DE4413346C1 - Steckkupplung zum Verbinden zweier Fluidleitungen - Google Patents

Steckkupplung zum Verbinden zweier Fluidleitungen

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Steckkupplung zum Verbinden zweier Fluidleitungen, von denen die eine wenigstens eine Halterippe aufweist, mit einer Hülse, die radiale Durchbrüche aufweist, mit einer in der Hül­ se axial verschiebbar geführten zylindrischen Rastein­ richtung, die sich axial erstreckende und elastisch biegsame Haltearme mit einem am freien Ende ausgebilde­ ten Haken zum Hintergreifen der Halterippe jener einen in die Rasteinrichtung axial eingeführten Fluidleitung aufweist, wobei die Haken an ihrem freien Ende eine radial äußere Schrägfläche, die beim Auseinanderbewegen von Hülse und Rasteinrichtung gegen eine vordere Kante eines den radial äußeren Teil des Hakens axial ver­ schiebbar aufnehmenden Durchbruchs der Hülse gedrückt wird, so daß der betreffende Haken entsprechend fester mit der Halterippe in Eingriff bleibt, und eine radial innere Schrägfläche, die mit der Halterippe beim Aus­ einanderziehen von Rasteinrichtung und eingeführter Fluidleitung zur Anlage kommt, so daß die Haltearme gespreizt werden und ein Entkuppeln ermöglichen, auf­ weisen, und mit wenigstens einem Dichtungsring zwischen einer inneren Schulter der Hülse und der Rasteinrich­ tung.
Bei einer bekannten Steckkupplung dieser Art (EP 465 896 B1) hat die Rasteinrichtung an ihrem axial äußeren Ende einen radial nach außen ragenden Flansch, an dem die Rasteinrichtung mit der Hand erfaßt und axial nach innen in die Hülse gedrückt werden muß, um die eine Fluidleitung unter radialer Spreizung der Haltearme axial aus der Rasteinrichtung herausziehen und entkup­ peln zu können. Dies bedeutet, daß die Steckkupplung axial von vorn zugänglich sein muß. In vielen Fällen ist dies jedoch nicht der Fall, zum Beispiel wenn es sich bei der in die Rasteinrichtung eingeführten Fluidleitung um einen Rohrstutzen handelt, der an einem Gehäuse, bei­ spielsweise dem Gehäuse eines Kraftfahrzeugkühlers, angeformt ist. In diesem Falle ist der Abstand zwischen der Steckkupplung und dem Gehäuse häufig zu gering, um den Flansch der Rasteinrichtung mit der Hand bequem erfassen zu können. Den Rohrstutzen länger und die Hal­ terippe in einem größeren Abstand vom Kühlergehäuse auszubilden, wäre zu materialaufwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Steck­ kupplung der eingangs genannten Art anzugeben, die ein einfacheres Entkuppeln der in die Steckkupplung einge­ führten Fluidleitung auch in Fällen ermöglicht, in de­ nen die Steckkupplung nicht von der Einführungsseite her zugänglich ist.
Erfindungsgemäß ist diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Rasteinrichtung zwischen wenigstens einem Paar benachbarter Haltearme einen Entriegelungsarm aufweist, der axial verschiebbar durch einen der Durchbrüche nach außen ragt.
Mittels dieses Entriegelungsarms ist es möglich, die Rasteinrichtung zwecks Entkupplung der eingeführten Fluidleitung axial weiter nach innen in die Hülse zu drücken, auch wenn die Hülse nur einen geringen oder gar keinen axialen Abstand von einem anderen Gegenstand hat.
Sodann kann die Rasteinrichtung einen Ring aufweisen, an dem die Halte- und Entriegelungsarme axial angeformt sind. Diese Ausbildung ist materialsparend und ermög­ licht ein völliges Einführen der Rasteinrichtung in die Hülse, ohne daß die Rasteinrichtung axial aus der Hülse vorsteht. Ein die eine Fluidleitung bildender Rohrstut­ zen kann daher kürzer ausgebildet werden, weil sich die Hülse und die Rasteinrichtung bis an das dem Einschu­ bende des Rohrstutzens abgekehrte Ende auf den Rohr­ stutzen schieben lassen.
Ferner ist es günstig, wenn wenigstens einer der Halte- und Entriegelungsarme eine radiale Anlagefläche zum Anlegen an einem hinteren Rand des betreffenden Durch­ bruchs zur Einschubbegrenzung der Rasteinrichtung auf­ weist. Diese Einschubbegrenzung stellt nicht nur sicher, daß die Rasteinrichtung bei der Montage in die richtige Lage gebracht wird, sondern auch, daß der Dichtungsring beim Einführen der einen Fluidleitung in die Rasteinrichtung durch die dabei bewirkte Verschie­ bung der Rasteinrichtung in die Hülse nicht verpreßt wird. Darüber hinaus kommt man ohne Axialsicherungsring für den Dichtungsring zwischen dem Dichtungsring und der Rasteinrichtung aus.
Vorzugsweise ist ferner dafür gesorgt, daß die Haken zur Aufnahme der Halterippe auf ihrer radial inneren Seite eine Ausnehmung aufweisen, die auf ihrer axial äußeren Innenseite durch die radial innere Schrägfläche in gewölbter Form und auf ihrer axial inneren Innensei­ te durch eine radiale Fläche begrenzt und so bemessen ist, daß sie die Halterippe unabhängig von der Toleranz ihrer axialen Breite spielfrei aufnimmt.
Jeder Entriegelungsarm kann im Bereich des ihn aufneh­ menden Durchbruchs über den kreiszylindrischen Umfang der Hülse hinausragen. Er läßt sich daher leicht mit der Hand erfassen und zwecks Entkupplung der eingeführ­ ten Fluidleitung mitsamt der Rasteinrichtung verschie­ ben.
Alternativ ist es aber auch möglich, daß die Hülse außen beiderseits jedes einen Entriegelungsarm aufneh­ menden Durchbruchs eine sich quer zur Längsachse der Hülse erstreckende Abflachung aufweist und ein sich durch diesen Durchbruch erstreckender Vorsprung des Entriegelungsarms über diese Abflachung bis maximal zu derjenigen von zwei dem Durchbruch beiderseits axial benachbarten, unterschiedliche Durchmesser aufweisenden zylindrischen Oberflächen der Hülse erstreckt, deren Durchmesser am kleinsten ist, und daß zwischen dem aus dem Durchbruch vorstehenden Teil des Entriegelungsarms und der den größten Durchmesser aufweisenden Hülsenoberfläche ein axialer Zwischenraum zur Einführung eines Entriege­ lungswerkzeugs besteht. Bei dieser Ausbildung kann die Verschiebung der Rasteinrichtung auch mittels eines Werkzeugs, zum Beispiel eines Gabelschlüssels, bewirkt werden.
Wenn zwei sich diametral in bezug auf die Längsachse der Hülse gegenüberliegende Entriegelungsarme vorgese­ hen sind, lassen sie sich zur Entriegelung gleichzeitig mit einer Hand oder beispielsweise einem Gabelschlüssel zwecks Entriegelung axial verschieben. Außerdem wirken zwei Haltearme in höherem Maße als einer einer radialen Auslenkung der Steckkupplung bei Ausübung einer radia­ len Kraft auf die Steckkupplung entgegen.
Die Entriegelungsarme können elastisch biegsam sein und zur Anlage am radial äußeren Rand der Halterippe eine teilzylindrische Innenfläche aufweisen, die zum freien Ende der Entriegelungsarme hin in eine Schrägfläche übergeht. Diese Ausbildung der Entriegelungsarme trägt ebenfalls zur Verhinderung einer radialen Auslenkung der Steckkupplung bei und bewirkt darüber hinaus eine Führung der in die Rasteinrichtung eingeführten Fluid­ leitung. Die Schrägfläche am freien Ende der Entriege­ lungsarme erleichtert dabei das Einführen der Fluidlei­ tung in die Rasteinrichtung.
Die Haken können seitliche Vorsprünge zur Anlage an der Innenseite der Hülse aufweisen. Diese Ausbildung erhöht den Widerstand der Haltearme gegen eine seitliche Aus­ lenkung der Steckkupplung.
Auch jeder Entriegelungsarm kann eine radial äußere Schrägfläche am freien Ende aufweisen. Er wird dann ebenfalls radial nach innen gegen die Halterippe ge­ drückt, wenn die in die Rasteinrichtung eingeführte Fluidleitung durch den Innendruck der Fluidleitungen axial nach außen gedrückt wird. Die Haltearme tragen dann gleichfalls zur Axialsicherung der eingeführten Fluidleitung bei.
Die Erfindung und ihre Weiterbildungen werden nachste­ hend anhand der Zeichnungen bevorzugter Ausführungsbei­ spiele näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 einen Axialschnitt einer erfindungsgemäßen Steckkupplung mit einer in die Steckkupplung einzuführenden Fluidleitung in Form eines Rohrstutzens mit Halterippe und einer auf das gegenüberliegende Ende der Steckkupplung auf­ gesteckten und festgeklemmten Fluidleitung,
Fig. 2 eine Vorderansicht der Steckkupplung nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht der Steckkupplung nach Fig. 1,
Fig. 4 eine Seitenansicht der Steckkupplung nach Fig. 1 in einer gegenüber der Steckkupplung nach Fig. 3 um 90° um ihre Längsachse gedreh­ ten Lage,
Fig. 5 einen Axialschnitt durch eine Hülse der Steckkupplung,
Fig. 6 den Schnitt VI-VI der Fig. 5,
Fig. 7 eine Seitenansicht der Hülse nach Fig. 5,
Fig. 8 eine Seitenansicht der Hülse in einer um ihre Längsachse um 90° gegenüber der Lage nach Fig. 7 gedrehten Lage,
Fig. 9 den Schnitt IX-IX der Rasteinrichtung der erfindungsgemäßen Steckkupplung,
Fig. 10 eine Seitenansicht der Rasteinrichtung,
Fig. 11 eine Vorderansicht der Rasteinrichtung,
Fig. 12 den Schnitt XII-XII der Fig. 11,
Fig. 13 eine Seitenansicht der Rasteinrichtung in der Drehwinkellage nach Fig. 12,
Fig. 14 eine Abwandlung der erfindungsgemäßen Steck­ kupplung, die
Fig. 15 bis 18 verschiedene Phasen bei der Benutzung der erfindungsgemäßen Steckkupplung zur Er­ läuterung ihrer Wirkungsweise und die
Fig. 19 bis 21 verschiedene Einzeldarstellungen eines Haltearms der erfindungsgemäßen Steckkupplung im Zusammenwirken mit einer unterschiedliche Breiten bzw. Maßtoleranzen aufweisenden Hal­ terippe einer anzukuppelnden Fluidleitung.
Die Steckkupplung nach den Fig. 1 bis 4 dient zum Ver­ binden einer Fluidleitung 1 in Form eines Rohrstutzens, der eine außen umlaufende Halterippe 2 aufweist und am Gehäuse 3 eines Kraftfahrzeugkühlers angeformt ist, mit einer Fluidleitung 4 in Form eines Schlauches aus Kunststoff. Die Steckkupplung besteht aus einer zylin­ drischen Hülse 5, einer Rasteinrichtung 6, zwei Dichtungs­ ringen 7 und 8 in Form von O-Ringen mit dazwischen an­ geordnetem Sicherungsring 9 und einer spannbaren Schlauchschelle 10, Klemmhülse oder dergleichen Klemme, die um den Schlauch 4 herumgelegt ist und diesen auf einem gerippten Endabschnitt 11 der Hülse 5 festklemmt.
Der andere Endabschnitt der Hülse 5 hat vier gleichmä­ ßig über seinen Umfang verteilte radiale Durchbrüche 12 und 13 in Form von Rechtecken, die sich in Längsrich­ tung der Hülse 5 erstrecken. Der die Durchbrüche 12, 13 aufweisende Endabschnitt der Hülse 5 hat einen größeren Durchmesser als der angrenzende Abschnitt der Hülse 5, der die Ringe 7, 8 und 9 aufnimmt, während der am End­ abschnitt 11 angrenzende Abschnitt der Hülse 5 einen Innendurchmesser aufweist, der etwa gleich dem Außen­ durchmesser der Fluidleitung 1 ist, und der Innendurch­ messer des Endabschnitts 11 gleich dem Innendurchmesser der Fluidleitung 1 ist. Wie die Fig. 3, 4 und 6 bis 8 deutlicher zeigen, hat die Hülse 5 außen beiderseits jedes Durchbruchs 13 eine sich quer zur Längsachse der Hülse 5 erstreckende Abflachung 14. Beiderseits der Durchbrüche 12, 13 hat die Hülse 5 zylindrische Ober­ flächen 15 und 16 mit unterschiedlichen Durchmessern, wobei die am Ende der Hülse 5 angrenzende Oberfläche 16 einen größeren Durchmesser als die Oberfläche 15 hat.
Wie insbesondere die Fig. 9 bis 13 zeigen, besteht die Rasteinrichtung 6 aus einem geschlossenen Ring 17 und zwei daran angeformten elastisch biegsamen Haltearmen 18 sowie zwei daran angeformten elastisch biegsamen Entriegelungsarmen 19. Die Haltearme 18 haben am freien Ende jeweils einen Haken 20 zum Hintergreifen der Hal­ terippe 2, wenn die Fluidleitung 1 in die Rasteinrich­ tung 6 axial eingeführt ist. An ihrem freien Ende haben die Haken 20 eine radial äußere Schrägfläche 21 und auf ihrer radial inneren Seite eine Ausnehmung 22, die auf ihrer axial äußeren Innenseite durch eine radial innere Schrägfläche 23 in gewölbter Form und auf ihrer axial inneren Innenseite durch eine radiale Fläche 24 be­ grenzt und so bemessen ist, daß sie die Halterippe 2 unabhängig von der Toleranz der axialen Halterippen­ breite spielfrei aufnehmen kann. Außerdem hat jeder Haken 20 eine an sein freies Ende angrenzende radial innere Schrägfläche 25 und eine dem axial vorderen Ende abgekehrte radial Anlagefläche 26 zum Anlegen an einem hinteren Rand des betreffenden Durchbruchs 12 zur Ein­ schubbegrenzung der Rasteinrichtung 6. Schließlich ist jeder Haltearm am vorderen Ende des Hakens 20 mit je­ weils einem seitlichen Vorsprung 27 zur Anlage an der Innenseite der Hülse 5 versehen. Die radial innere Flä­ che 28 jedes Haltearms 18 ist teilzylindrisch und hat einen dem Durchmesser der Fluidleitung 1 entsprechenden Durchmesser.
Die Entriegelungsarme 19 liegen zwischen den Haltearmen 18, wobei die Haltearme 18 und die Entriegelungsarme 19 in gleichen Winkelabständen über den Umfang der im we­ sentlichen zylindrischen Rasteinrichtung 6 verteilt sind, so daß sich die beiden Haltearme 18 mit ihren Haken 20 ebenso wie die Entriegelungsarme 19 diametral in bezug auf die Längsachse der Hülse 5 bzw. der Rasteinrichtung 6 gegenüberliegen. Während radial äuße­ re Teile der Haken 20 in die Durchbrüche 12 der Hülse 5 ragen und in den Durchbrüchen 12 axial verschiebbar sind, ragen auch radial äußere Teile 29 der Entriege­ lungsarme 19 in die Durchbrüche 13 und durch diese nach außen (siehe insbesondere Fig. 4). Die radial äußeren Teile 29 der Entriegelungsarme 19 sind ferner mit je­ weils einem radial nach außen ragenden Vorsprung 30 versehen, der über die zylindrische Oberfläche 15 hin­ ausragt, während die Außenseite des radial äußeren Teils 29 auf einem Umkreis liegt, dessen Durchmesser kleiner als der der Oberfläche 15 ist. Auch die radial äußeren Teile 29 und die Vorsprünge 30 sind axial in­ nerhalb der sie aufnehmenden Durchbrüche 13 verschieb­ bar. Ebenso wie die Haken 20 haben auch die radial äu­ ßeren Teile 29 bzw. die Vorsprünge 30 eine radiale An­ lagefläche 31 zum Anlegen an einem hinteren Rand des betreffenden Durchbruchs 13 zur Einschubbegrenzung der Rasteinrichtung 6. Die Entriegelungsarme 19 sind eben­ falls elastisch biegsam und haben zur Anlage am radial äußeren Rand der Halterippe 2 eine teilzylindrische Innenfläche 32, die zum freien Ende der Entriegelungs­ arme 19 hin in eine Schrägfläche 33 übergeht. Desglei­ chen hat jeder Entriegelungsarm 19 an seinem freien Ende eine radial äußere Schrägfläche 34.
Die Steckkupplung nach Fig. 14 unterscheidet sich von der nach den Fig. 1 bis 13 lediglich dadurch, daß der Vorsprung 30a kürzer als der Vorsprung 30 ist, so daß er nicht über die Oberfläche 15 hinausragt.
Nachstehend wird die Wirkungsweise der Steckkupplung nach den Fig. 1 bis 13 anhand der Fig. 15 bis 18 näher beschrieben.
Um die Fluidleitungen 1 und 4 zu verbinden, wird die Steckkupplung mit der daran gemäß Fig. 1 angeschlosse­ nen Fluidleitung 4 auf die Fluidleitung 1 aufgesteckt, wobei die Halterippe 2 gegen die Schrägflächen 25 der Haken 20 drückt und zum einen die Haltearme 18 radial nach außen gespreizt werden und zum anderen die gesamte Rasteinrichtung 6 aus der Lage nach Fig. 1 weiter in die Hülse 5 hineingedrückt wird, bis sich die Anlage­ flächen 26 und 31 der Haltearme 18 bzw. Entriegelungs­ arme 19 an dem hinteren Rand der Durchbrüche 12 bzw. 13 anlegen, wie es in Fig. 15 dargestellt ist. In dieser Lage werden die Dichtungsringe 7, 8 zwischen einer in­ neren Schulter 35 der Hülse 5 und der Rasteinrichtung 6 eingekammert, ohne die Dichtungsringe 7, 8 zu verpres­ sen.
Durch weiteres Zusammenschieben der Steckkupplung und der Fluidleitung 1 übergreifen die Haltearme 18 schließlich mittels der Haken 20 die Halterippe 2, da sie aufgrund ihrer durch die Spreizung in die Lage nach Fig. 15 erhaltenen Vorspannung in die Lage nach Fig. 16 zurückfedern. In der Lage nach Fig. 16 sind die Fluid­ leitung 1 und der Schlauch 4 miteinander dicht verbun­ den, wobei die Fluidleitung 1 an mehreren Stellen seit­ lich geführt und radial abgestützt ist: zum einen in der Hülse 5 und zum anderen durch den Ring 17 der Rast­ einrichtung 6 sowie durch die Haltearme 20 und die Ent­ riegelungsarme 19. Die Entriegelungsarme 19 bewirken die Abstützung dadurch, daß sich ihre teilzylindrischen Innenflächen 32 ebenfalls an dem äußeren Umfang der Halterippe 2 anlegen. Die Verbindung hält daher auch hohen Radialkräften ohne radiale Auslenkung der Steck­ kupplung relativ zur Fluidleitung 1 stand.
Wenn sich in den Fluidleitungen 1 und 4 in der Lage nach Fig. 16 ein hoher Druck aufbaut, bewirkt dessen Axialkomponente, daß die Hülse 5 und die Fluidleitung 1 axial auseinandergezogen werden. Hierbei stoßen jedoch die Schrägflächen 21 der Haltearme 18 und die Schräg­ flächen 34 der Entriegelungsarme 19 gegen die vordere innere Kante der Durchbrüche 12 bzw. 13, so daß die Haken 20 und die vorderen Endabschnitte der Entriege­ lungsarme 19 noch fester gegen die Halterippe 2 ge­ drückt werden, wie es in Fig. 17 dargestellt ist. Um die Verbindung zwischen den Fluidleitungen 1 und 4 zu trennen, können die gemäß Fig. 4 über den Umfang der Oberfläche 15 hinausragenden Vorsprünge 30 der Entrie­ gelungsarme 19 mit der Hand erfaßt und sodann die Rast­ einrichtung 6 wieder in die Lage nach Fig. 16 zurückge­ schoben werden. Während die Vorsprünge 30 weiterhin festgehalten werden, kann dann die gesamte Steckkupp­ lung von der Fluidleitung 1 unter Aufspreizung der Hal­ tearme 18 gemäß Fig. 18 abgezogen werden.
Das Entkuppeln kann aber auch unter Zuhilfenahme eines gängigen Werkzeugs, z. B. eines Gabelschlüssels, bewirkt werden, das zwischen den Vorsprüngen 30 (Fig. 4) und dem vorderen Flansch der Hülse 5 quer zur Längsrichtung der Hülse 5 eingeführt und nach hinten gegen die Vorsprünge 30 gedrückt wird.
Wenn man das Entkuppeln von Hand erschweren will, was aus Sicherheitsgründen in manchen Fällen erwünscht ist, kann die Ausführungsform nach Fig. 14 verwendet werden, bei der die Vorsprünge 30a kürzer sind, so daß sie nicht über die Oberfläche 15 hinausragen. Dennoch ist das Entkuppeln mittels eines Werkzeugs, wie einem Ga­ belschlüssel, leicht möglich.
Wie insbesondere die Fig. 16 und 17 zeigen, kann die Steckkupplung im eingekuppelten Zustand einen sehr ge­ ringen Abstand von dem Gehäuse 3 haben. Dennoch ist das Entkuppeln - im Gegensatz zu einer herkömmlichen Steck­ kupplung, bei der die Rasteinrichtung nur von der Vor­ derseite der Steckkupplung her zugänglich ist - leicht möglich. Der die Fluidleitung 1 bildende Rohrstutzen kann daher entsprechend kürzer ausgebildet sein.
Die Fig. 19 bis 21 zeigen das Zusammenwirken der Halte­ arme 18 mit einer Fluidleitung 1, deren Halterippe 2 aufgrund unterschiedlicher Toleranzen eine unterschied­ liche axiale Breite aufweist. Die Halterippe 2 nach Fig. 19 ist geringfügig schmaler als die nach Fig. 20, während die Halterippe nach Fig. 20 wiederum etwas schmaler als die nach Fig. 21 ist. In allen Fällen wird die Halterippe 2 jedoch aufgrund der Schräge bzw. Wöl­ bung der Schrägflächen 23 ohne axiales Spiel sicher in den Ausnehmungen 22 der Haken 20 aufgenommen.

Claims (10)

1. Steckkupplung zum Verbinden zweier Fluidleitungen (1, 4), von denen die eine wenigstens eine Hal­ terippe (2) aufweist, mit einer Hülse (5), die ra­ diale Durchbrüche (12, 13) aufweist, mit einer in der Hülse (5) axial verschiebbar geführten zylind­ rischen Rasteinrichtung (6), die sich axial er­ streckende und elastisch biegsame Haltearme (18) mit einem am freien Ende ausgebildeten Haken (20) zum Hintergreifen der Halterippe (2) jener einen in die Rasteinrichtung (6) axial eingeführten Fluid­ leitung (1) aufweist, wobei die Haken (20) an ihrem freien Ende eine radial äußere Schrägfläche (21), die beim Auseinanderbewegen von Hülse (5) und Ra­ steinrichtung (6) gegen eine vordere Kante eines den radial äußeren Teil des Hakens (20) axial ver­ schiebbar aufnehmenden Durchbruchs (12) der Hülse (5) gedrückt wird, so daß der betreffende Haken (20) entsprechend fester mit der Halterippe (2) in Eingriff bleibt, und eine radial innere Schrägflä­ che (23), die mit der Halterippe (2) beim Ausein­ anderziehen von Rasteinrichtung (6) und eingeführ­ ter Fluidleitung (1) zur Anlage kommt, so daß die Haltearme (18) gespreizt werden und ein Entkuppeln ermöglichen, aufweisen, und mit wenigstens einem Dichtungsring (7; 8) zwischen einer inneren Schul­ ter (35) der Hülse (5) und der Rasteinrichtung (6), dadurch gekennzeichnet, daß die Rasteinrichtung (6) zwischen wenigstens einem Paar benachbarter Halte­ arme (18) einen Entriegelungsarm (19) aufweist, der axial verschiebbar durch einen der Durchbrüche (13) nach außen ragt.
2. Steckkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Rasteinrichtung (6) einen Ring (17) aufweist, an dem die Halte- und Entriegelungsarme (18, 19) axial angeformt sind.
3. Steckkupplung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß wenigstens einer der Halte- und Entriegelungsarme (18, 19) eine radiale Anlageflä­ che (26; 31) zum Anlegen an einem hinteren Rand des betreffenden Durchbruchs (12; 13) zur Einschubbe­ grenzung der Rasteinrichtung (6) aufweist.
4. Steckkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Haken (20) zur Auf­ nahme der Halterippe (2) auf ihrer radial inneren Seite eine Ausnehmung (22) aufweisen, die auf ihrer axial äußeren Innenseite durch die radial innere Schrägfläche (23) in gewölbter Form und auf ihrer axial inneren Innenseite durch eine radiale Fläche (24) begrenzt und so bemessen ist, daß sie die Hal­ terippe (2) unabhängig von der Toleranz ihrer axia­ len Breite spielfrei aufnimmt.
5. Steckkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Entriegelungsarm (19) im Bereich des ihn aufnehmenden Durchbruchs (13) über den kreiszylindrischen Umfang der Hülse (5) hinausragt.
6. Steckkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (5) außen beiderseits jedes einen Entriegelungsarm (19) auf­ nehmenden Durchbruchs (13) eine sich quer zur Längsachse der Hülse (5) erstreckende Abflachung (14) aufweist und ein sich durch diesen Durchbruch (13) erstreckender Vorsprung (30a) des Entriege­ lungsarms (19) über diese Abflachung (14) bis maxi­ mal zu derjenigen von zwei dem Durchbruch (13) bei­ derseits axial benachbarten, unterschiedliche Durchmesser aufweisenden zylindrischen Oberflächen (15, 16) der Hülse (5) erstreckt, deren Durchmesser am kleinsten ist, und daß zwischen dem aus dem Durchbruch (13) vorstehenden Vorsprung (30a) des Entriegelungsarms (19) und der den größten Durch­ messer aufweisenden Hülsenoberfläche (16) ein axia­ ler Zwischenraum zur Einführung eines Entriege­ lungswerkzeugs besteht.
7. Steckkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwei sich diametral in bezug auf die Längsachse der Hülse (5) gegenüber­ liegende Entriegelungsarme (19) vorgesehen sind.
8. Steckkupplung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich­ net, daß die Entriegelungsarme (19) elastisch bieg­ sam sind und zur Anlage am radial äußeren Rand der Halterippe (2) eine teilzylindrische Innenfläche (32) aufweisen, die zum freien Ende der Entriege­ lungsarme (19) hin in eine Schrägfläche (33) über­ geht.
9. Steckkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Haken (20) seitli­ che Vorsprünge (27) zur Anlage an der Innenseite der Hülse (5) aufweisen.
10. Steckkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Entriegelungsarm (19) eine radial äußere Schrägfläche (34) am freien Ende aufweist.
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