DE4335803C2 - Verfahren zum Aufruf eines Telefonbenutzerprofils - Google Patents

Verfahren zum Aufruf eines Telefonbenutzerprofils

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Description

Ein Telefonbenutzerprofil (im weiteren auch Benutzerkennung genannt) enthält für einen Telefonanruf sachdienliche Information, die benutzerspezifisch ist, wie die Identität des bevorzugten Netzwerk-Trägers, Kurzwahlinformation (speed call), erlaubte Teilnehmerbetriebs­ klasse (class of service), und/oder andere kundenspezifische Anrufmerkmale. Veraltete Ausrüstungen konnten keine Dienstlei­ stung mit Benutzerkennungen zur Verfügung stellen, weshalb für die Ausstattung mit derartigen Dienstleistungen die veraltete Ausrüstung durch moderne Ausrüstung ersetzt werden mußte, welche solche Profile bzw. Kennungen speichert. Selbst wenn jedoch Benutzerkennungen gespeichert werden, kennzeichnen sie einen besonderen Teil einer stationären Einrichtung (hier bezeichnet als Telefonapparat), der durch eine Telefonnummer gekennzeichnet ist.
Die EP 0 491 244 A2 zeigt Einrichtungen zum Aufruf eines Telefonbenutzerprofils, wobei
ein Telefonbenutzerprofil in einer Datenbank eines zentralen Vermittlungssystems gespeichert wird,
von jeder mit dem zentralen Vermittlungssystem kommunizierenden Station eine vorbestimmte Se­ quenz gewählt wird, die den Benutzer identifiziert,
daß der Benutzer durch die Sequenz und den physika­ lischen Ort derjenigen Station, von der die Wahl erfolgte, identifiziert wird, und daß eine Anzeige jenes physikalischen Ortes in der Datenbank in Zuordnung zu dem Telefonbenutzerprofil gespeichert wird; und
auf das Telefonbenutzerprofil bei nachfolgenden Gesprächen zu der Verzeichnisnummer und von der Station zugegrif­ fen wird, und das Telefonbenutzerprofil zur Bearbeitung der nachfolgenden Gespräche verwendet wird.
Aufgabe der Erfindung ist es ein Verfahren zu schaffen, bei dem ein Benutzer an einem entfernten Ort ein billiges oder veraltetes entferntes Vermittlungssystem benutzen kann, welches keine Benutzerprofile speichert, jedoch die Möglichkeit vorsieht, nicht nur benutzerspezifische Anrufmerkmale anzubieten, sondern auch das Aufrufen der Benutzerprofile von jedem Telefonapparat zu ermöglichen, welcher mit dem entfern­ ten Vermittlungssystem verbunden ist, ohne daß eine erneute Programmierung des Profils für den Telefonapparat am neuen (physikalischen) Benutzerort erforderlich wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung schafft ein Verfahren zum übertragbaren Aufrufen von Benutzerkennungen bei variabel spezifizierten, einem Vermitt­ lungssystem zugehörigen Telefonapparaten, wobei die Kennungen in einem zentralen Vermittlungssystem gespeichert werden.
Die Erfindung kann in einer von wenigstens zwei Arten durchge­ führt werden. Entweder erkennt das entfernte bzw. Fern-Vermitt­ lungssystem eine Vorwahlnummer oder eine Gruppe von Nummern (zum Beispiel die Zahl 9), welche anzeigt, daß ein Anruf von einem lokalen Telefon an eine Telefon- oder Amtsleitung, welche mit dem zentralen Vermittlungssystem verbunden ist, hergestellt werden soll, was zur Folge hat, daß das entfernte Vermittlungssystem die Benutzerleitung direkt mit der zum Zentralsystem führenden Amts­ leitung verbindet, welches die weitere Durchführung des Anrufes steuert, oder der lokale Nutzer wird bereits durch Abheben direkt mit der Amtsleitung verbunden, und die nachfolgenden Nummern werden direkt von dem zentralen Vermittlungssystem empfangen, welches damit entweder ein abgehendes Telefongespräch steuert, nachdem es die Benutzerkennung aus seiner Datenbank wiedergefun­ den hat, oder die entfernte Vermittlung steuert, um die kunden­ spezifischen Anrufmerkmale entsprechend der Benutzerkennung für ein innerhalb eines Amts oder zwischen Ämtern geführtes Gespräch bereitzustellen, zum Beispiel durch Voranstellung abgehender Wählziffern mit einer Nummer des Netzwerkanbieters (network carrier), etc.
Beim entfernten bzw. Fern-Vermittlungssystem und dem Benutzer- Telefonapparat ankommende Gespräche werden durch das zentrale Vermittlungssystem gesteuert, nachdem die Benutzerkennung, welche den (physikalischen) Ort des Telefonapparats (Leitung) auf dem Fernvermittlungssystem enthält, von der Datenbank in Erwiderung auf den Empfang der gewählten Nummern wiedergefunden wird.
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung entspricht der ersten Ausführungsform, jedoch wird ein nachfolgendes Gespräch zu einer Telefonnummer am Fernvermittlungssystem geführt, wobei das Fern­ vermittlungssystem mit dem zentralen Vermittlungssystem über wenigstens eine Amtsleitung verbunden ist; ein Anruf für eine Nummer im Telefonverzeichnis des Benutzers wird über das zentrale Vermittlungssystem empfangen, es wird auf die Datenbank zugegrif­ fen und die Kennung und Daten über den physikalischen Ort werden unter Verwendung der gewählten Verzeichnisnummer wiedergefunden, die Durchschaltung und Verarbeitung des Anrufs zum physikalischen Ort werden mit Hilfe der Kennung überwacht.
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung entspricht der ersten Ausführungsform, jedoch wird ein nachfolgendes Gespräch von einer Rufleitung geführt, die mit dem Fernvermittlungssystem verbunden ist, das Fernvermittlungssystem ist mit dem zentralen Vermitt­ lungssystem über wenigstens eine Amtsleitung verbunden, die Amtsleitung ist eine ANI-Amtsleitung oder eine R2-Amtsleitung mit CLI, der Benutzer belegt die Telefonleitung, und der Benutzer wählt Ziffern, die einen Ruf zum oder über das zentrale Vermitt­ lungssystem darstellen, eine erste Ziffer in einer Gruppe von gewählten Ziffern wird als abgehender Ruf an oder über das zen­ trale Vermittlungssystem erkannt, die Nummer des physikalischen Ortes der Rufleitung wird erkannt, und die Kennung wird wieder­ gefunden, und die nachfolgende Bearbeitung des Anrufs wird durch das zentrale Vermittlungssystem mit Hilfe der Kennung gesteuert.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist vorgese­ hen, daß ein nachfolgender Anruf von einer Rufleitung erfolgt, die mit einem Fernvermittlungssystem verbunden ist, daß das Fern­ vermittlungssystem mit dem zentralen Vermittlungssystem über wenigstens eine Amtsleitung verbunden ist, daß die Amtsleitung eine ANI-Amtsleitung ist, der Benutzer die Rufleitung belegt, die Nummer des (physikalischen) Ortes der Rufleitung beim zentralen Vermittlungssystem erkannt wird und die Kennung wiedergefunden wird, und daß die nachfolgende Bearbeitung des Anrufs durch das zentrale Vermittlungssystem unter Benutzung der Kennung gesteuert wird.
In einer Datenbank wird eine Benutzertelefondienstkennung, welche eine Verzeichnis­ nummer eines Benutzers enthält, in Zuordnung zur Leitungsführung (line location) eines Telefonapparats gespeichert, es wird ein Befehl zur Änderung der Leitungsführung zu einem Telefonapparat, die der Benutzerkennung zugeordnet ist, empfangen, und es wird als Antwort auf den Befehl die Leitungsführung in der Datenbank geändert, es wird die Kennung und die geänderte Leitungsführung zum Telefonapparat bei Empfang einer Anforderung zur Durchschal­ tung eines Gesprächs an die Verzeichnisnummer wiedergefunden, und es wird der Telefonanruf an einen Telefonapparat mit der geänder­ ten Leitungsführung durchgeschaltet.
Die ANI-Amtsleitung ist vorzugsweise eine CAMA MF ANI-Amtsleitung oder R2-Amtsleitung mit CLI. Letztere kann auch mit einem benut­ zereigenen Protokoll benutzt werden, welches einzig den Anrufer identifiziert (zum Beispiel im Fall des Typs "Cellular" die Telefonidentifizierungsnummer).
Nachfolgend wird eine bevorzugte Ausführungsform des erfindungs­ gemäßen Verfahrens anhand der Zeichnung zur Erläuterung weiterer Merkmale beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 ein Blockschaltbild eines Systems, das zur Ausführung der Erfindung verwendet werden kann.
Nachfolgend wird eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung unter Bezugnahme auf die Fig. 1 erläutert.
Gemäß Fig. 1 sind Telefonleitungen vieler Benutzer (1A), (1N) mit einem entfernten bzw. Fern-Vermittlungssystem 3 verbunden. Das Fern-Vermittlungssystem 3 hat mindestens eine Amtsleitung 5, vorzugsweise eine CAMA MF ANI (mit zentraler automatischer Nach­ richtenaufzeichnung, Vielfreguenzbetrieb, automatischer Nummern­ identifizierung), welche mit einer CAMA MF ANI Schnittstelle 7 in einer Peripherieschaltung 9 eines zentralen Vermittlungssystems 11 verbunden ist. Die Peripheriekreise 9 sind jeweils mit Nach­ richten- und Durchschaltevermittlungen 13 und 15 einer Periphe­ riesteuerung 17 des zentralen Vermittlungssystems verbunden. Die Nachrichtenvermittlungen, der Peripheriesteuerung sind mit der Nachrichtenvermittlung 19 des Hauptsystems verbunden, das mit der Steuerung 21 (Controller) des zentralen Vermittlungssystems über einen Hauptsystembus 23 kommuniziert. Die Durchschaltevermitt­ lungen 15 der Peripheriesteuerung sind mit der Durchschaltever­ mittlung 25 des Hauptsystems verbunden, welche mit einer Steue­ rung 21 über einen Bus 23 kommuniziert. Die Steuereinheit 21 (controller) enthält eine zentrale Prozessoreinheit (CPU), ein Funktionsprogramm mit einem Speicher und dergleichen. Die Peri­ pherieschaltungen 9 enthalten Teilnehmersätze (line circuits), Amtsleitungen und dergleichen, die zum Beispiel mit lokalen Telefonapparaten 27, Netzwerks-Amtsleitungen 29 oder dergleichen verbunden sind.
Ein zentrales Vermittlungssystem, welches Peripherieschaltungen 9, Nachrichtenvermittlungen 19 und 13, Durchschaltevermittlungen 15 und 25, einen Bus 23 und eine Steuerung 21 enthält, kann zum Beispiel das gleiche sein wie das von Mitel Corporation als GX5000TM verkaufte Telefonsystem. Das Fernvermittlungssystem kann ein zentrales Fernamt oder ein PABX sein, welches eine veraltete Ausrüstung wie ein Stufenschalt-Vermittlungssystem, ein Kreuz­ schienenwählsystem wie Nummer 5 "Kreuzschiene", oder ein modernes programmgesteuertes System wie SX2000TM, GX5000TM, verkauft von Mitel Corporation und anderen, sein kann.
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist eine Datenbank 31 in einem Speicher gespeichert, der mit dem Bus 23 verbunden ist. Die Datenbank enthält zwei Tabellen, bezeichnet mit Tabelle 1 und Tabelle 2. Tabelle 1 ist eine Auflistung der Geräteaktivität, und hat einen Eintrag, der jedem physikalischen Gerät zugeordnet ist, und enthält den Status des Geräts und die aktuellen Benutzer­ daten. Die aktuellen Benutzerdaten enthalten Daten zur Aufzeich­ nung des Gesprächs und die dazu zugeordneten Benutzerdaten. Die Gesprächs-Aufzeichnungsdaten enthalten Informationen über den aktuellen Anruf und haben einen dynamischen Datenaufbau. Die Benutzerdaten sind statisch, und enthalten zur Benutzerkennung die von Anwendern für eine spezielle Telefonnummer einprogram­ mierten Daten.
Bei der vorliegenden Erfindung wird die feste Beziehung zwischen der Telefonummer und dem speziellen physikalischen Telefon aufge­ brochen; die einzelne bzw. spezielle Telefonnummer ist statt­ dessen dem Anwender zugeordnet. Deshalb bezieht sich das, was vom Anwender bzw. Kunden als spezielle Telefonnummer einprogrammiert wurde, auf seine eigene persönliche Kennung.
Tabelle 2 enthält den physikalischen Ort (das einzelne Telefon), welches momentan von der Anwendertelefonnummer benutzt wird. Unter Kontrolle der Steuerung 21 werden die zwei Tabellen dyna­ misch auf den neuesten Stand gebracht, das heißt einem physikali­ schen Telefon wird ein Benutzer mit der Benutzerkennung unter Einschluß der Telefonnummer des Benutzers zugeordnet.
Während des Telefongespräches greift die Steuerung auf die Ta­ bellen der Datenbank zu und ordnet die Benutzerkenndaten dem Ort des physikalischen Telefons (zum Beispiel der speziellen Leitung, die dem speziellen Fernvermittlungssystem 3 zugeordnet ist), zu.
Die Benutzerkenndaten enthalten wenigstens einen persönlichen Zugangs-Code und eine Verzeichnisnummer des Benutzers. Sie ent­ halten wenigstens eine, wahrscheinlich jedoch alle, datenbeinhal­ tenden Merkmale und Einschränkungen wie Rufumleitung, Informa­ tion, Teilnehmerbetriebsklasse, Art der Beschränkung, Anruf­ schutz, Konferenzschaltung, Aufnahme-Gruppennummer, Verbindungs- Nummer, Information über den Verbindungsweg, Daten zur Gesprächs­ trennung, Kurzwahlinformation, Nummern des Netzwerkträgers, etc. Jeder Benutzer mit einer speziellen Telefonummer hat seine eige­ ne, durch obige Informationen charakterisierte Benutzerkennung.
Das Fernvermittlungssystem 3 vermittelt interne Gespräche und verbindet die Telefonanlagen 1A-1N in bekannter Weise. Die Ver­ bindung kann zum Beispiel unter vollständiger Steuerung des Fernvermittlungssystems 3 stehen. Es ist jedoch möglich, daß das Fernvermittlungssystem 3 zumindest teilweise durch das zentrale Vermittlungssystem 11 in der Weise gesteuert wird, wie es in der kanadischen Patentanmeldung Nr. 2 052 498 vom 30. September 1991 bzw. der DE 42 32 120 A1 beschrieben ist.
Eine Telefonbenutzerkennung ist in der Datenbank 31 in den Ta­ bellen 1 und 2 gespeichert, und entweder über einen Bildschirm 33, der mit einem Bus 23 des zentralen Vermittlungssystems ver­ bunden ist, oder durch eine Fernsteuerung, oder, indem die Daten­ bank durch Daten, welche auf einer Floppy-Diskette oder derglei­ chen gespeichert sind, auf den neuesten Stand gebracht werden, eingegeben.
Will ein Benutzer des Telefonapparats 2A für bestimmte Zeit zu einem anderen Ort wechseln, bei dem Zugang zur Telefonanlage 2N besteht, wird der Hörer des Telefonapparats 1N abgehoben und der Benutzer wählt einen Zugangscode, anschließend seine Verzeich­ nis-(Telefon-)Nummer, und anschließend seinen persönlichen Kon­ to-Code. Der Zugangscode wird vom Vermittlungssystem 11 als für das zentrale Vermittlungssystem 11 bestimmter Anruf erkannt. Die Peripheriesteuerung empfängt die gewählten Ziffern und sendet eine Nachricht über Nachrichtenvermittlungen 13 und 19 zur Steu­ ereinheit bzw. Kontroller 21. Die Steuereinheit 21 greift auf die Datenbank 31 zu. Unter Verwendung des persönlichen Konto-Codes als Zugangsberechtigung und der gewählten Telefonnummer als Indikator für die Übereinstimmung mit der Aufzeichnung der Be­ nutzerkennung speichert die Steuereinheit 21 den neuen physikali­ schen Ort des Benutzers in Tabelle 2 in Zuordnung zu der in Tabelle 1 gespeicherten Benutzerkennung.
Alle für die spezielle Telefonnummer des Benutzers bestimmten Anrufe werden jetzt so, wie sie in Tabelle 1 gespeichert sind, an den Teilnehmersatz abgegeben, welcher dem Telefon-Kreis 2N zu­ geordnet ist, und nicht mehr an den Teilnehmersatz, der dem Telefonapparat 2A zugeordnet ist, und die Kennungen und Dienste des vorher dem Telefonapparat 1A zugeordneten Benutzers werden nunmehr bei jedem Anruf der neuen Benutzerverzeichnisnummer zugeordnet. Für nachfolgende Rufe an jene Benutzerverzeichnis­ nummer oder von dem neu bezeichneten Telefon wird die Benutz­ erkennung bei der Bearbeitung der nachfolgenden Gespräche ver­ wendet.
Es wird nunmehr angenommen, daß ein eingehender Anruf über das System 11 vom Netzwerk über die Amtsleitung 29 (oder vom System 3) oder von dem mit dem System 11 verbundenen Telefonapparat 27 zum Benutzer erfolgt. Die Ziffern der Telefonverzeichnisnummer werden von einer der Peripherieeinheiten 9 empfangen und es wird eine Nachricht über die Nachrichtenvermittlungen 13 und 19 an die Steuereinheit 21 gesendet. Die Steuereinheit 21 greift auf die Datenbank 31 zur Ermittlung der Verzeichnisnummer zu und findet den physikalischen Ort des angerufenen Benutzers sowie die Be­ nutzerkennung wieder. Es wird der Telefonapparat 2N und nicht der Telefonapparat 2A angewählt. Nachdem der Telefonapparat 2N abge­ hoben und das Gespräch beantwortet wird, wird das Gespräch normal weiterbearbeitet, je nach den Einschränkungen oder Merkmalen der angerufenen Benutzerkennung, welche in der Benutzeraufzeichnung der Datenbank 31 gespeichert ist.
Wenn ein Anruf von einem mit dem Fernvermittlungssystem 3 ver­ bundenen Telefonapparat geführt wird, werden die Ziffern, welche dem Anruf zu oder über das zentrale Vermittlungssystem entspre­ chen, gewählt. Das Fernvermittlungssystem 3 erkennt eine vorange­ stellte Ziffer bzw. eine Vorwahl, wie zum Beispiel die Zahl 9, und besetzt die Leitung 5. Die ANI-Schnittstelle 7 in der Peri­ pherieschaltung 9 erkennt den physikalischen Ort des Telefon­ apparats, von dem der Anruf gestartet wurde, und stellt sicher, daß die Daten über die Nachrichtenvermittlungen 13 und 19 zur Steuereinheit 21 gelangen. Die Steuereinheit 21 greift auf die Datenbank 31 zu und findet die Benutzerkennung des Anrufers wieder. Die Kennung wird von der Steuereinheit 21 dazu benutzt, den Anruf zu steuern und Merkmale bereitzustellen. Geht zum Beispiel das Gespräch nach außen, kann die Steuereinheit 21 die Peripherieschaltung veranlassen, eine nach außen zu einem spe­ ziellen Netzwerkträger gehende Amtsleitung, wie in der Benutz­ erkennung bestimmt, zu besetzen, und wenn notwendig, vorange­ stellte MF Signalziffern bzw. Vorwahlnummern abzuschicken.
Wenigstens einige der mit dem Fernvermittlungssystem 3 verbunde­ nen Leitungen können alternativ auch direkt oder sofort mit dem Abheben durch das Fernvermittlungssystem 3 mit dem Peripherie­ kreis 9 verbunden werden, letzteres zum Beispiel, wenn das Fern­ vermittlungssystem 3 eine Telefon-Reihenanlage (key telephone system) ist. In solchen Fällen erkennen die Schnittstellen der Peripherieschaltung den physikalischen Ort, d. h. den speziellen Telefonapparat, welcher sofort benutzt wird, ohne daß vorange­ stellte bzw. Vorwahl- oder Zugangsziffern von der entfernten Telefonanlage 1A-1N gewählt werden, und es damit der Steuerein­ heit 21 ermöglichen, die Benutzerkennung aus der Datenbank 31 wiederzufinden, sobald die Leitung durch eine ANI-Schnittstelle 7 identifiziert wurde. In diesen Fällen ist ein Wählton vom Vermittlungssystem 11 vorgesehen.
Da die Benutzerkenndaten im zentralen Vermittlungssystem gespei­ chert werden, können die Vorteile der Erfindung an Telefonappara­ ten ausgenutzt werden, welche mit mehreren Fernvermittlungssyste­ men verbunden sind, die sich mit dem zentralen Vermittlungssystem 11 verbinden. Die verschiedenen Benutzer können ihre Orte wech­ seln und verschiedene Telefonapparate benutzen, ohne die Daten­ bank 31 erneut programmieren zu müssen, wobei sie ihre Benutz­ erkennungen beibehalten und Dienstleistung empfangen; die ein­ zigen sich ändernden Daten sind der Indikator für den physikali­ schen Ort in Tabelle 2.
Zusätzlich sieht das Fernvermittlungssystem sowohl eine Funktion zur internen Fernvermittlung als auch eine Funktion zur Konzen­ tration vor; es wird eine viel geringere Zahl an Amtsleitungen zwischen den Vermittlungssystemen benötigt als die Gesamtzahl der Leitungen, was ein deutlicher Vorteil gegenüber Centrex-Systemen ist.
Gemäß den obigen Ausführungen ist klar, daß der Inhalt der Daten­ bank 31 für jeden Benutzer auf zwei verschiedene Arten modifi­ ziert werden kann. So kann zum Beispiel der persönliche Zugangs­ code eines jeden Benutzers aus Sicherheitsgründen geändert wer­ den, zum Beispiel durch Wählen eines Vorwahl-Codes, dem der alte persönliche Zugangscode und danach der neue persönliche Zugangs­ code (doppelt aus Sicherheitsgründen) folgt. Die Steuereinheit 21 erkennt auf die oben beschriebene Weise den geänderten persönli­ chen Zugangscode und speichert ihn in Tabelle 1 der Datenbank 31. Dies erlaubt dem Benutzer, seinen persönlichen Zugangscode "pass­ word" im Hinblick auf seine Verzeichnisnummer zu modifizieren. Andere Arten von Codes können ebenso durch den Benutzer eingege­ ben werden, wie zum Beispiel ein "cancel"-Code für Merkmale, etc.
Es kann auch mehr als ein Nutzer gleichzeitig für einen Telefon­ apparat registriert sein, obwohl ein einziger Nutzer gleichzeitig nur für einen einzigen Telefonapparat registriert sein kann. Führt ein Nutzer eine zweite Registrierung für einen verschiede­ nen Telefonapparat aus, führt die Steuereinheit 21 eine automa­ tische Streichung der Registrierung für den früheren Telefon­ apparat aus.
Die Erfindung schafft somit ein Verfahren zum Aufruf einer über­ tragbaren Telefonbenutzerkennung, welches die Schritte beinhal­ tet, daß eine Telefonbenutzerkennung in einer Datenbank eines zentralen Vermittlungssystems gespeichert wird, daß von jeder Station, die in Verbindung mit dem zentralen Vermittlungssystem steht, eine vorbestimmte Sequenz zur Identifizierung des Nutzers gewählt wird, daß der Nutzer durch die Sequenz und den physikali­ schen Ort der Station, von der der Anruf erfolgt, identifiziert wird und eine Anzeige dieses physikalischen Ortes in der Daten­ bank in Zuordnung zu der Kennung gespeichert wird; und daß auf die Kennung bei nachfolgenden Gesprächen an die Verzeichnisnummer und von der Station zugegriffen wird, und daß die Kennung bei der Bearbeitung der nachfolgenden Gespräche benutzt wird.

Claims (7)

1. Verfahren zum Aufruf eines Telefonbenutzerprofils, wobei
  • a) ein Telefonbenutzerprofil in einer Datenbank (31) eines zentralen Vermittlungssystems (11) gespeichert wird,
  • b) von jeder mit dem zentralen Vermittlungssystem (11) kommunizierenden Station eine vorbestimmte Se­ quenz gewählt wird, die den Benutzer identifiziert,
  • c) der Benutzer durch die Sequenz und den physika­ lischen Ort derjenigen Station, von der die Wahl erfolgte, identifiziert wird, und eine Anzeige jenes physikalischen Ortes in der Datenbank (31) in Zuordnung zu dem Telefonbenutzerprofil gespeichert wird,
  • d) auf das Telefonbenutzerprofil bei nachfolgenden Gesprächen zu der Verzeichnisnummer und von der Station zugegrif­ fen wird, und das Telefonbenutzerprofil zur Bearbeitung der nachfolgenden Gespräche verwendet wird, und
  • e) daß mindestens ein entfernt gelegenes einfaches Vermittlungssystem (3) vorhanden ist, bei dem kein Telefonbenutzerprofil einspeicher­ bar ist,
    das zentrale Vermittlungssystem (11) über mindestens eine Amtsleitung (5) an das entfernt gelegene einfache Vermittlungssystem (3) angeschlossen wird,
    wobei für an das entfernt gelegene einfache Vermittlungssystem (3) angeschlossene kommunizierende Stationen das Telefon­ benutzerprofil mittels der Datenbank (31) aufrufbar ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sequenz aus einer Benutzerverzeichnisnummer und einem persönlichen Zugangs-Code besteht.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß ein nachfolgendes Gespräch zu einem entfernt gelegenen einfachen Vermittlungs­ system (3) geführt wird, wobei das entfernt gelegene einfache Vermittlungssystem (3) mit dem zentralen Vermittlungssystem (11) über wenig­ stens die Amtsleitung (5) verbunden ist, und
daß ein Ruf an die Benutzerverzeichnisnummer über das zentrale Vermittlungssystem (11) empfangen wird, auf die Datenbank (31) zugegriffen wird und das Profil und die Daten über den physikalischen Ort wiedergefunden werden, wobei die in dem eingehenden Anruf gewählte Verzeichnis­ nummer verwendet wird, und daß die Herstellung und die Ausführung des Gesprächs an den physikalischen Ort unter Verwendung des Profils überwacht wird.
4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß ein nachfolgender Anruf von einer Rufleitung, die mit dem entfernt gelegenen einfachen Vermittlungssystem (3) verbunden ist, geführt wird,
wobei das entfernt gelegene einfache Vermittlungssystem (3) mit dem zentralen Vermittlungssystem (11) über wenigstens die Amtsleitung (5) verbunden ist,
die Amtsleitung (5) eine ANI-Amtsleitung ist,
der Benutzer die Rufleitung belegt und Ziffern wählt, die einen Ruf zum oder über das zentrale Vermittlungssystem (11) darstellen,
eine erste Ziffer oder eine Gruppe gewählter Ziffern als abgehendes Gespräch zum oder über das zentrale Vermitt­ lungssystem (11) erkannt wird,
der physikalische Ort der Rufleitung am zentralen Ver­ mittlungssystem (11) erkannt wird und das Profil wieder­ gefunden wird, und
die nachfolgende Bearbeitung des Gesprächs durch das zen­ trale Vermittlungssystem (11) unter Benutzung des Profils kontrolliert wird.
5. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß ein nachfolgender Anruf von einer Rufleitung geführt wird, die mit dem entfernt gelegenen einfachen Vermittlungssystem (3) verbunden ist,
wobei das entfernt gelegene einfache Vermittlungssystem (3) mit dem zentralen Vermittlungssystem (11) über wenigstens die Amtsleitung (5) verbunden ist,
die Amtsleitung (5) eine ANI-Leitung ist,
der Nutzer die Rufleitung belegt,
die Verzeichnisnummer der Rufleitung beim zentralen Ver­ mittlungssystem (11) erkannt wird und das Profil wieder­ gefunden wird, und
die nachfolgende Bearbeitung des Gesprächs durch das zen­ trale Vermittlungssystem (11) unter Verwendung des Pro­ fils kontrolliert wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Profil aus Daten besteht, die für den Benutzer den persönlichen Zugangscode, die Verzeichnisnummer und wenigstens eine Information über Rufumleitung, Teilneh­ merbetriebsklasse, Beschränkungsklasse, Anrufschutz, Kon­ ferenzschaltung, Aufnahme-Gruppennummer, Information über den Verbindungsweg, Identifikation einer Gesprächstren­ nung, Kurzwahlinformation und Nummer des Netzwerkträgers festlegt.
7. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Profil Daten enthält, die für den Nutzer den per­ sönlichen Zugangscode, die Verzeichnisnummer, und wenig­ stens eine Information über Rufumleitung, Teilnehmerbe­ triebsklasse, Beschränkungsklasse, Anrufschutz, Konfe­ renzschaltung, Aufnahme-Gruppennummer, Information über den Verbindungsweg, Identifikation einer Gesprächstren­ nung, Kurzwahlinformation und Nummer des Netzwerkträgers festlegt.
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