DE4317039A1 - Spreizdübel - Google Patents

Spreizdübel

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Werner Heinzelmann
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    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B13/00Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose
    • F16B13/12Separate metal or non-separate or non-metal dowel sleeves fastened by inserting the screw, nail or the like
    • F16B13/124Separate metal or non-separate or non-metal dowel sleeves fastened by inserting the screw, nail or the like fastened by inserting a threaded element, e.g. screw or bolt

Description

Die Erfindung betrifft einen Spreizdübel gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus der DE-A1 40 26 944 ist ein Spreizdübel bekannt, der einen in Längsrichtung zweigeteilten Spreizschaft hat. An beiden Schaftteilen stehen nach innen scheiben­ förmige Spreizelemente überlappend ab, die somit einen geschlossenen Spreizschaft mit zylindrischer Mantelfläche bilden. Die scheibenförmigen Spreizelemente sind mit exzentrisch positionierten Bohrungen versehen, die beim Einschrauben einer Befesti­ gungsschraube sich koaxial ausrichten, wodurch sich die Spreizelemente seitlich ver­ schieben. Dieser Vorgang kann als Spreizvorgang bezeichnet werden, da sich dadurch die Mantelfläche des Spreizbereichs aufweitet bzw. aufspreizt. Ein solcher Spreizdübel ist universell verwendbar und erzielt nicht nur in Vollbaustoffen, sondern auch in Hohl­ baustoffen hohe Haltewerte. Die über eine größere Länge des Spreizdübels angeord­ neten Spreizelemente bewirken eine gleichmäßige Aufspreizung über den gesamten Spreizbereich. Bei einer Verwendung in einem Hohlbaustoff greifen die überstehenden, scheibenförmigen Spreizelemente in die Hohlräume ein, so daß ein Formschluß im Mauerwerk im Bereich jeder Wandung, die einen Hohlraum begrenzt, erreicht wird.
Beim Einsetzen in Vollbaustoffen und teilweise auch bei Verwendung in Hohlbaustoffen kann es vorkommen, daß der Spreizdübel beim Einschlagen schon nach einer verhält­ nismäßig geringen Eindringtiefe sich im Bohrloch geringfügig verspannt, so daß er am oberen Ende des Spreizbereichs außerhalb des Bohrloches abknicken kann. Unter ungünstigen Bedingungen kann auch der zunächst vollständig in ein Bohrloch einge­ triebene Spreizdübel beim Eindrehen einer Befestigungsschraube sich mitdrehen, wo­ durch das Eindrehen und Aufspreizen des Spreizdübels deutlich erschwert wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen möglichst universell verwendbaren Spreizdübel zu schaffen, der beim Einschlagen durch oder in eine Bohrung möglichst nicht abknickt.
Die Lösung dieser Aufgabe erhält man durch die im Anspruch 1 angegebenen Merk­ male. Durch die konische Verjüngung des Spreizbereichs zur Dübelspitze hin wird das Eintreiben des Spreizdübels in ein Bohrloch wesentlich erleichtert. Der im konischen Bereich geringfügig reduzierte Schaftdurchmesser hat jedoch auf die erzielbaren Haltewerte praktisch keinen Einfluß, da die Spreizelemente beim Eindringen einer Befestigungsschraube über einen verhältnismäßig großen Weg seitlich verschoben werden, der einem Vielfachen der Durchmesserreduzierung im konischen Bereich ent­ sprechen kann. Durch die konische Verjüngung des Spreizbereichs läßt sich der Spreizdübel mit geringerem Widerstand bis zu einer größeren Eindringtiefe in ein Bohr­ loch einsetzen. Dadurch stabilisiert sich der Spreizdübel im Bohrloch über eine größere Länge, wodurch er weniger leicht zum Abknicken neigt. Außerdem sind die Schaft­ hälften, die den Spreizbereich bilden, fest mit der zur Dübelöffnung führenden Schaft­ hülse verbunden, so daß gerade in diesem kritischen Übergangsbereich zwischen Schafthülse und Spreizbereich eine verbesserte Steifigkeit für den Spreizdübel erhalten wird.
Der Spreizdübel wird vorzugsweise als Kunststoffteil in einem einzigen Spritzvorgang hergestellt, wobei die beiden Schafthälften über eine Spritzhaut im Bereich der Dübel­ spitze miteinander verbunden sind. Nach dem Spritzvorgang muß lediglich die eine Schafthälfte auf die andere Schafthälfte geklappt werden, wobei sie über eine Schwal­ benschwanzverbindung dreh-, knick- und zugsicher mit der Schafthülse verbunden wird. Anstelle einer Schalbenschwanzverbindung kann auch eine andere formschlüs­ sige Rastverbindung oder natürlich auch eine Klebe- oder Schweißverbindung Anwen­ dung finden. Ein derart aufgebauter Spreizdübel läßt sich kostengünstig herstellen und besitzt dennoch die erforderliche Stabilität beim Einschlagen in ein Bohrloch.
Als Drehsicherungselemente können am Spreizbereich und am oberen geschlossenen Schaftteil (Schafthülse) außen überstehende Längsrippen vorgesehen sein, die im Übergangsbereich zwischen Schafthülse und einem Schaftteil des Spreizbereichs eine zusätzliche Längsversteifung erzeugen. Werden die Längsrippen bezüglich ihrer Längsposition und bezüglich ihrer Winkelposition am Umfang versetzt angeordnet, so kann dadurch das Einsetzen des Spreizdübels in ein Bohrloch erleichtert werden.
In der Schafthülse kann weiterhin eine Einschlagsperre in Form eines Ringbundes vor­ gesehen sein, der in einen Gewindegang einer teilweise eingesetzten Befestigungs­ schraube eingreift. Der Spreizdübel mit vormontierter Befestigungsschraube läßt sich nun über die Befestigungsschraube in ein Bohrloch einschlagen, wobei die Kraftüber­ tragung auf den Spreizdübel über die Einschlagsperre erfolgt. Die Befestigungs­ schraube ist dabei vorzugsweise soweit in den Spreizdübel eingesetzt, daß diese mit ihrer Spitze geringfügig in den Spreizbereich ragt, jedoch diesen noch nicht aufspreizt. Diese Schraubenposition stützt den Spreizdübel somit im oberen Bereich ab, so daß hier ein Abknicken nicht mehr zu befürchten ist.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausfüh­ rungsbeispiels näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 einen Spreizdübel mit vormontierter Befestigungsschraube,
Fig. 2 den Schnitt A-B und den Schnitt C-D gemäß Fig. 1,
Fig. 3 bis Fig. 5 die Ansicht A gemäß Fig. 1 im Bereich der Verbindung zwischen dem linken Schaftteil des Spreizbereichs und der oberen Schaft­ hülse, wobei drei unterschiedliche Verbindungsarten dargestellt sind.
Der in Fig. 1 dargestellte Spreizdübel 1 besteht aus einer Schafthülse 2 und einem mit dieser verbundenem Spreizschaft 3, der längsgeteilt ist und aus einem rechten Schaft­ teil 4 und einem linken Schaftteil 5 besteht. An der Dübelspitze 6 sind die beiden Schaftteile 4, 5 über eine Spritzhaut 7 miteinander verbunden. In die Dübelöffnung 8 ist eine Befestigungsschraube 9 soweit eingedreht, daß diese mit ihrer Spitze 10 gering­ fügig in den Spreizbereich 11 ragt. Eine als Ringbund ausgebildete Einschlagsperre 12 steht innen an der Schafthülse 2 ab und greift in einen Gewindegang 13 der Befesti­ gungsschraube 9 ein.
Der Spreizbereich 11 besteht aus kammartig an den Schaftteilen 4, 5 abstehenden Spreizelementen 14, 15, die jeweils exzentrisch bezüglich der Mittelachse 16 des Spreizdübels angeordnete Bohrungen 17, 18 (Fig. 2) aufweisen.
Wird die Befestigungsschraube 9 in Richtung Dübelspitze 6 durch den gesamten Spreizbereich 11 eingedreht, so richten sich dabei die exzentrisch angeordneten Boh­ rungen 17, 18 koaxial aus, wodurch die Spreizelemente 14, 15 sich im wesentlichen senkrecht zur Bildebene von Fig. 1 verschieben. In der eingangs genannten DE-A1 40 26 944 ist dies ausführlich beschrieben.
Der Schaftteil 4 ist mit der Schafthülse 2 einstückig verbunden, während der Schaftteil 5 im Verbindungsbereich 19 gemäß Fig. 3 bis Fig. 5 durch zusätzliche Verbindungselemente fest verbunden ist.
Fig. 3 zeigt eine Ausführung mit einer Verzahnung 20, die zur Drehmomentübertra­ gung zwischen Schaftteil 5 und Schafthülse 2 geeignet ist.
Bei der in Fig. 4 dargestellten Verbindung handelt es sich um eine Schwalben­ schwanzverbindung 21, die Zug-, Knick- und Drehmomentkräfte übertragen kann.
Fig. 5 zeigt schließlich eine Schweißverbindung 22, mit der die Schafthülse 2 und das Schaftteil 5 unlösbar miteinander verbunden sind.
An dem Spreizdübel sind gemäß Fig. 1 außerdem noch Längsrippen 23 bis 25 ver­ setzt angeordnet, wobei die Längsrippe 24 den Übergangsbereich 26 zwischen Schaft­ hülse 2 und Schaftteil 3 zusätzlich verstärkt.
Im Bereich der Dübelspitze 6 kann ein zusätzlicher Spreizabschnitt 27 durch einen Spalt 28 ausgebildet sein, dessen Spreizrichtung um 90° zu der Spreizrichtung des Spreizbereichs 11 ausgerichtet ist.
Wesentlich ist, daß sich der Spreizbereich 11 geringfügig in Richtung Dübelspitze 6 konisch verjüngt, wobei der Spreizabschnitt 27 dann wieder eine zylindrische Mantel­ fläche aufweisen kann.

Claims (8)

1. Spreizdübel mit einem als Schafthülse ausgebildeten geschlossenen Schaftteil, das einen Schraubkanal hat und in einen längsgeteilten Spreizschaft übergeht, dessen beide Schafthälften jeweils auf Lücke versetzt angeordnete Spreizele­ mente haben, die ineinandergreifend einen geschlossenen Spreizbereich bilden, wobei die Spreizelemente zueinander versetzt und bezüglich der Mittelachse des Spreizdübels exzentrisch angeordnete Bohrungen aufweisen, die sich so überlappen, daß der überlappende Bereich einen verengten Schraubkanal bildet, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Spreizbereich (11) konisch in Richtung Dübelspitze (6) verjüngt, und eine feste Verbindung (20, 21, 22) im Verbindungsbereich (19) zwischen einer Schafthälfte (5) und der Schafthülse (2) besteht.
2. Spreizdübel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schafthülse (2) und eine der beiden Schafthälften (4) ein einstückiges Kunststoffteil bilden und die andere Schafthälfte (5) über eine Schwalbenschwanzverbindung (21) oder eine andere formschlüssige Verbindung mit der Schafthülse (2) dreh-, knick- und zugsicher verbunden ist.
3. Spreizdübel nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Schafthülse (2) und an den beiden den Spreizbereich (11) bildenden Schafthälften (4, 5) wenigstens jeweils eine Längsrippe (23-25) außen als Drehsicherungselement absteht.
4. Spreizdübel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsrippen (23-25) bezüglich ihrer Längsposition und bezüglich ihrer Winkelposition ver­ setzt angeordnet sind.
5. Spreizdübel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß am Übergangsbereich (26) zwischen Schafthülse (2) und einer Schafthälfte (4) eine Längsrippe (24) angeordnet ist.
6. Spreizdübel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß in der Schafthülse (2) als Ringbund oder dergleichen eine Ein­ schlagsperre (12) für eine eingesetzte Befestigungsschraube (9) absteht.
7. Spreizdübel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß an der Dübelspitze (6) ein vorderer Spreizabschnitt (27) ausge­ bildet ist, dessen Spreizrichtung um 90° versetzt gegenüber der Spreizrichtung des von den Spreizelementen (14, 15) definierten Spreizbereichs (11) ausge­ richtet ist.
8. Spreizdübel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Spreizdübel (1) aufgeklappt in einem einzigen Spritzvorgang aus Kunststoff hergestellt ist und die beiden Schafthälften (4, 5) an der Dübel­ spitze (6) über eine Spritzhaut (7) verbunden sind.
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