DE4335803A1 - Verfahren zum Aufruf einer übertragbaren Telefonbenutzerkennung - Google Patents
Verfahren zum Aufruf einer übertragbaren TelefonbenutzerkennungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Aufruf einer übertrag
baren Telefonbenutzerkennung gemäß dem Oberbegriff des Patent
anspruches 1.
Eine Telefonbenutzerkennung (Benutzerkennung) enthält für einen
Telefonanruf sachdienliche Information, die benutzerspezifisch
ist, wie die Identität des bevorzugten Netzwerk-Trägers,
Kurzwahlinformation (speed call), erlaubte Teilnehmerbetriebs
klasse (class of service), und/oder andere kundenspezifische
Anrufmerkmale. Veraltete Ausrüstungen konnten keine Dienstlei
stung mit Benutzerkennungen zur Verfügung stellen, weshalb für
die Ausstattung mit derartigen Dienstleistungen die veraltete
Ausrüstung durch moderne Ausrüstung ersetzt werden mußte, welche
solche Kennungen speichert. Selbst wenn jedoch Benutzerkennungen
gespeichert werden, kennzeichnen sie einen besonderen Teil einer
stationären Einrichtung (hier bezeichnet als Telefonapparat), der
durch eine Telefonnummer gekennzeichnet ist.
Wenn jedoch ein Benutzer temporär oder auf Dauer an einen anderen
Ort wechseln und einen anderen Telefonapparat benutzen will, ist
er entweder dahingehend eingeschränkt, die jenem Telefonapparat
zugehörige Benutzerkennung zu benutzen oder es muß die gesamte
Benutzerkennung für den unterschiedlichen Telefonapparat erneut
programmiert werden.
Eine andere Möglichkeit, einem entfernt gelegenen Telefon kunden
spezifische Anruf-Merkmale anzubieten, ist die Benutzung eines
"Centrex-Service", bei dem Fernleitungen direkt mit einem zen
tralen "Centrex-Vermittlungssystem" verbunden sind. Dieses Ver
fahren erzeugt jedoch zusätzliche Probleme und Kosten, da es eine
bedeutende Zahl von Gesprächen, die zwischen den Benutzern an
einem entfernten Ort gewünscht werden, geben dürfte, und all
diese Gespräche durch das "Centrex-System" geleitet werden müs
sen. Daher muß eine beträchtliche Zahl an "Centrex-Leitungen"
benutzt werden, während in der Praxis nicht alle Leitungen zur
Aufrechterhaltung des Verkehrs benötigt werden. Deswegen ist es
nicht möglich, die Vorteile einer Leitungskonzentration zu errei
chen. Außerdem kann die Übertragbarkeit der Benutzerkennungen nur
durch erneute Programmierung für jeden Telefonapparat bewerkstel
ligt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der
eingangs genannten Art zu verbessern.
Gemäß der Erfindung kann der Benutzer an einem entfernten Ort ein
billiges oder veraltetes entferntes bzw. Fern-Vermittlungssystem
benutzen, welches keine Benutzerkennungen speichert, jedoch die
Möglichkeit vorsieht, nicht nur benutzerspezifische Anrufmerkmale
anzubieten, sondern auch die Übertragbarkeit der Benutzerkennun
gen von Telefonapparat zu Telefonapparat, welche mit dem entfern
ten bzw. Fern-Vermittlungssystem verbunden sind, ohne daß eine
erneute Programmierung der Benutzerkennung für den Telefonapparat
am neuen (physikalischen) Benutzerort benötigt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden
Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den
Unteransprüchen.
Die Erfindung schafft ein Verfahren zum übertragbaren Aufrufen
von Benutzerkennungen bei variabel spezifizierten, einem Vermitt
lungssystem zugehörigen Telefonapparaten, wobei die Kennungen in
einem zentralen Vermittlungssystem gespeichert werden.
Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung enthält ein Verfahren
zum Aufruf einer Telefonbenutzerkennung die folgenden Schritte:
Speicherung einer Telefonbenutzerkennung in einer Datenbank bei
einem zentralen Vermittlungssystem, Wahl einer den Benutzer
identifizierenden Sequenz von jeder Station in Verbindung mit dem
zentralen Vermittlungssystem, Identifizierung des Nutzers von der
Sequenz und des (physikalischen) Ortes der Station, von der die
Wahl erfolgt, und Speicherung einer Kennung dieses Ortes in der
Datenbank in Verbindung mit der Kennung, Zugriff auf die Kennung
bei nachfolgenden Gesprächen mit der Verzeichnisnummer und von
der Station, und Verwendung der Kennung in der Bearbeitung der
nachfolgenden Gespräche.
Die Erfindung kann in einer von wenigstens zwei Arten durchge
führt werden. Entweder erkennt das entfernte bzw. Fern-Vermitt
lungssystem eine Vorwahlnummer oder eine Gruppe von Nummern (zum
Beispiel die Zahl 9), welche anzeigt, daß ein Anruf von einem
lokalen Telefon an eine Telefon- oder Amtsleitung, welche mit dem
zentralen Vermittlungssystem verbunden ist, hergestellt werden
soll, was zur Folge hat, daß das entfernte Vermittlungssystem die
Benutzerleitung direkt mit der zum Zentralsystem führenden Amts
leitung verbindet, welches die weitere Durchführung des Anrufes
steuert, oder der lokale Nutzer wird bereits durch Abheben direkt
mit der Amtsleitung verbunden, und die nachfolgenden Nummern
werden direkt von dem zentralen Vermittlungssystem empfangen,
welches damit entweder ein abgehendes Telefongespräch steuert,
nachdem es die Benutzerkennung aus seiner Datenbank wiedergefun
den hat, oder die entfernte Vermittlung steuert, um die kunden
spezifischen Anrufmerkmale entsprechend der Benutzerkennung für
ein innerhalb eines Amts oder zwischen Ämtern geführtes Gespräch
bereitzustellen, zum Beispiel durch Voranstellung abgehender
Wählziffern mit einer Nummer des Netzwerkanbieters (network
carrier), etc.
Beim entfernten bzw. Fern-Vermittlungssystem und dem Benutzer-
Telefonapparat ankommende Gespräche werden durch das zentrale
Vermittlungssystem gesteuert, nachdem die Benutzerkennung, welche
den (physikalischen) Ort des Telefonapparats (Leitung) auf dem
Fernvermittlungssystem enthält, von der Datenbank in Erwiderung
auf den Empfang der gewählten Nummern wiedergefunden wird.
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung entspricht der ersten
Ausführungsform, jedoch wird ein nachfolgendes Gespräch zu einer
Telefonnummer am Fernvermittlungssystem geführt, wobei das Fern
vermittlungssystem mit dem zentralen Vermittlungssystem über
wenigstens eine Amtsleitung verbunden ist; ein Anruf für eine
Nummer im Telefonverzeichnis des Benutzers wird über das zentrale
Vermittlungssystem empfangen, es wird auf die Datenbank zugegrif
fen und die Kennung und Daten über den physikalischen Ort werden
unter Verwendung der gewählten Verzeichnisnummer wiedergefunden,
die Durchschaltung und Verarbeitung des Anrufs zum physikalischen
Ort werden mit Hilfe der Kennung überwacht.
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung entspricht der ersten
Ausführungsform, jedoch wird ein nachfolgendes Gespräch von einer
Rufleitung geführt, die mit dem Fernvermittlungssystem verbunden
ist, das Fernvermittlungssystem ist mit dem zentralen Vermitt
lungssystem über wenigstens eine Amtsleitung verbunden, die
Amtsleitung ist eine ANI-Amtsleitung oder eine R2-Amtsleitung mit
CLI, der Benutzer belegt die Telefonleitung, und der Benutzer
wählt Ziffern, die einen Ruf zum oder über das zentrale Vermitt
lungssystem darstellen, eine erste Ziffer in einer Gruppe von
gewählten Ziffern wird als abgehender Ruf an oder über das zen
trale Vermittlungssystem erkannt, die Nummer des physikalischen
Ortes der Rufleitung wird erkannt, und die Kennung wird wieder
gefunden, und die nachfolgende Bearbeitung des Anrufs wird durch
das zentrale Vermittlungssystem mit Hilfe der Kennung gesteuert.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist vorgese
hen, daß ein nachfolgender Anruf von einer Rufleitung erfolgt,
die mit einem Fernvermittlungssystem verbunden ist, daß das Fern
vermittlungssystem mit dem zentralen Vermittlungssystem über
wenigstens eine Amtsleitung verbunden ist, daß die Amtsleitung
eine ANI-Amtsleitung ist, der Benutzer die Rufleitung belegt, die
Nummer des (physikalischen) Ortes der Rufleitung beim zentralen
Vermittlungssystem erkannt wird und die Kennung wiedergefunden
wird, und daß die nachfolgende Bearbeitung des Anrufs durch das
zentrale Vermittlungssystem unter Benutzung der Kennung gesteuert
wird.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist ein Ver
fahren zum Aufrufen einer Telefonbenutzerkennung vorgesehen,
welches die folgenden Schritte beinhaltet: In einer Datenbank
wird eine Benutzertelefondienstkennung, welche eine Verzeichnis
nummer eines Benutzers enthält, in Zuordnung zur Leitungsführung
(line location) eines Telefonapparats gespeichert, es wird ein
Befehl zur Änderung der Leitungsführung zu einem Telefonapparat,
die der Benutzerkennung zugeordnet ist, empfangen, und es wird
als Antwort auf den Befehl die Leitungsführung in der Datenbank
geändert, es wird die Kennung und die geänderte Leitungsführung
zum Telefonapparat bei Empfang einer Anforderung zur Durchschal
tung eines Gesprächs an die Verzeichnisnummer wiedergefunden, und
es wird der Telefonanruf an einen Telefonapparat mit der geänder
ten Leitungsführung durchgeschaltet.
Die ANI-Amtsleitung ist vorzugsweise eine CAMA MF ANI-Amtsleitung
oder R2-Amtsleitung mit CLI. Letztere kann auch mit einem benut
zereigenen Protokoll benutzt werden, welches einzig den Anrufer
identifiziert (zum Beispiel im Fall des Typs "cellular" die
Telefonidentifizierungsnummer).
Nachfolgend wird eine bevorzugte Ausführungsform des erfindungs
gemäßen Verfahrens anhand der Zeichnung zur Erläuterung weiterer
Merkmale beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 ein Blockschaltbild eines Systems, das zur Ausführung der
Erfindung verwendet werden kann.
Nachfolgend wird eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung
unter Bezugnahme auf die Fig. 1 erläutert.
Gemäß Fig. 1 sind Telefonleitungen vieler Benutzer (1A), (1N) mit
einem entfernten bzw. Fern-Vermittlungssystem 3 verbunden. Das
Fern-Vermittlungssystem 3 hat mindestens eine Amtsleitung 5,
vorzugsweise eine CAMA MF ANI (mit zentraler automatischer Nach
richtenaufzeichnung, Vielfrequenzbetrieb, automatischer Nummern
identifizierung), welche mit einer CAMA MF ANI Schnittstelle 7 in
einer Peripherieschaltung 9 eines zentralen Vermittlungssystems
11 verbunden ist. Die Peripheriekreise 9 sind jeweils mit Nach
richten- und Durchschaltevermittlungen 13 und 15 einer Periphe
riesteuerung 17 des zentralen Vermittlungssystems verbunden. Die
Nachrichtenvermittlungen, der Peripheriesteuerung sind mit der
Nachrichtenvermittlung 19 des Hauptsystems verbunden, das mit der
Steuerung 21 (Controller) des zentralen Vermittlungssystems über
einen Hauptsystembus 23 kommuniziert. Die Durchschaltevermittlungen 15
der Peripheriesteuerung sind mit der Durchschaltever
mittlung 25 des Hauptsystems verbunden, welche mit einer Steue
rung 21 über einen Bus 23 kommuniziert. Die Steuereinheit 21
(controller) enthält eine zentrale Prozessoreinheit (CPU), ein
Funktionsprogramm mit einem Speicher und dergleichen. Die Peri
pherieschaltungen 9 enthalten Teilnehmersätze (line circuits),
Amtsleitungen und dergleichen, die zum Beispiel mit lokalen
Telefonapparaten 27, Netzwerks-Amtsleitungen 29 oder dergleichen
verbunden sind.
Ein zentrales Vermittlungssystem, welches Peripherieschaltungen
9, Nachrichtenvermittlungen 19 und 13, Durchschaltevermittlungen
15 und 25, einen Bus 23 und eine Steuerung 21 enthält, kann zum
Beispiel das gleiche sein wie das von Mitel Corporation als
GX5000TM verkaufte Telefonsystem. Das Fernvermittlungssystem kann
ein zentrales Fernamt oder ein PABX sein, welches eine veraltete
Ausrüstung wie ein Stufenschalt-Vermittlungssystem, ein Kreuz
schienenwählsystem wie Nummer 5 "Kreuzschiene", oder ein modernes
programmgesteuertes System wie SX2000TM, GX5000TM, verkauft von
Mitel Corporation und anderen, sein kann.
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist eine Datenbank 31 in einem
Speicher gespeichert, der mit dem Bus 23 verbunden ist. Die
Datenbank enthält zwei Tabellen, bezeichnet mit Tabelle 1 und
Tabelle 2. Tabelle 1 ist eine Auflistung der Geräteaktivität, und
hat einen Eintrag, der jedem physikalischen Gerät zugeordnet ist,
und enthält den Status des Geräts und die aktuellen Benutzer
daten. Die aktuellen Benutzerdaten enthalten Daten zur Aufzeich
nung des Gesprächs und die dazu zugeordneten Benutzerdaten. Die
Gesprächs-Aufzeichnungsdaten enthalten Informationen über den
aktuellen Anruf und haben einen dynamischen Datenaufbau. Die
Benutzerdaten sind statisch, und enthalten zur Benutzerkennung
die von Anwendern für eine spezielle Telefonnummer einprogram
mierten Daten.
Bei der vorliegenden Erfindung wird die feste Beziehung zwischen
der Telefonnummer und dem speziellen physikalischen Telefon aufge
brochen; die einzelne bzw. spezielle Telefonnummer ist statt
dessen dem Anwender zugeordnet. Deshalb bezieht sich das, was vom
Anwender bzw. Kunden als spezielle Telefonnummer einprogrammiert
wurde, auf seine eigene persönliche Kennung.
Tabelle 2 enthält den physikalischen Ort (das einzelne Telefon),
welches momentan von der Anwendertelefonnummer benutzt wird.
Unter Kontrolle der Steuerung 21 werden die zwei Tabellen dyna
misch auf den neuesten Stand gebracht, das heißt einem physikali
schen Telefon wird ein Benutzer mit der Benutzerkennung unter
Einschluß der Telefonnummer des Benutzers zugeordnet.
Während des Telefongespräches greift die Steuerung auf die Ta
bellen der Datenbank zu und ordnet die Benutzerkenndaten dem Ort
des physikalischen Telefons (zum Beispiel der speziellen Leitung,
die dem speziellen Fernvermittlungssystem 3 zugeordnet ist), zu.
Die Benutzerkenndaten enthalten wenigstens einen persönlichen
Zugangs-Code und eine Verzeichnisnummer des Benutzers. Sie ent
halten wenigstens eine, wahrscheinlich jedoch alle, datenbeinhal
tenden Merkmale und Einschränkungen wie Rufumleitung, Informa
tion, Teilnehmerbetriebsklasse, Art der Beschränkung, Anruf
schutz, Konferenzschaltung, Aufnahme-Gruppennummer, Verbindungs-
Nummer, Information über den Verbindungsweg, Daten zur Gesprächs
trennung, Kurzwahlinformation, Nummern des Netzwerkträgers, etc.
Jeder Benutzer mit einer speziellen Telefonnummer hat seine eige
ne, durch obige Informationen charakterisierte Benutzerkennung.
Das Fernvermittlungssystem 3 vermittelt interne Gespräche und
verbindet die Telefonanlagen 1A-1N in bekannter Weise. Die Ver
bindung kann zum Beispiel unter vollständiger Steuerung des
Fernvermittlungssystems 3 stehen. Es ist jedoch möglich, daß das
Fernvermittlungssystem 3 zumindest teilweise durch das zentrale
Vermittlungssystem 11 in der Weise gesteuert wird, wie es in der
kanadischen Patentanmeldung Nr. 2 052 498 vom 30. September 1991
beschrieben ist.
Eine Telefonbenutzerkennung ist in der Datenbank 31 in den Ta
bellen 1 und 2 gespeichert, und entweder über einen Bildschirm
33, der mit einem Bus 23 des zentralen Vermittlungssystems ver
bunden ist, oder durch eine Fernsteuerung, oder, indem die Daten
bank durch Daten, welche auf einer Floppy-Diskette oder derglei
chen gespeichert sind, auf den neuesten Stand gebracht werden,
eingegeben.
Will ein Benutzer des Telefonapparats 2A für bestimmte Zeit zu
einem anderen Ort wechseln, bei dem Zugang zur Telefonanlage 2N
besteht, wird der Hörer des Telefonapparats 1N abgehoben und der
Benutzer wählt einen Zugangscode, anschließend seine Verzeich
nis-(Telefon-)Nummer, und anschließend seinen persönlichen Kon
to-Code. Der Zugangscode wird vom Vermittlungssystem 11 als für
das zentrale Vermittlungssystem 11 bestimmter Anruf erkannt. Die
Peripheriesteuerung empfängt die gewählten Ziffern und sendet
eine Nachricht über Nachrichtenvermittlungen 13 und 19 zur Steu
ereinheit bzw. Kontroller 21. Die Steuereinheit 21 greift auf die
Datenbank 31 zu. Unter Verwendung des persönlichen Konto-Codes
als Zugangsberechtigung und der gewählten Telefonnummer als
Indikator für die Übereinstimmung mit der Aufzeichnung der Be
nutzerkennung speichert die Steuereinheit 21 den neuen physikali
schen Ort des Benutzers in Tabelle 2 in Zuordnung zu der in
Tabelle 1 gespeicherten Benutzerkennung.
Alle für die spezielle Telefonnummer des Benutzers bestimmten
Anrufe werden jetzt so, wie sie in Tabelle 1 gespeichert sind, an
den Teilnehmersatz abgegeben, welcher dem Telefon-Kreis 2N zu
geordnet ist, und nicht mehr an den Teilnehmersatz, der dem
Telefonapparat 2A zugeordnet ist, und die Kennungen und Dienste
des vorher dem Telefonapparat 1A zugeordneten Benutzers werden
nunmehr bei jedem Anruf der neuen Benutzerverzeichnisnummer
zugeordnet. Für nachfolgende Rufe an jene Benutzerverzeichnis
nummer oder von dem neu bezeichneten Telefon wird die Benutz
erkennung bei der Bearbeitung der nachfolgenden Gespräche ver
wendet.
Es wird nunmehr angenommen, daß ein eingehender Anruf über das
System 11 vom Netzwerk über die Amtsleitung 29 (oder vom System
3) oder von dem mit dem System 11 verbundenen Telefonapparat 27
zum Benutzer erfolgt. Die Ziffern der Telefonverzeichnisnummer
werden von einer der Peripherieeinheiten 9 empfangen und es wird
eine Nachricht über die Nachrichtenvermittlungen 13 und 19 an die
Steuereinheit 21 gesendet. ,Die Steuereinheit 21 greift auf die
Datenbank 31 zur Ermittlung der Verzeichnisnummer zu und findet
den physikalischen Ort des angerufenen Benutzers sowie die Be
nutzerkennung wieder. Es wird der Telefonapparat 2N und nicht der
Telefonapparat 2A angewählt. Nachdem der Telefonapparat 2N abge
hoben und das Gespräch beantwortet wird, wird das Gespräch normal
weiterbearbeitet, je nach den Einschränkungen oder Merkmalen der
angerufenen Benutzerkennung, welche in der Benutzeraufzeichnung
der Datenbank 31 gespeichert ist.
Wenn ein Anruf von einem mit dem Fernvermittlungssystem 3 ver
bundenen Telefonapparat geführt wird, werden die Ziffern, welche
dem Anruf zu oder über das zentrale Vermittlungssystem entspre
chen, gewählt. Das Fernvermittlungssystem 3 erkennt eine vorange
stellte Ziffer bzw. eine Vorwahl, wie zum Beispiel die Zahl 9,
und besetzt die Leitung 5. Die ANI-Schnittstelle 7 in der Peri
pherieschaltung 9 erkennt den physikalischen Ort des Telefon
apparats, von dem der Anruf gestartet wurde, und stellt sicher,
daß die Daten über die Nachrichtenvermittlungen 13 und 19 zur
Steuereinheit 21 gelangen. Die Steuereinheit 21 greift auf die
Datenbank 31 zu und findet die Benutzerkennung des Anrufers
wieder. Die Kennung wird von der Steuereinheit 21 dazu benutzt,
den Anruf zu steuern und Merkmale bereitzustellen. Geht zum
Beispiel das Gespräch nach außen, kann die Steuereinheit 21 die
Peripherieschaltung veranlassen, eine nach außen zu einem spe
ziellen Netzwerkträger gehende Amtsleitung, wie in der Benutz
erkennung bestimmt, zu besetzen, und wenn notwendig, vorange
stellte MF Signalziffern bzw. Vorwahlnummern abzuschicken.
Wenigstens einige der mit dem Fernvermittlungssystem 3 verbunde
nen Leitungen können alternativ auch direkt oder sofort mit dem
Abheben durch das Fernvermittlungssystem 3 mit dem Peripherie
kreis 9 verbunden werden, letzteres zum Beispiel, wenn das Fern
vermittlungssystem 3 eine Telefon-Reihenanlage (key telephone
system) ist. In solchen Fällen erkennen die Schnittstellen der
Peripherieschaltung den physikalischen Ort, d. h. den speziellen
Telefonapparat, welcher sofort benutzt wird, ohne daß vorange
stellte bzw. Vorwahl- oder Zugangsziffern von der entfernten
Telefonanlage 1A-1N gewählt werden, und es damit der Steuerein
heit 21 ermöglichen, die Benutzerkennung aus der Datenbank 31
wiederzufinden, sobald die Leitung durch eine ANI-Schnittstelle
7 identifiziert wurde. In diesen Fällen ist ein Wählton vom
Vermittlungssystem 11 vorgesehen.
Da die Benutzerkenndaten im zentralen Vermittlungssystem gespei
chert werden, können die Vorteile der Erfindung an Telefonappara
ten ausgenutzt werden, welche mit mehreren Fernvermittlungssyste
men verbunden sind, die sich mit dem zentralen Vermittlungssystem
11 verbinden. Die verschiedenen Benutzer können ihre Orte wech
seln und verschiedene Telefonapparate benutzen, ohne die Daten
bank 31 erneut programmieren zu müssen, wobei sie ihre Benutz
erkennungen beibehalten und Dienstleistung empfangen; die ein
zigen sich ändernden Daten sind der Indikator für den physikali
schen Ort in Tabelle 2.
Zusätzlich sieht das Fernvermittlungssystem sowohl eine Funktion
zur internen Fernvermittlung als auch eine Funktion zur Konzen
tration vor; es wird eine viel geringere Zahl an Amtsleitungen
zwischen den Vermittlungssystemen benötigt als die Gesamtzahl der
Leitungen, was ein deutlicher Vorteil gegenüber Centrex-Systemen
ist.
Gemäß den obigen Ausführungen ist klar, daß der Inhalt der Daten
bank 31 für jeden Benutzer auf zwei verschiedene Arten modifi
ziert werden kann. So kann zum Beispiel der persönliche Zugangs
code eines jeden Benutzers aus Sicherheitsgründen geändert wer
den, zum Beispiel durch Wählen eines Vorwahl-Codes, dem der alte
persönliche Zugangscode und danach der neue persönliche Zugangs
code (doppelt aus Sicherheitsgründen) folgt. Die Steuereinheit 21
erkennt auf die oben beschriebene Weise den geänderten persönli
chen Zugangscode und speichert ihn in Tabelle 1 der Datenbank 31.
Dies erlaubt dem Benutzer, seinen persönlichen Zugangscode "pass
word" im Hinblick auf seine Verzeichnisnummer zu modifizieren.
Andere Arten von Codes können ebenso durch den Benutzer eingege
ben werden, wie zum Beispiel ein "cancel"-Code für Merkmale, etc.
Es kann auch mehr als ein Nutzer gleichzeitig für einen Telefon
apparat registriert sein, obwohl ein einziger Nutzer gleichzeitig
nur für einen einzigen Telefonapparat registriert sein kann.
Führt ein Nutzer eine zweite Registrierung für einen verschiede
nen Telefonapparat aus, führt die Steuereinheit 21 eine automa
tische Streichung der Registrierung für den früheren Telefon
apparat aus.
Die Erfindung schafft somit ein Verfahren zum Aufruf einer über
tragbaren Telefonbenutzerkennung, welches die Schritte beinhal
tet, daß eine Telefonbenutzerkennung in einer Datenbank eines
zentralen Vermittlungssystems gespeichert wird, daß von jeder
Station, die in Verbindung mit dem zentralen Vermittlungssystem
steht, eine vorbestimmte Sequenz zur Identifizierung des Nutzers
gewählt wird, daß der Nutzer durch die Sequenz und den physikali
schen Ort der Station, von der der Anruf erfolgt, identifiziert
wird und eine Anzeige dieses physikalischen Ortes in der Daten
bank in Zuordnung zu der Kennung gespeichert wird; und daß auf
die Kennung bei nachfolgenden Gesprächen an die Verzeichnisnummer
und von der Station zugegriffen wird, und daß die Kennung bei der
Bearbeitung der nachfolgenden Gespräche benutzt wird.
Claims (8)
1. Verfahren zum Aufruf einer Telefonbenutzerkennung,
dadurch gekennzeichnet,
- a) daß eine Telefonbenutzerkennung in einer Datenbank (31) eines zentralen Vermittlungssystems (11) gespeichert wird,
- b) daß von jeder mit dem zentralen Vermittlungssystem (11) kom munizierenden Station eine vorbestimmte Sequenz gewählt wird, die den Benutzer identifiziert,
- c) daß der Benutzer durch die Sequenz und den physikalischen Ort der Station, von der die Wahl erfolgt, identifiziert wird, und daß eine Anzeige jenes physikalischen Ortes in der Datenbank (31) in Zuordnung zu der Benutzerkennung gespei chert wird; und
- d) daß auf die Kennung bei nachfolgenden Gesprächen zu der Verzeichnisnummer und von der Station zugegriffen wird, und daß die Kennung zur Bearbeitung der nachfol genden Gespräche verwendet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Sequenz aus einer Benutzerverzeichnisnummer
und einem persönlichen Zugangs-Code besteht.
3. Verfahren nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein nachfolgendes Gespräch zu einem Fernvermitt lungssystem (3) geführt wird, wobei das Fernvermitt lungssystem (3) mit dem zentralen Vermittlungssystem (11) über wenigstens eine Amtsleitung (5) verbunden ist, und
daß ein Ruf an die Benutzerverzeichnisnummer über das zentrale Vermittlungssystem (11) empfangen wird, auf die Datenbank (31) zugegriffen wird und die Kennung und die Daten über den physikalischen Ort wiedergefun den werden, wobei die in dem eingehenden Anruf gewähl te Verzeichnisnummer verwendet wird, und daß die Her stellung und die Ausführung des Gesprächs an den phy sikalischen Ort unter Verwendung der Kennung überwacht wird.
dadurch gekennzeichnet,
daß ein nachfolgendes Gespräch zu einem Fernvermitt lungssystem (3) geführt wird, wobei das Fernvermitt lungssystem (3) mit dem zentralen Vermittlungssystem (11) über wenigstens eine Amtsleitung (5) verbunden ist, und
daß ein Ruf an die Benutzerverzeichnisnummer über das zentrale Vermittlungssystem (11) empfangen wird, auf die Datenbank (31) zugegriffen wird und die Kennung und die Daten über den physikalischen Ort wiedergefun den werden, wobei die in dem eingehenden Anruf gewähl te Verzeichnisnummer verwendet wird, und daß die Her stellung und die Ausführung des Gesprächs an den phy sikalischen Ort unter Verwendung der Kennung überwacht wird.
4. Verfahren nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein nachfolgender Anruf von einer Rufleitung, die mit dem Fernvermittlungssystem (3) verbunden ist, ge führt wird,
wobei das Fernvermittlungssystem (3) mit dem zentralen Vermittlungssystem (11) über wenigstens eine Amtslei tung (5) verbunden ist,
die Amtsleitung (5) eine ANI-Amtsleitung ist,
der Benutzer die Rufleitung belegt und Ziffern wählt, die einem Ruf zum oder über das zentrale Vermittlungs system (11) darstellen,
eine erste Ziffer oder eine Gruppe gewählter Ziffern als abgehendes Gespräch zum oder über das zentrale Vermittlungssystem (11) erkannt wird,
der physikalische Ort der Rufleitung am zentralen Ver mittlungssystem (11) erkannt wird und die Kennung wie dergefunden wird, und
die nachfolgende Bearbeitung des Gesprächs durch das zentrale Vermittlungssystem (11) unter Benutzung der Kennung kontrolliert wird.
dadurch gekennzeichnet,
daß ein nachfolgender Anruf von einer Rufleitung, die mit dem Fernvermittlungssystem (3) verbunden ist, ge führt wird,
wobei das Fernvermittlungssystem (3) mit dem zentralen Vermittlungssystem (11) über wenigstens eine Amtslei tung (5) verbunden ist,
die Amtsleitung (5) eine ANI-Amtsleitung ist,
der Benutzer die Rufleitung belegt und Ziffern wählt, die einem Ruf zum oder über das zentrale Vermittlungs system (11) darstellen,
eine erste Ziffer oder eine Gruppe gewählter Ziffern als abgehendes Gespräch zum oder über das zentrale Vermittlungssystem (11) erkannt wird,
der physikalische Ort der Rufleitung am zentralen Ver mittlungssystem (11) erkannt wird und die Kennung wie dergefunden wird, und
die nachfolgende Bearbeitung des Gesprächs durch das zentrale Vermittlungssystem (11) unter Benutzung der Kennung kontrolliert wird.
5. Verfahren nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein nachfolgender Anruf von einer Rufleitung ge führt wird, die mit einem Fernvermittlungssystem (3) verbunden ist,
wobei das Fernvermittlungssystem (3) mit dem zentralen Vermittlungssystem (11) über wenigstens eine Amtslei tung (5) verbunden ist,
die Amtsleitung (5) eine ANI-Leitung ist,
der Nutzer die Rufleitung belegt,
die Verzeichnisnummer der Rufleitung beim zentralen Vermittlungssystem (11) erkannt wird und die Kennung wiedergefunden wird, und
die nachfolgende Bearbeitung des Gesprächs durch das zentrale Vermittlungssystem (11) unter Verwendung der Kennung kontrolliert wird.
dadurch gekennzeichnet,
daß ein nachfolgender Anruf von einer Rufleitung ge führt wird, die mit einem Fernvermittlungssystem (3) verbunden ist,
wobei das Fernvermittlungssystem (3) mit dem zentralen Vermittlungssystem (11) über wenigstens eine Amtslei tung (5) verbunden ist,
die Amtsleitung (5) eine ANI-Leitung ist,
der Nutzer die Rufleitung belegt,
die Verzeichnisnummer der Rufleitung beim zentralen Vermittlungssystem (11) erkannt wird und die Kennung wiedergefunden wird, und
die nachfolgende Bearbeitung des Gesprächs durch das zentrale Vermittlungssystem (11) unter Verwendung der Kennung kontrolliert wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kennung aus Daten besteht, die für den Benut
zer den persönlichen Zugangscode, die Verzeichnisnum
mer und wenigstens eine Information über Rufumleitung,
Teilnehmerbetriebsklasse, Beschränkungsklasse, An
rufschutz, Konferenzschaltung, Aufnahme-Gruppennummer,
Information über den Verbindungsweg, Identifikation
einer Gesprächstrennung, Kurzwahlinformation und Num
mer des Netzwerkträgers festlegt.
7. Verfahren nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kennung Daten enthält, die für den Nutzer den
persönlichen Zugangscode, die Verzeichnisnummer, und
wenigstens eine Information über Rufumleitung,
Teilnehmerbetriebsklasse, Beschränkungsklasse, Anruf
schutz, Konferenzschaltung, Aufnahme-Gruppennummer,
Information über den Verbindungsweg, Identifikation
einer Gesprächstrennung, Kurzwahlinformation und Num
mer des Netzwerkträgers festlegt.
8. Verfahren zum Aufruf einer Telefonbenutzerkennung,
dadurch gekennzeichnet,
- a) daß in einer Datenbank (31) eine Telefonbe nutzerservicekennung gespeichert wird, die eine Verzeichnisnummer eines Benutzers ent hält, in Zuordnung zur Leitungsführung eines Telefonapparats,
- b) daß ein Befehl empfangen wird, der die der Benutzerkennung zugeordnete Leitungsführung des Telefonapparats ändert, und daß die Lei tungsführung in der Datenbank (31) als Ant wort auf den Befehl geändert wird,
- c) daß die Kennung und die geänderte Leitungs führung des Telefonapparats bei Empfang ei ner Anforderung zur Durchstellung eines Ge sprächs an die Verzeichnisnummer wiederge funden wird, und
- d) daß der Anruf zu einem Telefonapparat mit der ge änderten Leitungsführung durchgestellt wird.
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