DE4319079A1 - Elektrischer Verbinderkasten - Google Patents

Elektrischer Verbinderkasten

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Modulschaltung, welche einstückig eine Schaltung einer Meßgeräteplatine und Schalter, die in ein Instrumentenbrett von Kraftfahrzeugen eingebaut sind, mit einer internen Schaltung eines elektrischen Verbin­ derkastens kombiniert.
Innerhalb und außerhalb des Instrumentenbretts von Kraftfahr­ zeugen gibt es im Stand der Technik zahlreiche Instrumenten­ bauteile, wie in Fig. 8 gezeigt, beispielsweise Schalter a, Einheiten b sowie Meßgeräteplatinen d mit eingebauten Meßge­ räten c, so daß der zur Installierung zur Verfügung stehende Raum durch eine komplizierte Verdrahtung überfüllt wird. Ins­ besondere weist der Kabelbaum W um die Meßgeräteplatine her­ um eine große Anzahl installierter Leitungen auf. Dieser überfüllte Zustand wird weiter durch zahlreiche Verbinder und Abzweigungsleitungen w verschlimmert. Zur Verbesserung der Situation und zur Vereinfachung der Verdrahtung wird ein Klemmenkasten B zusätzlich zu einem elektrischen Verbinder­ kasten A angebracht, welcher Sicherungen und Relais enthält (wie in der japanischen vorläufigen Patentveröffentlichung Nr. Heisei 2-45238 beschrieben).
Fig. 9 zeigt ein Beispiel für ein Verdrahtungsschaltbild einer Lampenschaltung, weiche den voranstehend erwähnten elektri­ schen Verbinderkasten A und den Klemmenkasten B verwendet. In der Figur bezeichnen die Bezugsziffern 1a, 1b und 1c Verbin­ der, die in dem Kasten B vorgesehen sind; 2a, 2b und 2c Schal­ ter; und 3a, 3b und 3c Anzeigelampen. Da fünf verbundene Ver­ bindungen 4a, 4b bis 4e innerhalb des Kastens B angebracht sind, weisen Leitungen 5a, 5b bis 5g, welche den Mehrfachlei­ tungsabschnitt w0 des Kabelbaums bilden und mit dem elektri­ schen Verbinderkasten A verbunden sind, keine verbundene Lei­ tungen auf (Verzweigungsleitungen, die an andere Leitungen angeschlossen sind).
Allerdings ist der für die Installierung des Klemmenkastens B zur Verfügung stehende Raum nicht groß genug, um sämtliche Verbindungen aufzunehmen. Die Schaltungen für Schalter a, Ein­ heiten b und Meßgeräte c stehen hauptsächlich mit der Schal­ tung des elektrischen Verbinderkastens A in Verbindung, der normalerweise im rechten unteren Abschnitt des Armaturenbretts vor dem Fahrersitz angeordnet ist. Daher verlaufen zahlreiche dieser Schaltungen zwischen dem elektrischen Verbinderkasten und der Meßgeräteplatine d vor und zurück.
In Fig. 9 erfordern zur Verbindung des Kastens B die Meßgerä­ teplatine d und die Schalter 2a bis 2c insgesamt neun Verbin­ dungsleitungen 6a, 6b bis 6i. Der Kasten B ist durch fünfzehn Leitungen über die Verbinder 1a bis 1c angeschlossen. Da es Verbindungsleitungen von Gerät zu Gerät zwischen dem Kasten B und der Meß- oder Anzeige-Geräteplatine d gibt, beispiels­ weise 6a, 6b bis 6e, sind die Leitungen immer noch eng mit­ einander verwickelt. In der Figur sind mit der Bezugsziffer 7 Sicherungen bezeichnet. Die in dem elektrischen Verbinder­ kasten A vorgesehen sind, mit der Bezugsziffer 8 ist ein Re­ lais bezeichnet, und die Bezugsziffern 9a bis 9d bezeichnen Leitungen, die einen weiteren Mehrfachleitungsabschnitt w0 des Kabelbaums bilden.
Die voranstehend genannte japanische vorläufige Patentveröffentlichung Nr. Heisei 2-45238 schlägt eine Verdrahtungs­ anordnung vor, welche die Anzahl erforderlicher Leitungen verringert und hierdurch die Verdrahtung vereinfacht, indem in der internen Schaltung der Anzeige-Geräteplatine eine Ver­ zweigungsschaltung vorgesehen ist, die Verbinder für die An­ zeige-Geräteplatine und den Kabelbaum aufweist, so daß die Anzeige-Geräteplatine selbst die Verbinder aufnehmen kann.
Fig. 10 zeigt eine beispielhafte Lampenschaltung, bei welcher die Verzweigungsschaltung in der Anzeige-Geräteplatine d an­ geordnet ist. Daher sind sämtliche verbundenen Verbindungen 4a bis 4e des Kastens B in Fig. 9 in der Anzeige-Geräteplatine aufgenommen. Die Anzeige-Geräteplatine d ist mit Verbindern 1a′ bis 1c′ anstelle der Verbinder 1a bis 1c versehen, die an dem Kasten B angebracht waren.
Aus einem Vergleich zwischen Fig. 10 und Fig. 9 wird deut­ lich, daß die Verdrahtungsanordnung von Fig. 10 den Kasten B überflüssig macht und darüber hinaus die Geräte-Geräte-Ver­ bindungsleitungen 6a bis 6e zwischen der Anzeige-Geräteplatine d und dem Kasten B überflüssig macht, wodurch die Anzahl der Leitungen und auch der Verzweigungsleitungen wesentlich ver­ ringert wird.
Fig. 11 zeigt eine beispielhafte Schalterschaltung, bei wel­ cher die Verzweigungsschaltung in der Anzeige-Geräteplatine d angebracht ist. Da eine ausreichende Anzahl von Verbindern 4 innerhalb der Anzeige-Geräteplatine d angebracht ist, sind zwei Schalterbasisteile 10a, 10b direkt durch gerade Leitun­ gen 5, 5′ verbunden, die keine Verzweigungen aufweisen. Die Anzeige-Geräteplatine d und der elektrische Verbinderkasten A sind ebenfalls durch gerade Leitungen 5g bis 5j verbunden. Die Bezugsziffern 9e, 9f bis 9h bezeichnen Leitungen, die ei­ nen Mehrfachleitungsabschnitt w0 des Kabelbaums bilden, wie m Falle der Fig. 10.
Da beim Stand der Technik gemäß Fig. 10 und 11 in der Anzeige­ Geräteplatine d nur die Verbinder und der Klemmenkasten auf­ genommen sind, die sich in der Nähe der Anzeige-Geräte befin­ den, bleibt eine große Anzahl von Leitungen in unveränderter Anordnung übrig (beispielsweise Leitungen 5a, 5b bis 5j), die zwischen dem elektrischen Verbinderkasten A, der in dem unte­ ren rechten Abschnitt des Armaturenbretts vor dem Fahrersitz angeordnet ist, und den Anzeige-Geräten verlaufen. Daher weist der Kabelbaum immer noch eine komplizierte Struktur auf, wel­ che eine erhebliche Anzahl an Herstellungsstunden und hohe Kosten erfordert. Die Verbindung der Klemmenverbinder des Kabelbaums mit den Instrumentenbauteilen in einem kleinen Raum innerhalb des Armaturenbretts ist schwierig und erfor­ dert zahlreiche Vorgänge beim Zusammenbau.
Die vorliegende Erfindung wurde in der Hinsicht entwickelt, die voranstehenden Schwierigkeiten zu überwinden, und ihr Ziel ist die Bereitstellung eines elektrischen Verbinderkastens, der zur Vereinfachung eines Kabelbaums innerhalb eines Arma­ turenbretts von Kraftfahrzeugen geeignet ist, und auch die Anzahl der Zusammenbauschritte in einem Automobilwerk verrin­ gert.
Zur Erzielung der voranstehend genannten Vorteile stellt die vorliegende Erfindung, wie im Patentanspruch 1 angegeben, einen elektrischen Verbinderkasten zur Verfügung, der inner­ halb eines Armaturenbretts eines Kraftfahrzeugs angebracht ist und umfaßt:
Verzweigungsschaltungen, die zu einer internen Schaltung des elektrischen Verbinderkastens verlaufen, wobei die Verzwei­ gungsschaltungen direkt an Schaltungen einer Anzeige-Geräte­ platine und zumindest eines Schalters angeschlossen sind, der der Anzeige-Geräteplatine zugeordnet ist und um diese herum angeordnet ist, so daß die Anzeige-Geräteplatine und der Schalter einstückig mit dem elektrischen Verbinderkasten aus­ gebildet sind.
Der elektrische Verbinderkasten gemäß der Erfindung kombiniert in einer einzigen Einheit die Anzeige-Geräteplatine, deren Schalterschaltungen sowie den elektrischen Verbinderkasten, welcher die Stromversorgung für diese Schaltungen verteilt und steuert, wobei diese drei Teile als getrennte Teile her­ gestellt wurden. Diese Anordnung läßt die Leitungen entfal­ len, die bei den konventionellen Schaltungen dazu erforder­ lich waren, die Anzeige-Geräteplatine mit den Schalterschal­ tungen und den elektrischen Verbinderkasten zu verbinden, wo­ durch der Kabelbaum vereinfacht wird und eine wesentliche Verringerung der Anzahl der Zusammenbauschritte in dem Auto­ mobilwerk erreicht wird. Hierdurch wird auch der Raum inner­ halb des Armaturenbretts vergrößert, der für die Installation von Bauteilen zur Verfügung steht.
Die Erfindung wird nachstehend anhand zeichnerisch dargestell­ ter Ausführungsbeispiele erläutert, aus welchen weitere Vor­ teile und Merkmale hervorgehen. Es zeigt
Fig. 1 ein Schaltbild einer beispielhaften Lampenschaltung, die innerhalb eines elektrischen Verbinderkastens gemäß der vorliegenden Erfindung installiert ist;
Fig. 2 ein Schaltbild einer beispielhaften Schalterschal­ tung, die innerhalb eines elektrischen Verbinder­ kastens gemäß der vorliegenden Erfindung installiert ist;
Fig. 3 ein Blockschaltbild der Anordnung des Kabelbaums in der Nähe des Fahrersitzes gemäß der Erfindung;
Fig. 4 eine Perspektivansicht, in Explosionsdarstellung, eines Armaturenbretts unter Verwendung des elektri­ schen Verbinderkastens gemäß der vorliegenden Er­ findung;
Fig. 5 eine Perspektivansicht, in Explosionsdarstellung, von Fig. 4, und zwar von hinten gesehen;
Fig. 6 eine vertikale Querschnittsansicht eines teilweise zusammengebauten Armaturenbretts gemäß Fig. 4;
Fig. 7 eine vergrößerte Perspektivansicht eines wesentli­ chen Abschnitts von Fig. 4;
Fig. 8 ein Blockschaltbild der Anordnung eines konventio­ nellen Kabelbaums in der Nähe eines Fahrersitzes;
Fig. 9 ein Schaltbild einer Lampenschaltung bei einem kon­ ventionellen Kabelbaum;
Fig. 10 ein Schaltbild einer weiteren Lampenschaltung bei einem konventionellen Kabelbaum; und
Fig. 11 ein Schaltbild einer Schalterschaltung bei einem konventionellen Kabelbaum.
Fig. 1 zeigt das Schaltbild einer Lampenschaltung, die gemäß der vorliegenden Erfindung innerhalb eines elektrischen Ver­ binderkastens installiert ist; Fig. 2 zeigt das Schaltbild einer Schalterschaltung in dem elektrischen Verbinderkasten gemäß der Erfindung; und Fig. 3 zeigt die Anordnung eines Kabelbaums um den Fahrersitz herum unter Verwendung des elek­ trischen Verbinderkastens. Teile mit identischem Aufbau wie bei den Beispielen zum Stand der Technik sind durch gleiche Bezugszeichen bezeichnet.
Die Lampenschaltung von Fig. 1 weist einen elektrischen Ver­ binderkasten C auf, der fünf verbundene Verbinder 4a, 4b bis 4e aufnimmt, die in der Anzeige-Geräteplatine d von Fig. 10 enthalten waren und ebenso fünf Sicherungen 7 und ein Relais 8, die in dem elektrischen Verbinderkasten A vorgesehen waren. Drei Schalter, beispielsweise ein Nebellampenschalter 2a, ein Abbiegeschalter 2b und ein Zusatzschalter 2c sind direkt an dem elektrischen Verbinderkasten C angebracht. Weiterhin sind zwei Verbinder 1a′′, 1b′′ anstelle von drei Verbindern 1a′, 1b′, 1c′, die in der Anzeige-Geräteplatine d angebracht waren, di­ rekt an dem elektrischen Verbinderkasten C angebracht. Über den Verbinder 1a′′ ist der elektrische Verbinderkasten mit vier Leitungen 9a, 9b bis 9d des Mehrfachleitungsabschnitts w0 ver­ bunden und über den Verbinder 1b′′ mit einer geraden Leitung 5g.
Dies führt dazu, daß die vorliegende Anordnung sieben Leitun­ gen 5a, 5b bis 5g von Fig. 10 überflüssig macht, welche die Anzeige-Geräteplatine d, den elektrischen Verbinderkasten A und den Schalter b verbinden, sowie vier zur Verbindung von einem Gerät zum anderen dienende Verbindungsleitungen 6f, 6g bis 6i von Fig. 10 zwischen der Anzeige-Geräteplatine d und den Schalters 2a bis 2c. Dies führt zu dem Wegfall von insge­ samt elf Leitungen.
In der Schalterschaltung von Fig. 2 umfaßt der elektrische Verbinderkasten C drei verbundene Verbinder 4, die in der An­ zeige-Geräteplatine von Fig. 11 angebracht waren, sowie zwei Sicherungen 7′ und ein Relais 8′ , die in dem elektrischen Ver­ binderkasten A von Fig. 11 enthalten waren. Weiterhin weist der elektrische Verbinderkasten C gemäß dieser Ausführungsform zwei Schalterbasisteile 10a, 10b auf, die direkt an ihm ange­ bracht sind.
Diese Anordnung schaltet insgesamt elf Leitungen aus; vier Leitungen 5g, 5h bis 5j, die sich zwischen der Anzeige-Geräte­ platine d und dem elektrischen Verbinderkasten A erstrecken, und sieben Leitungen 5, 5′ zwischen der Anzeige-Geräteplatine d und den Schalterbasisteilen 10a, 10b. Dies führt dazu, daß es möglich ist, direkt die vier Leitungen 9e, 9f bis 9h, wel­ che den Mehrfachleitungsabschnitt w0 des Kabelbaums bilden, mit dem elektrischen Verbinderkasten C über den Verbinder 1c′′ zu verbinden.
Wie aus einem Vergleich zwischen Fig. 3 und Fig. 8 hervorgeht, wobei letztere die konventionelle Anordnung zeigt, ist der Kabelbaum vy von dem konventionellen elektrischen Verbinder­ kasten 6′ befreit und weist keine oder weniger Verzweigungs­ leitungen w auf. Der vereinfachte Kabelbaum wiederum trägt zu einem wesentlich verbesserten Wirkungsgrad bei der Herstel­ lung und dem Zusammenbau des Kabelbaums mit Fahrzeugen bei.
Fig. 4 ist eine Perspektivansicht, in Explosionsdarstellung, eines beispielhaften elektrischen Verbinderkastens mit dem voranstehend geschilderten Aufbau der internen Schaltung. Fig. 5 stellt eine Perspektivansicht, in Explosionsdarstel­ lung, gesehen von hinten dar. Fig. 6 ist ein vertikaler Quer­ schnitt durch einen teilweise zusammengebauten elektrischen Verbinderkasten. Fig. 7 ist eine vergrößerte Perspektivansicht eines wesentlichen Abschnitts von Fig. 4.
In diesen Figuren weist der elektrische Verbinderkasten C eine Sammelschienen-Schaltungs-Platine 11 auf, eine Anzeige­ Geräteplatine 12, in Gehäuse 13, eine Schalterplatine 14, und eine Elektronikeinheit 15. Mit der Bezugsziffer 16 ist ein Bauteil zur Abdeckung mehrerer Anzeige-Geräte bezeichnet.
Das Gehäuse 13, wie in Fig. 7 gezeigt, besteht aus einem Ge­ häusekörper 13a und einem Gehäusedeckel 13b und nimmt mehrere Sammelschienen-Schaltungsplatinen 11 auf, die aufeinander aufgestapelt sind. Jede der Sammelschienen-Schaltungsplatinen 11 weist einen ähnlichen Aufbau auf wie konventionelle Teile, wobei Sammelschienen 19 in einem gewünschten Muster auf einer Isolierstoffplatine 18 ausgebildet sind. Jede Sammelschiene 19 ist mit Flachsteckerzungen 20 versehen, die Abzweige von ihren Enden oder Zwischenabschnitten nach oben oder unten dar­ stellen. Diese Flachsteckerzungen sind auf die dargestellte Weise als Verbinderklemmen ausgestaltet. Mit der Bezugsziffer 21 ist eine Verbindungsklemme für eine Verbindung von einem weiblichen mit einem weiblichen Verbinder bezeichnet, die zur Verbindung der Klemmenzungen 20 mit elektrischen Bauteilen wie beispielsweise Relais (nicht dargestellt) verwendet wird.
Mit den Bezugsziffern 18a und 18b sind Klemmeneinfügungslöcher bezeichnet, die in der Isolierplatine 18 vorgesehen sind. Der Gehäusedeckel 13B ist mit Verbindern versehen, beispielswei­ se einem Anzeige-Geräteverbinder 22, einem Schalterverbinder 22 1 und einem Uhrenverbinder 22 2, zur Aufnahme der voran­ stehend genannten Verbinderklemmen. Auf ähnliche Weise ist der Gehäusekörper 13A, wie in Fig. 5 und 6 gezeigt, mit Ver­ bindern versehen, einschließlich eines Einheitenverbinders 22 3, eines Kabelbaumverbinders 22 4, eines Relaisverbinders 22 5 und eines Sicherungsverbinders 22 6.
Die Anzeige-Geräteplatine 12 ist mit verschiedenen Anzeige- Geräten versehen, beispielsweise einem Wassertemperaturther­ mometer 23 1, einem Tachometer 23 2, einem Drehzahlmesser 22 3 und einem Kraftstoffvorrats-Anzeigegerät 23 4. Auf der Rückseite weist die Anzeige-Geräteplatine 12 einen Verbinder 22 7 für einen elektrischen Verbinderkasten auf, wie in Fig. 6 gezeigt und ist auch mit einer (nicht gezeigten) gedruckten Schaltung zum Verbinden des Verbinders 22 7 mit den Anzeige- Geräten versehen. Die Bezugsziffer 24 bezeichnet ein elektro­ nisches Bauteil einschließlich Widerständen, Kondensatoren und TCs, die sämtlich an die gedruckte Schaltung angeschlos­ sen sind.
Die elektronische Schaltung 15 umfaßt eine sogenannte Funk­ tionsschaltung, die hauptsächlich aus einer (nicht gezeigten) gedruckten Schaltungsplatine in einem Einheitengehäuse 25 be­ steht, und auf der Außenseite des Gehäuses mit einem Verbin­ der 22 8 für einen elektrischen Verbinderkasten ausgerüstet ist. Die Funktionsschaltung verarbeitet ankommende Signale, die verarbeitet werden können, ohne zusätzliche Daten zu er­ fordern und erzeugt dann das entsprechende Ergebnis, wie in der japanischen Patentveröffentlichung Nr. Heisei 3-43100 be­ schrieben.
Das Anzeige-Geräte-Mehrfachfunktionsteil 16 ist mit mehreren Fenstern 26 versehen, durch welche die Anzeige-Geräteplatine 12, die Schalterplatine 14 und die Uhr 17 montiert werden können.
Bei der voranstehend beschriebenen Konstruktion wird der elektrische Verbinderkasten auf die nachstehend angegebene Weise zusammengebaut. Wie in Fig. 6 gezeigt, werden die Sammelschienen-Schaltungsplatinen 11 in dem Gehäusekörper 13A stapelförmig angeordnet, worauf der Gehäusedeckel 13B auf dem Gehäusekörper angebracht und dort durch nicht dar­ bestellte Schrauben und andere Verriegelungseinrichtungen be­ festigt wird. Dann werden der Anzeige-Geräteverbinder 22 und der Verbinder 22 7 für den elektrischen Verbinderkasten mit­ einander verbunden, so daß die Anzeige-Geräteplatine 12 ange­ bracht werden kann. Der Schalterverbinder 22 1 und der Uhr­ verbinder 22 2 werden mit der Schalterplatine 14 bzw. der Uhr 17 verbunden. Dann werden der Einheitenverbinder 22 3 und der Verbinder 22 8 für den Verbinderkasten miteinander verbunden, um so die Elektronikeinheit 15 mit dem Verbinderkasten zu verbinden. Die Relaisverbinder 22 5 und die Sicherungsverbin­ der 22 6 werden mit Relais R und Sicherungen F versehen. Auf diese Weise kann der Zusammenbau des elektrischen Verbinder­ kastens C einfach ausgeführt werden.
Dann wird der elektrische Verbinderkasten C zum Anzeige­ geräte-Mehrfachbauteil 16 so zusammengebaut, daß diese Teile zusammen als einstückiges Modul behandelt werden können. Der Hersteller eines Kraftfahrzeuges muß nur noch das Modul in dem Armaturenbrett anbringen und einen (nicht gezeigten) Kabelbaum mit dem Kabelbaumverbinder 22 4 verbinden, um so die elektrischen Verbindungen zu vervollständigen, die den Anzeige-Geräten zugeordnet sind.
Da dieser elektrische Verbinderkasten C in seinem Gehäuse 13 mehrere, gestapelte Sammelschienen-Schaltkreisplatinen 11 aufnimmt, die mit Verzweigungs-Sammelschienen 19 versehen sind und einen Anzeige-Geräteverbinder 22 und verschiedene andere Verbinder 22 1 bis 226 aufweist, die auf der Außen­ seite des Gehäuses angebracht sind, stellt er dieselben Funk­ tionen zur Verfügung wie der konventionelle elektrische Ver­ binderkasten. Mit anderen Worten weist er die Funktion auf, die Schaltkreise zu unterteilen und zu verbinden, durch Re­ lais und Sicherungen, und ermöglicht die gemeinsame Nutzung der Anzeige-Geräteschaltung (der gedruckten Schaltung auf der Rückseite der Anzeige-Geräteplatine 12), der Stromversorgungs­ schaltung für die Schalterschaltung, der Masseschaltung und der Signalleitungen.
Wie voranstehend beschrieben sind die Anzeige-Geräteplatine und ihre zugeordneten Schalterschaltungen in die internen Schaltungen des elektrischen Verbinderkastens eingebaut, der dann direkt in dem Armaturenbrett angebracht wird (Anzeige­ geräte-Mehrfachbauteil). Diese Anordnung verringert deutlich die Anzahl der Leitungen, die der Anzeige-Geräteplatine zuge­ ordnet sind, wodurch die Verdrahtungsanordnung des Kabelbaums vereinfacht wird. Dies wiederum führt zu einer wesentlichen Verringerung der Kosten für den Zusammenbau der Teile beim Automobilhersteller.

Claims (4)

1. Elektrischer Verbinderkasten, der in einem Armaturenbrett eines Kraftfahrzeugs angebracht ist, gekennzeichnet durch: Verzweigungsschaltungen, die für eine interne Schaltung des elektrischen Verbinderkastens vorgesehen sind, wobei die Verzweigungsschaltungen direkt an Schaltungen einer Anzeige-Geräteplatine und zumindest einen Schalter ange­ schlossen sind, welcher der Anzeige-Geräteplatine zugeord­ net und um diese herum angeordnet ist, so daß die Anzeige- Geräteplatine und der Schalter einstückig mit dem elektri­ schen Verbinderkasten ausgebildet sind.
2. Elektrischer Verbinderkasten nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die interne Schaltung des elektrischen Verbinderkastens einschließlich der Verzweigungsschaltun­ gen mehrere Sammelschienen-Schaltungsplatinen umfaßt, die aufeinander angestapelt sind, wobei die Sammelschienen- Schaltungsplatinen jeweils eine Isolierplatine und darauf ausgebildete Sammelschienen in gewünschten Mustern umfas­ sen.
3. Elektrischer Verbinderkasten nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Verzweigungsschaltungen mit der An­ zeige-Geräteplatine über einen Verbinder verbunden sind, der auf einer Wand des elektrischen Verbinderkastens vor­ gesehen ist, auf welcher die Anzeige-Geräteplatine ein­ stückig angebracht ist.
4. Elektrischer Verbinderkasten nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Schalter einstückig auf der Wand des elektrischen Verbinderkastens über einen weiteren, dort vorgesehenen Verbinder angebracht ist, durch welchen die Verzweigungsschaltungen mit dem Schalter verbunden sind.
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