DE4334978C2 - Mehrpolige elektrische Steckvorrichtung - Google Patents

Mehrpolige elektrische Steckvorrichtung

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    • H01R13/62Means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts or for holding them in engagement
    • H01R13/639Additional means for holding or locking coupling parts together, after engagement, e.g. separate keylock, retainer strap

Description

Die Erfindung betrifft eine mehrpolige elektrische Steckvor­ richtung mit einem Aufnahme- und einem Einsteckgehäuseteil, die ineinandersteckbar sind, mit einem an einem Gehäuseteil um eine Achse schwenkbar befestigten Schwenkstück, mit einer Feder, die zwischen einer Stelle an der Oberseite eines Ge­ häuseteiles und dem Schwenkstück eingespannt ist, außerhalb von dessen Ebene verläuft und dieses beim Ineinanderstecken der beiden Gehäuseteile beaufschlagt, und mit Mitteln zum Verriegeln der beiden Gehäusteile im ineinandergesteckten Zu­ stand.
Steckvorrichtungen dieser Art sind bekannt (DE 32 35 683 A1, US-PS 4 466 680, DE-AS 11 51 580). Die bekannten Steckvor­ richtungen weisen ein Aufnahme- und ein Einsteckgehäuseteil auf. Ebenso enthalten sie ein an einem Ende der beiden Gehäu­ seteile vorgesehenes Schwenkstück und eine zwischen diesen und einem Gehäuseteil gespannte Feder. Zum Verriegeln der beiden Gehäuseteile im ineinandergeschobenen Zustand weisen die bekannten Steckvorrichtungen ein Verriegelungsmittel auf. Beim Ineinanderschieben oder Kuppeln der beiden Gehäuse­ teile kommt die Feder zur Wirkung und beaufschlagt das Schwenkstück. Damit unterstützt die Feder das Ineinander­ schieben oder Kuppeln der Gehäuseteile. Damit braucht der An­ wender weniger Kraft zum Kuppeln aufzubringen. Eine geringe Einschiebekraft wird auch dadurch erreicht, daß die beiden Gehäuseteile leicht ineinanderschiebbar sind oder mit nicht zu enger Passung aufeinandersitzen. Die Mittel zum Verrie­ geln der beiden Gehäuseteile im ineinandergesteckten Zustand halten sie im Betriebszustand zusammen. Trotz der leichten Ineinanderschiebbarkeit der beiden Gehäuseteile werden sie im Betriebszustand zusammengehalten.
Bei der Steckvorrichtung nach der erstgenannten Druckschrift dient eine Rückstellfeder zum Verriegeln des Schwenkteils in der Kontaktierstellung. Bei der Steckvorrichtung nach der als zweites genannten Druckschrift bilden ein Schwenkstück, eine Feder, eine Nut und ein Haken gemeinsam das Verriege­ lungsmittel. Bei der Steckvorrichtung nach der als drittes genannten Druckschrift bilden eine Lasche, ein Zapfen, ein Lagerbolzen und eine Feder gemeinsam das Verriegelungsmit­ tel.
Ein sicherer Betrieb des Verriegelungsmittels ist für die Steckvorrichtung sehr wichtig. Der Vorteil eines leichten In­ einanderschiebens der beiden Gehäuseteile nutzt nichts, wenn diese nicht sicher im Betriebszustand gehalten werden. Bei den bekannten Steckvorrichtungen werden unter anderem Fe­ dern, wie zum Beispiel die Rückstellfeder, zum Verriegeln verwendet. Dies bringt keine Sicherheit. Eine Feder kann zum Beispiel bei einem starken Stoß ihre gespannte Lage verlas­ sen. Dadurch wird die Verriegelung aufgehoben.
Von diesem Stand der Technik ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine sichere Verriegelung zu schaffen. Die Lösung für diese Aufgabe ergibt sich bei einer Steckvor­ richtung der eingangs genannten Gattung dadurch, daß die Mit­ tel zum Verriegeln einen auf dem Schwenkstück vorgesehenen Anlagestift und eine auf dem einen Gehäusteil vorgesehene und den Anlagestift aufnehmende Verriegelungsnut aufweisen. Der Anlagestift liegt formschlüssig in der Verriegelungsnut. Diese formschlüssige Anlage führt zu einer sicheren Verriege­ lung der beiden Gehäuseteile im Betriebszustand.
Zweckmäßige Ausgestaltungen des erfinderischen Grundgedan­ kens bilden den Gegenstand von Unteransprüchen.
Am Beispiel der in der Zeichnung gezeigten beiden Ausfüh­ rungsformen wird die Erfindung nun weiter beschrieben. In der Zeichnung ist:
Fig. 1 eine teilweise aufgeschnittene Aufsicht auf das Auf­ nahmegehäuseteil gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung des Aufnahmegehäu­ seteils,
Fig. 3 eine teilweise aufgeschnittene Aufsicht auf das Ein­ steckgehäuseteil gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung des Einsteckgehäu­ seteils,
Fig. 5, 6, 7, 8, 9 und 10 je eine teilweise aufgeschnittene Ansicht mit Darstellung einer Folge von Kupplungs­ stufen der Steckvorrichtung gemäß der ersten Ausfüh­ rungsform,
Fig. 11 eine teilweise aufgeschnittene Aufsicht eines Auf­ nahmegehäuseteils gemäß der zweiten Ausführungs­ form,
Fig. 12 eine teilweise aufgeschnittene Aufsicht eines Ein­ steckgehäuseteils gemäß der zweiten Ausführungs­ form,
Fig. 13 eine perspektivische Darstellung des Einsteckgehäu­ seteils nach Fig. 12,
Fig. 14 eine teilweise aufgeschnittene Darstellung einer Kupplungsstufe der Steckvorrichtung gemäß der zwei­ ten Ausführungsform,
Fig. 15 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, der Steck­ vorrichtung in dem in Fig. 14 gezeigten Zustand,
Fig. 16 eine teilweise aufgeschnittene Ansicht einer Kupp­ lungsstufe der Steckvorrichtung gemäß der zweiten Ausführungsform,
Fig. 17 eine teilweise aufgeschnittene Ansicht einer Kupp­ lungsstufe der Steckvorrichtung gemäß der zweiten Ausführungsform,
Fig. 18 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, der Steck­ vorrichtung in ihrem in Fig. 17 gezeigten Zustand,
Fig. 19 eine teilweise aufgeschnittene Ansicht eines Kupp­ lungszustandes der Steckvorrichtung gemäß der zwei­ ten Ausführungsform,
Fig. 20 eine teilweise aufgeschnittene Ansicht eines Kupp­ lungszustandes der Steckvorrichtung gemäß der zwei­ ten Ausführungsform,
Fig. 21 eine teilweise aufgeschnittene Ansicht eines Kupp­ lungszustandes der Steckvorrichtung gemäß der zwei­ ten Ausführungsform,
Fig. 22 eine teilweise aufgeschnittene Ansicht eines Kupp­ lungszustandes der Steckvorrichtung gemäß der zwei­ ten Ausführungsform,
Fig. 23 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, der Steck­ vorrichtung in dem in Fig. 22 gezeigten Zustand,
Fig. 24 eine teilweise aufgeschnittene Ansicht einer Trenn­ stufe der Steckvorrichtung gemäß der zweiten Ausfüh­ rungsform,
Fig. 25 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, der Steck­ vorrichtung in dem in Fig. 24 gezeigten Zustand,
Fig. 26 eine teilweise aufgeschnittene Ansicht einer Trenn­ stufe der Steckvorrichtung gemäß der zweiten Ausfüh­ rungsform,
Fig. 27 eine teilweise aufgeschnittene Ansicht einer Trenn­ stufe der Steckvorrichtung gemäß der zweiten Ausfüh­ rungsform,
Fig. 28 eine teilweise aufgeschnittene Ansicht einer Trenn­ stufe der Steckvorrichtung gemäß der zweiten Ausfüh­ rungsform,
Fig. 29 eine teilweise aufgeschnittene Ansicht einer Trenn­ stufe der Steckvorrichtung gemäß der zweiten Ausfüh­ rungsform und
Fig. 30 ein Schaubild mit Darstellung des Zusammenhanges zwischen dem Abstand der Steckvorrichtung von einer Bezugsstellung und der auf den Steckvorrichtung und der für sie benötigten Einschubkraft.
Die Fig. 1 bis 10 zeigen die erste Ausführungsform. Die Fig. 1 und 2 zeigen eine für ein Kabel und die Fig. 3 und 4 eine für eine Platte zu verwendende Steckvorrichtung.
Die Fig. 5 bis 9 zeigen die Kupplungsstufen der beiden Ge­ häuseteile, und Fig. 10 zeigt vollständig die gekuppelte Steckvorrichtung.
Gemäß Fig. 1 ist ein Einsteckgehäuseteil 10 mit Buchsen 11 vorgesehen, an denen Drähte 60 enden. Diese treten durch die Vorderseite des Gehäuseteils durch und werden in in diesem Gehäuseteil im vorgegebenen Abständen angeordneten vielstufigen Nuten ge­ halten.
Eine Verriegelungsnut 12 steht mit einem Anlagestift 31 ei­ nes nachstehend noch zu beschreibenden Aufnahmegehäuseteils in Anlage. Die Verriegelungsnut 12 wird im folgenden im De­ tail beschrieben.
Gemäß der Darstellung in den Fig. 3 und 4 ist in einem Aufnahmegehäuseteil 20 ein hohler Abschnitt 22 zum Aufnehmen des Einsteckgehäuseteils 10 ausgebildet. Viele Kontaktstifte 21 treten durch die Rückseite des Aufnahmegehäuseteils 20 durch und ragen in den hohlen Abschnitt 22. Bei Zusammenkup­ peln des Aufnahme- und des Einsteckgehäuseteils sind die Kon­ taktstifte 21 mit den Buchsen des Einsteckgehäuseteils in dem hohlen Abschnitt verbunden. Das andere Ende jedes Kon­ taktstiftes 21 ist mit der Platte verbunden.
Ein Schwenkstück 30 ist am Aufnahmegehäuseteil 20 verschwenk­ bar vorgesehen. Eine Feder 40 liegt zwischen dem Schwenk­ stück 30 und dem Aufnahmegehäuseteil 20. Das Schwenkstück 30 wird axial auf der Oberseite des Aufnahmegehäuses gehalten. Ein Ende der Feder 40 ist an der Oberseite des Gehäuses au­ ßerhalb der Ebene des Schwenkstücks und das andere Ende der Feder ist am Schwenkstück 30, ebenfalls außerhalb von dessen Ebene, befestigt.
Der Anlagestift 31 verläuft von der Unterseite des Schwenk­ stücks 30 nach unten und ragt durch eine Fensteröffnung 23 in den hohlen Abschnitt 22. Die Fensteröffnung 23 ist in der Oberseite der den hohlen Abschnitt 22 ausbildenden Wandflä­ che des Aufnahmegehäuseteils ausgebildet.
Bei dieser Ausführungsform wirkt auf das Schwenkstück 30 bei nicht gekuppelten Gehäuseteilen, da seine Drehachse oberhalb der Feder 40, bezogen auf die durch ihre Befestigungspunkte bestimmte Linie, angeordnet ist, wie dies Fig. 3 zeigt, eine Kraft zum Verschwenken in Uhrzeigerrichtung ein. Da die Schwenkbewegung des Anlagestiftes 31 jedoch durch die Fen­ steröffnung 23 begrenzt wird, wird das Schwenkstück 30 in dem in Fig. 3 gezeigten Zustand stillgesetzt.
Das Aufnahme- und das Einsteckgehäuseteil weisen zwecks Ver­ riegelung ein Verriegelungsmittel auf, so daß sie nach ihrer Verbindung in ihrem statischen Verbindungszustand gehalten werden. In dieser Ausführungsform besteht das Verriegelungs­ mittel aus einem auf dem Schwenkstück 30 des Aufnahmegehäuse­ teils 20 ausgebildeten Anlagestift 31 und einer im Einsteck­ gehäuseteil 10 ausgebildeten Verriegelungsnut 12.
Die Kupplungsstufen der Steckvorrichtung dieser Ausführungs­ form werden unter Bezug auf die Fig. 5 bis 10 beschrie­ ben.
Fig. 5 zeigt die erste Kupplungsstufe. In dieser steht der Anlagestift 21 des Schwenkstücks 30 lediglich mit der Verrie­ gelungsnut 12 des Einsteckgehäuseteils 10 in Anlage. Das Schwenkstück 30 ist noch nicht verschwenkt.
Beim Einschieben des Einsteckgehäuseteils 10 in das Aufnahme­ gehäuseteil 20 wird der in Fig. 6 gezeigte Zustand erreicht. In diesem Zustand sind die Feder 40 und die Drehachse des Schwenkstücks 30 auf der gleichen Linie ausgerichtet. Ausge­ hend von diesem Zustand als eine Grenze nehmen die Feder 40 und das Schwenkstück 30 von der Feder 40 eine Kraft auf und schwenken in Gegenuhrzeigerrichtung. Ausgehend von dem in Fig. 7 gezeigten Zustand schwenkt das Schwenkstück 30 dann ohne Ausüben einer äußeren Kraft auf das Gehäuse in Gegenuhr­ zeigerrichtung.
Sobald das Schwenkstück 30 so weit verschwenkt ist, daß es den in Fig. 7 gezeigten Zustand erreicht, steht der Anlage­ stift 31 mit dem abgebogenen Abschnitt der Verriegelungsnut 12 in Anlage. Dadurch werden die Kontaktstifte und Buchsen verbunden und verriegeln die beiden Gehäuseteile. Dieser Zu­ stand entspricht auch einem Zeitpunkt, zu dem sich die Buch­ sen und Kontaktstifte zum Beginnen der Verbindung berühren.
Bei dem in Fig. 10 gezeigten Zustand wird die Verbindung der Buchsen und Kontaktstifte und die Kupplung der beiden Gehäu­ seteile über die in den Fig. 8 und 9 gezeigten Zustände abgeschlossen.
Falls das Schwenkstück 30 in einer Stellung entsprechend dem Kupplungszustand (dem gesetzten Zustand) der beiden Gehäuse­ teile angeordnet ist, trotz der Tatsache, daß die beiden Ge­ häuseteile (im zurückgesetzten Zustand) voneinander getrennt sind (falls es irrtümlich in den in Fig. 10 gezeigten Zu­ stand geschwenkt wurde, trotz der Tatsache, daß sich die bei­ den Gehäuseteile in ihrem zurückgesetzten Zustand befinden), befinden sich der Anlagestift 31 und die Verriegelungsnut 12 bei dieser Ausführungsform außer Anlage. Dies verhindert ein Kuppeln bei einem irrtümlichen Verschwenken des Schwenk­ stücks 30 vor einem Kuppeln. Dadurch wird ein irrtümliches Ineinanderschieben der Gehäuseteile verhindert.
Die Fig. 11 bis 29 zeigen die zweite Ausführungsform. Fig. 11 zeigt das Aufnahmegehäuseteil mit Buchsen, und die Fig. 12 und 13 zeigen ein Einsteckgehäuseteil mit Kontakt­ stiften. Die Fig. 14 bis 21 zeigen die Kupplungsstufen der beiden Gehäuseteile. Die Fig. 22 und 23 zeigen voll­ ständig miteinander gekuppelte Gehäuseteile. Die Fig. 24 bis 29 zeigen die Trennstufen.
Gemäß der Darstellung in Fig. 11 treten Buchsen 11, die an Drähte 60 angeschlossen sind, in dem Einsteckgehäuseteil 10 durch dessen Vorderseite durch und sind in in vorgegebenen Abständen ausgebildeten vielstufigen Aufnahmenuten angeord­ net. Eine Verriegelungsnut 12 steht mit einem Anlagestift 31 eines noch nachstehend zu beschreibenden Aufnahmegehäuse­ teils in Anlage.
Gemäß der Darstellung in den Fig. 12 und 13 ist in einem Aufnahmegehäuseteil 20 ein hohler Abschnitt 22 zur Aufnahme des Einsteckgehäuseteils 10 ausgebildet. Mehrere Kontaktstif­ te 21 treten durch die Rückseite des Aufnahmegehäuseteils 20 durch und ragen in den hohlen Abschnitt 22. Bei zusammenge­ kuppelten Gehäuseteilen sind die Kontaktstifte mit den Buch­ sen des in dem hohlen Abschnitt angeordneten Einsteckgehäuse­ teils verbunden. Das andere Enden jedes Kontaktstiftes ist mit der Platte verbunden. Gemäß der Darstellung ist ein Schwenkstück 30 verschwenkbar auf dem Aufnahmegehäuseteil an­ geordnet. Eine Feder 40 liegt zwischen Schwenkstück 30 und dem Aufnahmegehäuseteil. Das Schwenkstück 30 wird axial auf der Oberseite des Aufnahmegehäuseteils gehalten. Ein Ende der Feder 40 ist an der Oberseite des Gehäuseteils und das andere Ende ist an dem Schwenkstück 30 befestigt.
Der Anlagestift 31 läuft von der Unterseite des Schwenk­ stücks 30 nach unten und ragt über eine Fensteröffnung 23 in den hohlen Abschnitt 22. Die Fensteröffnung 23 ist in der Oberseite der den hohlen Abschnitt ausbildenden Wandfläche des Aufnahmegehäuseteils ausgebildet.
Das Schwenkstück 30 weist noch einen Führungsstift 32 auf, der durch eine Führungsnut 24, die in der den hohlen Ab­ schnitt 22 begrenzenden Wandfläche ausgebildet ist, in die­ sen hineinragt. Bei in den hohlen Abschnitt 22 eingeschobe­ nem Einsteckgehäuseteil stößt der obere Abschnitt von dessen Oberseite an den in den hohlen Abschnitt hineinragenden Füh­ rungsstift 32. Dieser gleitet dann in der Führungsnut 24 und verschwenkt damit das Schwenkstück.
Bei dieser Ausführungsform nimmt das Schwenkstück 30 bei nicht gekuppelten Gehäuseteilen, da seine Drehachse gemäß der Darstellung in Fig. 12 oberhalb der Feder 40 liegt, eine Kraft auf und wird in Uhrzeigerrichtung verschwenkt. Da der Anlagestift 31 durch die Fensteröffnung 23 und die Schwenkbe­ wegungen des Führungsstiftes 32 durch die Führungsnut 24 be­ grenzt werden, wird das Schwenkstück 30 in seinem in Fig. 12 gezeigten Zustand stillgesetzt.
Das Aufnahme- und das Einsteckgehäuseteil weisen zwecks Ver­ riegelung ein Verriegelungsmittel auf, so daß sie nach ihrer endgültigen Verbindung in dieser gehalten werden. Bei dieser Ausführungsform besteht das Verriegelungsmittel aus dem am Schwenkstück 30 des Aufnahmegehäuseteils vorgesehenen Anlage­ stift 31 und der in dem Einsteckgehäuseteil ausgebildeten Verriegelungsnut 12.
Die Kupplungsstufen der beiden Gehäuseteile dieser Ausfüh­ rungsform werden unter Bezug auf die Fig. 14 bis 21 be­ schrieben.
Die Fig. 14 und 15 zeigen die erste Kupplungsstufe. In dieser Stufe steht der Anlagestift 31 des Schwenkstücks le­ diglich mit der Verriegelungsnut 12 des Einsteckgehäuseteils in Anlage. Das Schwenkstück 30 ist noch nicht verschwenkt.
Das Einsteckgehäuseteil wird in das Aufnahmegehäuseteil ein­ geschoben. Zu diesem Zeitpunkt wird das Schwenkstück 30, da die Feder 40 nach Maßgabe seiner Schwenkbewegung verläuft, entgegen der von der Feder 40 ausgeübten Kraft verschwenkt. Damit wird der in den Fig. 17 und 18 gezeigte Zustand über den in Fig. 16 gezeigten Zustand erreicht. In diesem Zu­ stand sind die Feder 40 und die Drehachse des Schwenkstücks 30 auf der gleichen Linie, einem vorgegebenen Zwischenkupp­ lungszustand, ausgerichtet. Von diesem Zustand als einer Grenzlinie ausgehend nehmen die Feder und das Schwenkstück zwecks Verschwenken in Gegenuhrzeigerrichtung eine von der Feder ausgehende Kraft auf. Vom Zustand gemäß Fig. 19 ausge­ hend wird das Schwenkstück damit ohne Ausüben einer äußeren Kraft auf die Gehäuseteile in Gegenuhrzeigerrichtung ver­ schwenkt. Der in den Fig. 17 und 18 gezeigte Zustand ent­ spricht dem Zeitpunkt, zu dem sich die Buchsen und Kontakt­ stifte zum Beginn einer Verbindung berühren.
Wenn das Schwenkstück zum Erreichen der in Fig. 20 gezeigten Stellung über die in Fig. 19 gezeigte Stellung verschwenkt wird, steht der Anlagestift mit dem gebogenen Abschnitt der Verriegelungsnut in Anlage. Damit werden die Buchsen und Kon­ taktstifte miteinander verbunden und die beiden Gehäuseteile verriegelt.
Bei dem in den Fig. 22 und 23 gezeigten Zustand wird die Verbindung der Buchsen und der Kontaktstifte und das Kuppeln der beiden Gehäuseteile über den in Fig. 21 gezeigten Zu­ stand abgeschlossen.
Bei Vergleich mit der ersten Ausführungsform liegt die Feder in der zweiten Ausführungsform parallel zu der Längsrichtung der Steckvorrichtung. Dies ergibt sich aus einem Vergleich zum Beispiel der Fig. 3 und 12. Diese zeigen die Lage der Aufnahmegehäuseteile vor dem Kuppeln. Das Schwenkstück wird im notwendigen Maß geschwenkt, um es in eine Lage ähnlich wie in Fig. 3 zu bringen. Zu diesem Zweck ist der Führungs­ stift in der zweiten Ausführungsform auf dem Schwenkstück vorgesehen und steht mit der Führungsnut des Gehäuses in An­ lage. Bei in das Aufnahmegehäuseteil eingeschobenem Einsteck­ gehäuseteil liegt dieses zuerst am Führungsstift in dem hoh­ len Abschnitt an. Damit wird entgegen der Kraft der Feder ei­ ne äußere Kraft ausgeübt, so daß der Führungsstift in der Führungsnut gleitet und das Schwenkstück damit geschwenkt wird. Die Notwendigkeit des Anlegens einer äußeren Kraft im Anfangszustand des Kuppelns bedeutet, daß das Schwenkstück nicht zufällig verschoben wird. Die zweite Ausführungsform ist damit stabiler als die erste Ausführungsform.
Falls das Schwenkstück in einer Stellung entsprechend dem Kupplungszustand, dem gesetzten Zustand, der beiden Gehäuse­ teile angeordnet ist, trotz der Tatsache, daß die beiden Ge­ häuseteile in ihrem zurückgesetzten Zustand voneinander ge­ trennt sind (falls das Schwenkstück irrtümlich in den in Fig. 10 gezeigten Zustand verschwenkt wurde, trotz der Tatsa­ che, daß sich die beiden Gehäuseteile in ihrem zurückgesetz­ ten Zustand befinden), stehen der Anlagestift und die Verrie­ gelungsnut bei dieser Ausführungsform nicht miteinander in Anlage. Dies verhindert ein Kuppeln der beiden Gehäuseteile bei einem irrtümlichen Verschwenken des Schwenkstücks vor dem Kuppeln der beiden Gehäuseteile, so daß ein irrtümliches Einschieben verhindert wird.
Die Fig. 24 bis 29 zeigen die Stufen der Anlage eines von außen betätigbaren Betriebsgliedes mit einem auf einem Teil des Schwenkstücks vorgesehenen Vorsprung 33 und das Ver­ schwenken des Schwenkstücks in einer Richtung, die der zum Zusammenfügen der beiden Gehäuseteile erforderlichen Rich­ tung entgegengesetzt ist, so daß die beiden miteinander ge­ kuppelten Gehäuseteile getrennt werden. Zu diesem Zeitpunkt gleitet der Führungsstift in der Führungsnut, und das Schwenkstück wird damit verschwenkt.
Fig. 30 zeigt den Zusammenhang zwischen dem Abstand der Steckvorrichtung von einem Zusammenführungspunkt (Bezugsstel­ lung der Steckvorrichtung nach vollständiger Kupplung), der Einschubkraft und der bei der Kupplungsstufe der beiden Ge­ häuseteile der zweiten Ausführungsform auf das Aufnahmegehäu­ seteil ausgeübten Kraft. In Fig. 30 entsprechen die Punkte 1, 2, 3, 4, 5, 6 und 7 den Fig. 14 und 15, Fig. 16, den Fig. 17 und 18, Fig. 19, Fig. 20, Fig. 21 bzw. den Fig. 22 und 23.
Es ergibt sich aus Fig. 30, daß die Einschubkraft am Punkt 3 Null ist, und vor dem Punkt 3 wird eine äußere Kraft zum Ein­ schieben benötigt. Nach Punkt 3 ist die Einschubkraft nega­ tiv. Dies bedeutet, daß das Einschieben und das Verbinden von Kontaktstiften und Buchsen nur mit der Kraft der Feder und ohne die Notwendigkeit einer äußeren Kraft durchgeführt werden können.
Bei der Steckvorrichtung wird das Schwenkstück nach Kuppeln der beiden Gehäuseteile, und nachdem die beiden Gehäuseteile einen vorgegebenen mittleren Kupplungszustand erreichen, durch die Feder geschwenkt. Damit wird die Kupplung der bei­ den Gehäuseteile und deren zuverlässiges Verriegeln abge­ schlossen. Ein sogenannter halb angepaßter Zustand kann da­ mit verhindert werden.
Es reicht aus, daß der Kupplungsvorgang der Steckvorrichtung nur einmal in einer Richtung durchgeführt wird. Eine besonde­ re Führungseinrichtung ist nicht erforderlich. Dies führt zu einem ausgezeichneten Betriebsverhalten.
Buchsen und Kontaktstifte berühren sich erst, nachdem die beiden Gehäuseteile nach der Einwirkung der sie auseinander­ ziehenden Kraft den vorgegebenen mittleren Kupplungszustand erreicht haben. Der unerwünschte Zustand, daß sich Buchsen und Kontaktstifte im halb angepaßten Zustand berühren, wird damit vermieden.
Da die zum Einführen eines Einsteckgehäuseteils in das Auf­ nahmegehäuseteil erforderliche Einschubkraft ausschließlich durch Anlegen einer Kraft bis zum Erreichen des vorgegebenen mittleren Kupplungszustandes erzielt werden kann, reicht ei­ ne geringe Einschubkraft aus. Zum Verbinden von Kontaktstif­ ten und Buchsen wird eine äußere Einschubkraft nicht benö­ tigt.

Claims (7)

1. Mehrpolige elektrische Steckvorrichtung mit einem Aufnah­ me- und einem Einsteckgehäuseteil, die ineinandersteckbar sind, mit einem an einem Gehäuseteil um eine Achse schwenkbar befestigten Schwenkstück, mit einer Feder, die zwischen einer Stelle an der Oberseite eines Gehäusetei­ les und dem Schwenkstück eingespannt ist, außerhalb von dessen Ebene verläuft und dieses beim Ineinanderstecken der beiden Gehäuseteile beaufschlagt, und mit Mitteln zum Verriegeln der beiden Gehäusteile im ineinandergesteckten Zustand, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Ver­ riegeln einen auf dem Schwenkstück (30) vorgesehenen Anla­ gestift (31) und eine auf dem einen Gehäusteil vorgesehe­ ne und den Anlagestift aufnehmende Verriegelungsnut (12) aufweisen.
2. Steckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anlagestift (31) über eine Fensteröffnung (23) in einen hohlen Abschnitt (22) eines Gehäuseteils hinein­ ragt, die Fensteröffnung (23) in einer den hohlen Ab­ schnitt (22) ausbildenden Wandfläche ausgebildet ist und daß die Verriegelungsnut (12) im Einsteckgehäuse ausgebil­ det ist.
3. Steckvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Schwenkstück (30) weiter einen Führungs­ stift (32) aufweist, der in den hohlen Abschnitt (22) über eine Führungsnut (24) ragt, die in der den hohlen Ab­ schnitt (22) bildenden Wandfläche ausgebildet ist, und daß der Führungsstift (32) beim Einschieben des Einsteck­ gehäuseteils in den hohlen Abschnitt (22) in der Führungs­ nut (24) gleitet und damit das Schwenkstück (30) schwenkt.
4. Steckvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß das Schwenkstück (30) Lösemit­ tel aufweist, die zum Lösen des verriegelten Zustandes der beiden Gehäuseteile (10, 20) von außen betätigbar sind.
5. Steckvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Lösemittel ein auf einem Teil des Schwenkstücks (30) vorgesehener Vorsprung (33) ist und durch ein äuße­ res Betätigungsglied (50) zum Verschwenken des Schwenk­ stücks (30) in einer Richtung entgegengesetzt zu derjeni­ gen Richtung betätigt wird, die beim Kuppeln der beiden Gehäuseteile (10, 20) erforderlich ist.
6. Steckvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Betätigungsglied (50), das bei ineinandergesteckten Gehäuseteilen (10, 20) in einer Richtung geschwenkt wird, die der Richtung entgegengesetzt ist, die zum Ineinander­ stecken der beiden Gehäuseteile (10, 20) erforderlich ist, zum Lösen des verriegelten Zustandes der Verriege­ lungsmittel (12).
7. Steckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsglied (50) mit einem auf einem Teil des Schwenkstücks (30) vorgesehenen Vorsprung (33) in An­ lage steht.
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