DE4314784A1 - Vorrichtung in einer medienleitenden Einheit - Google Patents

Vorrichtung in einer medienleitenden Einheit

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DE4314784A1
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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vor­ richtung in einer medienleitenden Einheit, in oder an der sich ein erstes, bei der Medienleitung wirkendes Teil befindet, das in Längsrichtung gegenüber einem zweiten Teil verschiebbar gehaltert ist. Die Einheit kann aus einer Schnellkupplung bestehen, die mit einer Druckquelle mit Schnellkupplungsfunktion, einem Mund­ stück usw. verbunden ist.
Schnellkupplungen mit verschiebbaren Innenteilen sind bereits gut bekannt. Die vorliegende Einheit soll je­ doch in Verbindung mit einer Druckquelle, vorzugswei­ se für Luft, eingesetzt werden, mit deren Hilfe Werk­ zeuge, Elemente usw. zu verwenden sind. Hierbei lie­ fert die Einheit die in Frage kommenden Medien, die durch einen Schlauch von der Einheit zum jeweiligen Werkzeug o. dgl. geleitet werden. Die Einheit kann auch aus einer Düse, z. B. einer Druckluftstrahldüse, bestehen. Die jeweilige Düse kann hierbei mittels ei­ nes Schlauches oder einer anderen Verbindung mit ei­ ner geeigneten Druckquelle verbunden sein.
Bei dieser Art von Ausrüstungen besteht die Anforde­ rung, daß die Einheit für die Leitung großer Medien­ mengen ausgelegt ist, wodurch eine angemessene Me­ dienleitung zu dem in Frage kommenden luftbetriebenen Werkzeug o. dgl. erreicht wird. Es kommt zum Medien­ verbrauch, wenn das jeweilige Werkzeug aktiviert wird. Ist das Werkzeug nicht aktiviert, so erfolgt kein Me­ dienverbrauch, und der Mediendruck verbleibt in der Verbindungsleitung zum Werkzeug. Das Abkuppeln des Werkzeugs wird ausgeführt, indem die Verbindungslei­ tung zur Druckquelle abgekuppelt wird. Hierbei ist es wichtig, daß die noch im Leitungssystem verbliebenen Medien freigesetzt werden, damit eine Person, die das Abkuppeln von der Druckquelle beobachtet, nicht von dem Werkzeug getroffen wird, wenn das Werkzeug durch unbeabsichtigte Betätigung seines Betätigungselemen­ tes in Bewegung versetzt wird. Es ist daher wichtig, daß der Druck der eingeschlossenen Medien ausgegli­ chen wird, damit das Werkzeug nicht in Bewegung ver­ setzt werden oder noch längere Zeit nach der Abkupp­ lung von der Druckquelle arbeiten kann. Der Fall, bei dem der Mediendruck im Zuführungsschlauch zum Werk­ zeug bestehen bleibt, kann ein hohes Unfallrisiko in sich bergen. Es muß möglich sein, die eingeschlosse­ nen Medien innerhalb relativ kurzer Zeit, z. B. einige Sekunden bis Minuten nach der erfolgten Abkupplung von der Druckquelle, drucklos zu machen. Ein solcher Ausgleich des Mediendrucks darf keinen hohen Geräusch­ pegel erzeugen, der das Gehör schädigen oder unange­ nehme Hörempfindungen hervorrufen kann.
Im Falle einer Druckluftstrahldüse ist es auch wich­ tig, hohe Durchströmquerschnitte in der Düse zu er­ reichen, während gleichzeitig Hörschädigungen oder unangenehme akustische Effekte, die sich durch das Ausströmen der Luft aus der Düse ergeben, verhindert werden müssen. Die Düse muß in der Lage sein, mit der gewünschten gleichmäßigen hohen Strahlkraft zu arbei­ ten.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, bei einer Einrichtung der eingangs genannten Art, diesen Problemkomplex zu lösen.
Diese Aufgabe wird durch die in Anspruch 1 gekenn­ zeichneten Merkmale gelöst.
Das Hauptmerkmal der neuen Vorrichtung besteht darin, daß das in der Einleitung erwähnte erste Teil so an­ gebracht ist, daß es in Abhängigkeit von der Druck­ veränderung in den Medien oder bei einem Längsver­ schiebungseffekt zwischen dem ersten und dem zweiten Teil eine End- oder Schließposition einnimmt, so daß Medien, die sich hinter dem ersten Teil befinden, in die Umgebungsatmosphäre entweichen und damit den Me­ diendruck in einer vorbestimmbaren Zeit ausgleichen können, wobei ein niedriger Geräuschpegel, z. B. un­ terhalb von 60 dB (Dezibel), entsteht, oder daß die hinter dem ersten Teil eingeschlossenen Medien bei Verschiebung des ersten Teils daran gehindert werden, in die Umgebungsatmosphäre zu entweichen, oder dies nur in geringem Ausmaß tun.
In einer Ausführungsform der neuen Vorrichtung be­ steht das erste Teil aus einem im wesentlichen zap­ fenförmigen Nabenkörper, aus dem Flügel hervorragen, mit deren Hilfe das erste Teil in längs verschiebba­ rer Weise an einer Innenwand des zweiten Teils ange­ bracht ist. Beim Anschluß der Einheit an eine Druck­ quelle, die über die Einheit Kraft an Elemente (Werk­ zeuge) liefern soll, die durch Mediendruck betätigt werden können und ebenfalls mit der Einheit verbunden sind, nimmt das erste Teil eine erste Position ein, bei der eine maximale Medienleitung bewirkt wird. Wird die Einheit von der Druckquelle abgekuppelt, so nimmt das erste Teil eine Endposition ein, was durch den Druck in den Medien bewirkt wird, die sich beim Abkuppeln hinter dem ersten Teil befinden. Das Ent­ weichen der Medien hinter dem ersten Teil in die At­ mosphäre, zu dem es in der Endposition kommt, bewirkt einen Druckausgleich in dem oder den durch Druck ak­ tivierbaren Element(en), so daß diese Elemente daran gehindert werden, ihre Funktion nach der Abkupplung von der Druckquelle weiter auszuüben.
In einer weiteren Ausführungsform kann die Einheit jeweils mit den Enden der Verbindungsleitung an eine Druckquelle und an das durch Druck aktivierbare Ele­ ment oder Werkzeug angeschlossen werden. Das größere Ende des zapfenförmigen Nabenkörpers ist zur Druck­ quellenseite und das schmalere Ende zum Element ge­ richtet.
In einer weiteren Ausführungsform ist das zweite Teil mit einem Auflageteil versehen, und ein erstes Teil kann in Kontakt zum Auflageteil an seinem größeren Ende treten. Ein oder mehrere Aussparungen für den Durchtritt der Medien in besagter Endposition befin­ den sich zwischen dem Körper und dem Auflageteil. In einer weiteren Ausführungsform ist der zapfenförmige Körper an seinem größeren Ende mit einem oder mehre­ ren Schlitzen oder außen angebrachten Vertiefungen versehen, durch die der Durchtritt der Medien in be­ sagter Endposition ermöglicht wird. Das größere Ende des zapfenformigen Nabenkörpers und der Vorderrand der Flügel oder der entsprechenden aus dem Körper hervorragenden Elemente sind so angeordnet, daß die Vorderränder der Flügel im wesentlichen tangential aus dem Vorderteil des größeren Endes hervorragen, wobei diese Vorderränder aus der Sicht des größeren Endes nach hinten/oben geneigt sind. Die Hinterränder der Flügel können hierbei etwa in gleichem Maße nach hinten ragen wie der hintere Teil des dünneren Teils des Nabenkörpers. Der zapfenförmige Nabenkörper kann auch mit einem im wesentlichen kegelförmigen hinteren Teil versehen sein, wobei dann die Hinterränder der Flügel aus den mittleren Teilen des kegelförmigen hinteren Teils hervorragen können.
In einer bevorzugten Ausführungsform verlaufen die besagten Schlitze oder Aussparungen vorzugsweise axial an der Außenseite des zapfenförmigen Nabenkörpers zwischen einer Stelle vor den Vorderrändern der Flü­ gel und einer Stelle kurz vor den oder in gleicher Höhe wie die Hinterränder der Flügel an ihrer Ansatz­ stelle am zapfenförmigen Nabenkörper. Außerdem be­ wirkt das Auflageteil im zweiten Teil eine breite Auf­ lagefunktion mit breiter Kontaktfläche für die Vor­ derränder der Flügel, so daß in besagter Endposition die breite Kontaktfläche zu dem Zeitpunkt vorhanden ist, wenn sich Teile des größeren Teils des zapfen­ förmigen Nabenkörpers gegen die Auflagekontaktfläche drücken und sich die besagten Schlitze oder Ausspa­ rungen an beiden Seiten der Auflagekontaktfläche öff­ nen.
In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung kann das feste Teil mit einem Mittelteil und einem zylin­ drischen Teil an der Außenseite diesem Mittelteils versehen sein, wobei flügelförmige Elemente oder Ma­ terialien die besagten Teile verbinden, in denen im letztgenannten Fall vorzugsweise ein oder mehrere längliche Löcher für den Mediendurchtritt angebraucht sind. Das zylindrische Teil verläuft nach hinten hin­ ter dem Mittelteil und ist längs verschiebbar und ab­ gedichtet auf dem zweiten Teil angebracht. Ein nach vorn gerichtetes Teil auf dem zweiten Teil kann in Kontakt zu einem hinteren Teil auf dem Mittelteil in besagter Verschlußstellung treten, was mittels einer manuell oder durch eine Feder ausgelösten externen Schließaktion bewirkt werden kann.
Die oben vorgeschlagene neue Vorrichtung erzeugt eine große Mediendurchlaßkapazität, während gleichzeitig die Geräuschpegel niedrig gehalten werden können, wenn die Medien aus der Vorrichtung in die atmosphä­ rische Luft entweichen. Die Düse kann mit einem Sy­ stemdruck von beispielsweise 2-10 Bar arbeiten.
Vorteilhafte und zweckmäßige Ausgestaltungen und Wei­ terbildungen der Erfindung sind in den Unteransprü­ chen gekennzeichnet.
Ein Ausführungsbeispiel für eine Vorrichtung, die die für die Erfindung bedeutsamen charakteristischen Merkmale aufweist, wird im folgenden unter gleichzei­ tiger Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen be­ schrieben. Hierbei zeigt
Fig. 1 im Längsschnitt eine erste Ausfüh­ rungsform einer Kupplungseinheit mit einem inneren ersten Teil, das längs verschiebbar in Öffnungsposition an­ gebracht ist,
Fig. 2 im Längsschnitt die in Fig. 1 darge­ stellte Kupplungseinheit, jedoch in der Endposition des ersten Teils, wo­ bei ein verringerter Medienstrom durch den Schlauch durch das jeweili­ ge Werkzeug in die Atmosphäre bewirkt wird,
Fig. 3 im Längsschnitt eine zweite Ausfüh­ rungsform der Kupplungseinheit, bei der das längs verschiebbare Innenteil eine Position einnimmt, die der in Fig. 1 dargestellten Position ent­ spricht,
Fig. 4 im Längsschnitt die Kupplungseinheit gemäß Fig. 3, wobei sich jedoch das erste Teil in der besagten zweiten Position befindet,
Fig. 5 im Längschnitt eine Düse für Medien- (Luft-)ausstrahlung, in der der Durchtritt für die ausströmenden Me­ dien geöffnet ist,
Fig. 5a eine Vergrößerung der in Fig. 5 dar­ gestellten Düsenteile, und
Fig. 6 im Längsschnitt die in Fig. 5 darge­ stellte Düse, jedoch mit geschlosse­ nem Mediendurchtritt.
In Fig. 1 ist eine Kupplungseinheit 1 gezeigt. Die Kupplungseinheit 1 kann mittels einer Schnellkupp­ lungsfunktion 2, die an sich bekannt ist, an eine Druckquelle T angeschlossen werden, deren Verbindungs­ einheit (z. B. MK-Kupplung) als 3 gekennzeichnet ist. Da die Schnellkupplungselemente bereits gut bekannt sind, werden sie nicht im Detail beschrieben.
Der Anschluß der Kupplungseinheit 1 an die Druck­ quelle kann am Vorderende 1a der Kupplungseinheit er­ folgen. Die Kupplungseinheit kann auch an ein oder mehrere Werkzeug(e) 4 abgeschlossen werden, die aus medien-, z. B. luftbetriebenen Werkzeugen bestehen. Der Anschluß an die Werkzeuge erfolgt über einen Schlauch 5, ein Rohrleistungssystem o. dgl. Die Kupp­ lungseinheit 1 ist mit einem ersten Teil 6 versehen, das längs verschiebbar in einem zweiten Teil 7a, 7b montiert ist, das aus den beiden miteinander verbun­ denen Teilen 7a und 7b bestehen kann. Teil 7a besitzt eine Innenwand 8, in der das besagte erste Teil längs verschiebbar zwischen einer offenen Position gemäß Fig. 1 und einer Position gemäß Fig. 2 angebracht wird. Teil 7a kann zylindrisch sein und ist an einem Ende 7a′ mit einem nippelförmigen Teil für die besagte Schnellkupplungsfunktion versehen. Am anderen Ende 7a′′ ist Teil 7a mit Teil 7b verbunden. Diese Verbin­ dung wird in einer an sich bekannten Weise ausge­ führt, und die Teile sind in gleichfalls bekannter Weise abgedichtet. Teil 7b ist mit einem Nippelteil 7b′ versehen, um die Möglichkeit zum Anschluß des be­ sagten Schlauches 5, eines Rohrleistungssystems o. dgl. zu geben. Das erste Teil ist im wesentlichen zapfen­ förmig; sein halbkugelig geformtes Ende 6a ist zur Druckquelle T gerichtet. Das verschmälerte Ende 6b ist zum Werkzeug 4 gerichtet. Der nabenförmige Körper ist weiterhin mit einem im wesentlichen kegelförmigen Teil 6c versehen. Der zapfenförmige Nabenkörper ist weiterhin mit Flügeln 6d versehen, mit deren Hilfe der Nabenkörper an der besagten Innenwand 8 befestigt ist. Die Anzahl der Flügel kann beispielsweise zwi­ schen 2 und 4 variieren und beträgt vorzugsweise 3. Der Nabenkörper ist mit axial verlaufenden Schlitzen oder Aussparungen 6e versehen, die sich an der Außen­ seite befinden und deren Anzahl variieren kann. Die Anzahl der Schlitze beträgt vorzugsweise 2-10.
In der Position gemäß Fig. 2 erstreckt sich der Kör­ per bis hinter eine Auflage 9, die im zweiten Teil angebracht ist. Diese Auflage ist mit einer breiten Kontaktfläche für u. a. die Vorderränder 6d′ der ku­ gelförmigen Elemente versehen. In den in Fig. 1 und 2 dargestellten Längsschnitten erstrecken sich besagte Vorderränder aus den im wesentlichen tangentialen Richtungen der halbkugeligen Oberfläche 6a. Die Vor­ derränder erstrecken sich nach hinten-oben und gehen in die Axialteile 6d′′ über, die mit der Innenober­ fläche 8 des zweiten Teils 7a, 7b in Kontakt treten. Hinten enden die Flügel mit den Hinterrändern 6d′′, mittels derer die Öffnungsposition gemäß Fig. 1 im Kontant mit einer Innenoberfläche 7b′′ in Teil 7b be­ stimmt werden kann. Die Schlitze 6e öffnen sich nach außen auf beiden Seiten der Auflage 9 gemäß Fig. 2. Die Öffnungen der jeweiligen Schlitze sind mit 6e′ und 6e′′ bezeichnet. In der Öffnungsposition gemäß Fig. 1 nimmt das Ende 6b des dünneren Teils des Na­ benkörpers eine Position ein, die auf gleicher Höhe wie die besagte Innenendoberfläche 7b′′ liegt. Die Schlagbewegung des ersten Teils 6 wird durch L spezi­ fiziert. Eine Entfernung L′ zwischen der Auflageober­ fläche 9a und der Außenoberfläche des Nabenkörpers wird ausgewählt, um einen umfangreichen Mediendurch­ fluß in der in Fig. 1 gezeigten Position zu erreichen.
Auf der Druckquellenseite herrscht ein mit P bezeich­ neter Mediendruck. Auf der Werkzeuganschlußseite ist der Druck bei Betätigung des Elements/Werkzeugs ge­ ringer und als P′ bezeichnet. Der Druck P ist höher, und die Druckdifferenz P-P′ bewirkt, daß das erste Teil 6 aktiviert und in eine Position gemäß Fig. 1 gebracht wird. Die Luft (das Medium), die von der Druckwelle einströmt, ist mit Pfeil 10 gekennzeichnet. Der Mediendurchfluß in Richtung des Pfeiles 10 ist vorhanden, sobald Werkzeug 4 betätigt wird und Medium verbraucht. Das Medium wird am nabenformigen Körper abgelenkt, und die Innenabmessungen der Kupplungsein­ heit I sowie die Außenabmessungen des ersten Teils werden so gewählt, daß ein Mediendurchfluß erzeugt wird, der das Optimum für die Größe der Kupplungsein­ heit darstellt.
In Fig. 2 wird angenommen, daß die Druckquelle T ge­ mäß Fig. 1 abgekuppelt wurde. Dies bewirkt, daß der Druck P auf der Kupplungseinheitsseite gleich 0 wird (d. h. dem Atmosphärendruck entspricht). Bleibt Werk­ zeug 4 unbetätigt, wenn die Druckquelle abgekuppelt wird, so bleibt der Mediendruck in der Verbindung 11 zum Werkzeug bestehen. Dies bewirkt, daß auf der an­ deren Seite 1b der Einheit ein Überdruck P′ herrscht. Damit der Mediendruck in der Verbindung 11 nicht ei­ nen längeren Zeitraum fortbesteht, gelangt die Ent­ lüftungsfunktion der Vorrichtung zum Einsatz. Das Abkuppeln der Druckquelle darf keinen starken Ge­ räuschpegel hervorrufen. Dieser sonst auftretende Mangel wird durch die Konstruktion der Kupplungsein­ heit mit dem besagten ersten Teil 6 beseitigt. Der Mediendruck kann währen einer vorbestimmbaren er­ wünschten Zeit, die in Beziehung zu dem Geräuschpegel steht, der beim Abkuppeln der Druckquelle auftreten darf, durch die Schlitze 6b abgeleitet werden. Die Größe sowie die Anzahl der Schlitze kann daher in die Bestimmung des besagten Geräuscheffektes einbezogen werden. Der Mediendruckausgleich kann in einer vorbe­ stimmten Zeit, die vorzugsweise etwa 30 Sekunden be­ trägt, vorgenommen werden. Nach dieser Zeit besteht kein Risiko mehr, daß das Werkzeug Schlag- oder ande­ re Bewegungen nach der Abkupplung der Druckquelle ausführt. Der Druckunterschied P′-0 bewirkt, daß Teil 6 die Position gemäß Fig. 2 einnimmt und daß ein Aus­ strömen der Luft durch die besagten Schlitze in Rich­ tung von Pfeil 12 erfolgen kann. Der Durchmesser d der Innenauflage steht in Beziehung zum Durchmesser D der Fassungswand 8. Diese Werte sind für den optima­ len Mediendurchfluß gemäß Fig. 1 von Bedeutung. Im vorliegenden Fall beträgt D etwa = 2×d.
In der Ausführungsform gemäß Fig. 3 und 4 wurde dem ersten Teil 13 eine andere Form gegeben. In diesem Falle geht ein kegelförmiges Vorderteil 13a in ein zylindrisches Teil 13b über. Das zylindrische Teil trägt die besagten Flügel, die im wesentlichen die gleichen Abmessungen aufweisen wie die Flügel in der Ausführungsform gemäß Fig. 1 und 2. Die Funktionen der Ausführungsform gemäß Fig. 3 und 4 entsprechen im wesentlichen den Funktionen gemäß Fig. 1 und 2.
In der Ausführungsform gemäß Fig. 5, 5a und 6 wird eine Medienausstrahldüse dargestellt. Die mit 14 be­ zeichnete Düse ist mittels eines Rohres 16, eines Schlauches, eines Anschlußsystems o. dgl. an eine sym­ bolisch dargestellte Druckquelle 15 angeschlossen. Das erste Teil gemäß dem Vorhergehenden besteht in diesem Fall aus einem Mittelteil 17 und einem zylin­ drischen Teil 18, das das Mittelteil umgibt, wobei dieses Element aus flügelförmigen Elementen oder aus Material in der Düselhülle bestehen kann. Die Düse ist mit einer Anzahl von Axialöffnungen 20 versehen, die vom Inneren der Düse zur umgebenden Atmosphäre verlaufen. Teil 18 ist in diesem Falle auf der Außen­ seite eines zweiten Teils 21 angebracht, das wiederum an Schlauch 16, dem Rohrsystem o. dgl. befestigt ist. Teil 18 ist hinten mit einem Lagerteil 18a versehen, das wiederum mit einer hinteren Zwischenkante 18a′ versehen ist, die in entsprechenden Längsrinnen 21a im zweiten Teil geführt wird. Das besagte zweite Teil zeigt weiterhin eine vordere Oberfläche 21a′, die die Endwand der besagten Rinne 21a darstellt. Eine Dich­ tung 22 wird zwischen eine innere Oberfläche 18a′′ auf dem ersten Teil und eine äußere Oberfläche in besag­ ter Rinne 21a eingesetzt. Rinne, Kante und Dichtung sind damit so angeordnet, daß der ersten Teil 17, 18 längs verschiebbar auf dem zweiten Teil 21 angebracht ist, wobei eine Abdichtung zwischen den Teilen durch die Dichtung 22 erreicht wird. Im dargestellten Falle weisen die Teile 18,21 ineinandergreifende Ge­ winde G auf, mittels derer die gegenseitige Längsver­ schiebungsposition der Teile durch eine Schraubbewe­ gung an Teil 17, 18 in bezug auf Teil 21 eingestellt werden kann. Damit ist ein steuerbarer Austritt vor­ handen.
Das Mittelteil 17 weist eine innere, geneigte Ober­ fläche 17a auf, die in Kontakt zu einer vorderen Ober­ fläche oder einem Vorderrand 21a′′ auf dem zweiten Teil gebracht werden kann. Der Durchtritt zwischen der Druckquelle 15 und der Atmosphäre wird durch die­ sen Kontakt verschlossen. Dieser Kontakt entsteht, wenn das erste Teil 17, 18 rückwärts zum zweiten Teil 21 bewegt wird; siehe Fig. 6. Dieser Kontakt kann als vorhanden betrachtet werden, wenn die Druckquelle 15 abgekuppelt und eine äußere manuelle Kraft F (z. B. durch die besagte Schraubbewegung erzeugt), eine nicht speziell dargestellte Rückkehrkraft usw. auf das erste Teil in bezug zum zweiten Teil angewandt wird. Bei angekuppelter Druckquelle 15 kommt es zum Medienfluß, wenn der/die Durchtritt(e) gemäß dem oben Dargelegten geöffnet werden. In einer alternativen Ausführungsform wirkt der Druck auf die besagte ge­ neigte Oberfläche 17a und bewirkt eine Längsverschie­ bungskraft F′ in bezug auf das erste und das zweite Teil. Dadurch kann das Medium durch die Öffnungen 20 in Richtung des Pfeiles 22 ausströmen. Die Öffnungen 20 sind unten in die Nase des Mittelteils 17 einge­ senkt. Teil 17 weist eine nach vorn gerichtete koni­ sche Form 17b auf, die vorn in eine kugelige Oberflä­ che übergeht.
Der Kontakt zwischen der vorderen Oberfläche 21a′′ und der geneigten Oberfläche 17a besteht in Verbindung mit den mittleren Teilen der letzteren.
Die oben spezifizierten Einheiten 1,14 bestehen aus Metall, Legierung, Plastik oder einem anderen dauer­ haften Material.
Die Erfindung ist nicht auf die als Beispiel oben dargestellte Ausführungsform beschränkt, sondern kann Modifikationen im Rahmen der folgenden Patentansprü­ che und dem Konzept der Erfindung unterworfen werden.

Claims (10)

1. Vorrichtung in einer medienleitenden Einheit (1, 14), in oder an der sich ein erstes, bei der Medien­ leitung wirkendes Teil (6; 13; 17, 18) befindet, das gegenüber einem zweiten Teil (7a; 21) in Längsrich­ tung verschiebbar gehaltert ist, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Teil (6; 13; 17, 18) eine End- oder Schließposition in Abhängigkeit von einer Druck­ veränderung in den Medien einnimmt oder eine rela­ tive Längsverschiebung zwischen dem ersten und dem zweiten Teil ausführt, wobei in dieser Position hinter dem ersten Teil (6; 13) befindliche Medien in die umgebende Atmosphäre ausströmen und damit den Druck (P′) des Mediums innerhalb einer vorbe­ stimmten Zeit ausgleichen können, was während des besagten Mediendruckausgleichs einen niedrigen Ge­ räuschpegel, z. B. einen Geräuschpegel unterhalb von 60 dB, erzeugt oder wobei Medien, die hinter dem ersten Teil durch die Verschiebung eingeschlos­ sen sind, völlig oder weitgehend daran gehindert werden, in die umgebende Atmosphäre auszuströmen.
2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Teil (6) mit einem im wesentlichen zapfenförmigen Nabenkörper und Flügeln (6d) verse­ hen ist, die von letzterem abstehen, mittels derer das erste Teil längs verschiebbar an einer inneren Wand (8) im zweiten Teil (7a, 7b) befestigt ist, wobei das erste Teil (6) beim Anschluß der Einheit (1) an eine Druckquelle (T), die Kraft für die durch Mediendruck zu betätigenden und ebenfalls mit der Einheit verbundenen Elemente/Werkzeuge (4) liefern soll, eine erste Position einnimmt, in der eine maximale oder optimale Medienleitung erreicht werden kann, und wobei das erste Teil (6) bei der Abkupplung der Einheit (1) von besagter Druck­ quelle (T) die besagte Endposition durch den beim Abkuppeln im hinter dem ersten Teil (6) befindli­ chen Medium herrschenden Druck einnimmt, wobei das Ausströmen der Medien hinter dem ersten Teil (6) in die umgebende Atmosphäre, zu dem es in der End­ position kommt, einen Druckausgleich in Richtung des Elements oder der Elemente zuläßt, die durch den Mediendruck betätigt werden können, so daß das oder die Element(e) (4) daran gehindert werden, seine/ihre Funktion nach der Abkupplung der Druck­ quelle (T) auszuführen.
3. Vorrichtung gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einheit (1) mittels des ersten bzw. zwei­ ten Endes (1a und entsprechend 1b) an der Einheit (1) an die Druckquelle (T) und an das durch Medien­ druck zu betätigende Werkzeug (4) anschließbar ist, und daß das größere Ende (6a) des zapfenför­ migen Nabenkörpers (6a, 6b, 6c) zur Druckquelle (T) und sein verschmälertes Ende (6b) zum besagten Werkzeug (4) gerichtet ist.
4. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Teil (7a, 7b) mit einem Auflageteil (9) versehen ist, daß das erste Teil (6) mit sei­ nem größeren Ende (6a) zum Auflageteil (9) in Kon­ takt treten kann und daß ein oder mehrere Ausspa­ rungen (6e) für den Mediendurchtritt in der besag­ ten Endposition zwischen dem Körper und dem Aufla­ geteil (9) angebracht sind.
5. Vorrichtung gemäß einem beliebigen der vorherge­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der zapfenförmige Körper an seinem größeren Ende mit einem oder mehreren Schlitzen (6e) oder an der Außenseite angebrachten Aussparungen ver­ sehen ist, durch die der Mediendurchtritt in be­ sagter Endposition bewirkt werden kann.
6. Vorrichtung gemäß einem beliebigen der vorherge­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das größere Ende (6a) und die Vorderränder (6d′) der Flügel, die aus dem zapfenförmigen Na­ benkörper hervorragen, so angeordnet sind, daß die Vorderränder der Flügel im wesentlichen tan­ gential vom Vorderteil des besagten größeren Endes abstehen und daß die besagten Vorderränder, vom größeren Ende (6a) aus gesehen, schräg nach hin­ ten-oben verlaufen.
7. Vorrichtung gemäß einem beliebigen der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hinterenden der Flügel sich nach hinten bis etwa auf gleiche Höhe wie das hintere Teil des verschmälerten Teils (6b) des Nabenkörpers erstrec­ ken.
8. Vorrichtung gemäß einem beliebigen der vorherge­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der zapfenförmige Nabenkörper mit einem im we­ sentlichen kegelförmigen Hinterteil (6c) versehen ist und daß die Hinterränder der Flügel von dem im wesentlichen in der Mitte liegenden Teil des koni­ schen Hinterteils (6c) abstehen.
9. Vorrichtung gemäß einem beliebigen der vorherge­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die besagten Schlitze (6e) oder Aussparungen vorzugs axial an der Außenseite des zapfenförmi­ gen Nabenkörpers zwischen einer Stelle vor den Vorderrändern der Flügel und einer Stelle kurz vor oder gleichauf mit den Hinterrändern der Flü­ gel an der Anbringung derselben am zapfenförmigen Nabenkörper verlaufen, daß das Auflageteil (9) im zweiten Teil eine breite Auflagefunktion mit ei­ ner breiten Kontaktfläche für die Vorderränder (6d′) der Flügel erzeugt, und daß in besagter End­ position die breite Kontaktfläche in dem Moment verfügbar ist, wenn Teile des schwereren Teils (6a) des zapfenförmigen Nabenkörpers hinter die Auflagekontaktfläche (9, 9a) ragen und sich die besagten Schlitze oder Aussparungen an beiden Seiten der Auflagekontaktfläche nach außen öffnen.
10. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Teil (17,18) mit einem Mittelteil (17) und einem zylindrischen Teil (18) sowie flü­ gelförmigen Elementen (19) oder die Teile verbin­ denden Materialien versehen ist, wobei im letzt­ genannten Falle eine oder mehrere längliche Öff­ nung(en) (20) für den Mediendurchtritt angebracht ist/sind, daß das zylindrische Teil (18) nach hinten hinter dem Mittelteil (17) verläuft, längs verschiebbar und abgedichtet auf dem zweiten Teil (21) angebracht ist, und daß ein nach vorn ge­ richtetes Teil (21′′) am zweiten Teil (21) mit ei­ nem hinteren Teil (17a) am Mittelteil (17) in be­ sagter Verschlußposition in Kontakt gebracht wer­ den kann, was durch eine Schließhandlung (F) be­ wirkbar ist, die von außen manuell oder mittels Federfunktion angewandt wird.
DE19934314784 1992-05-07 1993-05-05 Vorrichtung in einer medienleitenden Einheit Ceased DE4314784A1 (de)

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