DE4337505C1 - Elektromechanisches Bauelement, insbesondere Relais, mit dichtem Gehäuse - Google Patents

Elektromechanisches Bauelement, insbesondere Relais, mit dichtem Gehäuse

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Description

Die Erfindung betrifft ein elektromechanisches Bauelement, insbesondere ein Relais, mit einem aus einem Sockel und einer Kappe gebildeten Gehäuse, wobei der aus Kunststoff bestehende Sockel Durchbrüche aufweist, in welchen Anschlußelemente, die einen gegenüber der verbleibenden Weite des jeweiligen Durchbruchs größeren Querschnitt derart aufweisen, daß sie durch das Einstecken mit Preßsitz abdichtend veran­ kert sind.
Um ein elektromechanisches Bauelement, beispielsweise ein Re­ lais gemäß DE 34 28 595 C2, in einem Kunststoffgehäuse gegen Feuchtigkeit und andere Umwelteinflüsse abzudichten, werden bereits verschiedene Verfahren angewandt, um einerseits die Kappe mit dem Sockel im Randbereich zu verkleben oder zu ver­ schweißen und andererseits die Durchführungen der Anschluß­ elemente mit Vergußmasse abzudichten. Diese herkömmlichen Verfahren sind jedoch verhältnismäßig aufwendig und unwirt­ schaftlich.
Aus der DE 26 17 633 A1 ist eine Anordnung für ein elektrome­ chanisches Bauteil der eingangs genannten Art bekannt, bei der die Öffnungen im Boden des Bauteiles mit am Sockel ange­ spritzten Dichtlippen versehen sind, welche sich an die An­ schlußstifte eng anschmiegen sollen. Da diese Dichtlippen je­ doch materialeinheitlich mit dem Sockel ausgebildet sind, ist der Erfolg der Abdichtung zweifelhaft. Denn entweder handelt es sich um ein weiches Sockelmaterial, so daß der Sockel den Kontaktelementen im Gehäuseinneren keine ausreichende Stabi­ lität zu gelben vermag, oder es handelt sich um einen formsta­ bilen Kunststoff, der wiederum den Nachteil hat, daß die aus dem gleichen Material gebildeten Dichtlippen sich nicht weich genug an die Anschlußelemente anschmiegen, um zuverlässig ab­ zudichten. Außerdem ergeben solche Dichtlippen für sich al­ lein nur eine mehr oder weniger linienförmige Abdichtung, die insbesondere bei Anschlußelementen mit rechteckigem Quer­ schnitt, beispielsweise Flachsteckern, keine sichere Abdich­ tung ermöglichen.
Dichtlippen im Randspalt zwischen Grundkörper und Kappe sind andererseits bereits in der DE-OS 23 20 617 vorgeschlagen; allerdings geht es dort nur um eine Vorabdichtung, mit der erreicht werden soll, daß die später einzubringende Verguß­ masse nicht in das Gehäuse läuft.
Aus der DE 33 19 329 A1 ist ein Relais mit waschdichter Bo­ denplatte bekannt, bei dem Vergußmasse in dem Zwischenraum zwischen Schlitzen der Bodenplatte und eingesteckten An­ schlußstiften eingegossen wird. Damit ist der eingangs ange­ deutete Nachteil verbunden, daß die zusätzliche Vergußmasse mit aufwendigen Arbeitsgängen verteilt und später ausgehärtet werden muß.
In der DE 25 56 610 B2 ist schließlich ein aus Isolierstoff bestehender Grundkörper für hermetisch abdichtbare Relais be­ schrieben, wobei ein Grundkörper aus Duroplast mit einem Man­ tel aus thermoplastischem Material umspritzt wird. Die An­ schlußelemente sind allerdings dort in den duroplastischen Grundkörper eingebettet, was bereits einen aufwendigen Her­ stellungsvorgang bedingt. Zur Abdichtung zwischen dem ther­ moplastischen Mantel und der Kappe wird dort ein zusätzlicher Arbeitsgang vorgeschlagen, mit dem die Teile verklebt oder verschweißt werden sollen.
Aus der DE 42 12 068 C1 ist ein Gehäuse zur Aufnahme von elektrischen, elektronischen oder elektromechanischen Bautei­ len bekannt, bei dem eine Grundplatte aus Schmelzkleberwerk­ stoff verwendet ist, welche nach dem Aufsetzen auf den Rand der Gehäusekappe durch Erwärmung mit letzterer verschmolzen wird. Zusätzlich können auch die Bereiche um die Anschluß­ stifte durch Erhitzen aufgeschmolzen werden. Da aber eine solche Grundplatte nicht die Stabilität besitzt, um bei­ spielsweise Kontaktelemente oder auch nur Anschlußstifte la­ gestabil zu halten, kann sie nur zusätzlich zu einem Sockel Verwendung finden, so daß sie also auch zusätzlichen Platz und Herstellungsaufwand erfordert.
Aus einem Aufsatz von Hans J. Blaha, "Kunststoffgehäuse mit PUR-Dichtungen", Technische Rundschau, Heft 24 vom 18. Juni 1993, Seiten 48 und 49, ist es auch allgemein bekannt, Kunst­ stoffgehäuse mit PUR-Dichtungen abzudichten, die direkt auf den ebenen Dichtungsträger aufgetragen werden.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, ein Bauelement der eingangs genannten Art so zu gestalten, daß eine Abdichtung der Gehäusespalte und -durchführungen, insbesondere an den durch Einstecken befestigten Anschlußelementen, auf sehr ein­ fache und wirtschaftliche Weise erreicht wird.
Erfindungsgemäß wird dieses Ziel dadurch erreicht, daß der aus einem formstabilen Kunststoff bestehende Sockel zumindest in den Wandbereichen der Durchbrüche mit einer Schicht eines thermoplastischen Elastomers überzogen ist, und daß im Bereich eines Randspaltes zwischen dem Sockel und der Kappe jeweils der Sockel oder die Kappe eben­ falls mit einer Schicht des Elastomers versehen ist.
Bei der Erfindung werden also zumindest für den die Anschluß­ teile tragenden Grundkörper oder Sockel zwei Kunststoffmate­ rialien mit unterschiedlichen Eigenschaften eingesetzt. Der Kunststoff mit der höheren Festigkeit, beispielsweise ein mi­ neral- oder glasfaserverstärkter Thermoplast, wie Polyamid, gibt die Formstabilität, während das zweite Material, nämlich ein thermoplastisches Elastomer, wie z. B. Polyurethan, die Dichtfunktion übernimmt. Grundsätzlich könnte zwar der form­ stabile Kunststoff auch ein Duroplast sein, doch ist es wegen der wirtschaftlicheren Verarbeitung günstiger, wenn zwei Thermoplaste mit unterschiedlichen Eigenschaften eingesetzt werden, da dann beide Materialien auf ein und derselben Ma­ schine im Zweikomponenten-Spritzgießverfahren nacheinander ausgeformt werden können. Da somit bereits durch die Herstel­ lung des Grundkörpers bzw. Sockels mit zwei Kunststoffkompo­ nenten die Dichtfunktion integriert ist, bedarf es nach dem Zusammenstecken der Teile keines zusätzlichen Montage- und Abdichtaufwandes. Die Toleranz der Fügeteile wird durch das Elastomer ausgeglichen, so daß immer ein Preßsitz gewährlei­ stet ist.
Im Gegensatz zu der zweifelhaften Abdichtung von dünnen Dichtlippen ergibt die erfindungsgemäße Auskleidung der Durchführungen für die Anschlußelemente eine großflächige Ab­ dichtung über die gesamte Durchführungslänge. Besonders vor­ teilhaft und zuverlässig ist die Abdichtung dann, wenn die Elastomerschicht jeweils beide Ränder der Sockeldurchbrüche nach Art einer Tülle umgreift. Zusätzlich kann es von Vorteil sein, wenn die Elastomerschicht im Bereich des Randes des je­ weiligen Sockeldurchbruches an der Gehäuseaußenseite eine zu­ sätzliche, umlaufende Dichtlippe bildet.
In der Regel werden sich die beiden Kunststoffkomponenten an ihren Grenzflächen mehr oder weniger miteinander verbinden. Da die Abdichtung über Preßsitz erfolgt, ist dies jedoch nicht einmal notwendig. Es können also zwei inkompatible Kunststoffe verwendet werden, die sich beim Ausformen nicht miteinander verbinden; dies gilt besonders dann, wenn das Elastomer formschlüssig mit dem Sockel bzw. Grundkörper ver­ bunden ist, etwa nach Art der erwähnten Tülle.
Grundsätzlich kann die Kappe auch aus Metall bestehen, wobei dann die Abdichtfunk­ tion zwischen Kunststoff und Metall in der gleichen Weise wirksam wird wie an den metallischen Anschlußelementen. In der Regel wird die Kappe jedoch auch aus Kunststoff bestehen, so daß die aus Elastomer gebildete zweite Komponente zur Ab­ dichtung des Randspaltes wahlweise am Sockel oder an der Kappe angebracht sein kann. Besonders zuverlässig wird die Abdichtung dann, wenn der Sockel einen umlaufenden Dichtungs­ rand bildet, der mit einer im Profil U-förmigen Elastomer­ schicht überzogen ist und in eine umlaufende Nut der Kappe eingreift. Selbstverständlich ist auch eine umgekehrte Ge­ staltung der Teile mit der gleichen Wirkung ausführbar. Wei­ terhin kann die Elastomerschicht eine oder mehrere in den Randspalt vorstehende, umlaufende Dichtrippen bilden.
Grundsätzlich braucht der Elastomerüberzug lediglich im Be­ reich der abzudichtenden Stellen vorgesehen zu werden, so daß das Elastomer inselförmig nur an diesen Stellen eingespritzt zu werden braucht. Es kann jedoch von Vorteil sein, mehrere dieser Stellen untereinander über Stege zu verbinden, um die Zahl der Anspritzungen in der Spritzgießform zu vermindern.
Diese Verbindungen können in Form von Stegen ausgebildet sein, die entweder in vertieften Kanälen des Sockels liegen oder als erhabene Stege auf dessen Oberfläche verlaufen kön­ nen.
Die Erfindung wird nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Relaissockel in einer Ansicht von unten,
Fig. 2 einen Schnitt II-II des Sockels von Fig. 1,
Fig. 3 ein vergrößertes Detail III aus Fig. 2,
Fig. 4 ein Relais mit einem Sockel gemäß Fig. 1, der mit Anschlußelementen bestückt und mit einer Kappe versehen ist,
Fig. 5 einen Schnitt V-V aus Fig. 4,
Fig. 6 ein vergrößertes Detail VI aus Fig. 5.
In den Figuren ist ein Relaissockel 1 gezeigt, der zusammen mit einer Kappe 2 ein Gehäuse bildet, das ein in Fig. 5 mit schematisch angedeutetes Relaissystem 3 aufnimmt. Dieses Re­ laissystem 3 kann beispielsweise gemäß DE 34 28 595 C2 ausge­ bildet sein.
Der in den Fig. 1 bis 3 allein gezeigte Sockel besitzt Durchbrüche 4 für Anschlußstifte 11 (siehe Fig. 5), welche im vorliegenden Fall als Flachstecker ausgebildet sind; dem­ entsprechend sind die Durchführungen rechteckig. Außerdem be­ sitzt der Sockel einen abgesetzten, umlaufenden Dichtungsrand 5. Der Sockel selbst besteht aus einem formstabilen Kunst­ stoff, beispielsweise einem glasfaserverstärkten Polyamid.
Wie in Fig. 3 in der Vergrößerung zu sehen ist, sind die In­ nenwände 4a der Durchbrüche 4 jeweils mit einer Schicht 6 aus einem Elastomer überzogen; als Material kommt Polyurethan oder ein Thermoplast mit ähnlichen Eigenschaften in Betracht. Die Elastomerschicht 6 übergreift an ihren Enden jeweils mit einem verbreiterten Rand 7 in Form einer Tülle jeweils den Rand des Durchbruches 4. An dem zur Gehäuseaußenseite weisen­ den Ende des Durchbruchs 4 bildet die Elastomerschicht zu­ sätzlich eine umlaufende Dichtlippe 8.
Der Dichtungsrand 5 des Sockels 1 ist ebenfalls mit einer Elastomerschicht 9 überzogen, die im Profil U-förmig den Rand 5 auf drei Seiten umgibt. Auf dieser Elastomerschicht 9 sind außerdem zwei umlaufende Dichtrippen 10 ausgebildet.
Die Fig. 4 bis 6 zeigen die gleichen Ansichten wie die Fig. 1 bis 3, jedoch nunmehr mit vollständig montiertem Re­ lais, also mit aufgesetzter Kappe 2 und mit eingesetztem Re­ laissystem 3. Dabei sind die Anschlußstifte 11 in die Durch­ brüche 4 eingepreßt, wobei aufgrund eines Übermaßes im Quer­ schnitt bzw. der Breite 12 der Anschlußstifte 11 eine Durch­ dringung mit der Elastomerschicht 6 erfolgt, die zu einem Preßsitz und zu einer entsprechenden Abdichtung der Anschluß­ stifte 11 führt. Wie Fig. 6 zeigt, schmiegen sich die nach außen verformten Dichtlippen 8 eng an die Anschlußstifte 11 an. Durch das Aufschnappen der Kappe 2 greift der Dichtungs­ rand 5 in eine umlaufende Nut 13 und bildet hierbei ebenfalls einen Preßsitz zur Abdichtung des umlaufenden Randspaltes 15. Die Abdichtung wird dadurch durch die nach zwei zueinander senkrechten Richtungen wirkenden Dichtrippen 10 verbessert.
In den Fig. 1 und 4 sind außerdem noch Verbindungsstege 14 angedeutet, welche durch Fließkanäle in der Spritzgießform entstehen. Es sind also Elastomerstege, die die verschiedenen Elastomerschichten 6 und 9 in Form von vertieften oder erha­ benen Stegen verbinden, so daß die Zahl der Anspritzungen in der Spritzgießform geringer sein kann. Diese Verbindungsstege 14 können an der Gehäuseinnenseite und/oder an der Gehäuseau­ ßenseite des Sockels 1 verlaufen.

Claims (6)

1. Elektromechanisches Bauelement, insbesondere Relais, mit einem aus einem Sockel (1) und einer Kappe (2) gebildeten Ge­ häuse, wobei der aus Kunststoff bestehende Sockel Durchbrüche (4) aufweist, in welchen Anschlußelemente (11), die einen ge­ genüber der verbleibenden Weite des jeweiligen Durchbruchs größeren Querschnitt (12) derart aufweisen, daß sie durch das Einstecken mit Preßsitz abdichtend verankert sind, dadurch gekennzeich­ net, daß der aus einem formstabilen Kunststoff bestehende Sockel (1) zumindest in den Wandbereichen (4a) der Durchbrü­ che (4) mit einer Schicht (6) eines thermoplastischen Elasto­ mers überzogen ist, und daß im Bereich eines Randspaltes (15) zwischen dem Sockel und der Kappe jeweils der Sockel oder die Kappe ebenfalls mit einer Schicht (9) des Elastomers versehen ist.
2. Bauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Elastomerschicht (6) nach Art einer Tülle mit verbreiter­ tem Rand (7) die Ränder der Sockeldurchbrüche (4) umgreift.
3. Bauelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Elastomerschicht (6) im Bereich des Randes des jewei­ ligen Sockeldurchbruchs (4) an der Gehäuseaußenseite eine um­ laufende Dichtlippe (8) bildet.
4. Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Sockel (1) einen umlaufenden Dichtungs­ rand (5) bildet, der mit einer im Profil U-förmigen Elasto­ merschicht (9) überzogen ist und in eine umlaufende Nut (13) der Kappe (2) eingreift oder umgekehrt.
5. Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Elastomerschicht (9) eine oder mehrere in den Randspalt vorstehende, umlaufende Dichtrippen (10) bildet.
6. Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Elastomerbeschichtungen (6, 9) von meh­ reren Durchbrüchen (4) bzw. am Dichtungsrand (5) untereinan­ der über Verbindungsstege (14) aus dem Elastomermaterial ver­ bunden sind.
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