DE4334978A1 - Elektrischer Verbinder mit geringer Einschubkraft - Google Patents

Elektrischer Verbinder mit geringer Einschubkraft

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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/62Means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts or for holding them in engagement
    • H01R13/639Additional means for holding or locking coupling parts together, after engagement, e.g. separate keylock, retainer strap

Description

Gebiet der Erfindung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen elektri­ schen Verbinder und insbesondere auf einen Verbinder mit nie­ driger Einschubkraft
Vorgeschichte der Erfindung
Im Stand der Technik sind mehrere Verfahren bekannt, mit de­ nen vermieden wird, daß ein Verbinder nur halb zusammenge­ steckt wird. Hierzu gehört ein Verfahren zum Erleichtern des Kupplungsvorganges des Verbinders selbst, zum Beispiel durch Herabsetzen der zum Einschieben eines Verbinders in den ande­ ren Verbinder erforderlichen Einschubkraft oder durch Ausbil­ den eines Mechanismus zum Multiplizieren der auf den Verbin­ der während des Einschiebens ausgeübten Kraft. Hierzu gehö­ ren weiter ein Verfahren zum visuellen Überprüfen eines nur halb zusammengesteckten Zustandes und ein Verfahren zum elek­ trischen Detektieren des leitenden Zustandes.
Bei einem Herabsetzen der auf den Verbinder ausgeübten Ein­ schubkraft lassen sich die gekuppelten Verbinder jedoch leicht wieder voneinander trennen. Das Verfahren zum Multi­ plizieren der während des Zusammenführens der Verbinder aus­ geübten Kraft und das Verfahren zum Detektieren des leiten­ den Zustandes der Kontakte machen die gesamte Konstruktion jedoch kompliziert oder verlangen eine besondere Vorrichtung oder ein Meßwerkzeug.
Zusammenfassende Beschreibung der Erfindung
Die vorliegende Erfindung wurde im Hinblick auf die vorste­ hend beschriebenen Nachteile des Standes der Technik entwic­ kelt, und sie sieht einen Verbinder mit einem ersten und ei­ nem zweiten Gehäuse vor, die miteinander gekuppelt werden, mit einem an einem der beiden Gehäuse schwenkbar angebrach­ ten Schwenkstück, mit einer zwischen einem Gehäuse und dem Schwenkstück angeordneten Feder und mit einer Verriegelungs­ einrichtung zum Verriegeln der beiden miteinander gekuppel­ ten Gehäuse.
In dem erfindungsgemäßen Verbinder wird das Schwenkstück nach dem Kuppeln der beiden Gehäuse, und nachdem diese eine vorgegebene mittlere Kupplungsstellung erreicht haben, durch die Einwirkung der Feder geschwenkt. Dadurch werden die bei­ den Gehäuse vollständig miteinander gekuppelt.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
Am Beispiel der in der Zeichnung gezeigten Ausführungsformen wird die Erfindung nun weiter beschrieben. In der Zeichnung ist:
Fig. 1 eine teilweise aufgeschnittene Aufsicht mit Darstel­ lung eines Aufnahmeteils des Verbinders gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung des in Fig. 1 ge­ zeigten Aufnahmeteils des Verbinders,
Fig. 3 eine teilweise aufgeschnittene Aufsicht mit Darstel­ lung eines Einsteckteils des Verbinders gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung des Einsteckteils nach Fig. 3,
Fig. 5, 6, 7, 8, 9 und 10 je eine teilweise aufgeschnittene Ansicht mit Darstellung einer Folge von Kupplungs­ stufen der Verbinder gemäß der ersten Ausführungs­ form,
Fig. 11 eine teilweise aufgeschnittene Aufsicht eines Auf­ nahmeteils des Verbinders gemäß der zweiten Ausfüh­ rungsform der vorliegenden Erfindung,
Fig. 12 eine teilweise aufgeschnittene Aufsicht eines Ein­ steckteils des Verbinders gemäß der zweiten Ausfüh­ rungsform,
Fig. 13 eine perspektivische Darstellung des Einsteckteils des Verbinders nach Fig. 12,
Fig. 14 eine teilweise aufgeschnittene Darstellung einer Kupplungsstufe der Verbinder gemäß der zweiten Aus­ führungsform,
Fig. 15 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, der Ver­ binder in dem in Fig. 14 gezeigten Zustand,
Fig. 16 eine teilweise aufgeschnittene Ansicht mit Darstel­ lung einer Kupplungsstufe der Verbinder gemäß der zweiten Ausführungsform,
Fig. 17 eine teilweise aufgeschnittene Ansicht mit Darstel­ lung einer Kupplungsstufe der Verbinder gemäß der zweiten Ausführungsform,
Fig. 18 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, der Ver­ binder in ihrem in Fig. 17 gezeigten Zustand,
Fig. 19 eine teilweise aufgeschnittene Ansicht mit Darstel­ lung eines Kupplungszustandes der Verbinder gemäß der zweiten Ausführungsform,
Fig. 20 eine teilweise aufgeschnittene Ansicht mit Darstel­ lung eines Kupplungszustandes der Verbinder gemäß der zweiten Ausführungsform,
Fig. 21 eine teilweise aufgeschnittene Ansicht mit Darstel­ lung eines Kupplungszustandes der Verbinder gemäß der zweiten Ausführungsform,
Fig. 22 eine teilweise aufgeschnittene Ansicht mit Darstel­ lung eines Kupplungszustandes der Verbinder gemäß der zweiten Ausführungsform,
Fig. 23 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, der Ver­ binder in dem in Fig. 22 gezeigten Zustand,
Fig. 24 eine teilweise aufgeschnittene Ansicht mit einer Darstellung einer Stufe des Trennens der gekuppel­ ten Verbinder gemäß der zweiten Ausführungsform,
Fig. 25 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt der Verbin­ der in dem in Fig. 24 gezeigten Zustand,
Fig. 26 eine teilweise aufgeschnittene Ansicht mit einer Darstellung einer Stufe des Trennens der gekuppel­ ten Verbinder gemäß der zweiten Ausführungsform,
Fig. 27 eine teilweise aufgeschnittene Ansicht mit einer Darstellung einer Stufe des Trennens der gekuppel­ ten Verbinder gemäß der zweiten Ausführungsform,
Fig. 28 eine teilweise aufgeschnittene Ansicht mit einer Darstellung einer Stufe des Trennens der gekuppel­ ten Verbinder gemäß der zweiten Ausführungsform,
Fig. 29 eine teilweise aufgeschnittene Ansicht mit einer Darstellung einer Stufe des Trennens der gekuppel­ ten Verbinder gemäß der zweiten Ausführungsform und
Fig. 30 ein Schaubild mit der Darstellung des Zusammenhan­ ges zwischen dem Abstand des erfindungsgemäßen Ver­ binders von einer Bezugsstellung und der auf den Verbinder ausgeübten Einschubkraft.
Ins einzelne gehende Beschreibung der bevorzugten Ausfüh­ rungsformen
Die Fig. 1 bis 10 zeigen die erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Die Fig. 1 und 2 zeigen einen für eine Verkabelung und die Fig. 3 und 4 einen für eine Plat­ te zu verwendenden Verbinder.
Die Fig. 5 bis 9 zeigen die Kupplungsstufen der beiden Verbinder (Gehäuse), und Fig. 10 zeigt vollständig miteinan­ der gekuppelte Verbinder.
Gemäß der Darstellung in Fig. 1 ist ein Einsteckgehäuse 10 mit Aufnahmekontakten 11 vorgesehen, an denen Drahtglieder 60 enden. Diese treten durch die Vorderseite des Gehäuses durch und werden in im Gehäuse in vorgegebenen Abständen an­ geordneten vielstufigen Nuten gehalten.
Gemäß der Darstellung in den Zeichnungen steht eine Verrie­ gelungsnut mit einem Anlagestift 31 eines nachstehend noch zu beschreibenden Aufnahmegehäuses in Anlage. Die Verriege­ lungsnut 12 wird im folgenden im Detail beschrieben.
Gemäß der Darstellung in den Fig. 3 und 4 ist in einem Aufnahmegehäuse 20 ein hohler Abschnitt 22 zum Aufnehmen des Einsteckgehäuses ausgebildet. Eine große Anzahl von Einsteck­ kontakten 21 tritt durch die Rückseite des Aufnahmegehäuses durch und ragt in den hohlen Abschnitt. Bei Zusammenkuppeln des Aufnahme- und des Einsteckgehäuses sind die Einsteckkon­ takte mit den Aufnahmekontakten des Einsteckgehäuses in dem hohlen Abschnitt verbunden. Es sei darauf hingewiesen, daß das andere Ende jedes Einsteckkontaktes mit der Platte ver­ bunden ist.
Gemäß der Darstellung in den Zeichnungen ist ein Schwenk­ stück 30 am Aufnahmegehäuse verschwenkbar vorgesehen. Eine Feder 40 liegt zwischen dem Schwenkstück und dem Aufnahmege­ häuse.
Im einzelnen gilt, daß das Schwenkstück axial auf der Ober­ seite des Aufnahmegehäuses gehalten wird. Ein Ende der Feder ist an der Oberseite des Gehäuses und das andere Ende der Fe­ der an dem Schwenkstück befestigt.
Der Anlagestift 31 verläuft von der Unterseite des Schwenk­ stückes nach unten und ragt durch eine Fensteröffnung 23 in den hohlen Abschnitt. Die Fensteröffnung 23 ist in der Ober­ seite (der den hohlen Abschnitt ausbildenden Wandfläche) des Aufnahmegehäuses ausgebildet.
Bei dieser Ausführungsform nimmt das Schwenkstück bei nicht gekuppelten Gehäusen, da die Drehachse des Schwenkstücks oberhalb der Feder angeordnet ist, wie dies Fig. 3 zeigt, ei­ ne Kraft zum verschwenken in Uhrzeigerrichtung auf. Da die Schwenkbewegung des Anlagestiftes jedoch durch die Fenster­ öffnung begrenzt wird, wird das Schwenkstück in dem in Fig. 3 gezeigten Zustand stillgesetzt.
Das Aufnahme- und das Einsteckgehäuse weisen zwecks Verriege­ lung ein Verriegelungsmittel auf, so daß sie nach ihrer end­ gültigen Verbindung miteinander in ihrem statischen Verbin­ dungszustand gehalten werden. In dieser Ausführungsform be­ steht das Verriegelungsmittel aus einem auf dem Schwenkstück des Aufnahmegehäuses ausgebildeten Anlagestift 31 und einer im Einsteckgehäuse ausgebildeten Verriegelungsnut 12.
Die Kupplungsstufen der Verbinder (Gehäuse) dieser Ausfüh­ rungsform werden unter Bezug auf die Fig. 5 bis 10 be­ schrieben.
Fig. 5 zeigt die erste Kupplungsstufe der beiden Gehäuse. In dieser Stufe steht der Anlagestift des Schwenkstücks ledig­ lich mit der Verriegelungsnut des Einsteckgehäuses in Anla­ ge, und das Schwenkstück ist noch nicht verschwenkt.
Beim Einschieben des Einsteckgehäuses in das Aufnahmegehäuse wird der in Fig. 6 gezeigte Zustand erreicht. In diesem Zu­ stand sind die Feder und die Drehachse des Schwenkstücks auf der gleichen Linie ausgerichtet. Ausgehend von diesem Zu­ stand als eine Grenze nehmen die Federkontakte und das Schwenkstück von der Feder eine Kraft auf und schwenken in Gegenuhrzeigerrichtung. Ausgehend von dem in Fig. 7 gezeig­ ten Zustand schwenkt das Schwenkstück dann ohne Ausüben ei­ ner äußeren Kraft auf das Gehäuse in Gegenuhrzeigerrichtung.
Sobald das Schwenkstück so weit verschwenkt ist, daß es den in Fig. 7 gezeigten Zustand erreicht, steht der Anlagestift mit dem abgebogenen Abschnitt der Verriegelungsnut in Anla­ ge. Dadurch werden die Aufnahme- und die Einsteckkontakte miteinander verbunden und verriegeln die beiden Gehäuse. Die­ ser Zustand entspricht auch einem Zeitpunkt, zu dem die Auf­ nahme- und die Einsteckkontakte sich zum Beginnen der Verbin­ dung berühren.
Bei dem in Fig. 10 gezeigten Zustand wird die Verbindung der Aufnahme- und der Einsteckkontakte und die Kupplung der bei­ den Gehäuse über die in den Fig. 8 und 9 gezeigten Zustän­ de abgeschlossen.
Falls das Schwenkstück in einer Stellung entsprechend dem Kupplungszustand (dem gesetzten Zustand) der beiden Gehäuse angeordnet ist, trotz der Tatsache, daß die beiden Gehäuse (im zurückgesetzten Zustand) voneinander getrennt sind (falls das Schwenkstück irrtümlich in den in Fig. 10 gezeig­ ten Zustand geschwenkt wurde, trotz der Tatsache, daß sich die beiden Gehäuse in ihrem zurückgesetzten Zustand befin­ den), befinden sich der Anlagestift und die Verriegelungsnut bei dieser Ausführungsform nicht in Anlage miteinander. Dies verhindert eine Kupplung der beiden Verbinder bei einem irr­ tümlichen Verschwenken des Schwenkstücks vor einem Kuppeln der beiden Verbinder. Dadurch wird ein irrtümliches Einschie­ ben des Verbinders verhindert.
Die Fig. 11 bis 29 zeigen die zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Fig. 11 zeigt einen Aufnahmeverbin­ der (mit Aufnahmekontakten), und die Fig. 12 und 13 zei­ gen einen Einsteckverbinder (mit Einsteckkontakten). Die Fig. 14 bis 21 zeigen die Kupplungsstufen der beiden Verbin­ der (Gehäuse), und die Fig. 22 und 23 zeigen vollständig miteinander gekuppelte Verbinder. Die Fig. 24 bis 29 zei­ gen die Stufen des Trennens der gekuppelten Verbinder.
Gemäß der Darstellung in Fig. 11 treten Aufnahmekontakte 11, die in Drahtgliedern 60 enden, in einem Einsteckgehäuse 10 durch dessen Vorderseite durch und sind in im Gehäuse in vor­ gegebenen Abständen ausgebildeten vielstufigen Aufnahmenuten angeordnet.
Gemäß der Darstellung in den Zeichnungen steht eine Verriege­ lungsnut 12 mit einem Anlagestift 31 eines noch nachstehend zu beschreibenden Aufnahmegehäuses in Anlage.
Gemäß der Darstellung in den Fig. 12 und 13 ist in einem Aufnahmegehäuse 20 ein hohler Abschnitt 22 zur Aufnahme des Einsteckgehäuses ausgebildet. Eine große Anzahl von Einsteck­ kontakten 21 tritt durch die Rückseite des Aufnahmegehäuses durch und ragt in den hohlen Abschnitt. Bei zusammengekuppel­ tem Aufnahme- und Einsteckgehäuse sind die Einsteckkontakte mit den Aufnahmekontakten des in dem hohlen Abschnitt ange­ ordneten Einsteckgehäuses verbunden. Es sei bemerkt, daß das andere Ende jedes Einsteckkontaktes mit der Platte verbunden ist.
Gemäß der Darstellung in den Zeichnungen ist ein Schwenk­ stück 30 verschwenkbar auf dem Aufnahmegehäuse angeordnet. Eine Feder 40 liegt zwischen dem Schwenkstück und dem Aufnah­ megehäuse.
Im einzelnen gilt, daß das Schwenkstück axial auf der Ober­ seite des Aufnahmegehäuses gehalten wird. Ein Ende der Feder ist an der Oberseite des Gehäuses und das andere Ende der Fe­ der ist an dem Schwenkstück befestigt.
Der Anlagestift 31 läuft von der Unterseite des Schwenkstük­ kes nach unten und ragt über eine Fensteröffnung 23 in den hohlen Abschnitt. Die Fensteröffnung 23 ist in der Oberseite (der den hohlen Abschnitt ausbildenden Wandfläche) des Auf­ nahmegehäuses ausgebildet.
Das Schwenkstück 30 weist noch einen Führungsstift 32 auf, der durch eine Führungsnut 24, die in der den hohlen Ab­ schnitt begrenzenden Wandfläche ausgebildet ist, in den hoh­ len Abschnitt hineinragt. Bei in den hohlen Abschnitt einge­ schobenem Einsteckgehäuse stößt der obere Abschnitt der Ober­ seite des Einsteckgehäuses an den in den hohlen Abschnitt hineinragenden Führungsstift. Der Führungsstift gleitet dann in der Führungsnut und verschwenkt damit das Schwenkstück.
Bei dieser Ausführungsform nimmt das Schwenkstück bei nicht gekuppelten Gehäusen, da die Drehachse des Schwenkstücks ge­ mäß der Darstellung in Fig. 12 oberhalb der Feder liegt, ei­ ne Kraft auf und wird in Uhrzeigerrichtung verschwenkt. Da der Anlagestift durch die Fensteröffnung und die Schwenkbewe­ gungen des Führungsstiftes durch die Führungsnut begrenzt werden, wird das Schwenkstück in seinem in Fig. 12 gezeigten Zustand stillgesetzt.
Das Aufnahme- und das Einsteckgehäuse weisen zwecks Verriege­ lung ein Verriegelungsmittel auf, so daß sie nach ihrer end­ gültigen Verbindung miteinander in ihrem verbundenen Zustand gehalten werden. Bei dieser Ausführungsform besteht das Ver­ riegelungsmittel aus dem am Schwenkstück des Aufnahmegehäu­ ses vorgesehenen Anlagestift 31 und der in dem Einsteckgehäu­ se ausgebildeten Verriegelungsnut 12.
Die Kupplungsstufen der beiden Verbinder (Gehäuse) dieser Ausführungsform werden unter Bezug auf die Fig. 14 bis 21 beschrieben.
Die Fig. 14 und 15 zeigen die erste Kupplungsstufe der beiden Gehäuse. In dieser Stufe steht der Anlagestift des Schwenkstücks lediglich mit der Verriegelungsnut des Ein­ steckgehäuses in Anlage. Das Schwenkstück ist noch nicht ver­ schwenkt.
Das Einsteckgehäuse wird in das Aufnahmegehäuse eingescho­ ben. Zu diesem Zeitpunkt wird das Schwenkstück, da die Feder 40 nach Maßgabe der Schwenkbewegung des Schwenkstücks ver­ läuft, entgegen der von der Feder ausgeübten Kraft ver­ schwenkt. Damit wird der in den Fig. 17 und 18 gezeigte Zustand über den in Fig. 16 gezeigten Zustand erreicht. In diesem Zustand sind die Feder und die Drehachse des Schwenk­ stücks auf der gleichen Linie (einem vorgegebenen Zwischen­ kupplungszustand) ausgerichtet. Von diesem Zustand als einer Grenzlinie ausgehend nehmen die Federkontakte und das Schwenkstück zwecks Verschwenken in Gegenuhrzeigerrichtung eine Kraft von der Feder auf. Vom Zustand gemäß Fig. 19 aus­ gehend wird das Schwenkstück damit ohne Ausüben einer äuße­ ren Kraft auf das Gehäuse in Gegenuhrzeigerrichtung ver­ schwenkt. Es sei bemerkt, daß der in den Fig. 17 und 18 gezeigte Zustand auch einem Zeitpunkt entspricht, zu dem sich die Aufnahme- und die Einsteckkontakte zum Beginn einer Verbindung berühren.
Wenn das Schwenkstück zum Erreichen des in Fig. 20 gezeigten Zustandes über den in Fig. 19 gezeigten Zustand verschwenkt wird, steht der Anlagestift mit dem gebogenen Abschnitt der Verriegelungsnut in Anlage. Damit werden die Aufnahme- und die Einsteckkontakte miteinander verbunden und die beiden Ge­ häuse verriegelt.
In dem in den Fig. 22 und 23 gezeigten Zustand werden die Verbindung der Aufnahme- und der Einsteckkontakte und das Kuppeln der beiden Gehäuse über den in Fig. 21 gezeigten Zu­ stand abgeschlossen.
Bei Vergleich mit der ersten Ausführungsform liegt die Feder in der zweiten Ausführungsform parallel zu der Längsrichtung des Verbinders. Dies ergibt sich aus einem Vergleich zum Bei­ spiel der Fig. 3 und 12. Diese zeigen die Zustände der Aufnahmegehäuse vor dem Kuppeln. Das Schwenkstück wird im notwendigen Maß geschwenkt, um es in einen Fig. 3 ähnlichen Zustand zu bringen. Zu diesem Zweck ist der Führungsstift in der zweiten Ausführungsform auf dem Schwenkstück vorgesehen und steht mit der Führungsnut des Gehäuses in Anlage. Im ein­ zelnen gilt, daß bei in das Aufnahmegehäuse eingeschobenem Einsteckgehäuse dieses zuerst am Führungsstift in dem hohlen Abschnitt anliegt. Damit wird entgegen der Kraft der Feder eine äußere Kraft ausgeübt, so daß der Führungsstift in der Führungsnut gleitet und das Schwenkstück damit geschwenkt wird. Die Notwendigkeit des Anlegens einer äußeren Kraft im Anfangszustand des Kuppelns bedeutet, daß das Schwenkstück nicht zufällig verschoben wird. Die zweite Ausführungsform ist damit stabiler als die erste Ausführungsform.
Falls das Schwenkstück in einer Stellung entsprechend dem Kupplungszustand (dem gesetzten Zustand) der beiden Gehäuse angeordnet ist, trotz der Tatsache, daß die beiden Gehäuse (in ihrem zurückgesetzten Zustand) voneinander getrennt sind (falls das Schwenkstück irrtümlich in den in Fig. 10 gezeig­ ten Zustand verschwenkt wurde, trotz der Tatsache, daß sich die beiden Gehäuse in ihrem zurückgesetzten Zustand befin­ den), stehen der Anlagestift und die Verriegelungsnut bei dieser Ausführungsform nicht miteinander in Anlage. Dies ver­ hindert ein Kuppeln der beiden Verbinder bei einem irrtümli­ chen verschwenken des Schwenkstücks vor dem Kuppeln der bei­ den Verbinder, so daß der Verbinder an einem irrtümlichen Einschieben gehindert wird.
Die Fig. 24 bis 29 zeigen die Stufen der Anlage eines von außen betätigbaren Betriebsgliedes mit einem auf einem Teil des Schwenkstücks vorgesehenen Vorsprung 33 und das Ver­ schwenken des Schwenkstücks in einer Richtung, die der zum Zusammenfügen der beiden Gehäuse erforderlichen Richtung ent­ gegengesetzt ist, so daß die beiden miteinander gekuppelten Verbinder getrennt werden. Zu diesem Zeitpunkt gleitet der Führungsstift in der Führungsnut des Gehäuses, und das Schwenkstück wird damit verschwenkt.
Fig. 30 zeigt den Zusammenhang zwischen dem Abstand des Ver­ binders von einem Zusammenführungspunkt (Bezugsstellung des Verbinders nach vollständiger Kupplung), der Einschubkraft des Verbinders und der bei der Kupplungsstufe der beiden Ver­ binder der zweiten Ausführungsform auf den Aufnahmeabschnitt (Einsteckgehäuse) ausgeübten Kraft. In Fig. 30 entsprechen die Punkte 1, 2, 3, 4, 5, 6 und 7 den Fig. 14 und 15, Fig. 16, den Fig. 17 und 18, Fig. 19, Fig. 20, Fig. 21 bzw. den Fig. 22 und 23.
Es ergibt sich aus Fig. 30, daß die Einschubkraft des Verbin­ ders am Punkt 3 Null ist, und vor dem Punkt 3 wird eine äuße­ re Kraft zum Einschieben des Verbinders benötigt. Nach Punkt 3 ist die Einschubkraft des Verbinders negativ. Dies bedeu­ tet, daß das Einschieben des Verbinders und die Verbindung der Kontakte nur mit der Kraft der Feder und ohne die Notwen­ digkeit einer äußeren Kraft durchgeführt werden können.
Beim erfindungsgemäßen Verbinder wird das Schwenkstück nach Kuppeln der beiden Gehäuse, und nachdem die beiden Gehäuse einen vorgegebenen mittleren Kupplungszustand erreichen, durch die Einwirkung der Feder geschwenkt. Damit wird die Kupplung der beiden Gehäuse und ein zuverlässiges Verriegeln der beiden Gehäuse abgeschlossen. Ein sogenannter halb ange­ paßter Zustand kann damit verhindert werden.
Es reicht aus, daß der Kupplungszustand des Verbinders nur einmal in einer Richtung durchgeführt wird. Eine besondere Führungseinrichtung ist nicht erforderlich. Dies führt zu ei­ nem ausgezeichneten Betriebsverhalten.
Die Kontakte berühren sich erst, nachdem die beiden Gehäuse den vorgegebenen mittleren Kupplungszustand erreicht haben (nach der Einwirkung der die Gehäuse auseinanderziehenden Kraft). Der unerwünschte Zustand, daß sich die Kontakte im halb angepaßten Zustand berühren, wird damit vermieden.
Da die zum Einführen eines Verbinders in den anderen erfor­ derliche Einschubkraft ausschließlich durch Anlegen einer Kraft bis zum Erreichen des vorgegebenen mittleren Kupplungs­ zustandes erzielt werden kann, reicht eine geringe Einschub­ kraft auf. Zum Verbinden der Kontakte wird eine äußere Ein­ schubkraft nicht benötigt.
Nach der vorstehenden Beschreibung der bevorzugten Ausfüh­ rungsformen leuchtet es ein, daß ohne Abweichen vom angenom­ menen Umfang der Erfindung zahlreiche Änderungen vorgenommen werden können. Der wahre Bereich der Erfindung wird in den nachfolgenden Patentansprüchen festgelegt.

Claims (15)

1. Elektrischer Verbinder mit einem ersten und einem zwei­ ten miteinander zu kuppelnden Gehäuse, dadurch gekenn­ zeichnet, daß ein Schwenkstück (30) verschwenkbar an ei­ nem der beiden Gehäuse (10, 20) vorgesehen, eine Feder (40) zwischen einem Gehäuse und dem Schwenkstück angeord­ net und ein Verriegelungsmittel (12) zum verriegeln der beiden gekuppelten Gehäuse (10, 20) vorgesehen ist, wo­ bei das Schwenkstück beim Kuppeln der beiden Gehäuse (10, 20) durch die Feder (40) geschwenkt und damit das Kuppeln der beiden Gehäuse (10, 20) abgeschlossen wird.
2. Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungsmittel ein auf dem Schwenkstück (30) vorgesehener Anlagestift (31) ist und eine Verriegelungs­ nut (12) in dem anderen Gehäuse ausgebildet ist.
3. Verbinder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungsmittel auf dem Schwenkstück des anderen Gehäuses angeordnet ist.
4. Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwenkstück (30) durch eine äußere Kraft entgegen einer durch die Feder (40) ausgeübten Kraft geschwenkt wird, bevor das erste und das zweite Gehäuse (10, 20) ei­ nen vorgegebenen mittleren Kupplungszustand erreichen, und daß das Schwenkstück (30), nachdem das erste und das zweite Gehäuse (10, 20) den vorgegebenen mittleren Kupp­ lungszustand erreicht haben, zum Abschließen des gegen­ seitigen Kuppelns der beiden Gehäuse geschwenkt wird.
5. Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Gehäuse (10) ein Einsteckgehäuse ist und mehre­ re Aufnahmekontakte (11) einer vorgegebenen Bauart auf­ weist und das zweite Gehäuse (20) ein Aufnahmegehäuse und einen hohlen Abschnitt (22) zum Aufnehmen des Ein­ steckgehäuses und eine Vielzahl von Kontakten (21) einer vorgegebenen Bauart aufweist, die die Kontakte des Ein­ steckgehäuses in dem hohlen Abschnitt (22) berühren.
6. Verbinder nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakte der beiden Gehäuse sich berühren, nachdem die beiden Gehäuse den vorgegebenen mittleren Kupplungs­ zustand passiert haben.
7. Verbinder nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Anlagestift (31) in den hohlen Abschnitt (22) über eine Fensteröffnung (23) ragt, die in einer den hohlen Abschnitt ausbildenden Wandfläche ausgebildet ist, und daß die Verriegelungsnut (12) im Einsteckgehäuse ausge­ bildet ist.
8. Verbinder nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwenkstück (30) weiter einen Führungsstift (32) aufweist, der in den hohlen Abschnitt (22) über eine Füh­ rungsnut (24) ragt, die in der den hohlen Abschnitt (22) bildenden Wandfläche ausgebildet ist, und daß der Füh­ rungsstift (32) beim Einschieben des Einsteckgehäuses in den hohlen Abschnitt (22) in der Führungsnut (24) glei­ tet und damit das Schwenkstück (30) schwenkt.
9. Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Feder (40) nach Maßgabe der Schwenkbewegung des Schwenkstücks dehnt, bevor die beiden Gehäuse (10, 20) den vorgegebenen mittleren Kupplungszustand erreicht ha­ ben, und sich zusammenzieht, wenn die beiden Gehäuse den vorgegebenen Kupplungszustand passieren.
10. Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwenkstück (30) Lösemittel aufweist, die zum Lösen des verriegelten Zustandes der beiden Gehäuse (10, 20) von außen betätigbar sind.
11. Verbinder nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Lösemittel ein auf einem Teil des Schwenkstücks vor­ gesehener Vorsprung (33) ist und durch ein äußeres Betä­ tigungsglied (50) zum Verschwenken des Schwenkstücks in einer Richtung entgegengesetzt zu derjenigen Richtung be­ tätigt wird, die beim Kuppeln der beiden Gehäuse (10, 20) erforderlich ist.
12. Verbinder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Schwenkstück (30) in der Stellung des gesetzten Zustandes und die beiden Gehäuse in dem zurückgesetzten Zustand befinden und daß das Verriegelungsmittel das Kup­ peln der beiden Gehäuse erschwert.
13. Verbinder nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß dann, wenn sich das Schwenkstück in der Stellung des ge­ setzten Zustandes und die beiden Gehäuse im zurückgesetz­ ten Zustand befinden, der Anlagestift (31) und die Ver­ riegelung (12) nach Anspruch 2 miteinander nicht in Anla­ ge gelangen.
14. Verbinder nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Betä­ tigungsglied (50), das in einer Richtung geschwenkt wird, die der Richtung entgegengesetzt ist, die zum Zu­ sammenstecken der beiden Gehäuse erforderlich ist, wenn die beiden Gehäuse zusammengesteckt werden, zum Lösen des verriegelten Zustandes des Verriegelungsmittels (12).
15. Verbinder nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsglied (50) mit einem auf einem Teil des Schwenkstücks vorgesehenen Vorsprung (33) in Anlage steht.
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