DE4447230A1 - Aufwärtsverbindungs-Zugriffsvorrichtung in einem Direktsequenz-Codeunterteilungs-Mehrfach- zugriffs-System - Google Patents
Aufwärtsverbindungs-Zugriffsvorrichtung in einem Direktsequenz-Codeunterteilungs-Mehrfach- zugriffs-SystemInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verbindungszugriffs
vorrichtung eines Codeunterteilungs-Mehrfachzugriffs-Systems
(CDMA) unter Verwendung eines Direktsequenz-Verbreiterungs
spektrums-(DS/SS)-Kommunikationsverfahrens, und insbesondere
eine Aufwärtsverbindungs-Zugriffsvorrichtung, welche den "Nah/Fern-
Effekt" minimalisiert, der dann auftritt, wenn Mobil
stationen und eine Basisstation einen Mehrfachzugriff mittels
Codeunterteilung durchführen.
Der potentielle Bedarf nach drahtloser Kommunikation, verbun
den mit der begrenzten Verfügbarkeit der Frequenzen im Radio
frequenzspektrum hat zu intensiven Forschungen auf dem Gebiet
Bandbreiten-effektiver Mehrfachzugriffsverfahren geführt. Ei
ne aus diesen Untersuchungen hervorgegangene Vorgehensweise
war die Verwendung der Direktsequenz-Verbreiterungsspektrum-
Codeunterteilungs-Mehrfachzugriffs-Kommunikation. Ein derar
tiges Verfahren nutzt die verfügbare Bandbreite des einsetz
baren Übertragungsmediums durch Erzeugung einer Gruppe von
Pulsen im Zeitbereich, welche geeignete Korrelationseigen
schaften über vorbestimmte Zeiträume aufweisen.
Eine Erfindung, welche die offensichtlichen Vorteile des vor
anstehend geschilderten Verfahrens erkannt hat, ist im U.S.-
Patent 5 150 377 beschrieben, betitelt "Direktsequenz-Verbrei
terungsspektrum-(DSSS)-Kommunikationssystem mit Frequenzmodu
lation, die zur Erzielung einer Spektralverbreiterung einge
setzt wird", ausgegeben an Vannucci am 22. September 1992.
Bei dieser Erfindung wird das Spektralverbreiterungsverfahren
eines CDMA-Systems dadurch verallgemeinert, daß der Bereich
von Werten vergrößert wird, welche dem Verbreiterungssignal
formcodesignal zugeordnet sind, und zwar so, daß er komplexe
Zahlen von Einheitsgröße umfaßt. Zwar kann diese Erfindung an
sich nützlich sein, jedoch meinen wir, daß sie verbessert wer
den kann, um das Ausmaß der Interferenz zu verringern, welche
sich ergibt, wenn Ausbreitungsentfernungen zwischen den je
weiligen Mobilstationen unterschiedlich sind.
Ein weiteres System, welches die vorteilhaften Eigenschaften
einer Kommunikation mit verbreitertem Spektrum nutzt, ist im
U.S.-Patent 5 175 744 beschrieben, betitelt "Verbreiterungs
zeit-Codeunterteilung-Mehrfachzugriffsverfahren mit frei
wählbarer Spektralformung", ausgegeben an Yerbury et al. am
5. November 1991. Bei diesem System werden pseudostatistische
(PN) Sequenzen oder Folgen jedem Sender zugeordnet, und die
Fourier-Transformierte des Senderimpulses wird durch Modulie
ren der Phase des gewünschten Senderspektrums durch die PN-
Sequenz bestimmt, die dem Sender zugeordnet ist. Diese Erfin
dung, wie das Patent ′377 von Vanucci, ist an sich wertvoll.
Allerdings meinen wir, daß eine Interferenz zwischen ankom
menden Signalen unter Verwendung der von uns vorgeschlagenen
Vorgehensweisen weiter verringert werden kann.
Ein Dokument zum Stand der Technik, welches sich spezifisch
mit der Beseitigung von Interferenz zwischen ankommenden Sig
nalen beschäftigt (also wenn sich ankommende Signale entlang
Wegen unterschiedlicher Länge ausbreiten), ist das U.S.-Patent
Nr. 5 099 493 mit dem Titel "Mehrfachsignalempfänger für
Direktsequenz-, Codeunterteilungs-Mehrfachzugriffs-, Verbrei
terungsspektrumsignale", ausgegeben am 24. Mai 1992 an Zegar
et al. Diese Druckschrift schlägt ein Verfahren vor, durch
welches es ermöglicht wird, daß die Pegel von Signalen kon
stant sind, die von mehreren Mobilstationen empfangen werden.
Dies wird durch Identifizieren der Ausgangssignale erzielt,
die von den mehreren Mobilstationen empfangen werden, und
durch selektive Verstärkung und Abschwächung der empfangenen
Signale, um hierdurch die mit einem "Nah/Fern-Effekt" zusam
menhängenden Schwierigkeiten zu überwinden, die durch die
voranstehend geschilderten Umstände hervorgerufen werden,
nämlich daß sich ankommende Signale entlang Wegen ungleicher
Länge ausbreiten.
Allerdings ist es bei diesem Verfahren nach dem Stand der
Technik äußerst schwierig, die Hochfrequenzausgangssignale
der mehreren Mobilstationen so einzustellen, daß ihre jewei
ligen Ausgangspegel einander gleich sind. Darüber hinaus tre
ten bei einem Erzeugnis, welches dieses Verfahren durchfüh
ren kann, zahlreiche Schwierigkeiten auf, da ein hohes Aus
maß an Genauigkeit dafür erforderlich ist, diese Art einer
Einstellung durchzuführen.
Ein Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht daher in der
Bereitstellung einer verbesserten Aufwärtsverbindungs-Zu
griffsvorrichtung in einem DS/SS-CDMA-System.
Ein weiterer Vorteil besteht in der Bereitstellung einer
Aufwärtsverbindungs-Zugriffsvorrichtung in einem DS/SS-CDMA-
System, welches die mit dem "Nah/Fern-Effekt" zusammenhängen
den Probleme überwindet, die auftreten, wenn mehrere Mobil
stationen auf eine Basisstation unter Verwendung einer Code
unterteilung zugreifen.
Noch ein weiterer Vorteil besteht in der Bereitstellung einer
Aufwärtsverbindungs-Zugriffsvorrichtung, welche eine eindeu
tige Identifizierungsfrequenz jeder Mobilstation zuordnet.
Ein weiterer Vorteil besteht in der Bereitstellung einer Auf
wärtsverbindungsvorrichtung, welche eine minimale Signalinter
ferenz zwischen den Signalen aufweist, wenn die Signale an
einer Basisstation unter Verwendung von Identifizierungsfre
quenzen demoduliert werden, die für jede Mobilstation eindeu
tig sind, wodurch der "Nah/Fern-Effekt" überwunden wird.
Zur Erzielung dieser und weiterer Vorteile stellt die vorlie
gende Erfindung eine Aufwärtsverbindungs-Zugriffsvorrichtung
in einem DS/SS-CDMA-System zur Verfügung, welches einen Sen
der zum Mischen von Daten und zum Senden der gemischten Daten
an eine Basisstation aufweist. Der Sender verwendet einen
PN-Code, der für den Sender eindeutig ist, und moduliert die
Daten unter Verwendung des PN-Codes. Die mit dem PN-Code mo
dulierten Daten werden dann mit einem Träger gemischt, der
eine Bandbreite aufweist, die durch eine Identifizierungs
frequenz verschoben ist, welche ebenfalls für den Sender ein
deutig ist. Das sich ergebende Signal wird dann als ein Ver
breiterungsspektrumsignal ausgegeben. Das System weist weiter
hin einen Empfänger zur Erzeugung eines Demodulationsträgers
auf, durch Mischen des eindeutigen PN-Codes mit der eindeuti
gen Identifizierungsfrequenz. Der Demodulationsträger wird
mit dem Signal mit verbreitertem Spektrum gemischt, welches
von dem Sender ausgegeben wird, um ein gemischtes Signal zu
erzeugen. Das gemischte Signal wird dann integriert, und das
integrierte Signal wird an eine Entscheidungsschaltung ausge
geben, zum Demodulieren, und als ein Digitalsignal ausgegeben.
Die Erfindung wird nachstehend anhand zeichnerisch dargestell
ter Ausführungsbeispiele näher erläutert, aus welchen weitere
Vorteile und Merkmale hervorgehen, und wobei gleiche Bezugs
zeichen gleiche oder ähnliche Bauteile bezeichnen. Es zeigt:
Fig. 1 ein Blockschaltbild, welches den allgemeinen Aufbau
eines DS/SS-CDMA-Systems zeigt;
Fig. 2 ein Blockschaltbild, welches einen konventionellen
Sender zeigt, der in dem DS/SS-CDMA-System von Fig. 1
dazu vorgesehen sein kann, einen Abwärtszugriff
von einer Basisstation BS zu Mobilstationen M1-Mn
durchzuführen;
Fig. 3 ein Blockschaltbild, welches einen konventionellen
Sender zur Durchführung eines Aufwärtsverbindungs
zugriffs von einer n-ten Mobilstation Mn zur Basis
station BS in dem allgemeinen DS/SS-CDMA-System von
Fig. 1 zeigt;
Fig. 4 in Blockschaltbild, welches einen Sender zur Durch
führung eines Aufwärtszugriffs von einer Mobilstation
zu einer Basisstation in einem DS/SS-CDMA-System
zeigt, welches gemäß der Grundlagen der vorliegen
den Erfindung aufgebaut ist; und
Fig. 5 ein Blockschaltbild eines Demodulators einer Basis
station zur Ausführung eines Aufwärtsverbindungs
zugriffs in einem DS/SS-CDMA-System, welches ent
sprechend den Grundlagen der vorliegenden Erfindung
aufgebaut ist.
In Fig. 1 ist ein Direktsequenz-Verbreiterungsspektrum-Code
unterteilungs-Mehrfachzugriffssystem gezeigt (welches nach
stehend als DS/SS-CDMA bezeichnet ist). In Fig. 1 sind mehre
re Mobilstationen M1, M2, . . . Mm, . . . Mn-1, Mn (nachstehend
als M1-Mn bezeichnet) so aufgebaut, daß sie zu einem Mehrfach
zugriff auf eine Basisstation BS unter Verwendung einer Code
unterteilung befähigt sind. Die Kommunikation in diesem DS/SS-
CDMA-System wird ermöglicht durch Verwendung einer Abwärts
verbindung DL als Sprachzugriffsweg von einer Basisstation BS
auf Mobilstationen M1-Mn, und unter Verwendung einer Aufwärts
verbindung UL als Sprachverbindungsweg von Mobilstationen M1-Mn
zu Basisstationen BS. Zur Einrichtung einer derartigen
Kommunikation weist die Basisstation BS einen Sender auf, um
einen Mehrfachzugriff auf eine der mehreren Mobilstationen
M1-Mn zu ermöglichen.
Fig. 2 ist ein Blockschaltbild, welches einen konventionellen
Sender zeigt, beispielsweise einen solchen, der in Basissta
tionen BS des DS/SS-CDMA-Systems von Fig. 1 verwendet wird,
zur Ausführung eines Abwärtsverbindungszugriffs. Der Sender
enthält Modulationsvorrichtungen 16, 22, 28 und 34 für eine
pseudostatistische (PN)-Modulation, in welchen Basisbanddaten
D1, D2, . . . , Dn-1, D-n (nachstehend D1-Dn bezeichnet), die
an jeweilige Mobilstationen M1-Mn übertragen werden sollen,
PN-codemoduliert durch PN-Codes werden, die eindeutig für die
jeweiligen Mobilstationen M1-Mn sind. Daraufhin werden die
PN-codemodulierten Signale an die jeweiligen Mobilstationen
M1-Mn ausgegeben. Basisbanddaten D1-Dn repräsentieren Daten,
die von der Basisstation BS an Mobilstationen M1-Mn übertra
gen werden sollen; die Signale, die moduliert und von den
PN-Modulationsgeräten 16, 22, 28 und 34 ausgegeben werden,
sind Verbreiterungsspektrumsignale (Signale mit verbreiter
tem Spektrum). Der in Fig. 2 gezeigte Sender weist weiter
hin einen Addierer 36 auf, zum Addieren und Ausgeben der
PN-codemodulierten Signale, die von den PN-Modulationsgeräten
16, 22, 28 und 34 ausgegeben werden, sowie einen Mischer 38
zum Mischen des Ausgangssignals des Addierers 36 mit einer
Abwärtsverbindungs-Trägerfrequenz Fcd, die von einem Abwärts
verbindungs-Trägergenerator 40 erzeugt wird, um hierdurch das
gemischte Signal an eine Ausgangsklemme 42 zu übertragen. Die
Abwärtsverbindungs-Trägerfrequenz Fcd, die von dem Abwärts
verbindungs-Trägergenerator 40 erzeugt wird, wird auf dersel
ben Frequenz gehalten, unabhängig von den Basisbanddaten D1-Dn,
die an die Mobilstationen M1-Mn übertragen werden. Die
Ausgangsklemme 42 repräsentiert eine Ausgangsklemme der Basis
station BS und ermöglicht eine Kommunikation mit jeder der
Mobilstationen M1-Mn.
Bei dem in Fig. 2 gezeigten Aufbau besteht jede der PN-Modu
lationsvorrichtungen 16, 22, 28 und 34 aus einem PN-Codege
nerator zur Erzeugung eines PN-Codes, der eindeutig für eine
jeweilige PN-Modulationsvorrichtung und eine Mobilstation ist,
und aus einem Mischer zum Mischen von Basisbanddaten D1-Dn,
die an die Mobilstationen M1-Mn übertragen werden, mit dem
von dem PN-Codegenerator erzeugten PN-Code, um ein PN-code
moduliertes Signal auszugeben. Die Bezugsziffern 14, 20, 26
und 32 bezeichnen jeweils PN-Codegeneratoren, die in den PN-
Modulationsvorrichtungen 16, 22, 28 und 34 enthalten sind,
und die Bezugsziffern 12, 18, 24 und 30 bezeichnen jeweils
Mischer, die in den PN-Modulationsvorrichtungen 16, 22, 28
und 34 enthalten sind. Die PN-Codegeneratoren 14, 20, 26, 32
erzeugen jeweils einen unterschiedlichen PN-Code, abhängig
von der Mobilstation, an welche die Basisbanddaten D1-Dn
übertagen werden.
Fig. 3 ist ein Blockschaltbild, welches einen Sender für ei
nen Aufwärtsverbindungszugriff in einem allgemeinen DS/SS-
CDMA-System zeigt, beispielsweise jenem, welches in Fig. 1
dargestellt ist. Dieser Sender führt einen Aufwärtsverbin
dungszugriff innerhalb der Mobilstationen M1-Mn durch, bei
spielsweise innerhalb der n-ten Mobilstation Mn des DS/SS-
CDMA-Systems.
Der Aufwärtsverbindungs-Zugriffssender von Fig. 3 weist einen
Mischer 46 auf, zum Mischen von Daten TDn, die an die Basis
station BS übertragen werden, mit einem PN-Code PNn, der ein
deutig für die bestimmte Mobilstation ist, und von einem PN-
Codegenerator 44 erzeugt wird. Der Mischer 46 gibt ein PN-
codemoduliertes Signal an einen weiteren Mischer 50 aus, zum
Mischen des PN-codemodulierten Signals, welches mit einer
Aufwärtsverbindungs-Trägerfrequenz fcu ausgegeben wird, die
von einem Aufwärtsverbindungs-Trägergenerator 48 ausgegeben
wird. Der Mischer 50 gibt ein gemischtes Signal an eine Aus
gangsklemme 52 aus. Der PN-Code PNn, der von dem PN-Codegene
rator 44 erzeugt wird, repräsentiert ein Codierschema, welches
für diese bestimmte Mobilstation eindeutig ist. Eine Ausgangs
klemme 52 ist dazu vorgesehen, eine Kommunikation zwischen der
Mobilstation und der Basisstation BS zu ermöglichen.
Die Daten TDn, die an die Basisstation BS übertragen werden,
werden mit dem PN-Code PNn gemischt, der von dem PN-Codegene
rator 44 erzeugt wird, und zwar im Mischer 46, zur Erzeugung
eines PN-codemodulierten Signals. Dieses mit dem PN-Code mo
dulierte Signal wird dann an den Mischer 50 ausgegeben. Der
Mischer 50 mischt das PN-codemodulierte Signal, welches von
dem Mischer 46 ausgegeben wird, mit der Aufwärtsverbindungs-
Trägerfrequenz fcu, die von dem Aufwärtsverbindungs-Träger
generator 48 erzeugt wird, um an der Ausgangsklemme 52 ein
gemischtes Signal auszugeben.
In dem voranstehend geschilderten, konventionellen DS/SS-CDMA-
Kommunikationssystem verwenden sämtliche Mobilstationen einen
identischen Träger, wenn Daten von mehreren Mobilstationen
an eine Basisstation übertragen werden. Daher verwendet jede
Mobilstation dieselbe Trägerfrequenz, jedoch einen unter
schiedlichen PN-Code. Daher kann das System mit den verschie
denen Mobilstationen kommunizieren, da sie PN-Codes verwen
den, die voneinander unterscheidbar sind. In dem DS/SS-CDMA-
Kommunikationssystem verwenden die mehreren Mobilstationen
eine identische Trägerfrequenz und unterschiedliche PN-Codes
entsprechend den jeweiligen Mobilstationen, so daß ein Auf
wärtsverbindungszugriff zu einer Basisstation durchgeführt
werden kann.
In konventionellen DS/SS-CDMA-Kommunikationssystemen tritt
häufig ein "Nah/Fern-Effekt" auf, infolge von Unterschieden
bezüglich der Ausbreitungsentfernungen zwischen der Basis
station und den mehreren Mobilstationen. Obwohl zwei Mobil
stationen identische Signale an die Basisstation aussenden,
empfängt daher die Basisstation gleichzeitig ein starkes Sig
nal und ein schwaches Signal, infolge des Unterschiedes der
Ausbreitungsentfernungen von den beiden Mobilstationen zur
Basisstation. In dieser Situation interferiert das stärkere
Signal mit dem schwächeren Signal. Als Ergebnis dieser Inter
ferenz ist keine exakte Modulation und keine Erlangung des
schwächeren Signals möglich. Dieses Ergebnis, das mit sich
ändernden Hochfrequenz-Ausgangsstärken der Signale infolge
von Unterschieden in der Ausbreitungsentfernung zusammenhängt,
wird als "Nah/Fern-Effekt" bezeichnet.
In Fällen, in welchen mehrere Kommunikationen zwischen meh
reren Mobilstationen (von denen jede einen Sender wie den
in Fig. 3 gezeigten Sender aufweist) und einer Basisstation
durchgeführt werden, trat in der Hinsicht eine Schwierigkeit
auf, daß die Hochfrequenz-Ausgangssignale der Mobilstationen
exakt eingestellt werden mußten, um die Hochfrequenz-Ausgangs
signale zu identifizieren, wenn sie die Basisstation errei
hen.
In Fig. 4 ist ein Sender zur Durchführung eines Aufwärtsver
bindungszugriffs in einem DS/SS-CDMA-System gezeigt, welches
entsprechend den Grundlagen der vorliegenden Erfindung aufge
baut ist. Diesen Sender sollte man im Gegensatz zu dem Sender
von Fig. 3 betrachten, um sich die Unterschiede zwischen der
vorliegenden Erfindung und dem Stand der Technik zu verdeut
lichen.
Bei dem Aufbau des Senders gemäß Fig. 4 erzeugt ein PN-Code
generator 54 einen PN-Code, der eindeutig für die bestimmte
Mobilstation ist. Ein Mischer 56 führt eine PN-Codemodulation
durch (also eine Verbreiterung), des PN-Codes, der von dem
PN-Codegenerator 54 erzeugt wird, und der Basisbanddaten TD
der Mobilstation, um ein PN-codemoduliertes Signal auszugeben.
Ein variabler Aufwärtsverbindungs-Trägergenerator 58 erzeugt
einen Träger fcu=fid, der aus einer Identifizierungsfrequenz
fid besteht, die eindeutig für die bestimmte Mobilstation ist,
und aus einer Aufwärtsverbindungs-Trägerfrequenz fcu. Ein
Mischer 60 mischt dann das PN-codemodulierte Signal, welches
vom Mischer 56 ausgegeben wird, mit dem Träger fcu+fid, der
von dem variablen Aufwärtsverbindungs-Trägergenerator 58 er
zeugt wird, um das gemischte Signal zu modulieren und dieses
an eine Ausgangsklemme 62 zu übertragen.
In Fig. 4 kann unter der Annahme, daß der Sender ein Teil der
n-ten Mobilstation Mn ist, der PN-Code, der von dem PN-Code
generator 54 erzeugt wird, durch "PNn" repräsentiert werden,
und der Träger, der von dem variablen Aufwärtsverbindungs-
Trägergenerator 58 ausgegeben wird, als "fcu+fnid". Weiter
hin wird das Signal, welches zur Ausgangsklemme 62 der n-ten
Mobilstation Mn übertragen wird, durch Rn(t) repräsentiert,
und wird in Gleichung (1) folgendermaßen ausgedrückt:
Rn(t)·dn(t)Pn(t) COS[2πfcu(t)·2πfnid(t)·ϕn] (1).
In der Gleichung (1) repräsentiert dn(t) die Basisbanddaten
TDn der n-ten Mobilstation Mn, welche an die Basisstation BS
übertragen werden sollen, Pn(t) repräsentiert den PN-Code der
n-ten Mobilstation Mn, fnid(t) repräsentiert die Identifizie
rungsfrequenz der n-ten Mobilstation Mn, und Φn repräsentiert
eine Anfangsphase der Daten, die von der n-ten Mobilstation
Mn übertragen werden.
In Fig. 5 ist ein Blockschaltbild eines Demodulators zur Aus
führung eines Aufwärtsverbindungszugriffs in einem DS/SS-CDMA-
System gezeigt, welches entsprechend den Grundlagen der vor
liegenden Erfindung aufgebaut ist. Dieser Demodulator ist in
der Basisstation BS enthalten, und demoduliert Ausgangssigna
le von dem Sender von Fig. 4.
Bei diesem Aufbau des Demodulators erzeugt ein PN-Codegenera
tor 64 einen PN-Code PNm einer m-ten Mobilstation Mm. Ein
variabler Aufwärtsverbindungs-Trägergenerator 66 erzeugt eine
Aufwärtsverbindungs-Trägerfrequenz fcu, die mit der Identifi
zierungsfrequenz fmid der m-ten Mobilstation Mm gemischt ist.
Ein Mischer 68 mischt den PN-Code PNm, der von dem PN-Code
generator 64 erzeugt wird mit dem Aufwärtsverbindungsträger
fcu+fmid, der von dem variablen Aufwärtsverbindungs-Träger
generator 66 ausgegeben wird, und gibt das gemischte Signal
als einen Demodulationsträger Y(t) aus. Ein Mischer 70 mischt
das verbreiterte Spektrumsignal R(t), welches von der Mobil
station Mm übertragen wird, mit dem Demodulationsträger Y(t),
der von dem Mischer 68 ausgegeben wird. Ein Integrierer 72
integriert das Ausgangssignal des Mischers 70 und gibt dann
ein integriertes Ergebnis Z(t) an eine Entscheidungsschal
tung 74 aus, welche das Ausgangssignal Z(t) des Integrierers
72 bearbeitet, um Daten wiederzugewinnen, die von der m-ten
Mobilstation Mm gesendet werden.
Der variable Aufwärtsverbindungs-Trägergenerator 66 erzeugt
den Träger fcu+fmid, der aus dem Aufwärtsverbindungsträger fcu
und der Identifizierungsfrequenz fmid besteht, entsprechend
der Mobilstation Mm, und überträgt den Träger fcu=fmid an den
Mischer 68 in Reaktion auf die Eingabe eines variablen Iden
tifizierungsfrequenzsignals fidc.
Nachstehend wird unter Bezugnahme auf die Fig. 1, 4 und 5 eine
detaillierte Beschreibung des Betriebsablaufs des DS/SS-CDMA-
Systems gegeben, welches gemäß den Grundlagen der vorliegen
den Erfindung aufgebaut ist, um den "Nah/Fern-Effekt" zu über
winden.
Es wird angenommen, daß die Mobilstationen M1-Mn jeweils
ihren eindeutigen PN-Code und die Identifizierungsfrequenz
fid in Reaktion auf einen Befehl erzeugen, der von der Basis
station BS empfangen wird, wenn die Mobilstationen M1-Mn auf
die Basisstation BS zugreifen sollen, durch Senden und/oder
Empfangen eines Steuersignals zwischen der Basisstation BS
und den Mobilstationen M1-Mn. Das Senden und das Empfangen
des Steuersignals zwischen der Basisstation BS und den Mobil
stationen M1-Mn kann unter Verwendung typischer Sende- und
Empfangsverfahren durchgeführt werden. Es erfolgt keine Be
schreibung derartiger Verfahren, da diese nicht den wesent
lichen Aspekt der vorliegenden Erfindung darstellen.
Wenn die Basisstation BS und die Mobilstationen M1-Mn wie
voranstehend geschildert das Steuersignal senden und empfan
gen, erzeugen die Mobilstationen M1-Mn ihren entsprechenden
PN-Code und geben diesen aus, sowie den Träger fcu+fid von
dem PN-Codegenerator 54 und dem variablen Aufwärtsverbindungs-
Trägergenerator 58, die jeweils in Fig. 4 gezeigt sind.
Während dieser Zeit erzeugt der variable Aufwärtsverbindungs-
Trägergenerator 58 ein verbreitertes Spektrumssignal und gibt
dieses aus, in Reaktion auf die Eingabe des variablen Identi
fizierungs-Frequenzsignals fidc. Daher wird der Träger fcu+fid,
der aus dem Aufwärtsverbindungsträger fcu und der Iden
tifizierungsfrequenz fid besteht, in Reaktion auf das variable
Identifizierungsfrequenzsignal fidc erzeugt.
Unter der Annahme, daß die Mobilstationen M1-Mn mit der Basis
station BS durch den voranstehend geschilderten Betriebsablauf
kommunizieren, wird jeder der Mobilstationen M1-Mn ein unter
schiedlicher PN-Code zugeordnet, und eine unterschiedliche
Identifizierungsfrequenz fid. Die Identifizierungsfrequenzen
fid der Mobilstationen M1-Mn dienen zum Identifizieren einer
bestimmten Station unter den Mobilstationen M1-Mn. Dies mini
malisiert Fehler, die während der Demodulierung auftreten kön
nen, da eine gegenseitige Interferenz zwischen Signalen ver
ringert werden kann, die von jeweiligen Mobilstationen gesen
det werden.
Wie voranstehend erläutert empfängt, wenn die Mobilstationen
M1-Mn, die jeweils eine getrennte Identifizierungsfrequenz fid
aufweisen, Daten an die Basisstation BS senden, der Mischer
56 Übertragungsdaten TD. Bei der nachstehenden Diskussion wird
zum Zwecke der eindeutigen Bezeichnung angenommen, daß der
Sender von Fig. 4 ein Bestandteil der m-ten Mobilstation Mm
ist.
Der Mischer 56 mischt die empfangenen Sendedaten TDm mit dem
PN-Code PNm, der von dem PN-Codegenerator 54 erzeugt wird,
und legt das PN-codemodulierte Signal an den Mischer 60 an.
Daher verbreitert der Mischer 56 die empfangenen Sendedaten
TDm unter Verwendung des PN-Codes PNm, um ein Signal mit ver
breitertem Spektrum an den Mischer 60 auszugeben.
Daraufhin mischt der Mischer 60 den Träger fcu+fmid, der von
dem variablen Aufwärtsverbindungs-Trägergenerator 58 erzeugt
wird, mit dem PN-codemodulierten Signal, welches vom Mischer
56 erzeugt wird, und sendet das gemischte Signal an die Basis
station BS über die Ausgangsklemme 62.
Während dieser Zeit erzeugt der variable Aufwärtsverbindungs-
Trägergenerator 58 nicht nur den Aufwärtsverbindungsträger
fcu, sondern gibt auch den Träger fcu+fmid aus, der aus dem
Aufwärtsverbindungsträger fcu und der Identifizierungsfre
quenz fmid besteht, an den Mischer 60, in Reaktion auf eine
Eingabe des Identifizierungssignals fidc mit variabler Fre
quenz, welches vorher durch das Senden/Empfang des Steuer
signals wie voranstehend erläutert eingerichtet wurde. Daher
gibt der variable Aufwärtsverbindungs-Trägergenerator 58 den
Träger fcu+fmid aus, der aus dem Aufwärtsverbindungsträger
fcu besteht, der durch die Identifizierungsfrequenz fmid
phasenverschoben ist, in Reaktion auf die Eingabe des vari
ablen Identifizierungsfrequenzsignals fidc aus.
Da eine getrennte Identifizierungsfrequenz fid jeweils einer
der Mobilstationen M1-Mn zugeordnet ist, wird hieraus deut
lich, daß die Träger, die von den jeweiligen Mobilstationen
M1-Mn an die Basisstation BS übertragen werden sollen, durch
ihre jeweiligen Identifizierungsfrequenzen fid unterscheid
bar sind.
Unter Bezugnahme auf Fig. 5 erfolgt nachstehend eine Beschrei
bung der Demodulierung in der Basisstation BS, von Signalen,
die von einer entsprechenden Mobilstation empfangen wurden,
welche eine unterscheidbare Identifizierungsfrequenz fid auf
weist.
In Fig. 5 wird ein Signal R(t) vom Demodulator der Basissta
tion BS von jeweiligen Mobilstationen M1-Mn empfangen. Die
ses Signal R(t) wird durch die Gleichung (2) nachstehend aus
gedrückt. Da die voranstehende Gleichung (1) nur das Signal
angibt, welches von dem Demodulator der Basisstation BS von
der n-ten Mobilstation Mn empfangen wird, wird die nachste
hende Gleichung (2) durch Erweiterung der Gleichung (1) er
halten.
In Gleichung (2) stellt "k" einen Parameter dar, welcher re
präsentiert, daß die Anzahl an Mobilstationen gleich n ist.
Das empfangene Signal R(t) repräsentiert ein Signal, in wel
chem Daten gemischt werden, die von den jeweiligen Mobil
stationen M1-Mn übertragen werden.
Der in Fig. 5 gezeigte PN-Codegenerator 64 erzeugt einen PN-
Code, der identisch zu dem PN-Code der m-ten Mobilstation Mm
ist, und gibt dann diesen PN-Code PNm an den Mischer 68 aus.
Der Mischer 68 mischt dann den Träger fcu+fmid, der von dem
variablen Aufwärtsverbindungs-Trägergenerator 66 ausgegeben
wird, mit dem PN-Code PNm, der von dem PN-Codegenerator 64
ausgegeben wird, und erzeugt hierdurch den Demodulationsträ
ger Y(t), wie in Gleichung (3) nachstehend angegeben ist.
Der Demodulationsträger Y(t) wird dann an den Mischer 70 an
gelegt.
Y(t)·Pm(t)COS[2πfcu(t)·2πfmid(t)] (3)
In Gleichung (3) repräsentiert Pm(t) den PN-Code, der von dem
PN-Codegenerator 64 erzeugt wird, und fmid(t) repräsentiert
die Identifizierungsfrequenz, die von dem variablen Aufwärts
verbindungs-Trägergenerator 66 in dem Demodulator der Basis
station BS für die m-te Mobilstation Mm ausgegeben wird.
Der Mischer 70 mischt das empfangene Signal R(t), welches in
Gleichung (2) angegeben ist, mit dem Demodulationsträger Y(t),
weiches in Gleichung (3) angegeben ist. Das sich ergebende
gemischte Signal wird dann zum Integrierer 72 geschickt. Der
Integrierer 72 integriert das gemischte Signal vom Mischer
70 und gibt ein Signal Z(t) aus. Das vom Integrierer 72 aus
gegebene Signal Z(t) ist in der nachstehenden Gleichung (4)
angegeben.
In Gleichung (4) wird so zu geordnet, daß es kleiner oder
gleich der Datenrate eines empfangenen Basisbandsignals ist.
Unter der Annahme, daß zahlreiche Träger von dem Mischer 70
empfangen werden, kann Gleichung (4) vereinfacht werden, wo
rauf sich die nachstehende Gleichung (5) ergibt.
In Gleichung (5) ist ρk,m gleich
und die Entwicklung dieses Ausdrucks ist in der nachstehenden
Gleichung (6) angegeben.
Wenn in Gleichung (6) die Größe "fkid-fmid" einer ganzzahli
gen Vielfachen von entspricht, also falls die Differenz
zwischen der Identifizierungsfrequenz fmid der m-ten Mobil
station Mm und den Identifizierungsfrequenzen fkid jeder der
mehreren Mobilstationen, abgesehen von der m-ten Mobilstation
Mm, einem ganzzahligen Vielfachen von entspricht, so weist
das Ausgangssignal Z(t) des Integrierers 72 einen Wert von
"0" auf, unabhängig von der Korrelation von PN-Codes zwischen
den Mobilstationen M1-Mn. Daher wird deutlich, daß Signale,
die von den jeweiligen Mobilstationen übertragen werden, ab
gesehen von der m-ten Mobilstation Mm, nicht existieren.
Das das Übertragungssignal von der m-ten Mobilstation Mm den
Träger fcu und die Identifizierungsfrequenz fmid aufweist, ist
in dieser Situation das Element "fkid-fmid" von Gleichung (6)
gleich Null, und das Ausgangssignal Z(t) des Integrierers 72
enthält nur Basisbanddaten dk(t) von der Mobilstation Mm.
Daher wird vom Integrierer 72 nur das Signal ausgegeben, wel
ches von der m-ten Mobilstation Mm an die Basisstation BS
übertragen wird.
Wenn von den jeweiligen Mobilstationen übertragene Signale
in der Basisstation BD demoduliert werden, kann eine gegen
seitige Interferenz zwischen den Signalen dadurch verringert
werden, daß eine Frequenzdifferenz in den Trägern der jewei
ligen Mobilstationen gleich einer Frequenz entsprechend dem
Kehrwert der integrierten Zeit (also dem Zeitraum) T des In
tegrierers 72 eingesetzt wird, wodurch in der Auswirkung die
Schwierigkeiten überwunden werden, die mit dem "Nah/Fern-
Effekt" verbunden sind.
Da der Frequenzbereich fkid-fmid = enger ist als das ver
breiterte Spektrum, also als das Frequenzspektrum, welches
von dem verbreiterten Signal an der Transmissionsleitung er
zeugt wird, wird die Frequenzbandbreite der Aufwärtsverbin
dung, die von dem gesamten System eingenommen wird, nicht
wesentlich erhöht werden müssen, wenn die Anzahl an Mobil
stationen nicht außergewöhnlich groß ist.
Die Entscheidungsschaltung 74 empfängt das integrierte Sig
nal Z(t), das durch Gleichung (6) gegeben ist, bearbeitet
das integrierte Signal Z(t), demoduliert das bearbeitete
Signal, und gibt dann das demodulierte Signal als Digital
signal aus. Zu diesem Zeitpunkt bestimmt die Entscheidungs
schaltung 74 die Größe und die Phase der gemischten und inte
grierten Signale, die von den Mobilstationen M1-Mn übertra
gen werden, wodurch entschieden wird, welche Daten schließ
lich an die Ausgangsklemme 76 ausgegeben werden.
Wie voranstehend erläutert kann eine Aufwärtsverbindungs
zugriffsvorrichtung eines DS/SS-CDMA-Systems, die entspre
chend den Grundlagen der vorliegenden Erfindung aufgebaut
ist, wesentlich die gegenseitige Interferenz zwischen Sig
nalen von jeweiligen Mobilstationen verringern, durch Ver
schiebung der Träger der jeweiligen Mobilstationen um eine
Identifizierungsfrequenz fid, die eindeutig für jede Mobil
station ist. Dies führt dazu, daß dann, wenn von den jewei
ligen Mobilstationen übertragene Signale in der Basissta
tion demoduliert werden, die Aufwärtsverbindungs-Zugriffs
vorrichtung wirksam das "Nah/Fern-Effekt"-Problem überwinden
kann, welches auftritt, wenn eine Basisstation und mehrere
Mobilstationen mehrere Kommunikationen unter Verwendung des
DS/SS-CDMA-Systems durchführen.
Claims (12)
1. Aufwärtsverbindungs-Zugriffsvorrichtung in einem DS/SS-
CDMA-System, welches eine Basisstation und mehrere Mobil
stationen aufweist, gekennzeichnet durch:
einen Sender zum Mischen von Basisbanddaten mit einem PN- Code, der eindeutig für eine erste der mehreren Mobil stationen ist, zur Erzeugung eines PN-codemodulierten Signals, wobei der Sender dann dieses PN-codemodulierte Signal mit einem Trägersignal mischt, welches eine Fre quenz aufweist, die durch eine Identifizierungsfrequenz verschoben ist, die eindeutig für die erste der mehreren Mobilstationen ist, um ein verbreitertes Spektrumsignal zur Übertragung an die Basisstation auszugeben; und
einen Empfänger der Basisstation zum Mischen eines Demo dulationsträgers, der aus dem PN-Code und dem Trägersig nal besteht, mit dem verbreiterten Spektrumsignal von dem Sender, zur Ausgabe eines gemischen Signals, wobei der Empfänger dann das gemischte Signal integriert, um ein integriertes Signal auszugeben, und das integrierte Signal demoduliert, um ein Digitalsignal auszugeben.
einen Sender zum Mischen von Basisbanddaten mit einem PN- Code, der eindeutig für eine erste der mehreren Mobil stationen ist, zur Erzeugung eines PN-codemodulierten Signals, wobei der Sender dann dieses PN-codemodulierte Signal mit einem Trägersignal mischt, welches eine Fre quenz aufweist, die durch eine Identifizierungsfrequenz verschoben ist, die eindeutig für die erste der mehreren Mobilstationen ist, um ein verbreitertes Spektrumsignal zur Übertragung an die Basisstation auszugeben; und
einen Empfänger der Basisstation zum Mischen eines Demo dulationsträgers, der aus dem PN-Code und dem Trägersig nal besteht, mit dem verbreiterten Spektrumsignal von dem Sender, zur Ausgabe eines gemischen Signals, wobei der Empfänger dann das gemischte Signal integriert, um ein integriertes Signal auszugeben, und das integrierte Signal demoduliert, um ein Digitalsignal auszugeben.
2. Aufwärtsverbindungs-Zugriffsvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Sender weiterhin auf
weist:
einen ersten PN-Codegenerator zur Erzeugung des PN-Codes, der für die erste der mehreren Mobilstationen eindeutig ist;
einen ersten Mischer zum Mischen der Basisbanddaten, die an die Basisstation übertragen werden sollen, mit dem PN- Code, der von dem ersten PN-Codegenerator erzeugt wird, zur Ausgabe des PN-codemodulierten Signals;
einen ersten variablen Aufwärtsverbindungs-Trägergenera tor zur Erzeugung des Trägersignals, welches aus einer Aufwärtsverbindungs-Trägerfrequenz und der Identifizie rungsfrequenz besteht, die für die erste der mehreren Mobilstationen eindeutig ist; und
einen zweiten Mischer zum Mischen des PN-codemodulierten Signals, welches von dem ersten Mischer ausgegeben wird, mit dem Trägersignal, welches von dem ersten variablen Aufwärtsverbindungs-Trägergenerator erzeugt wird, um das verbreiterte Spektrumsignal zur Übertragung an die Basis station zu erzeugen.
einen ersten PN-Codegenerator zur Erzeugung des PN-Codes, der für die erste der mehreren Mobilstationen eindeutig ist;
einen ersten Mischer zum Mischen der Basisbanddaten, die an die Basisstation übertragen werden sollen, mit dem PN- Code, der von dem ersten PN-Codegenerator erzeugt wird, zur Ausgabe des PN-codemodulierten Signals;
einen ersten variablen Aufwärtsverbindungs-Trägergenera tor zur Erzeugung des Trägersignals, welches aus einer Aufwärtsverbindungs-Trägerfrequenz und der Identifizie rungsfrequenz besteht, die für die erste der mehreren Mobilstationen eindeutig ist; und
einen zweiten Mischer zum Mischen des PN-codemodulierten Signals, welches von dem ersten Mischer ausgegeben wird, mit dem Trägersignal, welches von dem ersten variablen Aufwärtsverbindungs-Trägergenerator erzeugt wird, um das verbreiterte Spektrumsignal zur Übertragung an die Basis station zu erzeugen.
3. Aufwärtsverbindungs-Zugriffsvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Empfänger weiterhin auf
weist:
einen PN-Codegenerator zur Erzeugung des PN-Codes, der für die erste der mehreren Mobilstationen eindeutig ist;
einen variablen Aufwärtsverbindungs-Trägergenerator zur Er zeugung des Trägersignals, dessen Frequenz durch die Iden tifizierungsfrequenz verschoben ist, die für die erste der mehreren Mobilstationen eindeutig ist;
einen ersten Mischer zum Mischen des PN-Codes, der von dem PN-Codegenerator erzeugt wird, mit dem Trägersignal, wel ches von dem variablen Aufwärtsverbindungs-Trägergenerator erzeugt wird, um den Demodulationsträger auszugeben;
einen zweiten Mischer zum Mischen des verbreiterten Spek trumsignals, welches von dem Sender ausgegeben wird, mit dem Demodulationsträger, der von dem ersten Mischer aus gegeben wird, zur Ausgabe des gemischten Signals;
einen Integrierer zum Integrieren des gemischten Signals und zur Ausgabe des integrierten Signals; und
eine Entscheidungsschaltung zur Bestimmung eines Zustands des integrierten Signals des Integrierers, und zur Rück gewinnung des integrierten Signals als das Digitalsignal.
einen PN-Codegenerator zur Erzeugung des PN-Codes, der für die erste der mehreren Mobilstationen eindeutig ist;
einen variablen Aufwärtsverbindungs-Trägergenerator zur Er zeugung des Trägersignals, dessen Frequenz durch die Iden tifizierungsfrequenz verschoben ist, die für die erste der mehreren Mobilstationen eindeutig ist;
einen ersten Mischer zum Mischen des PN-Codes, der von dem PN-Codegenerator erzeugt wird, mit dem Trägersignal, wel ches von dem variablen Aufwärtsverbindungs-Trägergenerator erzeugt wird, um den Demodulationsträger auszugeben;
einen zweiten Mischer zum Mischen des verbreiterten Spek trumsignals, welches von dem Sender ausgegeben wird, mit dem Demodulationsträger, der von dem ersten Mischer aus gegeben wird, zur Ausgabe des gemischten Signals;
einen Integrierer zum Integrieren des gemischten Signals und zur Ausgabe des integrierten Signals; und
eine Entscheidungsschaltung zur Bestimmung eines Zustands des integrierten Signals des Integrierers, und zur Rück gewinnung des integrierten Signals als das Digitalsignal.
4. Aufwärtsverbindungs-Zugriffsvorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Empfänger weiterhin auf
weist:
einen zweiten PN-Codegenerator zur Erzeugung des PN-Codes, der für die erste der mehreren Mobilstationen eindeutig ist;
einen zweiten variablen Aufwärtsverbindungs-Trägergenera tor zur Erzeugung des Trägersignals, dessen Frequenz um die Identifizierungsfrequenz verschoben ist, die für die erste der mehreren Mobilstationen eindeutig ist;
einen dritten Mischer zum Mischen des PN-Codes, der von dem zweiten PN-Codegenerator erzeugt wird, mit dem Träger signal, welches von dem zweiten, variablen Aufwärtsverbin dungs-Trägergenerator erzeugt wird, um den Demodulations träger auszugeben;
einen vierten Mischer zum Mischen des verbreiterten Spek trumsignals, welches von dem Sender übertragen wird, mit dem Demodulationsträger, der von dem dritten Mischer aus gegeben wird, um das gemischte Signal auszugeben;
einen Integrierer zum Integrieren des gemischten Signals und zur Ausgabe des integrierten Signals; und
eine Entscheidungsschaltung zur Bestimmung eines Zustands des integrierten Signals des Integrierers, und Zurückge winnung des integrierten Signals als das Digitalsignal.
einen zweiten PN-Codegenerator zur Erzeugung des PN-Codes, der für die erste der mehreren Mobilstationen eindeutig ist;
einen zweiten variablen Aufwärtsverbindungs-Trägergenera tor zur Erzeugung des Trägersignals, dessen Frequenz um die Identifizierungsfrequenz verschoben ist, die für die erste der mehreren Mobilstationen eindeutig ist;
einen dritten Mischer zum Mischen des PN-Codes, der von dem zweiten PN-Codegenerator erzeugt wird, mit dem Träger signal, welches von dem zweiten, variablen Aufwärtsverbin dungs-Trägergenerator erzeugt wird, um den Demodulations träger auszugeben;
einen vierten Mischer zum Mischen des verbreiterten Spek trumsignals, welches von dem Sender übertragen wird, mit dem Demodulationsträger, der von dem dritten Mischer aus gegeben wird, um das gemischte Signal auszugeben;
einen Integrierer zum Integrieren des gemischten Signals und zur Ausgabe des integrierten Signals; und
eine Entscheidungsschaltung zur Bestimmung eines Zustands des integrierten Signals des Integrierers, und Zurückge winnung des integrierten Signals als das Digitalsignal.
5. Aufwärtsverbindungs-Zugriffsvorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß jede der mehreren Mobilsta
tionen eine unterschiedliche Identifizierungsfrequenz
aufweist, und jede Identifizierungsfrequenz von jeder
anderen Identifizierungsfrequenz um eine Frequenz ver
schieden ist, die gleich einem ganzzahligen Vielfachen
eines Kehrwertes einer Periode des Integrierers ist.
6. Verfahren zur Durchführung eines Aufwärtsverbindungs
zugriffs in einem DS/SS-CDMA-System, welches eine Basis
station und mehrere Mobilstationen aufweist, gekennzeich
net durch folgende Schritte:
Mischen von Basisbanddaten, die an die Basisstation über tragen werden sollen, mit einem PN-Code, der für eine erste der mehreren Mobilstationen eindeutig ist, zur Er zeugung eines PN-codemodulierten Signals;
Erzeugung einer Aufwärtsverbindungs-Trägerfrequenz, die aus einer festen Trägerfrequenz besteht, die um eine Iden tifizierungsfrequenz verschoben ist, die eindeutig für die erste der mehreren Mobilstationen ist, wobei jede der mehreren Mobilstationen eine unterschiedliche Identifizie rungsfrequenz aufweist;
Mischen des PN-codemodulierten Signals mit der Aufwärts verbindungs-Trägerfrequenz zur Erzeugung eines verbreiter ten Spektrumsignals; und
Übertragen des verbreiterten Spektrumsignals von einem Ausgangs-Port der ersten der mehreren Mobilstationen an die Basisstation.
Mischen von Basisbanddaten, die an die Basisstation über tragen werden sollen, mit einem PN-Code, der für eine erste der mehreren Mobilstationen eindeutig ist, zur Er zeugung eines PN-codemodulierten Signals;
Erzeugung einer Aufwärtsverbindungs-Trägerfrequenz, die aus einer festen Trägerfrequenz besteht, die um eine Iden tifizierungsfrequenz verschoben ist, die eindeutig für die erste der mehreren Mobilstationen ist, wobei jede der mehreren Mobilstationen eine unterschiedliche Identifizie rungsfrequenz aufweist;
Mischen des PN-codemodulierten Signals mit der Aufwärts verbindungs-Trägerfrequenz zur Erzeugung eines verbreiter ten Spektrumsignals; und
Übertragen des verbreiterten Spektrumsignals von einem Ausgangs-Port der ersten der mehreren Mobilstationen an die Basisstation.
7. Verfahren nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch folgende
weitere Schritte:
Empfangen des verbreiterten Spektrumsignals an einem Ein gabe-Port der Basisstation;
Erzeugen der Aufwärtsverbindungs-Trägerfrequenz und des PN-Codes, der für die erste der mehreren Mobilstationen eindeutig ist;
Mischen des PN-Codes, der für die erste der mehreren Mobilstationen eindeutig ist mit der Aufwärtsverbindungs- Trägerfrequenz zur Erzeugung eines Demodulationsträger signals;
Mischen des Demodulationsträgersignals mit dem verbreiter ten Spektrumsignal zur Erzeugung eines gemischten Signals;
Integrieren entsprechend einem vorbestimmten Zeitraum, des gemischten Signals zur Erzeugung eines integrierten Ergebnisses, wobei der festgelegte Zeitraum einen Kehr wert aufweist, welcher Differenzen von Identifizierungs frequenzen unter den jeweiligen mehreren Mobilstationen entspricht; und
Demodulieren des integrierten Ergebnisses und Ausgabe eines Digitalsignals.
Empfangen des verbreiterten Spektrumsignals an einem Ein gabe-Port der Basisstation;
Erzeugen der Aufwärtsverbindungs-Trägerfrequenz und des PN-Codes, der für die erste der mehreren Mobilstationen eindeutig ist;
Mischen des PN-Codes, der für die erste der mehreren Mobilstationen eindeutig ist mit der Aufwärtsverbindungs- Trägerfrequenz zur Erzeugung eines Demodulationsträger signals;
Mischen des Demodulationsträgersignals mit dem verbreiter ten Spektrumsignal zur Erzeugung eines gemischten Signals;
Integrieren entsprechend einem vorbestimmten Zeitraum, des gemischten Signals zur Erzeugung eines integrierten Ergebnisses, wobei der festgelegte Zeitraum einen Kehr wert aufweist, welcher Differenzen von Identifizierungs frequenzen unter den jeweiligen mehreren Mobilstationen entspricht; und
Demodulieren des integrierten Ergebnisses und Ausgabe eines Digitalsignals.
8. System zur Durchführung eines Aufwärtsverbindungs-Zugriffs
unter Verwendung einer Direktzugriffs-Kommunikation mit
verbreitertem Spektrum, gekennzeichnet durch:
eine Basisstation;
mehrere Mobilstationen;
eine Sendeeinrichtung zum Senden von Daten von einer ersten der mehreren Mobilstationen an die Basisstation, durch Mischen eines PN-codemodulierten Signals mit einer Auf wärtsverbindungs-Trägerfrequenz, zur Erzeugung der Daten zum Senden an die Basisstation, wobei die Aufwärtsverbin dungs-Trägerfrequenz aus einer festen Trägerfrequenz be steht, die in ihrer Frequenz um eine erste Identifizie rungsfrequenz verschoben ist, welche für die erste der mehreren Mobilstationen eindeutig ist; und
eine Empfangseinrichtung zum Empfang, an der Basisstation, der Daten, die von der Sendeeinrichtung gesendet werden, Mischen der Daten mit einem Demodulationsträger zur Er zeugung eines gemischten Signals, und Integrieren des gemischten Signals entsprechend einem festgelegten Zeit raum, wobei der festgelegte Zeitraum einen Kehrwert auf weist, der gleich einem ganzzahligen Vielfachen der ersten Identifizierungsfrequenz ist.
eine Basisstation;
mehrere Mobilstationen;
eine Sendeeinrichtung zum Senden von Daten von einer ersten der mehreren Mobilstationen an die Basisstation, durch Mischen eines PN-codemodulierten Signals mit einer Auf wärtsverbindungs-Trägerfrequenz, zur Erzeugung der Daten zum Senden an die Basisstation, wobei die Aufwärtsverbin dungs-Trägerfrequenz aus einer festen Trägerfrequenz be steht, die in ihrer Frequenz um eine erste Identifizie rungsfrequenz verschoben ist, welche für die erste der mehreren Mobilstationen eindeutig ist; und
eine Empfangseinrichtung zum Empfang, an der Basisstation, der Daten, die von der Sendeeinrichtung gesendet werden, Mischen der Daten mit einem Demodulationsträger zur Er zeugung eines gemischten Signals, und Integrieren des gemischten Signals entsprechend einem festgelegten Zeit raum, wobei der festgelegte Zeitraum einen Kehrwert auf weist, der gleich einem ganzzahligen Vielfachen der ersten Identifizierungsfrequenz ist.
9. System zur Durchführung eines Aufwärtsverbindungs-Zugriffs
nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß weiterhin
die Sendeeinrichtung zum Mischen eines PN-Codes vorgesehen
ist, der eindeutig für die erste der mehreren Mobilstatio
nen ist, mit Basisbanddaten, zur Erzeugung des PN-code
modulierten Signals.
10. System zur Durchführung eines Aufwärtsverbindungs-Zugriffs
nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß weiterhin
jede der mehreren Mobilstationen eine unterschiedliche
Identifizierungsfrequenz verwendet, wobei Unterschiede
zwischen den Identifizierungsfrequenzen der jeweiligen
Mobilstationen gleich ganzzahligen Vielfachen des Kehr
wertes des festgelegten Zeitraums für die Integration
sind.
11. System zur Durchführung eines Aufwärtsverbindungs-Zugriffs
nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß weiterhin
die Empfangseinrichtung dazu ausgebildet ist, einen PN-
Code, der für die erste der mehreren Mobilstationen ein
deutig ist, mit der Aufwärtsverbindungs-Trägerfrequenz
zu mischen, um den Demodulationsträger zu erzeugen.
12. System zur Durchführung eines Aufwärtsverbindungs-Zugriffs
nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß weiterhin
die Empfangseinrichtung dazu ausgebildet ist, den PN-
Code, der für die erste der mehreren Mobilstationen ein
deutig ist, mit der Aufwärtsverbindungs-Trägerfrequenz
zu mischen, um den Demodulationsträger zu erzeugen.
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