DE4395427C2 - Leistungsverstärker-Linearisierung in einem TDMA-Mobilfunksystem - Google Patents

Leistungsverstärker-Linearisierung in einem TDMA-Mobilfunksystem

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DE4395427C2 DE4395427A DE4395427A DE4395427C2 DE 4395427 C2 DE4395427 C2 DE 4395427C2 DE 4395427 A DE4395427 A DE 4395427A DE 4395427 A DE4395427 A DE 4395427A DE 4395427 C2 DE4395427 C2 DE 4395427C2
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Description

Die Erfindung betrifft ein Funksystem mit einer Basisstation und mehrere davon entfernte Funkeinheiten zur Kom­ munikation über Zeitschlitze eines Zeitteilfunkkanals sowie eine dafür geeignete Funkeinheit und ein Verfahren zum Betreiben der Funkeinheit.
Walker, J.: Mobile information systems. In: ARTECH HOUSE, Inc.: 1990, BOSTON-LONDON, ISBN 0-89006-340-0, Seiten 86-96, beschreibt die im pan-europäischen digitalen Zellularsystem GSM benutzte Zeitteilmultiplexstruktur. Diese besteht aus acht Zeitschlitzen und erlaubt somit auf einem Radiokanal acht simultane Gespräche, wobei abwechselnd acht mobile Einheiten, jeweils eine pro Zeitschlitz, sendet. Jede der acht Zeitschlitze enthält eine aus einem bekannten Bitmuster bestehende Sequenz, deren Verzerrung vom Empfänger gemessen wird, um die Verzerrung sämtlicher anderer Bitmuster abzuschätzen.
In der US 4 852 090 wird ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Reduzierung von Verzerrungen in einem Zeitteil-Vielfach- Zugriffskanalfunksystem beschrieben. Dabei werden die digitalen Benutzerdaten vor ihrer Einleitung in eine Multiplexeinheit in einer Formatiereinheit mit einem oder mehreren Entzerrersynchronisationswörtern versehen. Diese Entzerrersynchronisationswörter werden im Entzerrer der Empfangsstation verwendet, um die Verzerrungen des empfangenen Signals zu kompensieren.
Die US 4 998 290 beschreibt ein System zur Durchführung von Radiokommunikation über einen festgesetzten Bereich von Frequenzkanälen, wobei die Kommunikation auch unter Anwendung des Zeitteilvielfachzugriffsverfahrens durchgeführt werden kann. Das System dient der Erzielung erhöhter Sicherheit in Funkkommunikationsnetzwerken.
Gegenwärtig vorgeschlagene spektral wirksame Funksysteme, wie der vorgeschlagene europäische Standard für digitale Kanalfunkgeräte erfordern hochlineare Leistungsverstärker zur Minimierung der Aussendung von Modulationsprodukten oder "Splatter" in Nachbarkanälen. Eine Technik zur Erzielung des notwendigen Linearitätsverhaltens bei Leistungsverstärkern sieht die Verwendung einer Linearisierungs-Trainingssequenz vor, wie sie in der US 5 066 923 beschrieben ist.
Ein Problem bei diesem Linearisierungsverfahren für Leistungsverstärker besteht darin, daß eine endliche Zeitdauer benötigt wird, um die Trainingssequenz zu übertragen. In Zeitteilvielfachzugriffssystemen ist die Reservierung einer endlichen Dauer an Sendezeit für das Training ein besonders aufwendiger Kostenfaktor, der den Gesamtnutzen des Systems herabsetzt.
Ein Verfahren zur Vermeidung der Notwendigkeit, übermäßige Sendezeit für das Training zuzuweisen, ist in der GB 22 65 269 A beschrieben. In der in jener Patentanmeldung beschriebenen Anordnung wird das Training außerhalb der Sendung durch Verwendung eines Zirkulators und eines Antennenschalters und einer Last erzielt, wobei die Trainingssequenz in die Last durch selektiver. Betrieb des Antennenschalters übertragen wird.
Im Stand der Technik besteht eine erkennbare Notwendigkeit für eine Art und Weise der Erzielung einer Linearisierung des Leistungsverstärkers ohne Einsatz wesentlicher zusätzlicher Hardware und mit einem Minimum an für das Training reservierter Sendezeit. Andere Erfordernisse, die erfüllt werden müssen, sind eine minimale Verzögerung zwischen einer Anforderung zu senden und der Erzielung einer Linearität vor der Aussendung und/oder die Minimierung von Sendungen im nicht vollständig linearisierten Zustand auf einen akzeptabel niedrigen Anteil aller Sendungen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Funksystem, eine Funkeinheit sowie ein Verfahren zum Betreiben der Funkeinheit anzugeben, bei denen die für die Linearisierung der Leistungsverstärker reservierte Sendezeit gering ist.
Diese Aufgabe wird durch die Gegenstände der Patentansprüche 1, 7 und 13 gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Über diese Beschreibung hinweg wird das Wort "Kanal" als Bezeichnung für einen physikalischen Funkkanal verwendet, d. h. für eine gegebene Bandbreite eines Funkspektrums. Der Ausdruck "logischer Kanal" dient der Benennung einer vorbestimmten Serie von Zeitschlitzen in einem physikalischen Kanal, die zusammen eine Nachrichtenverbindung bilden.
Die vorbestimmten Linearisierungszeitschlitze können als ein logischer Kanal betrachtet werden, und der Ausdruck "gemeinsamer Linearisierungskanal" oder "CLCH" wird zur Benennung dieses logischen Kanals verwendet.
Die Erfindung hat den Vorteil, daß alle Systembenutzer sich dem gemeinsamen Linearisierungskanal zuwenden, um die Linearsender zu trainieren. Es ist ohne Folge, wenn Trainingssignale hoher Leistung auf diesem CLCH übertragen werden, weil alle Einheiten im System synchronisiert werden, um diesen CLCH für keinen anderen Zweck zu verwenden.
Somit werden diese Trainingskosten zur Linearisierung der Sender nicht in jedem Zeitschlitz (Verkehrs- oder Steuersignalisierung) erforderlich.
Es ist vorteilhaft, daß ein CLCH in jedem physikalischen Kanal vorgesehen ist.
Ein Problem verbleibt, bei dem einer Einheit, die zu senden wünscht, ein neuer physikalischer Kanal zugewiesen wird. Wenn die CLCH-Zeitschlitze nicht auf einer sehr häufigen Basis vorgesehen sind (was zu hohen nutzlosen Signalisierungskosten führen würde und dem Ziel der Erfindung zuwiderliefe), dann ergibt sich eine Verzögerung zwischen dem Empfang eines Befehls, auf den neuen Kanal abzustimmen, und dem nächsten CLCH- Zeitschlitz. Eine solche Einheit muß ihren Leistungsverstärker ohne Verzögerung trainieren können, damit er ohne Verzögerung und ohne schädliches Splattern in benachbarte Kanäle aussenden kann.
Gemäß einem bevorzugten Merkmal der Erfindung enthält jede der entfernten Einheiten eine Einrichtung zum Empfangen eines Be­ fehls in einem ersten Kanal, der es der Einheit erlaubt, auf einem zweiten Kanal zu senden, und eine Einrichtung zum Erzeugen eines Trainingssignals zu Beginn der Aussendung im ersten ausge­ wählten Zeitschlitz im zweiten Kanal und kein Trainingssignal bei der Sendung in wenigstens vorbestimmten nachfolgenden Zeit­ schlitzen dieses Kanals.
Wenn daher beispielsweise eine Basisstation einer entfernten Einheit oder einer Gruppe entfernter Einheiten befiehlt, sich in einen gegebenen physikalischen Kanal zu bewegen, wo jener physikalische Kanal nur logische Verkehrskanäle enthält, wird ein Teil des ersten relevanten Zeitschlitzes, der dem Befehl zum Bewegen in diesen Kanal folgt, der Linearisierung zugewiesen, und die Einheit, die senden soll (z. B. die Einheit, die den Kanal angefordert hat), erzeugt ein Linearisierungs-Trainings­ signal während des ersten Teils des ersten Zeitschlitzes.
Vorzugsweise erzeugen alle Einheiten, die einen Befehl in einem ersten Kanal empfangen, der sie veranlaßt, auf einen zweiten Kanal abzustimmen, um in dem zweiten Kanal Signale zu empfangen, automatisch Trainingssignale im nächstverfügbaren Linearisierungszeitschlitz im zweiten Kanal, und sie linearisieren ihre Leistungsverstärker während dieses Zeitschlitzes. Auf diese Weise sind alle Mitglieder einer Gruppe, einschließlich eines Dienstleiters, der mit der Basisstation über eine Drahtleitung verbunden ist, zur Sendung im neuen Kanal bereit.
Diese Anordnung hat den Vorteil, daß Einheiten auf der neuen Frequenz im ersten verfügbaren CLCH auf jener Frequenz trainieren können, ohne übermäßig Zeit für die Linearisierung zu benötigen im Falle, daß sie auf die Sendung des Initiators antworten müssen.
Die Einheit, die einen Kanal angefordert hat und die angewiesen worden ist, sich in den neuen Kanal zu bewegen, erzeugt sofort eine Linearisierungstrainingssequenz zu einem Zeitpunkt, der für die Linearisierung über das System nicht eingeplant ist, und diese Einheit kann daher in benachbarte Kanäle zu diesem Zeitpunkt einstreuen. Die Anordnung setzt dennoch die Leistung und das Auftreten eines solchen unsynchronisierten Trainings auf ein Minimum herab.
Es ist ein weiteres bevorzugtes Merkmal, daß alle Linearisie­ rungssendungen einen Leistungspegel aufweisen, der nicht wesent­ lich höher als jener ist, der anschließend dazu verwendet wird, Sprache oder Daten auf einem Verkehrsschlitz auszusenden, wobei angenommen wird, daß das System eine gewisse Art Leistungsrege­ lung zur generellen Begrenzung von Einstreuungen verwendet. Dies stellt sicher, daß wo zufälliges Splattern auftritt, dieses so gering wie möglich ist, und es kann auch bedeuten, daß bei sehr niedrigen Leistungseinstellbedingungen ein Linearisierungstrai­ ning nicht notwendig sein mag.
Die Technik des Trainings ohne Sendung, die in der GB-A 22 65 269 beschrieben ist, kann während des Trainings verwendet werden, um den Umfang von Splattern noch weiter zu begrenzen.
Ein weiteres bevorzugtes Merkmal enthält Einrichtungen, die der Basisstation zugeordnet sind, um die Zeitlage der Aussendung von Synchronisationssignalen gegenüber von anderen Basisstationen ausgesendeten Synchronisationssignalen einzustellen, d. h. von Systemen, die keinen Zusammenhang mit dem betroffenen System aufweisen und auf Nachbarfrequenzen arbeiten, damit eine Koinzidenz zwischen Linearisierungszeitschlitzen zwischen koexistenten Systemen erzielt wird.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung wird nun nur beispielhaft unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert.
Kurzbeschreibung der Zeichnungen
Fig. 1 ist ein Blockschaltbild einer entfernten Funkeinheit und einer Basisstation gemäß der Erfindung;
Fig. 2 ist ein Zeitdiagramm der Multirahmen-Struktur eines Steuer- und Verkehrskanals gemäß der Erfindung;
Fig. 3 ist ein Zeitdiagramm eines Steuerkanalunterschlitzes;
Fig. 4 ist ein Zeitdiagramm des ersten Schlitzes eines logischen Verkehrskanals.
Detaillierte Beschreibung der Erfindung
Fig. 1 zeigt eine entfernte Einheit 5 und eine Basisstation 6 gemäß der Erfindung. Die entfernte Einheit 5 enthält einen Linearisierer 10, einen Aufwärtskonverter 11, einen Leistungsverstärker 12, eine Rückkopplungsschleife 13, einen Abwärtskonverter 14, einen Phasendetektor 15 und einen Phaseneinsteller 16. Der Linearisierer und der Phaseneinsteller werden durch einen Mikroprozessor 20 gesteuert. Die Einheit enthält auch eine Antenne 21, die mit einem Antennenschalter (oder bei geeigneten Umständen mit einem Duplexer) und einem Empfänger 24 verbunden ist.
Der Betrieb der entfernten Einheit ist im allgemeinen wie folgt.
Der Antennenschalter 22 verbindet die Antenne 21 wahlweise mit dem Senderleistungsverstärker 12 oder dem Empfänger 24. Im Sendebetrieb ist der Leistungsverstärker 12 mit der Antenne 21 verbunden, und Quadraturbasisbandeingangssignale werden dem Linearisierer 10 zugeführt und gleichzeitig vom Phasendetektor 15 detektiert. Nach Aufwärtswandlung und Verstärkung wird ein Teil des verstärkten Signals von der Rückkopplungsschleife 13 dem Abwärtskonverter 14 zugeführt. In Abhängigkeit von der vom Phasendetektor 15 ermittelten Phase steuert der Mikroprozessor 20 den Phaseneinsteller 16 und den Linearisierer 10, um Phase bzw. Amplitude der von den Gliedern 10 bis 14 gebildeten Schleife einzustellen.
Um optimales Verhalten zu erzielen, ist es notwendig, die Rückkopplungsschleife bei ihrer optimalen Schleifenphase für stabilen Betrieb und maximalen Gewinn ohne Beschneidung zur Erzielung maximaler Leistung zu betreiben. Um diese Optimalparameter zu finden, wird dem Linearisierer 10 eine Trainingssequenz zugeführt. Die Trainingssequenz hat vorzugsweise eine Wellenform, wie sie in der GB-A 22 65 269 und auch in der US-PS 5 066 923 beschrieben ist. Die exakte Sendezeit dieser Sequenz wird durch den Mikroprozessor 20 gesteuert.
Die Glieder 10 bis 24 der entfernten Einheit 5 sind in der Ba­ sisstation 6 als Glieder 10' bis 24' nachgebildet. Im Falle der Basisstation 6 steuert der Mikroprozessor 20' die Synchronisie­ rung, und er gibt periodisch Synchronisationssequenzen in den Li­ nearisierer 10', auf den die entfernte Einheit 5 synchronisiert.
Im Falle einer entfernten Einheit (beispielsweise tragbares oder mobiles Funkgerät) veranlaßt der Mikroprozessor 20 den Schalter 22, auf Empfang als Ausfallbetriebsart zu schalten, in der der Empfänger 24 Synchronisationssequenzen von einer Basisstation empfängt, und die Zeitlage wird aus diesen Synchronisationssequenzen abgeleitet.
In Fig. 2 ist eine bevorzugte Multirahmen-Struktur dargestellt. Die Multirahmenstruktur enthält insgesamt 18 Rahmen, von denen jeder in Schlitze unterteilt ist. Der erste Rahmen ist mit SACCH's (slow associated control channels = langsame zugeordnete Steuerkanäle) bezeichnet. Jeder der anderen 17 Rahmen enthält vier Schlitze 110 bis 113, wie rechts in der Zeichnung darge­ stellt ist. Drei der Schlitze 110 bis 113 enthalten 508 Bits, die jeweils unten in Fig. 2 gezeigt sind. Der vierte ist in zwei Unterschlitze unterteilt und in Fig. 3 dargestellt.
Fig. 3 zeigt die Struktur eines Steuerkanalschlitzes, der einer der Unterschlitze 110 bis 113 ist. Der Steuerkanalunterschlitz hat die gleiche Länge wie ein Verkehrsschlitz. Innerhalb eines Steuerkanalschlitzes sind zwei Steuerkanalunterschlitze wahlfreien Zugriffs, die jeweils unten in Fig. 3 dargestellt sind.
Wie in Fig. 2 links gezeigt ist, erstrecken sich die SACCH's über vier Schlitze 115 bis 118. Eine Sendetrainingszeit 120 von 4 ms ist zu Beginn des SACCH'-Rahmens vor dem ersten SACCH- Schlitz angeordnet. Dieser Schlitz von 4 ms ist der gemeinsame Linearisierungskanal, der gemäß der Erfindung vorgesehen ist.
Andere physikalische Kanäle sind in Vielfachrahmen unterteilt, wie in Fig. 2 gezeigt, mit SACCH-Rahmen und CLCH-Zeitschlitzen, aber diese anderen Kanäle enthalten Verkehrsschlitze wie in Fig. 2 anstelle von Steuerschlitzen der in Fig. 3 gezeigten Art.
Der Vorteil eines CLCH besteht darin, daß unnötiges Lineartraining aus allen Zeitschlitzen entfernt ist. Die Sendetrainingszeit von 4 ms erscheint nun nur einmal pro Multirahmen (ungefähr 1 mal pro Sekunde). Alle Zeitschlitze erfordern nun nur Aufwärtsflanke/Abwärtsflanke und Synchronisationsbedarf, mit Ausnahme der ersten Sendung in einem Verkehrskanal (unten beschrieben).
Der Betrieb unter Verwendung des CLCH ist wie folgt. Wenn ein Funkgerät vom Benutzer eingeschaltet wird, dann besteht der erste Vorgang darin, sich in das System einzugliedern. Vor jeglicher Sendung synchronisiert sich die Funkeinheit zunächst an den Basissendungen und zeichnet Systemparameter, z. B. Kanalfrequenzen, einschließlich CLCH-Details, auf. Das Funkgerät wartet dann, bis der System-CLCH erscheint, und trainiert seinen Linearsender während der CLCH-Periode von 4 ms. An diesem Punkt ist das Funkgerät nun für die Kommunikation bereit.
Die erste Sendung in einem Verkehrskanal auf einer anderen Frequenz ist in Fig. 4 gezeigt. In diesem Falle ist eine Trainingszeit von 4 ms vorgesehen (130), um jegliches neues Training zu ermöglichen, das wegen eines Kanalfrequenzwechsels erforderlich ist. Ohne diese Trainingszeit müßte eine Einheit, die einen Verkehrskanal anfordert und der ein Verkehrskanal auf einer anderen Frequenz zugewiesen wird, bis zum nächsten CLCH- Zeitschlitz auf jener Frequenz warten, bevor sie in der Lage ist, zu trainieren und zu senden. Dieses könnte eine Verzögerung von 1 s oder mehr bei der Sendung zur Folge haben, was eine unerwünschte Verzögerung ist.
Der Sender hat Einrichtungen zum Überwachen der kritischen Parameter, die sein lineares Verhalten beeinträchtigen, wie beispielsweise die Batteriespannung, Temperatur, Stehwellenverhältnis, Sendeleistung usw.. Diese Einrichtungen sind in der GB-A 22 65 270 beschrieben. Sobald der Sender linear ist, muß er nur neu linearisieren, wenn sich die Betriebsbedingungen in einem solchen Ausmaß geändert haben, daß sie die kritischen Parameterwerte in größerem Umfang beeinträchtigen. Dieses ist ein relativ langsamer Vorgang, und im allgemeinen tritt über durchschnittliche Perioden von 20 bis 30 Sekunden keine bedeutende Änderung auf. Die Notwendigkeit, einen Sender neu zu trainieren, liegt daher typischerweise in der Größenordnung von 1 mal pro Minute, und der Einfluß auf die Batterielebensdauer durch die Ausführung des CLCH-Betriebs ist somit minimal.
Beispielsweise überwacht ein Funksender im Leerlauf seine kritischen Parameter, ob sie geeignet sind, und wenn bedeutsame Änderungen der Betriebsbedingungen aufgetreten sind, führt das Funkgerät während des nächsten CLCH ein neues Training durch. Ein Sender in der aktiven Betriebsart fällt seine eigene Entscheidung, beim nächsten CLCH während eines Anrufs neu zu trainieren, ohne daß die Sprechtaste gedrückt wird oder ohne jeglichen Empfangs eines Befehls von der Basisstation und ohne Sendungsunterbrechung.
Wenn eine Einheit wesentlich unter voller Leistung senden soll (wie durch die Signalstärke des abgehenden Rufes bestimmt), kann sie entscheiden, auf ein Training insgesamt zu verzichten.
Um Interferenz mit benachbarten Systemen zu vermeiden, ist ein Mechanismus vorgesehen, durch den der Mikroprozessor 20' der Basisstation regelmäßige Interferenz ermittelt, die für ein Nachbarsystem kennzeichnend ist, das regelmäßige CLCH-Zeitschlitze hat, und in Abhängigkeit von dieser Ermittlung stellt der Mikroprozessor 20' seinen Hauptzeittakt vor oder zurück, um das kürzere Intervall zwischen seinen CLCH-Schlitzen und den CLCH-Schlitzen des Nachbarsystems zu vermindern, bis diese Schlitze übereinstimmen. Schließlich werden alle Systeme in einem zusammenhängenden geografischen Bereich miteinander synchron sein.
Zusammenfassend erlaubt es die Erfindung, daß der Sender stets betriebsbereit ist, sobald er sich in das System eingegliedert hat, wodurch Anruf- und Einstellzeiten minimiert werden. Außerdem steigert die Beseitigung der Zugriffsverlustzeiten aus dem Schlitz und dem Unterschlitz die Übertragungskapazität bemer­ kenswert. Typischerweise kann eine Gesamtübertragungskapazität von mehr als 44 Bit pro Unterschlitz im RACH mit bekannten Ver­ fahren erreicht werden (d. h. bei einer Unterschlitzlänge von 7 ms mit 4 ms Lineartraining). Mit der CLCH-Lösung kann ein RACH nun insgesamt 162 Bit Übertragungsleistung bieten.

Claims (13)

1. Funksystem, enthaltend:
eine Basisstation (6) und mehrere entfernte Funkeinheiten (5) zur Kommunikation über Zeitschlitze eines Zeitteilfunkkanals, wobei
mehrere Zeitschlitze in einer Multirahmenstruktur enthalten sind,
die Basisstation Einrichtungen (20', 12') zum Senden eines Synchronisierungssignals zum Definieren der Zeitlage der Zeitschlitze aufweist, und
jede der entfernten Funkeinheiten (5) einen Leistungsverstärker (12) mit Linearisierungs­ einrichtungen (10, 13, 15, 16) aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß
jede Multirahmenstruktur wenigstens einen vorbestimmten Linearisierungszeitschlitz (120) enthält, der zwischen andere Zeitschlitze eingefügt ist und für das Senden von Linearisie­ rungstrainingssignalen durch mehr als eine entfernte Funkeinheit (5) bestimmt ist, und
jede entfernte Funkeinheit (5) Einrichtungen (20) zum Erzeugen eines Linearisierungs­ trainingssignals während des wenigstens einen Linearisierungszeitschlitzes und zum Line­ arisieren ihres Leistungsverstärkers (12) während des Linearisierungszeitschlitzes vor und unabhängig von der Sendung von Signalen in einem der anderen Zeitschlitze aufweist.
2. Funksystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Funksystem zur Kommunikation über mehrere Zeitteilfunkkanäle unterschiedlicher Frequenzen eingerichtet ist, wobei jeder Zeitteilfunkkanal vorbestimmte Linearisierungszeitschlitze zur Aussendung von Linearisierungstrainingssignalen enthält, die zwischen die anderen Zeitschlitze (110-113) eingefügt sind.
3. Funksystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede der entfern­ ten Funkeinheiten enthält:
Einrichtungen zum Empfangen eines Befehls auf einem ersten Zeitteilfunkkanal, der es der Funkeinheit erlaubt, auf einem zweiten Zeitteilfunkkanal zu senden, und
Einrichtungen zum Erzeugen eines Linearisierungstrainingssignals und zum Linearisieren ihres Leistungsverstärkers (12) zu Beginn der Sendung in einem ersten ausgewählten Zeit­ schlitz im zweiten Zeitteilfunkkanal, wobei die Einrichtungen kein Linearisierungstrainings­ signal bei Aussendung in vorbestimmten oder allen nachfolgenden Zeitschlitzen dieses Zeitteilfunkkanals erzeugen.
4. Funksystem nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede der entfern­ ten Funkeinheiten enthält:
Einrichtungen zum Empfangen eines Befehls in einem ersten Zeitteilfunkkanal, der sie ver­ anlaßt, sich auf einen zweiten Zeitteilfunkkanal zum Empfang von Signalen im zweiten Zeitteilfunkkanal abzustimmen, und
Einrichtungen zum Nichtbeachten eines ersten Teils eines ersten ausgewählten Zeitschlit­ zes im zweiten Zeitteilfunkkanal.
5. Funksystem nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede der entfernten Funkeinheiten enthält:
Einrichtungen zum Empfangen eines Befehls auf einem ersten Zeitteilfunkkanal, der sie veranlaßt, sich auf einen zweiten Zeitteilfunkkanal abzustimmen, um Signale im zweiten Zeitteilfunkkanal zu empfangen, und
Einrichtungen zum automatischen Erzeugen eines Linearisierungstrainingssignals im nächst verfügbaren Linearisierungszeitschlitz im zweiten Zeitteilfunkkanal und zum Linea­ risieren ihres Leistungsverstärkers während dieses Linearisierungszeitschlitzes.
6. Funksystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5, weiterhin gekennzeichnet durch Ein­ richtungen, die der Basisstation zugeordnet sind, um die Zeitlage der Sendung von Syn­ chronisierungssignalen in Bezug auf die Synchronisierungssignale, die von anderen Basis­ stationen ausgesendet werden, einzustellen.
7. Funkeinheit (5) zum Betrieb in einem Funksystem mit einem Zeitteilfunkkanal, wobei die Funkeinheit (5) enthält:
einen Empfänger (24) zum Empfangen von Synchronisierungssignalen innerhalb einer Multirahmenstruktur, die mehrere Zeitschlitze enthält, zur Synchronisierung auf den Zeitteil­ funkkanal und
einen Sender mit einem Leistungsverstärker (12) mit Linearisierungseinrichtungen (10, 13, 15, 16), Einrichtungen (20) zum Erzeugen eines Linearisierungstrainingssignals, Einrich­ tungen zum Eingeben eines Befehls zur Aussendung anderer Signale und Einrichtungen zum Senden der anderen Signale bei der Eingabe des Befehls,
dadurch gekennzeichnet, daß
jede Multirahmenstruktur wenigstens einen vorbestimmten Linearisierungszeitschlitz (120) aufweist, der zwischen den anderen Zeitschlitzen zum Senden der anderen Signale einge­ fügt und für das Senden von Linearisierungstrainingssignalen durch mehr als eine entfernte Einheit bestimmt ist, und
die Funkeinheit (5) Einrichtungen (20) zum Erzeugen des Linearisierungstrainingssignals während des wenigstens einen vorbestimmten Linearisierungszeitschlitzes und zum Linea­ risieren des Leistungsverstärkers während des Linearisierungszeitschlitzes unabhängig von der Eingabe des Befehls zur Aussendung der anderen Signale enthält.
8. Funkeinheit nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch:
Einrichtungen (24) zum Empfangen eines Befehls auf einem ersten Zeitteilfunkkanal, der es der Funkeinheit erlaubt, auf einem zweiten Zeitteilfunkkanal zu senden, und
Einrichtungen (20) zum Erzeugen des Linearisierungstrainingssignals und zum Linearisie­ ren ihres Leistungsverstärkers zu Beginn der Sendung in einem ersten ausgewählten Zeit­ schlitz im zweiten Zeitteilfunkkanal, wobei die Einrichtungen kein Linearisierungstrainings­ signal bei Sendung in vorbestimmten oder allen nachfolgenden Zeitschlitzen in diesem Zeitteilfunkkanal erzeugen.
9. Funkeinheit nach Anspruch 7 oder 8, gekennzeichnet durch:
Einrichtungen (24, 20) zum Empfangen eines Befehls auf dem ersten Zeitteilfunkkanal, der sie veranlaßt, auf einen zweiten Zeitteilfunkkanal abzustimmen, um Signale auf dem zwei­ ten Zeitteilfunkkanal zu empfangen, und
Einrichtungen (20) zum Nichtbeachten eines ersten Teils eines ersten ausgewählten Zeit­ schlitzes im zweiten Zeitteilfunkkanal.
10. Funkeinheit nach einem der Ansprüche 7 bis 9, gekennzeichnet durch:
Einrichtungen (24) zum Empfangen eines Befehls auf einem ersten Zeitteilfunkkanal, der veranlaßt, auf einen zweiten Zeitteilfunkkanal abzustimmen, zum Empfangen von Signa­ len auf dem zweiten Zeitteilfunkkanal, und
Einrichtungen zum automatischen Erzeugen eines Linearisierungstrainingssignals im nächst verfügbaren Linearisierungszeitschlitz im zweiten Zeitteilfunkkanal und zum Line­ arisieren ihres Leistungsverstärkers während dieses Linearisierungszeitschlitzes.
11. Funkeinheit nach einem der Ansprüche 7 bis 10, gekennzeichnet durch:
Betriebszustandsüberwachungseinrichtungen zum Überwachen des Betriebszustandes der Funkeinheit und
Einrichtungen zum erneuten Erzeugen eines Linearisierungstrainingssignals während eines Linearisierungszeitschlitzes und zum Linearisieren des Leistungsverstärkers während die­ ses Linearisierungszeitschlitzes in Abhängigkeit nur von der Betriebszustandsüber­ wachungseinrichtung.
12. Funkeinheit nach einem der Ansprüche 7 bis 11, weiterhin gekennzeichnet durch:
umschaltbare Isolierungseinrichtungen zum wahlweisen Vermindern der Hochfrequenzaus­ sendung während der Erzeugung des Linearisierungstrainingssignals.
13. Verfahren zum Betreiben einer Funkeinheit (5) in einem Funksystem mit einem Zeit­ teilfunkkanal, wobei mehrere Zeitschlitze in einer Multirahmenstruktur enthalten sind und das Verfahren die Schritte enthält:
Empfangen von Synchronisierungssignalen zum Synchronisieren auf den Zeitteilfunkka­ nal und
Empfangen von anderen Signalen auf dem Zeitteilfunkkanal während ausgewählter Zeit­ schlitze,
dadurch gekennzeichnet, daß
jede Multirahmenstruktur wenigstens einen vorbestimmten Linearisierungszeitschlitz (120) enthält, der zwischen andere Zeitschlitze eingefügt ist und für das Senden von Li­ nearisierungstrainingssignalen durch mehr als eine entfernte Funkeinheit (5) bestimmt ist, und
das Verfahren ferner die Schritte des Erzeugens und Sendens eines Linearisie­ rungstrainingsignals während eines Linearisierungszeitschlitzes und des Linearisierens eines Leistungsverstärkers (12) der Funkeinheit (5) während jenes Linearisierungszeit­ schlitzes enthält.
DE4395427A 1992-11-02 1993-10-07 Leistungsverstärker-Linearisierung in einem TDMA-Mobilfunksystem Expired - Lifetime DE4395427C2 (de)

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GB9222922A GB2272133B (en) 1992-11-02 1992-11-02 Radio system
PCT/EP1993/002743 WO1994010765A1 (en) 1992-11-02 1993-10-07 Power amplifier linearization in a tdma mobile radio system

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