und Vorrichtungen zum elektrischen Erhitzen von Flüssigei |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (4) | US5290583A (de) |
CA (1) | CA2089933A1 (de) |
DE (1) | DE4310753A1 (de) |
GB (1) | GB2265538B (de) |
Families Citing this family (59)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5290583A (en) * | 1992-04-02 | 1994-03-01 | David Reznik | Method of electroheating liquid egg and product thereof |
AU3935493A (en) * | 1992-04-03 | 1993-11-08 | North Carolina State University | Method and apparatus for pasteurizing liquid whole egg products |
US5571550A (en) * | 1993-01-22 | 1996-11-05 | Polny, Jr.; Thaddeus J. | Methods for electroheating food employing concentric electrodes |
CA2132882A1 (en) * | 1993-09-23 | 1995-03-24 | David Reznik | Electroheating of food products using low frequency current |
US5494687A (en) * | 1993-11-05 | 1996-02-27 | Polster; Louis S. | Process for tenderizing meat |
CA2121989A1 (en) * | 1993-11-18 | 1995-05-19 | Aloysius Knipper | Thermal abuse resistant egg |
US5583960A (en) * | 1994-06-01 | 1996-12-10 | David Reznik | Electroheating apparatus and methods |
US5662031A (en) * | 1994-12-23 | 1997-09-02 | Washington State University Research Foundation, Inc. | Continuous flow electrical treatment of flowable food products |
US6090425A (en) * | 1995-01-27 | 2000-07-18 | Samimi; Mohammad H. | Egg processing system and method of using same to extend the refrigerated shelf life of liquid egg product |
US5741539A (en) * | 1995-06-02 | 1998-04-21 | Knipper; Aloysius J. | Shelf-stable liquid egg |
US5514391A (en) * | 1995-06-07 | 1996-05-07 | Pure Pulse Technologies | Process for reducing levels of microorganisms in pumpable food products using a high pulsed voltage system |
US5700504A (en) * | 1995-08-15 | 1997-12-23 | Michael Foods, Inc. | Method for maintaining interior quality of irradiated shell eggs |
NL1001250C2 (nl) * | 1995-09-21 | 1997-03-25 | Hollander Eng Bv | Werkwijze en inrichting voor het behandelen van een vloeibaar eiprodukt. |
US5690978A (en) * | 1996-09-30 | 1997-11-25 | Ohio State University | High voltage pulsed electric field treatment chambers for the preservation of liquid food products |
US5694836A (en) * | 1996-12-10 | 1997-12-09 | Cool Eggspress | Modular loose egg cooling, storage and transport system and method |
US6113961A (en) * | 1997-12-31 | 2000-09-05 | Polster; Louis S. | Apparatus and methods for pasteurizing in-shell eggs |
US6103284A (en) * | 1997-12-31 | 2000-08-15 | Polster; Louis S. | Method of preparing waxed in-shell eggs |
US6035647A (en) * | 1997-12-31 | 2000-03-14 | Polster; Louis S. | Method and apparatus for chilling in-shell eggs |
US5993886A (en) * | 1997-12-31 | 1999-11-30 | Polster; Louis S. | Method and control system for controlling pasteurization of in-shell eggs |
US6083544A (en) * | 1998-06-19 | 2000-07-04 | Karen M. Addeo | Process for the use of pulsed electric fields coupled with rotational retorting in processing meals ready to eat (MRE) |
JP4177963B2 (ja) * | 1999-03-03 | 2008-11-05 | 山本ビニター株式会社 | 高周波解凍装置 |
US6214297B1 (en) | 1999-03-24 | 2001-04-10 | The Ohio State University | High voltage pulse generator |
US6399127B1 (en) | 1999-04-30 | 2002-06-04 | Schreiber Foods, Inc. | Method for warming cheese slices |
US6413572B1 (en) | 1999-08-24 | 2002-07-02 | Michael Foods, Inc. | Enhanced precooked egg product and process for formulation of precooked egg products |
CA2381576A1 (en) | 1999-09-14 | 2001-03-22 | Charles R. Meldrum | Multiple-stage energy-efficient produce processing system |
AU1253301A (en) | 1999-09-14 | 2001-04-17 | Charles A. Meldrum | Produce washing system utilizing multiple energy sources |
FR2802052B1 (fr) * | 1999-12-02 | 2002-02-08 | Electricite De France | Dispositif perfectionne de chauffage ohmique d'un fluide, installation de traitement d'un fluide incorporant un tel dispositif et procede de traitement d'un fluide par chauffage ohmique |
NL1014266C2 (nl) * | 2000-02-02 | 2001-08-03 | Stork Food & Dairy Systems Bv | Behandelingsinrichting en werkwijze voor het verduurzamen van verpompbare voedselproducten in een pulserend elektrisch veld. |
US6410071B1 (en) | 2000-07-10 | 2002-06-25 | Louis S. Polster | Method and control system for controlling pasteurization |
FR2811517B1 (fr) * | 2000-07-13 | 2003-01-31 | Atria | Procede de pasteurisation d'un melange liquide a base d'oeuf entier, produit obtenu par ledit procede |
DE60123645T2 (de) * | 2000-10-27 | 2007-08-23 | Apit Corp. Sa | Verfahren und vorrichtung zur sterilisation |
US20030054076A1 (en) * | 2001-09-20 | 2003-03-20 | Dibbs Richard J. | Egg handling pasteurization apparatus and method |
US6759076B2 (en) * | 2001-09-24 | 2004-07-06 | Cargill, Inc. | Continuous process for production of scrambled eggs |
FR2831061A1 (fr) * | 2001-10-18 | 2003-04-25 | Commissariat Energie Atomique | Dispositif et procede de traitement par champ electrique pulse d'une substance en ecoulement colonisee par des organismes indesirables |
US20030118714A1 (en) * | 2001-12-21 | 2003-06-26 | Michael Foods Of Delaware, Inc. | Formulation and process to prepare a premium formulated fried egg |
US7288279B2 (en) * | 2001-12-21 | 2007-10-30 | Michael Foods Of Delaware, Inc. | Formulated fried egg product |
US20030219523A1 (en) * | 2002-05-22 | 2003-11-27 | Michael Foods Of Delaware, Inc. | Formulated hollandaise sauce and process for preparation of the same |
US7241469B2 (en) * | 2002-05-30 | 2007-07-10 | Michael Foods, Inc. | Formulation and process to prepare a pre-formed filing unit |
GB0319040D0 (en) * | 2003-08-13 | 2003-09-17 | Unilever Plc | Blanching vegetables |
AU2005304583B2 (en) * | 2004-11-12 | 2012-02-16 | Industrial Microwave Systems, Llc | Methods and apparatuses for thermal treatment of foods and other biomaterials, and products obtained thereby |
US7476410B2 (en) * | 2006-03-03 | 2009-01-13 | Conagra Foods Rdm, Inc. | Stable meat product for a food product environment and a method for making such a product |
US7476407B2 (en) * | 2006-03-03 | 2009-01-13 | Conagra Foods Rdm, Inc. | Pasteurized refrigerated liquid egg and stable meat product and a method for making such a product |
US7476409B2 (en) * | 2006-03-03 | 2009-01-13 | Conagra Foods Rdm, Inc. | Color stable meat product for an egg product |
US8834788B2 (en) * | 2006-05-04 | 2014-09-16 | Fogg Filler Company | Method for sanitizing/sterilizing a container/enclosure via controlled exposure to electromagnetic radiation |
DE602007006154D1 (de) * | 2007-03-21 | 2010-06-10 | Opus Industry S A | Sterilisierung von Flüssigkeiten in hermetisch verschlossenen Behältern |
CN101674736B (zh) * | 2007-03-21 | 2013-11-06 | Opus工业股份有限公司 | 用于对液体进行杀菌的方法和设备 |
CA2762654C (en) * | 2008-09-23 | 2017-11-14 | Aseptia, Inc. | Electromagnetic system |
DE102008056597A1 (de) * | 2008-11-10 | 2010-05-12 | Krones Ag | Heißabfüllanlage mit Wärmerückgewinnung |
CN102404995A (zh) * | 2009-03-03 | 2012-04-04 | 卡尔蒂格利诺·奥菲希恩公司 | 用于对包含蛋的食物产品进行巴氏消毒的方法和设备 |
NL2003853C2 (nl) * | 2009-11-23 | 2011-05-24 | Sonder Food Systems B V | Inrichting voor het pasteuriseren van een massa voedingswaar. |
US20120315364A1 (en) * | 2011-06-09 | 2012-12-13 | TOKITAE LLC, a limited liability company of the State of Delaware | Heat stable vessel |
US10433572B2 (en) * | 2012-03-20 | 2019-10-08 | Stichting Wageningen Research | Process for fast and homogeneously heating a liquid product and apparatus for such process |
EP2674033A1 (de) | 2012-06-11 | 2013-12-18 | Deutsches Institut für Lebensmitteltechnik e.V. | Prozess zur Herstellung einer Zusammensetzung mit aktivem Follistatin |
NL2009466C2 (nl) * | 2012-09-14 | 2014-03-18 | Zwanenberg Food Group B V | Inrichting voor het pasteuriseren van een massa voedingswaar. |
US20140295038A1 (en) * | 2013-03-27 | 2014-10-02 | Bnr Technology Development, Llc | Method for extending the shelf life of liquid comestibles |
US20140296843A1 (en) | 2013-03-27 | 2014-10-02 | Bnr Technology Development, Llc | Apparatus and method for treating cancer cells and bacteria in mammals including humans |
DE102016217342A1 (de) * | 2016-09-12 | 2018-03-15 | Krones Ag | Abfüllanlage zum Wärmebehandeln und Abfüllen einer Flüssigkeit |
US20180156768A1 (en) * | 2016-12-07 | 2018-06-07 | Anderson-Negele | Paperless recording pasteurization control system |
EP3366142A1 (de) * | 2017-02-28 | 2018-08-29 | De Jong Beheer B.V. | Verfahren zur behandlung einer organischen flüssigkeit, insbesonde milch |
Family Cites Families (136)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1075570B (de) * | 1960-02-18 | Zahn £x Co. G.m.b.H., Hameln. !rf.: Dr. Karl-Heinz Hennenberger, Hameln und Hubert Sperling, Eminem (Kr. Hameln-Pyrmont) | Vorrichtung zum Verdampfen und Überhitzen von Schwefel | |
US1431580A (en) * | 1922-10-10 | Otto graetzer | ||
US535267A (en) * | 1895-03-05 | Electrolytic conduit for beer or other liquids | ||
US684746A (en) * | 1900-10-10 | 1901-10-15 | Frank S Chapman | Generator of steam. |
US731339A (en) * | 1901-03-28 | 1903-06-16 | Frank S Chapman | Apparatus for heating fluids or fluid mixtures. |
US1147558A (en) * | 1913-06-09 | 1915-07-20 | Anthony Shelmerdine | Apparatus for the sterilization of milk. |
US1360447A (en) * | 1919-09-22 | 1920-11-30 | Electropure Dairy Company | Apparatus for electrically treating liquids |
US1522188A (en) * | 1923-11-21 | 1925-01-06 | Gen Electric | Electric heating device and method |
US1813064A (en) * | 1926-08-06 | 1931-07-07 | Matzka Wincenty | Preserving eggs |
US1775579A (en) * | 1929-09-12 | 1930-09-09 | Woodrich Adolph | Milk-sterilizing apparatus |
US1900573A (en) * | 1930-11-19 | 1933-03-07 | Gen Electric | Electric heating apparatus |
US1934703A (en) * | 1931-04-29 | 1933-11-14 | Ray Dio Ray Corp | Electrical sterilizing apparatus |
US2081243A (en) * | 1933-09-08 | 1937-05-25 | Barnett W Macy | Apparatus for pasteurizing liquids |
US2212794A (en) * | 1936-09-25 | 1940-08-27 | Salinski Bruno | Electrically heating foodstuffs |
US2200405A (en) * | 1938-06-11 | 1940-05-14 | Penweld Corp | Electrical method and apparatus for preparing food |
US2282024A (en) * | 1940-01-24 | 1942-05-05 | Ralph E Bitner | Liquid sterilizer |
US2425422A (en) * | 1942-09-05 | 1947-08-12 | Arnanz Laura | Electrical apparatus for disinfecting casings (intestines), especially catgut |
US2438582A (en) * | 1944-07-13 | 1948-03-30 | Do All Company | Continuous flow pasteurizer |
US2510796A (en) * | 1944-09-28 | 1950-06-06 | Rca Corp | Art of pasteurizing milk, etc. |
US2413003A (en) * | 1944-12-11 | 1946-12-24 | Standard Telephones Cables Ltd | High-frequency baking apparatus |
US2491687A (en) * | 1945-06-26 | 1949-12-20 | Nutt John Henry | Apparatus for baking dough products |
US2473041A (en) * | 1945-08-09 | 1949-06-14 | Swift & Co | High-frequency electrostatic field apparatus for egg pasteurization |
US2495415A (en) * | 1945-10-17 | 1950-01-24 | Raytheon Mfg Co | High-frequency electromagnetic cooking apparatus |
US2564579A (en) * | 1946-03-08 | 1951-08-14 | Girdler Corp | High-frequency dielectric heating |
US2569075A (en) * | 1946-03-21 | 1951-09-25 | Arthur L Schade | Prevention of enzymatic discoloration of potatoes |
US2582281A (en) * | 1946-04-12 | 1952-01-15 | Ellis Foster Co | Electric field heat-treatment of liquids |
US2590580A (en) * | 1946-07-26 | 1952-03-25 | Ben J Chromy | High-frequency corn popping apparatus |
US2469709A (en) * | 1946-08-22 | 1949-05-10 | Ashworth Handel | Apparatus for melting chocolate and other confections |
US2565311A (en) * | 1948-06-02 | 1951-08-21 | Swift & Co | Egg pasteurization |
US2550584A (en) * | 1949-02-03 | 1951-04-24 | Mittelmann Eugene | Milk pasteurization method and apparatus |
US2585970A (en) * | 1949-06-10 | 1952-02-19 | Us Agriculture | Method and apparatus for heating fluids |
US2685833A (en) * | 1949-11-26 | 1954-08-10 | Westinghouse Electric Corp | Dielectric heating system for cereals and similar materials |
US2838640A (en) * | 1951-04-02 | 1958-06-10 | Julius W Mann | Continuous immersion high frequency heating apparatus and process |
US2799216A (en) * | 1951-08-24 | 1957-07-16 | Wallace H Coulter | Apparatus for treatment of fluids requiring sterilization or pasteurization |
DE945582C (de) * | 1953-04-12 | 1956-07-12 | Hans Ulrich Bach Dipl Ing | Fluessigkeitserhitzer bzw. Dampferzeuger mit Elektrodenheizung |
US2877118A (en) * | 1953-09-23 | 1959-03-10 | Swift & Co | Continuous sausage manufacture and apparatus therefor |
US2933758A (en) * | 1956-11-21 | 1960-04-26 | Rex E Moule | Apparatus for producing articles such as skinless frankfurters |
US2945935A (en) * | 1957-09-11 | 1960-07-19 | Ohio Crankshaft Co | Induction heating of canned goods |
GB895141A (en) * | 1958-03-28 | 1962-05-02 | Courtaulds Ltd | Improvements relating to the heating of viscose |
GB904371A (en) * | 1958-04-02 | 1962-08-29 | Guillaume Ooms S A Atel Const | Improvements in the manufacture of bakery products |
US3082710A (en) * | 1958-06-24 | 1963-03-26 | Radio Heaters Ltd | Foodstuffs baking apparatus |
US3072490A (en) * | 1959-09-22 | 1963-01-08 | Ralph G Sargeant | Method of producing high density low viscosity citrus juice concentrate |
US3060297A (en) * | 1959-09-22 | 1962-10-23 | Ralph G Sargeant | Electrical apparatus for removing water from liquid mixtures |
US3113872A (en) * | 1960-01-26 | 1963-12-10 | Prep Foods Inc | Method of treating shelled eggs |
US3315681A (en) * | 1964-08-17 | 1967-04-25 | Heinz F Poppendiek | Means and techniques useful for changing temperature of fluids, particularly blood |
GB1115024A (en) * | 1964-09-16 | 1968-05-22 | Nat Res Dev | Thawing frozen blocks of edible material |
US3272636A (en) * | 1965-03-15 | 1966-09-13 | Campbell Taggart Ass Bakeries | Method of controlling microorganisms in food products |
US3291036A (en) * | 1965-03-17 | 1966-12-13 | Internat Food Machine Corp | Resistance heating cooking device |
US3330203A (en) * | 1965-10-23 | 1967-07-11 | Abraham L Korr | Food heating oven |
US3565642A (en) * | 1968-04-12 | 1971-02-23 | Paul Hirsch | Cooking appliance |
US3590725A (en) * | 1968-07-17 | 1971-07-06 | Roman Bilynsky | Continuous electric roasting of elongated meat strands and other food strands and food roasting systems therefor |
US3537387A (en) * | 1968-10-28 | 1970-11-03 | Automatic Swank Frank Corp | Electrical contact elements for resistance cooking |
US3543673A (en) * | 1969-04-07 | 1970-12-01 | Ken Smith | Electrical deep dish cooking unit |
AT292141B (de) * | 1969-09-17 | 1971-08-10 | Intertrade Warenverkehrsgesell | Kochgerät für Speisen |
US3599560A (en) * | 1970-01-12 | 1971-08-17 | Swift & Co | Sliced meat manufacture |
US3632962A (en) * | 1970-03-16 | 1972-01-04 | Victor B Cherniak | Cooking apparatus |
US3997678A (en) * | 1970-05-28 | 1976-12-14 | Electro-Food Ab | Passing an electric current of 50-60 cps through potato pieces during blanching |
US3669003A (en) * | 1970-06-22 | 1972-06-13 | Leonard Tony King | Food heating device |
SU639158A1 (ru) | 1970-08-31 | 1978-12-25 | Всесоюзный научно-исследовательский институт электрификации сельского хозяйства | Трехфазный электродный котел |
US3753886A (en) * | 1971-02-11 | 1973-08-21 | R Myers | Selective destruction of bacteria |
US3715975A (en) * | 1971-05-11 | 1973-02-13 | Speedline Partnership | Food heating device |
US3771433A (en) * | 1971-06-04 | 1973-11-13 | Speedine Partnership | Food heating device |
US4109566A (en) * | 1971-09-29 | 1978-08-29 | Electro-Food Ab | Food container having electrode pockets |
BE789531A (fr) * | 1971-09-29 | 1973-01-15 | Electro Food | Recipient de traitement par passage d'un courant electrique dans le contenu |
US3842724A (en) * | 1972-09-27 | 1974-10-22 | A Korr | Apparatus and package for use in heating or cooking of food by electrical conduction through the food |
US3949099A (en) * | 1972-10-31 | 1976-04-06 | The United States Of America As Represented By The Secretary Of Agriculture | Method for pasteurizing a liquid |
US3886290A (en) * | 1973-01-04 | 1975-05-27 | Nat Electro Cook Corp | Electrode type cooking package |
NL7403624A (de) * | 1973-03-16 | 1974-09-18 | ||
US3863048A (en) * | 1973-07-11 | 1975-01-28 | Morton C Buckley | Electric resistance heater cooker for a food package |
US3867610A (en) * | 1973-12-17 | 1975-02-18 | Rubenstein Harry M | Electric heating apparatus for heating a liquid by electrical conduction |
US3966972A (en) * | 1974-02-28 | 1976-06-29 | Lectrofood, Inc. | Packaged coated food product capable of being cooked using electrodes |
US4177719A (en) * | 1974-12-24 | 1979-12-11 | Balaguer Rodolfo R | Cooking process and apparatus |
US4035515A (en) * | 1975-12-04 | 1977-07-12 | Cunningham Newton T | Production of alcohol from cereal grains |
US4100302A (en) * | 1976-04-12 | 1978-07-11 | Lectrofood Corp. | Container for electrical resistance cooking |
DE2621312A1 (de) * | 1976-05-13 | 1977-12-01 | Jean Dr Bach | Verfahren zur gleichmaessigen erwaermung, insbesondere zur haltbarmachung oder konservierung von wasserhaltigen lebensmitteln |
US4099454A (en) * | 1976-12-03 | 1978-07-11 | Lectrofood, Corp. | Electrical resistance cooking appliance for use with an electrode type cooking package |
SU683034A2 (ru) | 1977-06-20 | 1979-08-30 | Физико-технический институт АН Белорусской ССР | Электронагреватель текучих сред |
US4211887A (en) * | 1978-10-25 | 1980-07-08 | Owens-Corning Fiberglas Corporation | Electrical furnace, zones balanced with a symmetrically tapped transformer |
JPS55100694A (en) * | 1979-01-26 | 1980-07-31 | Hitachi Ltd | Oscillator circuit for induction heater |
US4333521A (en) * | 1979-12-31 | 1982-06-08 | General Electric Company | Apparatus for thawing frozen food |
US4303820A (en) * | 1979-12-31 | 1981-12-01 | General Electric Company | Capacitative apparatus for thawing frozen food in a refrigeration appliance |
US4420382A (en) * | 1980-01-18 | 1983-12-13 | Alcan International Limited | Method for controlling end effect on anodes used for cathodic protection and other applications |
US4434357A (en) * | 1980-01-21 | 1984-02-28 | The Electricity Council | Apparatus for heating electrically conductive flowable media |
GB2067390B (en) * | 1980-01-21 | 1984-12-19 | Electricity Council | Apparatus for heating electrically conductive flowable media |
US4369351A (en) * | 1980-03-06 | 1983-01-18 | Cng Research Company | Method and apparatus for heating liquids and agglomerating slurries |
US4409249A (en) * | 1980-09-02 | 1983-10-11 | Forkner John H | Egg product and process of manufacture |
US4378846A (en) * | 1980-12-15 | 1983-04-05 | Brock Kurtis B | Enhanced oil recovery apparatus and method |
US4457221A (en) * | 1980-12-23 | 1984-07-03 | Geren David K | Sterilization apparatus |
AU538276B2 (en) * | 1981-04-21 | 1984-08-09 | Dowa Co. Ltd. | Sterilising packed food |
US4554440A (en) * | 1981-08-07 | 1985-11-19 | Lee Jr Maurice W | Automatic circuit control for electrical resistance cooking apparatus |
FR2513087A1 (fr) | 1981-09-18 | 1983-03-25 | Int Marketing Conseil | Procede de protection d'un produit fluide et installations pour la mise en oeuvre dudit procede |
US4723483A (en) * | 1982-05-26 | 1988-02-09 | Institut Prikladnoi Fiziki Akademii Nauk Moldav-Skoi Ssr | Electroplasmolyzer for processing vegetable stock |
JPS6033451B2 (ja) * | 1982-11-20 | 1985-08-02 | 米沢 正幸 | 電極式パン製造方法およびその装置 |
JPS59216575A (ja) * | 1983-05-25 | 1984-12-06 | Dowa:Kk | 通電加工食品製造方法 |
DE3334334A1 (de) * | 1983-09-22 | 1985-04-11 | Hucke, Hans, Pratteln, Basel | Heizvorrichtung fuer das aufheizen eines in einem elektrisch betriebenen durchstroemelement enthaltenen waermetraegers |
US4524079A (en) * | 1983-11-10 | 1985-06-18 | Maxwell Laboratories, Inc. | Deactivation of microorganisms by an oscillating magnetic field |
US4871559A (en) * | 1983-11-23 | 1989-10-03 | Maxwell Laboratories, Inc. | Methods for preservation of foodstuffs |
JPS60217930A (ja) * | 1984-04-03 | 1985-10-31 | 株式会社 同和 | 通電加工食品の製造方法 |
GB2164732B (en) * | 1984-08-01 | 1988-07-27 | Norman Mawdsley Cave | Heating devices |
US4739140A (en) * | 1985-05-14 | 1988-04-19 | David Reznik | Apparatus and method for electrical heating of food products |
US5048404A (en) * | 1985-05-31 | 1991-09-17 | Foodco Corporation | High pulsed voltage systems for extending the shelf life of pumpable food products |
US5235905A (en) | 1985-05-31 | 1993-08-17 | Foodco Corporation | High pulsed voltage systems for extending the shelf life of pumpable food products |
US4695472A (en) * | 1985-05-31 | 1987-09-22 | Maxwell Laboratories, Inc. | Methods and apparatus for extending the shelf life of fluid food products |
US4838154A (en) * | 1985-05-31 | 1989-06-13 | Maxwell Laboratories, Inc. | Apparatus for extending the shelf life of fluid food products |
CH665605A5 (fr) * | 1986-01-28 | 1988-05-31 | Christophe Aubert | Procede de conditionnement, avec pasteurisation, de produits alimentaires perissables. |
US5019408A (en) * | 1986-09-08 | 1991-05-28 | North Carolina State University | Method for the ultrapasteurization of liquid whole egg products |
US4808425B1 (en) * | 1986-09-08 | 2000-05-30 | Univ North Carolina State | Method for the ultrapasteurization of liquid whole egg products |
US4994291A (en) * | 1986-09-08 | 1991-02-19 | North Carolina State University | Method for the ultrapasteurization of liquid whole egg |
JPH02504331A (ja) * | 1987-07-15 | 1990-12-06 | ベックスウィフト・リミテッド | 導電性流動可能媒体を加熱するための装置およびこのような装置の使用方法 |
GB8809750D0 (en) * | 1988-04-25 | 1988-06-02 | Beckswift Ltd | Electrical apparatus |
GB8802957D0 (en) * | 1988-02-09 | 1988-03-09 | Electricity Council | Heating apparatus |
US5091152A (en) | 1988-05-19 | 1992-02-25 | Thomas Sr Tim L | Apparatus for electrically destroying targeted organisms in fluids |
US4971827A (en) * | 1988-06-22 | 1990-11-20 | Specialty Foods Investement Company | Method of producing cholesterol-free egg products with an extended refrigerated shelf life and products produced thereby |
US4853238A (en) * | 1988-07-21 | 1989-08-01 | Worthington Foods, Inc. | Method of treating liquid egg and egg white with microwave energy to increase refrigerated shelf life |
US4857343A (en) * | 1988-08-23 | 1989-08-15 | Continental Can Company, Inc. | Process for the low temperature pasteurization of liquid comestibles |
US4957760A (en) * | 1989-02-16 | 1990-09-18 | North Carolina State University | Ultrapasteurization of liquid whole egg products with direct heat |
US4880647A (en) * | 1989-03-10 | 1989-11-14 | Fmc Corporation | Process for mild heat treatment of concentrated fluids from membranes |
GB2231761B (en) | 1989-05-18 | 1992-04-29 | Electricity Council | Surface fouling resistant materials |
EP0594566B1 (de) * | 1989-06-12 | 1999-09-01 | Purepulse Technologies, Inc. | Gepulste hochspannungssysteme zur verlängerung der haltbarkeit von pumpfähigen nährmtteln |
GB2237722B (en) * | 1989-11-10 | 1993-07-21 | Tetra Pak Holdings & Finance | A method for the cooling of a product flow containing solid and/or semi-solid particles |
US5105724A (en) * | 1990-01-23 | 1992-04-21 | North Carolina State University | Apparatus for pasteurizing liquid whole egg products |
US5019407A (en) * | 1990-01-23 | 1991-05-28 | North Carolina State University | Method for pasteurizing liquid whole egg products |
DE4015704A1 (de) * | 1990-05-16 | 1991-11-21 | Gea Finnah Gmbh | Vorrichtung zur konduktiven erwaermung von fliessfaehigen guetern |
IT1247067B (it) * | 1991-01-14 | 1994-12-12 | Cartigliano Off Spa | Metodo ed apparato per il condizionamento di prodotti biologici |
US5326530A (en) | 1991-01-22 | 1994-07-05 | Iit Research Institute | Energy-efficient electromagnetic elimination of noxious biological organisms |
US5266338A (en) | 1991-04-15 | 1993-11-30 | Nabisco, Inc. | Egg pasteurization |
US5167976A (en) | 1991-05-24 | 1992-12-01 | Papetti's Hygrade Egg Products Inc. | Method of producing extended refrigerated shelf life bakeable liquid egg |
US5290583A (en) | 1992-04-02 | 1994-03-01 | David Reznik | Method of electroheating liquid egg and product thereof |
AU3935493A (en) * | 1992-04-03 | 1993-11-08 | North Carolina State University | Method and apparatus for pasteurizing liquid whole egg products |
CA2100618A1 (en) * | 1992-07-29 | 1994-01-30 | Janice L. Bryson | Egg pasteurization |
GB9223749D0 (en) * | 1992-11-12 | 1992-12-23 | Beckswift Ltd | Electrical apparatus |
AU6241394A (en) * | 1993-02-17 | 1994-09-14 | Michael Foods, Inc. | Method of treating liquid whole egg products |
CA2132882A1 (en) * | 1993-09-23 | 1995-03-24 | David Reznik | Electroheating of food products using low frequency current |
US5612076A (en) * | 1993-10-19 | 1997-03-18 | North Carolina State University | Method for the pasteurization of egg products using radio waves |
US5583960A (en) * | 1994-06-01 | 1996-12-10 | David Reznik | Electroheating apparatus and methods |
US5514391A (en) * | 1995-06-07 | 1996-05-07 | Pure Pulse Technologies | Process for reducing levels of microorganisms in pumpable food products using a high pulsed voltage system |
-
1992
- 1992-04-02 US US07/862,198 patent/US5290583A/en not_active Expired - Fee Related
-
1993
- 1993-01-22 US US08/007,555 patent/US5415882A/en not_active Expired - Fee Related
- 1993-02-19 CA CA002089933A patent/CA2089933A1/en not_active Abandoned
- 1993-03-12 GB GB9305118A patent/GB2265538B/en not_active Expired - Fee Related
- 1993-04-01 DE DE4310753A patent/DE4310753A1/de not_active Withdrawn
-
1995
- 1995-03-08 US US08/401,029 patent/US5533441A/en not_active Expired - Fee Related
- 1995-08-10 US US08/513,551 patent/US5670198A/en not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB2265538B (en) | 1996-11-13 |
US5290583A (en) | 1994-03-01 |
US5670198A (en) | 1997-09-23 |
GB2265538A (en) | 1993-10-06 |
CA2089933A1 (en) | 1993-10-03 |
US5415882A (en) | 1995-05-16 |
US5533441A (en) | 1996-07-09 |
GB9305118D0 (en) | 1993-04-28 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE4310753A1 (de) | Verfahren und Vorrichtungen zum elektrischen Erhitzen von Flüssigei | |
DE3512058C2 (de) | ||
DE4401735A1 (de) | Verfahren und Vorrichtungen zum elektrischen Erwärmen eines Lebensmittels unter Gebrauch von konzentrischen Elektroden | |
EP1790231B1 (de) | Verfahren zur herstellung von sauermilchprodukten, verfahren zur verarbeitung der milch dafür, sauermilchproduktlinie, vorrichtung zur verarbeitung der milch für besagte linie | |
DE4139208A1 (de) | Vorrichtung und verfahren zum herstellen von backfaehigem fluessigei | |
DE4434039A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Erwärmen von Lebensmittelprodukten durch Elektrowärme unter Verwendung eines niederfrequenten Stroms | |
DE2827297C2 (de) | Verfahren zum Hitzesterilisieren von Plasmapulver, Serumpulver, Blutkörperchenpulver oder Gesamtblutpulver | |
DE69634367T2 (de) | Verfahren zur desinfektion oder sterilisation von lebensmitteln wie fleisch und planzlichen produkten, von futtermitteln, von maschinen und geräten für die lebensmittel- und futtermittelproduktion, sowie eine technische anlage zur durchführung dieses verfahrens | |
Amiali et al. | Inactivation of Escherichia coli O157: H7 in liquid dialyzed egg using pulsed electric fields | |
WO1993013674A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur abtötung von mikroorganismen | |
DE2138277C2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Molkeeiweißkonzentrates | |
DE2834515A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur thermischen behandlung von lebensmitteln | |
DE2651173A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur verarbeitung von fleisch | |
DE4310736A1 (de) | Herstellung von Nahrungsmitteln mit einer verlängerten Haltbarkeitsdauer bei Kühllagerung ohne Hochtemperaturerhitzung | |
AT500834A1 (de) | Vorrichtung und verfahren zur mischung und/oder verteilung von flüssigfutter | |
DE1692220A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Sterilisation fluessiger Lebensmittel | |
DE19814259C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Keimreduktion von trockenen Kräutern, Gewürzen oder Gemüse | |
EP0974275B1 (de) | Verfahren zur Sterilisation | |
DE3716942A1 (de) | Verfahren und vorrichtung fuer die behandlung von eierprodukten oder entsprechenden mischungen zur verlaengerung der haltbarkeit solcher produkte | |
DE2102891A1 (en) | Homogenisation by cavitation with ultra-sonic vibrations | |
DE831490C (de) | Verfahren und Einrichtung zum Inaktivieren von Enzymen | |
DE953832C (de) | Verfahren zur Kurzzeit-Waermebehandlung von Fluessigkeiten | |
DE102012201822B4 (de) | Verfahren zur Herstellung von Starterkulturen und Lebensmitteln | |
DE957515C (de) | Verfahren zur Kurzzeit-Waermebehandlung von Fluessigkeiten | |
AT203347B (de) | Verfahren zur Sterilisierung fließenden Gutes, insbesondere von Milch |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |