DE4340432A1 - Automatisches Klebertransfergerät - Google Patents

Automatisches Klebertransfergerät

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Description

Im Stand der Technik gibt es ein automatisches Kleber­ transfergerät, das mit einem Klebeband mit einer Klebe­ beschichtung darauf verwendet wird. Fig. 8 zeigt ein solches, generell mit 50 bezeichnetes automatisches Kleber­ transfergerät. Das Gerät 50 wird mit einem Klebeband ver­ wendet, das aus einem doppelseitigen Trennschichtpapier 51 mit selbstklebender Klebebeschichtung 52 darauf besteht. Das Klebeband wird in Form einer Rolle 53 mit der mit Kleber beschichteten Fläche auf der Außenseite verwendet. Die Klebebandrolle 53 ist drehbar in ein Gehäuse 54 gela­ den. Die Oberseite des Gehäuses 54 ist mit einem Ausgang 55 für gebrauchtes Band versehen, durch welchen das Trenn­ schichtpapier nach Gebrauch, d. h., der gebrauchte Teil des Klebebands, nach außen geführt wird. Im Innern des Gehäuses 54 ist in einer Position unterhalb des Bandausgangs 55 ein Ausrücker 56 in Drehrichtung der Klebebandrolle angeordnet, der verhindert, daß der gebrauchte Teil des Trennschicht­ papiers im Gehäuse verbleibt. Damit die Klebebandrolle 53 während des Transfers des Klebers 52 nicht frei gedreht werden kann, ist außerdem im Inneren des Gehäuses 54 ein federartiges Treibelement 57 so ausgerichtet montiert, daß es der Drehrichtung der Klebebandrolle 53 folgt. Das Treib­ element 54 besitzt ein freies Ende 58, das in Kontakt mit dem kleberfreien Kantenteil des Trennschichtpapiers 51 ist, und somit die Klebebandrolle 53 mit einer Bremskraft beauf­ schlagt, um die freie Drehung der Rolle, wenn sie nicht in Kontakt mit dem Kleber 52 ist, zu blockieren.
Weil jedoch das federartige Treibelement die Klebebandrolle nur mit ihrem freien Ende treibt, kann es die Drehrichtung der Klebebandrolle nur in Richtung des Klebertransfers nicht einschränken. Dies bedeutet, daß bei einem automati­ schen Klebertransfergerät, das so konstruiert ist, daß der Benutzer das Gehäuse für den Klebertransfer an sich zieht, der Kleber nicht übertragen werden kann, wenn es geschoben wird, was Abendländer normalerweise tun. Außerdem kann eine derart fehlerhafte Betätigung die Klebebandrolle beschädi­ gen und, im Extremfall, die Funktion des Gerätes ruinieren.
Überdies ist mit dem obigen automatischen Klebertransfer­ gerät nach dem Stand der Technik erforderlich, daß das Treibelement die Klebebandrolle immer hinreichend vor­ treibt, während der Durchmesser der Klebebandrolle im Gebrauch allmählich reduziert wird. Dies bedeutet, daß in bezug auf Form, Einbauwinkel, Länge, Elastizitätsgrad usw. des Treibelements eine ausgeklügelte Konstruktion erforder­ lich ist. Deshalb sind für die Herstellung und Montage des Treibelements viel Zeit und Arbeitsaufwand erforderlich.
Außerdem ist die manuelle Regelung der Umdrehungsgeschwin­ digkeit auf konstante Geschwindigkeit sehr schwierig. Deshalb wird der Kleber wegen zu hoher Geschwindigkeit bei der Klebertransferoperation sehr oft über die gewünschte Endposition hinaus übertragen.
Eine primäre Aufgabe der Erfindung ist die Angabe eines automatischen Klebertransfergerätes, das die freie Drehung der Klebebandrolle zuverlässig verhindern kann, und der Klebebandrolle ermöglicht, nur in Richtung des Kleber­ transfers und nicht in entgegengesetzter Richtung gedreht zu werden, womit selbst einem Kind oder einer Person in jedem Land ermöglicht wird, die Klebertransferoperation immer sicher und genau auszuführen.
Eine andere Aufgabe der Erfindung ist die Angabe eines automatischen Klebertransfergerätes, das die Drehung der Klebebandrolle so hinreichend bremsen kann, daß eine kon­ stante Drehgeschwindigkeit derselben erzielt wird, so daß ohne weiteres eine genaue Klebertransferoperation ohne Überschreitung der gewünschten Endposition des Kleber­ transfers ermöglicht wird.
Fig. 1 ist eine Perspektivansicht mit Darstellung eines automatischen, nach der Erfindung ausgeführten Kle­ bertransfergerätes:
Fig. 2 ist eine Seitenansicht mit Darstellung desselben Gerätes mit abmontierter Abdeckung;
Fig. 3 ist eine Seitenansicht mit Darstellung eines Gehäu­ ses innerhalb desselben Gerätes;
Fig. 4 ist eine Seitenansicht, teilweise im Querschnitt, mit Darstellung eines Schaltradmechanismus in dem­ selben Gerät;
Fig. 5 ist ein entlang der Linie A-A in Fig. 4 genommener Querschnitt.
Fig. 6 ist eine Seitenansicht mit Darstellung eines dop­ pelseitigen Trennschichtklebebands, das mit demsel­ ben Gerät verwendet wird;
Fig. 7 ist ein entlang der Linie B-B in Figur genommener Querschnitt;
Fig. 8 ist eine Seitenansicht mit Darstellung eines auto­ matischen Klebertransfergerätes nach dem Stand der Technik mit abmontiertem Abdeckung.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 7 ist ein automati­ sches Klebertransfergerät in der Ausführungsform der Erfin­ dung gezeigt. Das Gerät besitzt ein Gehäuse 2 mit einer Abdeckung 2a. Eine Tragwelle 3 für die Klebertransfer- Klebebandrolle ist im Gehäuse 2 montiert, und eine Kleber­ transfer-Klebebandrolle 6 ist zur Drehung auf der Tragwelle 3 abgestützt. In dieser Ausführungsform umfaßt die Kleber­ bandrolle 6 ein Klebeband, das aus einem doppelseitigen Trennschichtpapier 4 besteht, auf dessen einer Fläche 4a gleichmäßig beabstandete Flecken 5 aus einem Klebstoff in einer Reihe beschichtet sind, die in Längsrichtung des Trennschichtpapiers verläuft, wobei gegenüberliegende Kantenteile desselben frei von Kleber gelassen werden. Natürlich ist es möglich, den Kleber kontinuierlich über den gesamten Bereich einer Fläche des doppelseitigen Trenn­ schichtpapiers 4 zu beschichten.
Die Oberseite des Gehäuses 2 ist mit einem Trennschicht­ papierausgang 7 versehen. Im Inneren des Gehäuses 2 ist ein Trennschichtpapier-Entladeelement 8 an einer Stelle unter­ halb des Trennschichtpapierausgangs 7 in Drehrichtung der Klebebandrolle 6 so montiert, daß verhindert wird, daß ein gebrauchter Teil des Trennschichtpapiers 4 nach Gebrauch, d. h., der gebrauchte Teil des Klebebands, im Gehäuse 2 ohne Durchgang durch den Trennschichtpapierausgang 7 nach außen verbleibt. Das Trennschichtpapier-Entladeelement 8 weist einen Stab 8a auf, der, zum Beispiel durch lose Passung, schwenkbar an eine auf der Innenfläche des Gehäuses 2 angeformte Halterung des Entladeelements gekoppelt ist. Der Stab besitzt auch ein Kontaktende 8b, das allein durch das Gewicht des Elements 8 in Kontakt mit dem vorderseitigen, kleberfreien Kantenteil der Klebebandrolle gehalten wird und somit ermöglicht, daß das Trennschichtpapier 4 durch den Trennnschichtpapierausgang 7 nach außen durchgeht, ohne im Gehäuse zu verbleiben. Im Innern des Gehäuses 2 ist zum Trennschichtpapierausgang 7 nach innen gerichtet ein Pa­ pierabschneider 9 angeordnet. Der Klebebandabschneider 9 enthält einen Schneidteil 9b, der drehbar am Gehäuse 2 montiert ist und ein Abschneidemesser 9a zum Abschneiden des Trennschichtpapiers 4, und einen Treibteil 9c, der sich vom Schneidteil 9b nach unten erstreckt, zum Vortreiben des Trennschichtpapiers in Richtung auf den Ausgang 7 zum Abschneiden dieses Bandstücks besitzt. Wenn das Trenn­ schichtpapier 4 zu lang wird, wird es mit dem Trennschicht­ papierabschneider abgeschnitten.
Die Fig. 3 bis 7 zeigen das Verhältnis zwischen einem hohlen Kern 11 der Klebebandrolle 6 und einem Schaltrad­ mechanismus 10.
Im Kern 11 der Klebebandrolle 6 ist ein Sperrvorrichtungs­ element 12 mit im wesentlichen kanalförmigem Querschnitt­ profil und einem Schaltrad 13 auf einer Seite montiert. Das Sperrvorrichtungselement 12 weist ein mittiges Loch 12a auf, durch welches die Tragwelle 3 der Klebebandrolle gesteckt ist. Sein Außenumfang besitzt keilartige Grate 12b, die im Kern 11 von der inneren Umfangs fläche desselben so verkeilt sind, daß er am Kern 11 befestigt ist. Die Innenfläche des Gehäuses 2 auf der Seite des Schaltrads 13 ist mit einer Vertiefung 14 geformt, in die das Schaltrad 13 eingepaßt ist. Eine Sperrklinke 15 steht aus der Umfangs fläche der Vertiefung 14 zum Eingreifen in die Zähne des Schaltrads 13 hervor.
Wenn das Schaltrad 13 in Funktion im Uhrzeigersinn (Fig. 4) gedreht wird, ist die Sperrklinke 15 nachgiebig, damit die Schaltradzähne 13a daran vorbei gleiten können. Wenn das Schaltrad 13 andererseits entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht wird, greift die Sperrklinke 15 in einen der Schaltradzähne 13a ein, um die Drehung des Schaltrads 13 zu blockieren. Formen und Anordnungswinkel von Schaltrad 13 und Sperrklinke 15 sind so ausgelegt, daß die obige Opera­ tion ermöglicht wird.
Diese Ausführungsform des automatischen Klebertransfer­ gerätes ist so konstruiert, daß die Klebebandrolle 6 nur gedreht werden kann, wenn sie nach rechts wie in Fig. 2 bewegt wird. Das heißt, die Klebebandrolle 6 kann durch Aufbringung einer Kraft in dieser Richtung widerstandslos gedreht werden, und somit wird eine zufriedenstellende Klebertransferoperation erzielt. Wenn das Gerät jedoch nach links (Fig. 2) gedrückt wird, wird die Drehung der Klebe­ bandrolle 6 durch die Funktion des Schaltradmechanismus 10 blockiert.
Im Schaltradmechanismus 10 dieser Ausführungsform ist das Schaltrad 13 am Schaltrad-Mechanismuselement 12 auf der Seite der Klebebandrolle 6 angeordnet, während die Sperr­ klinke 15 auf der Seite des Gehäuses 2 angeordnet ist. Es ist jedoch möglich, gleiche Funktion und Wirkungen mit einer umgekehrten Anordnung zu erzielen, d. h., durch Anord­ nung der Sperrklinke 15 am Schaltrad-Mechanismuselement 12, und des Schaltrads 13 am Gehäuse 2.
Mit dem obigen Schaltradmechanismus, mit dem das automati­ sche Klebertransfergerät nach der Erfindung ausgerüstet ist, ist die Klebebandrolle nicht frei drehbar, d. h., sie kann nur in Richtung des Klebertransfers gedreht werden, und kann nicht durch Aufbringung einer Kraft auf das Gerät in entgegengesetzter Richtung gedreht werden. Somit ermög­ licht das Gerät auch einem Kind oder einer Person in jedem Land, den Kleber immer glatt und ohne die Möglichkeit einer Falschbetätigung zu übertragen. Somit kann das Gerät durch irrtümliche Aufbringung einer starken Kraft auf das Gerät in der falschen Richtung nicht zerstört werden, womit andernfalls mögliche Fehler bei der Ausbringung des gebrauchten Teils des doppelseitigen Trennschichtpapiers aus dem Gerät eliminiert werden.
Anders als bei dem automatischen Klebertransfergerät nach dem Stand der Technik entfällt die Notwendigkeit, die Klebebandrolle mit hinreichender Kraft mit einem federarti­ gen Treibelement vorzutreiben, was eine ausgeklügelte Konstruktion und demzufolge eine entsprechend komplizierte Vorrichtung erfordert. Somit ist es möglich, ein automati­ sches Klebertransfergerät zur Verfügung zu stellen, das sehr einfach konstruiert ist, ohne weiteres gehandhabt werden kann und auch dann fehlerfrei ist, wenn es falsch betätigt wird.
Weil anders als bei dem automatischen Klebertransfergerät nach dem Stand der Technik der Schaltradmechanismus vorge­ sehen ist, besteht außerdem keine Möglichkeit zur Übertra­ gung des Klebers über eine gewünschte Endposition hinaus infolge übermäßiger Drehgeschwindigkeit der Klebebandrolle, die verursacht werden kann, weil die Klebebandrolle von Hand mit schwieriger Regelung der Drehgeschwindigkeit gedreht wird, vielmehr ist es möglich, den Kleber ohne weiteres genau zu übertragen.

Claims (3)

1. Automatisches Klebertransfergerät zur automatischen Übertragung des Klebers von einem aus doppelseitigem Trennschichtpapier mit selbstklebender Kleberbeschich­ tung darauf hergestellten Klebeband, wobei das Gerät ein Gehäuse aufweist, das Klebeband in Form einer Kle­ bebandrolle mit der Kleber-beschichteten Papierfläche auf der Außenseite verwendet wird, die Klebebandrolle drehbar in das Gehäuse geladen wird, der Boden des Gehäuses mit einer Öffnung zur Freilegung der Kleber beschichteten Fläche der Klebebandrolle geformt ist, und das Oberteil mit einem Trennschichtpapierausgang zur Entladung des gebrauchten Teils des doppelseitigen Trennschichtpapiers geformt ist, die Klebebandrolle von einer Bandrollentragwelle gehalten wird, die mit einem Schaltradmechanismus so zusammenwirkt, daß sie nur in Richtung des Klebertransfers gedreht werden kann.
2. Automatisches Klebertransfergerät nach Anspruch 1, worin der Schaltradmechanismus ein Schaltrad-Mechanis­ muselement, das in einem hohlen Klebebandrollenkern angeordnet und an diesem zusammen mit der Klebeband­ rolle drehbar befestigt ist, und eine Sperrklinke ent­ hält, die in einen der Zähne des Schaltrads eingreifen kann, um die Drehung der Klebebandrolle nur in Richtung des Klebertransfers zu ermöglichen.
3. Automatisches Klebertransfergerät nach Anspruch 2, das außerdem aufweist: ein im Innern des Gehäuses und unterhalb des Bandausgangs in Drehrichtung der Klebe­ bandrolle angeordnetes Trennschichtpapier-Entlade­ element, wobei das Trennschichtpapier-Entladeelement durch sein Eigengewicht in Kontakt mit einem kleber­ freien Kantenteil der Klebebandrolle gehalten wird, um zu verhindern, daß deren Trennschichtpapier im Gehäuse verbleibt, einen Bandabschneider einschließlich eines neben dem Bandausgang angeordneten Schneidteils mit einem Abschneidemesser am oberen Ende zum Abschneiden des Trennschichtpapiers, und einen Treibteil zum Aus­ treiben des gebrauchten Trennschichtpapiers in Richtung auf den Bandausgang.
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