DE4423199A1 - Batteriepaket mit Kurzschlußschutz - Google Patents
Batteriepaket mit KurzschlußschutzInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Batteriepaket, das
Batteriekurzschlüsse verhindern kann, wenn es von
elektrischer Ausrüstung abgekoppelt ist.
Batteriepakete haben eine Elektrodenstruktur, welche viel
mehr empfänglich ist für Kurzschlüsse als
Einzelbatteriezellen. Dies kommt daher, weil die Plus- und
Minuselektroden nahe zueinander angeordnet sind. Weiterhin
ist, da ein Batteriepaket eine Vielzahl von Batteriezellen
in Reihe verbindet zum Erhöhen der Ausgabespannung, der
Kurzschlußstrom groß. Falls Batteriepaket-
Elektrodenanschlüsse kurzgeschlossen werden und ein
übermäßiger Strom fließt, wird eine
Batteriefunktionstüchtigkeit deutlich verschlechtert.
Weiterhin geben ein Joule′sches Aufheizen der Batterien und
das Kurzschlußmetall Anlaß für gefährliche Bedingungen.
Batteriepakete, welche nicht kurzgeschlossen werden, wenn
sie entkoppelt werden von elektrischer Ausrüstung wurden
entwickelt zum Vermeiden dieser Gefahren. Diese
Batteriepakete sind offenbart in den folgenden japanischen
Patentveröffentlichungen:
- 1. Japanische Gebrauchsmusterveröffentlichung Nr. 59-19336 vom 4. Juni 1984;
- 2. Japanische nicht geprüfte Gebrauchsmusterveröffentlichung Nr. 414361 vom 5. Februar 1992;
- 3. Japanische nicht geprüfte Gebrauchsmusterveröffentlichung Nr. 4-47257 vom 22. April 1992; und
- 4. Japanische nicht geprüfte Gebrauchsmusterveröffentlichung Nr. 63-87769 vom 8. Juni 1988.
Veröffentlichung 1 zitiert ein Batteriepaket, das versehen
ist mit Schließern zum Abdecken der Batterieanschlüsse bei
Entkoppelung von elektrischer Ausrüstung. Wenn das
Batteriepaket angebracht wird an elektrische Ausrüstung,
werden die Schließer wegbewegt aus dem Weg von den
Oberflächen der Elektrodenanschlüsse. Daher können die
Elektrodenanschlüsse eine Verbindung eingehen mit den
Leistungsversorgungsanschlüssen der elektrischen Ausrüstung.
Wenn das Batteriepaket abgenommen wird von der elektrischen
Ausrüstung, werden die Elektrodenanschlüsse bedeckt durch
die Schließer, und Kurzschlüsse aufgrund von Metall, das die
Anschlüsse kontaktiert, werden vermieden.
Veröffentlichung 2 zitiert ein Batteriepaket, welches einen
internen Reedschalter hat. Die elektrische Ausrüstung hat
einen internen Magneten zum Steuern des Reedschalters. Der
Reedschalter schaltet ein in nächster Nähe des Magneten der
elektrischen Ausrüstung und schaltet ab beim Trennen von dem
Magneten. Wenn ein Batteriepaket mit dieser Struktur
angebracht wird an eine elektrische Ausrüstung, wird der
Reedschalter eingeschaltet durch den Magneten, und die
elektrische Leistung wird zugeführt von den Batterien zur
elektrischen Ausrüstung. Da der Reedschalter ausgeschaltet
wird, wenn das Batteriepaket abgenommen wird von der
elektrischen Ausrüstung, können die Batterien keinen
Kurzschluß erleiden, sogar falls Metall die
Elektrodenanschlüsse kontaktiert.
Veröffentlichung 3 zitiert ein Batteriepaket, welches einen
Blattschalter in Reihe geschaltet hat mit den Batterien. Der
Blattschalter hat einen Hebel, der vorkragt von dem Gehäuse
des Batteriepakets. Wenn der Hebel gedrückt wird, wird der
Blattschalter eingeschaltet, und wenn der Hebel nicht
gedrückt wird, wird der Blattschalter ausgeschaltet. Wenn
das Batteriepaket angebracht ist an einer elektrischen
Ausrüstung, wird der Hebel gedrückt, der Blattschalter
schaltet ein, und elektrische Leistung wird zugeführt von
den Batterien an die elektrische Ausrüstung. Wenn das
Batteriepaket entfernt wird von der elektrischen Ausrüstung,
wird der Hebel nicht länger gedrückt und der Blattschalter
wird ausgeschaltet. Aus diesem Grund werden, wenn das
Batteriepaket entkoppelt ist von der elektrischen
Ausrüstung, die Batterien keinen Kurzschluß erleiden, sogar
falls Metall die Elektrodenanschlüsse kontaktiert.
Letzthin zitiert Veröffentlichung 4 ein Batteriepaket,
welches einen Verbindungsschalter hat, der mechanisch
Kontakte in Reihe mit den Batterien bewegt. Der
Verbindungsschalter hat zwar Metallplatten, welche sich
elastisch deformieren können. Die Metallplatten sind
angeordnet in nächster Nähe und sind angeordnet, gedrückt zu
werden beim Öffnen im Gehäuse. Wenn die Metallplatten
gedrückt werden beim Öffnen, machen sie Kontakt, um den
Verbindungsschalter einzuschalten. Wenn die Metallplatten
nicht gedrückt werden, deformieren sie sich elastisch, und
schaffen eine Separation, um den Verbindungsschalter
auszuschalten. Eine elektrische Ausrüstung, welche diesen
Typ von Batteriepaket benutzt, hat Vorkragungen von der
Gehäuseöffnung zum Anlegen eines Drucks an die
Metallplatten. Dementsprechend wird, wenn das Batteriepaket
angebracht ist an elektrische Ausrüstung, der Druck angelegt
an die Metallplatten, und der Verbindungsschalter wird
eingeschaltet, aber wenn das Batteriepaket entfernt wird,
von der elektrischen Ausrüstung, wird kein Druck angelegt
und die Metallplatten, und der Verbindungsschalter wird
ausgeschaltet. Aus diesem Grund können, wenn das
Batteriepaket nicht angebracht ist an der elektrischen
Ausrüstung, die Batterien können Kurzschluß erleiden, sogar
falls Metall die Elektrodenanschlüsse kontaktiert.
Die Batteriepakete nach dem Stand der Technik, welche in den
obigen Offenbarungen zitiert sind, schützen gegen
Kurzschlüsse mit drei Typen von Strukturen:
- 1. Überdecken der Elektrodenanschlüsse;
- 2. Interner Reedschalter;
- 3.; 4. Interner Schalter mit mechanisch beweglichen Kontakten.
Da die Typ-1 Batteriepakete versehen sind mit Schließern,
welche entlang dem Gehäuse gleiten können, ist die Struktur
zum Bedecken der Elektrodenanschlüsse komplex und teuer.
Falls die Schließer ausfallen und scheitern, geeignet zu
gleiten, werden weiterhin die Elektrodenanschlüsse nicht
zuverlässig bedeckt werden, beim Entkoppeln von der
elektrischen Ausrüstung, und die Gefahr des Kurzschlusses
wird existieren. Andererseits kann ein Ausfall der
Schließer, in ihre geeignete Position sich zu bewegen,
resultieren in einer Unfähigkeit zum korrekten Anbringen des
Batteriepakets an der elektrischen Ausrüstung.
Dementsprechend hat diese Konfiguration die Nachteile, daß
eine Gehäusestruktur kompliziert ist und eine zuverlässige
Bewegung der Schließer über lange Zeitspannen schwer zu
erhalten ist.
Da Batteriepakete mit Konfiguration 2 Reedschalter benutzen
sind die obigen Nachteile eliminiert. Insbesondere haben, da
die Reedschalterkontakte eingeschlossen sind in einem
hermetischen Glasgehäuse, diese Batteriepakete das Merkmal,
daß ein Schalten durchgeführt werden kann in einer idealen
Umgebung, wobei die Umgebungsatmosphäre ausgeschlossen ist
von den Kontakten. Das kommt daher, weil die Kontakte durch
eine magnetische Kraft aktiviert werden können. Da jedoch
die Reedschalterkontakte durch einen Magneten geschaltet
werden, ist es schwierig, eine Struktur zu erhalten, die in
der Lage ist, große Ströme zu schalten. Das kommt daher, da
es schwierig ist, große Kontakte stark zusammenstoßen zu
lassen und ebenfalls zuverlässig zu separieren. Deshalb
stellt, obwohl der Reedschalter effektiv benutzt werden
kann für Batteriepakete mit niedrigen Lastströmen, die
Reedschalterlebensdauer ein Problem dar bei Benutzung in
Batteriepaketen mit großen Lade- und Entladeströmen.
Insbesondere gibt es keinen Weg, den Reedschalter in einem
Batteriepaket zu benutzen, das Hochkapazitätsbatterien
enthält, welche schnell mit hohen Strömen geladen werden.
Hochstrombatteriepakete können Typ 3, 4 Strukturen benutzen,
da ein starker Druck angelegt ist an mechanisch bewegliche
Kontakte. Wenn jedoch starker Druck angelegt ist an die
beweglichen Schalterkontakte, agiert die entgegengesetzte
Reaktionskraft auf den Batteriepaket-Elektroausrüstung-
Anbringungsbereich. Das kommt daher, weil ein Teil der
elektrischen Ausrüstung stark gegen die beweglichen
Batteriepaketkontakte stößt, wenn Batteriepaket angebracht
ist. Dementsprechend ist es notwendig, einen robusten
Batteriepaket-Elektroausrüstung-Anbringungsbereich für
diesen Typ von Batteriepaket zu schaffen. Da das
Batteriepaket angebracht ist an der elektrischen Ausrüstung,
wobei ein Teil der elektrischen Ausrüstung stark gegen die
beweglichen Kontakte des Batteriepakets stößt, ist eine
beträchtliche Kraft erfordert zum Anbringen des
Batteriepakets. Es ist ebenfalls schwierig, eine leicht
abnehmbare Struktur zu schaffen, da das Batteriepaket und
die elektrische Ausrüstung fest gekoppelt sind. Weiterhin
hat eine Struktur, die durch Druck auf bewegliche Kontakte
schaltet, den Nachteil, daß einen Kontaktdruck mit der
Benutzung sich verschlechtert. Das kommt daher, weil die
Gestalt der beweglichen Kontakte sich schrittweise
deformiert mit wiederholter Langzeitanwendung starken
Drucks. Deshalb ist es schwierig, eine zuverlässige
Langzeitoperation des beweglichen Kontaktschalters zu
erhalten, und eine Beständigkeit ist ein Problem.
Die vorliegende Erfindung wurde entwickelt zum Überkommen
der Nachteile der Batteriepakete nach dem Stand der Technik.
Es ist somit Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein
Batteriepaket zu schaffen, das einen Batteriepaket-
Elektroausrüstung-Anbringungsbereich hat, welcher nicht
komplex ist, welcher leicht angebracht und entfernt werden
kann von der elektrischen Ausrüstung, welcher eine geeignete
Operation über lange Zeit gewährleisten kann, und welches
eine Fehlfunktion verhindern kann sogar beim Laden und
Entladen großer Ströme.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst nach Anspruch 1.
Demgemäß sind Halbleiterschaltvorrichtungen in Reihe
geschaltet mit den Batterien des Batteriepakets. Die
Halbleiterschaltvorrichtungen sind
Bipolarübergangstransistoren (BJTs), Feldeffekttransistoren
(FETs), Thyristoren (SCRs) oder andere Schaltelemente ohne
mechanische Kontakte. Die Halbleiterschaltvorrichtungen sind
verbunden zwischen den Batterieelektroden und den
Batteriepaket-Elektrodenanschlüssen. Ein
Halbleiterschaltvorrichtung-Eingangssteuerungsanschluß ist
der Anschluß, wo ein Spannungs- oder Stromsignal eingegeben
werden kann zum Schalten der Vorrichtung. Der
Eingangssteueranschluß eines BJT ist die Basis, und der
Eingangssteueranschluß eines FET oder eines SCR ist das
Gate. Eine Steuerschaltung ist verbunden mit den
Eingangssteueranschlüssen der Halbleiterschaltvorrichtungen.
Die Steuerschaltung erfaßt eine Anbringung des
Batteriepakets an die elektrische Ausrüstung und schaltet
die Halbleiterschaltvorrichtungen ein. Wenn ein
Batteriepaket mit dieser Struktur angebracht wird an eine
elektrische Ausrüstung, schaltet die Steuerschaltung die
Halbleiterschaltvorrichtungen ein beim Verbinden der
Batterien der elektrischen Ausrüstung. Wenn das
Batteriepaket entfernt wird von der elektrischen Ausrüstung,
schaltet die Steuerschaltung die
Halbleiterschaltvorrichtungen aus zum Schutz gegen
Kurzschlüsse.
Die Figuren zeigen im einzelnen:
Fig. 1 ein Schaltungsdiagramm eines Batteriepakets einer
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 ein Schaltungsdiagramm eines Batteriepakets einer
weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 3 ein Schaltungsdiagramm eines Batteriepakets einer
weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 4 ein Schaltungsdiagramm eines Batteriepakets einer
weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 5 ein Schaltungsdiagramm eines Batteriepakets einer
weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 6 ein Schaltungsdiagramm eines Batteriepakets einer
weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; und
Fig. 7 ein Schaltungsdiagramm eines Batteriepakets einer
weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
Bei dem Batteriepaket nach der vorliegenden Erfindung
schaltet die Steuerschaltung die Halbleiterschaltvorrichtung
ein, wenn das Batteriepaket angebracht wird an die
elektrische Ausrüstung. In einem Batteriepaket, welches FETs
benutzt als Halbleiterschaltvorrichtungen, wird ein "hoch"-
Signal ausgegeben an die FETs von der Steuerschaltung zum
Einschalten der FETs, wenn das Batteriepaket angepaßt wird
an die elektrische Ausrüstung. Wenn die FETs eingeschaltet
sind, sind die Batterien verbunden mit den elektronischen
Anschlüssen über die Halbleiterschaltvorrichtungen. In
diesem Zustand versorgen die Batteriepaketbatterien die
elektrische Ausrüstung mit Leistung. Wenn das Batteriepaket
entfernt wird von der elektrischen Ausrüstung, stellt die
Steuerschaltung ein "niedrig"-Signal in Wert für die FET
Gates zum Ausschalten der FETs. Wenn die FETs ausgeschaltet
sind, sind die Batterien elektrisch entkoppelt von den
Elektrodenanschlüssen. Deshalb werden die Batterien in
diesem Zustand keinen Kurzschluß erleiden, sogar falls ein
Leiter, wie z. B. ein Metall die
Batteriepaketelektrodenanschlüsse kontaktiert.
Auf diese Art und Weise werden die FET
Halbleiterschaltvorrichtungen, welche die Verbindung
zwischen den Batterien und den Elektrodenanschlüssen
unterbrechen elektrisch aus- und eingeschaltet durch die
Steuerschaltung und mechanisch bewegliche Kontakte sind
nicht notwendig. Mit anderen Worten ist eine Konfiguration,
bei der Druck mechanisch angelegt wird an einen Schalter zum
Anbringen an die elektrische Ausrüstung wie bei
Batteriepaketen nach dem Stand der Technik nicht
erforderlich. Sogar beim Durchführen von Laden und Entladen
bei hohen Strömen gibt es kein Erfordernis für starke
mechanische Druckkräfte zum Schalten von
Halbleitervorrichtungen. Das kommt daher, weil die
Halbleiterschaltvorrichtungen elektrisch ein- und
ausgeschaltet werden. Weiterhin sind, da Schalten elektrisch
bewerkstelligt wird, alle Ausfälle auf Grund ungeeigneten
Kontakts eliminiert, und ein zuverlässiger Betrieb über
lange Zeit ist realisiert.
Ausführungsformen dieser Erfindung werden im folgenden
beschrieben werden basierend auf den Illustrationen. Jedoch
sind die folgenden Ausführungsformen zum Zweck des Gebens
konkreter Beispiele des Sinns der Technologie der
vorliegenden Erfindung, und die Struktur und Teile des
Batteriepakets der vorliegenden Erfindung sind auf keine
Weise auf das folgende beschränkt.
Mit Bezug auf Fig. 1 hat das gezeigte Batteriepaket
Halbleiterschaltvorrichtungen 1 in Reihe geschaltet mit der
Batterie 2. Die Halbleiterschaltvorrichtungen 1 und 2 sind
Reihe geschaltete FETs. Die Eingangssteueranschlüsse,
welches die Gates der FETs sind, sind verbunden mit UND-
Logikschaltungen 5. Die Source des oberen FET ist verbunden
mit der - - Elektrode der Batterie 2, und der Drain ist
verbunden mit der Source des unteren FET. Die Source des
unteren FET ist verbunden mit dem - seitigen
Elektrodenanschluß 3. Die + Elektrode der Batterie 2 ist
verbunden mit dem + seitigen Elektrodenanschluß 3 des
Batteriepakets über einen Zuführungsdraht.
Die Halbleiterschaltvorrichtungen 1, hergestellt aus 2 FETs,
werden synchron ein- und ausgeschaltet durch die
Steuerschaltung 4. Die Steuerschaltung 4 ist versehen mit 2
UND-Logikschaltungen, welche jeweils eine Verbindung haben
mit den Eingangssteueranschlüssen oder Gates der 2 FETs.
Einer der Eingangsanschlüsse von jeder der zwei UND-
Schaltungen 5 ist verbunden mit dem Signalanschluß 7 des
Batteriepakets, und die anderen 2 Eingangsanschlüsse sind
verbunden mit der Überladungs- und
Überentladungsschutzschaltung 6. Die Ausgangsanschlüsse der
UND-Schaltungen 5 sind verbunden mit dem Gate der zwei FETs.
Der Signalanschluß 7 des Batteriepakets ist verbunden mit
dem Steueranschluß 8 der elektrischen Ausrüstung. Der
Steueranschluß 8 stellt ein "hoch"-Signal in Wert für den
Signalanschluß 7, wenn das Batteriepaket angebracht ist an
die elektrische Ausrüstung. Demzufolge gibt es eine interne
Verbindung des Steueranschlusses 8 und des + seitigen
Versorgungsanschlusses 9 der elektrischen Verbindung 9. Wenn
das Batteriepaket angebracht ist an der elektrischen
Ausrüstung, ist ein Eingangsanschluß der UND-Schaltung 5
verbunden mit der + Seite der Batterie 2 über den
Signalanschluß 7 und den Steueranschluß 8 zum Eingeben eines
"hoch"- Signals. Die UND-Schaltung 5 schaltet den FET ein,
falls "hoch"-Signale eingegeben werden an beide ihrer
Eingangsanschlüsse, und schaltet den FET aus, falls einer
von ihren Eingangsanschlüssen "niedrig" ist. Obwohl nicht
illustriert, wird der untere FET ein- und ausgesteuert durch
einen Pegelschieber, verbunden mit dem Gateanschluß, welcher
"hoch"- und "niedrig"-Signale ausgibt bezüglich des
Sourcepotentials.
Die Überladungs- und Überentladungsschutzschaltung 6 gibt
ein "hoch"-Signal an die Eingänge der UND-Schaltung 5 unter
Normalbedingungen aus. Die Überladungs- und
Überentladungsschutzschaltung 6 gibt nur ein "niedrig"-
Signal an die Eingänge der UND-Schaltung 5 aus, wenn es
nötig ist die Batterie 2 vom Überladen oder Überentladen zu
schützen. Deshalb stellt die Überladungs- und
Überentladungs-Schutzschaltung 6 ein "hoch"-Signal an die
UND-Schaltung 5 in Wert, wenn das Batteriepaket normal
benutzt werden kann. Aus diesem Grund sind, wenn ein "hoch"-
Signal eingegeben wird an die UND-Schaltung 5 von dem
Signalanschluß 7, beide FETs eingeschaltet, und Leistung
wird zugeführt an die elektrische Ausrüstung von der
Batterie 2.
In dieser Konfiguration des Batteriepakets dient ein Teil
der Schaltung zum Schutz der Batterie 2 vor Überladung und
Überentladung der Doppelfunktion des Schützers der Batterie
vor Kurzschlüssen. Nämlich dienen die FETs, die in Reihe
geschaltet sind mit der Batterie 2, ebenfalls als die
Halbleiterschaltvorrichtung zum Kurzschlußschutz. Mit
anderen Worten hat diese Konfiguration des Batteriepakets
das Merkmal, daß Kurzschlüsse effektiv vermieden werden
können durch Hinzufügen von UND-Schaltungen und einem
Signalanschluß 7. Für ein Batteriepaket ohne Überladungs-
und Überentladungsschutz, ist die Überladungs- und
Überentladungsschaltung 6 ausgelassen von dem in Fig. 1
gezeigten Paket. In diesem Fall ist der Signalanschluß 7
verbunden mit den FET Gates über Puffer und die FETs werden
zum Einschalten gesteuert mit einem "hoch"-Signal von dem
Signalanschluß 7 und zum Ausschalten gesteuert mit einem
"niedrig"-Signal.
Mit Bezug auf Fig. 2 hat das gezeigte Batteriepaket eine
Steuerschaltung 24, die konfiguriert ist mit zwei UND-
Logikschaltungen 24 und einem Erfassungsschalter 210,
welcher einen "hoch"-Signal in Wert stellt für die UND-
Schaltungen 25. Der Erfassungsschalter 210 ist verbunden
zwischen der + Seite der Batterie 22 und einem
Eingangsanschluß UND-Schaltung 25.
Der Erfassungsschalter 210 ist so angebracht, daß er
eingeschaltet ist, wenn das Batteriepaket angebracht ist an
der elektrischen Ausrüstung, und ausgeschaltet ist, wenn das
Batteriepaket entfernt ist von der elektrischen Ausrüstung.
Der Erfassungsschalter 210, der in Fig. 2 gezeigt ist, ist
versehen mit einer Stoßstange 211, welche gedrückt wird
durch einen Drucksitz 212 an der elektrischen Ausrüstung.
Wenn das Batteriepaket angebracht ist an der elektrischen
Ausrüstung, stößt der Drucksitz 212 der elektrischen
Ausrüstung auf die Stoßstange 211 zum Einschalten des
Erfassungsschalters 210. Wenn das Batteriepaket entfernt
wird von der elektrischen Ausrüstung, wird die Druckstange
nicht länger gedrückt, und der Erfassungsschalter 210 ist
ausgeschaltet. Obwohl nicht illustriert, enthält der
Erfassungsschalter 210 ein flexibles Material zum
Gewährleisten, daß der Schalter ausgeschaltet ist, wenn die
Druckstange 211 nicht gedrückt wird.
Der Zweck des Erfassungsschalters 210 ist es, ein "hoch"-
Signal für die UND-Schaltung 25 der Steuerschaltung 24 in
Wert zu stellen und nicht direkt eine Leistungsübertragung
der Batterie 2 zu unterbrechen. Aus diesem Grund kann ein
Schalter für extrem niedrigen Strom benutzt werden für den
Erfassungsschalter 210.
Wenn diese Konfiguration des Batteriepakets angebracht ist
an der elektrischen Ausrüstung, ist der Erfassungsschalter
210 eingeschaltet. Wenn der Erfassungsschalter 210 im Ein-
Zustand ist, ist einer der Eingangsanschlüsse der UND-
Schaltungen verbunden mit der + Seite der Batterie 22 zum
Eingeben eines "hoch"-Signals. Wenn der Erfassungsschalter
210 ausgeschaltet ist, sind die Eingangsanschlüsse der UND-
Schaltungen 25 nicht verbunden mit der + Seite der Batterie
22. Daher ist einer der Eingangsanschlüsse der UND-
Schaltungen in dem "niedrig"-Zustand.
In der gleichen Art und Weise wie für das Batteriepaket von
Fig. 1 schaltet die UND-Schaltung 25 die FET
Halbleiterschaltvorrichtung 21 ein, falls "hoch"-Signale
eingegeben werden an beide ihre Eingangsanschlüsse, und
schaltet den FET aus, falls einer ihrer Eingangsanschlüsse
niedrig" ist. Demzufolge führt, wenn das Batteriepaket
angebracht ist an der elektrischen Ausrüstung und die
Überladungs- und Überentladungsschutzschaltung 26 ein
"hoch"-Signal ausgibt, die Batteriepaket-Batterie 22
Leistung an die elektrische Ausrüstung zu. Wenn das
Batteriepaket entfernt wird von der elektrischen Ausrüstung,
schaltet der Erfassungsschalter 210 aus, und die UND-
Schaltungen schalten die FETs aus. Deshalb werden
Kurzschlüsse der Batterie 21 vermieden, wenn das
Batteriepaket entkoppelt ist von der elektrischen
Ausrüstung.
Mit Bezug auf Fig. 3 hat das gezeigte Batteriepaket eine
Steuerschaltung 34, die versehen ist mit einem
Erfassungsschalter 310 und einer Überladungs- und
Überentladungs-Schaltung 36. Hier dient der Erfassungs
schalter 310 als der Leistungsschalter für die Überladungs-
und Überentladungs-Schutzschaltung 36. In derselben Art und
Weise wie für das Batteriepaket von Fig. 2 schaltet der
Erfassungsschalter 310 ein, wenn das Batteriepaket angebracht
ist an der elektrischen Ausrüstung, und Aus, wenn es
entkoppelt ist. Wenn das Batteriepaket angebracht ist an der
elektrischen Ausrüstung, und der Erfassungsschalter 310
eingeschaltet ist, wird Leistung zugeführt an die
Überladungs- und Überentladungs-Schutzschaltung 36.
Demzufolge wird, wenn das Batteriepaket angebracht ist an
der elektrischen Ausrüstung, Leistung zugeführt an die
Überladungs- und Überentladungs-Schutzschaltung 36 zum
Aktivieren derselben in normaler Weise. Falls die
Überladungs- und Überentladungs-Schutzschaltung 36
beurteilt, daß die Batterie 32 sich nicht überlädt oder sich
nicht überentlädt schaltet sie die FETs ein. Wenn das
Batteriepaket entfernt wird von der elektrischen Ausrüstung,
wird der Erfassungsschalter 310 ausgeschaltet und Leitung
wird nicht zugeführt an die Überladungs- und Überentladungs-
Schutzschaltung 36. In diesem Fall wird die Überladungs- und
Überentladungs-Schutzschaltung 36 nicht normal aktiviert,
und die FETs werden in dem Aus-Zustand gehalten. Deshalb
sind, wenn das Batteriepaket nicht angebracht ist an der
elektrischen Ausrüstung, die FET-Halbleiterschalt
vorrichtungen 31 im Aus-Zustand, und die Batterie 32 ist
geschützt vor Kurzschluß. Bei dieser Schaltungskonfiguration
wird, wenn das Batteriepaket nicht angebracht ist an der
letzten Ausrüstung, Leistung nicht zugeführt an die
Überladungs- und Überentladungs-Schutzschaltung 36.
Demzufolge werden Kurzschlüsse vermieden, wenn dieser Typ
von Batteriepaket nicht angebracht ist an elektrische
Ausrüstung. Weiterhin sind ebenfalls unnötiger Verbrauch von
Leistung der Batterie 32 vermieden.
Mit Bezug auf Fig. 4 ist ein Batteriepaket mit einer
Steuerschaltung 44, welche aus einem Phototransistor 413
besteht gezeigt. Der Phototansistor 413 ist angeschlossen
zwischen der + Seite der Batterie 42 und den Gates der FETs.
Wenn der Phototransistor 413 einschaltet, sind die FETs
verbunden mit der +Seite der Batterie 42 zum Einschalten
derselben. Wenn der Phototransistor 413 ausgeschaltet ist,
sind die FET Gates nicht verbunden mit der + Seite der
Batterie 42 und die FETs sind ausgeschaltet.
Der Phototransistor 413 wird eingeschaltet durch Beleuchtung
von einer Lichtquelle innerhalb der elektrischen Ausrüstung.
Die Lichtquelle zum Einschalten des Phototransistor 413 ist
eine lichtimitierende Diode auf (LED) 414 innerhalb der
elektrischen Ausrüstung. Die LED 414 wird eingeschaltet mit
Leistung von der Batterie 42, wenn das Batteriegate
angebracht ist an der elektrischen Ausrüstung. Die LED 414
hört auf Licht zu emittieren, wenn das Batteriepaket
entfernt wird von der elektrischen Ausrüstung.
Die LED 414 ist angeschlossen über einen Widerstand 415
zwischen den + und - Leistungsversorgungskontakten der
elektrischen Ausrüstung zum Einstellen eines spezifizierten
Stromflusses. Eine Anbringung des Batteriepakets an der
elektrischen Ausrüstung resultiert in einer Lichtemission
von der LED 414. Eine Lichtemission von LED 414 ist
notwendig, sogar falls die Halbleiterschaltvorrichtungen 41
ausgeschaltet sind. Das kommt daher, weil beim Anbringen des
Batteriepakets die elektrische Ausrüstung die
Halbleiterschaltvorrichtung 41 in dem Aus-Zustand sind, bis
der Phototransistor 413 eingeschaltet ist. Ein Widerstand
415 ist parallel verbunden mit den Halbleiterschalt
vorrichtungen 41 zum Zwecke der Leistungsversorgung der
Leistungsversorgung der LED 414, die Halbleiterschalt
vorrichtung 41 in dem aus Zustand sind. Der Widerstand 415
ist eine Großwiderstandsvorrichtung mit einem Wert, der so
entworfen ist, daß er einen spezifizierten Strom für die LED
414 schafft. Die LED 414 benutzt nur einen kleinen Strom zur
Lichtemission. Deshalb verhindert, sogar falls die + und -
Elektrodenanschlüsse 43 einen Kurzschluß haben, der
Widerstand 415 daß ein großer Kurzschlußstrom in der
Batterie fließt.
Das Batteriepaket hat ein Fenster (nicht illustriert) zum
Erlauben einer Beleuchtung des photosensitiven Bereichs
Transistors 413. Die LED 414 ist angebracht auf der
elektrischen Ausrüstung an einem Ort, der eine Beleuchtung
des Phototransistors 413 durch das Fenster erlaubt.
Wenn diese Konfiguration des Batteriepakets angebracht ist
an der elektrischen Ausrüstung, emittiert die LED 414 an der
elektrischen Ausrüstung Licht. Das Licht von der LED 414
verursacht, daß der Phototransistor 413 leitet. Der leitende
Phototransistor 413 verbindet die FET Gates mit der + Seite
der Batterie 42 zum Einschalten der FETs. Deshalb führt,
wenn das Batteriepaket angebracht ist an der elektrischen
Ausrüstung, die Batterie 42 Leistung zu an die elektrische
Ausrüstung durch die FETs. Wenn das Batteriepaket entfernt
wird von der elektrischen Ausrüstung, empfängt der
Phototransistor 413 nicht länger Licht von der LED 414 und
schaltet aus. Daher sind die FETs ausgeschaltet. Aus diesem
Grund fließt, wenn das Batteriepaket und die elektrische
Ausrüstung entkoppelt sind ein großer Kurzschlußstrom nicht
in die Batterie 42, sogar falls die + und - Elektroden
anschlüsse 43 verbunden sind durch Metalle oder andere
Leiter.
Mit Bezug auf das Batteriepaket von Fig. 5 in gleicher Art
und Weise wie die Batteriepakete von Fig. 1 bis 3, dient
die Schaltung zum Schützen der Batterie 52 vor Überladung
und Überentladung ebenfalls als ein Teil der Schaltung zum
Schützen der Batterie 52 vor Kurzschlüssen. Die
Steuerschaltung 54 besteht aus UND-Logikschaltungen 55,
angeschlossen zwischen der Überladungs- und Überentladungs-
Schutzschaltung 56 und den FETs 51 und einem Phototransistor
513, verbunden zwischen der + Seite der Batterie 52 und
einem der Eingangsanschlüsse der UND-Schaltungen 55. Der
Phototransistor 513 wird eingeschaltet und ausgeschaltet
durch Beleuchtung von einer LED 514, angebracht an der
elektrischen Ausrüstung in der gleichen Art und Weise wie
gezeigt in Fig. 4. Das Batteriepaket hat ebenfalls einen
Widerstand 515 zum Beleuchten der LED 514. Ein Anschluß des
Widerstands 515 ist verbunden mit einer - Seite der Batterie
52 durch FETs, und der andere Anschluß ist verbunden mit dem
- Elektrodenanschluß 53. Diese FETs sind unter
Normalbedingungen eingeschaltet, und wenn das Batteriepaket
angebracht ist an der elektrischen Ausrüstung, wird eine
Schaltung etabliert durch die Batterie 52, den LED 514, den
Widerstand 515 und die FETs zum Beleuchten der LED 514.
Wenn dieser Typ von Batteriepaket angebracht ist an der
elektrischen Ausrüstung, schaltet der Phototransistor 513
ein aufgrund des Lichts von der LED 514 der elektrischen
Ausrüstung. Im leitenden Zustand gibt der Phototransistor
513 ein "hoch"-Signal an eine Seite der UND-Schaltungen 55,
und die FET Halbleiterschaltvorrichtung 51 schalten ein.
Wenn das Batteriepaket entfernt wird mit der elektrischen
Ausrüstung, kann der Phototransistor 513 nicht Licht
empfangen von der LED 514 und schaltet aus. Eine Seite der
Eingangsanschlüsse der UND Schaltungen 55 geht dann auf
"niedrig" zum Ausschalten der FETs 516. Demzufolge fließt in
diesem Zustand ein großer Kurzschlußstrom nicht in die
Batterie 52, sogar falls die + und - Elektrodenanschlüsse 53
in Kontakt mit einem Metall sind.
Mit Bezug auf Fig. 6 ist ein Batteriepaket gezeigt mit
einer Steuerschaltung 64, hergestellt aus einem
Mikrocomputer 616 und einem Phototransistor 613. Der
Phototransistor 613 wird ein- und ausgeschaltet durch eine
LED 614, angebracht an der elektrischen Ausrüstung in der
gleichen Art und Weise, wie in Fig. 4 gezeigt. Eine Ausgabe
613 wird eingegeben an den Mikrocomputer 616. Der
Mikrocomputer 616 arbeitet beim Eingangssignal von dem
Phototransistor 613 zum Steuern der FET Halbleiterschalt
vorrichtung in einen Ein- oder Aus-Zustand.
In dieser Konfiguration des Batteriepakets wird eine Ausgabe
des Phototransistors 613 weiter verarbeitet durch den
Mikrocomputer 616 zum Einschalten der FETs. Der
Mikrocomputer 616 und die FETs verhindern nicht nur die
Kurzschlüsse der Batterie 62, sondern erlauben ebenfalls
eine Selektion unter Benutzung von nur spezifizierten
Batteriepaketen. Die elektrische Ausrüstung enthält einen
Mikrocomputer 617, welcher ein spezifiziertes Ausgangssignal
in Wert stellt an den Mikrocomputer 616 des Batteriepakets.
Der Mikrocomputer 617 der elektrischen Ausrüstung schaltet
die LED 614 ein- und aus, gemäß den im voraus gespeicherten
Codemustern. Die blinkende LED 614 schaltet den
Phototransistor 613 des Batteriepakets ein und aus, und das
Schaltsignal von dem Phototransistor 613 wird eingegeben an
den Mikrocomputer 616 des Batteriepakets. Der Mikrocomputer
616 des Batteriepakets versucht das Codemuster zu erkennen,
das gesendet wird von der elektrischen Ausrüstung, und nur
wenn ein spezifiziertes Codemuster erkannt wird, werden die
FET Halbleiterschaltvorrichtungen eingeschaltet. Falls der
Mikrocomputer 616 des Batteriepakets das Codemuster nicht
erkennt, schaltet der Mikrocomputer 616 die FETs nicht in
den Leitungszustand. Aus diesem Grund wird, falls nicht die
elektrische Ausrüstung die LED 614 einschaltet mit dem zuvor
bestimmten spezifizierten Codemustern, die
Halbleiterschaltvorrichtungen 61 des Batteriepakets nicht
einschalten. Demzufolge wird das Batteriepaket, das
angebracht ist an der elektrischen Ausrüstung, unterschieden
von anderen und in einen Zustand gesetzt, der es erlaubt,
daß des benutzt wird. Die Halbleiterschaltvorrichtungen 61
des Batteriepakets werden in dem Aus-Zustand gehalten, falls
die LED 614 der elektrischen Ausrüstung nicht leuchtet oder
falls sie nicht blinkt gemäß dem Codemuster. Deshalb wird
Leistung nicht geliefert an die elektrische Ausrüstung von
der Batterie 62, falls das Batteriepaket nicht angebracht
ist an die elektrische Ausrüstung oder falls das Codemuster
nicht durch die LED 614 geleuchtet wird beim Anbringen an
die elektrische Ausrüstung.
Letzthin mit Bezug auf Fig. 7 wird anstatt einer LED und
eines Phototransistors ein gepulstes Spannungssignal
gesendet von der elektrischen Ausrüstung auf das
Batteriepaket durch die Leistungsanschlüsse 79 und die
Elektrodenanschlüsse 73. Die elektrische Ausrüstung, welche
die Last ist, ist versehen mit einem Schalttransistor 718,
der gesteuert wird durch einen Mikrocomputer 717, zum Senden
von Spannungssignalen von der elektrischen Ausrüstung an das
Batteriepaket. Wenn der Mikrocomputer 717 den
Schalttransistor 718 einschaltet, wird die Spannung am
Elektrodenanschluß 73 erniedrigt und wenn der
Schalttransistor 718 ausgeschaltet ist, steigt die
Anschlußspannung. Deshalb variiert wenn der Mikrocomputer
717 den Schalttransistor 718 ein- und ausschaltet, die
Spannung des Anschlusses 73 in einer Impulsart, wie
illustriert. Der Mikrocomputer 717 der elektrischen
Ausrüstung schaltet den Schalttransistor 718 gemäß einem
vorgespeicherten Codemuster und demzufolge variiert die
Spannung an den Elektrodenanschlüssen 79 gemäß dem
Codemuster.
Die Spannungsvariationen an den Elektrodenanschlüssen 73
werden eingegeben an den Mikrocomputer 716 des
Batteriepakets. Der Mikrocomputer 716 des Batteriepakets
versucht das von der elektrischen Ausrüstung durch die
Elektrodenanschlüsse 73 gesendete Codemuster zu erkennen und
schaltet die FET Halbleiterschaltvorrichtungen 71 nur ein,
falls das Codemuster als ein spezifiziertes Muster beurteilt
wird. Falls der Mikrocomputer 716 des Batteriepakets
bestimmt, daß das spezifizierte Muster nicht gesandt worden
ist, werden die FETs nicht eingeschaltet. Aus diesem Grund
schalten die Halbleiterschaltvorrichtungen 71 des
Batteriepakets nicht ein, falls nicht der Schalttransistor
718 geschaltet wird gemäß den vorgespeicherten spezifizierten
Codemustern. Dementsprechend wird das Batteriepaket, das
angebracht ist in der elektrischen Ausrüstung, selektiert
und in einen Zustand gesetzt zum Erlauben, daß es
eingeschaltet wird. Falls der Schalttransistor der
elektrischen Ausrüstung nicht schaltet gemäß dem
spezifizierten Codemuster oder überhaupt nicht schaltet,
werden die Halbleiterschaltvorrichtungen 71 des
Batteriepakets in dem Aus-Zustand gehalten. Deshalb wird,
wenn das Batteriepaket entkoppelt ist von der elektrischen
Ausrüstung oder wenn es angebracht ist an die elektrische
Ausrüstung, welche nicht schaltet gemäß dem spezifizierten
Codemuster, Leistung nicht zugeführt von der Batterie 72 an
die elektrische Ausrüstung.
Falls die elektrische Ausrüstung, an die das Batteriepaket
angebracht ist ein Batterieladegerät ist, wie gezeigt in
Fig. 7, wird ein Schaltransistor 727, der in Reihe
geschaltet ist mit der Ladeleistungsversorgung,
eingeschaltet und ausgeschaltet durch einen Mikrocomputer
719. Wenn der Schalttransistor 720 dieser elektrischen
Ausrüstung (Batterieladegerät) eingeschaltet ist, steigt die
Spannung an den Elektrodenanschlüssen 73, und wenn der
Schalttransistor 720 ausgeschaltet ist, sinkt die Spanung
der Anschlüsse 73. Der Mikrocomputer 716 des Batteriepakets
ist entworfen zum Arbeiten auf Spannungssignale hin, die
sich erheben über die normale Spannung des
Elektrodenanschlusses 73, und die die abfallen unterhalb der
normalen Spannung des Anschlusses 73 zum Unterschieden von
Codemustern.
Wie in Fig. 7 gezeigt, wild das Merkmal der maximalen
Vereinfachung der Struktur des Elektrodenanschlusses 73
realisiert, wenn Codeschlüsse der Batterie 73 vermieden
werden durch Aussenden eines Codemustersignals von der
elektrischen Ausrüstung durch die Batteriepaket-
Elektrodenanschlüsse 73.
Wie gezeigt bei vorhergehenden Illustrationen können
Batteriepakete, welche nicht komplexe Anbringungsbereiche
für elektrische Ausrüstung erfordern, und welche eine
Struktur haben, die eine einfache, leichte und zuverlässige
Anbringung und Entfernung erlaubt, geschaffen werden. Das
Merkmal des zuverlässigen Schutzes über lange Zeit gegen
Kurzschlüsse wird ebenfalls erhalten. Das kommt daher, weil
das Batteriepaket nach der vorliegenden Erfindung
Halbleiterschaltvorrichtungen in Reihe geschaltet hat mit
den Batterien und die Halbleiterschaltvorrichtungen
geschaltet werden durch eine Steuerschaltung, die Anbringung
des Batteriepakets an die elektrische Ausrüstung erfaßt.
Weiterhin sind bei den Batteriepaketen die oben illustriert
sind, mechanische Kontaktschalter, die in Reihe geschaltet
sind mit den Batterien, ersetzt durch Halbleiterschalt
vorrichtungen und, da die Halbleiterschaltvorrichtung
gesteuert werden durch Steuerschaltung, die eine Anbringung
des Batteriepakets an elektrische Ausrüstung erfaßt, gibt es
kein Erfordernis für jegliche Hochstromschalter in der
Steuerschaltung zum Erfassen einer Anbringung des
Batteriepakets. Die Steuerschaltung kann die
Halbleiterschaltvorrichtungen steuern durch elektrisches
Erfassen einer Anbringung des Batteriepakets an elektrische
Ausrüstung oder durch Benutzen eines Niedrigstromschalters
zum Erfassen einer Anbringung. Demzufolge empfängt der
Anbringungsabschnitt des Batteriepakets an elektrische
Ausrüstung nicht irgendwelche starken Reaktionskräfte von
Schaltern, und das Batteriepaket hat das Merkmal, daß
Hochstromladen und -entladen gesteuert werden kann mit den
Halbleiterschaltvorrichtungen, und Batteriekurzschlüsse
zuverlässig vermieden sind.
Claims (18)
1. Batteriepaket mit Kurzschlußschutz, umfassend:
- (a) eine Batterie mit Elektroden;
- (b) eine Halbleiterschaltvorrichtung mit einem Eingangssteueranschluß, welche mit der Batterie in Reihe geschaltet ist;
- (c) Elektrodenanschlüsse, die verbunden sind durch die Halbleiterschaltvorrichtung mit den Batterieelektroden; und
- (d) eine Steuerschaltung, die verbunden ist mit dem Eingangsteueranschluß der Halbleiterschaltvorrichtung, zum Erfassen einer Anbringung des Batteriepakets an eine elektrische Ausrüstung und Einschalten der Halbleiterschaltvorrichtung;
wobei die Steuerschaltung die Halbleiterschaltvorrichtung
einschaltet, wenn das Batteriepaket angebracht ist an einer
elektrischen Ausrüstung, um dadurch die Batterie elektrisch
mit der elektrischen Ausrüstung zu verbinden.
2. Batteriepaket mit Kurzschlußschutz nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Halbleiterschalt
vorrichtungen zwei in Reihe verbundene
Feldeffekttransistoren (FETs) sind.
3. Batteriepaket mit Kurzschluß nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch eine Überladungs- und Überentladungs-
Schutzschaltung und eine Halbleiterschaltvorrichtung, welche
ein- und ausgesteuert wird durch die Überladungs- und
Überentladungsschutzschaltung, und dadurch gekennzeichnet,
daß die Halbleiterschaltvorrichtung, die verbunden ist mit
der Überladungs- und Überentladungs-Schutzschaltung,
ebenfalls dient als die Halbleiterschaltvorrichtung, die ein
und ausgesteuert wird durch die Steuerschaltung.
4. Batteriepaket mit Kurzschlußschutz nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschaltung eine UND-
Logikschaltung mit einer Eingangsseite und einer
Ausgangsseite ist, wobei die Ausgangsseite der UND-Schaltung
verbunden ist mit der Halbleiterschaltvorrichtung und die
Eingangsseite verbunden ist mit der Überladungs- und
Überentladungsschaltung und dem Signalanschluß des
Batteriepakets, und wobei die Halbleiterschaltvorrichtung
ein- und ausgeschaltet wird durch Signale von dem
Signalanschluß und der Überladungs- und Überentladungs-
Schutzschaltung.
5. Batteriepaket mit Kurzschlußschutz nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß Halbleiterschaltvorrichtungen
zwei in Reihe geschaltete FETs sind, zwei UND-Schaltungen,
welche die Steuerschaltung sind, mit den FETs verbunden sind
und die Eingangsanschlüsse der zwei UND-Schaltungen
verbunden sind mit der Überladungs- und Überentladungs-
Schutzschaltung und dem Signalanschluß.
6. Batteriepaket mit Kurzschlußschutz nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschaltung versehen ist
mit einem Erfassungsschalter mit einer Stoßstange, die
gedrückt wird durch eine angebrachte elektrische Ausrüstung,
und wobei die Halbleiterschaltvorrichtung ein- und
ausgeschaltet wird durch das Ein- und Aus-Signal von diesem
Erfassungsschalter.
7. Batteriepaket mit Kurzschlußschutz nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschaltung versehen ist
mit einem Erfassungsschalter und der UND-Schaltung, wobei
der Ausgang der Erfassungsschalters die
Halbleiterschaltvorrichtung ein- und ausschaltet durch die
UND-Schaltung.
8. Batteriepaket mit Kurzschlußschutz nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschaltung versehen ist
mit einem Erfassungsschalter, der UND-Schaltung und einer
Überladungs- und Überentladungsschutzschaltung, die
Ausgangsseite des Erfassungsschalters und der Überladungs-
und Überentladungsschutzschaltung verbunden sind mit der
Eingangsseite der UND-Schaltung und die Ausgangsseite der
UND-Schaltung verbunden ist mit der
Halbleiterschaltvorrichtung, und wobei der Ausgang des
Erfassungsschalters und der Überladungs- und
Überentladungsschutzschaltung die
Halbleiterschaltvorrichtung ein- und ausschaltet.
9. Batteriepaket mit Kurzschlußschutz nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschaltung versehen ist
mit einem Erfassungsschalter und einer Überladungs- und
Überentladungs-Schutzschaltung, welcher Leistung zugeführt
wird durch diesen Erfassungsschalter, die Überladungs- und
Überentladungs-Schutzschaltung verbunden ist mit der
Halbleiterschaltvorrichtung, Leistung zugeführt wird an die
Überladungs- und Überentladungs-Schutzschaltung, wenn das
Batteriepaket angebracht ist an der elektrischen Ausrüstung
und der Erfassungsschalter eingeschaltet wird, und die
Überladungs- und Überentladungs-Schutzschaltung die
Halbleiterschaltvorrichtung ein- und ausschaltet.
10. Batteriepaket mit Kurzschlußschutz nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschaltung versehen ist
mit einem Phototransistor der Licht empfängt von einer
Lichtquelle der elektrischen Ausrüstung und wobei der
Phototransistor die Halbleiterschaltvorrichtung ein- und
aussteuert.
11. Batteriepaket mit Kurzschlußschutz nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle der elektrischen
Ausrüstung eine lichtemittierende Diode (LED) ist.
12. Batteriepaket mit Kurzschlußschutz nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet, daß die LED der elektrischen
Ausrüstung verbunden ist durch die Anschlüsse des
Batteriepakets mit der internen Batterie, und daß wenn das
Batteriepaket angebracht ist an die elektrische Ausrüstung
die LED Licht emittiert durch eine Reihenverbindung mit der
Batterie.
13. Batteriepaket mit Kurzschlußschutz nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschaltung versehen ist
mit einem Phototransistor, der UND-Schaltung und einer
Überladungs- und Überentladungs-Schutzschaltung, der
Phototransistor und die überentladungs- und Überentladungs-
Schutzschaltung verbunden sind mit der
Halbleiterschaltvorrichtung durch die UND-Schaltung, und
eine Ausgabe von dem Phototransistor und der Überladungs-
und Überentladungs-Schutzschaltung die
Halbleiterschaltvorrichtung ein- und ausschaltet durch die
UND-Schaltung.
14. Batteriepaket mit Kurzschlußschutz nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschaltung versehen ist
mit einem Mikrocomputer und der Mikrocomputer die
Halbleiterschaltvorrichtung ein- und aussteuert.
15. Batteriepaket mit Kurzschlußschutz nach Anspruch 14,
dadurch gekennzeichnet, daß die Batteriepaket-
Steuerschaltung versehen ist mit einem Mikrocomputer und die
elektrische Ausrüstung ebenfalls versehen ist mit einem
Mikrocomputer, wobei der Mikrocomputer der elektrischen
Ausrüstung ein spezifiziertes Signal ausgibt, und der
Mikrocomputer der Steuerschaltung arbeitet auf das Signal
hin, das in Wert gestellt wird durch den Mikrocomputer der
elektrischen Ausrüstung, zum Ein- und Ausschalten der
Halbleiter-Schaltvorrichtung.
16. Batteriepaket mit Kurzschlußschutz nach Anspruch 15,
dadurch gekennzeichnet, daß das Signal von dem Mikrocomputer
der elektrischen Ausrüstung an den Mikrocomputer des
Batteriepakets übertragen wird durch eine LED und einen
Phototransistor.
17. Batteriepaket mit Kurzschlußschutz nach Anspruch 15,
dadurch gekennzeichnet, daß das Signal von dem Mikrocomputer
der elektrischen Ausrüstung an den Mikrocomputer des
Batteriepakets übertragen wird durch die Anschlüsse des
Batteriepakets.
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