DE4429852A1 - Mietfahrzeugverkehrssystem - Google Patents

Mietfahrzeugverkehrssystem

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DE4429852A1
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Konrad Dr Ing Klein
Guenter Dr Metsch
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    • G07F17/00Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services
    • G07F17/0042Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services for hiring of objects
    • GPHYSICS
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    • G06QINFORMATION AND COMMUNICATION TECHNOLOGY [ICT] SPECIALLY ADAPTED FOR ADMINISTRATIVE, COMMERCIAL, FINANCIAL, MANAGERIAL OR SUPERVISORY PURPOSES; SYSTEMS OR METHODS SPECIALLY ADAPTED FOR ADMINISTRATIVE, COMMERCIAL, FINANCIAL, MANAGERIAL OR SUPERVISORY PURPOSES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • G07BTICKET-ISSUING APPARATUS; FARE-REGISTERING APPARATUS; FRANKING APPARATUS
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    • GPHYSICS
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    • G08G1/00Traffic control systems for road vehicles
    • G08G1/123Traffic control systems for road vehicles indicating the position of vehicles, e.g. scheduled vehicles; Managing passenger vehicles circulating according to a fixed timetable, e.g. buses, trains, trams
    • G08G1/127Traffic control systems for road vehicles indicating the position of vehicles, e.g. scheduled vehicles; Managing passenger vehicles circulating according to a fixed timetable, e.g. buses, trains, trams to a central station ; Indicators in a central station

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Mietfahrzeugverkehrssystem nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Ein derartiges Sy­ stem vermag in effizienter Weise individuell nutzbare Fahrzeuge in Gebieten bereitzustellen, in denen aus unterschiedlichen Gründen ein uneingeschränkter Individualverkehr mit Privatfahr­ zeugen nicht möglich oder gewünscht ist. Die Fahrzeuge werden bei diesem System vorzugsweise kurzzeitig zur Durchführung einer bestimmten Fahrt vermietet. In dem betreffenden Gebiet sind Hal­ testellen mit Haltestellenautomaten eingerichtet, an denen ein berechtigter Systemnutzer ein Fahrzeug des Fuhrparks übernehmen bzw. wieder zurückgeben kann, wobei die Rückgabe nicht an der Haltestelle erfolgen braucht, an der das Fahrzeug ausgeliehen wurde. Im Gegensatz zu den üblichen Autovermietungssystemen, bei denen die Ausgabe von Fahrzeugen an den Haltestellen von dort beschäftigtem Personal getätigt wird, ist ein solches Mietfahr­ zeugverkehrssystem haltestellenseitig vollständig automatisiert. Im Gegensatz zu Taxisystemen handelt es sich bei diesem System um ein Selbstfahrerverkehrssystem. Gegenüber dem öffentlichen Personennahverkehrssystem besteht des weiteren für die vorlie­ gende Art von Verkehrssystemen der Vorteil der Fahrplanunabhän­ gigkeit und der besseren Flächenerschließung.
Ein solches System ist in der Patentschrift DE 22 10 088 C2 be­ schrieben. Zum Mieten eines Fahrzeugs des Fuhrparks muß sich ein Benutzer an einem der an jeder Mietstation vorgesehenen Melde­ pfosten ausweisen, z. B. mittels einer benutzerspezifischen Code­ karte. Bei erfolgreicher Identifikation gibt der Meldepfosten eine Fahrberechtigung für ein an der Haltestelle abholbereites Fahrzeug aus, wozu er beispielsweise als Schlüsselautomat ausge­ bildet sein kann, der den zugehörigen Fahrzeugschlüssel aus­ wirft. Umgekehrt nimmt der Schlüsselautomat bei der Fahr­ zeugrückgabe an einer der Haltestellen den zugehörigen Fahrzeug­ schlüssel wieder zurück. Die Meldepfosten stehen mit einer zen­ tralen Kontroll- und Registrierstation in Kommunikationsverbin­ dung, um aus den über die Meldepfosten abgefragten Abfahrts- und Ankunftszeiten die Mietdauer eines gebrauchten Fahrzeuges zu re­ gistrieren und die sich daraus ergebende Mietgebühr anzuzeigen. Den Fahrzeugen können hierbei unterschiedliche Fahrzeugschlüssel zugeordnet sein. Vorzugsweise werden die Fahrzeugschlüssel der Reihe nach gemäß der Abgabe am zugehörigen Meldepfosten in die­ sem aufbewahrt und im Bedarfsfall wieder ausgegeben, wobei die Fahrzeuge in entsprechender Reihenfolge ihrer Ankunft hinterein­ ander auf Ständen, in denen sie im Fall von Elektrofahrzeugen beispielsweise gleichzeitig aufgeladen werden können, aufge­ stellt sind. In diesem Fall kann der zentralen Station des wei­ teren die Aufgabe übertragen werden, die Anzahl von Fahrzeugen in den einzelnen Haltestellen zu überwachen, damit bei einem Mangel an Fahrzeugen an einer Haltestelle ein oder mehrere Fahr­ zeuge von einem zu dieser Haltestelle fahrenden, an einer ande­ ren Haltestelle abfahrenden Fahrzeug angekuppelt mitgenommen werden können. Bei diesem bekannten System hat jedoch der Nutzer keine Möglichkeit, ein bestimmtes Fahrzeug des Fuhrparks für ei­ ne gewünschte Fahrt auszuwählen.
Ein in der Offenlegungsschrift DE 42 27 969 A1 beschriebenes Mietfahrzeugverkehrssystem verzichtet auf die Einrichtung vorge­ gebener Haltestellen. Bei diesem System stehen vielmehr die Fahrzeuge des Fuhrparks selbst mit einer Zentrale in Kommunika­ tionsverbindung, um z. B. die Abrechnung durchzuführen. Über die Kommunikationsverbindung kann bei Bedarf auch der Betriebs zu­ stand der Fahrzeuge von der Zentrale kontinuierlich überprüft werden, um Wartungsfälle zu erkennen. Alle Fahrzeuge enthalten eine Steuerungs- und Überwachungseinheit, welche die Nutzungsbe­ rechtigung eines Benutzers prüft. Jedes Fahrzeug des Fuhrparks läßt sich hierbei mit einer Codekarte eines berechtigenden Sy­ stemnutzers in Betrieb setzen, wobei es von einer Person, die das Fahrzeug gerade in Benutzung hat, durch ein Besetztsignal gegen die Übernahme durch einen anderen Benutzer gesperrt werden kann. Vorzugsweise sind die Fahrzeuge mit einem Navigationssy­ stem ausgerüstet, das mit der Zentrale in Kommunikationsverbin­ dung steht, so daß der Zentrale eine Ortung der Fuhrparkfahrzeu­ ge möglich ist. Dennoch kann bei diesem System, bei dem die Fahrzeuge am Ende der Mietdauer an beliebigen Orten abgestellt werden, nicht gewährleistet werden, daß ein Fahrzeug zu einem bestimmten Zeitpunkt an einer bestimmten Stelle für einen Nutzer zur Verfügung steht. Die Fahrzeuge müssen vielmehr vom Nutzer gesucht werden, wobei es auch nicht möglich ist, die Fahrzeuge dem jeweiligen Benutzer individuell zuzuordnen.
Der Erfindung liegt als technisches Problem die Bereitstellung Mietfahrzeugverkehrssystems der eingangs genannten Art zu­ grunde, welches so weitgehend automatisiert ist, daß es den Sy­ stemnutzern eine Auswahl unter den zur Verfügung stehenden Fahr­ zeugen des Fuhrparks und ggf. die Benutzung eines speziell ge­ wünschten Fahrzeugs oder Fahrzeugtyps ermöglicht.
Dieses Problem wird durch ein Mietfahrzeugverkehrssystem mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Neben den oben erwähn­ ten, sich aus den gattungsgemäßen Merkmalen eines solchen Miet­ fahrzeugverkehrssystems ergebenden Vorteilen besitzt dieses Mietfahrzeugverkehrssystem darüber hinaus den Vorteil, daß es durch die Ausgestaltung der Zentrale als intelligente Dispositi­ onszentrale möglich ist, ein ausgewähltes Fahrzeug für eine ge­ wünschte Fahrt zu reservieren und nach Abholung an der entspre­ chenden Haltestelle zu benutzen. Zu diesem Zweck überwacht die Dispositionszentrale anhand der Informationen von den Haltestel­ lenautomaten das Vorhandensein der Fahrzeuge des Fuhrparks an den jeweiligen Haltestellen fahrzeugindividuell. Außerdem kann die Dispositionszentrale von dem Benutzer für eine Reservierung angesprochen werden, worauf hin diese den Benutzer über die mo­ mentane Situation der an den jeweils in Betracht kommenden Hal­ testellen vorhandenen Fahrzeuge informieren kann und auf einen Reservierungswunsch hin die Ausgabe der Fahrberechtigung für das reservierte Fahrzeug an die Eingabe der für die reservierende Person zutreffenden Benutzeridentität koppelt. Damit ist sicher­ gestellt, daß der Benutzer das von ihm gewünschte Fahrzeug an der gewünschten Haltestelle zum gewünschten Zeitpunkt auch tat­ sächlich vorfindet und in Betrieb nehmen kann.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung erfolgt gemäß An­ spruch 2 die Kommunikation zwischen Benutzer und Dispositions­ zentrale zum Zwecke der Reservierung eines Fahrzeugs über einen haltestellenunabhängigen Informationsübertragungskanal, zum Bei­ spiel über das Telefonnetz, oder über entsprechende Dialog­ schnittstellen an den Haltestellenautomaten. Letzteres ermög­ licht es insbesondere, daß der Benutzer eines der an der Halte­ stelle, an der die Fahrt angetreten werden soll, momentan abge­ stellten freien Fahrzeuge zum sofortigen Fahrtantritt auswählen kann.
In Weiterbildung der Erfindung nach Anspruch 3 besteht die von den Haltestellenautomaten ausgegebene Fahrberechtigung aus einer jeweils fahrzeugspezifisch codierten Chipkarte, die als Zugangs­ berechtigung für das gewählte Fahrzeug dient. Zum Inbetriebset­ zen des Fahrzeugs kann ein üblicher Zündschlüssel im Fahrzeug abgelegt sein. Alternativ kann vorgesehen sein, das Fahrzeug mittels der fahrzeugspezifisch codierten Chipkarte zu starten oder mit der Karte zusätzlich eine vorhandene Wegfahrsperre zu entschärfen.
In Weiterbildung der Erfindung werden nach Anspruch 4 auf der fahrzeugspezifisch codierten Chipkarte erfaßte Fahrzeugbetriebs­ daten abgespeichert, die dann von den Haltestellenautomaten aus­ lesbar sind und an die Dispositionszentrale übermittelt werden können, um beispielsweise Wartungsfälle zu erkennen.
Eine Weiterbildung der Erfindung nach Anspruch 5 bietet einen erhöhten Schutz vor unberechtigter Fahrzeugnutzung, indem die maximale Dauer einer Mietnutzung auf der Chipkarte gespeichert ist und fahrzeugseitig von einem Schließanlagensteuergerät abge­ rufen wird, welches bei Überschreitung der Nutzungsdauer veran­ laßt, daß das Fahrzeug nach einem Abstellen nicht mehr mit der Chipkarte geöffnet werden kann.
Auch eine Ausgestaltung der Erfindung nach Anspruch 6 dient ei­ nem erhöhten Fremdnutzungsschutz, indem die Fahrzeuge mit Weg­ fahrsperren ausgerüstet sind, die bei überschrittener maximaler Nutzungsdauer geschärft werden.
Mit einer Weiterbildung der Erfindung nach Anspruch 7 läßt sich die Fahrzeugüberwachung durch die Dispositionszentrale verbes­ sern, indem fahrzeugseitig die aktuelle Fahrzeugposition durch Ortung ermittelt und eine entsprechende Positionsinformation dann vom Fahrzeug an die Dispositionszentrale abgegeben wird. Dies ermöglicht der Dispositionszentrale eine noch zuverlässige­ re Vorhersage über Ort und Zeit des Vorhandenseins bestimmter Fahrzeuge an bestimmten Haltestellen als dies alleine aufgrund der Angabe der Zielhaltestelle durch einen Benutzer bei Fahrtan­ tritt möglich ist.
Eine Ausgestaltung der Erfindung nach Anspruch 8 dient der Si­ cherheit des Mietfahrzeugverkehrssystems gegenüber unberechtig­ ter Benutzung von Standplätzen an den Haltestellen und/oder dem unberechtigten Zutritt von nicht fahrzeugnutzungsberechtigten Personen zu dem Haltestellenbereich.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist in den Zeich­ nungen dargestellt und wird nachfolgend beschrieben. Hierbei zeigen:
Fig. 1 eine Schemaskizze eines Teils eines Mietfahrzeugverkehrs­ systems zur Veranschaulichung von dessen strukturellem Aufbau,
Fig. 2 ein Blockdiagramm eines Teils des Mietfahrzeugverkehrssy­ stems nach Fig. 1 zur Veranschaulichung der verschiedenen Kommunikationsverbindungen und
Fig. 3 eine Schemaskizze eines Teils des Mietfahrzeugverkehrssy­ stems nach Fig. 1 zur Veranschaulichung typischer Abläufe des Informationsaustauschs zwischen den Haltestellen und der Dispositionszentrale des Mietfahrzeugverkehrssystems nach Fig. 1 während einer Fahrzeuganmietung bzw. einer Fahrzeugrückgabe.
Zunächst wird anhand von Fig. 1 die Struktur des Mietfahrzeug­ verkehrssystems erläutert. Das System beinhaltet eine Disposi­ tionszentrale (Z) mit einem in der Fig. angedeuteten Disposi­ tionsrechner (D) , eine Mehrzahl von Haltestellen, von denen eine (H1) stellvertretend wiedergegeben ist und die jeweils über ei­ nen Haltestellenautomat (HA) verfügen, sowie einen Fuhrpark mit einer Vielzahl von Fahrzeugen, von denen in der Fig. zwei (F1, F2) stellvertretend dargestellt sind. Ein Nutzer (N) des Systems kann mit der Dispositionszentrale (Z) über eine übliche Telefon­ leitung (1) in Kontakt treten. Bei Anwesenheit an der Haltestel­ le (H1) kann der Nutzer (N) mit dem Haltestellenautomat (HA) in Kommunikationsverbindung (3) treten, und zwar mittels einer Nut­ zeridentifikationskarte, die ihn als berechtigten Nutzer des Sy­ stems ausweist und in einen entsprechenden Kartenleser am Halte­ stellenautomat (HA) eingeführt werden kann. Zudem kann der Nut­ zer (N) über eine Telefonleitung inklusive Modem mit der Dispo­ sitionszentrale (Z) Verbindung aufnehmen. Über diese Telefon­ netzverbindung (1), an die auf Seiten der Dispositionszentrale (Z) anstelle einer Sprechverbindung direkt der Rechner (D) oder alternativ ein Anrufbeantworter angeschlossen sein kann, kann der Nutzer (N) im voraus ein gewünschtes Fahrzeug oder einen ge­ wünschten Fahrzeugtyp aus dem Fuhrpark für eine gewünschte Miet­ fahrt zu einem anzugebenden Zeitpunkt reservieren. Eine erfolgte Reservierung koppelt die Ausgabe der zu dem ausgewählten Fahr­ zeug gehörigen Chipkarte daran, daß sich der reservierende Nut­ zer (N) anhand seiner Nutzeridentifikationskarte am zugehörigen Haltestellenautomat (HA) ausgewiesen hat. Des weiteren ist eine Kommunikationsverbindung (2) zwischen jedem Haltestellenautomat (HA) und der Dispositionszentrale (Z) vorgesehen, über die In­ formationen zwischen diesen Einheiten (HA, Z) bidirektional übertragen werden können.
Jeder Haltestellenautomat (HA) ist darüber hinaus mit einer Kar­ tenausgabeeinheit und einer Kartenrücknahmeeinheit ausgerüstet, mit denen er Fahrberechtigungen in Form von fahrzeugspezifisch codierten Chipkarten ausgibt und zurücknimmt. Jedes Fahrzeug (F1, F2) ist mit einem Kartenleser an der Fahrertür zum Einfüh­ ren einer solchen fahrzeugspezifisch codierten, kontaktlosen Chipkarte ausgerüstet. Durch Einführen der für ein jeweiliges Fahrzeug individuell zugeordneten Chipkarte in den Kartenleser wird das Fahrzeug geöffnet und eine vorhandene Wegfahrsperre entschärft, d. h. die Zündung freigegeben. Um die Fahrzeugbatte­ rie nicht ständig zu belasten, wird der fahrzeugseitige Karten­ leser erst beim Einführen der Chipkarte über einen mechanischen Mikroschalter aktiviert. Das Abschließen des Fahrzeuges erfolgt ebenfalls mittels der Chipkarte, ohne daß ein herkömmliches me­ chanisches Schließsystem erforderlich ist. Das Starten und Aus­ schalten des Motors erfolgt in üblicher Weise mittels eines Zündschlüssels, der bei nicht in Benutzung befindlichem Fahrzeug im Handschuhfach abgelegt ist. Ein Warnsummer ertönt, wenn ver­ sucht wird, das Fahrzeug bei nicht ordnungsgemäß ausgeschalteter Zündung durch Eingeben der Karte in den fahrertürseitigen Kar­ tenleser abzuschließen.
Nicht benutzte Fahrzeuge des Fuhrparks befinden sich auf den an jeder Haltestelle (H1) eingerichteten Standplätzen. Eine passen­ de Einfriedung gewährleistet jeweils, daß keine fremden Fahrzeu­ ge die Standflächen belegen. Letzteres wird weiterhin dadurch sichergestellt, daß die Einfahrt in den Standflächenbereich der jeweiligen Haltestelle (H1) nur durch Passieren einer Schranke möglich ist, deren Öffnen das Einlesen der Fahrzeugchipkarte er­ fordert. Zu diesem Zweck enthält die Fahrzeugchipkarte einen fuhrparkspezifischen Code, anhand dessen an der Schranke die Zu­ gehörigkeit des Fahrzeugs zum Fuhrpark erkannt werden kann. Die Ausfahrt aus dem Standflächenbereich ist durch eine Schranke ge­ sichert, die über eine Induktionsschleife geöffnet wird.
In jedem Haltestellenautomat (HA) sind jeweils diejenigen fahr­ berechtigenden Fahrzeugchipkarten ausgabebereit abgelegt, deren zugehörige Fahrzeuge sich abholbereit an der entsprechenden Mal­ testelle befinden. Wenn einem Haltestellenautomat (HA) das Vor­ liegen einer berechtigten Nutzungsanforderung vom Dispositions­ rechner (D) rückgemeldet wird, gibt er die zu dem gewünschten, angeforderten Fahrzeug gehörige Chipkarte aus. Analog nimmt der Haltestellenautomat (HA) über seinen Karteneinzug die Fahr­ zeugchipkarte eines nach Mietende an der betreffenden Haltestel­ le abgestellten Fahrzeugs zurück. Jeder Haltestellenautomat (HA) ist außerdem mit einem Drucker ausgerüstet, mit dessen Hilfe nach Beendigung einer Mietfahrt und Rückgabe der Fahrzeugchip­ karte eine Quittung über den geschuldeten Mietbetrag ausgegeben wird, während die weitere Abrechnung über die Dispositionszen­ trale (Z) erfolgt.
Optional ist jede Haltestelle (H1) mit einer Videoüberwachung ausgerüstet, wobei Signale von der Videokamera über die Daten­ austauschverbindung (2) zwischen Haltestelle (H1) und Disposi­ tionszentrale (Z) zu letzterer hin übertragen werden. Weiter ist jede Haltestelle (H1) optional mit einem zugangskontrollierenden Drehkreuz gegen das Betreten nicht berechtigter Personen gesi­ chert, wobei das Drehkreuz mittels Einführen der jeweiligen Fahrzeugchipkarte freigegeben wird.
Neben der Buchung und Stornierung von Reservierungen werden in der Dispositionszentrale (Z) mit der Software des dortigen Dis­ positionsrechners (D) auch die Funktionen Mietauftragserteilung, d. h. Erfassung von Zeitpunkt und Ort von Fahrzeugausgabe und -rücknahme sowie der Fahrzeugidentität über entsprechend Zuge­ führte Informationen von den betreffenden Haltestellenautomaten (HA), Abrechnungserstellung, d. h. Ermittlung der Mietgebühr und Rechnungsdarstellung, Teilnehmerverwaltung, Haltestellenbelegung und Verfügbarkeitsprüfung durchgeführt. Die Teilnehmerverwaltung umfaßt die Verwaltung der Nutzeridentifikationsnummern berech­ tigter Systemnutzer und das Überprüfen der Nutzerberechtigung bei einer Fahrzeuganmietung, wozu der Haltestellenautomat (HA) nach eingeführter Nutzeridentifikationskarte die entsprechenden Daten an die Dispositionszentrale (Z) weiterleitet, welche diese Daten prüft und bei berechtigter Nutzungsanforderung einen Frei­ gabebefehl an den Haltestellenautomat (HA) zur Ausgabe der ent­ sprechenden Fahrzeugchipkarte zurücksendet. Die Haltestellenbe­ legungsfunktion prüft, wieviel Fahrzeuge unterwegs und wieviel Fahrzeuge an den jeweiligen Haltestellen frei verfügbar bzw. re­ serviert sind. Anhand dieser Funktion erfolgt dann jeweils bei einer Fahrzeuganforderung durch einen Nutzer die Prüfung, ob das gewünschte Fahrzeug zum gewünschten Zeitpunkt am gewünschten Ort verfügbar ist. Neben dem Rechner (D), z. B. einem PC mit Monitor, und den Kommunikationsschnittstellen mit ggf. erforderlichen Mo­ dems beinhaltet die Dispositionszentrale (Z) zweckmäßigerweise mindestens auch einen Drucker.
Jedes Fahrzeug des Fuhrparks ist mit einer Satellitenortungsein­ richtung bestehend aus GPS-Empfänger, Modacom-Endgerät und An­ tenne ausgerüstet, wobei mittels des Modacom-Endgerätes über ei­ ne Funkstrecke (6) Ortungsdaten zur Dispositionszentrale (Z) übertragen werden können. Dort lassen sich dann die aktuellen Positionen der Fahrzeuge des Fuhrparks anzeigen, z. B. auf einer Landkarte am Rechnerbildschirm. Daneben können die Ortungsdaten durch entsprechende Auswertung zur Erfassung der zurückgelegten Fahrtstrecke während einer Mietfahrt herangezogen werden, wobei diese Fahrtstrecke zusätzlich zur Mietdauer Eingang in die Ab­ rechnung finden kann. Über die optionale, für das System nicht zwingend erforderliche mobile Kommunikationsverbindung (6) zwi­ schen den Fahrzeugen und der Dispositionszentrale (Z) ist es des weiteren möglich, der Zentrale (Z) fahrzeugseitige Störfälle zu melden und/oder Fahrzeugbetriebsdaten zu übermitteln, die dort beispielsweise zur Festlegung von Wartungsintervallen ausgewer­ tet werden können. Weiter optional kann die Fahrzeug-Zentrale- Kommunikationsverbindung (6) bidirektional ausgestaltet sein, um beispielsweise ein als gestohlen gemeldetes Fahrzeug des Fuhr­ parks durch von der Zentrale (Z) ferngesteuertes Schärfen der Wegfahrsperre nach Ausschalten der Zündung stillzulegen. Alter­ nativ zur Fahrzeugbetriebsdatenerfassung über die Fahrzeug- Zentrale-Kommunikationsverbindung (6) kann durch entsprechende Ausgestaltung der Fahrzeugchipkarte und des zugehörigen Karten­ lesers vorgesehen sein, die Fahrzeugbetriebsdaten auf dieser Chipkarte abzuspeichern und jeweils am Haltestellenautomat (HA) bei Rückgabe der Chipkarte, in Fig. 1 durch den Pfeil (5) symbo­ lisiert, auszulesen, um sie von dort über die zugehörige Daten­ austauschverbindung (2) zur Zentrale (Z) zu übertragen und auf diese Weise Informationen zur optimalen Pflege und Wartung der Fuhrparkfahrzeuge zu erhalten. Des weiteren kann vorgesehen sein, auf der Fahrzeugchipkarte die jeweilige maximale Mietnut­ zungsdauer abzuspeichern und diese Information nach der Karten­ ausgabe, in Fig. 1 durch den Pfeil (4) symbolisiert, über den fahrzeugseitigen Kartenleser an das Schließanlagensteuergerät des Fahrzeugs zu übermitteln, welches dann für eine Fahrzeug­ stillegung bei Ablauf der maximalen Nutzungsdauer nach Ausschal­ ten der Zündung sorgt. Als weitere Option ist in den Fahrzeugen des Fuhrparks jeweils ein Bordrechner mit zugehöriger Bild­ schirmanzeige vorgesehen, um eine Benutzerführung und Anleitung zur Bedienung des Mietfahrzeugverkehrssystems bereitzustellen.
In Fig. 2 ist die Kommunikationsinfrastruktur des Systems von Fig. 1 etwas genauer wiedergegeben, wobei beispielhaft neben der Dispositionszentrale (Z) drei Haltestellen (H1, H2, H3) angenom­ men und stellvertretend drei Fahrzeuge (F3, F4, F5) gezeigt sind. Jede Haltestelle (H1, H2, H3) ist über ein haltestellen­ seitiges Modem (7, 8, 9) an ein Standleitungsnetz (2′) ange­ schlossen, an das andererseits die Zentrale (Z) über ein Modem (10) so angeschlossen ist, daß die Zentrale (Z) mit jeder Halte­ stelle (H1, H2, H3) einzeln in Kommunikation treten kann. Über einen Datex-P-Anschluß (12) ist die Dispositionszentrale (Z) an eine Modacom-Basiseinheit (11) angeschlossen, welche die Emp­ fangsseite der Funkstrecke (6) zwischen dieser und den einzelnen Fuhrparkfahrzeugen (F3, F4, F5) zur Übertragung der Ortungsin­ formationen bildet. Nicht näher dargestellt sind in dieser Figur die Schnittstellen der Zentrale (Z) und der einzelnen Haltestel­ len (H1, H2, H3) zur Interaktion mit den Systemnutzern.
Unter Bezugnahme auf die Figuren, insbesondere auch der Fig. 3, wird nachfolgend die Benutzung des Systems anhand einer Miet­ fahrt eines Fahrzeugs (F4) von einer Starthaltestelle (H1) zu einer davon verschiedenen Zielhaltestelle (H2) näher erläutert.
Der Systemnutzer kann sich das gewünschte Fahrzeug (F4) vorab durch telefonische Kontaktaufnahme mit der Dispositionszentrale (Z) reservieren lassen, wozu er dann seinen Namen und/oder seine Systemnutzeridentifikation, die Starthaltestelle (H1), den vor­ aussichtlichen Zeitpunkt der dortigen Fahrzeuganmietung, die Zielhaltestelle (H2) und den voraussichtlichen Zeitpunkt der dortigen Fahrzeugrückgabe angibt. Die Dispositionszentrale (Z) überprüft die Nutzerberechtigung sowie die Verfügbarkeit mögli­ cher Fahrzeuge für die gewünschte Fahrt. Der Nutzer kann dann ein gewünschtes Fahrzeug auswählen, wenn er dies wünscht, indem ihn der Dispositionsrechner über die aktuelle und künftig ge­ plante Verfügbarkeit von Fahrzeugen und freien Stellplätzen in den einzelnen Haltestellen informiert. Eine alternative Reser­ vierung ist dadurch möglich, daß sich der Nutzer direkt an den Ort der Zentrale (Z) begibt und dort den Reservierungsauftrag tätigt. Bei optionaler Ausrüstung der Fuhrparkfahrzeuge mit der Satellitenortungseinrichtung kann sich der Nutzer dann dort an einem Bildschirm die aktuellen Fahrzeugpositionen auf einer Landkarte bzw. einem Stadtplan anzeigen lassen, was ihm weitere Hilfestellung bei der Auswahl des Fahrzeuges für die Mietfahrt geben kann. Die Reservierung erfolgt, indem der Rechner (D) die Ausgabe der Chipkarte für das gewünschte Fahrzeug (F4) bis zum gewünschten Fahrtantritt an die Eingabe der Nutzeridentität des reservierenden Benutzers an dem betreffenden Haltestellenautomat ankoppelt und damit das Fahrzeug solange für andere Systemnutzer sperrt.
Zum gebuchten Mietzeitpunkt begibt sich dann der Nutzer an die entsprechende Starthaltestelle und identifiziert sich dort am Haltestellenautomat (HA) durch Einlesen seiner Nutzeridentifika­ tionskarte. Über die Standleitung (2) übermittelt der Haltestel­ lenautomat (HA) die Nutzeridentifikationsdaten zur Zentrale (Z), wo sie auf eine vorliegende Reservierung hin geprüft werden. Bei erfolgreicher Identifikationsprüfung wählt der Dispositionsrech­ ner (D) ein Fahrzeug aus dem Bestand der zugehörigen Haltestel­ le, ggf. das reservierte Fahrzeug, aus und sendet ein entspre­ chendes Chipkartenausgabesignal an den Haltestellenautomat (HA) zurück, das letzteren zur Ausgabe der zugehörigen, fahrberechti­ genden Fahrzeugchipkarte veranlaßt. Gleichzeitig meldet der Hal­ testellenautomat (HA) den Zeitpunkt der Chipkartenausgabe sowie die Haltestellen- und die Fahrzeugidentität an die Dispositions­ zentrale (Z).
Der Nutzer entnimmt dem Haltestellenautomat (HA) die Fahr­ zeugchipkarte und führt diese in den Kartenleser an der Fahrer­ tür des zugehörigen Fahrzeugs ein, wodurch die zentrale Schließ­ anlage betätigt wird und das Fahrzeug geöffnet werden kann. Mit dem im Fahrzeug liegenden Zündschlüssel erfolgt dann die Inbe­ triebnahme des Fahrzeugs, wobei selbstverständlich alternativ der Wegfall eines Zündschlüssels und statt dessen die Betätigung eines Startknopfes möglich ist. Durch Passieren der über Induk­ tionsschleifen betätigten Ausfahrtschranke verläßt der Nutzer mit seinem Fahrzeug (F4) die Starthaltestelle (H1). In der lin­ ken Hälfte von Fig. 3 ist der Informationsaustausch zwischen Starthaltestelle (H1) und Zentrale (Z) schematisch durch die Ab­ folge aus Verbindungsaufbau (12), Übermittlung der Nutzeridenti­ fikation (13), Rückmeldung über berechtigte Nutzungsanforderung (14), Übermittlung von Ausgabezeitpunkt und Haltestellen- sowie Fahrzeugidentität (15) und Verbindungsabbau (16) dargestellt.
Während der Fahrt werden ggf. Ortungsdaten über die Funkverbin­ dung (6) zur Modacom-Basiseinheit (11) und von dort zur Zentrale (Z) übermittelt. Bei Ankunft an der Zielhaltestelle (H2) ist zu­ nächst die Einfahrtschranke durch Einführen der Fahrzeugchipkar­ te in den schrankenseitigen Kartenleser zu betätigen. Nach Ab­ stellen des Fahrzeuges (F4) auf einem freien Standplatz im Hal­ testellenbereich wird das Fahrzeug mit der Fahrzeugchipkarte wieder abgeschlossen und die Chipkarte über den Karteneinzug des dortigen Haltestellenautomates (HA) wieder zurückgegeben. Letz­ teres gewährleistet, daß jeder Haltestellenautomat zu jedem Zeitpunkt genau die Chipkarten der im zugehörigen Haltestellen­ bereich befindlichen Fahrzeuge enthält. Bei der Rücknahme der Fahrzeugchipkarte liest der Haltestellenautomat die Fahrzeug­ identität ab und übermittelt diese sowie die Haltestellenidenti­ tät und den Rückgabezeitpunkt an die Zentrale (Z). Der diesbe­ zügliche Kommunikationsablauf ist auf der rechten Hälfte von Fig. 3 schematisch in Form des Verbindungsaufbaus (17), der ei­ gentlichen Datenübermittlung (18) und des Verbindungsabbaus (19) dargestellt. In der Zentrale (Z) werden die empfangenen Daten zusammen mit den von der Starthaltestelle (H1) empfangenen Daten zur Abrechnung ausgewertet, wobei in die Mietpreisberechnung je nach Wunsch Start- und Zielort sowie Nutzungsdauer und ggf. auch die über die Ortungsdaten erkannte zurückgelegte Fahrtstrecke einfließen.
Um einen öffentlichen Individualverkehr zu realisieren, bietet das System alternativ zur oben beschriebenen Vorabreservierung eines Fahrzeugs aus dem Fuhrpark die Möglichkeit einer spontanen Fahrzeuganmietung ohne vorhergehende Reservierung oder Buchung. Zu diesem Zweck begibt sich der Nutzer direkt bei Fahrtantritt zur gewünschten Starthaltestelle und nimmt über die Telefon­ standleitung vom dortigen Haltestellenautomat (HA) aus Verbin­ dung zur Zentrale (Z) auf und weist sich gleichzeitig am Halte­ stellenautomat durch Eingeben seiner Nutzeridentifikationskarte als berechtigter Systemnutzer aus. Über den mit der Zentrale (Z) geführten Dialog mietet er dann in gleicher Weise wie oben im Reservierungsfall beschrieben eines der an der Haltestelle gera­ de vorhandenen Fahrzeuge an, wobei er gegenüber einer Vorabre­ servierung selbstverständlich nur noch eine verringerte Auswahl­ möglichkeit unter den dort momentan freien Fahrzeugen hat. Nach Zuweisung eines freien Fahrzeugs erfolgt der restliche Ablauf der Fahrzeugvermietung in gleicher Weise, wie oben im Fall eines vorab reservierten Fahrzeugs beschrieben.
Ersichtlich bietet das oben beschriebene System eine effiziente Möglichkeit, Fahrzeuge individuell und kostengünstig auch für kurze Zeiträume zur Verfügung zu stellen. Das Fahrzeug braucht nicht am Ort der Anmietung zurückgegeben werden. Vorteilhafter­ weise bietet das System die Möglichkeit einer Reservierung indi­ vidueller Fahrzeuge. Hervorzuheben ist des weiteren, daß das Sy­ stem keinerlei Kommunikationsverbindung zwischen den einzelnen Haltestellen und den Fahrzeugen benötigt und daß auch eine der­ artige Verbindung zwischen den Fahrzeugen und der Zentrale nicht zwingend erforderlich ist. Außerdem ist bei diesem System sowohl eine Fahrzeugreservierung als auch eine spontane Fahrzeuganmie­ tung möglich. Die Haltestellen sind vollständig automatisiert, so daß dort kein Personal erforderlich ist. Auch die Zentrale selbst kann bei Bedarf vollständig automatisiert sein und ohne Personalbedarf auskommen. Vorteilhaft ist weiterhin, daß die Fahrberechtigungen fahrzeugspezifisch ausgegeben werden, so daß ein von einem Nutzer angemietetes Fahrzeug nicht von anderen Sy­ stemnutzern betrieben werden kann.

Claims (9)

1. Mietfahrzeugverkehrssystem, mit
  • - einem Fuhrpark mit einer Mehrzahl nutzbarer Fahrzeuge (F1, F2, F3, F4, F5)
  • - einer oder mehreren Haltestellen (H1, H2, H3), an denen die Fahrzeuge ausgegeben und zurückgenommen werden,
  • - einem Haltestellenautomat (HA) an jeder Haltestelle zum Aus­ weisen der Nutzeridentität, zur Ausgabe einer Fahrberechtigung für ein dort abgestelltes Fahrzeug bei positiver Berechti­ gungsprüfung und zur Rückgabe der Fahrberechtigungen für dort zurückgenommene Fahrzeuge und
  • - einer Zentrale (Z), die mit jedem Haltestellenautomat zur Übermittlung wenigstens von Ausgabe- und Rückgabezeitpunkten in Kommunikationsverbindung (2) steht,
dadurch gekennzeichnet, daß
  • - die Zentrale als Dispositionszentrale (Z) mit einem Disposi­ tionsrechner (D) ausgebildet ist, der zur Nutzerberechtigungs­ prüfung anhand von ihm von den Haltestellenautomaten (HA) zu­ geführten Nutzeridentitätsdaten, zur Auswertung der individu­ ellen Verfügbarkeit der Fahrzeuge an den jeweiligen Haltestel­ len (H1, H2, H3) unter Berücksichtigung von ihm von den Halte­ stellenautomaten zugeführten, fahrzeugspezifischen Vermietin­ formationen und zum Empfang benutzerseitiger Fahrzeugreservie­ rungsanforderungen eingerichtet ist, wobei
  • - der Dispositionsrechner zur Durchführung einer Reservierung ein ausgewähltes, noch freies Fahrzeug an der gewünschten Starthaltestelle bis zum Fahrtantrittszeitpunkt spezifisch der berechtigenden Identität des reservierenden Nutzers zuord­ net und wobei
  • - der Dispositionsrechner nach einer erfolgreichen Nutzerberech­ tigungsprüfung ein Befehlssignal an den entsprechenden Halte­ stellenautomat (HA) zur Ausgabe einer Fahrberechtigung für das für diese Nutzeridentität reservierte Fahrzeug oder bei feh­ lender Reservierung für ein noch nicht reserviertes Fahrzeug abgibt.
2. Mietfahrzeugverkehrssystem nach Anspruch 1, weiter gekennzeichnet durch eine haltestellenunabhängige Kommunikationsverbindung (1) zwi­ schen Nutzer (N) und Dispositionszentrale (Z) und/oder eine an die Kommunikationsverbindung (2) zwischen Haltestellenautomat (HA) und Dispositionszentrale angeschlossene, nutzerbetätigbare Dialogschnittstelle an einem jeweiligen Haltestellenautomat zwecks Informationsaustausch zwischen Nutzer (N) und Dispositi­ onszentrale (Z) zur Fahrzeuganmietung.
3. Mietfahrzeugverkehrssystem nach Anspruch 1 oder 2, weiter dadurch gekennzeichnet, daß die ausgegebenen Fahrberechtigungen fahrzeugspezifisch codierte Chipkarten sind, welche jeweils den Zugang zu einem zugeordneten Fahrzeug freigeben.
4. Mietfahrzeugverkehrssystem nach Anspruch 3, weiter dadurch gekennzeichnet, daß auf jeder Fahrzeugchipkarte erfaßte Fahrzeugbetriebsdaten ab­ speicherbar sind, die von den Haltestellenautomaten (HA) bei der Chipkartenrücknahme aus lesbar und an die Dispositionszentrale (Z) übermittelbar sind.
5. Mietfahrzeugverkehrssystem nach Anspruch 3 oder 4, weiter dadurch gekennzeichnet, daß auf der Fahrzeugchipkarte eine maximale Nutzungsdauerinformation abspeicherbar ist, die bei Fahrtantritt an ein Schließanlagen­ steuergerät des Fahrzeugs übertragen wird, welches bei abgelau­ fener maximaler Nutzungsdauer nach einem Abstellen des Fahrzeugs die weitere Zugangsberechtigung mit der Chipkarte sperrt.
6. Mietfahrzeugverkehrssystem nach Anspruch 5, weiter dadurch gekennzeichnet, daß die Fahrzeuge mit Wegfahrsperren ausgerüstet sind, die bei abge­ laufener maximaler Nutzungsdauer aktiviert werden.
7. Mietfahrzeugverkehrssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 6, weiter dadurch gekennzeichnet, daß die Fahrzeuge mit einer Satellitenortungseinrichtung ausgerüstet sind und eine drahtlose Kommunikationsverbindung (6) zur Über­ mittlung wenigstens von Ortungsdaten von den Fahrzeugen zur Dis­ positionszentrale (Z) vorgesehen ist.
8. Mietfahrzeugverkehrssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 7, weiter dadurch gekennzeichnet, daß der Fahrzeugzugang zu den Haltestellenstandflächen nur über eine Einfahrtkontrollschranke und/oder der Personenzugang nur über eine Zutrittskontrollschranke möglich ist, wobei die Schranken jeweils durch die Fahrzeugchipkarten aktivierbar sind.
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