DE4344913C2 - Einrichtung und Verfahren zum gleichzeitigen Übertragen von Steuerinformationen mit Sprach- und Dateninformationen über eine Leitung eines Telefon-Vermittlungsnetzwerkes - Google Patents

Einrichtung und Verfahren zum gleichzeitigen Übertragen von Steuerinformationen mit Sprach- und Dateninformationen über eine Leitung eines Telefon-Vermittlungsnetzwerkes

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    • H04M11/066Telephone sets adapted for data transmision

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Übertragen von Sprach- und Dateninformationen über eine einzelne Telefonleitung eines öffentlichen Fernsprechnetzes nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie auf eine Anordnung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 4.
Anordnungen und Verfahren zum Übertragen von Sprach- und Datensignalen sind beispielsweise aus JP 1-202064 A, JP 2- 198264 A, JP 63-304759 A, JP 1-11460 A, AT E 16669 B und DE 32 41 203 A1 bekannt. Bei den dort beschriebenen Verfahren werden Sprach-, Daten- und ggf. Steuersignale im Zeitmultiplex übertragen.
Einige bekannte Konzeptionen stellen verschiedene Sprach­ pegel- und Datenübertragungsmöglichkeiten zur Verfügung. Bei einer Implementierung bildet ein System zwei getrennte Kommu­ nikationsverbindungen: eine Verbindung für Daten und die andere Verbindung für Sprachsignale. Bei einer typischen Implemen­ tierung dieser Art finden zwei Telefonleitungen zur Übertragung einer Datenkonferenz Verwendung. Eine Telefonleitung dient zur Datenübertragung; die andere Telefonleitung dient zur Sprachübertragung. Diese Implementierung bedingt aber minde­ stens zwei Telefonleitungen für jede solche Datenkonferenz. Bei einer Mehrpunkt-Konferenzkonfiguration würden zur Verarbeitung einer solchen Datenkonferenz zwei separate Telefonbrücken benötigt.
Bei einer anderen Implementierung von Sprach- und Datenin­ formationen kombinierenden Systemen wird ein vom Telefon­ netzwerk getrenntes Kommunikationsmedium vorgesehen. Dieses getrennte Kommunikationsmedium kann als ein getrenntes und un­ abhängiges verdrilltes Paar von Hochgeschwindigkeitsdaten-Kom­ munikationsmedien implementiert sein. Da diese unabhängigen Übertragungsmedien für die Übertragung von Sprache und Daten optimiert werden können, können zufriedenstellende Daten- und Sprachinformationsgeschwindigkeiten erreicht werden. Diese Systeme bedingen jedoch kostspielige Informationen von unab­ hängigen Kommunikationsmedien. In vielen Fällen ist der hohe Installationsaufwand bei einem kombinierten Sprach- und Da­ tensystem nicht gerechtfertigt. In anderen Fällen ist die In­ stallation eines solchen Kommunikationsmediums unter Umständen nicht einmal möglich.
Wiederum andere bekannte Systeme können Sprachsignale und Daten auf eine einzige Telefonleitung übertragen; dabei findet die Übertragung von Daten- und Sprachsignalen jedoch nicht gleichzeitig mit der Übertragung von Steuerinformationen statt. In verschiedenen Formen geben diese Systeme die Möglichkeit, zwischen einem Sprachübertragungsmodus und einem Datenübertra­ gungsmodus zu selektieren. Jeder dieser Übertragungsmoden schließt den jeweils anderen Modus aus. Daher kann eine einzige Telefonleitung zur Übertragung von Sprachinformationen während eines ersten Zeitrahmens und von binären Computerdaten während eines zweiten Zeitrahmens verwendet werden. Bei vielen dieser Systeme wird eine beträchtliche Zeitverzögerung dadurch her­ vorgerufen, daß von einem Modus in den anderen umgeschaltet wird; da kein unabhängiges Steuerverfahren vorgesehen ist. Ob­ wohl diese Systeme den Vorteil haben, daß sie nur eine einzige Leitung eines öffentlichen Telefonvermittlungsnetzwerkes in Anspruch nehmen, resultieren verschiedene Nachteile aus der Notwendigkeit einer Umschaltung zwischen einem Sprachmodus und einem Datenmodus ohne unabhängige Steuerung. Da in einigen Fällen das Umschalten zwischen den Moden eine langsame Opera­ tion ist, können Sprach- oder Datensignale verloren gehen. Zu­ mindest wird die Geschwindigkeit der Informationsübertragung über das öffentliche Fernsprechnetz beträchtlich verlangsamt. In anderen Fällen erfordert das Fehlen eines unabhängigen Steuermechanismus zum Umschalten einer Sprachübertragung und einer Datenübertragung ein signifikantes Maß an Bedienungsauf­ wand. Ein erhöhtes Eingreifniveau einer Bedienungsperson ver­ mindert wiederum die Geschwindigkeit der Übertragung von Infor­ mationen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Über­ tragung von Sprach- und Dateninformationen über eine einzige Leitung eines öffentlichen Fernsprechnetzes zu beschleunigen.
Gelöst wird diese Aufgabe durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 1 bzw. eine Anordnung mit den Merkmalen des Anspruchs 4.
In einer typischen Systemanwendung ist ein erfindungsgemäß ausgebildeter Sendeempfänger mit einem öffentlichen Telefonver­ mittlungsnetzwerk (PSTN) über eine einzige Telefonleitung ge­ koppelt. Der Sendeempfänger weist eine Spracheingabe-Schnitt­ stelle, eine Sprachausgabe-Schnittstelle, eine Dateneingabeschnittstelle und eine Datenausgabeschnittstelle auf. Ferner ist eine Logikanordnung zur Erzeugung von Steuerin­ formationen und zum Kombinieren der Steuerinformationen mit Sprach- oder Datensignalen für die Übertragung über das PSTN unter Verwendung einer einzigen Telefonleitung vorgesehen. In ähnlicher Weise enthält diese Steuerlogikanordnung Logikmittel zur Aufnahme der Steuerinformation in Kombination mit Sprach- und Datensignalen über eine einzige Telefonleitung. Die Steuer­ logikanordnung weist außerdem eine Logik zum Isolieren von über die Telefonleitung empfangenen Sprachsignalen und zu deren Übertragung über die Sprachausgabeschnittstelle auf. Die Steuerlogik weist Logikmittel zum Isolieren von über die Tele­ fonleitung empfangenen Datensignalen und zum Übertragen dersel­ ben über die Datenausgabe-Schnittstelle zu einem Leitcomputer auf. Auf diese Weise ermöglicht die Erfindung das Senden und Empfangen von Steuerinformationen mit Sprachinformationen und Computerdaten über eine einzige Standardtelefonleitung.
Die Erfindung modifiziert den bekannten PSTN-Kanal, um einen neuen PSTN-Kanal mit Zwei-Komponenten-Subkanälen zu bilden, einem Hauptkanal und einem Seitenkanal. Durch Un­ terteilen des PSTN-Kanals in einen Hauptkanal und einen Seitenkanal erzielt die Erfindung den Vorteil, daß der Haupt­ kanal für die Übertragung von Sprachsignalen und Datensignalen zu der gleichen Zeit zur Verfügung steht, in der der Seitenkanal Steuerinformationen überträgt. Die auf dem Seitenkanal übertragenen Steuerinformationen dienen zur Auswahl der Übertragung entweder von Sprachsignalen oder Datensignalen über den Hauptkanal. Durch Bildung eines getrennten und unabhängigen Seitenkanals zur Steuerung des Hauptkanals erzielt die Erfindung den Vorteil gegenüber bekannten Ausführungen, daß Verzögerungen, bedingt durch Umschalten zwischen einem Sprachübertragungsmodus und einem Datenübertragungsmodus, unter Verwendung eines einzigen Kanals eliminiert werden.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß neben den Steuersignalen zusätzliche Datensignale über den Seitenkanal übertragen werden, wenn über den Hauptkanal Sprachsignale übertragen werden. Dies hat den Vorteil, daß die Übertragung von Datensignalen über den Seitenkanal gleichzeitig mit der Übertragung von Sprachsignalen über den Hauptkanal möglich ist. Auf diese Weise wird bei der Übertragung von Sprachsignalen die gleichzeitige Übertragung von Computerinformationen nicht vollständig unterdrückt. Diese Vorteile werden erfindungsgemäß ohne Neudefinition der Bandbreite des Standard-PSTN-Kanals erzielt.
Die Erfindung stellt also ein Verfahren bzw. eine Anordnung zum gleichzeitigen Übertragen von Steuerinformationen und Sprach- und Dateninformationen über eine einzige öffentliche Telefon-Vermittlungsnetzwerkleitung zur Verfügung. Bei dem erfindungsgemäßen System sind zwei Übertragungskanäle einer einzigen Leitung eines öffentlichen Telefonvermittlungssystems zugeordnet. Bei dem erfindungsgemäßen System wird die Steuerinformation gleichzeitig über dieselbe Telefon- Vermittlungsnetzwerksleitung mit Sprachsignalen und Datensignalen übertragen. Das erfindungsgemäße System kann automatisch zwischen einem Sprachübertragungsmodus und einem Datenübertragungsmodus umschalten, wobei unabhängige Steuerinformationen mit den Sprachsignalen und Datensignalen übertragen werden.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeich­ nung schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 ein mit einem öffentlichen Telefon-Vermittlungs­ netzwerk gekoppeltes Ausführungsbeispiel der Er­ findung;
Fig. 2 den Frequenzbereich eines bekannten PSTN-Kanals;
Fig. 3 den Frequenzbereich bei der Erfindung für einen Hauptkanal und einen Seitenkanal;
Fig. 4 ein Blockschaltbild des Senders des beschrie­ benen Ausführungsbeispiels; und
Fig. 5 ein Blockschaltbild des Empfängers des beschrie­ benen Ausführungsbeispiels.
Beschrieben wird ein Sendeempfänger, der eine gleichzeitige Übertragung von Steuerinformationen mit Sprach- und Dateninfor­ mationen über eine Leitung eines öffentlichen Telefon-Vermitt­ lungsnetzwerkes ermöglicht. In der folgenden Beschreibung wer­ den zahlreiche spezielle Einzelheiten angegeben, um das Ver­ ständnis für die vorliegende Erfindung zu erleichtern. Es ist jedoch für den Fachmann klar, daß diese besonderen Einzelheiten bei der Realisierung der Erfindung nicht verwendet zu werden brauchen. In anderen Fällen werden bekannte Strukturen, Schal­ tungen und Schnittstellen nicht im einzelnen beschrieben, um die Beschreibung nicht mit unnötigen Details zu belasten.
Im folgenden wird auf Fig. 1 Bezug genommen, in der der Sprach- und Daten-Sendeempfänger 110 gemäß dem beschriebenen Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt ist. Bei einer typischen Systemanwendung ist der Sendeempfänger 110 mit einem öffentlichen Telefon-Vermittlungsnetzwerk (Public Switched Telephone Network - PSTN) 112 über eine Telefonleitung 114 gekoppelt. PSTN 112 und Leitungen 114 sind Standard-Tele­ fonsystemkomponenten bekannter Art. Bei einer typischen bekann­ ten Konfiguration kann ein Standard-Telefon-Handapparat über die Leitung 114 mit dem PSTN 112 gekoppelt sein. Bei dieser Konfiguration kann eine Standard-Sprachkonversation zwischen den beiden Teilnehmern über das PSTN 112 stattfinden. Bei einer anderen typischen bekannten Konfiguration kann ein Computer mit einem Modem mit dem PSTN 112 über eine Leitung 114 gekoppelt sein. In diesem Fall kann ein Modem digitale Computer- oder Facsimilesignale in eine Form konvertieren, die mit Hilfe eines Modems über PSTN 112 zu einem empfangenden Computer übertragen werden kann. Auf diese Weise kann das PSTN 112 für die unab­ hängige Übertragung von Sprachinformationen oder Daten verwen­ det werden, die in typischer Weise von einem Computer oder Facsimilemaschine erzeugt werden.
Der Sendeempfänger 110 des beschriebenen Ausführungs­ beispiels weist eine Spracheingabe-Schnittstelle 124 und eine Sprachausgabe-Schnittstelle 126 auf. Die Spracheingabe-Schnitt­ stelle 124 ist ein Standardkonnektor oder eine Standardschnitt­ stelle mit einem Sprachempfangsgerät, beispielsweise einem Mikrofon oder einem Aufzeichnungs-Wiedergabegerät. Die Sprachausgabe-Schnittstelle 126 ist ein Standardkonnektor oder eine Schnittstelle mit einem Sprachsendegerät, beispielsweise einem Lautsprecher oder einem Aufzeichnungs-Wiedergabegerät. Viele Verfahren zum Empfangen und Senden von Sprachsignalen liegen für den Fachmann auf der Hand.
Der Sendeempfänger 110 weist außerdem eine Dateneingabe- Schnittstelle 120 und eine Datenausgabe-Schnittstelle 122 auf. Die Dateneingabe-Schnittstelle 122 ist eine Computer-Standard­ schnittstelle, beispielsweise eine serielle oder eine parallele Datenübertragungsschnittstelle. In ähnlicher Weise ist die Datenausgabe-Schnittstelle 122 eine Standardschnittstelle für Datenkombinationen, beispielsweise eine parallele oder serielle Schnittstelle. Es ist für den Fachmann klar, daß viele herkömm­ liche Methoden zum Übertragen digitaler Daten zu und von einem Sendeempfänger 110 über Dateneingabe-Schnittstellen und Datenausgabe-Schnittstellen existieren. Bei einer typischen Im­ plementierung sind die Dateneingabe-Schnittstelle 120 und die Datenausgabe-Schnittstelle 122 mit einem Leitcomputer gekop­ pelt.
Der Sendeempfänger 110 weist eine Steuerlogik 130 auf. Die Steuerlogik 130 enthält logische Mittel zum Empfang von Sprachinformationen (d. h. Sprachsignalen) über die Sprachein­ gabe-Schnittstelle 124 und Computer- oder Facsimiledaten (d. h. Datensignalen) über die Dateneingabe-Schnittstelle 120. Die Steuerlogik 130 weist außerdem Logikmittel zur Erzeugung von Steuerinformationen und zum Kombinieren der Steuerinformationen mit Sprach- oder Datensignalen für die Übertragung über das PSTN 112 unter Verwendung einer einzigen Telefonleitung 114 auf. In ähnlicher Weise enthält die Steuerlogik 130 Logikmittel zum Empfang der Steuerinformationen in Kombination mit Sprach- und Datensignalen über eine einzige Telefonleitung 114. Die Steuerlogik 130 weist außerdem Logikmittel zum Isolieren der über die Leitung 114 empfangenen Sprachsignale und zu deren Übertragung über die Sprachausgabe-Schnittstelle 126 auf. In ähnlicher Weise enthält die Steuerlogik 130 Logikmittel zum Isolieren von auf der Leitung 114 empfangenen Datensignalen und zum Übertragen der Datensignale über die Datenausgabe-Schnitt­ stelle 122 zum Leitrechner. Auf diese Weise stellt die Erfin­ dung ein Mittel zum Übertragen und Empfangen sowohl von Sprachinformationen als auch Computerdaten über eine einzige Standardtelefonleitung zur Verfügung. Die interne Struktur und der Betrieb der Steuerlogik 130 werden in Verbindung mit den Fig. 4 und 5 genauer beschrieben.
Im folgenden wird auf Fig. 2 bezug genommen, in der eine graphische Darstellung des Frequenzbandes oder -bereiches 210 zur Übertragung von Sprachinformationen über die Leitung 114 und durch das PSTN 112 gezeigt ist. Dieses Frequenzband eines konventionellen PSTN-Kanals 210 belegt einen Frequenzbereich, der sich von angenähert 200 Hz bis 3,4 kHz erstreckt. Die Am­ plitude des PSTN-Kanals 210 ist auf einem vorgegebenen Span­ nungspegel gekappt. Sprachsignale oder modulierte Datensignale können das gesamte Frequenzband innerhalb des PSTN-Signals 210 belegen. Signale außerhalb des PSTN-Kanals 210 können über die Leitung 114 und das PSTN 112 nicht übertragen werden. In eini­ gen Fällen können Signale außerhalb des Frequenzbereichs des PSTN-Kanals 210 herausgefiltert und daher verloren werden. Es ist daher kritisch, daß über das PSTN 112 übertragene Signale innerhalb des Bereichs der vorgegebenen PSTN-Kanal 210-Frequenz liegen müssen. Der in Fig. 2 dargestellte PSTN-Kanal 210 ist bekannt. Es ist für den Fachmann klar, daß die speziellen Fre­ quenzwerte gemäß Fig. 2 für den Betrieb der Erfindung nicht kritisch sind. Eine PSTN-Kanal, der in einem anderen Fre­ quenzbereich liegt, kann auch für die Zwecke der Erfindung nutzbar gemacht werden.
Im folgenden wird auf Fig. 3 bezug genommen, in der der modifizierte PSTN-Kanal 310 des beschriebenen Ausführungs­ beispiels dargestellt ist. Die Erfindung modifiziert den bekannten PSTN-Kanal 210, um einen neuen PSTN-Kanal 310 mit zwei Komponenten-Subkanälen, einem Hauptkanal 312 und einem Seitenkanal 314 zu schaffen. Zu beachten ist, daß der Haupt­ kanal 312 und der Seitenkanal 314 so konfiguriert sind, daß sie in den durch den bekannten PSTN-Kanal 210 definierten Fre­ quenzbereich passen. Durch Unterteilen des PSTN-Kanals 310 in den Hauptkanal 312 und den Seitenkanal 314 erzielt die Erfin­ dung den Vorteil, daß der Hauptkanal 312 für die Übertragung von Sprachsignalen und Datensignalen gleichzeitig mit dem Seitenkanal 314 zur Verfügung steht, wobei über letzteren die Steuerinformationen und/oder zusätzliche Daten übertragen wer­ den. Die auf dem Seitenkanal 314 übertragenen Steuerinforma­ tionen dienen in erster Linie zur Auswahl der Übertragung entweder von Sprachsignalen oder Datensignalen über den Haupt­ kanal 312. Durch Bildung eines getrennten und unabhängigen Seitenkanals 314 zur Steuerung des Hauptkanals 312 erzielt die Erfindung den Vorteil gegenüber dem Stande der Technik, daß typische Verzögerungen durch Umschaltung zwischen einem Sprachübertragungsmodus und einem Datenübertragungsmodus, wie sie bei Einzelkanälen, wie dem PSTN 210 üblich sind, eliminiert werden. Die Erfindung hat den weiteren Vorteil, daß sie die Übertragung von Datensignalen über den Seitenkanal 314 gleichzeitig mit der Übertragung von Sprachsignalen auf dem Hauptkanal 312 ermöglicht. Auf diese Weise unterdrückt die Übertragung von Sprachsignalen die gleichzeitige Übertragung von Computerinformationen nicht vollständig. Diese Vorteile werden erfindungsgemäß ohne Umdefinierung der Bandbreite des Standard-PSTN-Kanals erzielt.
Es wird erneut auf Fig. 3 bezug genommen. Der Hauptkanal 312 belegt einen Abschnitt des PSTN-Kanals 310. Da der Haupt­ kanal 312 die PSTN-Kanalbandbreite mit dem Seitenkanal 314 teilt, ist der Hauptkanal 310 notwendigerweise von geringerer Bandbreite als der PSTN-Kanal 310. Die Übertragung von Sprachinformationen ist daher auf einen engeren Frequenzbereich beschränkt. Diese Frequenzbereichsreduktion verschlechtert je­ doch die über den Hauptkanal 312 übertragenen Sprachsignale nur unwesentlich. In den meisten Fällen ist die Signalabschwächung der Sprachsignale, die über einen Hauptkanal 312 mit re­ duziertem Frequenzbereich übertragen werden, beinahe nicht wahrnehmbar. Wie weiter unten beschrieben werden wird, kann eine Sprachverstärkungslogik zur künstlichen Rekonstruktion der durch die Übertragung durch den Hauptkanal 312 erfolgten Sprachsignalschwächung verwendet werden. Als zusätzliche Option zur Verringerung von Signalabschwächungen kann der Hauptkanal 312 in irgendeinen Frequenzbereich innerhalb des PSTN-Kanals 310 gelegt werden. Beispielsweise ist in Fig. 3 der Hauptkanal 312 am unteren Ende des PSTN-Kanal-Frequenzspektrums und der Seitenkanal 314 am oberen Ende des Spektrums angeordnet. Alter­ nativ könnte der Seitenkanal 314 am unteren Ende des PSTN-Kanals 310-Frequenzspektrums und der Hauptkanal 312 am oberen Ende des Frequenzspektrums angeordnet sein. Als weitere Alter­ native könnte der Seitenkanal 314 in der Mitte des Hauptkanals 312 angeordnet werden, wodurch der Hauptkanal 312 in eine nie­ drige Hälfte und eine obere Hälfte unterteilt würde. Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel muß jedoch der Seitenkanal einen kontinuierlichen Frequenzbereich einnehmen. Durch Anord­ nung des Seitenkanals 314 oberhalb, unterhalb oder in der Mitte des Hauptkanals 312 kann die Signalschwächung für die Übertra­ gung von Signalen durch den Hauptkanal 312 minimiert werden.
Bei einem definierten Frequenzbereich für den Hauptkanal 312 und den Seitenkanal 314 stellt die Steuerlogik 130 des beschriebenen Ausführungsbeispiels ein Mittel zum Steuern der Sprach- und Datensignalen über den Hauptkanal 312 und zur Über­ tragung von Steuer- und Datensignale über den Seitenkanal 314 zur Verfügung. Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel werden Daten unter Verwendung einer Hochgeschwindigkeitsmodem-Tech­ nologie, beispielsweise einer Quadratur-Amplitudenmodulation (QAM)-Technologie über den Hauptkanal 312 übertragen. Die Steuerinformationen und Daten werden unter Verwendung einer Übertragungstechnologie niedrigerer Kapazität, beispielsweise einer Frequenzverschiebungsverschlüsselung (FSK) -technologie über den Seitenkanal 312 übertragen. Bei Verwendung der FSK kann ein binärer "1" Wert als spezielle Frequenz, beispielsweise als Frequenz "a" in Fig. 3 dargestellt werden. In ähnlicher Weise kann eine binäre "0" als ein anderer Fre­ quenzwert, beispielsweise als Frequenz "b" gemäß Fig. 3 dargestellt werden. Die Verwendung von QAM und FSK-Modemtech­ nologien ist dem Fachmann bekannt. Daher können Steuer- und Dateninformationen über den Seitenkanal 314 übertragen werden, ohne die gleichzeitige Übertragung von Sprach- und Dateninfor­ mationen über den Hauptkanal 312 zu beeinflussen.
Die Fähigkeit zum Umschalten des Hauptkanals 312 auf/von Sprachübertragungsmodus von/auf Datenübertragungsmodus ist viel wirksamer, wenn der Seitenkanal 314 oder ein anderer unab­ hängiger Steuermechanismus verwendet wird. Zum Start einer QAM-Modem-Datensignalfolge muß der Empfänger normalerweise zunächst eine Zeitgabekorrektur durchführen. Als nächstes müssen der Sender und Empfänger eine Trainingsfolge ausführen. Dieser Prozeß kann in einem konventionellen System bis zu einer halben Sekunde in Anspruch nehmen. In dieser Verzögerung beim Aus­ führen einer Umschaltung zwischen einem Sprachübertragungsmodus und einem Datenübertragungsmodus können während einer Sprachlücke weniger Daten übertragen werden. Der Seitenkanal (als Teil seiner Steuerfunktion) hält die Empfängertakte auf­ recht und ermöglicht eine rasche Taktwiedergewinnung und sehr rasche Trainingsfolge.
Die Komponenten der beschriebenen Ausführungsform der Er­ findung können in eine Sendelogik und eine Empfängerlogik grob unterteilt werden. Die Sendelogik dient zum Senden von Sprach- und Datensignalen über eine einzige Telefonleitung 114 durch das PSTN 112 zu einem Empfänger. Die Empfangslogik wird zum Empfang von Sprach- und Datensignalen verwendet, die durch das PSTN 112 übertragen werden. Die Senderlogik des beschriebenen Ausführungsbeispiels ist in Fig. 4 dargestellt und wird weiter unten beschrieben. Die Empfängerlogik ist in Fig. 5 dargestellt und wird weiter unten beschrieben.
Im folgenden wird auf Fig. 4 bezug genommen, in der der Sender 410 des beschriebenen Ausführungsbeispiels dargestellt ist. Der Sender 410 weist eine Sendekanalsteuerlogik 412 auf. Die Steuerlogik 412 empfängt Dateneingabesignale über die Lei­ tung 416. Die Dateneingabesignale 416 werden von der Datenein­ gabe-Schnittstelle 120 empfangen. Daten- und Steuerinforma­ tionen können der Steuerlogik 412 über Dateneingabeleitungen 416 von einem Leitrechner zugeführt werden. Generell werden die der Steuerlogik 412 auf den Dateneingabeleitungen 416 zur Ver­ fügung gestellten Daten zur Übertragung zum PSTN 112 über den Hauptkanal 312 geleitet. Daten werden dadurch zum Hauptkanal 312 geleitet, daß sie auf den Hauptdatenleitungen 426 von der Steuerlogik 412 ausgegeben werden. Wie weiter unten beschrieben werden wird, werden die Hauptdaten, die auf den Hauptdatenlei­ tungen 426 ausgegeben werden, im Puffer 422 für variable Längen zur nachfolgenden Ausgabe auf den Hauptkanal 312 gehalten (zwischengespeichert).
Ein Teil der auf den Dateneingabeleitungen 416 zur Ver­ fügung gestellten Daten können zur Übertragung zum PSTN 112 über den Seitenkanal 314 geleitet werden. Daten werden dadurch zum Seitenkanal 314 geleitet, daß sie von der Steuerlogik 412 auf Seitendatenleitungen 462 ausgegeben werden. Die Steuerlogik 412 leitet einlaufende Daten entweder auf die Hauptdatenleitung 426 und die Seitendatenleitungen 462, was ausdrücklich durch Befehlscodes festgelegt wird, die in den auf Dateneingabelei­ tungen 416 empfangenen Daten zur Verfügung gestellt werden, oder implizit nach Maßgabe der Verfügbarkeit des Hauptkanals 312. In einigen Fällen steht der Hauptkanal 312 für die Über­ tragung von Datensignalen nicht zur Verfügung, während Sprach­ signale übertragen werden. In diesen Fällen werden die Haupt­ daten (d. h. Daten, die auf eine Übertragung über den Hauptkanal warten) im Puffer 422 variabler Länge gehalten, bis der Haupt­ kanal 312 wieder für die Datenübertragung zur Verfügung steht. Andererseits steht der Seitenkanal 314 stets für die Übertra­ gung von Steuerinformationen oder Daten zur Verfügung. Der Seitenkanal 314 arbeitet jedoch typischerweise mit einer ge­ ringeren Datenübertragungsrate bzw. -geschwindigkeit. Wenn von der Steuerlogik 412 über die Dateneingabeleitungen 416 empfan­ gene Daten eine Seitendaten-Übertragungsanforderung anzeigen, was durch einen vorgegebenen Befehlscode angezeigt wird, oder wenn der Hauptkanal 312 durch die Übertragung von Sprachinfor­ mationen auf dem Hauptkanal 312 gesperrt ist, lenkt die Steuer­ logik 412 einlaufende Daten auf die Seitendatenleitungen 462. In anderen Fällen werden auf den Dateneingabeleitungen 416 empfangene Daten über die Hauptdatenleitung 426 zum Hauptkanal 312 geleitet.
Die Steuerlogik 412 nimmt auch zwei Steuerleitungen bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel auf. Einerseits wird eine Kanalsteuerleitung 420 aufgenommen. Die Kanalsteuerleitung 420 dient dazu, der Steuerlogik 412 die Anweisung zu geben, zwischen der Übertragung von Sprachsignalen oder Datensignalen auf dem Hauptkanal 312 explizit umzuschalten. Die Kanalsteuer­ leitung 320 ermöglicht es einem Leitrechner, das automatische Umschalten zwischen einem Datenübertragungsmodus und einem Sprachübertragungsmodus auf dem Hauptkanal 312 zu überrufen. Ein Signal auf der Kanalsteuerleitung 420 zeigt entweder einen Sprachübertragungsmodus oder einen Datenübertragungsmodus auf dem Hauptkanal 312 an. Dieses Signal dient der Steuerlogik 412 zur Erzeugung eines Signals auf der Sprach/Daten-Auswahlleitung 446. Die Sprach/Daten-Auswahlleitung 446 dient zur Steuerung des Sendeschalters 440, der entweder Datensignale oder Sprach­ signale auf Ausgabeleitungen 450 ausgibt.
Eine zweite Steuerleitung, die mit der Sendekanalsteuerlo­ gik 412 gekoppelt ist, ist von einer Sprachlücken-Detektor­ schaltung 414 abgeleitet. Die Sprachlücken-Detektorschaltung 414 nimmt Spracheingabesignale von der Spracheingabeleitung 418 auf. Spracheingabesignale werden von der Spracheingabe-Schnitt­ stelle 124 geliefert. Die Spracheingabesignale enthalten Sprachinformationen, wie sie von einem Telefonteilnehmer über eine Telefonleitung gesprochen werden können. Die Sprachlücken- Detektorschaltung 414 ist konventioneller Art und bekannt für die Feststellung von Lücken oder Stummzeiten in einem Tele­ fongespräch. Da ein beträchtlicher Teil eines typischen Tele­ fongespräch aus Stummzeiten (d. h. fehlenden Sprachsignalen) besteht, können die Sprachlücken zur Übertragung von Computer­ daten über den Hauptkanal 312 genutzt werden. Wenn Sprachtöne wiederum auf den Spracheingabeleitungen 418 festgestellt wer­ den, wird die Übertragung von Daten auf dem Hauptkanal suspen­ diert, und die Übertragung von Sprachsignalen auf den Spracheingabeleitungen 418 zum Hauptkanal 312 wird aktiviert.
Daher liefert die Sprachlücken-Detektorschaltung 414 ein Signal auf der Leitung 419 zur Steuerlogik 412, das anzeigt, wann eine Sprachlücke in den Sprachsignalen auf den Spracheingabeleitun­ gen 418 vorliegt. Die sprachlücken-Detektorschaltung 414 liefert auch eine Anzeige an die Steuerlogik 412 dann, wenn eine Sprachlücke in den Signalen auf den Spracheingabeleitungen 418 fehlt. Die auf der Leitung 418 von der Steuerlogik 412 auf­ genommenen Steuersignale dienen zur Bestimmung des Zustands des Signalausgangs von der Steuerlogik 412 zur Sprach/Daten- Auswahlleitung 246. Wenn das auf der Kanalsteuerleitung 420 aufgenommene Signal eine Sprachauswahlanforderung anzeigt oder wenn das auf der Leitung 419 empfangene Steuersignal das Fehlen einer Sprachlücke anzeigt (d. h. aktive Sprachtöne auf den Spracheingabeleitungen 418 anstehen), erzeugt die Steuerlogik 412 ein Sprachauswahlsignal auf der Sprach/Daten-Auswahlleitung 446. Wenn das auf der Kanalsteuerleitung 420 empfangene Signal eine Datenausfallanforderung anzeigt oder wenn das auf der Lei­ tung 419 empfangene Steuersignal das Vorhandensein einer Sprachlücke (d. h. es gibt keine aktiven Sprachtöne auf den Spracheingabeleitungen 418) anzeigt, erzeugt die Steuerlogik 412 in ähnlicher Weise ein Datenauswahlsignal auf der Sprach/Datenauswahlleitung 446. Auf diese Weise wird der Sendeschalter 440 von der Sprach/Daten-Auswahlleitung 446 gesteuert und gibt auf Leitungen 450 während aktiver Sprachsig­ nale oder Datensignale während aus. Eine Sprachlücken-Detektor­ schaltung, wie die Schaltung 414, ist an sich bekannt.
Zusätzlich erzeugt die Steuerlogik 412 Steuerinformationen zur Übertragung über den Seitenkanal 314. Diese Steuerinforma­ tionen entsprechen den auf der Sprach/Daten-Auswahlleitung 446 erzeugten Auswahlsignalinformationen. Wenn das auf der Kanal­ steuerleitung empfangene Signal eine Sprachauswahlanforderung anzeigt, oder wenn das auf der Leitung 419 empfangene Steuer­ signal das Fehlen einer Sprachlücke (d. h. aktive Sprachtöne stehen auf den Spracheingabeleitungen 418 an) anzeigt, erzeugt die Steuerlogik 412 ein Sprachauswahlsignal zur Übertragung auf der Seitendatenleitung 462. Wenn das auf der Kanalsteuerleitung 420 empfangene Signal eine Datenauswahlanforderung oder das auf der Leitung 419 empfangene Steuersignal das Vorhandensein einer Sprachlücke (d. h. aktive Töne fehlen auf den Spracheingabelei­ tungen 418) anzeigt, erzeugt die Steuerlogik in ähnlicher Weise ein Datenauswahlsignal zur Übertragung auf der Seitendatenlei­ tung 462. Auf diese Weise wird der (in Fig. 5 dargestellte) Empfangsschalter 525 von Sprach/Datenauswahlinformationen gesteuert, die auf dem Seitenkanal 314 übertragen werden.
Die Sendelogik 410 bildet einen Puffer sowohl für auf dem Hauptkanal 312 übertragene Datensignale als auch auf dem Haupt­ kanal 312 übertragene Sprachsignale. Bei dem beschriebenen Aus­ führungsbeispiel der Erfindung ist ein Puffer 422 für variable Länge für Daten vorgesehen, die auf dem Hauptkanal 312 über­ tragen werden (Hauptdaten). Der Variable Längen-Puffer 422 ist bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel als FIFO-Puffer oder als Direktzugriffsspeicher mit ausreichender Speicherkapazität ausgebildet, um Daten zu behalten, während der Hauptkanal 312 durch Übertragung von Sprachinformationen belegt ist. Eine Puffer-Steuerleitung 428 ist zwischen der Steuerlogik 412 und dem Variable-Längen-Puffer 422 eingebunden, um der Steuerlogik 412 die Möglichkeit zu geben, die Ausgabe von Hauptdaten durch den Variable-Längen-Puffer 422 auf Leitungen 436 freizugeben oder zu sperren. Außerdem bildet die Puffer-1-Steuerleitung 428 ein Mittel, mit dessen Hilfe der Variable-Längen-Puffer 422 der Steuerlogik 412 mitteilen kann, daß der Puffer voll oder nahezu voll ist. Während des Normalbetriebs füllt die Steuerlogik 412 den Puffer 422 mit über die Dateneingabeleitungen 416 aufgenom­ menen und auf Hauptdatenleitungen 426 ausgegebenen Hauptdaten. Wenn eine Sprachlücke auftritt, was durch die Steuerleitung 419 angegeben ist, wird der Puffer 422 über die Puffer-1-Steuerlei­ tung 428 aktiviert, um Hauptdaten auf Leitungen 436 auszugeben. Wenn die Hauptdatenübertragung auf dem Hauptkanal 312 durch eine Sprachübertragung gesperrt wird, sperrt die Steuerlogik 412 den Puffer 422 für eine Ausgabe von Hauptdaten auf der Lei­ tung 436. Wenn der Puffer 422 gefüllt oder nahezu gefüllt ist, signalisiert eine vom Puffer 422 gelieferte Anzeige auf der Leitung 428 der Steuerlogik 412, die Übertragung von Hauptdaten auf der Hauptdatenleitung 426 zu suspendieren. Die Implemen­ tierung eines FIFO-Puffers, wie der Puffer 422, ist im Stande der Technik bekannt.
Ein Festlängenpuffer 424 ist zum Zwischenspeichern von auf den Spracheingabeleitungen 418 empfangenen Sprachinformationen vorgesehen. Festlängenpuffer 424 ist vorgesehen, um Verluste von auf Leitungen 418 empfangenen Sprachsignalen zu verhindern. Digitalisierte Sprachsignale können in-einem Silo- bzw. FIFO-Speicher oder einem Direktzugriffsspeicher gespeichert werden. Eine Puffer-2-Steuerleitung 430 liegt zwischen der Steuerlogik 412 und dem Festlängenpuffer 424 und aktiviert oder entak­ tiviert die Ausgabe von Sprachsignalen auf den Ausgabeleitungen 438. Außerdem dient Puffer-2-Steuerleitung 430, um anzuzeigen, wann der Festlängenpuffer 424 voll oder nahezu voll ist. Wenn aktive Sprachsignale an den Spracheingabeleitungen 418 anste­ hen, signalisiert die Steuerlogik 412 dem Festlängenpuffer 424, die Sprachinformationen auf Ausgabeleitungen 438 auszugeben.
Puffer 424 liefert auch eine "Sprachlückenvorausschau" oder einen Sprachlücken-Vorhersagemechanismus zum Antizipieren von Sprachlücken in Sprachsignalen, die auf Leitungen 418 empfangen werden. Dieser Vorhersagemechanismus verbessert beträchtlich die Sprach/Daten-Umschalteffizienz und die Geschwindigkeit. Eine Verzögerung fester Länge von 1/8 bis 1/4 Sekunden ist bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel im Puffer 424 zwischen der Spracheingabe 418 und der Ausgabe 438 des Puffers 424 vorgesehen. Die Sprachlücken-Detektorlogik 414 empfängt daher eine Sprachlücke, bevor die Lücke dem Sendeschalter 440 zur Verfügung steht. Dieser Verzögerung ermöglicht eine Charak­ terisierung der Sprachlücken, bevor die Lücken an Eingabelei­ tungen 444 des Sendeschalters 440 anstehen. Diese Charak­ terisierung definiert die Größe und Natur der Sprachlücke, bevor die Lücke tatsächlich dem Schalter 440 präsentiert wird. Die Sendekanal-Steuerlogik 412 empfängt antizipierte Sprachlückeninformationen aus der Sprachlücken-Detektorlogik 414 und verwendet die Sprachlückeninformationen zum Optimieren der Umschaltung des Hauptkanals 312 von einem Sprachübertra­ gungsmodus zu einem Datenübertragungsmodus. Durch die Vorweg­ nahme der Sprachlücke hat die Steuerlogik 412 Zeit, die richti­ gen Steuersignale zum Empfänger 510 auf dem Seitenkanal 314 zu dem Zweck zu übertragen, den Empfänger 510 auf einen Datenemp­ fangsmodus einzustellen. Auf diese Weise erhalten der Sender 410 und der Empfänger 510 einen Primärstatus und sind zur Datenübertragung bereit, sobald die verzögerte Sprachlücke an den Sendeschalter 440 auf Leitungen 444 angelegt wird.
Ein Hauptdatenmodulator 432 erhält Computerdaten aus Lei­ tungen 436 vom Puffer 422 mit variabler Länge. Der Hauptdaten­ modulator 432 moduliert die Computerdaten in einen dem Haupt­ kanal 312 entsprechenden Frequenzbereich. Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel ist der Hauptdatenmodulator 432 als Quadra­ tur-Amplitudenmodulationsschaltung (QAM) für Hochgeschwindig­ keitsdaten ausgebildet. Die QAM-Modulation ist eine dem Fach­ mann bekannte Technik. Die modulierten .Computerdaten werden vom Hauptdatenmodulator 432 auf den Leitungen 442 ausgegeben.
Das Ausgangssignal des Festlängenpuffers 424 wird mit einem Tiefpaßfilter 434 über die Leitungen 438 eingegeben. Tiefpaßfilter 434 ist zum Begrenzen der Sprachsignale auf einen dem Hauptkanal 312 entsprechenden Frequenzbereich vorgesehen. Bei einem alternativen Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei dem der Seitenkanal 314 in einem niedrigeren Frequenzbereich als der Hauptkanal 312 angeordnet ist, kann das Tiefpaßfilter 434 durch ein Hochpaßfilter ersetzt werden, um die Sprachsig­ nale wiederum auf den dem Hauptkanal 312 entsprechenden Fre­ quenzbereich zu beschränken. Es ist für den Fachmann einzuse­ hen, daß ein Filter zum Beschränken der Sprachsignale auf den Hauptkanal 312 immer dann vorgesehen werden kann, wenn der Hauptkanal 412 innerhalb des Frequenzbereichs des PSTN-Kanals 310 angeordnet ist. Die gefilterten Sprachsignale werden vom Filter 434 auf die Leitungen 444 ausgegeben.
Der Sendeschalter 440 erhält modulierte Daten auf Leitungen 442 und gefilterte Sprachsignale auf Leitungen 444. Der Sendeschalter 440 nimmt auch ein Sprach/Daten-Auswahlsteuersig­ nal auf der Leitung 446 auf. Wenn das Sprach/Daten-Auswahlsig­ nal auf der Leitung 446 eine Sprachübertragung anzeigt, lenkt der Sendeschalter 440 Sprachsignale von den Leitungen 444 auf Ausgangsleitungen 450. Wenn das Steuersignal auf der Sprach/Daten-Auswahlleitung 446 dagegen eine Datenübertragung anzeigt, lenkt der Sendeschalter 440 von Leitungen 442 auf­ genommene Computerdaten zu den Ausgabeleitungen 440. Auf diese Weise dient die Sprach/Daten-Auswahlleitung 446 zum Umschalten zwischen Datensignalen auf Leitungen 442 und Sprachsignalen auf Leitungen 444. Daher werden entweder Daten oder Sprachsignale auf Leitung 450 ausgegeben.
Computerdaten oder Steuersignale, die von der Steuerlogik 412 zur Übertragung auf dem Seitenkanal 314 ausgegeben werden, werden auf Seitendatenleitungen 462 gegeben und vom Seiten­ datenmodulator 460 aufgenommen. Der Seitendatenmodulator 460 ist eine Standardschaltung zum Modulieren digitaler Informa­ tionen in eine Frequenz, die dem Seitenkanal 314 entspricht. Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel ist der Seitendaten­ modulator 460 eine Frequenzverschiebungsverschlüsselungs(FSK)- Modulationsschaltung, die mit mittlerer Datenübertragungsge­ schwindigkeit arbeitet. FSK-Modems sind im Stande der Technik bekannt. Die modulierten Seitendaten werden vom Seitendaten­ modulator 460 über die Leitungen 464 ausgegeben.
Eine Summationslogik 448 erhält Sprachsignale oder Haupt­ datensignale auf Leitungen 450 und Seitendaten auf Leitungen 464. Diese Signale werden miteinander kombiniert, um ein ein­ ziges kombiniertes Ausgangssignal auf Leitungen 466 zu erzeugen. Dieses kombinierte Signal wird über die Telefonlei­ tung 114 zum PSTN 112 übertragen. Schaltungen zum Summieren von zwei Eingangssignalen sind dem Fachmann bekannt.
Die Sendekanal-Steuerlogik 412 kann als anwendungsspezi­ fisch integrierte Schaltung (ASIC), eine Gattermatrix, eine diskrete Logik oder als Software-Steuerprogramm ausgebildet sein. Unter Verwendung der Lehre der Erfindung ist es für den Fachmann ohne weiteres möglich, die beschriebene Steuerlogik 412 auf eine der vorgenannten Weisen zu implementieren.
Im folgenden wird auf Fig. 5 Bezug genommen, in der der Empfänger 510 des beschriebenen Ausführungsbeispiels der Erfin­ dung dargestellt ist. Der Empfänger 510 erhält Sprach- und Datensignale vom PSTN 112 über Leitungen 516. Auf Leitungen 516 empfangene Signale enthalten Seitenkanaldaten und Haupt­ kanaldaten, die vom Sender 410 in der oben beschriebenen Weise erzeugt wurden. Die Seitenkanaldaten enthalten Steuer- und Com­ puterdaten, die im Seitenkanal-Frequenzbereich übertragen wur­ den. Die Hauptkanalinformationen enthalten entweder Sprachsig­ nale oder Datensignale, die im Frequenzbereich des Hauptkanals 312 übertragen werden. Leitungen 516 sind mit einem Hochpaßfil­ ter 512 und einem Tiefpaßfilter 514 gekoppelt. Das Hochpaßfil­ ter 512 dient zum Isolieren von Signalen im Seitenkanal-Fre­ quenzbereich. Das Tiefpaßfilter 514 wird zum Isolieren von Hauptkanalsignalen im Frequenzbereich des Hauptkanals 312 ver­ wendet. Es ist für den Fachmann klar, daß konventionelle Filter zum Isolieren der Seitenkanaldaten und der Hauptkanalinforma­ tionen verwendet werden können, wo immer diese Kanäle innerhalb des Frequenzbereichs des PSTN-Kanals 310 definiert sein mögen. Beispielsweise kann der Seitenkanal 314 in einem niedrigeren Frequenzbereich als der der Hauptkanal 312 angeordnet sein. In diesem Falle kann das Hochpaßfilter 512 durch einen Tiefpaßfil­ ter und das Tiefpaßfilter 514 durch ein Hochpaßfilter 512 er­ setzt werden. In ähnlicher Weise können konventionelle Filter zum Isolieren der Seitenkanaldaten verwendet werden, wenn der Seitenkanal 314 in einem mittleren Frequenzbereich des Haupt­ kanals 312 angeordnet ist. Das Hochpaßfilter 512 erzeugt dadurch Seitendaten, welche auf dem Seitenkanal 314 empfangen werden. In ähnlicher Weise gibt das Tiefpaßfilter 514 entweder Sprachsignale oder Hauptdatensignale aus, die auf dem Haupt­ kanal 312 empfangen werden.
Seitendaten werden auf Leitungen 520 an den Seitendatende­ modulator 518 ausgegeben. Demodulator 518 ist ein Standard-FSK- Demodulator, der im Stande der Technik bekannt ist. Der Seiten­ datendemodulator 518 erzeugt demodulierte Seitendaten auf Lei­ tungen 526. Diese demodulierten Seitendaten werden an eine Emp­ fangskanal-Steuerlogik 524 ausgegeben. Die Steuerlogik 524 de­ codiert im Seitenkanal 314 über Leitungen 526 empfangene Steuerinformationen. Die Seitenkanal-Steuerinformationen werden von der Steuerlogik 525 verwendet, um einem Modus auszuwählen, in welchem Informationen auf dem Hauptkanal 312 empfangen wer­ den. Vorgegebene Codes innerhalb dieser Seitendaten werden zur Definition entweder eines Hauptkanal-Sprachempfangsmodus oder eines Hauptkanal-Datenempfangsmodus verwendet. Dieser Modus wird von der Steuerlogik 525 mit einem Ausgangssignal auf der Sprach/Daten-Auswahlleitung 530 ausgewählt. Wenn Seitendaten einen Sprachempfangsmodus anzeigen, gibt die Steuerlogik 524 ein Sprachausgangssignal auf die Leitung 530 aus. Wenn die Seitendaten jedoch einen Datenempfangsmodus anzeigen, gibt die Steuerlogik 524 ein Datenauswahlsignal auf der Leitung 530. Der Seitenkanal 314 kann auch zur Datenübertragung verwendet wer­ den. Die Steuerlogik 524 leitet Seitenkanaldaten über Datenlei­ tungen 533 zu einem Multiplexer 539. Die Seitendaten werden auf Leitungen 544 an die Datenausgabe-Schnittstelle 122 ausgegeben, während Sprachsignale auf Leitungen 524 ausgegeben werden.
Der Empfangsschalter 528 nimmt ein Signal auf der Sprach/Daten-Auswahlleitung 530 auf. Der Empfangsschalter 528 empfängt Hauptkanalinformationen auf Leitungen 522 und lenkt diese Informationen über Leitungen 538 zur Sprach-Verstärkerlo­ gik 534 oder über Leitungen 540 zu dem Hauptdatendemodulator 536. Der Empfangsschalter 528 lenkt Eingangsinformationen von der Leitung 522 zu den Leitungen 538, wenn auch in der Steuer­ leitung 530 ein Sprachempfangsmodus ausgewählt ist. Empfangsschalter 528 lenkt einlaufende Informationen 522 zur Leitung 540, wenn ein Datenempfangsmodus auf der Steuerleitung 530 ausgewählt ist. Auf diese Weise werden Seitendaten zur Steuerung des Empfangs von Informationen auf dem Hauptkanal 312 verwendet. Sprachinformationen, die auf dem Hauptkanal 312 emp­ fangen werden, werden auf Leitungen 538 zur Sprachverstärkerlo­ gik 534 geleitet. Da eine kleine Schwächung des Sprachpegels bei der Übertragung von Sprachsignalen in einem reduzierten Frequenzbereich des Hauptkanals auftreten können, können einige Ausführungen der Erfindung eine Sprachverstärkerlogik 534 notwendig machen. Die Logik 534 ist jedoch nicht in allen Fällen notwendig. Es gibt herkömmliche Methoden zum Verstärken von Sprachsignalen, wenn mit einem gewissen Informationsverlust zu rechnen ist. Beispielsweise kann eine einfache lineare In­ terpolation von Punkten in einem speziellen Sprachsignal zum Auffüllen fehlender Informationen auf einem Sprachsignal ver­ wendet werden. Die verstärkten oder nicht-verstärkten Sprach­ signale werden auf Leitungen 542 an eine Sprachausgabe-Schnitt­ stelle 126 ausgegeben.
Auf Leitungen 540 empfangene Computerdaten werden an einen Hauptdatenmodulator 536 ausgegeben. Bei dem beschriebenen Aus­ führungsbeispiel ist der Hauptdatendemodulator als QAM-Demodu­ lator ausgebildet, der mit einer Demodulationstechnik bekannter Art arbeitet. Die demodulierten Hauptkanaldaten werden über den Multiplexer 539 auf Leitungen 544 an eine Datenausgabe-Schnitt­ stelle 122 ausgegeben. Da der Multiplexer 539 vorgesehen ist, können Daten über den Seitenkanal 314 gleichzeitig mit Sprach­ signalen auf dem Hauptkanal 312 übertragen werden. Der Multi­ plexer 539 ermöglicht die Ausgabe entweder von Seitendaten oder von Hauptdaten auf den Leitungen 544 an die Datenausgabe- Schnittstelle 122.
Eine Kanal-Steuerleitung 532 ist mit der Empfangskanal- Steuerlogik 524 gekoppelt. Ein Signal auf der Kanal-Steuerlei­ tung 532 dient zur ausdrücklichen Auswahl eines Empfangsmodus für den Hauptkanal 312. Dieses Kanal-Steuersignal kann angeben, ob die Steuerlogik 524 ein Sprachauswahlsignal oder ein Com­ puterdaten-Auswahlsignal auf der Sprach/Daten-Auswahlsignallei­ tung 530 erzeugt. Ein Befehlssignal auf der Kanal-Steuerleitung 532 überruft auf dem Seitenkanal 314 empfangene Steuerdaten. Unter Verwendung der Kanalleitung 532 kann ein Leitrechner einen Empfangsmodus explizit definieren. Daher erzeugt der beschriebene Empfänger 510 Sprachsignale und Datensignale in der Weise, wie sie empfangen und von einer einzigen öffentli­ chen Telefonvermittlungsleitung unabhängig gesteuert werden. Die Empfangskanal-Steuerlogik 524 kann als eine anwendungsspe­ zifische Schaltung (ASIC), eine Gattermatrix, eine diskrete Lo­ gik oder ein Sofware-Steuerprogramm ausgebildet sein. Unter Verwendung der Lehre der Erfindung ist es für den Fachmann klar, daß die Steuerlogik 524 auf eine der vorstehend angegege­ benen Weise ausgebildet sein kann. In ähnlicher Weise kann der Empfangsschalter 528 auf verschiedene Weise unter Verwendung einer Anzahl von im Handel erhältlichen Multiplexern oder mit anderen konventionellen Schaltgliedern ausgebildet sein.

Claims (6)

1. Verfahren zum Übertragen von Sprach- und Dateninforma­ tionen über eine einzelne Telefonleitung eines öffentlichen Fernsprechnetzes,
wobei entweder Sprachsignale oder Datensignale über die einzelne Telefonleitung in einem ersten Kanal von einem Sender zu einem Empfänger übertragen werden, wobei der erste Kanal durch ein erstes Frequenzband innerhalb eines für die einzelne Telefonleitung vorgegebenen Frequenzbereich dargestellt wird,
wobei neben den Sprach- und Datensignalen Steuerinformatio­ nen über die einzelne Telefonleitung von dem Sender zu dem Emp­ fänger übertragen werden,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuerinformationen angeben, ob Sprachsignale oder Datensignale auf dem ersten Kanal gesendet werden,
daß die Steuersignale gleichzeitig mit den Sprach- und Da­ tensignalen in einem zweiten Kanal über die einzelne Telefon­ leitung übertragen werden, wobei der zweite Kanal durch ein zweites Frequenzband innerhalb des vorgegebenen Frequenzbe­ reichs dargestellt wird, und wobei das zweite Frequenzband einen vom ersten Frequenzband getrennten Frequenzbereich inner­ halb des vorgegebenen Frequenzbereichs belegt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß neben den Steuerinformationen weitere Datensignale über den zweiten Kanal übertragen werden, wenn Sprachsignale über den ersten Kanal übertragen werden und dieser keine Datensignale übertragen kann.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß beim Übertragen von Sprachsignalen diese auf das Vor­ handensein von Sprachlücken überwacht werden, und daß beim Feststellen einer Sprachlücke in den Sprachsignalen während dieser Sprachlücke Datensignale über den ersten Kanal übertra­ gen werden.
4. Anordnung zum Übertragen von Sprach- und Dateninforma­ tionen über eine einzelne Telefonleitung eines öffentlichen Fernsprechnetzes mit einem Sender und einem Empfänger,
wobei der Sender eine Spracheingabeschnittstelle, eine Da­ teneingabeschnittstelle, eine Steuereinrichtung zur Auswahl zwischen den beiden Eingabeschnittstellen und eine Telefonlei­ tungsschnittstelle zum Senden der Sprach- und Datensignale über die einzelne Telefonleitung aufweist,
wobei der Sender entweder Sprachsignale oder Datensignale auf einen ersten Kanal der Telefonleitung aussenden kann, wobei der erste Kanal durch ein erstes Frequenzband innerhalb eines für die einzelne Telefonleitung vorgegebenen Frequenzbereichs dargestellt ist,
wobei der Empfänger eine Telefonleitungsschnittstelle zum Empfangen der Sprach- und Datensignale von der Telefonleitung, eine Datenausgabeschnittstelle, eine Sprachausgabeschnittstelle und eine Steuereinrichtung zum Auswählen zwischen den beiden Ausgabeschnittstellen aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuereinrichtung des Senders Steuersignale er­ zeugt, die gleichzeitig mit den Sprach- und Datensignalen über einen zweiten Kanal ausgesendet werden, wobei die Steuersignale anzeigen, ob über den ersten Kanal Sprach- oder Datensignale ausgesendet werden, und wobei der zweite Kanal als ein zweites Frequenzband innerhalb des für die Telefonleitung vorgegebenen Frequenzbereichs dargestellt ist, wobei das zweite Frequenzband einen anderen Frequenzbereich als das erste Frequenzband be­ legt, und
daß der Empfänger ein Filter zum Herausfiltern der Steuer­ signale aufweist, wobei die Steuereinrichtung einen mit dem Ausgang des Filters gekoppelten Empfangsumschalter aufweist, der in Abhängigkeit von den Steuersignalen zwischen der Sprach­ ausgabeschnittstelle und der Datenausgabeschnittstelle umschal­ tet.
5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Sender neben den Steuersignalen weitere Datensignale über den zweiten Kanal aussenden kann, während er Sprachsignale über den ersten Kanal aus sendet und
daß der Empfänger die weiteren Datensignale über den zwei­ ten Kanal empfangen kann, während über den ersten Kanal Sprach­ signale empfangen werden.
6. Anordnung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeich­ net, daß der Sender einen Sprachlückendetektor aufweist, der mit der Spracheingabeschnittstelle gekoppelt ist und das Vor­ handensein von Lücken im eingehenden Sprachsignal feststellt und daß der Sprachlückendetektor derart mit der Steuereinrich­ tung des Senders gekoppelt ist, daß bei Feststellen einer Lücke in den Sprachsignalen Datensignale über die Telefonleitung ge­ sendet werden.
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