DE4439074C2 - Anlage zur elektronischen Preisanzeige - Google Patents
Anlage zur elektronischen PreisanzeigeInfo
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- DE4439074C2 DE4439074C2 DE4439074A DE4439074A DE4439074C2 DE 4439074 C2 DE4439074 C2 DE 4439074C2 DE 4439074 A DE4439074 A DE 4439074A DE 4439074 A DE4439074 A DE 4439074A DE 4439074 C2 DE4439074 C2 DE 4439074C2
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anlage zur elektronischen
Preisanzeige gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Elektronische Preisanzeigesysteme sind mit einer hohen Anzahl
elektronischer Anzeigeeinheiten ausgestattet, die beispielsweise
an den Kanten von Regalen in Verkaufseinrichtungen befestigt
sind und den Preis sowie möglicherweise weitere Verkaufsinfor
mationen für das Produkt wiedergeben, das auf dem jeweiligen
Regal angeboten wird. Jede Anzeigeeinheit steht mit einem zen
tralen Computer in Verbindung, in dem eine den aktuellen Preis
und die Nummer jedes vertriebenen Artikels enthaltende Datei
gespeichert ist. Der entscheidende Vorteil elektronischer Preis
anzeigesysteme gegenüber konventionellen, nicht-elektronischen,
an den Regalkanten befestigten Preisschildern besteht darin, daß
eine Preisänderung elektronisch an die jeweilige Anzeigeeinheit
weitergegeben werden kann, so daß das Anzeigeelement den neuen
Preis ohne jegliche manuelle Maßnahme wiedergibt. Ein weiterer
Vorteil der elektronischen Preisanzeigesysteme ist die Möglich
keit, sogar während der Öffnungszeiten innerhalb kurzer Zeit
Preisänderungen durchzuführen, um sich einem wechselnden Kunden-
Profil anzupassen. Schließlich ist jederzeit gewährleistet, daß
der an den Regalen angezeigte Preis mit dem im zentralen Com
puter gespeicherten und an der Kasse geforderten Betrag jeder
zeit exakt übereinstimmt.
Ein kritischer Parameter - beispielsweise aus der gattungsbil
denden DE 37 31 852 A1 bekannter - konventioneller, mit Bat
teriestrom betriebener Anzeigeeinheiten ist der Energiebedarf,
der möglichst gering sein werden sollte, um kleine und preis
werte Batterien verwenden zu können und eine hohe Lebensdauer zu
gewährleisten. Derartige Anzeigeeinheiten sind in der Lage, in
mindestens zwei unterschiedlichen Betriebsarten zu arbeiten:
Einerseits in einem Anzeige-Modus, in dem die gespeicherten
Daten auf einem Anzeigeelement wiedergegeben werden und anderer
seits in einem Empfangs-Modus, in dem zusätzlich ein Empfänger
eingeschaltet ist, um die vom zentralen Computer mittels eines
Steuersenders emittierten Daten aufnehmen zu können.
Des weiteren ist aus der US-Patentschrift 5,241,542 in Zusammen
hang mit einem drahtlosen Verbindungsadapter für tragbare Lap
top-Computer ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Regelung der
Batterienutzung beziehungsweise zur Verringerung des Strombe
darfs bekannt. Die Regelung beinhaltet ein Zugangsprotokoll, das
so eingesetzt wird, dass der Strombedarf im Adapter möglichst
klein wird. Wenn der drahtlose Adapter sich im Stand-by-Modus
befindet, wird die aufgenommene Leistung verringert.
Bei den konventionellen elektronischen Preisanzeigesystemen ver
bringt jede Anzeigeeinheit einen geringen Anteil der Zeit im
Empfangs-Modus, in dem sie Datenübertragungen vom Zentral-Com
puter erwartet. Sollen Daten an eine einzelne Anzeigeeinheit
übertragen werden, muß der Computer ihnen eine Einleitung (Prä
ambel) voranstellen, um zu gewährleisten, daß alle Anzeigeein
heiten (und somit die zu aktualisierende) im Empfangs-Modus
sind. Falls eine Anzeigeeinheit in den Empfangs-Modus übergeht
und eine Einleitung erhält, verbleibt sie solange darin, bis sie
entweder an sie adressierte Daten empfängt oder anhand der Daten
erkennen kann, daß die Daten an eine andere Einheit adressiert
sind.
In den bekannten elektronischen Preisanzeigesystemen ist jede
Anzeigeeinheit etwa 1 bis 5% der Zeit im Empfangs-Modus. Die
im folgenden als Ton bezeichnete Einschaltzeit des Empfängers
ist durch den Zeitraum festgelegt, den er benötigt, um zu
entscheiden, ob der Steuersender eine Einleitung überträgt.
Die als Toff gekennzeichnete, im Anzeigemodus verbrachte Zeit
ist hingegen durch die Geschwindigkeit, mit der eine Ver
kaufseinrichtung die Gesamtheit ihrer Anzeigeeinheiten
aktualisieren kann, bestimmt. Falls der von einer Anzeige
einheit wiedergegebene Wert zu ändern ist, muß der zentrale
Computer stets eine Einleitung übersenden, die zumindest Ton
+ Toff lang ist, um sicherzustellen, daß alle Einheiten im
Empfangs-Modus sind, bevor er die jeweilige Adresse und die
entsprechenden Daten übertragen kann.
Weiterhin aktualisiert der Computer konventioneller Preisan
zeigesysteme die Einheiten sukzessive nacheinander und erwar
tet zwischenzeitlich eine Bestätigung, daß die Botschaft kor
rekt empfangen wurde. Man kann daher feststellen, daß der
zentrale Computer bekannter Systeme nach dem Absenden einer
Einleitung über den Zeitraum Ton + Toff (so daß sicherge
stellt ist, daß alle Anzeigeeinheiten im Empfangs-Modus sind)
über ein Intervall Tc weitersenden muß, um die Adresse des zu
aktualisierenden Elementes bekanntzugeben. Erst nach diesem
Zeitraum können die nicht adressierten Anzeigeeinheiten den
Empfangs-Modus verlassen. Die angesprochenen Einheiten blei
ben für einen Zeitraum Td im Empfangs-Modus, so daß ein kor
rekter Daten-Empfang möglich ist. Falls keine Anzeigeeinhei
ten zu aktualisieren sind, verbleiben sie innerhalb jeder Pe
riode Ton + Toff für die Zeit Ton im Empfangsmodus. Schließ
lich kann noch eine Zeit Tr definiert werden, die eine Anzei
geeinheit benötigt, um eine Bestätigung für korrekt empfan
gene Daten an den Steuersender und somit an den Computer zu
übertragen. Ein konventionelles elektronisches Preisanzeige-
System benötigt für die Aktualisierung von N Anzeigeeinheiten
die Gesamtzeit N(Ton + Toff + Td + Tr).
Als nachteilig ist bei den bekannten Anlagen gattungsgemäßer Art
anzusehen, daß die Anzeigeeinheiten insbesondere im Empfangs-
Modus relativ viel, nämlich ein mehrfaches der im Anzeige-Modus
benötigten Leistung aufnehmen, so daß sich teure und große
Batterien entsprechend hoher Kapazität zur Realisation aus
reichender Betriebszeiten als notwendig erweisen.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht somit darin, den
Strombedarf der Anzeigeeinheiten zu minimieren.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die Anlage zur elektro
nischen Preisanzeige gemäß Anspruch 1 gelöst.
Die Grundidee der Erfindung besteht demnach darin, die Empfänger
der Anzeigeeinheiten mittels geeigneter Einrichtungen derart zu
synchronisieren, daß sie zum gleichen Zeitpunkt, der auch mit
dem Beginn der Übertragung einer Einleitung eines Datenüber
tragungsblocks durch den Steuersender übereinstimmt, in den
Empfangs-Modus übergehen. Der Steuersender braucht deshalb die
Einleitung nur noch über das Zeitintervall Ton zu übertragen, -
und nicht mehr über Ton + Toff - da alle Anzeigeeinheiten
synchron, d. h. gleichzeitig in den Empfangs-Modus eintreten, so
daß gewährleistet ist, daß sie die entsprechenden Daten emp
fangen. Während bei den bekannten Anlagen die nicht adressierten
Anzeigeeinheiten durchschnittlich über den Zeitraum 0,5 (Ton +
Toff) + Tc im Empfangs-Modus sein müssen, erweist es sich nunmehr
nur noch als notwendig, sie über die Zeit Ton + Tc einzuschalten.
Die aktualisierten Anzeigeeinheiten sind statt über die durch
schnittliche Zeit 0,5 (Ton + Toff) + Td der konventionellen Systeme
nur noch über Ton + Td im Empfangs-Modus.
Der Vorteil der Erfindung besteht vornehmlich darin, daß der
Energiebedarf der Anzeigeeinheiten aufgrund der entscheidend
verkürzten Anschaltzeiten des Empfängers wesentlich reduziert
ist, ohne die Aktualisierungszeiten nachteilig zu beeinflussen.
Die Betriebsdauer der Anzeigeeinheiten ist bei Verwendung
gleicher Batterien verkürzt; alternativ können bei gleicher
Lebensdauer kleinere und preiswertere Batterien zur Verwendung
kommen.
Zur Synchronisation der Anzeigeeinheiten erweist sich eine darin
integrierte Uhr als Einrichtung zum Einschalten des Empfängers
als zweckmäßig, die den Empfänger jeweils für den festgelegten
Zeitraum Ton + Tc (falls er keine an die jeweilige Anzeigeeinheit
adressierten Daten empfängt) bzw. Ton + Td aktiviert und für die
Zeit Toff ausschaltet. Eine derartige Uhr kann mit einem Schwing
quarz und kommerziell erhältlichen Schaltkreisen realisiert
werden.
Falls man die Synchronisierung ausschließlich mittels einer
internen Uhr vornähme, würde sich als nachteilig erweisen, daß
die Uhren aller Anzeigeeinheiten in aufwendiger Weise beispiels
weise bei der Installation des Systems in Übereinstimmung zu
bringen, d. h. zurückzusetzen wären. Außerdem kann die Synchroni
sierung aufgrund unvermeidbarer Toleranzen der frequenzbestimm
ten Elemente (Schwingquarz) nur über einen gewissen Zeitraum
aufrechterhalten werden. Es erweist sich daher als zweckmäßig,
die internen Uhren der Anzeigeeinheiten mittels des Steuer
senders, also emittierter Synchronisationssignale regelmäßig zu
aktualisieren. Letztere können in den Datenübertragungsblöcken
enthalten oder ihnen vorangestellt sein oder ihnen folgen.
Beispielsweise kann also die Einleitung des Datenübertragungs
blockes als Synchronisierungssignal dienen.
Die Synchronisation der Anzeigeeinheiten kann bei einem Ausfall
des Steuersenders oder bei Störungen der Funkverbindung verloren
gehen. Es wäre zwar denkbar, die Empfänger nicht
synchronisierter Anzeigeeinheiten kontinuierlich in Betrieb
zu setzen, so daß sie sehr schnell wieder aktualisiert werden
können, jedoch wäre der Stromverbrauch - insbesondere bei ei
nem defekten Steuersender oder einer auf Dauer gestörten Ver
bindung - unnötig hoch. Daher ist vorgeschlagen, den Empfän
ger einer desynchronisierten Anzeigeeinheit so lange peri
odisch in Betrieb zu setzen, bis er ein zur Aktualisierung
der inneren Uhr geeignetes Signal, d. h. ein Synchronisations
signal empfängt. Um zu verhindern, daß der Empfänger nur in
Pausen des Steuersenders (d. h. in der Zeit Toff) aktiv wird,
bietet sich an, die Periodendauer abweichend von der Zeit zu
wählen, die zwischen zwei Synchronisationssignalen ver
streicht. So ist wenigstens nach einer gewissen Zeitspanne
der Empfang eines Synchronisationsignales gewährleistet. Im
Rahmen des erfindungsgemäßen Gedankens ist die Strategie, mit
der das (Wieder-) Erreichen der Synchronisation angestrebt
wird, d. h. die Wahl der Periodendauer und der Anschaltzeit
des desynchronisierten Empfängers sowie des zwischen zwei
Synchronisationssignalen verstreichenden Zeitraumes beliebig,
obwohl eine schnelle Synchronisation bei minimaler Einschalt
zeit bevorzugt ist. Denkbar wäre weiterhin, die Zeit zwischen
zwei aufeinanderfolgenden Synchronisationssignalen des Steu
ersenders zu verkürzen, falls er eine entsprechende Rückmel
dung von einer unsynchronisierten Anzeigeeinheit empfängt.
Außerdem ist empfohlen, mehrere Anzeigeeinheiten innerhalb
desselben Datenübertragungsblocks zu aktualisieren, um die im
Durchschnitt von den Anzeigeeinheiten im Empfangsmodus ver
brachte Zeit weiter zu reduzieren. Es werden somit Datenpa
kete für unterschiedliche Anzeigeeinheiten unmittelbar nach
einander übertragen, ohne daß der Computer auf ihre Rückant
wort wartet. In konventionellen Systemen ist jede Anzeigeein
heit bei N sukzessive nacheinander zu aktualisierenden Anzei
geeinheiten durchschnittlich für die Zeit 0,5N(Ton + Toff) +
(N - 1)Tc + Td im Empfangsmodus, während der Empfänger in die
ser Ausführungsform der Erfindung nur noch über den wesent
lich verkürzten Zeitraum Ton + Td eingeschaltet sein muß. Da
bei ist das Zeitintervall Td hinreichend lang zu wählen, um
eine entsprechend hohe Zahl von Datenpaketen in dem Daten
übertragungsblock unterbringen zu können. Dabei erweist sich
zur Verminderung des Strombedarfs von Vorteil, daß die Anzei
geeinheiten Einrichtungen aufweisen, die die Empfänger nach
dem Empfang der Einleitung eines Datenübertragungsblockes
ausschalten und bei Beginn der Übertragung eines ihnen zuge
ordneten Datenpaketes durch den Steuersender wieder einschal
ten, so daß die Empfänger nur für minimal kurze Zeit einge
schaltet sind.
Die Bestätigungsmeldung über ein korrekt empfangenes Datenpa
ket wird von den Anzeigeeinheiten vorteilhafterweise am Ende
des Datenübertragungsblocks - d. h. nach der Übertragung der
Datenpakete - in der Regel mittels elektromagnetischer Wellen
an den Computer übertragen, wobei jeder Anzeigeeinheit ein
eigenes, spezifisches Zeitfenster zugeordnet wird. Da der
zentrale Computer die Rückmeldungen benötigt, um festzustel
len, ob die angezeigten Preise nunmehr mit den im Hauptspei
cher enthaltenen übereinstimmen, muß jede aktualisierte An
zeigeeinheit innerhalb eines ihr zugeordneten Zeitfensters
eine Bestätigungsmeldung zurücksenden, wobei ebenfalls elek
tromagnetische (Infrarot- oder Radio-) Wellen Verwendung fin
den. Der Computer kann anhand des Empfangszeitpunktes der Be
stätigungsmeldung unschwer erkennen, welche Anzeigeeinheit
geantwortet hat und bei welcher Übertragungsstörungen auftra
ten. Im letztgenannten Fall wird im nachfolgenden Datenüber
tragungsblock erneut ein entsprechendes Datenpaket übertra
gen.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die
Anzeigeeinheiten in logische Gruppen unterteilt. Alle Empfän
ger derselben Gruppe treten synchron in den Empfangs-Modus
ein, wobei die Einschaltzeitpunkte unterschiedlicher Gruppen
voneinander abweichen. Da jede Gruppe wesentlich seltener,
nämlich nur noch an den ihr zugeordneten Zeitpunkten in den
Empfangs-Modus übergeht, ist der mittlere Energiebedarf wei
ter vermindert. Falls die gesamte Anlage N Anzeigeeinheiten
aufweist, die in M Gruppen von jeweils P Einheiten unterteilt
sind, ist jede von ihnen durchschnittlich über den Zeitraum
Ton + Td im Empfangsmodus, bis alle Anzeigeeinheiten aktuali
siert sind. Dieses bedeutet eine signifikante Verkürzung des
Wertes 0,5N(Ton + Toff) + (N - 1)Tc + Td konventioneller Anla
gen (der im Regelfall mit 0,5NToff gleichgesetzt werden kann,
da Toff wesentlich größer als Ton, Tc und Td ist).
Die Einteilung der Anzeigeeinheiten in Gruppen kann auch un
abhängig von ihrer Position in der Verkaufseinrichtung bzw.
von der Art des Artikels, dessen Preis sie anzeigen, erfol
gen.
Wird diese Ausführungsform mit der Lehre der Ansprüche 5 und
7 kombiniert, ist die für das Aktualisieren der gesamten An
lage benötigte Zeit von N(Ton + Toff + Tc + Td) bei bekannten
Anlagen auf M(Ton + Toff) + N(Td + Tr) reduziert, falls jeweils
alle P Anzeigeeinheiten innerhalb eines Datenblockes adres
siert werden. Dabei ist entscheidend, daß die Zeit Toff nur
noch von geringer Bedeutung ist. Sie kann somit verlängert
werden, um die zum Verhältnis Ton/(Ton + Toff) proportionale
Energieaufnahme der - nicht aktualisierten - Anzeigeeinheiten
zu minimieren.
Außerdem ist die Aktualisierungszeit des Gesamtsystems (und,
wie bereits bemerkt, auch der einzelnen Anzeigeeinheiten)
vermindert, so daß die Ausschaltzeit Toff bei gleichen Aktua
lisierungs-Geschwindigkeiten um den Faktor
[MTon + MToff + N(Td + Tr)]/(NToff)
vergrößert werden kann. Falls keine Anzeigeeinheit aktuali
siert wird, ist die Energieaufnahme des Empfängers um nähe
rungsweise denselben Faktor reduziert, während sie bei Aktua
lisierung aller Anzeigeeinheiten etwa um den Faktor
(Ton + Td)/(0,5NToff) sinkt. In der Praxis senken die genann
ten Maßnahmen in ihrer Gesamtheit die Stromaufnahme des Emp
fangsteils der Anzeigeeinheiten um mehrere Größenordnungen,
so daß sie keinen signifikanten Beitrag zum gesamten Be
triebsstrom mehr darstellt, ohne daß sich die Aktualisie
rungsfrequenz ändert.
Weiterhin ist empfohlen, die bisher in binärem Format oder in
binär kodiertem Dezimalformat vom Computer auf die Anzeige
einheiten übertragenen, in der Regel mittels Sieben-Segment-
Anzeigen wiedergegebenen Preisdaten in einem Datenformat zu
übermitteln, bei dem eine Binärinformation einem Segment der
Anzeigeelemente der Anzeigeeinheit entspricht. Der zentrale
Computer konvertiert somit die numerischen Daten in ein Sie
ben-Bit-Muster, das einer Sieben-Segment-Anzeige entspricht,
und übermittelt letzteres dem Steuersender. Der Vorteil be
steht in den damit gewonnenen, erweiterten Anzeigemöglichkei
ten, die mit konventionellen Sieben-Segment-Anzeigen reali
sierbar werden: Der zentrale Computer kann beispielsweise die
Segmente über die Ziffern 0 bis 9 hinausgehend derart ansteu
ern, daß nicht-numerische Muster oder Buchstaben wiedergege
ben werden. In einer anderen Ausführungsform kommen eine oder
mehrere sogenannte Starburst-Anzeigen mit 14 Segmenten zum
Einsatz, die neben horizontal und vertikal verlaufenden auch
diagonal orientierte Segmente aufweisen. Sie können sowohl
Ziffern als auch Buchstaben anzeigen. Auch Punktmatrix-Anzei
gen können zur Anzeige von Buchstaben, Ziffern sowie beliebi
ger anderer, nicht alphanumerischer Symbole dienen. Schließ
lich können auch speziell gestaltete Symbole zur Verwendung
kommen, die jeweils als einzelnes Segment mittels eines ein
zelnen Bits angesteuert werden.
Als Anzeigeelemente kommen aufgrund des geringen Strombedar
fes primär Flüssigkristall-Anzeigen (LCDs) in Frage.
Die Anzeigeeinheiten können außer durch Batterien auch durch
Akkumulatoren und/oder Solarzellen mit elektrischem Strom
versorgt werden.
Schließlich sind zur Übertragung der Datenpakete Radio- oder
Infrarotwellen vorgeschlagen. Weitere vorteilhafte Weiter
bildungen der Erfindung sind den Unteransprüchen 2 bis 15 zu
entnehmen.
Im folgenden werden Ausführungsformen der Erfindung anhand der
Zeichnungen näher erläutert. Sie zeigen in schematischer
Darstellung in
Fig. 1 ein Prinzipschaltbild einer Anlage zur
elektronischen Preisanzeige,
Fig. 2 den Energiebedarf einer Anzeigeeinheit,
Fig. 3 die Datenübertragung eines bekannten
Systems,
Fig. 4 die Datenübertragung einer erfindungsgemäßen
Anlage,
Fig. 5 die Datenübertragung einer erfindungsgemäßen
Anlage, in der Rückmeldungen im Anschluß an
einen Datenblock erfolgen,
Fig. 6 die Datenübertragung einer in Gruppen unter
teilten, erfindungsgemäßen Anlage,
Fig. 7 bis 11 unterschiedliche Anzeigeelemente.
Die Fig. 1 zeigt ein elektronisches Preisanzeigesystem, das
einen zentralen Computer (1) umfaßt, in dem eine den Preis
und die Nummer der (im englischen Sprachgebrauch als "Stock
Keeping Unit" bezeichneten) Artikel enthaltende Datei gespei
chert ist. Der zentrale Computer (1) kommuniziert mit einem
oder mehreren Steuersendern (2), die an jeweils einer oder
mehreren Radiofrequenz-Antennen (3) angeschlossen sind. Die
Antennen (3) sind derart positioniert, daß eine Datenübertra
gung zu allen Anzeigeeinheiten (4) in der Verkaufseinrichtung
durch Radiowellen (5) möglich ist. Die u. a. an den Kanten der
Regale befestigten Anzeigeeinheiten (4) empfangen aktuali
sierte Preis-Informationen vom Steuersender (2) und antworten
mit Bestätigungs-Signalen.
Fig. 2 zeigt auf der Ordinate die logarithmisch aufgetragene
Leistungsaufnahme der Anzeigeeinheiten (4), während die Ab
szisse die Zeitachse darstellt. Falls die Anzeigeeinheit (4)
keine Datenpakete empfängt, benötigt sie nur ein Minimum an
Leistung, um die Flüssigkristallanzeigen in Betrieb zu set
zen. Sie ist als Pd gekennzeichnet. Für das Zeitintervall Ton
in jeder Periode Ton + Toff wird der Empfänger eingeschaltet,
um zu prüfen, ob der Steuersender eine Einleitung (Präambel)
ausstrahlt. Diese Betriebsart wird als Empfangs-Modus be
zeichnet und die Leistungsaufnahme mit Pr gekennzeichnet.
Normalerweise ist Pr sehr viel größer als Pd und daher wird
auch Toff wesentlich größer als Ton gewählt, um die durch
schnittliche Leistungsaufnahme zu minimieren. Falls die An
zeigeeinheit (4) aktualisierte Daten vom zentralen Computer
(1) korrekt empfängt, emittiert sie ihrerseits eine Antwort
zur Bestätigung des Empfangs. Diese Betriebsart wird als
Sende-Modus bezeichnet und erfordert die Leistungsaufnahme
Pt. Gewöhnlich ist Pt wesentlich größer als Pr und Pd, wes
halb die Sendezeit Tr möglichst kurz gehalten werden sollte.
In Fig. 3 ist die Kommunikation zwischen dem Steuersender
(2) (Buchstabe a)) und zwei Anzeigeeinheiten (4) (Buchstaben
b) und c)) eines konventionellen Systems dargestellt. Der
Steuersender (2) sendet zunächst eine Einleitung (Präambel)
(6) aus, der eine Adressierung (7) und die neuen, anzuzeigen
den Daten (8) folgen. Die Anzeigeeinheit b) geht an einem dem
Beginn der Einleitung (6) folgenden Zeitpunkt in den Emp
fangsmodus (9) über und stellt anhand der empfangenen Einlei
tung (6) fest, daß sie im Empfangs-Modus (9) verbleiben muß.
Nach dem Ablauf der Zeit Tc ist ihr bekannt, daß die Adres
sierung (7) für sie bestimmt ist. Nach der Zeit Td sind alle
Daten (8) an die Anzeigeeinheit b) übertragen und sie geht in
den Sende-Modus (10) über, um den korrekten Empfang zu bestä
tigen. Die Anzeigeeinheit c) bleibt wegen der empfangenen
Einleitung (6) im Empfangs-Modus (9), beendet ihn jedoch, so
bald anhand der Adressierung (7) erkennbar ist, daß die Daten
(8) nicht für sie bestimmt sind. Da die Anzeigeeinheiten b)
und c) hier nicht synchronisiert sind, erweist es sich für
den Steuersender (2) als erforderlich, die Einleitung (6) zu
mindest über den Zeitraum Ton + Toff auszustrahlen, um
sicherzugehen, daß alle Anzeigeeinheiten (4) beim Beginn der
Adressierung im Empfangs-Modus (9) sind. Anhand der Fig. 3
ist erkennbar, daß die von einer aktualisierten Anzeigeein
heit (4) durchschnittlich im Empfangs-Modus verbrachte Zeit
0,5(Ton + Toff) + Td entspricht. Eine nicht adressierte An
zeigeeinheit (4) benötigt hingegen 0,5(Ton + Toff) + Tc, um
zu erkennen, daß die Daten nicht für sie bestimmt sind.
Die Fig. 4 stellt die Kommunikation zwischen dem Steuersen
der (Buchstabe a)) und zwei Anzeigeeinheiten (Buchstaben b)
und c)) dar. Die Anzeigeeinheit b) erkennt anhand der Adres
sierung (7), daß die Daten (8) für sie bestimmt sind, bleibt
im Empfangsmodus (9) und sendet schließlich eine Bestätigung
(10) an den Steuersender a) zurück. Die Anzeigeeinheit c)
beendet den Empfangs-Modus (9) wesentlich eher, da die Adres
sierung (7) nicht an sie gerichtet ist. Da die Anzeigeeinhei
ten b) und c) synchronisiert sind, braucht der Steuersender
a) die Einleitung (6) nur über den Zeitraum Ton auszustrah
len, um sicherzugehen, daß alle Anzeigeeinheiten im Empfangs-
Modus (9) sind. Es wäre auch denkbar, auf die Einleitung (6)
gänzlich zu verzichten. Es ist offensichtlich, daß die durch
schnittlich im Empfangs-Modus (9) verbrachte Zeit der aktua
lisierten Anzeigeeinheit b) Ton + Td ist, während die nicht
adressierte Anzeigeeinheit c) Ton + Tc darin verbleibt.
Die Fig. 5 stellt die Datenübertragung zwischen dem Steuer
sender a) und drei Anzeigeeinheiten b), c) und d) dar. Die
Anzeigeeinheiten werden unmittelbar nacheinander adressiert
und senden im Anschluß daran in ihnen zugeordneten Zeitfen
stern Rückmeldungen (10) ab. Wie in Fig. 4 sind alle Anzei
geeinheiten synchronisiert, so daß sich die Einleitung (6)
nur über die Zeit Ton erstreckt, so daß gewährleistet ist,
daß alle Anzeigeeinheiten (wieder) synchronisiert sind. Die
Anzeigeeinheiten sind zeitlich gemultiplext, wobei jeder von
ihnen ein spezifisches Zeitfenster zugeordnet ist, in dem sie
die Adressierung und Daten empfangen kann. Nach dem Empfang
(11) einer Einleitung (6) durch Anzeigeeinheit schaltet sie
ihren Empfänger entsprechend ihrer Nummer nur im jeweiligen
Zeitfenster ein. Zunächst bleibt daher nur die Anzeigeeinheit
b) im Empfangs-Modus (9) und empfängt die zugeordnete Adres
sierung (7) und Daten (8). Im Anschluß daran geht die Anzei
geeinheit c) in den Empfangsmodus (9) über, und empfängt die
Adressierung (7') und Daten (8'). Schließlich beginnt auch
die Anzeigeeinheit d) mit dem Empfangs-Modus (9) und erhält
ihre Adressierung (7'') und Daten (8''). In diesem System
überträgt jede Anzeigeeinheit ihre Empfangs-Bestätigung (10)
in einem zugeordneten Zeitfenster, so daß der zentrale Compu
ter (1) jede Antwort den Anzeigeeinheiten anhand des Zeit
punktes des Empfangs zuordnen kann.
Fig. 6 stellt die Datenübertragung zwischen dem Steuersender
a) und vier Anzeigeeinheiten dar, die in zwei Gruppen zu je
weils zwei Einheiten [b) und c) bzw. d) und e)] unterteilt
sind. Die Anzeigeeinheiten b) und c) der ersten Gruppe gehen
bei der Ausstrahlung der Einleitung (6) zeitlich nacheinander
in den Empfangs-Modus (9 bzw. 9') über und nur die aktuali
sierte Anzeigeeinheit b), an die eine Adressierung (7) und
Daten (8) übertragen wurden, sendet anschließend eine Bestä
tigung (10) aus. Die Anzeigeeinheit c) bleibt nur für den
Zeitraum Ton + Tc im Empfangs-Modus (9') und emittiert im zu
geordneten Zeitfenster keine Antwort, um Energie zu sparen.
Anschließend gehen die Anzeigeeinheiten d) und e) der zweiten
Gruppe synchron mit dem Empfang (11) einer zweiten Einleitung
(6') in den Empfangs-Modus (9 bzw. 9') über, empfangen die
ihnen zugeordneten Adressierungen (7' bzw. 7'') und Daten (8'
bzw. 8'') und strahlen schließlich in den jeweiligen Zeitfen
stern Bestätigungen (10) aus. Die anfänglich unsynchroni
sierte Anzeigeeinheit e) ist anfangs in einem Synchronisie
rungs-Modus (12), in dem sie mittels der ersten Einleitung
(6), die der anderen Gruppe zugeordnet ist, ihre interne Uhr
aktualisiert. Die Anzeigeeinheit d) ist hingegen synchroni
siert und beginnt erstmals synchron mit der ihrer Gruppe zu
geordneten Einleitung (6') mit dem Empfang (11).
Die Fig. 7 bis 11 zeigen schließlich unterschiedliche An
zeigeelemente, die in erfindungsgemäßen Anzeigeeinheiten ver
wendet werden können. Fig. 7 stellt eine Sieben-Segment-An
zeige dar, die die Ziffern 4 3 8 2 wiedergibt. In Fig. 8
werden mittels derselben Anzeigen die Buchstaben C E H A dar
gestellt. Die Fig. 9 zeigt sogenannte Starburst-Anzeigen,
die außer horizontalen und vertikalen auch diagonale Segmente
(insgesamt jeweils 14) aufweisen. Sie stellen die Buchstaben
X R W Z dar. Die Fig. 10 zeigt spezielle Symbole, die mit
tels einer einzigen Binärinformation aktiviert werden können.
Von links nach rechts sind ein Pfeil, ein "Einfahrt-verboten-
" Schild und ein Oval in einem Rechteck erkennbar. Fig. 11
stellt eine Punktmatrix dar, die den Buchstaben Q wiedergibt.
Im Ergebnis erhält man eine Anlage zur elektronischen Preis
anzeige, die sich durch geringen Energiebedarf und vielfäl
tige Variationsmöglichkeiten der Anzeigeelemente auszeichnet.
Claims (15)
1. Anlage zur elektronischen Preisanzeige, mit einem Compu
ter (1), einem daran angeschlossenen Steuersender (2) sowie vor
zugsweise an Regalen befestigten, elektronischen Anzeigeein
heiten (4), wobei
der Steuersender (2) mittels elektromagnetischer Wellen (5) Datenübertragungsblöcke (6, 7, 8) zur Aktualisierung der An zeigeeinheiten (4) überträgt, die die spezifische Adresse (7) einer Anzeigeeinheit (4) und die anzuzeigenden Daten (8) bein halten und
die Anzeigeeinheiten (4) jeweils einen Empfänger zur Aufnahme der Datenübertragungsblöcke (6, 7, 8) und eine Einrichtung ent halten, die den Empfänger periodisch einschaltet,
dadurch gekennzeichnet, daß der Steuersender (2) Synchronisa tionssignale abstrahlt, die die Einrichtungen zum Einschalten der Empfänger miteinander synchronisieren und daß die Einrich tungen die Empfänger gleichzeitig mit dem Beginn der Ausstrah lung eines Datenübertragungsblockes (6, 7, 8) durch den Steuer sender (2) einschalten.
der Steuersender (2) mittels elektromagnetischer Wellen (5) Datenübertragungsblöcke (6, 7, 8) zur Aktualisierung der An zeigeeinheiten (4) überträgt, die die spezifische Adresse (7) einer Anzeigeeinheit (4) und die anzuzeigenden Daten (8) bein halten und
die Anzeigeeinheiten (4) jeweils einen Empfänger zur Aufnahme der Datenübertragungsblöcke (6, 7, 8) und eine Einrichtung ent halten, die den Empfänger periodisch einschaltet,
dadurch gekennzeichnet, daß der Steuersender (2) Synchronisa tionssignale abstrahlt, die die Einrichtungen zum Einschalten der Empfänger miteinander synchronisieren und daß die Einrich tungen die Empfänger gleichzeitig mit dem Beginn der Ausstrah lung eines Datenübertragungsblockes (6, 7, 8) durch den Steuer sender (2) einschalten.
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Anzeigeeinheiten (4) jeweils eine interne Uhr als Einrichtung
zum Einschalten des Empfängers enthalten.
3. Anlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
interne Uhr mittels der vom Steuersender (2) abgestrahlten
Synchronisationssignale aktualisiert wird und daß die Syn
chronisationssignale den Datenübertragungsblöcken (6, 7, 8)
vorangestellt sind oder ihnen folgen oder darin enthalten sind.
4. Anlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Einrichtung zum Einschalten der Empfänger einer nicht synchronisierten Anzeigeeinheit (4) den
Empfänger so lange periodisch einschaltet, bis er ein Synchroni
sationssignal empfängt, wobei die Periodendauer von der Zeit
zwischen zwei Synchronisationssignalen abweicht.
5. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Computer (1) Datenpakete für unterschiedliche
Anzeigeeinheiten (4) unmittelbar nacheinander überträgt.
6. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Anzeigeeinheiten (4) jeweils eine Funktion
aufweisen, die den Empfänger nach dem Empfang der Einleitung (6)
eines Datenübertragungsblockes (6, 7, 8) ausschaltet und bei
Beginn der Übertragung eines ihr zugeordneten Datenpaketes durch
den Steuersender (2) wieder einschaltet.
7. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß jeder Anzeigeeinheit (4) ein eigenes Zeitfenster
(10) zugeordnet ist, das der Phase der Datenübertragung vom
Computer (1) auf die Anzeigeeinheiten (4) folgt, und in dem die
Anzeigeeinheit (4) elektromagnetische Wellen (5) zur Bestätigung
des Empfanges an sie adressierter Daten (8) an den Computer (1)
abstrahlt.
8. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Anzeigeeinheiten (4) in logische Gruppen
unterteilt sind, deren Einrichtungen die Empfänger synchron
einschalten, wobei die Einschaltzeitpunkte der Empfänger der
Anzeigeeinheiten (4) unterschiedlicher Gruppen voneinander
abweichen.
9. Anlage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
Anzeigeeinheiten (4) unabhängig von ihrer Position und/oder der
Art des Artikels, dessen Preis sie anzeigen, in logische Gruppen
eingeteilt sind.
10. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Steuersender (2) Daten (8) an die Anzeigeein
heiten (4) überträgt, bei denen eine Binärinformation einem
einzelnen Segment der Anzeigeelemente der Anzeigeeinheit (4)
entspricht.
11. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Anzeigeelemente Sieben-Segment- und/oder
Starburst- und/oder Punktmatrix-Anzeigen sind.
12. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Anzeigeelemente der Anzeigeeinheiten (4)
Flüssigkristall-Anzeigen sind.
13. Anlage nach einem der Ansprüche 10 oder 12, gekennzeichnet
durch Buchstaben wiedergebende Sieben-Segment-Anzeigen.
14. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Anzeigeeinheiten (4) durch Batterien und/oder
Akkumulatoren und/oder Solarzellen mit elektrischem Strom ver
sorgt werden.
15. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Datenpakete durch Radio- oder Infrarotwellen
übertragen werden.
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