DE4417998A1 - Teil zum Einsetzen in eine Öffnung - Google Patents

Teil zum Einsetzen in eine Öffnung

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Teil zum Einsetzen in eine Öffnung, das die Merkmale des Oberbegriffs des Anspruches 1 aufweist.
Derartige Teile sind beispielsweise als Verschlußstopfen be­ kannt. Ein solcher Stopfen kann aus Kunststoffmaterial formge­ preßt sein und eine kreisrunde Kappe und einen schmäleren, hohlen zylindrischen Teil aufweisen, der sich koaxial zur Kappe erstreckt und eine nachgiebige, umfängliche Rippe aufweist. Wenn der Stopfen in eine Öffnung geschoben wird, verformt sich die Rippe durch Berührung mit den Wänden der Öffnung elastisch und hält den Stopfen in Stellung. Die Kappe bedeckt das Ende der Öffnung.
Derartige Stopfen können lediglich für zylindrische Öffnungen bestimmter Größe oder allenfalls für einen kleinen Bereich von Öffnungsdurchmessern verwendet werden, wobei die Grenzen durch den Größtwert des Durchmessers der Rippe und deren Federnach­ giebigkeit festgelegt sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein in eine Öffnung einsetzbares Teil zur Verfügung zu stellen, das demgegenüber vielseitigere Anwendungsmöglichkeiten bietet. Diese Aufgabe löst erfindungsgemäß ein in eine Öffnung einsetzbares Teil mit den Merkmalen des Anspruches 1.
Da bei dem erfindungsgemäßen Teil der Vorsprung die Achse des Körpers nicht kreisringförmig umgibt, ist eine Anpassung an einen größeren Bereich von Öffnungsdurchmessern möglich, weil der Vorsprung sich weiter verformen kann als dies bei einer kreisringförmigen, umfänglichen Rippe der Fall ist. Da außerdem der Teil des Körpers, der unmittelbar hinter dem Vorsprung gelegen ist, die gleiche oder eine kleinere äußere Abmessung besitzt als an der Wurzel des Vorsprunges, kann sich der Vor­ sprung weit nach hinten umlegen, um eine Anpassung an Öffnungen zu bewirken, die lediglich geringfügig weiter sind als der Durchmesser des Körpers.
Vorzugsweise hat der Teil des Körpers, der unmittelbar hinter dem Vorsprung gelegen ist, eine sich nach rückwärts verjüngende Gestalt.
Die Form des Außenrandes des Vorsprunges kann jedwede geeignete nicht kreisrunde Gestalt aufweisen und zumindest einen Ein­ schnitt beinhalten. Tatsächlich ist der Vorsprung vorzugsweise rings um den Körper diskontinuierlich ausgebildet. Auf diese Weise kann der Vorsprung sich stärker verformen als die Rippe bekannter Stopfen, welche sich ohne Unterbrechung rings um den Umfang des zylindrischen Teiles erstreckt. Der Vorsprung kann über die Hälfte oder einen kleineren Teil des Umfanges des Körpers ununterbrochen verlaufen, und es ist vorzugsweise eine Mehrzahl von Vorsprüngen rings um einen Umfangsbereich des Körpers herum vorgesehen. Bei einem besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel sind zwei Vorsprünge vorgesehen. Der Zwi­ schenraum zwischen den Vorsprüngen ist vorzugsweise klein, so daß im Fall einer unregelmäßigen Öffnung kein zu großer Spalt zwischen den Vorsprüngen vorhanden ist, um sicherzustellen, daß zumindest ein Teil der Vorsprünge die Wand der Öffnung berührt. Der Spalt zwischen zwei Vorsprüngen kann sich nach innen veren­ gend ausgebildet sein. Vorzugsweise ist der zwischen zwei Vorsprüngen begrenzte Spalt so geformt, daß, wenn die Vorsprün­ ge nach hinten umgelegt werden, sich die benachbarten Ränder der Vorsprünge nicht berühren. Dies stellt sicher, daß benach­ barte Vorsprünge beim Umlegen nach hinten nicht einer über dem anderen zu liegen kommen, so daß eine Anpassung an kleinstmög­ liche Öffnungen möglich ist.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist ein weiterer Vorsprung zusätzlich am Körper vorgesehen. Dadurch wird das Teil in einer Öffnung besser festgehalten. Der zusätzliche Vorsprung hat vorzugsweise eine äußere Abmessung, die kleiner ist als die äußere Größtabmessung des ersten Vorsprunges. Auf diese Weise berührt der weitere Vorsprung, wenn der erste Vorsprung in einer verhältnismäßig kleinen Öffnung nach hinten umgelegt ist, auch die Wand der Öffnung, um das Teil in Stel­ lung zu halten. Der zusätzliche Vorsprung kann hinter dem ersten Vorsprung vorgesehen sein, ist jedoch vorzugsweise vor dem ersten Vorsprung angeordnet. Der zusätzliche Vorsprung kann rings um die Achse des Körpers in unrunder Form ausgebildet sein, erstreckt sich jedoch vorzugsweise kreisrund rings um die Achse des Körpers.
Eine Kappe ist vorzugsweise an der Rückseite des Körpers vorge­ sehen, um eine Öffnung, in die das Teil eingesetzt ist, zu verschließen.
Der Körper weist vorzugsweise eine Handhabe auf, die sich seitlich von ihm weg erstreckt. Die Handhabe kann als Hilfe zum Aushebeln des Teiles aus einer Öffnung verwendet werden. Die Handhabe ist vorzugsweise zumindest so lang wie der Durchmesser des Körpers.
Vorteilhafterweise kann der Körper auf seiner ganzen Länge sich verjüngend ausgebildet sein.
Nachstehend ist die Erfindung anhand zweier in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele im einzelnen erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Untenansicht eines Teiles gemäß einem Ausfüh­ rungsbeispiel der Erfindung;
Fig. 2 eine teils im Querschnitt gezeichnete Seitenan­ sicht des Teiles von Fig. 1;
Fig. 3 eine der Fig. 2 ähnliche Ansicht des Teiles in einer verhältnismäßig großen Öffnung;
Fig. 4 eine der Fig. 3 ähnliche Ansicht des Teiles in einer verhältnismäßig kleinen Öffnung;
Fig. 5 eine Untenansicht eines Teiles gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung und
Fig. 6 einen Querschnitt des Teiles von Fig. 5.
Das Teil 10 weist eine ebene kreisrunde Kappe 12 auf, von der sich zwei parallele Arme 14 erstrecken, die mit der Kappe 12 in gleicher Ebene liegen. Die Arme 14 sind durch einen verdickten Verbindungsteil 16 an ihren äußeren Enden miteinander verbun­ den.
Ein sich erweiternder kegelstumpfförmiger Hauptteil oder Körper 18 erstreckt sich koaxial zur kreisrunden Kappe 12. Der Winkel der Erweiterung beträgt ungefähr 10° gegenüber der Axialrich­ tung. Der Körper 18 ist hohl. In der Nähe des Endes des Körpers 18 ist eine kurze, sich nach auswärts erstreckende umfängliche Rippe 20 vorgesehen. Die Rippe 20 erstreckt sich ohne Unterbre­ chung rings um den Umfang. Auf etwa 2/3 der Länge des Körpers 18, gemessen von der Kappe 12, ist eine längere, sich nach außen erstreckende umfängliche Rippe vorgesehen, die an einan­ der gegenüberliegenden Stellen unterbrochen ist, um zwei Rip­ penteile oder Vorsprünge 22 zu bilden. Die Vorsprünge 22 be­ sitzen die gleiche Dicke wie die kleinere Rippe 20, haben jedoch eine größere radiale Abmessung und sind federnachgiebig verformbar. Jeder Zwischenraum 24 zwischen den Vorsprüngen 22 verjüngt sich nach innen mit einem Winkel von ungefähr 50°.
Das Teil 10 ist einstückig aus elastischem Kunststoffmaterial formgepreßt, beispielsweise aus einem Polyethylen niedriger Dichte oder TPR.
Fig. 3 zeigt das Teil 10 eingesetzt in eine Öffnung 26 mit einem Durchmesser, der gerade etwas kleiner als der Durchmesser der größeren Vorsprünge 22 und größer ist als der Durchmesser der kleineren Rippe 20. Die äußeren Teile der Vorsprünge 22 sind gerade noch etwas umgelegt, und die Elastizität der Vor­ sprünge 22 hält das Teil in der Öffnung. Die Kappe 12 überliegt die Mündung der Öffnung 26 und bedeckt sie vollständig.
Fig. 4 zeigt das Teil 10 in einer kleineren Öffnung 28. Hier ist der Durchmesser der Öffnung 28 etwas kleiner als der Durch­ messer der kleinen Rippe 20, und die kleinere Rippe 20 ist etwas nach hinten verformt. Die größeren Vorsprünge 22 haben sich in einem steilen Winkel nach hinten umgelegt. Die Verjün­ gung des Körpers 18 hilft mit, diese zusätzliche Verformung zu ermöglichen, und der Umstand, daß die Zwischenräume 24 vorhan­ den sind, bedeutet, daß die Vorsprünge 22 sich nach hinten umlegen können, während eine ununterbrochene Rippe sich über sich selbst hätte umlegen müssen, was die Flexibilität verrin­ gern würde. Es ist ersichtlich, daß bei in der kleineren Öff­ nung 28 befindlichem Teil der Winkel zwischen den Rändern der Vorsprünge 22, die den Zwischenraum 24 begrenzen, kleiner ist als 50° und daß in einer sehr engen Öffnung diese Ränder fast parallel wären.
Das Teil kann daher in einem weiten Bereich von Öffnungsgrößen benutzt werden. Beispielsweise können die Abmessungen des Teiles so gewählt sein, daß es in Gewindeöffnungen M14, M16, 1/2 UNF, 5/8 UNF, 1/4 BSP und 3/8 BSP paßt. Das Teil kann in der Größe so bemessen sein, daß es beispielsweise bei Öffnungen von 11 mm bis 14 mm Durchmesser verwendbar ist. Das Teil kann als Stopfen zum Verschließen von Bohrungen oder als Deckel benutzt werden, um Bohrungen zu schützen, oder für jedweden anderen geeigneten Zweck. Die Öffnungen können glatt oder mit Gewinde versehen sein.
Fig. 5 und 6 zeigen das zweite Ausführungsbeispiel, das dem ersten Ausführungsbeispiel ähnlich ist, so daß die gleichen Bezugszahlen für äquivalente Merkmale benutzt sind. Es werden lediglich die Unterschiede gegenüber dem ersten Ausführungsbei­ spiel beschrieben.
Der hauptsächliche bauliche Unterschied zum ersten Ausführungs­ beispiel besteht beim zweiten Ausführungsbeispiel in der Lage­ anordnung des Zwischenraumes 24 zwischen den Rippenteilen oder Vorsprüngen 22. Bei dem ersten Ausführungsbeispiel sind die Zwischenräume 24 zur Achse der Arme 14 der Handhabe in einem Winkel von 90° versetzt. Bei dem zweiten Ausführungsbeispiel weisen die Zwischenräume 24 in Längsrichtung der Achse der Arme 14 der Handhabe.
Die Arme 14 der Handhabe verlaufen bei dem zweiten Ausführungs­ beispiel von der Kappe 12 weg divergierend, anstatt parallel zu verlaufen. Etwa auf halber Länge beginnen die Arme 14 sich gegen den Verbindungsteil 16 hin zu verdicken.
Die Kappe 12 weist rings um ihre obere Oberfläche einen aufge­ wölbten Rand 30 auf.
Das Teil 10 kann in gleicher Weise wie das Teil 10 des ersten Ausführungsbeispieles einstückig aus elastischem Kunststoffma­ terial formgepreßt sein, beispielsweise aus einem Polyethylen niedriger Dichte oder TPR.

Claims (16)

1. Teil (10) zum Einsetzen in eine Öffnung (26, 28), das einen Körper (18) aufweist, von dessen Außenseite sich zumindest ein nachgiebiger Vorsprung (22) weg erstreckt, der unter Verformung zur Anlage an der Wand der ihn aufnehmenden Öffnung (26, 28) bestimmt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (22) sich mit einer von der Kreisform abwei­ chenden Formgebung rings um die Achse des Körpers (18) erstreckt und daß der unmittelbar hinter dem Vorsprung (22) gelegene Teil des Körpers (18) eine höchstens gleich große äußere Abmessung besitzt wie an der Wurzel des Vorsprunges (22).
2. Teil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Teil des Körpers (18), der unmittelbar hinter dem Vorsprung (22) gelegen ist, eine sich verjüngende Gestalt besitzt.
3. Teil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (22) den Körper (18) mit zumindest einer Unterbrechung (24) umgibt.
4. Teil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (22) über höchstens die Hälfte des Umfanges des Körpers (18) mit kontinuierlicher Formgebung ausgebildet ist.
5. Teil nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl von Vorsprüngen (22) rings um den Umfang des Körpers (18) vorgesehen ist.
6. Teil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Vorsprünge (22) am Umfang des Körpers (18) vorgesehen sind. Teil nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenraum (24) zwischen den Vorsprüngen (22) klein ausgebildet ist.
8. Teil nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeich­ net, daß der zwischen zwei Vorsprüngen (22) gebildete Zwischenraum (24) eine sich nach einwärts verjüngende Form besitzt.
9. Teil nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeich­ net, daß der Zwischenraum (24) zwischen zwei Vorsprüngen (22) so ausgebildet ist, daß, wenn die Vorsprünge (22) nach hinten umgelegt sind, die benachbarten Ränder der Vorsprün­ ge (22) außer Berührung miteinander sind.
10. Teil nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeich­ net, daß ein zusätzlicher Vorsprung (20) am Körper (18) vorgesehen ist.
11. Teil nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der zusätzliche Vorsprung (20) eine kleinere Außenabmessung besitzt als der am weitesten nach außen ragende Rand des ersten Vorsprunges (22).
12. Teil nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß der zusätzliche Vorsprung (20) vor dem ersten Vorsprung (22) angeordnet ist.
13. Teil nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der zusätzliche Vorsprung (20) kreisrund rings um die Achse des Körpers (18) ausgebildet ist.
14. Teil nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekenn­ zeichnet, daß eine Kappe (12) an der Rückseite des Körpers (18) zum Verschließen der Öffnung (26, 28) vorgesehen ist, in die das Teil (10) eingesetzt ist.
15. Teil nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Körper (18) eine Handhabe (14, 16) auf­ weist, die sich von ihm seitlich weg erstreckt.
16. Teil nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Handhabe (14, 16) eine Länge besitzt, die zumindest dem Durchmesser des Körpers (18) entspricht.
17. Teil nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der gesamte Körper (18) des Teiles (10) eine sich verjüngende Gestalt besitzt.
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